Ein wundervoller Abend
Es ist Sommer und wie schon häufiger habe ich mich mit meiner Kollegin verabredet. Da sie etwas weiter entfernt wohnt schläft sie jeweils bei mir im Wohnzimmer auf einer Luftmatratze. Als es an der Tür klingelt öffne ich mit dem Türöffner die Haustür. Sie ist angekommen, dick bepackt mit Rucksack, und Tasche. „Hallo, bist du gut hergekommen?“ „Na klar, ihr habt ja keine neuen Baustellen in der Stadt!“ Sie grinst, betritt die Wohnung, legt ihre Sachen ab und wir umarmen uns wie immer, wenn wir uns sehen. Normalerweise ist sie immer schon schick fertig gemacht, wenn sie ankommt. Doch diesmal trägt sie noch normale Klamotten. „Ich bin noch nicht ganz fertig, kann ich mich kurz im Bad umziehen?“ „Natürlich, das Bad gehört dir!“ Sie verschwindet im Bad und ich gehe ins Wohnzimmer, mache uns einen Drink und warte, dass sie das Bad freigibt, damit ich mich auch noch fertig machen kann. Eine Viertelstunde später höre ich wie sich die Badezimmertür öffnet. Meine Kollegin kommt ins Wohnzimmer und mir verschlägt es den Atem. Das meine Kollegin eine gute Figur hat, war mir ja schon häufiger aufgefallen, aber in so scharfen Klamotten hatte ich sie noch nie gesehen. Meine Kollegin ist Mitte zwanzig, groß und schlank. Sie hat sehr lange dunkle Haare, die ihr fast bis zum Hintern reichen. Heute hat sie ein enganliegendes Top mit Spaghettiträgern. Darunter einen BH, der bei ihren festen Brüsten nicht notwendig wäre, diese aber betont. Das Top ist bauchfrei und zeigt ihren flachen Bauch und die schmale Taille. Dann dreht sie sich einmal um die eigene Achse und präsentiert sich von hinten. Ihr Hintern, den ich schon häufiger auf der Treppe vor mir bewundert habe, steckt in einer sehr engen Jeans. „Was denn? Ich hatte es doch versprochen.“ “ Ja, aber der Anblick ist doch etwas unerwartet!“ „Negativ?“ „Ich habe dir doch immer gesagt, wie gut du aussiehst!“ Während ich sie anlächle, bette ich inständig, dass sie nicht bemerkt, wie gut sie mir gefällt. Wir trinken noch etwas, ich mache mich fertig und etwas später ziehen wir los, um die Stadt unsicher zu machen.
Später in der Nacht kommen wir ziemlich angetrunken zurück in meine Wohnung. Wir gehen ins Wohnzimmer und wie immer beginne ich ihre Luftmatratze aufzublasen. Sie zieht ihre Schuhe und Socken aus. Dann stellt sie sie an die Seite. Als sie zurückkommt fragt sie: „Gefalle ich dir wirklich?“ Die Frage trifft mich etwas unvorbereitet und so antworte ich ohne Nachzudenken: „Du kannst dir kaum vorstellen, wie sehr, aber …!“ „Aber was?“ Ich war wieder Herr meiner Sinne: „Ach nichts!“ „Los, erzähl schon!“ „Naja, weniger ist mehr!“ „Wie weniger?“ Angetrunken wie ich bin, offenbare ich ihr meine Gedanken. „Wenn du keinen Freund hättest, würde ich jetzt versuchen, dich in mein Bett zu bekommen. Ich würde dann mit dir schlafen.“ Leicht erschrocken schaut sie mich an. „Und wenn ich nicht will?“ „Dann habe ich wohl Pech gehabt.“ Sie lächelt mich an. „Ja, ich habe einen Freund. Aber du hast meine Frage aber noch nicht beantwortet!“ „Wenn du weniger anhättest würdest du mir noch besser gefallen.“ „Ich soll mich also ausziehen, während du zuguckst?“ „Ich würde mich nicht wehren!“ „Und was hätte ich davon?“ „Du würdest mich glücklich machen. Das meinst du aber nicht, oder?“ „Bekomme ich auch was zu sehen?“ „Du willst, dass ich mich auch ausziehe?“ „Naja, jeder ein Teil, und wenn uns gefällt, was wir sehen, können wir ja weiter machen.“ “ Das ist nicht ganz fair, ich habe nur drei Teile an!“ „Wie? Drei Teile?“ „Hose, T-Shirt, Socken!“ “ Du trägst keine Unterwäsche?“ „Nie wenn ich weggehe, nur wenn es wirklich kalt draußen ist.“ „Auch nie, als wir zusammen weg waren?“ „Nein, hab ich doch gesagt! Es macht mir Spaß nackt zu sein. Und ich bin dann immer angenehm erregt.“ „Ok, nichts für mich, aber doch interessant!“ „Aber du siehst, bei deinem Vorschlag jeder ein Teil, würde ich ziemlich früh ziemlich nackt sein! Das wäre dann schon etwas unfair“ „Tja, dann wird da wohl nichts draus!“ Fieberhaft überlege ich, wie ich sie dennoch überzeugen kann! Wir unterhalten uns weiter. Nach ein paar weiteren Schlückchen Wein kommt mir eine Idee! „Wir würfeln!“ „Was?“ „Na, wir machen ein Würfelspiel. Du hast mehr an, aber ich habe vielleicht mehr Glück!“ Ich hole zwei Würfel. „Wer einen Pasch wirft, kann bestimmen, was der andere ausziehen muss. Zusätzlich muss derjenige noch einen Ouzo trinken!“ Sie überlegt kurz und sagt: „Ouzo? Oh lecker! Aber wenn ich ‚Stopp!‘ sage, hören wir auf?“ Ich nickte, damit konnte ich leben. Schließlich war das schon mehr, als ich jemals zu hoffen gewagt hatte.
„Die jüngste fängt, dann leg mal los!“ Sie nimmt den Würfelbecher, schüttelt und knallt ihn dann auf den Tisch. „Pasch! Zwei Fünfen! Haha!“ Ich stehe auf und hole den Ouzo aus dem Eisfach. „Ok, was soll ich ausziehen?“ „Na, fangen wir erst mal mit den Socken an!“ Ich setze mich, schenke mir einen Ouzo ein und ziehe meine Socken aus. Jetzt bin ich dran, schüttle den Becher, würfle und … habe nur eine zwei und eine drei. So geht es ein paar Mal hin und her, bis ich zwei Dreien bekomme. „Da du kein Socken mehr trägst, möchte ich dass du dein Top ausziehst!“ Sie steht auf, kreuzt ihre Arme, greift das Top am unteren Saum und zieht es sich in einer langsamen fließenden Bewegung über den Kopf. Ich bewundere ihren flachen Bauch und ihre Brüste im schwarzen BH. Der Kontrast zu ihrer sehr hellen Haut ist sehr aufregend. Das Haargummi hat sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst. Sie zieht es ganz aus und lockert ihr langes dunkles Haar. Dann nimmt sie sich den Ouzo und stürzt das Glas in einem Zug herunter. Sie nimmt die Würfel und wirft … einen Pasch! „Na, dann leg mal dein T-Shirt ab!“ Sie grinst mich an, lehnt sich zurück und schaut mich erwartungsvoll an. Ich stehe auf und ziehe ohne lange Umschweife mein Shirt über den Kopf. Dann knülle ich es zusammen und werfe es ihr an den Kopf. Sie versucht es abzuwehren. Ihre Reaktion ist aber zu langsam, so dass sie es nur noch knapp berührt, es sich ausbreitet und sich quer über ihr Gesicht legt. Sie nimmt es und riecht daran. „Oh, das riecht gut, “ sie schaut mich an, „Lecker!“ Bei dem Blick wird mir ganz anders. Schnell setze ich mich wieder, schenke mir einen Ouzo ein und hoffe, dass sie die ziemlich deutliche Beule in meiner Hose nicht bemerkt hat. Wir würfeln weiter. Ein paar Minuten später habe ich wiederum Glück, zwei Vieren. „Ich denke, jetzt würde ich gerne deine Hose haben!“ „Oh, ich hätte gedacht, du gehst auf die vollen und forderst den BH!“ „Nein, das Spiel gefällt mir. Ich will schon noch mehr sehen! Nicht das du gleich die Stopp-Karte ziehst!“ Sie antwortet: „Noch hast du was an, ich habe noch nicht alles gesehen und ich bin doch neugierig!“ Wieder blickt sie mich an und ein weiterer Schub Blut schießt in meinen Schwanz. Mittlerweile ist die Beule in meiner selbst bei diesem Schummer-Licht nicht mehr zu übersehen.
Sie beugt sich nach hinten, öffnet den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss der Hose und versucht sich aus der engen Hose zu winden. „Kannst du mir mal helfen?“ Ich geh zu ihr hinüber und hocke mich vor sie. Ich greife die unteren Enden der Hosenbeine und ziehe daran. Die Hose beginnt zu rutschen und plötzlich sitze ich auf meinem Hosenboden mit ihrer Hose in der Hand. Ein lautes und erfrischendes Lachen kommt von ihren Lippen. Sie zupft ihren Slip zurecht und lenkt somit mein Blick darauf. Sie trägt einen schwarzen halbtransparenten String-Tanga. Normalerweise nicht ganz mein Fall, was der Slip aber meinem Blick freigibt, treibt mich fast in den Wahnsinn. Sie ist anscheinend bis auf einen schmalen Streifen kurzer Haare glattrasiert. Mein Blick bleibt etwas zu lange haften, denn sie packt unter mein Kinn und zieht so meinen Kopf zu ihr. „Wir sind noch nicht fertig, ich bin dran!“ Sie drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Leicht beschämt stehe ich auf und versuche dabei meinen harten Schwanz nicht zu sehr zur Schau zu stellen. An ihrem verschmitzten Lächeln erkenne ich aber, dass mir das anscheinend nicht gelingt. Sie nimmt die Würfel, würfelt und bekommt nur eine Eins und eine Fünf. Ich bin so aufgeregt, dass ich gar nicht mitbekomme, dass sie keinen Ouzo getrunken hat. Dann würfle ich und bekomme schon wieder einen Pasch. Mit einem breiten Grinsen fordere ich sie auf, den BH abzulegen. Sie beugt sich zu mir hinüber, stellt eine Hand rechts und die andere Hand links von meinem Oberkörper neben mich. Ihre langen Haare fallen auf meinen Brustkorb und kitzeln mich. „Du musst mir helfen, ich bekomme den Verschluss bestimmt nicht mehr auf. Zu viel Alkohol!“ Ich beuge mich etwas vor, greife hinter ihren Rücken und öffne den Verschluss. Dabei streichele ich über ihren Rücken. Sie hat wundervolle weiche warme Haut. Sie beugt sich wieder nach hinten, während meine Hände über ihre Schultern gleiten und dabei die Träger ihres BHs mitnehmen. Gleichzeitig streicht ihre rechte Hand über meine Seite, über den Bauch und dann über die Beule in meiner Hose. Als wäre nichts, lehnt sie sich im Sofa zurück. Ihre langen Haare verdecken ihre Brüste. Dann lehnt sie sich nochmal kurz nach vorne und nimmt ihre Haare nach hinten. Mir stockt der Atem. Ihre Brüste sind fest und rund. Obwohl meine Kollegin sich wieder zurück gelehnt hat, stehen die Brüste weiter vor. Sie hat kleine rosige Warzenhöfe, aus denen ihre harten Nippel steil hervorstechen. Mein Blick haftet an ihren Brüsten, während sie einmal mit ihren Händen darüber fährt. „Puh, der BH war etwas eng. Gefallen dir meine Brüste?“ Ich muss erst mal schlucken, bevor ich ihr antworten kann. „Du hast einen wundervollen Körper. Deine Brüste bilden da keine Ausnahme!“ „Dann will ich mal schnell würfeln, bevor du anfängst zu sabbern!“ Sie nimmt die Würfel, dreht sie einmal durch die Finger. Dann legt sie sie wieder auf den Tisch, so dass zwei Sechsen oben liegen! „Oh, ein Pasch! Da habe ich aber Glück!“ Sie grinst. „Dann würde ich sagen, deine Hose muss fallen!“ Sie steht auf, streckt mir eine Hand entgegen und sagt: „Ich bin müde, lass uns ins Bett gehen. Da kann ich dann sehen, was sich hinter der Beule versteckt. Und dann sage ich Stopp!“
Wir gehen ins Schlafzimmer. Sie setzt sich auf die Bettkante und bedeutet mir, dass ich mich hinlegen soll. Ich lege mich auf den Rücken. Sie hockt sich neben mich. Und streicht wieder mit der Hand über die Beule in meiner Hose. Leicht drückt sie meinen Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose. „Fühlt sich gut!“ Dann öffnet sie meinen Gürtel und die Hose. Sie rutscht an das Fußende des Bettes und zerrt an den Hosenbeinen. Ich hebe meinen Hintern und die Hose rutscht von meinen Hüften. Meine Kollegin zieht die Hose ganz von meinen Beinen und wirft sie dann in die Ecke. Langsam lässt sie ihre Hände auf meinen Beinen nach oben gleiten. Ihre Fingerspitzen gleiten über meine Hüften, den Bauch und meine Brust. Ihre langen Haare folgende dabei ihren Bewegungen. Wie hunderte kleiner Finger streichen sie über meinen harten Schwanz. „Was ich sehe gefällt mir. Sehr sogar! Aber du hast recht, ich habe einen Freund, den ich liebe! Wir werden nicht miteinander schlafen. Aber wenn du willst, dann schlafen wir heute Nacht zusammen in diesem Bett! Wir kuscheln uns aneinander und spüren gegenseitig unsere Körper!“ Etwas enttäuscht bin ich schon, aber ich habe schon mehr erreicht, als ich jemals dachte. Deshalb drehe ich mich zu ihr auf die Seite, streichle sanft über ihre Hüfte und sage: „Dann lass uns das Licht löschen und schlafen!“
Sie legt sich hin, dreht sich auf die Seite und rutscht ganz nahe an mich heran. Eine Hand wandert nach hinten, umschließt meinen Schwanz und gleitet langsam herauf und herunter. „Er ist so groß und heiß! Wirklich schade, dass wir uns nicht eher kennen gelernt haben!“ Dann öffnet sie leicht die Beine, dirigiert meinen Schaft zwischen ihre Schenkel und schließt die Beine wieder. Ich lege einen Arm um sie, nehme eine Brust in die Hand, drücke sie. „Ja, wirklich schade, dass wir uns nicht eher kennen gelernt haben!“ Dann schlafen wir ein. Am nächsten Morgen wachen wir immer noch engumschlungen auf. Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten steht sie auf, bleibt vor dem Bett stehen, zieht ihren Slip aus und drückt ihn mir in die Hand. „Als Erinnerung! Es war ein wundervoller Abend und eine noch schönere Nacht. So etwas schönes habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Danke!“ Dann dreht sie sich um und verschwindet im Bad. Kurz darauf kommt sie vollständig angezogen wieder heraus. Sie packt ihre Sachen und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich danke dir!“ Sie wirft ihre Taschen über und verlässt die Wohnung.