Ein unvergesslicher Tag
Ich bin Gerda, 22, schlank, hübsch (sagt man) und habe lange braune Haare. Damals war ich gerade sechzehn, aber schon ziemlich frei und selbständig mit eigener kleiner Wohnung im Haus meiner Eltern. Sex spielte zwar in Gesprächen mit Freundinnen schon eine Rolle, aber ich war noch Jungfrau. Mein erstes Mal sah dann aber ganz anders aus, als ich mir das vorgestellt hatte. Meine blonde gutaussehende Freundin Regine war sexuell frühreif und weiter als ich. Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hatte sie bereits gemacht aber nicht besonders toll gefunden. Das hat sie aber nicht davon abgehalten, voller Lebensfreude und Neugier in die Zukunft zu blicken.
Regine und ich spielten sehr gerne Badminton und wir verausgabten uns auf dem Court immer richtig. Wir hatten teilweise auch richtig viele Zuschauer, was mich bei der sexy Klamotte von Regine auch nicht verwunderte. Sie trug meistens nur ein ganz kurzes Tennisröckchen oder eine hautenge Turnhose und ein bauchfreies, eng anliegendes Top. Die Männer – so dachte ich damals – schauen alle nur nach Regine. In den Spielpausen setzten wir uns auf eine Bank und beobachteten die uns zuschauenden Männer. Regine sagte mir, ich solle doch mal auf die Regung in den Shorts der Jungen achten, wenn sie jetzt Dehnungsübungen mache. Ich wusste nicht, was sie vorhatte, erfüllte aber ihren Wunsch.
Sie stand auf und streckte sich so, dass Ihr Top so weit nach oben rutschte, dass man die Ansätze Ihrer Brüste mehr als deutlich sehen konnte. Das Top rutschte bei dieser Aktion bis nahe an Ihre Brustwarzen heran, Regine machte jedoch keinerlei Anstalten, dies wieder zu korrigieren. „Schau auf die Shorts“ flüsterte sie mir zu. Regine hatte mit Ihrer Aktion einiges bewegt. Die fünf Jungs, die uns anschauten, waren schon sichtlich „bewegt“.
Regines Spiel gefiel mir gut und auch ich bekam langsam Lust, dieses Spiel mitzuspielen. Da ich ein ganz normales T-Shirt anhatte, nahm ich den Bund des T-Shirts und steckte ihn mir durch den Ausschnitt meines T-Shirts. Der Erfolg war, dass ich damit erstens meinen Bauch präsentierte und zweitens nahezu einen Bustier trug.
Regine legte sich nun mächtig ins Zeug und versuchte, unter dem Badminton-Netz durch ein Limbo-Tänzchen zu machen. Da sie sich mit ihrem Vorderteil in Richtung der Jungs bewegte, konnten diese nun direkt auf Ihren Slip, wie auch hervorragend unter ihr Top schauen. Die Regung der Jungs blieb nicht aus, die eine oder andere Hand versuchte nun auch durch die Hosentasche den „Lümmel“ richtig zu legen bzw. zu stimulieren.
Wir wurden immer mutiger und so passierte etwas, das eigentlich nicht hätte passieren sollen. Ich wollte Regine in nichts nachstehen und quetschte mich ebenfalls unter dem Badminton-Netz durch. Leider war ich jedoch nicht ganz so gelenkig wie Regine und so blieb mein T-Shirt im Netz hängen. Anfangs habe ich das gar nicht bemerkt, doch als meine Oberweite plötzlich im freien lag, war es mir doch schon sehr peinlich. Regine schaute nun ungehemmt auf meine Oberweite, ich glaube auch, sie war nicht die einzige.
Schnell zog ich mir mein T-Shirt wieder richtig an und bat Regine, nun doch zu gehen. Regine stimmte zu und so gingen wir in die Umkleiden. Ich duschte mich ausgiebig, geschwitzt war ich einerseits vom Badminton-Spielen, andererseits aber auch von der „Aktion“ mit dem Netz. Die Duschen sind untereinander durch Wände getrennt, Türen oder Vorhänge gibt es jedoch nicht. Regine, die neben mir duschte rief mir etwas zu, was ich aber nicht verstand. So machte ich mein Wasser aus und lief – wir waren ja alleine in der Dusche – zu ihr rüber.
Ich sah Regine nun zum ersten Mal in meinem Leben völlig nackt und war überrascht, dass mich ihr wunderschöner Körper derart faszinierte. Ich bewunderte ihren traumhaften Busen dann wanderten meine Blicke tiefer, und blieben bei ihrem blonden Schamhaar Dreieck hängen. Sie ist ja eine echte Blondine, schoss es mir durch den Kopf. Warum mir in diesem Moment solche Gedanken kamen, bleibt mir bis heute ein Rätsel.
Sie schaute mich an und sagte, dass sie mein Auftritt schon richtig heiß gemacht habe. Ich wusste nicht, dass Regine sowohl auf Männer wie auch auf Frauen steht, ihre Blicke auf meinen nackten Körper überzeugten mich aber sehr schnell davon. Ich wollte eigentlich wieder in meine Dusche gehen, doch irgendwie hielten mich die – teilweise ungenierten – Blicke von Regine doch in Ihrer Duschkabine.
Sie nahm nun Ihre Duschlotion und rieb mir ganz zärtlich den Rücken ein. Ein wohliger Schauer durchfloss meinen ganzen Körper. Sie seifte mich ganz zärtlich ein, wanderte immer bis an den Ansatz meines Hinterns und ging dann wieder nach oben. Ein wohliges Seufzen entrann mir und liebend gerne hätte ich auch Ihren Rücken eingeseift, doch irgendwie reagierte mein Körper nicht. Er wollte nur endlos genießen.
Regine seifte nun auch ganz langsam die Seiten ein und berührte dabei – war es unbeabsichtigt? – meine Brust. Ein Kribbeln lief durch meinen Körper, das sich bis hin zu meinem Schneckchen zog. Wieder musste ich stöhnen und versuchte nun, bei jedem Einseifen auch in den Genuss der Streicheleinheiten meiner Brust zu kommen. Ich muss ausgesehen haben, wie ein Aal, der sich windet um Berührungen abzubekommen. Regine streichelte nun über meinen Po, fuhr ganz langsam die Ritze hinunter und brachte mich so nahe zum Kollaps. Ich musste mich nun doch herumdrehen, meine Gier wurde zu wild. Ich nahm Regines Hände und führte sie direkt zu meinen Brüsten.
Ich wollte, dass sie mich dort weiter streichelt und ich wollte auch Regine streicheln. Sie tat mir den Gefallen und plötzlich spürte ich, wie sich Ihre Zunge in meine Mundhöhle schob. Anfangs etwas komisch, nachdem sie mich aber durch das Zwirbeln meiner Knospen nahezu willenlos hatte, ein ganz tolles Gefühl. Regines Hand glitt nun meinen Bauch hinunter und fand meine Schamhaare. Sie legte einfach nur ihre Hand drauf und spiele mit ihren Fingerspitzen in meinem Dreieck.
Ich wurde mutig und bewegte meinen Unterkörper rhythmisch um meine Klitoris stimuliert zu bekommen. Es war der absolute Hammer. Der Saft lief mir nur so die Beine herunter und endlich schob Regine mir auch einen Finger in mein Döschen. Das war richtig geil.
Ich hob innerhalb von einer Minute ab wie eine Rakete. Mein erster Mega-Orgasmus durch die Finger meiner besten Freundin. Ich lutschte nun an Ihren Knospen, doch Regine schob mich auf die Warmen Fliesen der Dusche. Sie schob meine Beine auseinander und verwöhnte mein Schneckchen mit der Zunge. Ganz langsam leckte sie mit ihrer Zunge durch mein Schamhaar. Allein diese Berührung, ich muss sagen, meine Schamhaare sind besonders empfindlich, ließ mich fast wieder kommen. Dann leckte sie über meine Klitoris, schob ihre Zunge in meine Möse und brachte mich so wieder zum Orgasmus.
Mittlerweile zweimal in weniger als fünf Minuten, mein neuer Rekord.
Dieses Spiel wollte ich nun auch Regine zukommen lassen, doch plötzlich wurden wir durch ein Geräusch aufgeschreckt. Ein langgezogenes Stöhnen kam von der Tür her und in diesem Moment sahen wir einen jungen Kerl, der aus seiner Latte in vollem Bogen auf den Boden der Damendusche abspritzte.
Na toll, bei meinem ersten Mal mit einer Frau gleich von einem Spanner beobachtet worden.
Regine reagierte absolut cool. Sie ging zu dem Spanner und zog ihn an seinem Ständer in die Dusche.
Regine kam mit dem Spanner, den sie fest an seinem immer noch recht ordentlich geschwollenen Riemen hielt, auf mich zu. Ich versuchte meine Muschi und meinen Busen zu verhüllen, was eigentlich blöd war, er hatte mich doch eh schon gesehen. Das Bürschlein hatte ordentlich was in Regines Hand liegen, das sah man auf den ersten Blick.
Regine schob den Spanner in Ihre Duschkabine und beide versperrten wir ihm nun den Ausgang. Unsere Körper müssen ihn ganz schön erregen, seine Latte steht schon wieder wie eine eins.
Hoch aufgerichtet bis zum Bauch steht er da und er scheint sich noch nicht einmal zu schämen für seine Latte.
Regine schnauzt ihn nun an. „Was fällt dir denn ein, du perverses Schwein, was soll denn das, uns hier zu beobachten und dann auch noch ungehemmt hier herumzuspritzen?“
Er gibt keine Antwort, steht nur dämlich in der Dusche und sagt nichts. Jetzt wird es mir aber doch zu bunt. Ich schnappe mir seine Klamotten (Shorts und Unterhose lagen noch hinter der Tür) und stecke sie in meine Tasche. Dann ziehe ich mich ganz langsam an. Hierbei strecke ich dem Spanner meinen Hintern entgegen, ich kann ja beruhigt sein, denn aus der Dusche kann er nicht, Regine steht als Barriere vor ihm.
„Gerda, was machst du denn, der Kleine spritzt mir ja gleich auf die Titten“ ruft mich Regine.
„Na, ich ziehe mich doch nur an“ antworte ich und schaue mir den Spanner an.
An seinem Riemen hat sich ein kleiner Glückstropfen gebildet, den Regine nun mit dem Finger aufnimmt. Sie zieht sich den Finger durch Ihre Ritze und just in diesem Moment spritzt der Spanner ein weiteres Mal ab, diesmal genau in das Gesicht von Regine. Das Sperma läuft über ihr Kinn zu Ihren Brüsten.
Sie schreit den Spanner an: „Bist du denn von allen guten Geistern verlassen, mich hier vollzuspritzen. Das hast du nicht umsonst getan. Ich werde dich bestrafen, wie, wirst du noch merken.“
Regine dreht die Dusche wieder an, der arme Spanner, nur mit T-Shirt und Schuhen bekleidet wurde pudelnass. Regine sagte ihm, er soll sie abwaschen, jedoch nicht mit der Hand sondern nur mit der Zunge. Das Wasser rauschte auf die beiden herunter und der Spanner leckte vom Bauchnabel nach oben seinen eigenen Saft ab.
Das muss Regine reichlich erregt haben, an Ihrer Brust ließ er sich sehr viel Zeit, nahm Ihre Nippel in den Mund und saugte und zog leicht dran. Dann spazierte seine Zunge tiefer bis zu ihren blonden Schamhaaren, die durch das Wasser sehr erotisch an ihrer Haut klebten. Er leckte mit seiner Zunge ihre Haare ab, und versuchte auch ihre geschwollene Klitoris zu küssen.
Das ganze fand ich so erregend, dass sich meine Hand ganz von alleine in meinen String wühlte und meine nasse Spalte rieb. Meine Klitoris war so groß wie selten zuvor und bereits nach ein paar Mal reiben kam es mir explosionsartig, übrigens zeitgleich mit Regine.
Diese stieß den Spanner jetzt von sich weg und sagte mir: „So, der ist jetzt dir.“
Als Strafe hatte ich mit etwas ganz tolles für ihn ausgedacht. Da er nur mit einem nassen T-Shirt und nassen Schuhen bekleidet war, würde er mich und Regine zu mir nach Hause begleiten. Meine Eltern waren dieses Wochenende bei Bekannten zu Besuch, so dass ich das ganze Haus für mich hatte.
Wir fragten den Spanner nach seinem Namen, den er mit Andreas angab. Andreas musste nun – bekleidet lediglich mit seinem nassen T-Shirt – zu Regines Auto, einem kleinen roten Cabrio, gehen und sich auf den Beifahrersitz setzen. Im Auto musste er – so sagte es Regine – sein T-Shirt ausziehen, da er sonst den Sitz nassmachen würde. Somit sitzt er dann nackt im Auto.
Da dieses wunderschöne Auto aber nur ein Zweisitzer ist, sollte ich mich auf seinen Schoß setzen.
Gesagt, getan. Wir stellten das Auto direkt hinter das Sport-Center und Andreas sprang schnell ins Auto, wo er sich das T-Shirt auszog. Regine warf das T-Shirt aus dem Fenster und wies mich an, mich jetzt ins Auto zu setzen.
Mit meinem kurzen Röckchen auf Andreas Schoß zu sitzen hatte schon was Erotisches. Ich merkte, wie mir sein Prügel immer härter gegen mein Höschen drückte. Regine fuhr scheinbar alle Straßen zweimal ab, mir wurde ganz heiß im Höschen und auch Andreas schien die Geschichte zu gefallen, denn sein Riemen war nun direkt neben meinem String in einer absoluten Härte.
Regine schob mein Röckchen hoch, denn dieses Schauspiel wollte sie nicht verpassen. Die Rute von Andreas pochte an meiner Scham, Mensch war das geil. Regine hielt an und öffnete das Verdeck.
Sollen doch die LKW-Fahrer auf der A60 auch was von diesem Treiben haben, sagte sie keck. Zu diesem Zeitpunkt war mir nahezu alles egal, der Schwanz von Andreas brachte mich, zum damaligen Zeitpunkt ja noch absolut jungfräulich, nahezu zum Durchdrehen.
Ich hielt es nicht mehr aus und fuhr mit meiner Hand zu Andreas Schwanz. Er pulsierte in meiner Hand und war – so empfand ich es – doch schon recht groß. Was dieser zu leisten im Stande war, dazu mehr später.
Es war für mich ein komisches Gefühl. Meine Möse tropft, der Schwanz pulsiert, und doch ist das Gefühl, einen Schwanz in der Hand zu halten, ganz anders, wie ich es mir vorgestellt hatte. Viel weicher, viel geschmeidiger. Ich dachte immer, ein Schwanz sei ein Instrument, mit dem Frauen bestiegen werden und das war es.
Er reizte mich, ja, der Schwanz war toll. Ich schob mein Höschen zur Seite und gab Andreas Schwanz damit die Möglichkeit, sich direkt an mein Schamhaar zu drücken, der Schwanz „lag“ sozusagen vor meinem Heiligtum.
Andreas schob seine Hände nun ganz langsam unter mein T-Shirt, scheinbar hatte er Angst, dass ich ihn beschimpfe, wenn er es tut, denn er tastete sich nur Millimeter für Millimeter vorsichtig vorwärts.
Als er meine Brust erreichte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und schob sie direkt zu meinen Brustwarzen. Andreas zwirbelte sie leicht und zog etwas daran. In diesem Moment hatte ich den dritten Orgasmus an diesem Tag, Mann war das geil.
Regine konnte sich nicht mehr auf das Fahren konzentrieren und fuhr bei einem Parkplatz raus.
Auf dem Parkplatz angekommen schnappt sich Regine eine Hand von mir und führt diese direkt zu ihrer Muschi. Mensch, diese Frau ist so wild, dass man durch den Stoff Ihrer Shorts spürt, wie feucht sie ist.
Wir haben alles um uns herum vergessen, stehen mit dem kleinen Cabrio in einer ruhigen Ecke des Parkplatzes und verwöhnen uns gegenseitig.
Ich sitze immer noch auf Andreas Schoß, sein Prügel an meinem Fötzchen, seine Hände an meinen Titten, eine Hand an seinem Schwanz und die zweite im Schoß von Regine, die gerade versucht, in dem kleinen Wagen Ihre Shorts nach unten zu bekommen.
Als sie das endlich geschafft hat, steckt sie zwei meiner Finger in ihre triefnasse Möse und beugt sich herüber, um den Prügel von Andreas in ihrem Mund zu vernaschen.
Ich habe so etwas bisher noch nie gemacht und bin ganz fasziniert.
Andreas fängt an zu stöhnen und krallt sich richtig in meine Brust. Ich steige nun aus dem Auto raus und knie mich neben Andreas. Sein Rohr will ich jetzt auch mal mit der Zunge verwöhnen.
Regine hat den Prügel im Mund, meine Zunge nähert sich vorsichtig von der Seite. Ich lecke im Rhythmus der Fickbewegungen von Gerda an Andreas Schwanz empor und muss sagen, das macht richtig Spaß.
Plötzlich spüre ich, wie mir jemand mein Röckchen nach oben schiebt. Erschrocken drehe ich mich um und sehe einen blonden jungen Mann, der mit einem riesigen Riemen hinter mir steht. Er streichelt über meine Muschi, die – ja noch verdeckt vom String-Tanga – schon sehr feucht ist.
Ich widme mich wieder dem Schwanz von Andreas, denn die Situation geilt mich derart auf, dass ich es jetzt wissen will. Ich knabbere an seiner Schwanzwurzel und nehme sogar seine Eier in den Mund, während mir der unbekannte Blonde den String nach unten schiebt. Er spreizt meine Beine ein wenig und legt sich mit dem Kopf unter meine Beine. Er küsst mich von den Innenseiten meiner Schenkel bis zum Zentrum der Lust, wo er einen wahren Trommelwirbel entfacht.
Mir wird heiß und heißer. Unten leckt mich der blonde Unbekannte, ich lecke Andreas und meine Brüste werden mittlerweile von Regine bearbeitet.
Ich habe Andreas Schwanz nun ganz im Mund und genieße es, wie er immer wieder versucht, ihn mir tiefer in die Mundhöhle zu schieben. Er ist zu lang, um ihn ganz aufzunehmen finde ich.
Doch plötzlich zuckt der Schwanz von Andreas und mir bleibt nichts anderes übrig, als alles herunter zu schlucken. Im Moment, in dem er abspritzte, schob mir Andreas seinen Prügel in voller Länge in den Rachen, ein würgen unterdrückend stellte ich fest, dass er doch ganz hinein passte. Ich schluckte die gesamte Soße von Andreas herunter.
Dieser nahm seinen Schwanz jetzt aus meinem Mund und sofort küsste mich Regine sehr heftig.
„Die Sahne ist nicht nur für dich, ich will auch was davon“ sagte sie und küsste mich mit ganz tiefer Zunge.
Mein blonder Unbekannter war forscher geworden und schob nun schon den zweiten Finger in meine nasse Grotte. Rhythmisch schob er seine Finger rein und raus. Ich drohte zu zerplatzen.
Regine stieg aus dem Wagen, stellte sich neben den blonden Unbekannten und betrachtete bewundernd seinen harten Schwanz. Dann trat sie direkt vor ihn, stellte sich breitbeinig hin und streckte ihm ihr blondes Fötzchen hin.
Er leckte ihre behaarte Spalte und ich nahm sein hartes Teil in die Hand. Wenn schon Andreas Riemen in meinen Mund passte, sollte es doch auch mit dem Riemen des Blonden gehen.
Gesagt, getan. Erst langsam einführen, dann immer tiefer. Dieser Prügel kam mir noch eine Nummer größer als der von Andreas vor. Der unbekannte Blonde stand jedoch jetzt auf, legte Regine mit ihrem Oberkörper auf die Motorhaube und stieß ihr von hinten in ihre durch genässte Möse. Erst ganz langsam, dann immer fester stieß er zu.
Ich dachte schon, das Auto würde zusammenbrechen, so fest stieß er zu. Regine wimmerte, ob vor Geilheit oder Schmerz konnte ich nicht sagen. Ich schaute ihr in die Augen und sah den verzückten Blick, worauf mir alles klar war.
Jetzt wollte ich den Arsch des großen Blonden näher begutachten. ‚Aber hallo‘, dachte ich, als ich ihn mir so von hinten ansah, ein richtig geiler Knackarsch. Meine Hände wanderten automatisch durch die Arschfurche und griff nach vorne zu seinen Eiern, die total feucht von Regines Säften waren.
Während er Regine beglückte, kraulte ich seine Eier und leckte mir zwischendurch immer mal wieder die Finger.
Andreas stand mittlerweile hinter mir und zog mir mein T-Shirt aus. Er drehte mich herum, schaute mir ganz tief in die Augen und gab mir einen zärtlichen Kuss.
Schon eine komische Situation. Da stehst du bei hellem Tag auf einem Parkplatz an der Autobahn, deine Freundin wird von einem wildfremden Mann gevögelt, du stehst nur noch mit einem Minirock da, oben ohne und knutschst einen nackten Mann, den du bis vor einer Stunde noch gar nicht gekannt hast. Doch was soll’s?
Andreas streichelte meinen ganzen Körper, er war sehr zärtlich und ich bekam eine richtige Gänsehaut. Sein Lümmel stand schon wieder wie eine eins (ich fragte mich, wie häufig das wohl geht) und in diesem Moment glaubte ich, der glücklichste Mensch der Welt zu sein.
Regine lag auf der Motorhaube, aufgespießt von dem großen Blonden (er hieß Valentin, wie wir aber erst später feststellten) und wurde nach allen Regeln der Kunst von hinten genommen. Sie stöhnte laut und war wohl mittlerweile schon mindestens dreimal gekommen. Valentin hatte aber auch eine Ausdauer, das war schon der Wahnsinn.
Angeheizt von der ganzen Situation und den zärtlichen Streicheleinheiten von Andreas nahm ich diesen bei der Hand und ging mit ihm am Zaun des Parkplatzes entlang um ein Schlupfloch zu entdecken.
Tatsächlich gab es hinter einem Baum ein offenes Stück Zaun, sodass wir auf eine angrenzende Wiese gehen konnten. Hier legten wir uns ins Gras und jetzt hatten wir – während wir uns küssten – endlich mal Zeit, uns zu unterhalten.
Ich erfuhr nun einiges über Andreas. Er war damals 19 und war Student. Er hatte mich seinen Angaben zufolge bereits vor mehr als drei Monaten im Sportcenter das erste Mal gesehen. Regine und ich hätten ihn mächtig beeindruckt, da wir – wie er sagte – zwei Klasse-Frauen seien. Er habe sich häufiger vorgestellt, wie wir wohl nackt aussehen und diese Gedanken hätten ihn so fasziniert, dass er jeden Tag am Sport-Center war um zu schauen, ob der Wagen von Regine da steht. Als er dann unseren „Strip“ auf dem Court sah, hatte ihn das so angetörnt, dass er nicht anders konnte, als uns in die Dusche zu folgen.
Auch ich erzählte Andreas etwas über mich, mein bisheriges Leben und auch, dass ich bis jetzt noch nie mit einem Jungen geschlafen hätte. Ich sagte ihm auch, dass ich über mein heutiges Verhalten mehr als nur verwundert sei. Andreas lachte und sagte mir, dass er zwar schon drei Freundinnen hatte, die richtige aber nie dabei gewesen sei. Sex hatte Andreas schon, von Erfahrung könne man bei ihm aber nicht sprechen.
Ich fand, wir hatten schon genug miteinander geredet und fing nun meinerseits wieder an, mich um Andreas zu kümmern. Ich knabberte mich an seinem Hals hinunter, biss ihm zärtlich in die Brustwarzen und nahm dann seinen Prügel in den Mund. Andreas bat mich, sich auf ihn zu legen, auch er wollte mir ein wenig Freude bereiten. So lagen wir – mittlerweile beide splitternackt – auf der Wiese hinter dem Parkplatz und verwöhnten uns gegenseitig.
Andreas massierte mit seiner Zunge zärtlich meinen Kitzler und schob mir seinen Finger immer mal wieder in mein tropfnasses Fötzchen.
Ich hingegen kümmerte mich intensiv um seinen Lümmel, nicht ohne dabei seine Eier zu vergessen. Er bat mich darum, ihn kräftig anzufassen, sein Lümmel würde das schon aushalten. Scheinbar war ich doch zu sanft für ihn.
Nachdem ich zweimal gekommen war bat ich Andreas, eine kurze Pause einzulegen. Wir kuschelten uns aneinander und hörten Regine immer noch wollüstig schreien. Wie wir später erfahren haben, hat Valentin sie erst von hinten auf der Motorhaube gefickt, dann in ihr Hinterteil und anschließend nochmals von vorne. Danach hat er sich noch ordentlich einen blasen lassen und sei dann wortlos abgehauen.
Mit Andreas auf der Wiese war das irgendwie anders. Wir lagen aneinander gekuschelt und hielten uns einfach nur fest. Wir wussten beide in diesem Moment, dass es für uns ein gemeinsames „erstes Mal“ geben wird und das dieses nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.
Ich fragte Andreas, was er sich denn an sexuellen Fantasien so alles vorstellt. Er antwortete, dass die Antwort den zeitlichen Rahmen überreizen würde, er hätte aber schon davon geträumt, mit mehreren Frauen Sex zu haben und auch Analsex würde ihn antörnen. Andreas sagte mir jedoch auch, dass er nichts machen würde, was mir nicht gefallen würde.
Auch mir kamen schon manchmal die Gedanken auf Analsex, so richtig vorstellen konnte ich mir das aber damals nicht. Ich hatte schon mal meinen Finger im Po oder auch unter der Dusche den Strahl auf harte Massage eingestellt und mir durch die Arschfurche fahren lassen.
Andreas Ehrlichkeit gefiel mir. Ich fragte ihn, wie lange denn sein Lümmel so stehen konnte, denn zu meiner Verwunderung stand er immer noch.
Andreas sagte, dass diese Situation für ihn auch neu sei, denn bisher habe er immer die Situation gehabt, dass sein Lümmel nach dem Sex abgeflacht wäre. In seinen bisherigen Beziehungen sei Sex immer eine schnelle Befriedigung gewesen, lediglich mit seiner zweiten Freundin habe er zweimal direkt hintereinander Sex gehabt und sein Lümmel hätte nicht kapituliert. Na toll dachte ich mir, dann kann das ja eine schnelle Erfahrung werden. Doch ich sollte mich sehr getäuscht haben.
Andreas und ich lagen auf der Wiese und kuschelten uns aneinander. Wie magisch zog es meine Hand immer zu seinem Lümmel, den ich zärtlich streichelte. Er pulsierte in meiner Hand und Andreas schien es sehr zu genießen. Auch seine Hände waren nicht untätig. Mit den Fingerspitzen umkreiste er meine Brustwarzen und brachte mich damit fast schon wieder zum explodieren. Seine Zunge glitt über meinen Hals zu meinen Brüsten und dort beschäftigte er sich intensiv mit jedem Zentimeter Haut. Lustvoll fing ich an zu stöhnen und streichelte dabei seine Haare. Seine Hand bewegte sich nun zu meinem Lustzentrum und mit zuerst einem, dann zwei Fingern fickte er mich langsam und vorsichtig. Immer wieder zog er seine Finger aus meiner Möse und strich den Saft durch meine Arschfurche, die dadurch richtig gut angefeuchtet wurde. Der leichte Wind tat sein übriges, strich mir über meine Klitoris und ließ mich förmlich davon fließen.
Plötzlich fühlte ich einen leichten Druck an meiner Rosette und kaum hatte ich mich versehen, steckte ein Finger von Andreas in meinem Hinterteil. Zeitgleich verstärkte er mit seiner anderen Hand die Fickbewegungen in meiner Möse. Mann, war das ein herrliches Gefühl.
Ich kam gewaltig und Andreas ließ mit seinen Tätigkeiten nicht nach.
Hätte er mir jetzt seinen Lümmel in die Möse oder den Hintern gesteckt, ich glaube, ich hätte es willenlos mit mir machen lassen. Doch Andreas fingerte mich in nahezu allen Körperöffnungen weiter.
Auch Regine war nun zu uns gekommen und sah sich aus ca. 2 Metern Entfernung unser geiles Spiel an. Obwohl sie von Valentin nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde, schien Sie unser Spiel zu faszinieren.
Sie kam zu mir und gab mir einen langen und feuchten Kuss. Ich wollte den Saft, der ihr aus der Möse tropfte schlecken und bat sie, sich auf mein Gesicht zu setzen. Ganz langsam teilte ich ihre Schamlippen und führ mit meiner Zunge durch Ihre Spalte. Das Gemisch aus Fotzensaft, Sperma und Schweiß war anfangs gewöhnungsbedürftig, schmeckte aber doch sehr geil. Ich schlürfte wie eine Ertrinkende. Bedingt durch die „Bearbeitung“ von Valentin dauerte es bei Regine etwas länger, bis sie explosionsartig kam. Die Säfte quollen jetzt so richtig aus ihr raus.
Andreas war indes mit seinem Mund an meiner Arschritze und schleckte sich durch diese hindurch. Mit seiner Zungenspitze bohrte er sich in meine Rosette und gab mir so nie gekannte Gefühle. Mensch war das geil. Nachdem Regine gekommen war, legte sie sich auf die Seite und fragte Andreas, ob nicht auch er mal ein wenig Erlösung bräuchte.
Fragend schaute er mich an. Ich war überrascht, dass er mir die Antwort überließ. Irgendwie geilte es mich schon auf, wenn ich mir vorstellte, dass derjenige, mit dem ich meine Entjungferung feiern wollte, kurz davor stand, meine beste Freundin zu vögeln.
Ich nickte ihm zu, sagte aber, dass ich gerne bestimmen möchte, wie die beiden zu vögeln hätten.
Regine schaute mich etwas komisch an, doch als ich ihr meine Vorstellung verriet, gefiel sie ihr doch sehr gut. Ich bat sie, aus dem Auto meine Tasche zu holen. Kurz darauf war sie wieder da und reichte mir wortlos meine Tasche. Ich kramte etwas darin und holte eine Banane heraus.
„So, und nun meine Bitte: Ich möchte, dass du dir die Banane vorne einführst, während dich Andreas in den Hintern fickt“.
Ich wusste ja, dass Andreas von so etwas träumte, sich es aber noch nie getraut hat.
„Was bist du doch für ein geiles Luder“ sagte Regine und lehnte sich an einen Baum.
Das war für Andreas das Zeichen, sie jetzt kräftig durchzuvögeln. Er stellte sich hinter Sie und strich mit seinen Fingern ein paar Mal den Mösensaft durch Ihre Arschfurche. Regine stöhnte lustvoll auf, als er Ihr seinen Prügel langsam in die Rosette bohrte. Er schob ihn langsam hinein, wieder ein Stück heraus, um dann erneut tiefer hinein zu stoßen. Nachdem er ihn ganz in Regines Hintern versenkt hatte, fing er an, diese in langsamen Stößen zu ficken.
Dies war nun für mich das Zeichen, Regine die Banane einzuführen. Ich konnte mich nicht beherrschen und schob Regine die Banane in einem Satz bis zum Anschlag in die Fotze.
„Ist das geil“, stöhnte Andreas. Regine nahm mir nun die Arbeit mit der Banane ab und schob sie sich immer wieder rein und raus. Ich stellte mich hinter Andreas und kraulte seine Eier. Ich merkte, wie er sich in Regines Arsch entlud, von der Festigkeit seines Riemens verlor er jedoch nach dem Abspritzen nichts. Er vögelte Regine weiterhin in ihren Arsch, diese fickte sich selbst immer noch mit der Banane.
Ich hatte mittlerweile zwei Finger in meiner Möse und fickte mich selbst. Gemeinsam mit Regine kam ich auch zum Orgasmus. Andreas zog kurz vor dem zweiten Abspritzen seinen Schwanz aus Regines Hintern und steckte ihn mir in den Mund. Ich musste nur noch ganz kurz wichsen, da kam er mir mit einer unbändigen Gewalt und Menge in meinem Mund. Ich konnte nicht alles schlucken, und so lief mir ein Teil seines Spermas über die Brust.
Sofort war Regine da und schleckte mir die Soße von der Brust. Ermattet legten wir uns nun ins Gras und – ich konnte es nicht verstehen – Andreas Schwanz stand immer noch.
Wir waren ganz schön ermattet, kaputt und schmutzig und dachten uns, es wäre wohl doch besser, wenn wir jetzt zu mir nach Hause fahren würden. Andreas gab ich seine Shorts und auch Regine und ich waren schnell wieder angezogen, denn beide verzichteten wir auf unsere Höschen.
Im Auto hatte sich Andreas schon wieder seine Shorts nach unten gezogen, die Hinfahrt zum Parkplatz habe ihm so gut gefallen, sagte er. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, hat es mir doch auch sehr gut gefallen. So setzte ich mich wieder auf Andreas Schoß, nicht aber, ohne vorher dessen harten Schwanz wieder an meine Möse zu bugsieren. Ich streichelte zärtlich seinen Riemen und fühlte mich einfach nur geil.
Der Wind blies mir durch meine Haare, Andreas hielt mich unter dem T-Shirt an meinen Brüsten fest und ab und an rutschte mein Röckchen durch den Wind nach oben. Ich stellte mir vor, was wäre, wenn uns ein LKW-Fahrer von oben aus seinem Fahrerhaus beobachten würde. Der würde doch glatt das Lenkrad verreißen.
Wir erreichten unser Ziel und ich machte schnell die Garage auf, damit Andreas direkt durch die Garage ins Haus konnte. Unsere Nachbarn sind zwar sehr nett, sehen aber leider alles. Da sich Andreas ziemlich tief in den Fußraum verkrochen hatte, glaube ich nicht, dass er gesehen wurde.
Zuerst habe ich Andreas das Haus gezeigt und anschließend mein Reich im Dachgeschoss. Regine stand schon bei mir unter der Dusche, ihr brauchte ich das ganze ja nicht zu erklären, mein Reich war sozusagen ihr zweites zu Hause.
Auch Andreas und ich gingen jetzt duschen, wir verdrückten uns ins Erdgeschoss, da war die Duschkabine größer und außerdem war in einer Dusche ja Regine. Andreas seifte mich an allen erdenklichen Stellen meines Körpers ein, schob mir seinen seifigen Finger auch in meine Möse und meinen Hintern.
„Das muss alles richtig sauber sein“, sagte er.
Auch ich machte ihn richtig sauber, erst mit meiner eingeseiften Hand, dann mit der Brause und schließlich auch noch mit der Zunge. Andreas zog mich nun ganz nah an sich und sein Lümmel drückte an meinen Bauch. Er fragte mich, was wir nun mit Regine machen sollten, er wäre lieber alleine mit mir. Ich widersprach ihm und sagte, dass wir Regine jetzt nicht wegjagen könnten, vielmehr sollten wir uns auch eine nette „Beschäftigung“ für sie einfallen lassen. Wir trockneten uns ab und gingen nach oben, wo Regine sich in meinem Bett genüsslich ausgebreitet hatte.
Irgendwie war es für uns normal, dass wir alle nackt waren, es machte sich keiner Gedanken darüber. Regine wollte uns das Bett frei machen, doch ich sagte ihr, sie möge liegen bleiben.
„Regine, meine Süße. Ich habe ein Attentat auf dich vor.“ sagte ich zu Regine.
„Soll ich euch alleine lassen?“ antwortete sie.
„Nein, ganz im Gegenteil. Ich möchte, dass du bleibst, aber ich möchte Andreas für mich alleine haben. Ich dachte mir, wir suchen dir noch einen netten „Spielkameraden“ aus und ihr vergnügt euch dann ebenfalls hier“ antwortete ich Ihr.
„Der eine Kerl, der uns heute auch beobachtet hat beim Badminton-Spielen, der hat dir doch gefallen.“
„Oh ja, sein Body war super, und auch die Beule, die er in der Hose hatte, als ich Limbo tanzte, schien mir nicht von schlechten Eltern gewesen zu sein.“ gab Regine zum Besten.
Ich beschrieb Andreas den Auserwählten und ziemlich schnell war ihm klar, dass die Beschreibung nur auf Paul zutreffen kann, einen Kommilitonen von ihm, der auch noch in der Nähe wohnt. Regine war zufrieden und Andreas schnappte sich gleich mein Telefon, um Paul anzurufen. Er erwischte ihn übers Handy und Paul sagte, dass er in ca. einer halben Stunde da sei. Andreas sagte ihm, er solle sein Auto in der Garage parken und dann direkt durch die Garage ins Haus kommen.
Wir zogen uns alle etwas an, Andreas sah schon lustig aus in der Jogging-Hose meines Vaters und einem T-Shirt von mir, aber es passte ihm. Wir wollten Paul ja nicht gleich nackend gegenüberstehen.
Ich schob 4 Pizzen in den Ofen und deckte den Tisch. Unsere Spielchen hatten uns doch Kraft gekostet und Hunger hatten wir alle. Ich holte noch zwei Flaschen Rotwein aus dem Keller und steckte ein paar Kerzen an. Somit blieb uns nur noch, auf Paul zu warten, dem wir aber nicht sofort erzählen wollten, was wir bzw. Regine mit ihm vorhaben.
Paul kam exakt eine halbe Stunde später und wir taten so, als seine wir gute Freunde, mehr aber nicht. Paul erwies sich als sehr lustiger Gesprächspartner und ich sah schon, wie Regine ihn immer wieder verstohlen ansah. Ihre Gedanken wollte ich jetzt nicht lesen, sie wären wohl eindeutig in eine Richtung gegangen.
Der Wein und das gute Essen taten sein übriges. Wir waren alle sehr entspannt und gelöst, was wohl auch an den zwei Flaschen Wein lag, die mittlerweile leer waren. Ich nahm Andreas mit in den Keller, um neuen Wein zu holen. Unten angekommen nahm ich Andreas an seiner Hand und führte ihn in den Waschkeller, wo ich mir mein Röckchen hochzog und den Schlüpfer auszog.
„Leck mich bis zum Orgasmus“, flehte ich ihn an.
Er kniete sich vor mich und tat mir den Gefallen. Tief spürte ich seine Zunge in meiner Spalte, der Kitzler war so groß und empfindlich wie nie. Plötzlich hielt mich Andreas an den Beinen fest und just in diesem Moment fing die Waschmaschine mit dem Schleuderprogramm an. Andreas muss es irgendwie geschafft haben, die Maschine anzumachen. Mein ganzer Körper vibrierte, meine Brüste wackelten und die Zunge von Andreas in meiner Spalte tanzte im Rhythmus der Waschmaschine. Schon mal bei tausend Umdrehungen geleckt worden? Ich kann es jedem nur empfehlen, das ist der absolute Burner. Andreas schaffte es zusammen mit der Waschmaschine, mich binnen zwei Minuten zu zwei Orgasmen zu bringen.
Um jedoch Regine und Paul nicht so lange alleine zu lassen, holten wir nun den Wein und gingen wieder nach oben. Regine und Paul saßen am Tisch und unterhielten sich angeregt. Andreas und ich räumten den Tisch ab, wie zufällig berührte ich dabei immer seine Beule in der Hose. Am liebsten hätte ich ihm jetzt einen geblasen, doch das ging gerade nicht.
Aufgewühlt durch das gerade Geschehene ging ich zum Tisch zurück und sagte den anderen, dass wir jetzt „Wahrheit oder Pflicht“ spielen würden.
Ich holte eine leere Flasche und drehte sie auf dem Tisch. Sie stoppte bei Paul, der Wahrheit wählte. Ich fragte Paul, ob er Single sei, was er bejahte. Ich schaute rüber zu Regine, die sich sichtlich freute.
Nun drehte Paul die Flasche und kam zu Regine. Auch diese sagte Wahrheit. Paul stellte auch ihr die Frage, ob sie Single sei, was auch sie beantwortete.
Nun drehte Regine und der Flaschenhals deutete auf mich. Um etwas Spannung ins Spiel zu bringen, sagte ich Pflicht. Regine bat mich nun aufzustehen. Sie ging ans Fensterbrett und holte eine Sprühflasche, mit der meine Mutter immer die Blumen einsprüht. Die Flasche war voll und Regine sprühte mir den gesamten Inhalt über mein weißes T-Shirt, das von mal zu mal durchsichtiger wurde.
Die Reaktion auf ihr Tun konnte ich ganz deutlich an der ausgebeulten Hose von Andreas sehen.
Nun nahm auch ich die Flasche und drehte auf Paul. Paul wählte ebenfalls Pflicht und nun bat ich ihn aufzustehen. Die Beule in seiner Hose war riesig, ich war richtig erschrocken. Eigentlich war das schon meine Aufgabe, doch Paul dachte wohl, sie würde noch folgen.
So überlegte ich kurz und sagte dann zu ihm: „Regine wird dir als Pflichtaufgabe nun deine Shorts ausziehen, das ganze jedoch nicht mit den Händen, sondern mit dem Mund.“
Regine lächelte mich an und gab sich bereitwillig der Aufgabe hin. Sie kniete vor Paul und biss vorsichtig in den Bund seiner Shorts. Langsam zog sie sie nach unten. In Höhe seines Riesen-Lümmels musste sie zwei- oder dreimal nachfassen, was ihr sichtlich Freude machte. Paul stand nun in seinem Slip da und sein Riemen schaute vorwitzig ein wenig oben raus. Er setzte sich schnell wieder und drehte die Flasche.
Diese hielt nun bei Andreas, der ebenfalls Pflicht sagte. Andreas musste nun vor allen seinen Lümmel bis zum abspritzen wichsen. Er überließ es uns Mädels, ob wir mithelfen oder nicht. Andreas zog sich nun Shorts und Schlüpfer aus und begann mit der Aufgabe. Ich half ihm dabei, indem ich seine Eier kraulte. Zufällig bemerkte ich, wie Regines Hand in der Unterhose von Paul verschwand.
Andreas spritzte mir seine Sahne aufs T-Shirt, das ich, da es ja sowieso nass war, gleich auszog.
Andreas drehte nun die Flasche und sie hielt bei Regine. Die Aufgabe für Regine war es nun, von Paul bis zum Orgasmus gebracht zu werden, egal auf welche Art und Weise. Regine legte sich auf den Tisch und Paul begann, sie nach allen Regeln der Kunst abzuschlecken. Sie kam sehr schnell und Paul hörte nicht auf.
Von dem gesehenen so angetörnt, widmete ich mich Andreas. Wir knutschten wild herum und ich streichelte seinen Lümmel wie besessen. Andreas stand nun auf und zog mich mit sich in mein Zimmer. Hier schloss er den Rollladen und zündete ein paar Kerzen an.
Er warf mich aufs Bett und küsste mich überall. Ich glühte und wollte ihn unbedingt jetzt haben.
„Fick mich“, sagte ich ihm ganz leise.
„Noch nicht, mein Schatz, du sollst danach flehen“ sagte er.
„Ich flehe dich an, fick mich“, sagte ich ihm.
Er jedoch fing an, mir meine Füße zu küssen, nahm jeden Zeh in den Mund und arbeitete sich dann langsam meinen Körper nach oben. An meinem Schoß nahm er sich besonders viel Zeit und rutschte dann immer weiter nach oben.
Plötzlich spürte ich seinen Dolch an meiner Muschi.
„Jetzt fick mich bitte, bitte“ hauchte ich ihm zu.
Jetzt kam er diesem Wunsch nach. Ganz langsam drang er in mich ein und dehnte meine Möse.
Immer wieder bewegte er sich hinein und wieder heraus. Als er an mein Jungfernhäutchen stieß, gab es einen kleinen Ruck und es tat ein bisschen weh, aber plötzlich hatte ich ihn in voller Länge in mir und war nur noch glücklich. Andreas fickte mich nun erst langsam und wurde immer schneller und heftiger. Sein Sack schlug im schnellen Takt gegen mich und bereits nach weniger wie zwei Minuten kamen wir gemeinsam. Seine warme Flüssigkeit schmierte meine Höhle aus.
Ich dachte jetzt, Andreas würde ihn herausziehen und das war es. Doch sein Lümmel war immer noch in voller Härte in mir drin. Andreas drehte mich nun auf den Bauch und stieß mich in der Hündchen-Stellung. Meine Brüste wippten im Takt und Andreas wurde immer wilder.
Ich feuerte ihn mit den Worten „Fick mich, tiefer, schneller, fester“ immer weiter an und Andreas rammelte mich wie ein Karnickel. Es war nur geil. Wir liebten uns wie Ertrinkende und gaben dem jeweilig anderen alles, was unser Körper hergab. Ich kam noch zweimal, ehe Andreas sich erneut in mir entlud.
Er zog seinen Schwanz nun aus mir heraus, sagte aber gleich, ich möge so liegen bleiben. Eine Entjungferung stehe noch aus. Ich verstand erst, als er seinen Riemen mit der Creme auf meinem Nachttisch einrieb, was er vorhatte. Er drückte sich von hinten an mich und liebkoste meine Brüste. Wir küssten uns heftig und ich spürte den Druck auf meine Rosette nur ganz wenig. Meine Schließmuskulatur gab ganz von alleine nach und plötzlich hatte ich Andreas Latte einige Zentimeter in meinem Arsch. Ganz sachte trieb er ihn weiter, bis er komplett in meinem Arsch war.
Jetzt drückte er mir auch noch drei Finger in meine klatschnasse Möse, so dass ich von vorne und hinten penetriert wurde. Es war der absolute Hammer. Meine Orgasmen hörten nicht auf. Ich muss das ganze Haus zusammengeschrien haben, so geil war ich. Andreas erhöhte seine Fickgeschwindigkeit nun wieder und stieß nun wild und ungehemmt in mich herein. Ich war nur noch fähig geil zu wimmern und ihn anzuspornen, mich fester ranzunehmen.
Andreas und ich trieben es wie wild. Sein Riemen in meinem Hinterteil drohte mich zu durchbohren, eine Hand stimulierte zeitgleich meine Muschi, die andere wanderte von meiner rechten zur linken Brust. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, es war einfach nur saugeil.
Wir fielen irgendwann erschöpft auf die Kissen und plötzlich standen Regine und Paul – beide so, wie Gott sie erschuf – in der Zimmertür. Sie hatten eine Flasche Sekt und vier Gläser dabei und meinten, es gäbe doch jetzt was zu feiern.
Dann fragte mich Paul, ob er mal an meinem dunkelbraunen Schamhaar riechen dürfe, ob dies anders riecht wie das blonde von Regine. Ich nickte natürlich, neugierig, ob es hier einen Unterschied gibt. Er blieb mit seiner Zunge aber nicht nur in meinem Schamhaar, sondern leckte auch genüsslich meine Spalte entlang. Hier muss er sicherlich noch etwas Sperma von Andreas abbekommen haben, es schien ihn jedoch nicht zu stören.
Regine ihrerseits nahm den Lümmel von Paul in den Mund und mein Andreas schaute mich mit fragenden Augen an. Ich gab ihm ein kurzes Nicken, zeigte auf Regine und er wusste, was ich meinte.
Er stieß wild in die Rosette von Regine und vögelte sie von hinten durch. Die ganze Situation machte mich so geil, dass ich sehr schnell kam. Pauls Riemen stand nun wie eine eins und ich wollte diesen mächtigen Prügel in mir spüren.
Andreas nickte mir zu und Paul stieß langsam in mich rein. Ich dachte, ich zerplatze, als er in kurzen, aber sehr kräftigen Stößen in mich eindrang. Sein Schwanz füllte jeden Millimeter meines Tunnels voll aus. Es war unbeschreiblich. Paul war zärtlich und sehr vorsichtig. Sein Riemen war tatsächlich vollends in mir verschwunden und nun bewegte er sich langsam in mir. Paul und ich lagen seitlich und plötzlich spürte ich Andreas Hände an meinen Brüsten. Er hatte sich hinter mich gekuschelt und beobachtete uns beim vögeln.
Regine lag ermattet auf meinem Teppich und schien bis nahe an eine Ohnmacht durchgevögelt worden zu sein. Andreas massierte weiter meine Brüste und plötzlich spürte ich wieder seine Latte an meiner Rosette.
Ein Sandwich? Warum nicht? Meine Rosette gab ziemlich schnell nach und nun hatte ich zwei Schwänze in mir. Beide waren sehr vorsichtig und auch zärtlich und meine Orgasmen reihten sich scheinbar endlos aneinander. Kurz bevor Paul kam nahm dieser seinen Riemen aus mir heraus und spritzte seine Ladung in Regines Mund, auf Ihre Brüste und den Bauch. Sie schleckte alles ganz langsam ab und schien es richtig zu genießen. Andreas kam nochmals heftig in mir und danach war er erst mal so richtig fertig. Nicht verwunderlich, denn seine Latte hatte nun über drei Stunden gestanden wie eine Eins!