Ein Wunschtraum wird wahr – Teil 1

Wie oft bin ich mal wieder abends alleine in der Stadt unterwegs. Ein unscheinbarerer Mann der viel arbeitet und abends einsam etwas trinkt. Die vielen Menschen die durch die Gassen strömten ließen erkennen, es war Samstagnacht. Viele wirken auf mich als seien sie auf der Suche nach irgend etwas. Ich ja eigentlich auch, aber heute sollte sich alles ändern!

Ich konnte mich an den vielen, vor allem jungen Frauen nicht sattsehen. Wenn vor meinen Augen enge Jeans, die einen knackigen Arsch einzwängen, wackelnd, auf hohen Absätzen vorbei schwingen, folge ich dem schönen Anblick. Meist, bis das Objekt meines Interesses in der Menschmenge verschwindet oder hinter der nächsten Ecke abbiegt.

Einzelne Männer scheint es außer mir, an diesem ersten warmen Frühsommerabend nicht zu geben.

Ende Mai, lauer Samstagabend, Caféhaus mit Blick auf den See, der an unsere Kleinstadt grenzte. Eigentlich eine Idylle, in der man sich zufrieden zurücklehnen kann und das Wochenende genießen sollte.

Nicht so bei mir!

Ich kann mich nicht Sattsehen an knackigen Hintern, an großen Brüsten von Frauen, die vor den kleinen Tischen des Cafés vorbeischweben.

Kinder, wie gerne hätte ich die eine oder andere Brust einmal gestreichelt, den einen oder andren Po beklatscht!

Die Dämmerung veränderte die vorüberziehenden Gestalten. Das Durchschnittsalter stieg auf der Bühne, die ich bestaunte, langsam an.

Nachdem die ersten Laternen brennen und mein Blick über die Promenade zu streifen beginnt, nehme ich ein Geräusch wahr, das meine Aufmerksamkeit verlangt.

Tack, Tack, Tack.

So konnte nur der Gang einer Dame in hohen Absätzen klingen. Ich wende mich ab vom meinem träumenden Umherschweifen und suche nach der Verursacherin. Was vor meinen Augen auftaucht, ist eine weibliche Gestalt, die alle Vorzüge besaß, die meine Fantasie je ausgebildet hatte. Sie ist nicht eben schlank, aber auch keine Rubensfigur. Ihre wadenlangen Jeans sind mit Ornamenten bestickt, dazu trägt sie eine schwarze Seidenbluse, unter der Schritt für Schritt üppige, halterlose Brüste schwingen. Sie geht langsam, wohl auch wegen des Kopfsteinpflasters, in kleinen Schritten.

Das Tack, Tack kommt auf mich zu, wird lauter. Ich kann schon ihre kastanienbraunen Haare erkennen, die ihr bis über die Schultern reichen.

Ein Schreck zuckt durch meinen Körper. Mein bewundernder Blick muss den ihren provoziert haben.

Sie blickt mit an.

Ich versuche auszuweichen, meinem Kopf zu senken, doch die magische Ausstrahlung dieser Person lässt mich nach Bruchteilen von Sekunden wieder aufschauen.

Wieder zucke ich innerlich zusammen. Sie hat Ihren Blick nicht vom mir gewandt, sondern sieht mir, ohne ihren Gang zu verändern, direkt in die Augen.

Ich fühle mich ertappt, bekomme leichtes Herzklopfen! Als nach wenigen Augenblicken ein Lächeln über Ihr Gesicht huscht, sehe ich mich um, suche den eigentlichen Empfänger der Botschaft.

Weit und breit niemand auszumachen, dem dieses süße Lächeln gelten soll.

Meine Augen schwenken zurück, möchten die Schöne noch einmal sehen, bevor Sie in der abendlichen Masse untertaucht. Da steht sie bereits an meinem Tisch.

Ich hatte das Tack, Tack ihres geschwungenen Gangs gar nicht mehr wahrgenommen.

Lächeln steht Sie vor mir. Ich blicke in das fröhliche Gesicht, das gleichmäßig geschnitten, und ohne Make-up gelöst zu mir herunter blickt.

„Ist an ihrem Tisch noch ein Platz frei?“ fragt mich die Fremde.

Da mir die Worte im Hals stecken bleiben, bejahe ich ihre Frage mit einem intensiven Kopfnicken, ziehe gleich einen Stuhl zu Recht, erhebe mich, um ihr den Platz neben mir anzubieten.

Sie lässt sich nieder.

„Danke“ sagt sie, und greift nach der kleinen, in einem Holzgestell liegenden Karte des Cafés. Sie scheint sich etwas auszusuchen. Ohne ihr Lesen zu unterbrechen, fragt Sie mich:

„Ist der Cappuccino hier gut?“

Ich habe meine Sprache wieder gefunden und antworte ihr, eher leise.

„Ja, ich habe ihn sehr gerne, Versuchen sie ihn.“

„Also dann auf deine Empfehlung hin.“

Sie duzt mich.

Sie dreht sich um, sucht nach der Bedienung, winkt und bestellt das heiße Getränk. Sie wirkt etwas gelangweilt, sieht zum Ufer des Sees, scheint wie ich selbst noch vor wenigen Minuten, Menschen zu beobachten.

Eine Gelegenheit für mich, sie noch genauer zu betrachten. Von der Seite wage ich einen Blick auf ihre schlanken Arme, den schönen Busen, auf dem nun die feine Seide der Bluse zur Ruhe gekommen ist. Luftig liegt der Stoff und lässt die Konturen erahnen. An den Spitzen ihrer Rundungen werden leicht aufgerichteten Brustwarzen sichtbar.

Ihr Haar bewegt sich im Abendwind. Stundenlang könnte ich einfach nur sitzen, und diese Wesen betrachten. Die Grazie, in der sie neben mir sitzt, lässt mich zum Bettler werden. Ich könnte mich ihr auf der Stelle zu Füssen werden.

Elisa, die Bedienung bringt den italienischen Kaffee und setzt ihr auf dem keinen runden Tisch ab, nicht ohne mir zuzuzwinkern. Sie kennte meine einsamen Abende in ihrem Café.

Die Fremde streut ein wenig Zucker auf den Milchschaum und beginnt mit dem kleinen Löffel den ‚Deckel‘ des Kaffees zu schlürfen.

Sie dreht sich mir zu, sieht mir wieder in die Augen.

„Wie heißt Du?“ fragt sie mich mit einer weichen Stimme.

„Georg.“ Antworte ich kurz und kann ihrem Blick nicht ausweichen. Diese Augen!

„Hallo Georg! Ich bin Florentina! Meine Freunde nennen mich auch Flori. Aber eigentlich gefällt mir ‚Florentina‘ besser.“

Ihre rechte Hand kommt auf mich zu. Und während wir uns die Hände schütteln, sage ich:

„Florentina gefällt mir, kein häufiger Name.“ und denke mir:

‚Einen besseren Namen könnte dieses Geschöpf nicht tragen.‘

Florentina lässt ihren Oberkörper leicht nach vorne sinken, greift dabei mit der Hand an mein Knie und blickt mir wieder direkt in die Augen.

„Wollen wir spazieren gehen?“

Sie stellt diese Frage mit einem Lächeln, das keine Absage zulässt.

„Ja, gerne!“ platzt es aus mir heraus, ohne dass ich nur eine Sekunde überlegt habe. Ich wundere über mich selbst.

Schnell wendet sie sich wieder um, ruft wieder die Bedienung und reibt Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in der Luft, um unseren Wunsch zu bezahlen kundzutun.

Sie übernimmt mein Getränk. Und schon sind wir im Gehen.

Wortlos schlendern wir über die belebte Straße, der Uferpromenade zu. Der laue Abend hat viele Besucher hierher gelockt, die, wie wir selbst, den frühsommerlichen Duft einatmen wollen. Weiter unten am Bootsanlegesteg greift Florentina meine Hand, sieht mich von der Seite her an, schwenkt den Kopf und macht mich auf eine freie Bank aufmerksam. Zu der sie mich auch gleich hinschleppt.

Wir sitzen kaum an diesem stillen romantischen Ort, flüstert sie mir ins Ohr:

„Küss mich!“

Folgsam und behutsam, wie ein kleiner Junge lege ich meine Lippen an ihre.

Sie greift nach meinem Hinterkopf, zieht mich dichter an sich und bohrt mir fordernd ihre Zunge in den Mund. Nach Luft ringend, küsse ich und kann die Leidenschaft, das Feuer, das sie in mit entfacht nicht mehr kontrollieren. Der Zweikampf unserer Zungen überwältigte mich. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wahrnehme, dass ihre rechte Hand sich zwischen meinen Beinen eingenistet hat und vorsichtig begann, mein Geschlecht zu reiben.

‚Das kann ich auch‘ schießt es mir durch mein verwirrtes Denkorgan.

Ich tue es ihr gleich, lege ebenfalls meine Hand an ihre empfindliche Stelle und beginne zurückhaltend mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Muschi zu erregen.

Als ob sie nur darauf gewartet hätte, schiebt Florentina die Oberschenkel leicht auseinander. Dieses stille Einverständnis macht mich mutiger. Mit verstärktem Druck kann ich ihren Schritt berühren. Die andere Hand wandert an ihren Busen, sucht die Warzen und fühlt den harten Nippel unter der dünnen Bluse.

Florentinas Atem wird schneller.

Zunge an Zunge spüre ich ein Vibrieren, ausgelöst durch ein sich mehrmals wiederholendes Mh…

In meiner Hose wird es enger. Der fordernde Griff ihrer Hand lässt meinen Schwanz schnell an Festigkeit gewinnen. Ihre andere Hand gibt meinen Kopf frei. Unsere Lippen lösen sich. Das Glänzen ihrer Augen lässt ahnen, wie erregt sie ist. Ihre Pupillen wandern, sie sieht mich wie aus weiter Ferne an.

„Wir müssen aufhören, sonst muss ich dich gleich hier in mir haben!“ stöhnt sie mehr, als sie es spricht, und lässt ihre, mich reizende Hand, von meinem Schoss gleiten.

Kein Wort kommt über meine Lippen, zu sehr hat mein Körper schon auf Schwanz- anstatt Hirnsteuerung umgeschaltet. Sanft greift sie nach meiner Hand, die immer noch geil zischen ihren Schenkeln wühlt, und zieht sie zur Seite.

Florentina führt, mit einem sich wieder stärker fokussierenden Blick, meine Hand an meinen Mund und schiebt meinen Zeigefinger hinein. Erst jetzt realisiere ich, dass er feucht ist. ‚Sie schmeckt wunderbar!‘

Saugend lutsche ich meinen einigen Finger, um nichts von ihrer geilen Feuchtigkeit zu verschwenden. Sie zieht meinen Finger zurück, hält mir meinen Mittelfinger einen Moment unter die Nase, um ihn anschließend ebenfalls in meinen Schlund zu schieben. Wortlos sieht sie zu, wie ich ein zweites Mal ihren Saft genüsslich in mir aufnehme. Sie überlässt mich meinem Saugen und schaut mich von der Seite her an. Als auch der letzte Rest ihres Geschmacks zwischen Zunge und Gaumen zerflossen ist, lasse ich meinen Finger frei.

„Mehr?“ haucht sie.

„Mehr!“ forderte ich.

Fassungslos saß ich neben Florentina. Noch keine halbe Stunde war es her, da konnte ich von ’so etwas‘ nur träumen. Jetzt sitze ich auf einer Bank am Rand der Uferpromenade und leckte mir Florentinas Mösensaft von den Fingern und das noch in aller Öffentlichkeit.

‚Bescheuert!‘ hätte Timon, einer meiner besten Freunde gesagt, wäre er bei dieser Szene dabei gewesen.

Florentina muss gemerkt haben, dass ich abdrifte. Sie nestelte an ihrer Seidenbluse und fragte in einem Satz.

„Wohin wollen wir gehen?“

Ich zuckte erst mal die Schultern, denn mir fiel spontan nichts ein.

„Ich wohne in der der Oberstadt, aber solange, bis wir dort sind, kann ich nicht mehr warten.“ Konstatiert sie und sieht mich fragend an.

„Wenn du’s wünscht, können wir zu mir gehen. Meine Wohnung liegt nur zwei Minuten von hier.“

„Wohnst du alleine?“ kommt schnell Ihre Nachfrage.

„Ja.“ erwidere knapp und sie erhebt sich schon.

„Zeig‘ mir, wo du wohnst!“

Sie greift nach meiner Hand und zieht mich hoch. Ich muss zwei Schritte aufholen, um wieder neben ihr gehen zu können. Wir halten Händchen wie ein jung verliebtes Paar, bewegen uns durch die Gassen, ohne etwas anderes als uns selbst zwischen den spazierenden Menschen auszumachen.

Das spitze Tack, Tack ihrer hohen Schuhe begleitet uns und hüllt mich ein in eine Geräuschkulisse, in der ich beinahe schwebend den Weg nach Hause gehe.

Vor der Haustüre angekommen, stoppt mich Florentina, indem sie meine Hand an ihren Hintern zieht und stehen bleibt.

„Ich möchte bei dir läuten, bevor wir hineingehen!“ fordert sie bestimmt, „welche Glocke ist es denn?“

„Die Oberste.“ Ich zeigte mit dem Finger auf meinen Klingelknopf.

„Thomann?“ fragte sie nach.

„Ja Georg Thomann, das bin ich.“

Sie drückt energisch zweimal hintereinander den Knopf in den Rahmen, sodass ich befürchte, er bleibt drin stecken. Florentina steht vor der Türe, als würde sie darauf warten, dass die Gegensprechanlage knackst, oder jemand den Türöffner betätigt. Ich sehe ihr gespannt zu, unternehme nichts, will einfach sehen, wie das Spiel weiter geht.

„Scheint niemand da zu sein“, bemerkt sie und folgt dann schnell mit einem kurzen:

„Schließ auf!“

Ich trete an ihr vorbei, krame meinen Schlüsselbund aus der rechten Hosentasche und drehe ihn im Schloss. Die schwere Holztür festhaltend, winke ich Florentina mit einer höflichen Geste in den Flur. Rücksichtsvoll, wie es meine Art ist, lasse ich wegen der anderen Hausbewohner die Türe nicht einfach zuknallen, sondern begleite sie bis zu Falle und schließe sie leise.

Florentina wartet auf meine Initiative. Sie wieder an die Hand nehmend, gehen wir zum Lift. Ich bemerke, wie sie mit ihren Reh-Augen die Bewegung meiner Hand zum obersten Knopf des Aufzugs begleitet. Nach der Wahl von Stockwerk fünf, greift sie nach meiner Hand und schiebt sie zwischen ihre Oberschenkel, klemmt die Beine zusammen und meine Hand damit ein. Mit der eingeklemmten Hand stehe ich fast fixiert, mit den Rücken zur Lift-Wand, während dieser sich in Bewegung setzt.

Florentina lässt sich einfach nach vorne auf meine Brust fallen und bohrt mir wieder die Zunge in den Mund. Gleichzeitig drückt sie ihren Busen gegen meine Brust. Das ganze heizt mich an. Gekonnt versucht sie mich in Verlegenheit zu bringen, als der Lift im dritten Stock unplanmäßig anhält.

Doch es steigt niemand zu. Wahrscheinlich hatte sie unbemerkt einfach den Knopf drei gedrückt, um zu sehen, wie ich reagiere. Da bei mir bereits die Schwanzsteuerung überwog, habe ich die ganze Inszenierung ein wenig verpasst. Florentina drückte die ‚Schließen‘ Taste und der Lift setzte seinen Weg fort.

Sie greift mir zwischen die Beine und reibt meinen Schwanz, bis sich die Lift-Türe am Ziel wieder öffnet.

Florentina sieht sich um.

„Hier gibt es nur eine Wohnungstür.“ stellt sie fest und lässt ihren Blick noch einmal durch den Flur streifen, um sich, der eben getroffenen Aussage zu vergewissern.

Ich gehe voraus und krame noch einmal meinen Schlüsselbund hervor, um die Wohnungstüre zu öffnen. Bis der Schlüssel im Schloss steckt, hat sie mich eingeholt.

Ich überlasse ihr den Vortritt und führe leise die Türe in den Rahmen zurück.

Eigentlich könnte ich die Türe auch zuknallen, meinen Lärm hier oben nimmt niemand hier im Haus wahr. Die Erziehung meiner Eltern zum rücksichtsvollen Miteinander wirkt eben nach.

Wie eine kleine Zwölfjährige, die zum ersten Mal die Sixtinische Kapelle betritt, blickt sich Florentina um. Meine Wohnung ist groß, die Eingangstüre führt direkt in den sechseckigen Hauptraum, von dem aus einzelne Türen zu den restlichen Zimmern und zur Veranda führen.

„Ich nenne diesen sechseckigen Hauptraum immer meine ‚Wohndiele‘. Als meine Eltern den ehemaligen Speicher für mich ausbauten, hatten sie den Wunsch mir eine großzügige Umgebung zu gestalten.“ erkläre ich Florentina, die noch immer mit kindlichem Blick diesen ungewohnten und großen Raum durchschreitet.

Nach der ersten Orientierung geht sie zügig zur Linken der beiden Glasfronten, da dort die Schiebetüre zur Veranda einen Spalt offen steht. Sie schubst die leicht laufende Türe an und tritt hindurch. Neugierig folgte ich ihr. Dem Blick über die kleine Stadt, herüber bis zum See und die angrenzende Hügellandschaft, ist bisher noch jeder erlegen, der meine Veranda betrat.

So auch Florentina. Sie setzt ihren Weg fort, und eilt zum Geländer. Begeistert dreht sie sich zurück, um zu sehen, ob ich ihr gefolgt bin.

„Das ist ja ein traumhafter Ausblick!“ ruft sie mir zu.

Ich lächle und freue mich, dass es ihr bei mir gefällt. Inzwischen bin ich auch wieder in die Kopfsteuerung zurückgefallen.

„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?“

Sie fragt zurück:

„Was hast du anzubieten?“

„Wein, rot oder weiß, Saft, was ‚Hartes‘?“

„Ein Schluck Rotwein wäre nicht schlecht an diesem wunderbaren Abend. ‚Hartes‘ will ich dann lieber in anderer Form!“ verkündet sie mit strahlendem Gesicht und wendet sich wieder der Aussicht zu.

„Madame, Ihr Wunsch ist mir Befehl.“ sage ich, und gehe zurück an die kleine Hausbar, um zwei Gläser zu füllen.

Von hinten gehe ich leise auf sie zu und halte ihr das Glas mit dem leicht gekühlten Rotwein an den Oberarm. Sie zuckt leicht zusammen, nimmt mir dann das Glas ab.

Wir stoßen an und nehmen einen Schluck.

Florentina geht mit dem Glas in der Hand die ganze Veranda ab. Sie setzt sich auf die Hollywoodschaukel und stellt es auf der Armlehne ab.

Ich sehe sie an, bewundere sie, diese göttliche Gestalt. Nach einem weiteren Schluck gehe ich auf sie zu.

Drei Schritte, bevor ich sie erreiche, erhebt sie sich und ruft nur:

„Stopp! Bleib, wo du bist.“

Stehend öffnet sie den Reißverschluss ihrer Hose und zieht sie mit wackelnden Hintern über die Hüften, schiebt sie über die Beine nach unten und kickt sie gekonnt auf eine der umstehenden Liegen.

Ich staune nicht schlecht, als ich sehe, dass sie zum einen kein Höschen anhat, zum anderen aber auch eine rasierte Muschi freilegt, nach der ich beim ersten Blick schon lechze.

Florentina lässt sich nach hinten sinken, setzt sich breitbeinig auf die vordere Kante der Schaukel und lehnt sich zurück.

„Setz‘ dich vor mich auf den Boden, aber zieh‘ zuvor all deine Kleider aus. Ich will dich nackt sehen!“

Während ich mich meiner Kleider entledige, jauchzt mein Herz.

‚Diese Frau wird dich beherrschen, dir befehlen, ihre Geilheit zu befriedigen. Gott, welch ein Geschenk des Himmels.‘ schießt es mir durch den Kopf.

Ich bin ausgezogen, gehe fast andächtig auf Florentina zu und setze mich zwischen ihren Schenkeln auf den kühlen mit Klinker gekachelten Fußboden. Mit den Händen abstützend rutsche ich weiter nach vorne und schaue ihr direkt in die einladende Fotze. Oberhalb ihrer Klitoris steht ein Dreieck ihrer Schamhaare elegant und kurz geschnitten, wie ein Markierungspfeil der auf den Eingang weist.

Der Rest ist gänzlich enthaart.

Sie scheint es zu genießen, beobachtet, ja bewundert zu werden.

Ich traue mich noch nicht meinen Mund an dieses geile Vlies zu führen, da greift Florentina mit beiden Händen an ihre göttliche Spalte und öffnet die äußeren Lippen, um mir Einsicht in ihr Intimstes zu gewähren.

Sie ist Nass, nicht nur feucht, sondern Nass. Ihr weiblicher Schleim steht schon weißlich um den Eingang ihrer, meine Seele verschlingenden Höhle.

„Gefällt dir diese Aussicht?“ will sie wissen.

„Ich zerfließe!“ rufe ich ihr zu.

„Gefällt dir auch, was du riechst?“

Ich nähere mich ihr noch ein wenig, sauge ihren Duft tief durch die Nase ein und lasse meinen Riechorganen einen Moment Zeit, diesen herrlichen Duft zu analysieren.

„Weib!“ rufe ich… „Du machst mich süchtig.“

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht.

„Ich will, dass du mich jetzt schleckst. Spiel dazu mit deinem Schanz, damit er hart genug ist, wenn sein Einsatz gefragt ist.“ sagt sie und zieht sich schaukelnd meinem wartenden Schleckmaul entgegen. Ihre klatschnasse Spalte trifft genau meine wartende Zunge, die eindringt, sich orientiert und automatisch den Weg findet. Vorsichtig schlecke ich den Steg zwischen ihrer tiefen Höhle und dem weit herausragenden Kitzler entlang.

Als ich die Liebesknospe erreiche, stöhnt Florentina genüsslich auf.

‚Es gefällt ihr‘ schießt es mir durch den Kopf und ein Glücksgefühl macht sich in mir breit. Mein Schwanz steht steif ab und wartet auf meine Hand. Welch ein geiles Gefühl diese göttliche Fotze zu schlecken und dazu sanft den eigenen Schaft zu streicheln.

Ich wandere nun mit meiner Zunge abwechseln von Florentinas Knospe, zu ihrem Haupteingang. Schlürfend sauge ich das immer stärker fließend Sekret in mich hinein, nicht ohne den geilen Duft ihrer Muschi durch meine Nase zu ziehen.

Als ich einen Blick nach oben wage, sehe ich Florentina mit geschlossenen Augen daliegend, an ihren beiden Brüsten spielen. Sie zwirbelt die beiden Warzen mit viel Druck zwischen ihren Fingern, was ihre Lust zu steigern schien.

Ich vergrabe mein Gesicht tiefer in ihrem nassen Dreieck. Ihr Saft läuft mir in den Kinnbart und verklebt meine Barthaare.

Florentina bäumt sich immer heftiger meiner kreisenden Zunge entgegen. Ich spüre einen Moment die Macht, die ich habe, sie kommen zu lassen, oder sie hinzuhalten.

Ein Züngeln an ihrer Klitoris löst jedoch schon ihren Höhepunkt aus.

Florentina schüttelt sich in wollüstigen Krämpfen, kreischt ein spitzes: „Ah!“ heraus und presst im selben Moment mein ganzes Gesicht zwischen ihre Beine.

„Press dein Kinn an meine Knospe, fest … fester. Ja gib mehr Druck und beweg‘ dich nicht!“ ruft sie und wird noch weitere Male von einer zuckenden Welle überspült, bis sie dann leicht erschöpft zusammensackt.

Einen Augenblick lang herrscht Ruhe und Stille, nur ich streiche noch langsam über meinen zum Bersten steifen Pimmel.

Meinen Druck von ihrer Klitoris nehmend, hebe ich den Kopf leicht an. Was ich sehe ist Geilheit pur. Florentinas Spalte läuft über. Die äußeren Lippen sind noch weit geöffnet, der Eingang ihrer Höhle zuckt in größer werdenden Abständen noch und fördert jedes Mal Fotzensaft nach außen.

Ich lecke auf, was möglich ist, genieße, was ich bekomme.

„Geiles Weib!“ rufe ich und vergrabe mein Schleckorgan noch einmal tief in ihr. Sie presst ihre Oberschenkel zusammen und hält mich an den Ohren gefangen.

Ich muss mich drehen und wenden, um meine Nase zum Atmen frei zu bekommen.

Es scheint sie zu amüsieren, mich in der Zange zu haben.

Mit irgendeinem Gemurmel sagt sie etwas, doch ich verstehe nicht was sie meint, da ihre Beine meine Ohren verschließen. Auch ich brumme, kann nicht reden mit dem fest in ihrer Muschi eingespannten Mund.

Sie begreift und lässt locker.

Zuerst atme ich tief durch, um meinen Sauerstoffbedarf zu regulieren, dann sehe ich zwischen ihren Beinen nach oben. Florentina strahlt ein glückseliges Lächeln aus.

Sie wirft eines der Schaukelkissen auf den Boden, sieht mich an und fordert mich auf:

„Fick mich jetzt, ich brauche nicht nur Außenmassage!“

Ich schiebe das Kissen so, dass ich kniend meinen Schwanz vor ihrem gierigen Eingang in Position bringen kann.

Aus irgendeiner Ecke der Schaukel zaubert sie ein Präservativ hervor und drückt es mir in die Hand. Sie zwinkert mit einem Auge:

„Wir kennen uns noch nicht so lange. Ist’s für dich OK?“

Ich nicke zustimmend.

‚Sie hat’s im Griff. Hat vorgesorgt.‘ geht es mir durch den Kopf, als ich mit den Gummischutz überstreife. Sie reckt sich auf der Schaukel zu Recht. Mein Lümmel ist verpackt und ich nähere mich ihrer Grotte.

„Komm, ich will dich spüren!“ ruft sie mir zu.

Ich kann gar nicht anders, ich muss dieses Weib nun aufspießen, will ihre Weichheit und ihre Wärme.

Ich setze meinen Schwanz zwischen ihren geschwollenen Schamlippen an.

Und nun bin ich es der die Schaukel bewegt. Genüsslich ziehe ich ihre geile Fotze über meinen Hammer, lasse die Schaukel zurückfallen und ziehe sie wieder an mich.

In ruhigen, langsamen Bewegungen lasse ich’s eine Weile so laufen.

Florentina scheint es ebenso zu genießen wie ich. Sie greift sich mit der einen Hand an ihre rechte Brust und spielt wieder das ‚Spiel mit der Warze‘.

Die andere Hand wandert nach unten zwischen ihre Beine.

Dort greift sie mit zwei Fingern an meinen Schwanz und klemmt ihn mit viel Kraft ein. Mit dem Daumen massiert sie analog zum Rhythmus unserer Fickbewegung ihre Klitoris.

Langsam steigere ich das Tempo, immer schneller schiebe ich die Schaukel hin und her. Florentina hechelt und klemmt ihre Brustwarze immer fester zwischen ihren Fingern ein. ‚Das scheint ein Zeichen für ihren nahen Höhepunkt zu sein‘, interpretiere ich, und lege noch an Geschwindigkeit zu. Aber nicht nur das Tempo, sondern auch die Intensität versuche ich zu steigen, indem ich ihre geile Muschi immer härter auf meinen Schwanz ziehe und sie bis auf den letzten Millimeter wieder verlasse.

„Hau‘ ihn mir rein!“ schreit sie, „ja, gibs mir. Fick mich kaputt. Stoß zu, du geile Sau.“

Ich bin kurz vor meinem eigenen Höhepunkt und ihr Verbalspiel steigerte noch meine Geilheit. Mit all meiner Kraft reiße ich jetzt ihre Fotze über meinem Schanz hin und her, bis sie schreit:

„Ja, geil, oh Gott ist das geil!“

Ihr ganzer Geburtskanal bäumte sich auf, sie zuckte und verkrampfte sich um meinen Riemen, melkt ihn in der Bewegung. Ich habe keine Chance mich dieser intensiven Stimulation zu entziehen.

„Wau, oh ja, ich spritze!“ schreie ich lauthals raus, als der erste Schwall meines Samens sich auf den Weg machte. Die Geilheit, das unglaubliche Gefühl, das erst nach dem dritten oder vierten Schub abebbt, ist unbeschreiblich.

Noch immer reiße ich ihre geile Fotze über meinen Schwengel. Es quält mich. Im ersten Moment möchte ich Ruhe. Doch als Florentinas Zucken meinen schlaffer werdenden Schwanz zusätzlich stimulierte, bewege ich die die Sitzfläche der Schaukel weiter.

Langsamer werdend lassen wir beide die Erregung abklingen. Erst, nachdem Florentinas inneres Zucken abgeebbt ist, lasse ich meinen, erheblich geschrumpften Schwanz heraus flutschen.

Sie öffnet die Augen, die sie bisher verschlossen hielt. Mit einem breiten Grinsen sieht sie mich an.

„Geil, einfach geil.“ ist das Erste, was sie über die Lippen bringt.

Wir sind beide schweißgebadet und ringen nach Luft.

„Du bist eine Göttin, darf ich dein Priester sein?“ rutsche mir heraus.

„Priester?“ fragt sie. „Nein du bist der Satan in Person. Mit dir muss ich’s aufnehmen.“

Sie lacht, richtet sich auf und sieht, immer noch sitzend an sich herab.

Ich knie immer noch zwischen ihren Schenkeln und sehe zu, wie ihre rechte Hand nach unten an meinen Schwanz greift. Gekonnt zieht sie mir den Pariser ab, und hievt ihn nach oben. Neugierig betrachtet die Spermamenge, die im Depot des Gummis nicht genug Platz fand.

„Wie lange hast du nicht mehr …?“ fragte sie mit einem mitleidigen Ausdruck im Gesicht.

„Heute Morgen.“ Antworte wahrheitsgetreu.

Sie wird stutzig.

„Was, Wer, heute morgen?“ will sie wissen.

Jetzt bin ich es, der lächeln muss. Ist das ein erster Anflug von Eifersucht? Ich beschließe, das Spiel noch einen Moment zu spielen.

„Heute Morgen ist heute Morgen. Was ist daran missverständlich?“

Sie geht’s anders an.

„Hast Du eine Freundin?“ fragt sie mit sanfter Stimme.

„Nein, ich lebe schon viele Jahre alleine hier.“ erwidere ich.

Nun will sie’s aber doch genauer wissen.

„Wer war denn heute Morgen da?“

Ich kann sie nicht länger hinhalten.

„Ein Fantasiegebilde. Und meine rechte Hand. Ich hab‘ von einer Frau wie dir geträumt und es mir selbst besorgt!“

Jetzt war’s raus. Sie strahlt mich an.

„Hab‘ ich mir da einen kleinen Wichser eingefangen, der die Hände nicht auf der Decke lassen kann?“

Sie scheint zu überlegen, sagt dann:

„Enorm hohe Saftproduktion, und du bist sicher, dass du’s dir heute schon besorgt hast?“

„Ja“ antworte ich knapp, um keine Zweifel aufkommen zu lassen und dem, doch etwas peinlichen Thema ein Ende zu machen.

Florentina lässt sich langsam von der Schaukelkante herab rutschen, bis sie mir gegenübersitzt. Die Schaukel im Rücken. Sie legt seitlich ihre Hände an meinem Nacken und zwickt mich gleichzeitig in beide Ohrläppchen. Es fällt mir schwer, ihrem durchdringenden Blick standzuhalten.

Ihre Finger lösen sich von meinen Ohren.

Mit leicht zu Krallen geformten Händen fährt sie abwärts. Dabei schneiden sich ihre Nägel tief in meine Haut. An den Brustwarzen angekommen durchzuckt mich ein elektrisierender Schmerz. Sie hält kurz inne, nimmt die Gepeinigten zwischen Daumen und Zeigefinger und presst.

Mit einem Stöhnen versuche ich, dem Schmerz entgegen zu wirken.

Sie lacht mir ins Gesicht, lässt wieder locker und führt ihre Nagelspur bis in meinen Schritt fort.

„Holst du mir mein Glas? Ich habe Durst.“

Haucht sie mehr, als dass sie es sagt.

Wortlos erhebe ich mich und reiche ihr das Weinglas. Dann drehe ich ab, hole aus der Hausbar die angebrochene Rotweinflasche und bringe auch mein Glas mit.

Zuerst gieße ich ihr nach und fülle danach auch mein halb leeres Glas nach, bevor ich mich wieder neben ihr auf dem Boden niederlasse.

Wir prosten einander zu.

Ihre Lippen spitzen sich für einen Kuss.

Wir rücken näher und küssen uns leicht auf die Lippen, setzen ab und führen die Gläser zum Mund.

Florentina hat einen tiefen Schluck eingesogen und stellt den restlichen Wein auf dem Boden ab.

„Du bist ein Träumer.“ spricht sie mich von der Seite her an und ergänzt: „Ein träumender Gefühlsmensch.“

„Ja.“ kommt es mir, immer noch etwas benommen, über die Lippen. „Ich träume viel, aber nicht in der Nacht.“

„Du träumst von einer geilen Frau, die dich nimmt, die dich fordert, die es dir zeigt. Hab ich Recht?“

Verwundert sehe ich sie an.

„Ja, so könnte man es umschreiben.“

„Was heißt umschreiben. Wovon träumst Du wirklich?“

„Das ist nicht wie eine Gerbrauchanleitung abzufassen.“

Ich merke wie ich versuche ihrer direkten Frage auszuweichen. Geht es doch um meine intimsten Wünsche und Fantasien, die ich noch nicht mal alle meinem Therapeuten anvertraue.

„Georg, setz den Reiter aufs Pferd. Ich hab mich in dich verknallt, und muss wissen ob wir nur für ein einmaliges Abenteuer, oder für eine echte Beziehung, die erotische Dinge nicht ausblendet geschaffen sind.“

„Ich bin in diesen Dingen nicht so direkt wie du, das habe ich nie gelernt.“

„Möchtest du’s denn lernen?“

„Ich glaube mit dir könnte es gehen.“

„Also, nenne mir drei deiner erotischen Wünsche, nur drei.“

Ich werde unsicher.

Kenne ich dieses Wesen doch erst seit Stunden. Auf der anderen Seite ziehen etliche gescheiterte Projekte mit Verflossenen an mir vorüber. Hätte ich immer von Anfang an meine Bedürfnisse offen gelegt, wären viele nicht so verkorkst und lange gelaufen.

Jetzt wartet Florentina auf eine Aussage von mir. Sie scheint zu merken, dass ich überlegend in meiner Vergangenheit zu versinken drohe, und räuspert sich leicht.

Unsere Augen treffen sich wieder. Ihr Blick lässt keine Zweifel daran, dass sie wartet.

„Gut, ich will’s versuchen.“ Meine Stimme ist eher leise.

Sie erhebt sich, geht zu den nahen Liegen, sucht etwas zwischen ihren Sachen, und kommt mit Zigaretten und Feuerzeug zurück. Schell zündet sie eine an, reicht sie mir und entflammt auch eine für sich selbst.

Die Pause, die sie mir damit eingeräumt hat, gibt mir Mut.

Vorsichtig setze ich an:

„Ich habe die unterschiedlichsten Wünsche und Fantasien. Das variiert auch. Eine Zeit lang suche ich eher dies und dann wieder das. Zurzeit wünsche ich mir eine Partnerin, die mich anleitet, von mir verlangt alles zu tun, was ihr Spaß macht und sie erregt. Ich will ihr in allen Dingen der Lust dienen.“

Und nach einer kurzen Pause frage ich nach:

„Du nimmst mir meine Offenheit nicht übel?“

„Nein“, sagt sie knapp und ergänzt, „gerade diese Offenheit ist es, die ich wünsche.“

„Wenn ich dich nicht dauernd neu erobere, vielleicht mal vergesse dir einen Blumenstrauß zu schenken, wie reagierst du dann. Bist du beleidigt, schmollst drei Tage, oder drohst mich zu verlassen?“

„Eroberung ist eher meine Sache.“ sagt Florentina, „was nicht heißt, dass ich nicht auch ab und zu erobert werden will. Was passiert, wenn du mir zu selten Blumen schenkst, wirst du schon sehen!“

Dabei klemmt sie sich die Zigarette zwischen Lippen und kneift mich, mit beiden Händen noch einmal heftig in meine Brustwarzen. Ein lautes Quieken bestätigt ihr die Wirkung ihrer Attacke.

Der Boden wird langsam kühl und ich schlage vor, nach Drinnen zu gehen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es schon nach Mitternacht ist.

Bevor Florentina sich neben mir auf der halbrunden Couch niederlässt, inspiziert sie meine kleine Hausbar. Aus dem Kühlfach hebt sie die Whiskyflasche meiner Lieblingsmarke und gießt zwei Gläser ein. Auch die Eiswürfel findet sie, und lässt sie klirrend in die beiden Glasbecher fallen.

Mit schwingenden Hüften und den Gläsern bewegt sie sich auf mich zu. Ich muss dieses Vollblutweib einfach anstarren, kann mich nicht sattsehen.

‚Sie liebt es, bewundert zu werden.‘ geht mir durch den Sinn.

Ein letzter Schritt. Florentina hebt ihr rechtes Bein und setzt den Fuß neben mir auf die Couch.

„Willst du noch mehr sehen?“ fragt sie provokant, und drückt mir ihre Muschi direkt vors Gesicht. Gerade will ich meine Zunge an ihren würzigen Spalt führen, da lässt sie die linke Hand sinken und schiebt mir das jetzt schon kühle Glas, zwischen die Beine und gegen meine Hoden. Die Kälte lässt mich zusammenzucken.

Meinen Schreck ausnutzend gleitet sie seitlich weg, senkt sich und sitzt nun neben mir. Unsere Blicke treffen sich. Ihre glasklaren Augen fesseln mich. Florentina hebt Ihr Glas.

„Prost“ ruft sie mir zu, „Prost, du geiler Sack!“

Gebannt nehme ich ihren Blick auf und versuche das kalte Whiskyglas aus der Umklammerung meiner Beine zu lösen. Wir stoßen an, ohne den Augenkontakt zu lösen. Die Gläser klirren. Ich sauge einen kleinen Schluck und lasse das Aroma über meine Zunge fließen.

Fast gleichzeitig setzen wir unsere Gläser auf dem Couchtisch ab.

Florentinas Lächeln verlässt ihre Gesichtszüge und sie wandeln sich in einen coolen eher sachlichen Ausdruck.

„Und was ist deine zweite Fantasie?“ hakt sie knapp nach.

Ich bin verblüfft. Es folgt ein Moment des Schweigens. Ich versuche, nachdenklich zu wirken.

‚Sie lässt dir keinen Fluchtweg offen.‘ erschreckt mich ein Gedanke.

‚Ich, der sich nicht festlegen lassen will. Gerade ich lade eine wildfremde Frau zu mir ein, die mich in drei Punkten festnageln will?‘

Wohl mehr, um Zeit zu schinden, setze ich an:

„Florentina …“ und mache erst wieder eine Pause.

„…Tz…“ schnalzte ich mit halb offenem Mund, so als müsse ich noch den letzten Rest des Whiskys herunterschlucken. Und als ob ich es nicht länger zurückhalten könnte, sprudelt es aus mir heraus.

„Ich will, neben der psychischen, auch ein Stück physische Stärke von einen Frau. Du solltest mich nicht nur mit deinen Wünschen, sondern auch mit deinen Taten beherrschen. Ich wünsche mir, eine Frau würde mich einmal nach allen Regeln der Kunst mit einem umgeschnallten Kunstpimmel in den Arsch ficken! Mir dabei befehlen, meinen geilen Sklavenschwanz selbst zu reiben und dabei den Schmerz von zwei Brustklammern zu ertragen.

Sie sollte dabei selbst größte Befriedigung erleben und Spaß daran haben mich in dieser demütigenden Art zu missbrauchen. Ihr Verbot, ohne ihre Erlaubnis zu Kommen zu dürfen, würde meine Geilheit anstacheln. Nachdem sie sich satt gefickt hat, würde sie mich auf den Rücken stoßen und mir ihre triefende Fotze ins Gesicht drücken. Mich zwingen, ihr einen weiteren Orgasmus zu bescheren, ohne dass ich dabei aufhören dürfte, meinen quälend harten Schwanz zu reiben. Nachdem sie sich ein weiteres Mal entladen hat, müsste ich dann ihre tropfnasse Spalte zärtlich schlecken und mit der Zunge reinigen. Hinter ihrem Rücken würde sie die Kette ergreifen, die die beiden Brustklammern verbindet, und meine flachen Männernippel schmerzhaft in die Länge ziehen. Erst wenn ich dann, der Ohnmacht nahe, den befreienden Abgang kaum mehr zurückhalten kann, würde sie ihre sauber geschleckte Fickspalte über meinen Schwanz senken, und ihn tief in sich aufnehmen.

Mit kleinen, kaum zu spürenden Beckenbewegungen würde Sie mich dann, machtvoll und kontrolliert dem erlösenden Abspritzen näher bringen.

Sie genießt es mich in harter Erektion hinzuhalten, bis ich darum bettle, Erlösung zu bekommen. Demütig: ‚Bitte, bitte, bitte‘ rufe, und sie mich mit einem letzten geilen tiefen Fickstoß, schreiend zum Orgasmus bringt.“

Ich habe nicht gemerkt, wie ich in meiner Erzählung davon treibend, die Augen geschlossen hatte. Erst als ich sie nun wieder öffnete, nehme ich Florentinas leuchtende Augen wahr. Wortlos strahlte sie mich an.

„Und du bist dir sicher, dass das deine Wünsche sind?“ fragte sie mit interessierter Stimme nach.

Ohne mir ganz im Klaren zu sein, was ich eben alles ausgeplaudert hatte, sagte ich einfach:

„Ja!“

„Hast du das schon jemals jemandem erzählt?“

„Nein“ erwiderte ich, „nicht mal meinem Therapeuten. Aber du wirst es doch hoffentlich für dich behalten?“ füge ich noch an, da mir bewusst wird, was ich ihr erzählt habe.

Florentina greift nach den beiden Gläsern und reicht mir meines. Sie übergeht meine Frage.

Mir tief in die Augen blickend, prostet sie mir zu. Wir nippen beide an dem schottischen Gerstensaft. Mit meiner Whiskyzunge beuge ich mich vor und lecke über einen kleinen Leberfleck auf ihrer linken Brust. Schielend sehe ich von unten in ihr Gesicht. Sie lässt die Augenlider leicht fallen und genießt.

„Du hast sehr sensible Brüste.“ bemerke ich leise, und richte mich wieder auf.

„Ja, die sind neben meiner, immer geilen Fotze, die erregenden Zonen meines Körpers. Ich weiß, dass meine Titten schön sind, und sie euch Männern gefallen. Deshalb bin ich auch stolz darauf.“

„Wirst du meine Fantasie für dich behalten?“ hake ich nun doch noch einmal nach.

„Ja.“ ist ihre knappe Antwort, „unter einer Bedingung.“

„Und die wäre?“

„Dass wir beide sie mal ausleben!“

Ich muss sie fragend angesehen haben, denn sie fährt gleich fort:

„Alles was du geschildert hast, könnte ich eins zu eins auf meiner Seite übernehmen. Ich möchte dich gerne dominieren, dir zeigen, dass ich beim Sex das Sagen habe und dich für meine Geilheit missbrauchen.“

Mir stockt der Atem. Konnte es sein, all meine kühnsten Träume saßen hier nackt auf meiner Wohndielencouch? Nach all den vielen Bezichtigungen in früheren Beziehungen, abartig, ein Perverser, oder dergleichen zu sein, begegne ich einem weiblichen Wesen, das meine Träume träumt? Ich wurde mutiger, fragte Florentina viele Dinge. Wo sie wohne, was sie tue, woher sie komme. Ich wollte einfach alles wissen über sie.

Nach einer halben Stunde wusste ich vieles. Kannte ihren Nachnamen, ihr Alter, ihre Adresse und selbst ihre Telefonnummer, hatte ich auf einem Notizblock notiert.

„Psychologin bist du, hast du mich deswegen so schnell durchschaut?“ frage ich etwas verunsichert.

„Nein, ich denke es ist schlicht die Erfahrung. Ich hatte, wie du wahrscheinlich auch, schon einige Beziehungen. Das macht sensibel für das, was man sucht.“

Florentina richtet sich aus der, in die Couch gesunkene Position, auf. Als ob es nun förmlich würde, streckt sie das Rückgrat durch und sieht mich an.

„Jetzt würde ich auch noch gerne die dritte Fantasie hören, dann lass‘ ich dich in Ruhe.“

Dachte ich’s mir doch, ‚Sie wird keine Ruhe geben.‘

„Wirst du mir dann auch eine deiner Fantasien offenbaren?“ wollte ich noch wissen.

Sie überlegt kurz.

„Abgemacht, wenn du mit der Dritten fertig bist, erfährst du eine von mir!“ legte sie sich fest und macht mich damit äußerst neugierig.

„Ich träume …“ begann ich erneut. „Ich träume, davon einmal eine Frau zu sein. Du solltest mich in Strumpfhosen verpacken, deine Brüste an meinen reiben, mich behandeln wie deine Zofe. Du wärest eine eigenwillige, etwas verwöhnte Göre und würdest mich zwingen, all deine ausgefallenen Spielchen mitzuspielen. Ich müsste dich waschen, dir die Haare kämmen, dein Zimmer aufräumen und deine Spielsachen versorgen.

Natürlich hättest du immer was an meiner aufopfernden Tätigkeit auszusetzen. Würdest dir Bestrafungen für meinen Ungehorsam ausdenken. Mich Ohrfeigen, mich vor dir niederknien, dich um Verzeihung bitten lassen …

Du würdest mich zwingen deine Füße zu küssen, vor dir auf dem Boden zu kriechen. Ich müsste vor deinen Augen onanieren, mich beschimpfen und erniedrigen lassen, wäre Spielball deiner Launen.

Erst wenn du mich bis aufs Zahnfleisch gedemütigt hast, ich dir jeden nur erdenklichen Wunsch erfüllt habe, du befriedigt bist, erst dann greifst du mir mit einem hämischen Lachen durch die Feinstrumpfhose an den Schwanz. Beginnst, mich langsam und zärtlich zu reiben, kraulst meine Eier.

Ich stöhne, will mehr!

Aber du setzt deine Plagen nur im Zeitlupentempo fort. Quetschst mir die Hoden und lächelst in mein schmerzverzerrtes Gesicht. Durch das feine Netz schiebst du meine Vorhaut nach hinten und spannst die Maschen über meine, zum Bersten angeschwollene Eichel. Dann sehe ich dein lustvolles Lachen, als mein Saft sich durch das engmaschige Netz zwängt und wie gesiebt nach außen dringt. Ich schreie vor Lust und fliege ab.“

Florentina lacht lauthals. Sie kann nicht an sich halten, schüttelt sich. Ich bin betroffen, habe ein ungutes Gefühl, denn ich spüre: ‚Sie lacht dich aus!‘

Gekränkt lasse ich mich zurück in die Sofalehne fallen.

„Ich bin zu weit gegangen? Gib es zu!“ kommt es spontan über meine Lippen.

Sie versucht sich zu beruhigen, ihr Lachen zu bremsen. Es dauert noch eine ganze Weile, bis sie so weit ist.

In dieser Zeit rasen die Gedanken in meinem Kopf über eine Formel Eins Piste.

‚Scheiße‘, denke ich, ‚jetzt habe ich einmal meine Träume geäußert, und mir alles verdorben.‘

Florentina beruhigt sich langsam. Sie beugt sich zum Couchtisch und greift nach den beiden Gläsern. Nachdem ich meines in der Hand halte, lehnt sie sich zurück und verschränkt ihren Beine wie ein Yogi. Das Dreieck ihrer Schamhaare weist direkt auf ihr Lustzentrum. Wieder prostet sie mir zu, und lenkt damit meine Aufmerksamkeit von den blanken Schamlippen ihrer Fotze auf ihre Augen.

Sie zieht mich magisch in ihren Bann.

„Prost!“ sagt sie abermals. Und wieder nippen wir an unseren Gläsern.

Ihr Grinsen lässt nach, meine Unsicherheit steigt.

„Auf uns!“ ruft sie noch mal und erhebt das Glas erneut.

„Auf dich.“ entgegne ich eher kleinlaut.

Nach dem nächsten Schluck Whisky beginnt Florentina, den Rest im Glas in kreisenden Bewegungen zu schwenken.

„Ich bin überrascht“, beginnt sie, „du hast gesagt, du könntest nicht so gut über solche Dinge reden. Was du nun herausgelassen hast, ist ein Detailbeschrieb, erster Güte. Ich hätte nicht gedacht, dass du so süffig, deine tiefsten Geheimnisse lockerst.“

Mir schwante Schreckliches.

Doch sie fuhr fort.

„Absolut geil, was du da von dir gibst! Absolut geil!“ wiederholt sie. Dabei reibt sie das noch kühle Whiskyglas am ihrer linken Brustwarze, die sich durch die Kälte leicht aufrichtet.

„Du bist mein perfektes Spiegelbild. Alle Vorstellungen von geilem Sex, die ich habe scheinen in dir zusammengetragen zu sein. Wir sollten noch vieles miteinander ausprobieren.“

Ich bin erleichtert. Wieder einmal muss ich zugeben, dass ich wenig Selbstsicherheit besitze, wenn es darum geht, mit meiner Eigenart umzugehen. Florentina nimmt mir jede Scheu, sie löst meinen Gordischen Knoten, ohne Hand anzulegen.

Ihr Glas ist leer. Sie stellt es beiseite und greift mir zwischen meine Oberschenkel. Zart streichelnd nimmt sie meinen Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut über die Eichel zurück, bis diese wie von selbst an Ort und Stelle bleibt.

„Nun bin ich wohl an der Reihe …“ beginnt sie.

Ich bestätige mit einem Nicken und bin gespannt, was nun kommt.

„… du hast zwei Varianten zur Auswahl. Zum einen kann ich dir meine Fantasie erzählen, zum anderen kann ich, wenn du mitmachst, sie auch gleich mit dir spielen. Was hältst du davon?“

Die Vorstellung gefällt mir sofort.

„Ich entscheide mich für Variante zwei“ antworte ich schnell.

„OK, ich werde mit dir machen, was ich will. Wenn du ‚Nein!‘ sagst, heißt das nicht ‚Nein!‘ sondern es zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Solltest du wirklich etwas nicht mögen, sagst du einfach: ‚Eisbär!‘ Ist das gut so?“

Florentina merkt, dass ich nicht ganz verstanden habe, was sie meint und ergänzt.

„Ich habe vor, mit dir Dinge zu tun, von denen ich nicht weiß, wie sie dir gefallen, möchte unser Spiel jedoch nicht unterbrechen, nur weil du mal das Wort ‚Nein‘ verwendest. Tue ich irgendetwas, was dir gegen den Strich geht, was du wirklich nicht willst, dann sag: ‚Eisbär!‘, anstatt ‚Nein!‘

„Aha, kapiert!“

Sie verstärkt den Druck auf mein Glied und klemmt mir das Blut mit Daumen und Zeigefinger an der Schwanzwurzel ab. Mein Pimmel reagiert sofort darauf, richtet sich auf und wird hart.

Florentina rutscht von Sofa auf den Boden zwischen meine Beine. Sie sieht zu mir nach oben und führt ein Lächeln auf den Lippen, das mich ahnen lässt, was jetzt kommt. Und tatsächlich stopft sie meinen Schwanz in ihrem Mund. Gerade so weit, dass sie mit ihren Lippen den hinteren Rand meiner Eichel umschließen kann. Sofort beginnt sie, mein empfindliches Organ mit der Zunge zu umkreisen. Ich gehe fast an die Decke, so geil hat noch niemand meinen Schwanz malträtiert. Mein Pimmel wird härter und ich bin wieder schwanzgesteuert, kann mich auf nichts anderes konzentrieren, verliere die Kontrolle. Mit einer Hand greift sie mir an die Eier, die andere wichst meinen Schaft.

‚Ich halte das nicht lange durch‘ denke ich.

Da lässt sie nach, nimmt die Hand von meinem Sack und lässt meine Schwanzspitze aus ihrem saugenden Mund frei. Nur die reibende Hand an meinem Schwanz bewegt sich ruhig weiter.

Zuerst hebt sie sich auf die Knie, dann erhebt sie sich gänzlich, und zieht mich vom Sofa nach oben, bis ich vor ihr stehe. Eine leichte Drehung ihrer Hand und schon stehen wir nebeneinander, sie einen halben Schritt vor mir.

Ihr Reiben geht in einen festen Griff über. Sie zieht mich an meinem empfindlichen Teil hinter sich her.

„Wo ist das Bad?“ fragt sie.

Wortlos winke ich mit dem Kopf auf die Badezimmertüre.

Ihre Schritte zielen direkt auf den Eingang zu. Florentina knipst das Licht an und zieht mich geradewegs zur Toilettenschüssel. Sie bedeutet mir, ich soll mich setzen, was zur Folge hat, dass mein Schwanz die Umklammerung ihrer Hand verlässt.

Ich sehe meine Göttin etwas suchen. Da, sie hat es anscheinend gefunden. Aus meinem Bademantel, der an der Wand hängt, zieht sie den Gürtel aus den Schlaufen und kommt auf mich zu.

„Hände auf den Rücken!“ kommandiert sie.

Ich tue wie mir geheißen.

Sie tritt hinter mich und bindet mit einem schnellen Knoten meine Handgelenke geschickt an einander. Schon steht sie vor mir und sieht mir in die Augen. Nach meinem Schwanz greifend fragt sie:

„Hast du noch Lust? Oder sollen wir hier abbrechen?“

„Nein, bitte nicht aufhören, mein Ständer ist zum Platzen hart, meine Eier wollen abspritzen. Bitte, bitte mach weiter.“

Florentina greift nach einem meiner Hemden, rollt es auf und verbindet mir damit die Augen.

Danach fühle ich ihre Nähe durch die Hitze, die ihr nackter Körper abstrahlt. Sie reibt erneut meinen zum Spucken bereiten Schaft. Macht wieder eine Pause.

Entfern sich.

Kommt wieder und schiebt meine Beine auseinander. Mit einer raschen Bewegung schiebt sie mir den in der Nähe stehenden Wäschekorb zwischen die Beine, die ich nun nicht mehr zusammenschieben kann.

‚Ich muss jämmerlich aussehen‘ denke ich, ‚mit gefesselten Händen, verbundenen Augen und gespreizten Beinen. Dazwischen mein steil aufragender Samenspender, den diese Szene noch kräftiger durchbluten lässt.‘

„Halt‘ dein Maul“, giftet Florentina mich an.

‚Hört sie nun auch schon, was ich denke?‘ Mir wird mulmig.

Wieder wichst sie meinen Harten, aber nur kurz. Abermals entfernt sie sich. Ich höre, dass sie an meinem Waschtisch nach etwas sucht.

Als sie zurückkommt, verschwindet mein Schwanz wieder in ihrem geil saugenden Mund. Gleichzeitig nehme ich ein bekanntes Geräusch wahr, das ich jedoch, so aufgegeilt, nicht zuordnen kann.

Das Rätsel löst sich schnell. Florentina schäumt mit vollem Dampf mein Schamhaar mit Rasierschaum aus der Dose ein. Dabei unterbricht sie für keinen Augenblick das Saugen an meiner Eichel. Meine Empfindungen zappeln zwischen dem kühlen Rasierschaum und der quälenden Zunge an meiner Schwanzspitze hin und her.

Mit einem leisen Stöhnen kündige ich meinen Orgasmus an. Noch einen, vielleicht zwei Zungenschläge, und ich füll‘ ihren Mund.

„Florentina, du Hure!“ schrei ich laut heraus, denn sie hat meinen Schwanz Bruchteile einer Sekunde vor dem Spritzen aus ihrem Mund entlassen. Jetzt wippt und zuckte er im Leeren. Ich glaube der Wahnsinn packt mich.

Sie wartet genau so lange, wie mein anfliegender Höhepunkt braucht, um sich auf eine hoch geile Erektion zu reduzieren. Ich sehe es mit verbundenen Augen vor mir, wie sie lustvoll vor mir kniet, und vor Freude grinst.

In meinen Eiern kocht es, in meinem Kopf pocht es. Ich will jetzt endlich diese Ladung abschießen. Die Ware muss raus, und zwar express.

Florentina beginnt, erst vorsichtig, dann heftiger den Schaum in meinem Schritt zu verteilen. Ja, sie massiert selbst meinen Hodensack mit der schaumigen Hand.

Meine Eichelspitze registriert eine Berührung.

Mit ihrer Zungenspitze leckt Florentina sacht über meinen Piss-Schlitz, spielt mit der Öffnung als wolle sie mit der Zunge eindringen.

Gleichzeitig schnappen ihre Lippen wieder meine Eichel. Florentina setzt meinen Nassrasierer an der oberen Kante meiner Schambehaarung an.

„Nein!“ ruf ich, „das ist mein Heiligtum!“

Sie lutscht und schabt einfach weiter. Schon spüre ich den Rasierer an meiner Schwanzwurzel. Der Ohnmacht nahe gebe ich meinen Widerstand auf und lenke meinen Fokus auf ihren saugenden Mund.

Jetzt braucht sie beide Hände. Die eine zieht die Sack-Haut stramm, die andere zieht behutsam die Klinge darüber.

Und immer noch saugen ihre Lippen.

„Geschafft!“ murmelt Florentina mit vollem Mund, als sie die Rasur vollendet hat, und entlässt meinen Pimmel wieder ins Leere.

‚Das werde ich ihr heimzahlen! Dieses Biest quält mich mit meiner eigenen Geilheit.‘ denke ich und versuche, mich über den abermals verpassten Abschuss hinweg zu trösten.

Florentina löst meine Augenbinde. Nach kurzem Blinzeln sehe ich an mir herab. Rund um meinen pochenden Schwanz sind nur noch Spuren von Rasierschaum, die abgeschabte Haare zusammenbinden.

Stolz steht sie vor mir. Die Freude ist ihr ins Gesicht geschrieben. Sie greift kurz nach meinem Schwanz, danach löst sie meine Handfessel. Ich greife sofort an mein Lustorgan, will es mir selbst machen. Da faucht sie mich an:

„Wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube! Setz‘ dich in die Badewanne, aber schnell!“

Das kalte Email lässt mich leicht erzittern, doch ich lasse mich in der Mitte der Wanne nieder. Florentina setzt sich auf den breiten Rand der dreieckigen Badewanne, sodass ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf ihre glänzende nasse Muschel sehen kann. Sie stützt sich mit beiden Armen seitlich ab und schiebt mir ihren Unterleib entgegen.

„Leck‘ mich! Aber nur zwischen Fotze und Arsch. Berühr‘ ja meine Klitoris nicht, sonst kannst du was erleben!“ heischt sie mich an.

Die rechte Hand an meinem Schwanz beuge ich mich vor und suche zwischen ihren Schenkeln die Brücke zwischen den beiden Löchern. Als ich den Damm erreiche, zieht mir unweigerlich Florentinas geiler Fotzenduft in die Nase. Wie betäubt von diesem Luststoff lecke ich ihre intime Stelle.

Sie stöhnt auf. Atmet tiefer und kürzer. Es scheint sie besonders zu erregen hier meine Zunge zu spüren.

Ihre Hand kommt, und leistet mir Gesellschaft. Mit Zeige- und Mittelfinger teilt sie ihre Schamlippen direkt über meinem Gesicht. Ich sehe wie die Bewegungen meiner Zunge ihre feinen Eingangsmuskeln kontrahieren.

‚Was für ein geiler Anblick, was für ein geiler Geruch. Welch geiles Weib!‘ fährt es mir ein. In diesem Augenblick sehe ich ganz kurz wie die sich die Schleusen ihre Blase öffnen, schließe reflexartig die Augen und schon lässt Florentina ihre volle Blase über mir auslaufen. Sie pisst mit hartem Strahl, der ein zischendes Geräusch verursacht über mein Gesicht.

Mir läuft der goldene Saft über die Wangen in den Bart und bildet ein Rinnsal über die Brust, läuft über die empfindliche, frisch rasierte Haut, um meinen Schwanz herum. Florentina erhebt sich pissend, strullt mir zuerst über die Brusthaare, und direkt auf meinen Schwanz. Mit einem lang gezogenen:

„Ah!“ grinst sie mich an, während ihr Strahl sich langsam abschwächt, bis er dann ganz versiegt.

„Leck mich jetzt, aber Richtig!“ schreit sie lustvoll heraus und drängt mir ihre nachtropfende Fotze ins Gesicht.

Meine Zunge schleckt begierig durch ihre Ritze. Kann auf der Suche nach restlichen Tropfen fündig werden. Meine Hand flitzt schneller an meinem Schaft auf und ab. Ich bin geil bis in den großen Zeh.

Nachdem der Urin aufgesogen ist, züngle leicht über Florentinas Lustperle. Das scheint ihr noch ‚gefehlt‘ zu haben. Nur wenige sanfte Streiche genügen und sie beginnt, abgehackt zu keuchen und ihre Scham gegen mein Kinn zu pressen.

Mit einem:

„Huch! Und einem langen Oh!“ entlädt sie sich zuckend in mein Gesicht.

Ihr Saft tropft Fäden ziehend auf mich herab, und legt sich in mein Gesicht und meinen Bart.

Mit festem Druck presst Florentina ihre Klitoris gegen mein Kinn, um sich so das Nachgefühl zu verlängern. Ich presse dagegen, um ihr möglichst intensiv das Abklingen zu versüßen.

Ihr Atem wird ruhiger. Sie greift nach meinem Luststängel, wohl mehr um zu prüfen ob ich ‚dicht gehalten‘ habe.

Mit einer Handbewegung deutet Florentina mir an, mich selbst jetzt auf den Rand der Wanne zu setzen. Sie reicht mir ihre Rechte zum Aufstehen, und als ich oben sitze, nimmt sie die Position zwischen meinen Beinen ein.

Wieder stülpt sie ihre Saug-Mund über einen Schwanz, klemmt mit den Lippen die Eichel ein, und beginnt diese im geschlossen Mund mit der Zunge zu bearbeiten.

„Lange halt‘ ich das nicht aus!“ schreie ich mehr, als dass ich es sage.

„Spritz‘ mir auf meine Titten.“ sagt sie fast flehend, und entlässt meinen pochenden Ständer aus ihrem geilen Maul. Nicht ohne mit der Hand geschickt weiter zu wichsen.

Mit einem eher unterdrückten:

„Mhm“ schieße ich ihr in drei, vier Schüben den ganzen Saft, der schon lange auf die Freiheit hoffte, über ihre vollen Brüste. Sie presst die beiden Äpfel mit den Händen zusammen, damit auch jeder Fleck bedient wird.

Ich spüre mit geschlossenen Augen ihren Blick von unten an mir hoch. Und als ich meine Augen langsam öffne, lässt sie mit ihren wichsenden Bewegungen an meinem erschlaffenden Glied nach.

Eine ganze Weile verbringen wir still in dieser Position. Wer will auch schon viel Reden oder Tun nach solch geilem Sex. Aber Florentina scheint noch nicht genug zu haben.

„Willst du meine Titten nicht säubern?“ fragt sie mich unschuldig. Ich muss komisch drein geschaut haben, denn die fährt fort:

„Entweder du leckst mir meine Euter sauber, oder du duschst sie sauber. Kannst du schon Pissen?“

Ich nehme meinen Halbsteifen in die Hand. Frage mich selbst, ob das schon geht. Ich bin nach einem heftigen Abgang wie eben, meist länger blockiert. Trotzdem ziele ich mit meinem Rohr auf ihre linke Titte, versuche mich zu entspannen und merke wie der Rotwein und der Whisky darauf drängen, entlassen zu werden.

Es geht! Mit einem dünnen eher zweistrahligen Ergebnis, aber es geht! Ich schiffe Florentina über die Titten, versuche viel Druck zu machen, um mein Sperma mit dem Wasserstrahl abzuspülen. Der Erfolg ist mäßig. Doch Florentina scheint es zu genießen. Sie presst noch einmal ihre Titten aneinander, schließt die Augen und reibt sich meine Pisse in Haut der beiden Brüste.

Welch ein geiler Anblick.

Aber auch meine Quelle versiegt. Florentina lutscht meinen Schwanz sauber, steht auf und greift sich den Brausekopf der Dusche aus der Halterung.

Abwechseln duschen wir uns gegenseitig mit lauwarmem Wasser ab und steigen dann aus der Wanne, um, jeweils in ein Badetuch eingewickelt, wieder auf das Sofa in der Wohndiele zu fallen.

Ich wende mich ihr zu. Florentina zeigt ein sanftes, breites Lächeln.

„Gott, bist du geil!“ kommt über ihre Lippen.

Meine Eindrücke tanzen noch Rock ’n‘ Roll in meinem Gehirn, ich bin nicht in der Lage irgendetwas zu sagen.

Ihre rechte Hand streicht über meine Wange, zuerst sanft, dann holt sie aus und verpasst mir einen Klaps. Nicht heftig, eher liebevoll, folg eine zweite und eine dritte Ohrfeige.

„Du bis ein geiler Sack!“ schallt sie in dem Raum.

Nun muss ich erwidern:

„Und du bist das geilste Weib, das ich je getroffen habe.“

„Warum nennst du mich immer ‚Weib‘, ist das nicht etwas abwertend?“ fragt sie mich, und verzeiht dabei etwas ihre Mine.

„Natürlich bist du eine Frau. Für mich ist ‚Weib‘ nicht abwertend, ganz im Gegenteil. Was macht dein Frau-Sein aus? Was macht dich mehr zur Frau, als das ‚Weibliche‘ an und in dir? ‚Weib‘ vereint für mich Frau, Hure, Geschöpf der Natur, Femme Fatale, Göttin ‚Venus‘ und ‚Aphrodite‘. Ich zolle einem ‚Weib‘ allen Respekt, den ich zu bieten habe.“

Sie sieht mich von der Seite her an, und ihr Gesicht entspannt sich wieder.

„Dann will ich gerne dein ‚Weib sein!“ tönt sie mir entgegen, während sie sich erhebt und mit den beiden leeren Gläsern zur Hausbar schreitet.

Dabei rutscht ihr das Badetuch von den Schultern und fällt zu Boden. Unbeirrt schreitet sie nackt weiter und verschwindet hinter der kleinen Theke.

Als sie zurückkommt, hat sie die beiden Gläser nachgefüllt und reicht mir eins davon. Fast etwas ermattet lässt sich Florentina neben mir wieder in die Couch sinken und proste mir zu.

Die Gläser klingen und wir nehmen beide einen kräftigen Schluck.

„Wo kann ich heute übernachten?“ fragt sie kurz.

„Du hast die Wahl. Hier auf dem Sofa, im Gästezimmer, oder wenn du willst bei mir im Bett.“ erwidre ich.

Überraschend schnell springt sie wieder auf. Mit ausgestreckter Hand fordert sie mich auf, ihr die beiden anderen Optionen zu zeigen. Ich reiche ihr meine Rechte und lasse mich abschleppen. Zwei Schritte später stoppt sie.

„Wo ist das Gästezimmer?“ will sie wissen.

Ich weise auf die Tür neben dem Bad und Florentina zieht mich in die angegebene Richtung. Dabei verliere ich nun auch mein Badetuch und wir beide schlendern wie Adam und Eva auf die Türe zu.

Florentina drückt die Klinke nach unten und schiebt die Türe nach innen auf. Sachkundig findet sie den Lichtschalter. Der Raum erhellt sich. Ihre Hand drückt meine.

„Schön“, sagt sie, als sie sich einen Überblick verschafft hat. Die Biedermeier Einrichtung scheint ihr zu gefallen.

Ich habe seinerzeit viel Liebe auf die Ausstattung des Gästezimmers verwandt, da ich wollte, dass Gäste sich bei mir wohl fühlen sollen. Der Raum ist großzügig ausgestattet und hat neben dem Doppelbett auch eine kleine Nische mit Couchgarnitur. Links geht eine schmale Türe ins Gästebad mit eigener Toilette.

Florentina löst sich von mir, öffnet die Tür und mustert den Nassbereich. Als sie wieder kommt, geht sie mit schaukelnden Brüsten direkt auf mich zu.

„Und wo ist dein Schlafzimmer?“

Mir wird bewusst, dass ich Florentina außer der Veranda und meinem Bad noch nicht viel von meiner Wohnung gezeigt habe.

„Ich werde dir alles zeigen. Mein größter Wunsch ist es, dass du dich hier wie zuhause fühlst.“

Mit diesen Worten ziehe ich sie aus dem Gästezimmer zurück in die Wohndiele, die Tür lasse ich offen.

„Dieses Bad kennst du ja schon.“ flüstere ich, als wir die Türe passieren.

Florentina hüpft mit wippenden Brüsten voraus zur nächsten Türe in meinem Sechseck.

Die Klinke in der Hand haltend ruft sie mir zu:

„Was verbirgt sich hier?“

„Mach auf, es ist mein Arbeitszimmer.“

Ungeduldig öffnet sie den Raum, schaltet das Licht an und geht hinein. Ich bleibe draußen, will, dass sie den Raum selbst entdeckt.

Mit wackelndem Hintern nähert sie sich meinem Schreibtisch, schiebt den Sessel beiseite und setzt sich auf die Arbeitsplatte. Breitbeinig lässt Florentina ihre Füße baumeln.

„Hier musst du mich auch einmal ficken!“ ruft sie, und greift sich an ihre Spalte.

In der Tür stehend schaue ich ihr zu. ‚Welch ein Weib!‘ schießt es mir wieder durch den Kopf, ‚Welch ein geiles Weib!‘

Ohne dem Zimmer noch mehr Beachtung zu schenken, springt sie auf und fällt mir in die Arme.

„Deine Höhle gefällt mir. Es gibt so viel schönen Stellen, die meine Fantasie beflügeln. Wir werden noch viele schöne Spiele spielen, mein Bär.“

Sie küsst mich innig, bohrt ihre Zunge in meinen Mund und spielt mit meiner. Ich greife ihr mit beiden Händen an die vollen Brüste, presse sie ein wenig zusammen und lasse meine Daumen über ihre Nippel streichen. Dann schiebe ich sie sanft auf Abstand.

„Zwei Türen hast du noch.“ hauche ich fast tonlos.

Sie zeigt auch die Türe links.

„Was ist dort?“ will sie wissen.

„Mein Hobbyzimmer.“

„Dann müsste die Türe neben der Veranda dein Schlafzimmer sein?“

Ich bestätige mit einem Kopfnicken. Und Florentina springt quer durch mein Wohnzimmer auf die Türe zu.

„Darf ich?“ fragt sie fast schüchtern, geht aber ohne auf meine Antwort zu warten hinein.

Hüpfend wie ein junges Reh springt Florentina durch den Raum.

„Solch ein großes Schlafgemach habe ich noch nie gesehen!“ ruft sie begeistert auf, und wendet sich der Türe meines angrenzenden Schrankzimmers zu. Ich sehe ihr nach, bleibe selbst mitten im Raum neben dem Bett stehen. Doch als sie nach einigen Minuten noch nicht zurück ist, folge ich ihr bis an die Eingangstür.

Ich muss Lachen. Florentina ist dabei, systematisch all meine Regale und Ablagen im Schrankzimmer zu durchforsten. Sie wühlt in meinen Kleidern, so als suche sie etwas. Ich befürchte das Schlimmste, wenn sie den kleinen Wandschrank am hinteren Ende des Raums öffnen wird.

Ihr suchendes Wühlen lässt sie meine aufgehängten Hosen und Jacken, ja sogar die Mäntel abtasten. Ich lehne im Türrahmen und schaue ihr zu.

„Aha!“ schreit sie, als sie nun endlich den kleinen Schrank ganz hinten öffnet.

„Aha, wusste ich’s doch! Da hat eine Andere ihre Garderobe in deinem Schrank. Das Zeug fliegt sofort raus!“

Mit zornig funkelnden Augen blickt sie mich an, während sie zwei- drei Wäschestücke aus der Ablage des Kästchens schnappt und auf mich zukommt.

Mein Lächeln, das sich in mein Gesicht geschlichen hat, scheint sie nur noch wütender zu machen.

„Sie oder ich!“ keift sie mich an, und wirft ein rotes Fischgrätenkorsett, einige Seidenstrümpfe und ein knappes Damenhöschen vor mir auf den Boden. Eilig springt sie zurück zum Ort meiner Schande, greift wahllos weitere Stücke, trägt sie mir entgegen und wirft mir auch diese vor die Füße.

‚Fehlt nur noch der Schaum vor dem Mund‘, denke ich, ‚und die Furie ist perfekt.‘

Als sich Florentina gerade wieder wendet, um weiteres Material zu holen, ergreife ich ihren Arm und drehe sie zurück. Ihre hektischen Bewegungen lassen sie leicht taumeln und als sie dabei noch über die Wäschestücke am Boden stolpert, fange ich sie auf und bohre ihr meine Zunge in den Mund.

Sie sträubt sich, reißt sich los und fährt mich zischend an.

„Entweder sie, oder ich. Ich werde auf der Stelle gehen, wenn du dich weigerst, diese Fummel zu entfernen!“

„Florentina!“ hebe ich an.

„Keine Diskussion!“ fällt sie mir ins Wort.

„Lass‘ dir erklären …“ versuche ich es erneut.

Sie ist derart in Rage, dass ich nur eine Möglichkeit sehe, sie zu beruhigen. Mit beiden Händen ergreife ich ihren Kopf und halte ihr ruhig.

„Florentina, hör mir bitte zu!“ setze ich an.

Und als ich sehe, dass sie verharrt, fahre ich fort.

„Es gibt keine andere Frau hier, schon gar kein ‚Weib.‘ Die Sachen sind von mir.“

Ungläubig sieht sie mich an, aber sie scheint begriffen zu haben. Ich lockere meinen Griff an ihren Wangen ein wenig.

„Hab‘ ich dir nicht vor kurzem erst meine Fantasie, eine Frau sein zu wollen, erzählt.“

Ihr fauchend, zugespitzter Gesichtsausdruck beginnt, sich zu entspannen. Das Funkeln in ihren Augen bleibt.

„Wenn es keine Frau gibt, die diese Spiele mit mir spielt, dann will ich doch wenigstens die ‚Spielsachen‘ haben, auch wenn ich nur in einsamen Stunden alleine spielen kann.“

„Du meinst, du hast dir die Klamotten angezogen, und es dir dann selbst gemacht?“

„Das trifft den Nagel auf den Kopf.“

„Und in all den luxuriösen Dessous, die da hinten liegen, hat noch nie eine Frau gesteckt?“

„So ist es.“

Wie ein verlegenes Mädchen schiebt sie den Zeigefinger an ihren Mund, stahlt mich unschuldig an und meint:

„Dann wird es aber bald mal höchste Zeit.“

Sie bückt sich nach unten, um die so achtlos weggeworfen Stoffe wieder aufzusammeln. Als auch ich in die Knie gehe, um ihr zu helfen, treffen sich unsere Blicke. Wir grinsen, umarmen uns, und, das Gleichgewicht verlierend, fallen wir Arm in Arm auf den Boden im Schrankzimmer. So bleiben wir eine ganze Weile.

Streichelnd, küssend, schmusend, lassen wir die eben noch so gespannte Situation abklingen, bevor wir die ‚Damenwäsche‘ einsammeln, und Florentina diese sanft glatt streichend zurück in das Schränkchen legt.

Als sie das Türchen wieder schließt, wirft sie mir einen Blick entgegen, der mir verspricht: ‚Beim nächsten Öffnen bist du dran!‘

Ich nicke bejahend, und Florentina bleibt stumm.

Das Schloss der Zimmertür fällt in die Angel, nachdem Florentina den Raum wie auf Wolken schwebend verlässt.

„Nicht, dass ich neugierig wäre“, hebt sie an, „aber welche Geheimnisse befinden sich hinter der anderen Türe?“

„Die Mumiensammlung meine Vorfahren.“ sage ich scherzhaft.

Ihr Ausdruck versteinert sich für einen Moment, als sie jedoch mein Lächeln sieht, beginnt auch sie zu lachen. Etwas bedächtig schreitet sie mit kleinen Schritten auf die unscheinbare Tür zu, um sie vorsichtig zu öffnen.

„Gefragt werde ich wohl nicht mehr?“ lasse ich verlauten.

„Entschuldigung …, darf ich?“

„Klar war nur ein Scherz.“

Da es dunkel ist, tastet sie nach einem Lichtschalter, findet aber keinen.

Fragend sieht sie mich an.

„In diese Höhle musst du einfach vertrauensvoll eintreten, auch wenn sie finster ist.“ rufe ich ihr zu, während ich bereits zu ihr rüber gehe. Florentina steht etwas unschlüssig vor der offenen Tür und sieht ins Dunkle. Mit einem großen Schritt ziehe ich an ihr vorbei und als ich den Rahmen der Tür passiere, schaltet der Sensor die Beleuchtung ein.

„Eine Treppe?“ stellt sie fragend fest, „wozu eine Treppe?“

„Ich denke, das werde ich dir morgen zeigen.“

Und mit einem Blick auf meine Armbanduhr stelle ich fest, dass es bereits vier Uhr in der Frühe ist.

Florentina gibt mir Recht. Und als ob die Ansage der Uhrzeit sie daran erinnert hat, dass sie schon vor einer halben Stunde schlafen gehen wollte, hält sie die Hand vor den Mund und gähnt aus vollem Hals.

„Hast Du dich entschieden, wo du schlafen willst?“

„Auf dem Sofa!“ platzt es ihr raus, als sich ihr gähnender Mund wieder geschlossen hat.

Jetzt bin ich verblüfft. Schau sie konsterniert an.

Mit einer Mine, die zum Ausdruck bringt: ‚Tja, ist halt so‘ sieht sie mich an.

Meine Unsicherheit gewinnt wieder an Boden. ‚Hab ich was falsch gemacht?‘

„Reingefallen!“ ruft Florentina laut, „Reingefallen! Glaubst du, ich schlafe auf der harten Ledercouch, wenn du hier ein so wunderbares großes Bett hast. Die Frage ist viel mehr: Wo wirst du schlafen?“

Ich bin schon zu müde, um diesen Scherz noch zu verstehen und Florentina merkt dies auch sofort. Sie geht zum Bett, das mitten im Raum steht, schlägt die Decke zurück, knipst das Nachttisch Licht an und läuft um das Kopfteil herum auf die andere Seite. Um auch dort die Decke aufzuschlagen und die Lampe zu erleuchten.

„Aha, der Herr schläft rechts.“ sagt sie nach einem kurzen Blick auf das Leintuch, das links keine Knitterfalten aufweist.

Ich bewundere ihre sensible Beobachtungsgabe und antworte nur mit einem knappen:

„Ja.“

„Holst du noch unsere Gläser?“ bittet Florentina mich, und schleicht schon wieder auf die linke Seite.

Ich lösche alle Lichter in der Wohnung und komme mit den beiden Whiskygläsern zurück.

Florentina sitzt bereits in der linken Hälfte des Betts und hat sich ein Kissen in den Rücken geschlagen. Ich reiche ihr das Glas und bewundere ihre nackte Schönheit.

Sie lächelt mich an.

„Gefalle ich dir?“ will sie wissen.

„Du bist das schönste ‚Weib‘, das ich je gesehen habe.“ flüstere ich ihr zu, und gehe dabei neben dem Bett in die Knie. Sanft küsse ich ihren Bauchnabel und schaue ihr aus dieser Position ins Gesicht.

„Und wenn ich ‚Weib‘ sage, dann meine ich auch ‚Weib‘.“

Sie lächelt genüsslich.

Nachdem ich mich erhoben habe, gehe ich nun ums Bett und setze mich mit meinem Glas in der Hand neben Florentina. Wir prosten uns noch einmal zu, und wie auf Kommando leeren wir beide unsere Gläser, um sie dann auf dem Nachttisch abzustellen.

„Einen Wunsch habe ich noch!“

Sie sieht mir in die Augen. Ohne den Wunsch zu äußern, gleitet sie aus dem Bett, nestelt an ihre Bettdecke herum und wirft ihr Kissen ans Fußende.

Wie eine Python schlängelt sie sich nun unter die Decke und legt ihren Kopf zu Recht.

„Georg“, haucht sie sanft, „es war ein wunderbarer Abend mit dir. Noch nie habe ich mich so spontan in einen Menschen verliebt, wie in dich. Sag jetzt nichts mehr, lass uns schlafen. Ich habe nur den einen Wunsch: Ich möchte mit deinem Schwanz im Mund einschlafen.“

Ihre Lippen schlossen sich um mein Glied. Ich rückte schweigend ihrer Möse entgegen. Florentina spreizte in ihrer Seitenlage die Beine leicht an, sodass ich, halb auf ihrem Oberschenkel liegend, ihren weiblichen Duft einatmen konnte.

Meine Befürchtung ist, dass ich kein Auge zukriege, in dieser Nacht. Kann ich schlafen mit meinem Schwanz in ihrem Mund?

Florentina sank schneller als erwartet in einen tiefen Schlaf. Die Ereignisse des heutigen Tages rollten noch einmal in einzelnen Bildern an mir vorüber. Was wird am Sonntag sein?

Mit diesem Gedanken schlafe ich genau in diesem Moment ein.

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