Ein Urlaub mit Auswirkungen
In den zwanzig Jahren meiner Ehe war ich meinem Mann immer treu gewesen. Andere Männer interessierten mich nicht. Unternahm doch mal jemand einen Flirt versuch, wies ich ihn freundlich, aber bestimmt zurück. Mit 44 Jahren ist der Wunsch nach Zärtlichkeit, Nähe oder auch nur Sex noch nicht erloschen, nur mein Mann hatte wenig dafür übrig. Ich versuchte es mit gutem Essen, schicken Dessous oder auch mal ihn einfach zu verführen – der Erfolg war mäßig. Entweder war er zu kaputt, oder er liess sich drauf ein, rutschte mehr oder weniger gezwungen drüber. Meist war nach wenigen Stößen alles vorbei, mir blieben dann, während er neben mir schnarchte, nur meine Finger, um mir Erleichterung zu verschaffen.
Es konnte so nicht weitergehen. Ich machte mir Vorwürfe, zweifelte an meiner Attraktivität, obwohl ich meine Figur ganz ok fand. Gut, keine Magermodel Figur, aber weiblich. Bei 175cm und 60kg, einem festen Bauch und prallen Po sowie weiblicher Oberweite braucht Frau sich eigentlich nicht schlecht fühlen Meine schulterlangen roten Haare passen gut zu den grünen Augen. Also verdammt noch mal, warum begehrt er mich nicht?!
Ich legte mehr Wert auf mein Outfit, die Röcke wurden kürzer, die Jeans etwas enger und ich achtete auf die Blicke der anderen Männer – na bitte, sie bemerken mich doch, dann muss sich eben in der Beziehung was ändern.
Ich ging in ein Reisebüro, buchte 2 Wochen Mallorca Ostküste für 2 Personen und setze meinem Mann die Pistole auf die Brust – 2 Wochen Urlaub oder ich lasse mich scheiden. Zunächst tat er es als Spinnerei ab, als er bemerkte wie ernst es mir war, stimmte er widerwillig zu.
Urlaub! Endlich! Wie lange habe ich darauf gewartet. Der Flug verging schnell, das Wetter war super und der Bungalow liess keine Wünsche offen. Angekommen sprang ich schnell unter die Dusche, zog mir dann eine sehr knappe Hot Pants und ein enges Top an und ging mit meinem Mann David an den Strand. Ich bemerkte die Blicke der anderen Männer, genoss es. David bekam von alledem nichts mit. Ich drehte ein wenig mehr mit dem Po und liess die Hüften schwingen. Als wir an einem Grüppchen junger Spanier vorbeigingen, pfiffen einige hinterher. David stutzte und fing da erst meine Kleidung zu bemerken. Er musterte mich und schluckte, sagte aber nichts. Wir gingen zum Strand, als er plötzlich zu mir sagte:“ Die Sachen stehen dir sehr gut.“ Ich lächelte ihn an, trat auf ihn zu und sagte: „Danke für das Kompliment. Der Stoff ist auch sehr weich, du kannst ruhig mal fühlen.“ Ich stand dicht vor ihm und gab ihm einen Kuss. Mein Becken drückte gegen seinen Unterleib. Ich spürte wie sich sein Schwanz versteifte. Grinsend sah ich ihn an und sagte: „Das scheint ja wohl noch jemandem zu gefallen.“ und drückte dabei mein Becken fester gegen ihn. Seine Hände glitten auf meinen Po und verstärkten den Druck. Meine Muschi wurde heiß und feucht. Die kurze Berührung entfachte ein Feuer in meinem Unterleib. Ich war so geil und hätte den Schwanz am liebsten auf der Stelle in mir gehabt. „Lass uns schnell in den Bungalow gehen. Ich will dich spüren hauchte ich ihm ins Ohr.“ Die Antwort zuckte in seiner Hose. Er nahm meine Hand und wir gingen schnell zurück.“ Kaum war die Tür zugefallen, griff ich an seine Hose und öffnete sie. Mit einem Ruck streifte ich sie runter. Der Schwanz sprang hart heraus. Seine Hände hatten mein Top hochgeschoben, zwirbelten an den Brustwarzen. Mein Kopf glühte und zwischen meinen Beinen brannte ein Höllenfeuer. Meine Möse wurde immer nasser, es lief schon fast in die Hot Pants. David schob mich in das Schlafzimmer, während er weiter an meiner Brust spielte. Eine Hand griff in meinen Bund, zerrte die Hose runter. Er drehte schob mich bäuchlings aufs Bett und zog die Hose ganz aus. Ich spürte wie er sich zwischen meine Schenkel kniete, die heiße Eichel strich an den Pobacken vorbei. „Du hast ja gar keinen Slip angehabt“ keuchte er. „Wenn du wie eine Schlampe rumläufst, dann ficke ich dich auch so“ sagte er und stieß mir seinen knüppelharten Schwanz tief in meine nasse Möse. Er drückte meine Schenkel auseinander und und stieß schnell und tief in mein heißes Loch. Ich stöhnte auf. „Ja das ist gut. Das brauche ich jetzt.“ Er zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken, seine Bewegungen wurden immer schneller. Ich spürte wie der Schwanz dicker wurde, anfing immer mehr zu zucken. „noch nicht“ keuchte ich, “ ich brauche noch etwas.“ In meinem Becken baute sich langsam ein Orgasmus auf. Er wurde langsamer, drückte mir dann nur den pochenden Schwanz in die Möse. Plötzlich krampfte meine Möse als es mir kam. ich drückte den Schwanz heftig, da spritzte er mit einem aufstöhnen ab. Schub um Schub pumpte er in meine zitternde Möse. Stöhnend und zitternd lag ich unter ihm und genoss den heißen Saft in meiner Möse. Er rollte von mir runter und legte sich neben mich. Ich sah ihn an und sagte : „Das war aber erst die erste Runde.“
Zufrieden betrachtete ich David wie er neben mir eingedöst lag. Er schnarchte leise vor sich hin. Leise stieg ich aus dem Bett und ging ins Bad. Im Spiegel betrachtete ich meinen Körper. Mit dem Ergebnis war ich eigentlich zufrieden, aber der dichte Busch zwischen meinen Beinen störte mich plötzlich. Ob David das wirklich attraktiv findet? Ich griff zur Schere und entfernte die ersten Haare. Nachdem sie ziemlich gestutzt waren, schäumte ich den Rest gründlich ein. Mein Zeigefinger glitt dabei zwischen meine Schamlippen. Es fühlte sich immer noch heiß an. Er drang etwas ein und ich könnte das Sperma in meiner frisch gefickten Muschi spüren. Sofort entstand wieder dieses ziehen und kribbeln in meinem Becken. Ich nahm den zweiten Finger dazu, mein Daumen strich über den Kitzler, der sofort hart wurde. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. Mein Becken zuckte vor, wollte die Eindringlinge tiefer in sich haben. Nein! Ich riss mich zusammen und griff nach Davids Rasierer. Mutig setzte ich an und entfernte die restlichen Haare und Stoppeln. Mit einem feuchten Lappen entferne ich den übriggebliebenen Schaum. Blitzblank – ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Schmunzelnd stieg ich in die Wanne und wusch mich gründlich. Dann trocknete ich mich ab, zog den Bademantel über und ging ins Schlafzimmer. „Aufstehen du Schlafmütze!“, weckte ich David, „das Abendessen wartet und dann möchte ich tanzen!“. David kam verschlafen hoch und trottete ins Bad. Ich beeilte mich, mir etwas anzuziehen. Meine Wahl fiel auf ein halblanges Sommerkleid und cremefarbene Unterwäsche aus Seide. Als David aus dem Bad kam, war ich fertig angezogen, geschminkt und hatte die Haare fertig. David war überrascht, beeilte sich dann aber.
Das Abendessen war sehr gut, wir hatten endlich wieder einmal Zeit für einander. Der Rotwein und die Stimmung ließen meine Gedanken abschweifen. Erinnerungen an unsere ersten Treffen kamen hoch, unser erstes Abendessen, unser erster Sex.
David war damals ein richtiger Draufgänger, aber auch zuvorkommend und charmant. Er flirtete heftig mit mir, machte Komplimente – kurz ich war hin und weg. Auf dem Nachhauseweg passierte es dann – wir hatten unseren ersten gemeinsamen Sex. Der Weg durch den Park führte uns an einem um diese Zeit vereinsamten Spielplatz vorbei. David blieb stehen und küsste mich. Seine Zunge in meinem Mund wurde immer fordernder. Er drängte mich leicht zurück, schob mich gegen eine Stein-Tischtennisplatte. Ich spürte wie seine Hände unter mein Oberteil glitten. Dann packte er mich an den Hüften und setzte mich auf die kühle Platte. Er küsste wild weiter und drängte meinen Oberkörper zurück. Schwer atmend fühlte ich seine Hände an meiner Brust. Er schob mir meinen BH hoch und knetete meine Brust. Die Nippel wurden hart und er zwirbelte leicht an ihnen. Ich stöhnte leise in seinen Mund. eine Hand glitt an meiner Seite herunter zu meinen Schenkeln. Ich spürte wie sie auf meinem Oberschenkel versuchte den Rock zu raffen. Er glitt über meine Knie, über die Schenkel – ich spürte die Abendluft an meinem nackten Oberschenkeln. Ich stöhnte ein hilfloses „Nicht“ in seine Küsse, aber er hörte nicht auf mich. Nachdem der störende Rock hochgeschoben war, trat er zwischen meine Beine, die ich mit nur noch wenig Gegenwehr öffnete. Ich spürte seine anschwellende Männlichkeit an meinem Schoß während er weiter heftig küsste. Seine Hand glitt vom Oberschenkel auf den dünnen Stoff und massierte meine Schamlippen leicht während die andere Hand an meinen Nippeln spielte. Mein Stöhnen wurde heftiger, ich spürte Hitze und Nässe zwischen meinen Schenkeln. Plötzlich glitt er mit seinem Kopf zu meiner Brust. Er schob den Pulli ganz hoch, während er anfing an den harten Nippeln zu knabbern. Die Hand an meiner Möse verstärkte den Druck, die Finger drückten leicht gegen den Stoff und rieben den mittlerweile geschwollenen Kitzler. Der Kopf glitt über den Bauch zwischen meine Schenkel, küsste den durchnässten Stoff. Er trat ein Stück zurück und zog mit einer geschickten Bewegung den Slip herunter. Sofort presste er den Kopf auf die nasse Muschi und fing an an meinem Kitzler zu saugen. Währenddessen drang ein Finger zielstrebig in meine brodelnde Möse ein. Das wahr zu viel – ich bäumte mich auf und schrie auf als es mir kam. Zum ersten Mal hat ein man meine Möse geküsst. In meinem Becken tobte es Während ich mit diesen neuen Empfindungen zu kämpfen hatte, hatte David unbemerkt seine Hose geöffnet und seinen knüppelharten Schwanz herausgeholt. Mein Becken zuckte wild hin und her. David kam mit nassem Gesicht hoch und küsste mich, als ich plötzlich die heiße , dicke Eichel an meiner Möse spürte. Ich riss meine Augen auf als er mit einem Stoss tief eindrang. Er wartete einen kleinen Moment, dann begann er mich gleichmässig und tief zu stoßen. In meinem Becken brannte es, der heiße Schwanz spießte mich auf. Ich wand mich auf der Platte, während er mein Stöhnen mit Küssen verschloss. Ich begann zu zittern, die Möse verkrampfte. Der Schwanz wurde immer dicker und zuckte. Plötzlich krampfte meine Möse heftig um den Schwanz. Es kam mir erneut. In dem Moment hörte ich David aufstöhnen und fühlte wie er mir seinen heißen Saft in mein geiles Loch pumpte.
„Mariella? Was ist los? Ist etwas nicht in Ordnung?“, hörte ich Davids besorgte Stimme. Mein Kopf glühte, ich sah mich um. Wir waren noch im Restaurant. „Mariella, was ist. Du atmest so schwer und hast einen ganz roten Kopf“ , sagte David besorgt. „Schon gut“, stammelte ich leicht verwirrt, „alles in Ordnung. Die Peperoni war wohl scharf. Du entschuldigst mich kurz? Ich muss mal eben für kleine Mädchen“, sagte ich lächelnd, stand auf und ging zur Toilette.
Meine Möse war nass und heiß, ich fürchtete schon, es würde mir an den Beinen herunterlaufen. Ich war geil und es war mir peinlich, dass es jemand merken könnte. In der Toilette schloss ich schnell die Kabinentür hinter mir. Ich hob das Kleid und sah zwischen meine Schenkel. Unter dem knappen Slip zeichneten sich die stark geschwollenen Schamlippen deutlich ab. Der Eingang war zu sehen und der harte Kitzler drückte sich mehr als deutlich gegen den Stoff. Die Seide war durchgeweicht. Ich tastete vorsichtig an den Slip, berührte leicht die Schamlippen. Als mein Finger den harten Kitzler berührte, explodierte ein Feuerwerk in meinem Kopf. Mit einem lauten Aufstöhnen krampfte meine Möse zusammen und presste einen großen Schwall Mösensaft heraus. Mein Becken zuckte vor und ich spritzte mir in meinen Slip als ob ich einnässen würde. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund, während das Feuerwerk in Kopf und Unterleib langsam abebbte. Schwer atmend setzte ich mich breitbeinig auf die Toilette. Mein Gott, was war das dachte ich als ich mich etwas beruhigt hatte. Ich stand auf und zog den Slip aus, versuchte mich etwas mit Toilettenpapier zu trocknen. Den Slip konnte ich auswringen. Ich schnupperte daran – das war kein Urin, das roch nach Mösensaft. Was ist da passiert grübelte ich weiter, und vor allem, was mache ich jetzt?! Ich steckte ihn in meine Handtasche, trocknete meinen Unterleib so gut wie möglich und brachte meine Kleidung in Ordnung. Mit etwas Wasser und meiner Bürste versuchte ich dann, mich vor dem Spiegel wieder gesellschaftsfähig zu machen.
Mit weichen Knien ging ich an den Tisch zurück. Eine leichte Röte im Gesicht, da ich dachte jeder müsste es mir ansehen, aber nichts geschah. Am Tisch zeigte sich David ganz besorgt. „Ist wirklich alles in Ordnung?“ “ Aber ja doch“ lächelte ich, „die Sonne, der Wein und vor allem der tolle Liebhaber vorhin haben meinen Kreislauf etwas durcheinandergebracht. Jetzt ist wieder alles ok.“ David sah mich lächelnd, aber dennoch besorgt an. „Sollen wir nicht vielleicht doch besser zurückgehen? Muss doch nicht alles am ersten Abend sein.“ Er hatte bereits gezahlt, so standen wir auf und gingen in Richtung Ausgang. Ich hakte mich unter. Vor der Tür sah ich ihn an und grinste. „Und da habe ich extra für dich wieder keinen Slip angezogen.“ sagte ich mit einem Schmollmund. „Na klar, für heute ist erst mal Schluss“ sagte er bestimmt. „Na gut, wenn du meinst“ schmollte ich gespielt und ging Richtung Bungalow. Er kam hinterher und nahm mich in den Arm. Während wir langsam liefen, spürte ich wie seine Finger tastend über meine Hüfte und den Po-Ansatz gingen. Ich drückte mich etwas fester gegen ihn, sagte aber nichts. Man spürte seine Unsicherheit. Der Weg war nur dämmrig beleuchtet. “ Na? Schon zu einem Ergebnis gekommen?“ fragte ich provozierend. „Wieso? Was für ein Ergebnis?“ kam als Antwort. “ Na ob ich einen Slip drunter habe“ grinste ich ihn an. „Sicher hast du einen an. Anständige Frauen tragen Immer einen Slip und besonders Du gehst doch nicht ohne Unterwäsche zum Essen aus.“ Wir standen etwas abseits. Von den Felsen strahlte noch die gespeicherte Tageswärme ab. „Na wenn du meinst“ antwortete ich nur schnippisch, „was für Frauen laufen den deiner Meinung nach ohne Slip rum?“ Er musterte mich und grinste dann. “ Nutten, Notgeile, Schlampen oder einfach Frauen, die auf eine schnelle Nummer oder mal blasen aus sind.“ Ich hielt seinem Blick stand. „Ok , dann haben wir das ja geklärt.“ Während ich ihn weiter ansah, griff ich an den Saum und zog das Kleid langsam hoch. Das fahle Licht fiel auf die blank rasierte Möse, die Schamlippen schimmerten feucht und standen leicht auf. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich sein Schwanz augenblicklich versteifte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und ging vor ihm auf die Knie während ich ihn weiter ansah. Ich öffnete die Hose, der harte Schwanz sprang heraus. „Dann wird die notgeile Schlampe dir eben einen blasen.“ Mit diesen Worten nahm ich den Schwanz tief in den Mund. Meine Hand spielte etwas an den Eiern während ich ihn immer wieder tief einsog. David stöhnte, man merkte wie peinlich es ihm war, aber auch wie geil es ihn machte. Ich liess ihn kurz aus dem Mund. „Keine Sorge, ich brauch nicht lange“ sagte ich grinsend zu ihm. Meine Lippen spielten an der Eichel, die Zunge fuhr während des Saugens immer um den Kranz. Mit meinen Fingernägeln strich ich an der Unterseite an der Naht lang. Sein Stöhnen wurde lauter, das Becken zuckte vor. Ich verstärkte mein saugen und lutschen. Ich hatte ihn soweit! Die Eichel wurde dicker, der Schwanz fing an zu zucken. Da spritzte unter einem lauten Aufstöhnen der erste Schwall in meinen Mund. Ich unterdrückte den Reflex die salzige Flüssigkeit auszuspucken und saugte weiter. Der nächste Schub füllte meinen Mund so, dass ich mich überwand und zum ersten Mal Sperma schluckte. David spürte die Schluckbewegungen in der Kehle und die Tatsache dass ich ihn zum ersten Mal leer saugte und schluckte liess ihn erzittern. Er pumpte unter stöhnen und jammern wild und hemmungslos seinen heißen Saft in meinen Mund. Als er sich leer gespritzt hatte, lehnte er sich an einen Fels und atmete schwer. Ich sah ihn von unten grinsend an und kam langsam hoch, leckte noch mal über die Lippen und sagte nur grinsen „Lecker“. Dann drehte ich mich um und ging mit wiegenden Hüften in Richtung Bungalow.
Als David in den Bungalow kam lag ich bereits im Bett – ordentlich mit einem halblangen Nachthemd bekleidet, wie er es von einer anständigen Frau erwartet. Ich hörte wie im Bad die Dusche anging, kurze Zeit später kam er ins Schlafzimmer und legte sich neben mich. „Was ist denn mit dir los?“ fragte er, „du bist ja gar nicht wiederzuerkennen.“ Ich drehte mich zu ihm. „Du hattest ja auch lange keine Zeit mehr für mich. Aber wenn es dich stört, dann kann ich es ja lassen“ entgegnete ich. „Nein, das meinte ich nicht, ich war nur überrascht“ kam als Antwort. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und drehte mich wieder auf meine Seite. Nachdem das Licht erloschen war, hörte ich nach kurzer Zeit wieder das mir wohlbekannte leise Schnarchen. Die Sterne beleuchteten das Zimmer ein wenig. Ich dachte nach.
Zwei, mit dem Toilettenintermezzo eigentlich drei mal Sex an einem Tag hat es schon lange nicht mehr gegeben. Aber was ist da eigentlich mit mir passiert? So heftig, dass ich richtig abgespritzt habe und fast ausgelaufen bin, ist es mir noch nie gekommen. Und dann in aller Öffentlichkeit meinem Mann einen blasen und auch noch seinen Saft schlucken – nie im Leben hätte ich das für möglich gehalten. Meine Gedanken kreisten wild in meinem Kopf. Ich kam zu keiner Erklärung, aber die ganzen Gedanken bewirkten etwas anderes – ich wurde schon wieder geil. Meine Muschi wurde wieder nass, es kribbelte in meinem Unterleib. Ich stöhnte leise auf. Nicht schon wieder dachte ich, ertappte mich aber dabei wie ich vorsichtig zu David schielte. Er schlief tief und fest. Ich drehte mich hin und her, wurde mal etwas lauter, bewegte die Matratze etwas – keine Reaktion, er schlief den Schlaf des Gerechten. Was sollte ich nur machen? Meine Gedanken drehten sich immer wilder um das Thema Sex. Ich wollte an etwas anderes denken und einschlafen, aber je mehr ich mich bemühte, desto schlimmer wurde es. Irgendwie lag ich plötzlich auf dem Bauch und hatte ein Bein abgewinkelt. Meine rechte Hand glitt vorsichtig unter dem Bauch zwischen meine Schenkel. Vorsichtig zupfte ich das Nachthemd nach oben. Gut das ich keinen Slip angezogen habe dachte ich noch. Mit den Beinen strampelte ich die dünne Bettdecke vorsichtig weg. Die Fingerspitzen spürten die feuchte Hitze, meine linke Hand griff an meine Brust. Die Rechte streichelte vorsichtig an den nassen Schamlippen. Ganz zart und langsam über die ganze Länge vorsichtig rauf und runter. Ich spürte wie sich die Möse wieder öffnete und vermehrt Feuchtigkeit absonderte. Das Reiben wurde fester, der Daumen berührte ab und zu vorsichtig den Kitzler. Mein Atem wurde immer schwerer. Unsicher blinzelte ich zu David, aber der schlief immer noch tief und fest. Mittlerweile hatte ich die Beine weiter gespreizt und den Po hochgereckt. Den Kopf in das Kissen gedrückt rieb ich den Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, während die Linke immer wieder in meine harten Brustwarzen kniff. Mittlerweile war ich wieder so heiß, dass mir alles egal war. Der Hintern kreiste und pumpte vom Mondlicht beschienen auf meinen Fingern. Ich reckte ihn prall hoch, um dann wieder fest meine bereitstehenden Finger zu vögeln. Die Matratze bewegte sich sehr rhythmisch während ich immer wieder meine Hand fickte. Die Hitze im Becken wurde immer schlimmer. Ich hatte gerade den prallen Po einladend rausgestreckt, als meine Beine heftig anfingen zu zittern. In meiner Möse brodelte es, sie krampfte, das Becken pumpte auf meinen Fingern wild auf und ab, als plötzlich heiße Flüssigkeit auf meine Finger spritze. In meinem Kopf explodierte ein Feuerball und ich schrie in mein Kissen…..alles wurde heiß und schwarz. Ich wurde wach. Irgendwie war das Bett ungemütlich, nass, kalt. Was war passiert? Siedend heiß fiel mir ein was ich gemacht hatte. Ich lag in einer riesigen Pfütze, neben mir schnarchte mein Mann immer noch. Schnell wickelte ich mich in meine Zudecke und schlief dann auch ein.
Am nächsten Morgen wurde ich sehr früh wach. David lag auf dem Rücken. Er schien etwas Schönes zu träumen. In seiner Boxershorts zeichnete sich sein steifes Glied deutlich ab. Ich bewegte mich etwas mehr in der Hoffnung in wach zu bekommen – keine Reaktion. Zaghaft fuhr ich mit der Fingerspitze in den Eingriff und berührte die Eichel leicht. Ein wohliges Brummen war die Antwort. Mutiger geworden nahm ich den Daumen hinzu und zog den harten Schwanz durch den Eingriff ins Freie. Ich strich leicht über die Naht an der Unterseite. Der Prachtschwanz zuckte etwas, sonst geschah leider nichts. Mutiger geworden zog ich mein Nachthemd über den Kopf und kniete mich neben David. Meine Muschi war bei dem Anblick schon wieder ganz nass geworden. Ich stieg über ihn und kniete mich breitbeinig über den Schwanz. Langsam senkte ich das Becken. Als die Schwanzspitze den Eingang berührte, strich ich ein, zwei mal mit der Eichel an meiner Spalte entlang. Dann setzte ich mich langsam auf die Spitze und führte den Harten langsam ein. Ich schaffte es 2 mal langsam auf und ab zu reiten, da überkam es mich und ich stieß ihn mir hemmungslos rein. David stöhnte auf und riss die Augen auf. „Oh was?!“ Ich beugte mich vor und liess den prallen Hintern in einen flotten Galopp verfallen „Psst“ sagte ich und legte meine Finger auf seinen Mund, „ich will nur schnell einen kleinen Morgenritt machen.“ Mein Po pumpte immer schneller auf und ab. Ab und zu richtete ich mich etwas auf und schob das Becken vor und zurück oder liess es etwas kreisen. Mein Mann stöhnte und keuchte unter mir. Ich hatte mich gerade wieder etwas vorgebeugt und kreiste nur auf der Schwanzspitze als er laut aufstöhnte. Mir entfuhr nur noch ein Lautes „Noch nicht“, als ich schon spürte wie sein Samen zwischen die Pobacken und auf meinen Hintern spritzte. Schnell schob ich ihn mir nochmal in meine Möse. Mit seinen letzten Spritzern schaffte er es noch auch mich in den Orgasmus zu vögeln. Ermattet lies ich mich auf ihn sinken. „Guten Morgen mein Schatz“ sagte ich lächelnd, „danke für den harten Schwanz.“ Nach einer Weile war er ganz klein geworden und der Saft lief aus der Muschi heraus. Ich rollte mich runter und legte mich neben ihn. „Los du Faulpelz, duschen und dann geht es zum Frühstück.“
Nach dem Frühstück startete unser ‚Touristenprogramm‘ – wir hatten einen Tagesausflug nach Palma gebucht. Stadtführung, die Kathedrale und natürlich auch Besichtigung des Ballermanns. Die Stadt war sehr interessant, aber am frühen Nachmittag waren wir doch ermüdet. So kam uns der Transfer zum Balneario 6 und zur Schinkenstrasse sehr gelegen. Die zum Teil sehr alkoholisierten Menschen waren etwas gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie hatte die Stimmung etwas. David hatte auf weitere Erkundungen keine Lust mehr. Das erste Bier schmeckte ihm so gut, dass er mir ‚frei‘ gab. „Sieh dich ruhig noch etwas um Mariella, ich mache hier Pause und warte auf dich.“ Mit diesen Worten schickte er mich auf meine kleine Erkundungstour. Bereits nach wenigen Metern merkte ich, wie fast jede Frau einen Spruch mit auf den Weg bekam. Selbstbewusst ignorierte ich die zum Teil sehr plumpen Anmachen. Ich sah mir die Souvenirläden an, widerstand einem Tattoo und wollte weder Sonnenbrillen noch sonst etwas haben. Etwas abseits der Kneipen fand ich auch normale Geschäfte. In einem kleinen Schaufenster entdeckte ich einen knappen schwarzen Bikini kombiniert mit einem durchsichtigen Paero in Sommerfarben mit viel gelb, orange und weiss. Kurzentschlossen betrat ich den Laden und probierte die Sachen an. Perfekt – wie für mich gemacht. Das Oberteil hob die Brust schön an und das Höschen betonte Taille und Po. Ich stöberte noch etwas und entdeckte auch noch einen einteiligen Neck-Holder Badeanzug. Die Vorderseite bestand aus zwei kleinen Dreiecken, die die Brust etwas bedeckten. Ein schmaler Streifen führte zu dem kleinen Slip-Teil, der Rücken war frei. Seitlich verbanden zwei Ringe das Vorderteil mit dem Höschen. Ich probierte auch dieses Teil an und fand es umwerfend. Meine Brustwarzen wurden grad bedeckt. Ich sah an mir runter und bemerkte wie sich meine Muschi überdeutlich unter dem dünnen Material abzeichnete. Im Schritt zog sich der Zwickel etwas hinein und die Rückseite wurde auch nur wenig bedeckt, aber um so sehr betont. Zu Hause hätte ich mich nicht getraut, aber hier wanderte es ebenfalls zu dem restlichen Einkauf. Auf dem Weg zur Kasse entdeckte ich etwas abseits etwas, was meine Neugier weckte. In einem Regal standen unterschiedliche Dildos, Gleitmittel, Kondome und erotische oder besser Sex-Wäsche. Die Verkäuferin bemerkte meinen irritierten Blick. „Viele Frauen haben Hemmungen in einen Sex-shop zu gehen. Wir bieten hier alles in einer unverfänglichen Atmosphäre“ erklärte sie in bestem Deutsch. Ich sah mich neugierig um. Sie beobachtete mich und reichte mir einen Catsuit der im Schritt offen war. „Wenn man Angst vor der Abendkälte hat, empfehle ich gern dieses Höschen dazu“ sagte sie und reichte mir einen geschlitzten Latex-Slip. „Sie können es gern anprobieren, aber es sollte passen. Es ist die gleiche Größe wie ihre anderen Einkäufe.“ Bei der Vorstellung David mit diesen Sachen zu überraschen war ich schon wieder richtig geil geworden. Ich befürchtete, Flecken in ihnen zu hinterlassen und verzichtete deshalb auf eine Anprobe. Ich wollte gerade zur Kasse gehen, als mein Blick auf zwei silberne mit einem Band verbundene Kugeln viel. Der Blick der Verkäuferin folgte meinem und erklärte lächelnd: „Das sind Liebeskugeln. Sie sollen die Scheidenmuskulatur trainieren und der Trägerin etwas Wohlbefinden vermitteln.“ Ich nahm sie in die Hand. Überrascht stellte ich eine leichte Vibration bei der Bewegung fest. „Das liegt an den Innenkugeln“ schmunzelte die Verkäuferin. Leicht rot geworden nahm ich auch noch die Kugeln zu meinem Einkauf und bezahlte alles an der Kasse.
Ich trat vor den Laden und holte erst mal tief Luft. Mariella, Mariella was ist bloß los mit dir dachte ich, freute mich dann aber schon auf das überraschte Gesicht von David, wenn er die Sachen zum ersten Mal sehen würde. Ich kaufte mir ein Eis, setzte mich etwas abseits auf ein Mäuerchen und sah auf das Meer hinaus. Viele Urlauber mit Kindern hatten den Strand schon verlassen, um sich für das Abendessen fertig zu machen. Einige tobten noch im Wasser, andere tranken und sangen dabei immer lauter.
Rechts von mir lag etwas abseits ein Paar, vielleicht Mitte zwanzig. Sie küssten sich und schmusten, hatten anscheinend alles um sich herum vergessen. Ich dachte an die Zeit als ich so alt war, als ich bemerkte, wie die junge Frau ihrem Freund zwischen die Beine fasste. Der junge Mann zuckte zusammen, sah sich etwas ängstlich um. Er hatte aber bereits verloren stellte ich grinsend hinter meinen Sonnenbrillengläsern fest. Die Badehose hatte sich deutlich ausgebeult und die kleine Hand der Frau war bereits unter dem Gummizug verschwunden. Man konnte deutlich sehen, wie die Faust langsam an dem steifen Schwanz auf und ab glitt. Der Mann hatte anscheinend meinen Blick bemerkt und machte sie auf mich aufmerksam. Sie stoppte ihre Bewegungen, hielt den Schwanz aber immer noch umschlossen. Ihr Blick ging provozierend in meine Richtung, Als ich ihn deutlich erwiderte, ging ein Grinsen über ihr Gesicht und die Hand nahm wieder die Bewegung auf, während sie mich weiter ansah. Der Mann wollte protestieren, aber sie drückte ihn zurück und wichste den Schwanz weiter. Plötzlich streifte sie die Badehose etwas runter und holte einen dicken Schwanz heraus. Die kleine Hand konnte ihn kaum umfassen. Sie rieb ihn etwas und sah sich dabei unmerklich um. Anscheinend war außer mir kein Beobachter da, so schob sie sich leicht über ihn. Eine Hand zog in ihrem Schritt den Badeanzug zur Seite. Der kleine Po kam etwas hoch, dann schlossen sich kurz ihre Augen, als sie sich den Schwanz einführte. Unvermittelt sah sie mich wieder an und lächelte. Der Po fing an leicht zu kreisen und sie begann ihn langsam zu vögeln. Er wand und drehte sich immer mehr unter ihr, wollte anscheinend in seinem Rhythmus stoßen. Sie lies es aber nicht zu und fickte ihn ganz langsam, während sie mich weiter ansah. Er bockte immer mehr. Plötzlich stieß sie zweimal heftig zu und rollte von ihm runter. Die Hand griff schnell nach dem Schwanz und fuhr flink auf und ab. Ein Zittern durchlief seinen Körper, sein Unterleib bockte hoch und ein Schwall Sperma spritzte in meine Richtung in den Sand. Grinsend wichste sie ihm die letzten Tropfen heraus, gab der Eichel einen Kuss und legte sich neben ihn. In meinen Ohren rauschte nicht nur das Meer. Der Kopf glühte. Ich Griff hektisch meine Tasche und stand auf. Mit einem verlegenen Lächeln sah ich hinüber, sie hatte aber die Augen geschlossen.
Ich ging zurück. Verwirrt von dem gerade Erlebten. David hatte sich ausgeruht und empfing mich lächelnd. „Oh je, du siehst erschöpft aus und hast Einkaufstüten. Haben wir noch was in der Urlaubskasse? “ fragte er lächelnd. Ich sah ihn an, „Natürlich, sonst kann ich ja etwas dazuverdienen.“ antwortete ich provozierend. „Ach du willst spülen gehen“ flachste er. Der Kommentar ärgerte mich etwas, so entgegnete ich: „Da gibt es Tätigkeiten mit denen Frau aber deutlich mehr und einfacher Geld verdienen kann.“ David musterte mich und das Lächeln wich aus seinem Gesicht. „Ich weiss nicht, ob ich DAS gut finden würde“ entgegnete er kalt. Die Stimmung war in dem Moment etwas sehr gedämpft. Zum Glück mussten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt für die Rückfahrt machen. Nach einigem Schweigen fragte David, was ich mir gekauft hatte. Ich lächelte vielsagend, „Was für den Strand, lass dich überraschen.“
Im Bus setzten wir uns ganz nach hinten. Da auch Urlauber aus den anderen Urlaubsorten abgesetzt werden mussten, lagen ca 2,5 Stunden Fahrt vor uns. Wir beschlossen für den Abend schon mal etwas vorzuschlafen. In meinem leichten Halbschlaf hatte ich plötzlich das Gesicht der jungen Frau vor mir. Ich war sofort wieder hellwach. Dieser geile und provozierende Gesichtsausdruck und wie sie ihren Freund oder Mann rangenommen hat – es ist eine andere Generation dachte ich. Sicher wir haben es früher auch mal im Wald oder der Scheune gemacht, oder im Autokino auf dem Rücksitz, aber so provozierend in der Öffentlichkeit nicht. Ich musste bei den Gedanken schmunzeln und wollte David gerade fragen, ob er sich noch an die Ameisen im Wald oder die piksenden Strohhalme in der Scheune erinnern kann, als ich seinen Kopf an meiner Schulter spürte. Alte Männer grinste ich, noch keine Viertelstunde unterwegs und er ist schon wieder eingeschlafen. Ich liess ihn so angelehnt sitzen. Meine rechte Hand glitt langsam über meinen Oberschenkel unter meinen Rock. Die Fingerspitzen drückten leicht gegen meinen feuchten Slip.
Ich sah mich um. Den anderen Fahrgästen ging es ähnlich wie David, alles döste oder hing seinen Gedanken nach. Schräg vor mir saß ein junger Mann. Ich hatte schon bemerkt, dass er mich immer wieder verstohlen ansah. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, versuchte er unter meinen Rock zu sehen. Ich sah in meine Einkaufstüte. Als ob es ein Zeichen wäre, lag obenauf das Kästchen mit den Kugeln. Wilde Gedanken gingen durch meinen Kopf. Sollte ich mich für das vorhin dargebotene revanchieren? Sollte ich ihm eine kleine Show bieten? Was ist wenn plötzlich jemand etwas mitbekommt?
Meine Muschi nahm mir die Entscheidung ab. Sie war so nass, dass ich die Kugeln problemlos einführen könnte. Der Trieb besiegte die Vernunft. Ich griff in die Tüte, öffnete das Kästchen und nahm vorsichtig die Kugeln heraus. Zum Glück waren keine Preisschilder oder Aufkleber dran stellte ich erleichtert fest. Ich wärmte sie etwas in der Hand, dann brachte ich sie ganz langsam zwischen meine Schenkel. Mit dem Daumen hob ich den Gummizug am Schenkel etwas an, mit den anderen Fingern drückte ich die Kugel gegen den Eingang. Unvermittelt rutschte sie hinein. Überrascht stöhnte ich leise auf. Der junge Mann musste es gehört haben. Er blinzelte unauffällig in meine Richtung. Verdammt! Was mache ich jetzt? Meine Kopf glühte. Aus meiner nassen Möse hängt eine Liebeskugel und der Typ beobachtet mich. Alle möglichen Szenarien schossen mir durch den Kopf. Rausziehen geht auch nicht, das fällt auch auf. Ruhig bleiben. Ganz cool, wie die junge Frau vorhin dachte ich. Er kann hier im Bus eh nichts machen und wiedersehen wirst du ihn auch nicht. Ich holte tief Luft. Meine Finger griffen die zweite Kugel und drückten sie auch in mein heißes Loch.
Geschafft! Ich holte die Hand langsam hervor und setzte mich ganz normal hin. Die Kugeln nahmen die Wärme ihrer Umgebung an. Alles fühlte sich normal an. Langsam gewöhnte ich mich an die Situation. Das Wissen um mein persönliches Geheimnis verursachte zwar ein leichtes Kribbeln im Bauch, war aber auch nicht so außergewöhnlich.
Ich döste etwas ein.
Der Bus verließ die gut ausgebaute Autostrada. Die Straße wurde enger, kurviger und holpriger. In meiner Möse vibrierte es plötzlich. Irritiert zuckte ich zusammen und war hellwach. In der nächsten Serpentine war ein Schlagloch. Die Kugeln glitten hin und her, berührten sich. Ich hatte das Gefühl mit einem Massagestab gefickt zu werden. Ein leises Stöhnen entwich mir erneut und ich öffnete die Augen. Der junge Mann hatte es mitbekommen. Ich konnte es seinem breiten Grinsen ansehen. Die nächste Kurve. Mein Gott, er beobachtet mich und ich kann das nicht stoppen. Mein imaginärer Liebhaber fickte mich weiter und es wurde immer besser. Die Kugeln vibrierten immer mehr, kamen gar nicht mehr zur Ruhe. Der musternde Blick tat sein Übriges. Die anderen Fahrgäste und David bekamen nichts mit. Das war jetzt unser Geheimnis. Mein Becken rieb sich auf dem Sitz langsam hin und her. Dabei schob sich der Rock etwas hoch und ich saß nur mit dem Slip auf dem Polster. Ich dachte an das Pärchen vom Nachmittag und genoss die Kugeln in mir. Mit geschlossenen Augen steuerte ich auf einen Orgasmus zu. Mein Becken bewegte sich heftiger. Die Möse zuckte und fing an zu krampfen. Ich riss die Augen auf und sah in das Gesicht des jungen Mannes. In meinem Becken steigerte sich die Hitze ins Unermessliche. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, als mein Unterleib explodierte. Er zuckte vor und verteilte den heißen Mösensaft auf meinem Sitz, Der nächste Schwall wurde in den Slip gepresst und verteilte sich auf dem Polster. Gebannt sah der junge Mann mir zu, lauschte den schmatzenden Geräuschen. Als ich mich etwas beruhigt hatte, sah ich mich um. Keiner sonst hatte es mitbekommen. Dankbar lächelte ich ihn an. Ich sah ihn an, griff zwischen meine Schenkel und zog die Kugeln an dem Bändchen heraus. Sein Blick verfolgte jede Bewegung. Ich packte sie wieder in das Kästchen und lehnte mich zurück. Erschöpft schlief ich ein.
Die Morgensonne schien durch das Fenster. Ein bereits angenehm warmer Wind wehte den Vorhang in das Zimmer. Ich öffnete die Augen und sah neben mich. Der Platz neben mir war leer. Aus dem Badezimmer hörte ich die Dusche rauschen.
Schade dachte ich, da bin ich wohl zu spät wach geworden. Das Wasser wurde abgestellt. Na warte, ich weiss schon wie ich mein Morgennümmerchen bekomme, grinste ich vor mich hin. Schnell strampelte ich die dünne Bettdecke weg. Mit abgewinkeltem Bein legte ich mich auf den Bauch, den Po zur Badezimmer gerichtet. Schnell noch das Nachthemd hochgezogen, dass er fast ganz frei da lag und ruhig und gleichmässig atmen.
„Guten Morgen Mari…“, kam von der Tür und wurde mit im Satz abgebrochen. Ich hörte wie David stehenblieb und die Tür vorsichtig schloss. Leise Schritte kamen in Richtung Bett. Ich spürte die Blicke förmlich auf meinem Po und auf meiner Muschi. Ich spürte die Feuchtigkeit,die sich in ihr sammelte und die langsam anschwellenden Schamlippen. Die Schritte kamen noch näher.
„Mariella?“ kam es leise aus der Richtung.
Ich drehte mich etwas brummend und schob dabei den Po noch mehr in eine aufreizende Position. Mein Herz schlug bis zum Hals und es pochte in meinen Schläfen, als ich mir vorstellte, wie sich Davids Schwanz langsam versteifte und immer dicker wurde. Es war sehr anstrengend ruhig und gleichmäßig zu atmen während ich mir das Bild vorstellte.
„Mariella? Du bist doch schon wach?“ kam es etwas lauter.
Wieder brummelte ich nur und bewegte den Po leicht.
„Du bist wach Mariella, das weiss ich genau“ hörte ich Davids Stimme.
Keine Reaktion von mir.
„Wenn du nicht auf der Stelle deinem Mann einen guten Morgen wünscht erlebst du was“ sagte David mit Erregung in der Stimme.
Wieder reagierte nur meine Muschi mit einer vermehrten Flüssigkeitsabsonderung.
Ich spürte wie er sich hinter mir auf das Bett kniete. Er drückte meine Beine weiter auseinander und zog mich an den Hüften hoch.
„Ok, du hast es ja nicht anders gewollt.“ keuchte David. Ich spürte den harten Schwanz abwechselnd an den Schenkeln und den Pobacken.
„Was?“ sagte ich gespielt verschlafend und tat als ob ich gerade aufgewacht wäre. Insgeheim wartete ich nur, dass er mich mit seinem dicken Schwanz aufspießen würde.
„Zu spät“ keuchte er erregt, „jetzt ficke ich dich eben wie eine Schlampe, die den Kerlen den dicken Arsch hinhält.“
Mit diesen ungewohnten Worten stieß er rücksichtslos zu. Meine Möse quittierte es mit einem lauten schmatzen als er er seinen dicken Pfahl hinein trieb.
Ich stöhnte auf. „Stöhne ruhig du Schlampe“ keuchte er, während er mich an der Hüfte in Position hielt. Ich spürte förmlich die Blicke auf meinem Po während er wild in mich stieß.
„He was soll das?“ stöhnte ich erregt aber auch sehr irritiert.
„Halts Maul“ stieß er hervor, “ du bist doch Schlampe, also ficke ich dich auch so.“ So kannte ich David nicht. Ich war mir auch nicht sicher, ob ich das so wollte. „David, bitte“ versuchte ich noch mal.
Ihm schien die Rolle zu gefallen. „Nichts bitte, jetzt bist du dran!“. Ungestüm trieb er mir den harten Schwanz immer wieder in meine nasse Möse.
„David, nicht so“ keuchte ich und versuchte mich zu lösen.
„Nicht so?“ sagte David mit einem hämischen Grinsen in der Stimme. „Gut, wenn du es willst“.
Er drückte meinen Kopf mit einer Hand im Nacken tief in das Kissen. Der Po wurde dadurch richtig hoch gebockt. Ich merkte wie er den Schwanz langsam aus der nassen Möse zog. Erleichtert atmete ich auf. Eine kurze Pause und ich beruhigte mich. Plötzlich spürte ich einen Druck gegen meinen Anus. Zunächst leicht, dann immer stärker werdend.
Er will mich in den Po ficken schoss es mir durch den Kopf. Ich schüttelte den Kopf und versuchte mich aufzurichten. „Nicht in den Po“ rief ich in das Kissen.
Der Schließmuskel gab dem Druck nach, die dicke Eichel überwand das Hindernis. Der anfängliche Schmerz wich meiner Verärgerung. David hatte es immer wieder mal versucht und ich habe es immer wieder abgelehnt und jetzt versucht er es so. Ich wurde wütend. Strampelte und wollte mich befreien.
„Halt still du Schlampe“ stöhnte er erregt “ wer so einen Arsch hat will, ihn doch auch gefickt bekommen.“ Er drückte mich immer noch in das Kissen und hielt den Po in Position. Ich schimpfte in das Kissen und versuchte mich zu lösen. Er schob den Schwanz langsam weiter in meinen Darm. „Ganz ruhig, sonst tut es dir nur weh“ sagte er. Ich spürte keinen Schmerz, nur Verärgerung. Gut schlimm ist es nicht, aber wenn, dann möchte ich bestimmen. Erneut versuchte ich ihn herauszubekommen, kniff dann den Schließmuskel fest zusammen, um es ihm unbequem zu machen.
„Aah“ stöhnte er laut auf, „das ist geil meine kleine Stute!“
Ich dachte ich hör nicht richtig. Unerwartet stieß er ihn mir bis zum Anschlag rein. „Jetzt kannst du noch mal kneifen, das war geil “ stöhnte er.
Ich reagierte nicht.
„Gut“ stöhnte er, „dann mache ich es eben selbst.“ Er zog den Schwanz raus und stieß direkt wieder zu. Er fickte mich immer schneller. Ich spürte wie es immer leichter ging, trotzdem wollte ich es aus gekränkter Eitelkeit nicht. Ich versuchte den Po wegzudrehen. Der Griff im Nacken löste sich, dafür packte er meine Hüften wie ein Schraubstock. Gegen den Griff hatte ich keine Chance.
Immer schneller trieb er mir den Schwanz in den Darm und geilte sich dabei an dem prallen Po auf.
“ Ja jetzt“ stöhnte er laut auf. In dem Moment schwoll der Schwanz noch mehr an, zuckte. Die erste Ladung spritzte in den Po. „Aah du geile Schlampe“ stöhnte er erneut auf und pumpte Schub um Schub in mich. Ich hatte das Gefühl es würde gar nicht weniger.
Als das Zucken und Pumpen aufhörte, gab er mir einen liebevollen Klaps auf den Po, zog ihn raus und liess sich neben mich aufs Bett fallen.
„Das wollte ich schon immer mal “ lächelte er mich an.
Ich kniete noch immer in Position auf dem Bett, den Hintern durchgefickt und rausgestreckt.
In meinem Kopf tobten die Gedanken. War ich verletzt, gedemütigt, verärgert, war es ein schönes Spiel? Bin ich jetzt sauer?
Ich wusste es nicht!
Wortlos stand ich auf und ging ins Bad.
Ausnahmsweise schloss ich die Tür ab und ging unter die Dusche.
Es klopfte.
„Mariella. Was ist? Bist du sauer?“ hörte ich von der anderen Türseite. „Mariella, bitte mach auf“ sagte David kleinlaut.
Etwas schmunzelnd dachte ich “ Strafe muss sein mein Freund“ und antwortete nicht.
Jetzt erst mal duschen dachte ich. Der Po brannte noch leicht. Ich entschloss mich direkt an den Strand zugehen und auf das Frühstück zu verzichten.
David hatte wohl aufgegeben und war in den Speisesaal gegangen. Vermutlich dachte er, ich würde nachkommen. Schnell zog ich mir meinen neuen Badeanzug an und packte die Strandtasche.
Heute suchte ich eine neue Stelle, etwas weiter entfernt auf. Für den Fall, dass er mich sucht, wollte ich es ihm nicht zu leicht machen.
Es war schön ruhig hier, etwas abseits lag ein kleines Pinienwäldchen. Ich breitete mein Strandtuch aus und cremte mich etwas ein. Immer mehr Leute kamen und verteilten sich am Strand. In der Nähe suchte sich eine Familie mit 2 Kindern ihren Platz. Das Paar war vielleicht Anfang bis Mitte 30, die Kinder 5 oder 6 Jahre, nicht weit auseinander.
Schmunzelnd betrachtete ich die Neuankömmlinge. Die Mutter hatte wohl das Zepter in der Hand. Als alles eingerichtet war, die Kinder eingecremt mit Burgen bauen beschäftigt waren, war ich gespannt was nun passieren würde. Der Mann cremte den Rücken seiner Frau ein, mehr Zärtlichkeiten liess sie aber trotz aller Bemühungen nicht zu. Sie fing an ein Buch über Kinderentwicklung zu lesen, während er sich frustriert daneben legte. Seinem Gesichtsausdruck nach, schien ihm diese Situation nicht neu zu sein.
Ich musste doch sehr in mich hinein grinsen und beobachtete sie durch meine Sonnenbrille.
Sein Blick schweifte über den Strand. Plötzlich musste er mich wohl entdeckt haben. Vermutlich nahm er an, ich würde schlafen. Sein Blick wanderte über meinen Körper, verharrte an der Brust, wanderte dann tiefer. Er versuchte etwas zu erspähen. Es gelang ihm aber trotz größter Bemühungen nicht.
Im ‚Schlaf‘ winkelte ich ein Bein etwas ab. Sofort fokussierte er zwischen meine Schenkel. Er blinzelte zu seiner Frau, die sich jedoch nicht für ihn interessierte. So konnte er weiter versuchen Einblicke zu erhaschen. Ich tat ihm den Gefallen und schob mein Becken unmerklich vor. Im Slip-Teil zeichnete sich meine Muschi deutlich ab.
Unruhig versuchte er noch mehr zu sehen.
Ich tat als sei ich gerade wach geworden. Sofort sah er in eine andere Richtung, blinzelte aber aus den Augenwinkeln immer wieder rüber.
Langsam stand ich auf, bückte mich noch einmal, um mein Badetuch zu richten. Natürlich hatte ich die Beine ein bisschen durchgestreckt und den Po direkt in seine Richtung gestreckt. Das wenige Material zog sich auch prompt zwischen die Pobacken.
Langsam ging ich mit wiegenden Hüften zum Wasser. Er beobachtete jeden meiner Schritte, blieb aber auf dem Bauch liegen. Ich überlegte, ob das wohl einen besonderen Grund haben würde. Insgeheim hoffte ich, ihm wenigstens eine Erektion beschert zu haben.
Als ich aus dem Wasser kam, lag er auf dem Rücken und sah auf das Meer hinaus. Diesmal richtete ich den Badeanzug nicht. Er bedeckte meinen Unterleib wie eine zweite Haut. Als er es bemerkte, setzte er sich schnell auf und legte eine Zeitung über seinen Schoß. Freundlich lächelnd ging ich zu meinem Platz und trocknete mich ab.
„Hol uns doch einmal ein Eis“ hörte ich die Stimme der Frau. „Aber Schatz, du weißt doch wie weit es bis zum nächsten Kiosk ist. Ich muss durch das ganze Wäldchen. Bis ich hier bin ist alles geschmolzen. “ startete er einen zaghaften Versuch. „Du wirst dich ja wohl etwas beeilen können“ keifte sie.
Resignierend nahm er sein Portemonnaie und trottete los.
Der arme Kerl dachte ich. Hat ja nicht viel zu lachen. Vielleicht sollte ich ein gutes Werk tun, dachte ich grinsend.
Er war vielleicht 10 Minuten weg. Also stand ich schnell auf und ging auch Richtung Kiosk. Mitten im Wäldchen kam er mir entgegen, vier Portionen Eis in der Hand.
Ich stand mitten auf dem Weg und sah ihn an.
„Hallo, ich hätte gern eins“ sprach ich ihn an. „Äh , die sind für meine Familie“ stotterte er überrascht und starrte mich an. Sein Blick wanderte über meinen Körper. Überrascht stellte er fest, dass sich meine Nippel durch den dünnen Stoff drückten.
„Das ist schade“ lächelte ich ihn an. Ich trat noch einen Schritt auf ihn zu und stand dicht vor ihm, „Dabei bin ich auch noch so neugierig“ sagte ich mit leiser Stimme. „Wieso neugierig?“ fragte er unsicher. Ich drückte mich leicht an ihn. Er hielt die Arme mit dem Eis seitwärts. Mein Becken schob sich etwas vor und berührte leicht seinen Schwanz. „Auf das was du vorhin vor mir versteckt hast, als du mir zwischen die Beine gesehen hast.“
Ich griff ohne Vorwarnung in seine Badeshorts. Er stöhnte überrascht auf. Der Schwanz versteifte sich augenblicklich.
„ich bin verheiratet“, stöhnte er auf. „Gut, ich auch“ antwortete ich während ich versuchte den Schwanz zu umfassen. Er war nicht lang, aber sehr dick. Die Eichel war noch einmal größer, wie ein schöner dicker Pilz.
Ich umfasste ihn fest am Schaft und begann mit Melkbewegungen. „Aber,aber“ stammelte er, während seine Beine anfingen zu zittern. „Kein aber, nur eine gute Tat“ hauchte ich, verstärkte dabei meine Anstrengungen.
Das Eis tropfte langsam von den Hörnchen. Sein Becken zuckte immer wieder vor. An meinem Handgelenk spürte ich die ersten Tröpfchen , die die Eichel absonderte. Er keuchte immer heftiger. Ich sah ihn von unten an und griff an seinen Po, drückte ihn etwas vor. Mit einem lauten Aufstöhnen stieß er plötzlich das Becken vor. Der dicke Schwanz zuckte und pumpte den ersten Strahl heißes Sperma in die Shorts. Er stöhnte heftig und spritzte in vielen kleinen Strahlen seine Hoden leer. Es erschien mir als wolle er gar nicht mehr aufhören. Ich lachte auf – die Shorts war ruiniert!
Er öffnete die Augen und sah mich verständnislos an. Seine Arme waren mit Eis bekleckert, die Badeshorts spermaverschmiert. „Was ist?“ fragte er schwer atmend. „Nichts“ grinste ich, „ich hab mir nur vorgestellt wie du das deiner Frau erklärst.“ Dabei putzte ich meine Hand an einer trockenen Stelle etwas sauber und zog sie aus der Hose.
„Einen schönen Tag noch“ lächelte ich ihn an und ging beschwingt in Richtung Kiosk.
Als ich nach einiger Zeit an den Strand kam hing der Haussegen anscheinend schief. Man packte die Sachen zusammen, die Kinder meckerten. Er trottete etwas betroffen umher, während sie ihn ziemlich niedermachte.
Wenigstens hat er etwas Spaß gehabt und seine Eier leer gemacht schoss es mir im Männerjargon durch den Kopf und entlockte mir ein breites Grinsen. Zufällig sah sie in dem Moment in meine Richtung – gut dass Blicke nicht wirklich töten können. Schnell waren sie dann verschwunden und ich konnte noch etwas sonnen.
David tauchte nicht auf.
Mhh, dann lass ich ihn eben noch was zappeln dachte ich mir.
Langsam kam etwas Hunger auf. Ich hatte doch vorhin eine kleine Strandbar gesehen – etwas abseits, aber sie sah sauber und ordentlich aus. Also einpacken und los gings. Mit jedem Schritt mehr wuchs der Wunsch nach einem leckeren Salat.
Die Bar war wirklich sauber und das Essen sehr gut. Sie lag etwas abseits, fast ein Insider-Tipp. Zum Teil holten Leute von den in der Bucht vor Anker liegenden Booten sogar ihre Speisen.
Ich lehnt mich zurück. Hier kann man es sich gut gehen lassen. Große Hoffnungen dass David mich hier findet hatte ich jedoch nicht. In dieser Ecke waren wir noch nie.
Langsam wurde es ruhiger. Ich genoss die einkehrende Ruhe. Am Tresen standen zwei Männer und sprachen mit der Bedienung spanisch. Ihrem Aussehen und der Kleidung nach waren es auch Einheimische. Ab und zu sahen sie kurz zu mir rüber. Ich hörte ihnen eine Zeit lang zu, ohne wirklich etwas zu verstehen.
Ok, wenn mein Göttergatte nicht kommt, mache ich mich eben auf den Weg. Ich stand auf und ging zum Tresen um zu zahlen.
Die beiden sahen mich an. Der Größere lächelte und sprach mich an:“ Senora, sie wollen schon gehen? Wir wollten sie gerade noch zu einem Cocktail einladen.“
Ich musterte sie freundlich. Sie sahen gut aus, sonnengebräunt und waren auch sehr höflich. Das Blitzen in ihren Augen verriet mir, dass ich wohl in ihr Beuteschema passen könnte.
Ich zögerte. Mich reizte es ein wenig mit dem Feuer zu spielen. Ein kleiner Flirt ist doch nicht verwerflich. Andererseits hatte ich heute bereits ein mir selbst auferlegtes Tabu gebrochen – ich hatte zum ersten Mal seit 20 Jahren einen fremden Schwanz angefasst. Und ich hatte ihn sogar zum Spritzen gebracht.
Engelchen und Teufelchen kämpften hart.
Was soll’s dachte ich und überließ Teufelchen den Sieg.
„Solch eine nette Einladung kann man ja nicht ablehnen“ lächelte ich sie an, „aber nur einen und ohne Alkohol bitte.“ Der Größere stellte sich als Diego vor, Pepe war etwas kleiner. „Mit wenig“ korrigierte Diego, „damit man das spanische Temperament und Feuer spüren kann.“
Ich gab mich geschlagen. Wenig hat im Spanischen wohl eine andere Bedeutung, oder es lag daran dass ich nur einen Salat gegessen hatte. Kurz ich merkte sehr schnell wie er mir in den Kopf stieg.
Die Beiden waren sehr angenehme Gesprächspartner. Nach dem 2 Cocktail waren wir bereits beim Du. Wir lachten viel. Dabei wurden die Themen immer etwas zweideutiger. Es entwickelte sich ein richtiger Flirt. Schon lange war es mehr als ein Cocktail geworden. Je dämmriger es wurde, desto vorwitziger und mutiger wurden auch ihre Finger.
„Ich bin verheiratet und anständig“ sagte ich zu den Beiden, „und Spanier sind doch höfliche Leute.“ Die Beiden sahen sich grinsend an. Sie hatte wohl bemerkt dass ich ziemlich beschwipst war.
Ich stand auf, als direkt die Beine weggingen. Oh, beschwipst ist wohl nicht der richtige Ausdruck dachte ich, eher ziemlich angetrunken. Mein Gott, wie soll ich so zum Bungalow kommen schoss mir durch den Kopf.
Weit und breit war niemand mehr zu sehen. Taxis gab es hier nicht. Erst mal wieder setzen – ich plumpste auf den Barhocker.
Die Beiden sahen mich, dann sich an und grinsten breit.
„Chica, wir bringen dich natürlich zu deinem Hotel.“ Diego sagte etwas zu der Bedienung und zahlte. Der Blick und das Lachen hätten mich im nüchternen Zustand vorsichtig gemacht, aber im Moment hatte ich andere Probleme.
Ich stand etwas wacklig. Pepe hielt mir den Arm und stützte mich etwas. Ich sah zur Theke und glaubte an Halluzinationen – der neue Gast sah aus wie der junge Mann aus dem Bus. Egal, ich hatte jetzt andere Probleme.
Diego kam zu uns . Die Beiden nahmen mich in die Mitte, ich hakte mich unter und wir gingen langsam in Richtung Anlage.
Tagsüber war es mir gar nicht aufgefallen, wie schwierig es ist in dem weichen Sand zu laufen. Es war anstrengend und ich knickte oft weg.
Rein zufällig berührten mich bei solchen Aktionen die Beiden mal an der Brust oder am Po. Zunächst schob ich sie weg, dann wurde ich es leid. So schlimm ist das ja nicht.
Diegos große Hand wanderte über den Rücken zu meiner Hüfte, lag dann am Po-Ansatz. Langsam rutschte sie weiter runter, knetete den Po beim Laufen. Halbherzig versuchte ich sie wieder hochzuschieben, aber es gelang mir nicht. Egal, was soll’s dachte ich.
Vor uns lagen ein paar Boote umgedreht am Strand. Ich brauchte eine Pause. Ich stoppte an einem Boot und stützte mich am Rumpf ab. Diego streichelte noch einmal kurz meinen Po und sah sich dabei um. Er löste sich von mir und ging um das Boot herum. Pepe hielt mich etwas während ich mich abstützte,
„Gleich geht es weiter“ lallte ich etwas. Diego grinste mich an, „eilt nicht“
Er hielt meine Schultern und drückte sie runter auf den Bootsrumpf. „Ruhe dich etwas aus Chica, wir haben viel Zeit.“ sagte er mit hämischen Grinsen.
Ich lag über den Rumpf gebeugt und fühlte im ersten Moment etwas Erleichterung. Im Kopf drehte es nicht mehr so, langsam kamen auch die Kräfte wieder.
Mittlerweile hatte Pepe beide Hände an meine Hüften gelegt. Er stand dicht hinter mir und löste plötzlich den Knoten von meinem Pareo. Die Stoffbahnen fielen über dem Po auseinander und gaben Pepe freie Sicht auf das knappe Höschen-teil. Schnell trat er zwischen meine Beine, drückte sie etwas auseinander. Ich wollte mich aufrichten, aber Diego drückte mich sanft, aber bestimmt an den Schultern auf das Boot herunter. „Es passiert nichts“ sagte er ruhig, aber eindringlich.
Ich spürte Pepes Hand zwischen meinen Schenkeln. Er fasste an meine Muschi, drückte einen Finger durch den Stoff hinein. Ich spürte die Nässe zwischen meine Schenkel schießen als er mich dort berührte.
„Du hattest recht, sie ist eine geile Puta“ keuchte er. Er hantierte an seiner Hose. Plötzlich griff er an die Ringe, die Vorderteil und Höschen an der Hüfte verbanden. Mit einem Ruck war das dünne Hindernis beseitigt.
Er drängte gegen mich.
Ich spürte seine heiße Eichel an den Pobacken und den festen Griff, der mich runter drückte. Immer wieder stieß er seinen heißen Schwanz zwischen meine Schenkel und Pobacken, versuchte einzudringen.
Diego hielt mich grinsend fest. „Halt still, er fickt dich sowieso und es ist für dich besser, wenn er deine Möse schön schmiert“ keuchte Diego scharf, während er auf meinen nackten Po starrte.
Pepe hatte meine Schenkel weit gespreizt, seine Hände hielten mich an den Hüften. Plötzlich spürte ich die Eichel an meinem Eingang. Pepe hatte es auch gespürt. Seine Beute direkt vor Augen riss er mich an der Hüfte hoch und trieb mir gleich seinen harten Schwanz in mein nasses Loch. Meine Möse begrüßte den Eindringling mit einem lauten Schmatzen. Sofort fing er an, mich heftig zu vögeln.
Ich versuchte noch einmal zaghaft mich zu wehren, ergab mich dann aber meinem Schicksal. Vorsichtig sah ich hoch. Was würden sie mit mir anstellen? Diego starrte auf den prallen Hintern und geilte sich dran auf wie ich von seinem Kumpel rangenommen wurde. Der Anblick schien ihm zu gefallen, denn in seiner Hose baute sich ein riesiges Zelt auf. Für einen Augenblick vergaß ich ich den Schwanz der immer heftiger in meiner Möse hin und her fuhr.
Das, was sich in Diegos Hose langsam abzeichnete nahm immer riesigere Formen an. Es erinnerte mich an meine Kindheit auf dem Hof meiner Eltern – immer wenn du Hengste besamen durften, konnte ich Schwänze in dem Ausmaß sehen.
Diego öffnete seine zu eng gewordene Hose und zog seinen halb steifen Riesenschwanz heraus. Ich musste erneut schlucken. Das waren bestimmt 30cm und vom Durchmesser mindestens 8 oder 9 cm. Pepe hämmerte mich schneller durch. Ich hörte ihn keuchen „Gleich habe ich sie für dich bereit.“
Diego geilte sich immer mehr an dem Szenario auf. Sein Schwanz richtete sich ohne sein zu Tun auf und stand steif und fest nach oben ab.
„Beeile dich“ sagte er knapp. Wie auf Kommando fing Pepes Schwanz an zu zucken. Er wurde etwas dicker. Noch einmal zog er meinen Hintern in Position, dann schoss er mir mit einem lauten Aufstöhnen den ersten Schub tief in die Möse. Er zog den Schwanz ein Stück zurück und verteilte den zweiten Schub in der Mitte der Möse. Plötzlich zog er seinen Riemen raus und wichste mir den zwischen die Pobacken und auf den Eingang.
Pepe atmete tief durch und drückte meine Schultern runter während Diego herum kam und langsam sein Riesenteil rieb.
„Du kannst anfangen“ grinste Pepe.
„Nein nicht mit dem Pferdeschwanz“ schrie ich auf. Beide lachten nur während sie mich in Position hielten.
„Das wäre unhöflich“ sagte Diego grinsend während er die Spitze mit Pepes Saft glitschig machte, „außerdem haben bisher alle Frauen zuerst nicht gewollt…“
Mit diesen Worten schob er mit festem Druck, langsam aber bestimmt seinen Schwanz in meine Möse. Es schmerzte etwas als die dicke Eichel eindrang, er liess sich aber durch mich nicht beirren.
Ich hatte das Gefühl zerrissen zu werden, stöhnte und jammerte.
Auf einmal hielt er still.
Ich spürte Druck und Hitze an meinem Muttermund. Mein Gott schoss es mir durch den Kopf, er hat ihn mir fast bis in die Gebärmutter geschoben.
Meine Muschi gewöhnte sich an die Ausmaße. Der Schmerz liess nach. Ich fühlte mich ausgefüllt wie noch nie zuvor.
Diego liess seinen Schwanz etwas zucken. Jedes mal dehnte er mich ein wenig mehr. Ich stöhnte, nicht mehr vor Schmerz, sondern vor ungeahnter Lust. Immer wieder machte er es aufs Neue. Ich warte förmlich darauf.
Er hatte Zeit.
In meinem Becken entwickelte sich Hitze.
Warum fickt er mich nicht dachte ich plötzlich sehnsüchtig und öffnete die Augen. Beide standen still da, genossen es mit mir zu spielen.
Unruhig sah ich hin und her. Etwas abseits entdeckte ich im Halbdunkel eine Gestalt. Der Junge aus dem Bus. Mein Gott er sieht hier zu dachte ich noch, dann schloss ich aufstöhnend die Augen. Diego zuckte wieder tief in mir. Wann fickt er mich endlich weiter dachte ich. Die Hitze in meinem Becken wurde unerträglich. Meine Möse zuckte um den Schwanz, krampfte immer wieder ein wenig. Himmel, fick mich, stoß mich durch, aber besorge es mir endlich tobte es durch meinen Kopf.
Diego lockerte etwas den Griff, hielt mich aber weiter tief aufgespießt. Mein Unterleib nutzte die neu gewonnene Bewegungsfreiheit. Der Po pumpte auf und ab, das geile Loch fickte sich selbst auf dem Pferdeschwanz.
In den Kommentaren der Beiden könnte man ein deutliches Grinsen hören, während ich mich geil selbst fickte.
Plötzlich krampfte meine Möse heftig zusammen. Die Beine und der Po fingen an zu zittern. Ich schrie laut auf und ergoss mich auf den in mir steckenden Schwanz. Ich zuckte und meine Möse pumpte meinen Saft heraus, spritzte ihn auf den Schwanz und in den Sand.
Die beiden sahen sich das unerwartete Schauspiel an und Diego legte seine Zurückhaltung ab.
Er begann mich heftig zu ficken. Es schmatzte und klatschte heftig bei jedem Stoss. Er brauchte nur ein paar Stöße, da schoss er den ersten Schwall heißen Spermas in mein Loch. Es klatschte heiß an meinen Muttermund. Ein neuer Orgasmus überkam mich. Mein Po pumpte wild, während ich Sternchen sah. Das Zucken war so heftig, dass Diegos Riemen herausrutschte und er mir alles auf den Po spritzte. Schwer atmend sahen sie zu, wie der Po noch ein paarmal wild zuckte. Ich krampfte noch einmal heftig, dann wurde ich ohnmächtig.
— Der Junge hatte alles mit angesehen und war geil geworden. Diego und Pepe hatten ihn nicht bemerkt. Sie zogen sich richtig an und ließen mich durchgefickt auf dem Bootsrumpf liegen. Langsam entfernten sie sich. —
Wie in Watte gepackt kam ich langsam wieder zu mir. Der kühle Abendwind strich über den nackten Po und meinen entblößten, durchnässten Unterleib. Es fühlte sich an, ob die Möse weit offenstehen würde.
Ich bemerkte den Jungen, der langsam aus seinem Versteck kam. Seine Hose war geöffnet und er rieb leicht an seinem Schwanz. Da ich keine Reaktion zeigte, glaubte er wohl, ich wäre noch weggetreten. Er blieb dicht vor mir stehen, starrte auf den Po und die durchgefickte Fotze. Seine Hand rieb immer schneller über den kleinen Schwanz.
Er nahm allen Mut zusammen, trat zwischen meine gespreizten Schenkel. Der spermaverschmierte Po und die durchgefickte Möse müssen schlimm ausgesehen, ihn aber auch sehr angemacht haben.
Ich spürte wie er ihn an der Muschi ansetzte und mit einem Ruck hineinschob. Er stieß wild zu, ohne aber wirklich das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Sein kleiner Schwanz war in der noch weit aufstehenden Fotze einfach verloren. Ich spürte ihn kaum und ihm ging es wahrscheinlich nicht anders. Enttäuscht zog er ihn raus. Anscheinend nahm er allen Mut zusammen und setzte ihn an meinem Po an. Als ich mich nicht rührte, drückte er fester. Gut geschmiert drang er leicht ein. Er stöhnte auf und begann mich zu vögeln. Diesmal schien es ihm besser zu gefallen. Er stieß noch ein paar mal zu, dann presste er ihn tief rein. Ich hörte ihn aufstöhnen, dann spürte ich seinen heißen Saft in meinen Darm schießen. Er verharrte noch einen Moment und zog ihn mit einem Ruck heraus.
In dem Moment bäumte ich mich in einem erneuten Orgasmus auf, mir wurde siedend heiß und dann wurde es erneut dunkel um mich.
Ein warmer Wind strich über meinen Rücken. Das Meer rauschte und die Dünung lief leise gluckernd am Strand aus. Ich fühlte mich wie gerädert. War das ein Traum ging es mir durch den Kopf.
Ich öffnete die Augen. Verwirrt registrierte ich, dass es anscheinend kein Traum war. Der Kopf brummte als ich mich aufrichtete. Der Badeanzug hing wie ein Lappen an mir herunter. Am nackten Po spürte ich den warmen Wind. Vorsichtig tastete ich meinen Unterleib ab. Die Schenkel und der Po warmen mit verkrustetem Sperma beschmiert. Herrje! Verwirrt setzte ich mich auf das Boot. Habe ich das wirklich alles erlebt?
Panik überkam mich. Was erkläre ich David? Ruhig! Ganz ruhig nachdenken befahl mir eine innere Stimme.
Ok. Ich sah mich um. Weit und breit keine Menschenseele. Also runter mit den Sachen und erst mal ins Wasser. Ich holte tief Luft und rannte nackt ins Wasser. Es umspülte mich warm, als ich mich begann so gut wie möglich zu säubern.
Zurück am Strand richtete ich den Badeanzug so gut es ging. Ich war mit meinem Werk zufrieden.
So früh am morgen war die Chance sehr gering jemanden zu treffen. Ungesehen kam ich in die Anlage. Im Bungalow zog ich mich schnell aus und duschte.
Davids schnarchte. Leise ging ich ins Schlafzimmer und wollte mich gerade auf das Bett legen, als er die Augen öffnete. Er war sofort hellwach.
„Wo kommst du her? Ich habe mir Sorgen gemacht!“ „Aus dem Bad“ entgegnete ich kurz. „Du weißt genau was ich meine! Wo warst du heute Nacht?“ fragte er.
Was mache ich? Soll ich es sagen? Wie reagiert er? Wieder das Gedanken-Karussell.
Ich sah ihn an. Er schien wirklich besorgt gewesen zu sein.
„Ich habe mich heute Nacht von Spaniern mit Riesenschwänzen durchficken lassen wie eine Schlampe. Ich nehme mal an es stört dich nicht nachdem du mich auch so bei unserem Morgen-Nümmerchen behandelt hast.“
Er riss die Augen auf, dann lächelte er aber lieb, „Du bist immer noch sauer. Ich hoffe es war wenigstens schön.“ Ich sah seinem Blick an, dass er mir kein Wort glaubte.
Vielleicht komme ich so aus der Nummer raus überlegte ich.
„Sehr, sie haben es mir ordentlich besorgt und es solange gemacht, bis ich in Ohnmacht gefallen bin. Anscheinend bin ich ja wohl wirklich eine Schlampe, dann kannst du auch noch mal drüber rutschen.“
Mit diesen Worten liess ich mich nach hinten fallen und spreizte die Beine obszön.
„Willst du mich so ficken oder soll ich dir wieder meinen Stuten-Arsch hinhalten?“ fragte ich verkommen.
„Wenn nicht, dann würde ich gern noch was schlafen!“
David starrte auf meine weit geöffneten Schenkel. In seinen Shorts zeichnete sich sein steifer Schwanz ab.
„Ich würde gern mit dir schlafen“ keuchte er, “ aber nicht als Schlampe.“
Mit diesen Worten glitt er zwischen meine Schenkel. Mit kleinen Küssen auf die Schenkel näherte er sich meinem Lustzentrum. Meine Muschi reagierte sofort. Die Schamlippen wurden heftig durchblutet und schwollen an. Vermehrt wurde Feuchtigkeit produziert.
David leckte vorsichtig über die Schamlippen. Der Kitzler reagierte, wurde hart und drückte sich vorwitzig raus. Sofort knabberte David zärtlich daran.
Ich stöhnte tief und stellte meine Beine weit gespreizt auf. David leckte und saugte immer heftiger.
Ohne Vorwarnung überkam es mich.
Das Becken bockte unter einem lauten Aufschrei hoch und ich spritzte ihm meinen Mösensaft ins Gesicht.
David wich erschrocken zurück und sah mich mit nassem Gesicht an.
Grinsend schob er sich hoch und streifte dabei die Shorts ab. Sein stahlharter Schwanz fand auf Anhieb sein Ziel und drang ohne Probleme bis zum Anschlag ein.
Ich empfing ihn mit einem heftigen Zittern.
David fing direkt an heftig zu stoßen.
Er griff unter meinen Po und knetete ihn heftig während sein Schwanz ein und aus fuhr.
Mein Becken kam seinen Stößen entgegen. Ich sah in seine Augen während er mich fickte, konnte die Lust erkennen.
„Na so toll waren sie wohl doch nicht“ keuchte er, während er mich immer schneller vögelte.
„Du bist der Beste, das weißt du doch“ keuchte ich und hielt das Becken seinen Stößen entgegen. Ich spannte meine Scheidenmuskeln an und fing an den Schwanz zu melken. Er reagierte sofort. Zuckte, wurde dicker. David krallte seine Finger in die Pobacken und riss sie etwas hoch. Unter einem Aufstöhnen spürte ich, wie er die erste Ladung in meine Möse pumpte.
Ich sackte zusammen, die Beine klappten nach außen weg. David stieß weiter zu und pumpte mir jedes mal seinen Saft zwischen die Beine.
Langsam kam er zur Ruhe und sah mich an.
„Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht.“
„Jetzt ist ja alles gut. Bleib noch in mir und lass uns etwas ausruhen. Um 14 Uhr geht es zum Flughafen.“
Der Urlaub ging zu Ende, sollte aber Auswirkungen auf unser weiteres Leben haben.