Eine Nacht allein zu Hause
Ich war allein Zuhause, weil meine Eltern mit der Schwester zusammen weggefahren waren. Das freute mich sehr, denn so eine Gelegenheit hatte sich mir schon seit langem nicht mehr geboten. Nachdem sich meine Familie verabschiedet hatte, ging ich ins Haus zurück und in mein Zimmer.
Zuerst entkleidete ich mich komplett und zog dann nur meine Unterwäsche aus. Ich ging zu meinem Schrank nahm die gemütlichste Jogginghose heraus und zog sie an. Noch schnell in ein gemütliches T-Shirt geschlüpft und alles war perfekt. Ich bekam Hunger und entschied mich dazu mir etwas zu essen zu kochen. Ich ging in die Küche und kochte etwas Wasser auf. Nahm mir Nudeln aus dem Schrank und gab sie in da kochende Wasser. Währenddessen kochte ich mir noch eine Soße dazu und machte mir einen Salat. Als alles fertig war setzte ich mich an den Tisch und aß in Ruhe mein essen. Ich hatte schon die ganze Zeit so ein kribbeln im Bauch, da ich es einfach aufregend finde, keine Unterwäsche zu tragen.
Nach dem Essen dachte ich daran, dass meine Intimzone nicht ganz glatt rasiert war, ich hatte seit gestern wieder ein paar Stoppeln bekommen, aber öfter als jeden Tag kann ich mich ja schlecht rasieren. Also ging ich ins Badezimmer und zog mich nackt aus. Ich betrachtete meinen Körper im Spiegel. Die kleinen, runden Brüste die zu meiner zierlichen Figur passen, meinen straffen Bauch und meinen Venushügel mit den vollen Schamlippen darunter. Ich stellte die Dusche auf warm und richtete alles, was ich zum rasieren benötige her, stieg in die Dusche und fing dann an mich zu rasieren.
Ich fing bei den Achseln an, rasierte dann meinen Hügel und meine Schamlippen komplett glatt und zum Schluss noch meine Beine. Ich wusch mich noch ab als mich ein wunderbares Gefühl überkam. Es war ein „ziehen“ aus meiner Pflaume. Meine Finger glitten an mir nach unten und fingen an meinen Kitzler zu umkreisen, ich wollte es jetzt. Unter der Dusche habe ich es schon oft gemacht und heute wollte ich es wieder speziell. Ich stellte den Duschkopf so ein, dass nur ein Strahl herauskam, Spreize meine Beine und öffnete mit der freien Hand meine Schamlippen. Ich richtet den Strahl direkt auf meinen Kitzler und musste schon anfangen zu stöhnen weil es sich einfach so gut anfühlte. Ich wusste es würde nicht lange dauern bis mir ein Orgasmus kam. Aber es war ein himmlisch einen harten Strahl direkt auf dem Kitzler zu spüren. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und wurde immer lauter, schließlich war ja niemand zu Hause. OH GOTT, schrie ich mehrmals als es mich überkam. Ich ging schnell in die Knie, da meine Beine weiche geworden sind und bewegte meine Becken vor und zurück. Ich stöhnte noch einige Zeit lang und streichelte mit meiner Hand über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Es war toll mal wieder unter der Dusche gekommen zu sein.
Ich stieg nun aus der Dusche föhnte mir die Haare und räumte das Badezimmer wieder auf. Dann zog ich mir wieder die Jogginghose und das T-Shirt an, natürlich ohne Unterwäsche und ging wieder nach unten. Die Sonne schien noch und ich wollte braun werden. Ich ging also nach draußen in unseren Garten und zog mich wieder nackt aus, eigentlich könnte ich mir ja das ständige anziehen sparen dachte ich mir und blieb von nun an nackt. Ich sonnte mich immer nackt, da ich keine weißen Stellen wollte, auch wenn meine Eltern daheim waren, dann legte ich mich nur auf meinen Balkon, denn da konnte mich niemand sehen. Aber heute legte mich komplett entblösst in den Garten. Auf der Liege spreize ich die Beine, damit auch meine Schamlippen etwas Sonne abbekamen. Es war noch sehr warm, schließlich war es auch Juli. Vor lauter Hitze fing ich an zu schwitzen. Überall auf meinem Körper zeichneten sich Schweißperlen ab. Ich drehte mich Schließlich auf den Rücken und spreizte auch hier meine Beine. Nach einiger Zeit war ich wieder total verschwitzt, überall. Ich wollte aber nicht noch einmal duschen müssen, also sprang ich in unseren Pool.
Es war sehr angenehm. Auch hier war es schon lange her, dass ich mich darin nackt bewegen konnte. Es fühlt sich toll an, wenn das Wasser zwischen deinen Beinen und den Schamlippen hindurchströmt. Das erregte mich erneut. Ich wollte es wieder haben. Ich stieg nur schnell nach draußen und holte mir eine Luftmatratze, ging wieder in den Pool und legte mich mit dem Rücken darauf. Meine Beine hingen links und rechts ins Wasser und an meiner Pflaume strömte das Wasser vorbei. Ich wurde langsam feucht und entschied mich dazu mich richtig zu erregen, also knetete ich meine Brüste mit beiden Händen, bis meine Nippel hart wurden. Auch mit ihnen spielte ich noch etwas zwischen meinen Fingern, bis ich wusste nun will ich mich an meiner Pflaume spüren. Zuerst glitt die eine Hand nach unten und zwei Finger schoben sich tief in mich. Es war feucht und warm in mir. Ich holte etwas Lustsaft aus mir hervor und verstrich ihn auf meinem Kitzler. Ich kreiste langsam über ihn und musste etwas stöhnen. Schließlich kam meine zweite Hand hinzu und fing an mein Loch zu fingern. Es fühlte sich toll an. Beide Hände wurden immer schneller und die Bewegungen impulsiver. Ich fing an bei jedem Stoß in mich zu stöhnen. Mein Becken bewegte sich im Takt mit meinen Bewegungen. Ich spürte wie es mir langsam kam. Durch meine Bewegungen schaukelte sich das Wasser auf und es entstanden Wellen. Das bewirkte bei mir zusätzliche Erregung. Ich wurde lauter, immer lauter und dann war es soweit. Ich zog meine zwei Finger aus meinem Loch und etwas Lustsaft floss aus mir heraus. Ich fing leicht an zu zittern und musste mich zusammenreißen, dass ich nicht zu laut werde. Ohne weitere Berührungen hielt mein Orgasmus an. Die Spannung in meinem Körper baute sich ab und ich lag sicher eine Minute auf der Luftmatratze und musste stöhnen. Als ich mich beruhigt hatte, stieg ich ins Wasser, ging aus dem Pool und trocknete mich ab. Als ich trocken war wollte ich meinen Lustsaft probieren, also führte ich mir im stehen noch einmal zwei Finger ein, ich war immer noch nass. Ich nahm die Finger aus meiner Pflaume und steckte sie mir in den Mund. Genüsslich schmeckte ich meinen eigenen Saft.