Ein ungewöhnliches Seminar
Seit meinem geilen Skandinavienurlaub mit meiner Schwiegermutter Henriette war nun schon über eine Woche vergangen und der Arbeitsstress hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt.
Da meine Frau Ramona mittlerweile die Zusage für ihr Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in ihrer Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend abgespannt nach Hause kam.
Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte, waren die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber meinen anderen Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger selbst, weil für mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und der ein oder andere Folgeauftrag sich daraus ergibt.
Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins Büro mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen effektiv planen zu können.
Es waren viele Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei einer günstig verlaufenden Terminierung einplanen. Als ich die Kunden nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name Vivian Nenning auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte.
Vivian war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen gelernt hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer zusammen, der für ein Transportunternehmen Waren nach Skandinavien liefert.
Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Nenning brauchte ich nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie war bereits schon offen.
Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und ihr die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten Weinprobe hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem Häuschen herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein zugesprochen und auch gut bestellt.
Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so „wuschig“ machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es schon schwer für eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei, ließ einiges erahnen.
Vivian Nenning war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer wenn ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die ihre schlanken und gut geformten Beine betonte.
Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab, denn bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH.
Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens waren die Nennings noch kinderlos.
Vivians Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen hatten irgendwie etwas raubkatzenartiges an sich. Ihre langen, blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
„Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken“ dachte ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in völliger Abstinenz.
Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen Kaffee trinken genutzt, nach zweiwöchigem Skandinavienurlaub mit meiner Schwiegermutter Henriette, mit meiner Frau Ramona zu schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf.
Ramona ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Henriette und Annika einfach ständig im Kopf rumschwirrten und ich ständig Vergleiche anstrebte.
Das heißt, letztendlich verschaffte ich Ramona schon einen Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war`s das mehr oder weniger eine Pflichtaufgabe.
Da Ramona auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit stürzte.
Ich entschloss mich, mit der Terminierung bei Vivian Nenning zu beginnen, mal sehen, was so gehen würde.
„Hallo Frau Nenning“ begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach den fünften Klingeln den Hörer abnahm. „Hier ist Paul Strauß von der Weinhandlung am Apparat“.
„Ah, hallo Herr Strauß“ freut mich, der Wein ist wohl schon da?“ fragte sie sofort.
„Ja Frau Nenning, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für die Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes Geschenk für Sie“.
„Prima Herr Strauß“, für Sie hab ich doch immer Zeit, dass wissen sie hoffentlich“ säuselte sie, „wann wollten sie denn kommen?“.
„Gegen 19.00 Uhr bin ich noch unterwegs, vielleicht heute Abend gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?“ fragte ich, denn Ramona sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen würde.
„Klar kommen sie vorbei“, sagte Frau Nenning, „aber nicht dass sie wieder unter Zeitdruck stehen“ fügte sie an.
„Nein, nein“ beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute mehr Zeit für sie hätte, „ich bring auch einen ganz neuen spanischen Wein nur zum Probieren mit“.
„Prima“ sagte sie, „also bis 19.30 Uhr“.
Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminiert, denn ich musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem Chef.
„Ich grüße sie Herr Strauß, hoffentlich gut erholt vom Urlaub zurück?“ begrüßte mich der Seniorchef Walter Hagemann in seinem wuchtigen Ledersessel.
„Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen“ antwortete ich ihm, gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte.
„Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde gebrochen, Strauß“ begann er, „ich bin stolz auf Sie!“.
„Ja, es lief ganz ordentlich“ sagte ich bescheiden, aber nicht ohne Stolz.
„Strauß, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst sein“, setzte er an. „Sie wissen doch, dass Frau Schneider aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!“.
Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm erkrankt, mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr betreuen konnte.
Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person geführt, die ich als Juniorverkäuferin einstellen werde. Ich möchte, dass sie sie zwei Tage in ihre Verkaufsgeheimnisse und Tricks einweisen. Sie kriegen dafür 500.- Cash auf die Hand, was sagen Sie dazu?
Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur Zeit und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier nicht zu verachten.
„Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr Hagemann?“ fragte ich nur.
Morgen und übermorgen soll sie Frau Hager bei ihren Terminen begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für Sie beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht, wo sie noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen.
„Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?“ fragte ich ihn, nicht sonderlich vom Seminar begeistert.
„Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen, sie ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr Aussehen verkauft, dann können es gute Umsätze werden.
„Nun was ist, Strauß“ fragte mich der Chef, eine Havanna aus seinem Humidor holend und mir anbietend.
Während er mir ein Zedernholz und die Streichhölzer zum Anzünden reichte fragte ich „wie kann ich sie erreichen?“.
„Hab ich schon organisiert“ lachte der Chef, „sie ist in zehn Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!“.
Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für Hamburg.
Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass Fräulein Geiger draußen warten würde.
„Herein mit ihr“ rief der Chef wohlgelaunt und zu mir gewandt, sagte er „wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen kann“.
„Und ob“ dachte ich, als sie zur Tür rein kam, „Wau ist das ein heißer Ofen“. Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich ihr vorstellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr den Ablauf bis Sonntag schilderte.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes Kostüm, unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens zwanzig, vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend großen Mund und blitzweiße Zähne.
„Ob die wohl gut blasen kann?“ fragte ich mich, auf ihre Beine schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang erschienen.
Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot war und meine Termine drängten, sagte ich „heben wir uns das für die nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander verbringen“.
Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf Terminen begleiten sollte.
Schnell verabschiedete ich mich von Beiden, nicht ohne im Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß unter dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile getäuscht haben.
Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für Termin ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine Ahnung, es hing auch leider kein Zettel an der Tür.
Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe Stunde wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass ich bereite kurz nach 19.00 Uhr am Haus der Frau Nenning klingelte.
„Einen Moment“ hörte ich sie rufen, als sie kurze Zeit später im Bademantel die Tür öffnete.
„Sorry, ich bin zu früh, aber der letzte Kundentermin ist leider ausgefallen“, entschuldigte ich mein zu frühes Kommen.
„Macht doch nichts“ flötete sie und half mir eine meiner drei Taschen mit ins Wohnzimmer zu tragen.
„Ich brauch nur noch fünf Minuten“ sagte sie und als sie sich bückte und ihre Tasche auf den Boden absetzte, verrutschte ihr Bademantel, so dass ihre linke Brust zum Vorschein kam.
„Man hat die Nippel“ dachte ich, als ich ihre dicken langaufgerichteten Nippel sah. Sie bemerkte meinen Blick und auch die sich blitzartig bildende Beule in meiner Hose.
„Wie viel Zeit haben sie denn heute mitgebracht, Herr Strauß?“ fragte sie, keine Anstalten zu machen, ihre heraushängende Brust wieder im Bademantel zu verstauen.
„Genug“ antworte ich, ohne einen Blick von dieser geilen Brust zu lösen.
„Das ist schön“ sagte sie, trat bis auf zwanzig Zentimeter an mich heran und fasste mit ihrer Hand an meinen bereits harten Schwanz, der gegen meine Hose drückte.
Ich stöhnte leicht auf und musste sofort ihre Brust anfassen, die regelrecht nach meinen Händen schrie. Unsere Münder trafen sich und gierig streckte mir Frau Nenning ihre Zunge in meinen Rachen.
Während unsere Zungen wild miteinander spielten, nestelte sie an meinem Gürtel rum, den sie schnell und geschickt öffnete, um dann mit einem geübten Griff die ersten beiden Knöpfe meiner Hose zu öffnen.
„Komm wasch mir den Rücken“ hauchte sie und zog mich regelrecht ins Bad, wo die Dusche noch lief.
Schnell hatte sie mir mein Jackett und die Krawatte abgestreift und mir das Oberhemd geöffnet. Unterdessen hatte ich ihr den Bademantel abgestreift, so dass ich das erste Mal ihre tolle Figur bewundern konnte.
Sofort viel mir ihr kleines, gestutztes, schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen auf, aber ich konnte mich nicht lange drauf konzentrieren, denn nachdem sie meine Hose über meine Füße gezogen hatte, stand ich nur noch mit Strümpfen und meinen Boxershorts vor ihr.
Sie ging in die Hocke und fasste mit beiden Händen meine Short und streifte sie, mit Mühe über meinen steifen Schwanz, der ihr regelrecht entgegensprang.
Einen Pfiff zwischen den Lippen ausstoßend, schaute sie mit leuchtend, gierigen Augen zu mir auf und sagte mit leicht erregter Stimme „ich wusste ja gar nicht, dass Weinverkäufer so einen gewaltigen Riemen haben!“.
Sie ließ mir vorerst keine Zeit, meine Strümpfe abzustreifen, denn ähnlich einem Schlangenfänger, der die Schlange unmittelbar hinter dem Kopf packt, ergriff sie mein Glied unmittelbar hinter der Eichel.
Trotz ihrer unverkennbaren Gier schob sie langsam, genießend meine Vorhaut immer weiter zurück, so dass sie meine Eichel vollkommend freilegte, welches ich mit einem Stöhnen begleitete.
„Geil“ hörte ich sie kurz hauchen, bevor sie meine pralle Knolle regelrecht in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche und während sie an meiner bereits schon auslaufenden Spitze lutschte und saugte, knetete ich wie wild ihre runden, festen Brüste.
Vivian atmete schwer durch die Nase, denn ihr Mund war vollkommen ausgefüllt, denn mein Eichelkranz wurde noch von ihren geilen Lippen umspielt.
„Komm lass uns unter die Dusche gehen“ flüsterte ich ihr mit heißerer Stimme zu, denn wenn sie noch ein bisschen weiter saugen würde, hätte ich mit absoluter Sicherheit mein bereits aufsteigendes Sperma abspritzen müssen.
Gott sei Dank kam sie meinem Vorschlag nach, so dass ich mir noch schnell meine Strümpfe abstreifen konnte und ihr unter den angenehm heißen Wasserstrahl folgen konnte.
Wir umklammerten uns, fast wie Ertrinkende und während wir uns innig küssten, klopfte mein nach oben wegstehender Schwanz in kleinen Abständen regelrecht an ihren Bauch und ihre Brust.
„Ich werde dir deinen geilen Schwanz heute melken, wie du es noch nie erlebt hast“, hauchte mir Vivian ins Ohr, so dass ich ihre geile Ansage mit den Worten erwiderte „und ich werde dir deine geilen Löcher stopfen, dass du nicht mehr ein noch aus weißt“.
Während dem ich ihre Titten abwechselnd mit meinen Händen massierte und ich ihre steil abstehenden Nippel mit meinen Lippen saugte, massierte sie zärtlich meine Hoden.
Vivian war dermaßen angetörnt, dass sie in die Hocke ging und obwohl das Wasser ihr über das Gesicht rann, leckte sie über meinen Hodensack und prüfte mit ihren Fingern den Umfang meiner Hoden.
„Die sind ja größer als Tischtennisbälle“ stellte sie bewundernd fest und als ob sie es mit ihren Mund gleich ausmessen wollte, nahm sie meinen linken Hoden, der größer als der rechte ist, in ihren geilen Mund, den ich mit Sicherheit heute noch mit meiner Ficksahne befüllen wollte.
„Mach langsam“, schrie ich leicht auf, „die sind empfindlich“.
„Ich pass auf“ flüsterte sie und umspielte ihn zärtlich mit ihrer Zunge. Als sie spielerisch mit ihrem Finger um meine Rosette strich und diese massierte, war es geschehen.
Nicht mehr an mich halten könnend, ergoss ich mich blitzartig in ihrem Mund. Mir gelang es noch den Wasserhebel auf Stopp zu drehen, so dass Vivian nicht das Wasser ständig über ihr Gesicht rann, aber ich musste kurz hintereinander dreimal in ihr abspritzen.
Vivian atmete tief, röchelte, verschluckte sich kurz, aber sie schluckte und schluckte. Doch es war einfach zu schnell und zu viel, so dass mein Samen an beiden ihrer Mundwinkel in dünnen Rinnsalen über ihr Kinn auf ihre Brust floss.
„Wahnsinn“ stöhnte sie anerkennend auf, du spritzt ja wie ein Pferd.
Ich wusste zwar nicht wie ein Pferd spritzt, aber die Menge war selbst für mich bewundernswert, aber vielleicht hatte sich meine Spermaproduktion seit meinen geilen Skandinavienurlaub mit meiner Schwiegermutter Henriette noch nicht auf ein normales Maß umgestellt.
„Du bläst gut, Vivian“ lobte ich sie und fügte hinzu, „komm lass uns abtrocknen, ich will dich jetzt so richtig durchficken!“. Vivian nickte und innerhalb von fünf Minuten lagen wir in ihrer Kiste, ohne dass mein Schwanz inzwischen an Härte und Größe verlor.
„Komm ich will deine geile Spalte lecken“ forderte ich sie auf, worauf sie, bereits auf den Rücken liegend, ihre Beine weit auseinander spreizte und sie senkrecht nach oben streckend, an den Unterseiten ihrer Oberschenkeln festhielt.
War das ein geiler Anblick, wie direkt unter ihrem dichten, schwarzen Dreieck ihre Spalte zum Vorschein kam. Sie war bereits feucht und ihre Schamlippen, die bei weitem nicht so groß und fleischig waren, wie die von Henriette, schon weit geöffnet waren.
Vivians Kitzler, der in der Zwischenzeit aus seinem ihm umgebenen feinen Häutchen hervor gekrochen kam, entwickelte sich zu einem stattlichen kleinen Penis.
Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm, so dass er immer härter wurde. Vivian bog sich unter mir und stöhnte vor lauter Lust immer wieder „fick mich, stecke bitte deinen großen, herrlichen Schwanz in meine Fotze, ich will dich endlich spüren“.
Doch dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich fuhr mit meiner Zunge mehrmals durch ihre vor Nässe triefenden Fickspalte und umkreiste ständig ihren Kitzler, den ich mehrmals mit meiner Zungenspitze anstupste, was Vivian immer geiler machte.
Ich fickte sie jetzt so schnell mit meiner Zunge, dass sie immer verrückter wurde. Zur Steigerung ihrer Erregung verteilte ich ihren Mösensaft über ihre Rosette, die sich bei jeder Berührung immer mehr öffnete.
„Vivian ist mit Sicherheit schon öfter in ihren Arsch gefickt worden“ ging mir durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur noch um ihre rosarote, etwas runzlige Rosette, deren Öffnung mich immer mehr antörnte.
Ich ging dazu über Vivian mit meinen Finger zu ficken und als ich schließlich drei Finger in ihrem Fotzenloch hatte und ein klein wenig das Tempo weiter forcierte, hatte ich Vivian soweit.
„jaaaaa“ schrie sie und mit einem Seufzer entlud sie sich und ihr Fotzensaft lief über meine Finger bis in ihre Rosette hinein und erfüllte mit seinem herrlichen Duft den gesamten Raum.
Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihre Rosette.
Ich kannte den Schwanz ihres Fernfahrers nicht, aber in ihren Augen las ich neben Gier und Geilheit auch ein wenig Angst, Angst, dass durch meine Größe ich ihr Schmerzen zubereiten würde.
Da sie keine Jungfrau mehr war, fixierte ich mit einer Hand meinen Schaft kurz hinter der Eichel und presste meine Eichelspitze an ihren Anus. Es ist jedes Mal für mich immer wieder ein kleines Wunder, wie sich der enge Darm einer Frau doch relativ schnell an mein Glied anpassen kann und ihn in sich aufnimmt.
Obwohl ich den Widerstand ihres Schließmuskels um meine Eichelspitze stark spürte, erhöhte ich kontinuierlich, nicht eine Sekunde nachlassend, meinen Druck, bis meine Eichel fast komplett eingedrungen war. Nur noch mein Eichelkranz schaute ein wenig hervor und mit einem kräftigen Stoß hatte ich den Widerstand durchbrochen.
„Du zerreisst mich“ wimmerte Vivian mit großen, doch ängstlichen Augen, sich fest an meine Arme klammernd.
Aber ohne ein Wort ihr zu entgegnen, schob ich meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre Grotte, ähnlich wie ein Presslufthammer, der die Aufgabe hat in einen Fels einen Tunnel zu hämmern.
Als ich das Klatschen meiner Hoden an ihren Arsch hörte, hielt ich inne, um Vivian ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
Als ihre Atmung allmählich ruhiger wurde und ihre Darmmuskulatur allmählich entspannte, merkte ich an ihrem Blick, wie der Schmerz allmählich aus ihrem Körper wich und sie begann meinen Penis in ihren Darm zu genießen.
„Er ist so groß“ flüsterte sie mir zu „ich spüre jeden deiner Zentimeter“ flüsterte sie.
„Du sollst auch jeden meiner 24 cm jetzt genießen“ flüsterte ich ihr zurück und begann Vivian gefühlvoll in ihren Darm zu ficken. Es war ein herrliches Gefühl, diese Wärme und Enge ihres Kanals.
Ich fickte Vivian eine Ewigkeit und mein Schwanz schien diesen geilen Arschfick voll zu genießen, denn mein Saft ließ diesmal lange auf sich warten. Nachdem Vivian zu ihren zweiten Orgasmus gekommen war, erhöhte ich die Schlagkraft und die Geschwindigkeit, so dass meine Sperma langsam meinen Schwanz nach oben stieg.
Ich liebe diesen Moment, wenn durch das aufsteigende Sperma mein ganzer Schwanz bis hin zur Eichelspitze zu kribbeln beginnt.
„Ich komme gleich“ kündigte ich mein Abspritzen an und Vivian fieberte meinen Abschuss regelrecht entgegen.
„Spritz mir deine Sahne in meinen geilen Arsch, gib mir alles“ bat sie, was aber nicht notwendig war, denn sie hätte eh jeden Tropfen bekommen.
Zweimal ergoss sich ein kräftiger Schwall in ihren Darm, der sie jedes Mal kräftig aufstöhnen ließ.
Nachdem auch der letzte Tropfen in Vivian übergegangen war, zog ich mein leicht erschlafftes Glied heraus und schob es in ihre noch immer triefend nasse Möse.
Ich ficke gern, wenn mein Schaft nicht mehr so steif ist, denn durch die Länge meines Penis laufe ich nie Gefahr, dass er während dem Ficken aus der Scheide heraus gleitet. Außerdem, und so war es auch diesmal, versteift er sich nach wenigen Fickbewegungen erneut.
Obwohl ich verständlicherweise nach so kurzer Zeit nicht schon wieder abspritzen konnte, war es ein für beide Seiten genussvoller Fick, denn ich zog Vivian noch einmal ordentlich durch. Der Schweiß rann mir in Strömen, aber auch Vivian glänzte am ganzen Körper.
Nachdem ich erschöpft von ihr runterrollte, um wieder zu Kräften zu kommen, schlang Vivian ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und sagte „du bist ein toller Stecher, schenkst du mir in Zukunft öfter deinen geilen Pimmel?“.
Ich lächelte sie an und sagte „immer wenn dein Mann nicht da ist und ich dir Wein liefere, kannst du ihn haben!“.
„Versprochen?“ fragte Vivian. „Versprochen!“ gab ich ihr zurück und knetete ihre wunderschönen Titten.
Seit diesen Abend erhöhte sich merklich der Weinkonsum der Familie Nenning und neben einer guten Provision, konnte ich öfters im Jahr dieses geile Luder besamen.
Auf jeden Fall klang dieser Termin hervorragend aus, denn neben einem leckeren Abendbrot ließ mich Vivian Nenning nicht eher gehen, bevor sie mir nochmals, bereits an der Haustür stehend, meinen Schwanz aus der Hose zog und mir kurz meine Eichel leckte, in sie zart hineinbiss und mir drohte, ihn abzubeißen, wenn ich nicht bei jedem Besuch genügend Zeit für sie einplanen würde.
Zufrieden und erschöpft war ich gegen 23.30 Uhr zu Hause, Ramona war aber noch immer auf der Arbeit.
Den nächsten Tag schlief ich bis Mittag und pünktlich traf ich mich zum vereinbarten Termin mit Fräulein Geiger um 16.00 Uhr vor dem Büro.
Viel Zeit blieb an beiden Tagen nicht, uns ausführlicher zu unterhalten, aber ich spürte während unserer Termine, dass sie schon zielstrebig war, wenn auch noch sehr jung.
Das Seminar startete Samstag um 10.00 Uhr und wir verabredeten uns für 04.00 Uhr am Morgen, da wir mit ca. 5 Stunden Fahrzeit mindestens rechnen mussten.
Die Autofahrt verging wie im Fluge, denn die meiste Zeit schlief sie, so dass ich mich voll auf die Straße konzentrieren konnte.
Das Seminar ging etwa bis gegen 19.00 Uhr, das Abendbrot nahmen wir unmittelbar danach ein.
Es waren 10 neue Seminarteilnehmer und der Referent verstand es, eine unglaubliche Motivation und Begeisterung für diesen Job zu entfachen.
Punkt 20.30 Uhr stand für uns ein Bus bereit, der uns auf die Reeperbahn fuhr, jedes Mal ein fester Bestandteil des Motivationsseminars.
Zuerst ging die ganze Gruppe in eine Travestie Show, die wie immer absolute Spitze war, dann war der Abend zur freien Verfügung, für die Heimfahrt zum Hotel jeder selbst verantwortlich.
Da das Seminar schon Spitze war und für gute Stimmung sorgte, so war diese Show schon professionell. Selten lag man bei seinen Entscheidungen richtig, wenn es nach jedem Auftritt hieß „Mann oder Frau, wer weiß es schon ganz genau?“.
Julia, wir waren inzwischen per du, amüsierte sich prächtig und immer, wenn eine heiße Lady letztendlich „ihren“ festgeschnallten, niedlichen Pimmel zwischen den Beinen vorspringen ließ, blickte sie leicht errötend zu mir und lächelte kopfschüttelnd, es vorher nicht ahnen könnend, dass sich dahinter ein Mann verbarg.
Nachdem wir zwei Flaschen Sekt gelehrt hatten und die Show zu Ende war, beschlossen wir zwei noch in einer urigen, kleinen Szenekneipe auf der Reeperbahn einen Absacker zu trinken.
Es war eine wirklich kleine Eckkneipe, mitten auf der Reeperbahn. Man musste ein paar Treppen in den Keller steigen und war in einer nur dunkel beleuchteten Kneipe, die maximal für 12 bis 16 Besucher Platz hatte. An einer Bar standen 6 Barhocker und an zwei kleinen Tischen je vier Stühle.
Die „Bar“ war nur schummrig beleuchtet, hinter der bar bediente ein ca. 50 jähriger Wirt, ein Hamburger Original.
In Kopfhöhe, in einer Ecke, war ein Fernseher angebracht, in dem ein Porno vom Allerfeinsten lief.
Wir nahmen an der Bar Platz und ließen uns die Getränkekarte reichen. Für mich stand relativ schnell fest, was ich trinke, denn diese Bar hatte Guiness im Angebot.
Zu meinem großen Erstaunen wollte auch Julia dieses Bier probieren und als ich mir einen schottischen Whisky dazu bestellte, sagte sie „komm den probiere ich auch mal dazu“.
„Ob das gut geht?“ dachte ich mir, denn ich wusste von der „Drehkraft“ dieses Bieres.
Immer wieder auch mal auf den Film schauend, unterhielten wir uns prächtig, woran auch der gut aufgelegte Wirt und die anderen Gäste beitrugen.
Als im Film ein großer Schwarzer gerade sein Freundin mit seinem Riesending besamte, sagte der Wirt „ich würde alles geben, wenn ich so ein Gerät mein Eigen nennen könnte“, worauf Julia und wir alle herzlich lachten.
Sich zu mir drehend, ihre Lippen an mein Ohr pressend, fragte Julia „wünscht du dir etwa auch so ein Gerät? und lächelte mich provokativ an.
„Stell dir vor, ich besitze so ein ähnliches, was würdest du dann tun? fragte ich, ihr auch ins Ohr flüsternd, ebenfalls provokativ zurück.
Julia schaute mir kurz in die Augen und sagte ernst „das sage ich dir später“ und damit war vorerst das Thema abgeschlossen.
Nachdem jeder drei Bier und den zweiten Whisky getrunken hatte, zeigte die Uhr 02.00 Uhr, so dass wir unsere Rechnung zahlten und der Wirt uns ein Taxi bestellte.
Im Hotel ließen wir uns, Julia war schon leicht beschwingt, an der Rezeption unsere Zimmerschlüssel geben und fuhren mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock, denn wir hatten die Zimmer 303 und 304.
Bevor ich im Fahrstuhl noch das übliche „was machen wir denn noch mit dem angebrochenen Abend“ loswerden konnte, lehnte sich Julia leicht an mich und fragte, „war das dein Ernst vorhin in der Kneipe, Paul?“.
Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und antwortete kurz „krieg es doch einfach heraus!“.
Der Fahrstuhl hielt, wir stiegen aus und als erstes kamen wir an meinem Zimmer vorbei, worauf ich in meiner Hosentasche nach meinem Zimmerschlüssel nestelte.
Mich am Arm packend, sagte sie nur kurz „den brauchst du heut Nacht nicht“ und zog mich weiter zu ihrer Tür.
Sie schloss auf, zog mich hinein und nachdem sie das Licht angeknipst hatte, schlang sie ihre arme um meinen Hals und flüsterte „jetzt bin ich aber gespannt, ob dein Schwanz wirklich so groß ist!“.
Jetzt aufs Ganze gehend, erwiderte ich „und ich bin gespannt, ob du mit deinen jungen Jahren überhaupt richtig gut ficken kannst“.
„Lass dich einfach überraschen“ sagte sie nur und begann meinen Hosengürtel zu öffnen.
Ich stand mit dem Rücken noch immer an der Tür und ließ Julia gewähren, die mit ihren geschickten Fingern meine Hose bereits geöffnet und bis an die Knöchel nach unten gestreift hatte.
Mit beiden Händen zog sie erwartungsvoll meine Boxer nach unten, sichtlich gespannt, was zum Vorschein kommen würde.
Aufgrund meines Alkoholgenusses, ich war nicht betrunken, aber schon beschwipst, war mein Glied weder steif noch ausgefahren.
Deshalb war Julia mehr als überrascht, als sie meinen zwar schlaffen, aber doch schon langen Schwanz, in seiner ganzen Größe aus der Boxer befreit hatte.
„Das habe ich nie im Leben erwartet“ flüsterte sie fast andächtig und blickte mit staunenden Augen in mein Gesicht.
„Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?“ fragte ich sie lächelnd, mit leicht überlegenen Ton.
Julia verstand sofort und packte ihn unmittelbar hinter der Eichel und bog ihn nach oben in Richtung ihres Mundes.
„Es muss an der Größe liegen oder die Mädels kriegen es in der Schule so gelernt“ dachte ich sofort, denn fast alle Frauen, die mir bisher einen geblasen hatten, fassten ihn unmittelbar hinter der Eichel an, nie in der Mitte oder hinten.
Aber im Gegensatz zu vielen, zog mir Julia nicht die Vorhaut hinter die Eichel, sondern sie leckte erst nur meine Eichelspitze.
Sie arbeitete mit ihrer Zunge so flink, dass ich wieder die vielen Ameisen in meinem Körper spürte und ich merkte ganz deutlich, wie meine Eichel versuchte sich nach vorne aus ihrer Vorhaut herauszuschälen.
Aber Julia ließ es nicht zu. Sie hielt meine Vorhaut nicht nur fest, sondern versuchte jetzt mit ihrer Zungenspitze tief zwischen Eichel und Vorhaut zu versenken, um diese dann zu umkreisen.
Ich wurde fast wahnsinnig und je mehr Julia meine sich ständig steigernde Erregung spürte, desto wilder trieb sie es mit mir.
Ich befahl ihr, dann flehte ich „nimm sie endlich in den Mund, bitte blas mich“, doch Julia hielt nicht inne.
Ich spürte, wie ich ihr ausgeliefert war, wie sie bestimmte, wie, ob oder wann ich kommen durfte.
Und dann passierte es:
Das erste Mal schleuderte ich einer Frau meine Ficksahne in ihren Mund, ohne dass man mich wichste, an den Eiern spielte, oder mich blies. Es war gewaltig und mir wurde klar, dass Julia es genau spüren musste, wann ich zum abspritzen bereit war. Denn als sie ihre Zungenspitze unter meiner Vorhaut hervorzog, meine Eichel frei gab, um sofort die von mir so heiß ersehnten Lippen um meine Eichel zu stülpte, genau in diesen Moment ergoss ich mich in ihr das erste Mal.
Ich musste wohl mit einem solch unerwartet starken Druck meinen ersten warmen Strahl tief in ihren Rachen geschleudert haben, auf jeden Fall begann Julia erst zu röcheln, dann zu husten und gleichzeitig versuchte sie mein Sperma herunterzuschlucken, denn der zweite Strahl kam augenblicklich hinterher.
Ich war so geil, dass ich viermal schnell hintereinander abspritzen konnte und Julia eigentlich keine Chance ließ, mein Sperma komplett schlucken zu können. Mein weißer Saft lief ihr nicht nur, obwohl sie ständig schluckte und tief durch die Nase atmete, regelrecht aus den Mund, sondern tropfte auf ihre Bluse und ihren Rock.
Julia grunzte vor Wonne und so wie sie jetzt begann, meine Eichel zu saugen, wusste ich, dass sie absolut schwanzfixiert und spermageil war.
Als sie wirklich Unterdruck erzeugend auch den letzten Tropfen aus meiner Eichel gesaugt hatte, zog ich sie nach oben.
Sie lächelte mich an und durch ihren halboffenen Mund, sah ich ihre noch von meinem Sperma weiß belegte Zunge. Ich steckte ihr regelrecht meine Zunge in ihren Mund, um mein, nein jetzt ihr Sperma kosten zu dürfen.
Julia half mir und strich ihre Zunge an meiner ab und als wir nach einem langen, intensiven Zungenkuss uns anlächelten, sagte sie spielerisch vorwurfsvoll „he, du bist ja ein Samenräuber, dass war das letzte Mal, dass ich dir freiwillig etwas von „meinem“ kostbaren Saft etwas abgegeben habe. Das meinen betonte sie dabei besonders.
„Sorry“ hauchte ich meiner Schuld bewusst, „Wie kann ich das wieder gut machen?“.
„Indem du mir jetzt beweist, dass dein herrlich gewachsener Schwanz nicht nur verdammt viel abspritzen kann, sondern auch ein Topp Fickschwanz ist“ antwortete sie mir selbstbewusst.
„Komm her du kleines Luder“ antwortete ich mit geiler, etwas heißerer Stimme, „ich werde dich jetzt so ficken, wie du mit Sicherheit noch nie gefickt worden bist“ und zog sie auf ihr Bett.
Sie ließ sich anstandslos auf ihr Bett werfen und ich spürte an ihrem Blick, dass sie geil war, unheimlich geil war, von meinem Schwanz richtig gevögelt zu werden.
Ich streifte die Schuhe von ihren schmalen Füßen, zog ihren Rock über ihren noch knackigen Arsch, den sie leicht anhob und rollte ihre halterlosen Strümpfe nach unten über ihre Füße.
Abwechselnd saugte ich an ihren Zehen und ich merkte, wie es Julia anmachte. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge über ihre Knöchel, ihre Waden und Unterschenkel, über ihre Knie bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben.
Julia ereilte ein Schauer nach dem anderen und an ihrer Gänsehaut und den durch ihre Bluse drückenden Nippeln, sah ich wie erregt Julia war. Ich schob mit einem Finger ihren Tanga zur Seite, so dass ihre glatt rasierte Fotze sichtbar wurde.
Mit meiner Zungenspitze durchfuhr ich von unten nach oben einmal ihre Spalte, die bereits von ihrem Mösensaft erfüllt war.
Julia stöhnte lustvoll auf und als ich ihre empfindlichste Stelle, ihren Kitzler, immer wieder ganz zärtlich mit meiner Zungenspitze umkreiste, rann ihr Mösensaft über meine Zunge, mein Kinn bis runter zum Hals.
„Steck ihn rein, fick mich“ schrie Julia in höchster Erregung, doch diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht. Ich zog ihr jetzt den Tanga aus und ließ meine Zunge langsam und so zärtlich wie ich nur konnte über ihren Steg, bis hin zu ihrer Rosette wandern.
Schon als ich sie nur mit meiner Zungenspitze berührte, bäumte sich Julia lustvoll auf. Und als ich meine Zunge gegen ihre Rosette drückte, merkte ich wie ihre Rosette erst einen kleinen widerstand aufbaute, aber sehr schnell bereitwillig nachgab und sich leicht zu öffnen begann.
Immer wieder stieß ich erst mit meiner Zungenspitze dagegen, bis ich dann zärtlich begann, mit meiner Zunge in ihr einzudringen. Schell ließ ich meinen Mittelfinger folgen und als ich spürte, wie es Julia gelang sich einfach fallen zu lassen, erweiterte ich ihren Darm, zuerst mit zwei und zuletzt mit drei Fingern.
Als ich ihre Darmöffnung so weit wie nur möglich erweitert hatte, schob ich ihr ein Kissen unter das Gesäß und drückte ihre Beine, weit gespreizt nach hinten, fast bis auf Kopfhöhe.
Ich spuckte auf ihre Öffnung, verrieb mit meinen Finger den aus ihrer Möse geholten Saft auf meiner Eichel und um meinen Eichelkranz und setze ihn an.
Mit einer kräftigen Hüftbewegung drückte ich meine pralle Eichel gegen ihren Anus und versenkte meine Eichel ganz in ihren Darm.
Julia stöhnte kräftig auf und ich spürte, wie ihr Muskel fest, ganz fest meine pralle Eichel umschloss. Gegen diesen Widerstand ankämpfend, schob ich mein Glied allmählich in sie hinein, immer wieder ihren Muskel bekämpfend. Julia stöhnte, ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Schmerz machte mich nur noch geiler.
„Lass dich fallen, entspann dich, ich steck ihn dir ganz in deinen Arsch“ stieß ich wie von Sinnen hervor, denn meine Geilheit sie in ihren Arsch zu ficken, raubte mir alle Sinne. Und ich schob, mich jeden Zentimeter weiter nach innen kämpfend, meinen Penis mit seiner ganzen, verfluchten Länge in sie hinein.
Tränen rannen ihr über das Gesicht, ein Gemisch aus Schmerz, Angst und Gier.
Und ich begann dieses Luder, auf das ich so unheimlich geil war, mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer wieder zog ich meinen Schwanz mit ganzer Länge durch ihren Darm, der sich von Stoß zu Stoß besser an meinen Umfang gewöhnte.
Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ein unbeschreiblich inniges Gefühl, diesen Kanal einer Frau zu ficken. Und ich fickte sie mit einer solchen Härte, dass ich ihren gesamten Körper rüttelte, dass uns beiden nach kurzer Zeit der Schweiß aus den Poren floss.
Als ich merkte, wie Julia immer wilder ihr Becken gegen meine Stöße drückte, um bei jedem Stoß die gesamte Länge meines Schwanzes zu spüren, da wusste ich, dass sie meinen Schwanz jetzt brauchte. Und ich gab ihn ihr, wild, entschlossen und doch liebevoll.
Es gab jetzt trotz der Enge keinen Muskel mehr, der irgendeinen leisen widerstand anmeldete.
Und ich fickte und fickte und die Zeit schien für uns Beide stehen zu bleiben. Ich küsste Julia wild vor Gier, biss ihr in die Zunge, riss ihre Bluse auf um ihre jetzt freien Titten bei jedem Stoß schaukeln zu sehen, spielte sanft mit meiner Zunge an ihren dunkelbraunen Vorhöfen, ließ meine Zunge um ihre steifen Nippel kreisen und fickte und fickte ohne Pause.
Julia stöhnte, Julia schrie, Julia röchelte ihre Geilheit frei und ungezwungen heraus und als sich ihr Muskel wieder fester um meine Eichel schloss, da war es so weit. Mit einem lang gezogenen Schrei kündigte sie ihren Orgasmus an. Und sie schrie vor Lust, vor Glück und Hingabe und vor Offenheit, wie es nur eine Frau kann.
Ich genoss diesen Schrei, das Beben ihres Körpers, der sich krampf ähnlich aufbäumte, um sich Sekunden später wieder zu entspannen und ich fickte weiter und weiter.
Ich spürte wie Julias Kräfte erlahmten, wie sie sich meinem Schwanz hingab, um ihn zu genießen und in jenem Moment ihrer Passivität, zog ich meinen Schwanz aus ihren Darm und sagte ihr „dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten in deine geile Fotze ficken“.
Ich drehte Julia um, half ihr die Hündchenstellung einzunehmen und setzte meinen Schwanz an Julias tropfende Schamlippen.
Es bedarf keinerlei Kraftanstrengung, denn mein Glied flutschte regelrecht ohne einen geringsten Widerstand in Julias nasse, schleimige Fotze.
Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Lust und die Gier, aber ich spürte keinerlei Müdigkeit und Kräfteverlust. So wild wie ich Julias Arsch fickte, mit der selben wilden Entschlossenheit, Härte und Gier fickte ich jetzt ihre Scheide. Julia gelang es nicht mehr, meine Stöße, sich auf ihren Händen abstützend, auszubalancieren, sie musste sich jetzt auf ihre Unterarme abstützen.
Mit einer Hand hielt ich mich an ihren runden, geilen, nach meinen Schwanz verlangenden Arsch fest, mit der anderen massierte ich ihre Brust, die auf dem Bettlaken schleifte.
Und obwohl ich öfters soweit war in ihr abzuspritzen, so oft verlangsamte ich das Tempo, um meinen Samen wieder nach unten sinken zu lassen und ich erhöhte wieder das Tempo so oft, bis ich spürte, das Julia ein zweites Mal kam.
Und diesmal, diesmal befreit, ohne Hemmungen, erfüllt vor geiler Gier, schrie ich gemeinsam mit Julia meinen Orgasmus heraus. Ich weiß nicht mehr was und wie ich schrie, aber ich schrie lang.
Es war nicht die Masse des Spermas, es war das Beben in meinem Körper, das kribbeln des Saftes, der über meine Hoden, durch den Samenleiter, durch meinen Schaft, in meiner Eichel und aus meinem Loch floss
Ich schrie sehr lange, länger, lauter als Julia, ich war voll vor Glück. Als ich meinen Schwanz aus ihrem ach so geilen Fickkanal zog, tat ich es nicht gern, aber ich musste es tun, weil ich mit meinen Kräften am Ende war.
Ich sackte regelrecht neben Julia zusammen, schweißüberströmt, kraftlos, am Körper zitternd und endlos zufrieden und glücklich. Auch Julia ließ sich, triefend vor Schweiß ermattet auf den Rücken sinken.
Minutenlang lagen wir, heftig atmend, Kräfte sammelnd und den Augenblick der sexuellen Befriedigung genießend, nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen.
Julia war die erste, die wieder zur Besinnung kam und in die Realität eintauchte. Sich über mich beugend, küsste sie meinen Mund, wischte mir mit der Hand den schweiß von der Stirn und sagte „Paul, du bist ein großartiger Ficker, du hast nicht nur einen phantastischen Schwanz, sondern du kannst Frauen verstehen und richtig lieben“.
So offene Worte hatte ich in dieser Form noch nie gehört. Aber ich kam nicht dazu, auch sie zu loben, denn Julia sagte „lass mich deinen Schwanz noch vorsichtig sauber lecken und dann schlafen wir, morgen wird es noch mal ein anstrengender Tag“.
Und ohne eine Antwort von mir abwartend, beugte sich Julia über mich und leckte vorsichtig, zärtlich, wirklich mich nur reinigen wollend, meine Hoden und meinen Schwanz sauber, welche spermaverklebt und von ihren auslaufenden Fotzensaft verschmiert war.
Der nächste Morgen ist schnell erzählt. Um 08. 00 Uhr klingelte der Weckruf, wir duschten und küssten uns, kleideten uns an und gingen frühstücken. Anschließend küssten wir uns und Händchen haltend schliefen wir erschöpft, aber zufrieden ein.
Julia sah phantastisch aus, das Kostüm konnte sie allerdings nicht mehr tragen, denn meine Spermaspuren vom Vortag verlangten eine intensive Reinigung.
Nach der Seminarschlussstunde und dem folgenden Mittagessen, fuhren wir gegen 13.30 Uhr wieder gen Heimat.
Wir haben uns viel miteinander unterhalten und festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten.
Die Autobahn endlich verlassend, noch etwa eine Stunde Fahrzeit bis nach Hause, öffnete Julia meine Hose, holte mein Glied heraus, welches sofort stand, schaute mich an und sagte „Paul, nur noch eine Stunde, wer weiß, wann und wie wir uns wieder sehen, lass ihn mir noch einmal richtig anschauen, vergessen werde ich ihn eh nie.
Und so sonderbar wie es klingt, ich fuhr mit offener Hose und steilen Schwanz die letzte Stunde nach Hause, und alle paar Kilometer fasste Julia an meinen Schwanz bzw. streifte die Vorhaut hinter meine Eichel oder küsste ihn.