Eine schrecklich geile Liebe
Sie war während der Studienzeit meine große Liebe. Laura hat mich Dinge gelehrt hat, die ich mein Leben nicht mehr vergessen werde. Es war eine Mischung aus Liebe, Hass, Beziehung, Affäre und ich weiß nicht ob sie gut für mich war. Wir hatten häufig mehrmals am Tag Sex. Am Wochenende, oder wenn wir die Vorlesungen schwänzten, kamen wir gar nicht mehr aus dem Bett. Ich fickte sie in allen Positionen, die ihr einfielen. Von vorne, von der Seite, im Sitzen und im Liegen. Sehr interessant fand ich es, wenn sie auf dem Rücken liegend ihre Füße an den Zehen festhielt und ihren Hintern vom Bett hob. Dann drang ich immer so tief ein, dass Laura die Augen aufriss und die Luft anhielt.
Sehr gerne ließ sie sich von hinten ficken, weil ich dann ihre großen Brüste massieren konnte, während sich unsere Hüften klatschend trafen. Beide Hände auf Lauras sehr weiblichen Po gelegt, fickte ich uns meist sehr rasch zu einem zappelnden Höhepunkt, denn die Position war einfach zu erregend. Ich mochte den Anblick meines eindringenden Schwanzes, sah so gerne meine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwinden und wieder auftauchen, liebte es, die festen Halbmonde ihres Hinterns auseinander zu drücken und das feste Poloch freizulegen.
„Genau so“, rief sie dann, streckte mir ihren Po entgegen, presste den Oberkörper auf das Bett und genoss meinen Schwanz. Tiefer konnte ich nicht eindringen. Und dennoch rief sie nach mehr.
Wir benutzten keine Kondome, sie nahm nicht die Pille. Daher musste ich auf ihren Rücken spritzen oder ihren Mund. Nur so war sie sicher, dass ich ihr keine ‚kleinen Mikos‘ machte. Den Kompromiss nahm ich gerne in Kauf. Meist landeten die Tropfen versehentlich auf ihren Lippen, ihrem Kinn und ihrem Hals. Sie schluckte alles, was ich ihr gab. Dass ich sie so gerne von hinten fickte, weil sie mich an die Pornofilme erinnerten, mit denen ich jahrelang das Loch in meinem Liebesleben gestopft hatte, wollte ich jedoch nicht zugeben. Laura stand nicht auf Pornos. Sie sagte immer, sie hätte genug Fantasie.
Manchmal legte ich mich verkehrt herum auf sie, leckte ihr haariges Loch und ließ mir von ihr einen blasen, was ich nur mochte, weil es das war, was ich schon immer gewollt hatte. Denn eigentlich konnte sie es nicht, oder sie machte es auf eine Art und Weise, die bei mir nicht funktionierte. Das Gefühl war zu intensiv, störend, unangenehm, wie wichsen, nachdem ich schon gekommen war. Aber ich konnte ihr so meine Finger immer tief in die nasse Möse schieben. Laura wurde sehr schnell sehr feucht. Dann zappelte sie unter meinen Fingern, feuerte mich an, lutschte dabei wie besessen an meinem Schwanz. Anfangs reichte mir der Zeigefinger. Da war es neu für mich. Dann wollte sie mehr. Wollte zwei Finger.
„Mehr, Miko, mehr“, rief sie, wenn ich nur zwei Finger in ihrer Möse hatte.
Bald schob ich auch den Ringfinger nach, leckte dabei ihren Kitzler, meine freie Hand umklammerte ihren linken Oberschenkel. Laura stöhnte dabei ungehemmt, bis die Nachbarn an die Wand klopften, wichste erbarmungslos meinen Schwanz, und oftmals spritzte ich ihr unvermittelt ins Gesicht. Wichsen konnte sie viel besser als blasen. Doch sie wollte mehr. Wie viel mehr, fand ich bald heraus.
Als ich eines Abends im Studentenwohnheim an Lauras Tür klopfte, (sie war mit einer Erkältung zuhause geblieben) öffnete sie so rasch, als hätte sie mich erwartet. Ihre stämmigen, kurzen Beine steckten in engen Sporthosen, darüber hing ein schlabbriges T-Shirt, die schulterlangen, gelockten Haare waren zu einem schwarzen Turm hochgesteckt.
„Miko!“ rief sie und hüpfte vor Vergnügen. „Mein Retter.“
Sie ließ mich herein, bevor sie mich umarmte. Ich spürte die Hitze ihres Körpers. Sie küsste mich stürmisch. Ich ließ mich von ihr in das kleine Zimmer ziehen. Die Bettdecke auf der Liege des niedrigen Hochbettes war zerwühlt. Laura sprang auf das wackelige Gerüst, ich blieb davor stehen. Dann fragte sie mich nach den Vorlesungen, nach den Kommilitonen, nach meinem Tag. Die Italienerin hatte sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Beine in Höhe meiner Augen gespreizt. Stoff hatte sich in den Spalt der Scham gepresst. Sie registrierte mit funkelnden Augen meinen Blick zwischen die Schenkel.
„Wo siehst du hin?,“ fragte sie mit gespielter Empörung. Ich zuckte mit den Schultern, packte sie an den Knöcheln und drückte ihre Füße noch weiter auseinander.
„Weißt du, worauf ich Lust hätte?,“ fragte ich. Sie kniff ein Auge zusammen.
„Nein,“ sagte sie.
„Darauf.“
Ich langte nach vorne an den elastischen Bund ihrer Hose. Ihre Reaktion war wie immer, wenn ich direkt wurde.
„Du denkst nur an das eine,“ rief sie, dachte selbst aber nicht daran, meine Hände abzuwehren. Ich zog die Hose herunter. Nur das Höschen blieb wo es war.
„Hey,“ rief sie. „Langsam, Cowboy.“
„Was hast du den ganzen Tag gemacht?,“ fragte ich, als ich ihr die Hose über die nackten Füße zog.
„Geschlafen,“ sagte sie, „und an dich gedacht.“
Ich spürte jetzt die Erregung auch in meinem Schwanz. Vorsichtig ließ ich meine Finger über die glattrasierte Haut der angewinkelten Beine gleiten. Erst bis zu den Knien, dann über die Oberschenkel, bis ich den Rand ihres Slips erreichte. Laura riss die Augen auf. Ein Lächeln spielte um ihre Mundwinkel.
„Was jetzt?,“ fragte sie, öffnete die Lippen und presste ihre Hände neben sich in die Matratze. Ich griff wieder in den Gummizug und zog ihn herunter. Laura hob ihren Po an. Rasch war auch das Höschen aus dem Weg geräumt. In den schwarzen Haaren zwischen ihren Beine glänzte es feucht. Ich ließ einen Finger durch das Dickicht gleiten. Es empfing mich der Hitzestau eines ganzen Tages. Ohne Probleme erhielt ich Einlass. Laura stöhnte auf.
„Du bist auf dem richtigen Weg,“ sagte sie. Als ich meinen Finger hervorzog, war er nass, als hätte ich ihn unter Wasser gehalten. Rasch schob ich ihn zusammen mit einem zweiten wieder hinein. Mit der linken Hand zog ich das Mädchen nach vorne zur Bettkante.
Ohne viele Worte vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schoß. Neben meiner Zunge fand ein dritter Finger Platz. Ich leckte und lutschte, griff unter ihr T-Shirt, rieb die aufgerichteten Warzen der schweren Brüste und ließ meine Zunge so lange arbeiten, bis Laura zitterte, meinen Kopf mit ihren Beinen umklammerte und mich tief in ihren Schoß drückte, bis der Orgasmus verklungen war.
Ich machte mich frei, stieg aus meiner Hose und kletterte zu ihr nach oben. Sofort hatte ich ihre Lippen an meiner Eichel. Einen Augenblick lang war es sogar angenehm, doch dann musste ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen. Ich erzählte ihr nie, wie wenig ich es mochte, wenn sie mir einen blies. Sie legte sich der Länge nach auf das Bett, packte sich ein Kissen hinter den Kopf und zog das T-Shirt gerade so weit über die Brüste, dass die Warzen es in Position hielten. Dann drückte sie mit den Händen die Knie langsam auseinander, bis die angewinkelten Beine ihre Möse freilegte.
Mein Schwanz zitterte vor Erregung.
Wieder kniete ich mich zwischen ihre Beine. Diesmal schob ich gleich zwei Finger hinein.
„Mehr, dai, mehr“ keuchte Laura. Dem konnte ich nicht widersprechen und schob beim nächsten Stoß einen dritten Finger hinterher.
„Noch mehr!“ Sie spreizte die Oberschenkel weiter. Jetzt geriet ich ins Schwitzen. Mehr als drei Finger hatte ich noch nie in ihr gehabt. Ich legte den kleinen Finger an die anderen und suchte einen Weg. Es klatschte, so feucht war sie. Doch ich hatte Angst, sie zu verletzen.
„Es geht nicht,“ sagte ich.
„Doch,“ sagte sie nur.
Ich drehte meine Handfläche nach oben wie eine Schaufel, legte den kleinen Finger eng an die anderen und wölbte die Hand, machte sie so klein und schmal wie möglich. Dann setzte ich die Finger erneut an das nasse Loch. Vorsichtig schob ich sie Zentimeter für Zentimeter hinein, bis sie bis zum Knöchel verschwunden waren.
„Tut das nicht weh?,“ fragte ich. Ihre Schamlippen waren weit gedehnt.
„Nein,“ keuchte Laura und sah mich mit aufgerissenen Augen an. „Wenn ein Kind durch passt, wird es wohl auch deine Hand tun, oder?“
Ich zuckte mit den Schultern. Das mochte stimmen.
Die nächsten Zentimeter gingen leichter als erwartet. Laura schien sich zu entspannen, denn mit einem letzten Ruck schluckte ihre Möse die Finger bis zur Handfläche. Mein Daumen lag auf ihrem Kitzler. Ich ließ die Finger hinein gleiten und massierte den Punkt. Die Italienerin rotierte mit dem Unterkörper.
„Dai,“ sagte sie mit geschlossenen Augen. Ihre Hände hatten inzwischen den Weg zu ihren Brüsten gefunden und massierten die aufgerichteten Warzen. „Dai, tiefer, mehr.“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Besonders tief war ich wirklich nicht, denn mein Schwanz hatte alleine die doppelte Länge meiner Finger. Aber er war nicht so breit wie meine Hand. Trotzdem rief sie, feuerte mich an, wollte mehr und das tiefer.
Also machte ich es mir etwas bequemer zwischen ihren Schenkeln. Mein Schwanz war noch immer steif und zitterte erregt. Ein Tropfen hatte sich auf der Spitze der Eichel gebildet.
Den Daumen in die Handfläche gelegt erhöhte ich den Druck und schob meine Hand tiefer. Jetzt wurde es heiß. Laura war so nass, dass ich keine Spucke brauchte und kein künstliches Gleitmittel. Was ich nicht für möglich gehalten hatte, geschah direkt vor meinen Augen: Meine ganze Hand glitt langsam in ihre Möse. Es kam der Moment der größten Dehnung. Der Knöchel meines Daumens schob sich an die glänzenden Schamlippen heran, Laura keuchte und stöhnte, zeigte kein Zeichen des Schmerzes, der Knöchel kam und verschwand langsam. Dann zog sich die Möse über meinem Handgelenk zusammen. Meine Finger schlossen sich, kaum dass sie in der feuchten Hitze verschwunden waren, zu einer Faust.
Ich machte eine Pause. Das Gefühl war atemberaubend, als hätte ich meine Hand in warmen Kartoffelsalat gesteckt.
„Alles klar?,“ fragte ich vorsichtig. Laura öffnete die Augen. Die Lust auf ihrem Gesicht war noch nie so groß gewesen.
„Bist du drin?“
„Bis zum Handgelenk,“ sagte ich.
„Dann los,“ sagte sie. Jetzt riss ich die Augen auf. Dann los? Ich dachte, das war es bereits. Aber als ich meine andere Hand zur Faust ballte und sie zum Vergleich nahm, machte sie auch jetzt nicht viel mehr als die Hälfte der Länge meines Schwanzes aus. Also fing ich an, meine Faust zu bewegen. Erst ganz leicht vor und zurück. Mit jedem Mal gewann ich mehr Spielraum. Bald glitt meine Faust bis über den Handballen heraus, dann wieder hinein bis weit über das Handgelenk. Laura gebärdete sich wie wahnsinnig. Sie hob ihr Becken an, keuchend und stöhnend, rieb ihre schweren Brüste, feuerte mich an.
„Tiefer, Miko, schieb mir deine Faust richtig rein.“
Es klatschte und spritzte. Meine freie Hand massierte ihren Kitzler. Auf einmal drehte sich Laura auf die Seite, kniete sich hin und drückte ihr Gesicht tief ins Kissen. Ihr Hintern stand hoch, die Arschbacken hatten ihren kleinen, haarlosen After entblößt.
Ich kniete mich hinter sie, massierte ihren Hintern und rammte ihr weiter meine Faust tief in die Möse. Inzwischen verschwand mein halber Unterarm in ihr. Mein Schwanz zitterte aufgeregt. Rasch tat ich ein paar Streiche, wollte ihr am liebsten auf den Arsch spritzen.
„Gefällt es dir?,“ fragte Laura nach einem lauten Stöhnen, das von ganz tief unten kam. „Gefällt es dir auch, mich mit deiner Faust zu ficken?“
„Ich will dich auch mit meinem Schwanz ficken,“ keuchte ich und wichste mich an den Rand eines Höhepunkts. Es war zu geil. Fast hätte ich ihr vorzeitig auf den Arsch gespritzt. Laura zuckte mit den Beinen, die kleinen Füße zitterten, das Becken ruckte vor und zurück. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Stöhnen war abgehackt. So hatte ich sie noch nie erlebt.
„Später,“ keuchte sie. Immer wieder kniff sie die Pobacken zusammen, sog meine Faust tief hinein, entblößte wieder die feste Muffe ihres Hintern-Loches. „Ich komme gleich, mach so weiter.“
Einer meiner Vorschläge zu Beginn unserer Beziehung war gewesen, wir sollten es doch auch anal probieren, aber die Italienerin hatte sich bereits zweimal von ihrem damaligen Freund in Italien in den Arsch ficken lassen und es als zu persönlich empfunden.
Aber es hatte ihr gefallen, also war es unter Umständen nur eine Frage des Moments und der Lust.
Ich befeuchtete den Mittelfinger meiner linken Hand mit etwas Speichel und setzte ihn an ihren Anus. Sie kniff ganz kurz die Arschbacken zusammen und entspannte sich, als ich nicht sofort eindrang. Ich ließ meinen Mittelfinger auf dem Ringmuskel verharren. Meine Faust fuhr immer tiefer und rascher in Lauras Möse ein und aus, das Klatschen wurde hektisch. Immer tiefer wurde ihr Stöhnen, immer schriller die Schreie. Mit etwas Druck schlüpfte mein Finger in ihren Hintern. Nur das erste Glied rutschte in den Darm, massierte ihren Muskel und weitete ihn.
„Was machst du?,“ stöhnte die Italienerin beinahe besinnungslos zwischen den Stößen. Deutlich spürte ich, wie sie ihren Hintern zusammenkniff.
Um sie abzulenken rammte ich meine Faust tiefer als zuvor in ihre Fotze. Laura stöhnte auf, der Anus entspannte sich. Jetzt rührte ich mit dem Finger in ihrem Po und tatsächlich: Lauras Stöhnen wurde um eine weitere Oktave tiefer. Sie mochte es. Gerne hätte ich meinen Finger tiefer geschoben, sie vielleicht noch in den Arsch gefickt, aber plötzlich erreichte die Italienerin den Höhepunkt. Sie klammerte sich um meinen Arm, ruckte mit dem Hinterteil, stöhnte und keuchte mit weit offenem Mund. Immer wieder hüpfte ihr Hinterteil in die Höhe, erst ganz schnell hintereinander, dann ebbte der Orgasmus langsam ab. Laura brach beinahe auf dem Bett zusammen.
„Ich komme immer noch, spritz mir auf das Gesicht, spritz in meinen Mund,“ rief sie atemlos. Ihr Gesicht war in Ekstase verzerrt.
Ich zog so schnell es ging meine Faust aus der Möse, Laura kippte auf die Seite, zuckte mit ihrem Becken, kam noch immer. Ich rutschte auf den Knien zum Kopfende des Bettes, ihre Hand packte meinen Schwanz, wichste ihn. Vier Sekunden brauchte ich, dann spritzte meine Ladung auf ihr Gesicht. Sie streckte die Zunge heraus. Dicke Tropfen klatschten in ihren Mund, auf die Wangen, die weißen Zähne. Laura stülpte ihre weichen Lippen über meine Stange und lutschte alles heraus, was ich durch ein letztes Anspannen meiner Muskeln noch hervorholte. Dabei sah sie mich mit ihren dunklen Augen von unten an. Mein Schwanz verschwand tief in ihrem Mund. Ein letztes Mal drückte ich meinen Saft in ihren Mund und sank neben sie auf die Matratze. Laura umklammerte mich wie ein Ertrinkender ein Rettungsfloß. Ihr Atem beruhigte sich nur langsam.
„War das genug?“, fragte ich, ebenfalls atemlos.
„Fürs erste schon“, lächelte sie.
Von diesem Tag an musste ich Laura mit meiner Faust ficken, so oft wir zusammen waren. Manchmal kniete sie sich dabei hin, ich schob ihr einen Finger nach dem anderen von hinten ins Loch und rammte ihr am Ende meine ganze Faust hinein, manchmal lehnte sie sich gegen einen großen Stapel Kissen, zog die Füße an ihren Hintern und drückte mit den Händen ihre Knie so weit auseinander, dass sich ihre Möse von alleine öffnete und ich mit drei Fingern anfangen konnte, sie zu ficken. Oft leckte ich sie vorher ausgiebig, bis mein Gesicht glänzte. Sie mochte es auch, wenn ich dabei ihren Anus stimulierte. Allerdings musste ich ihr versprechen, nie mehr als nur die Fingerspitze in ihren Hintern zu schieben. Ich hielt mich daran, auch wenn es mir schwer fiel. Meistens fickte ich sie im Anschluss noch von hinten, manchmal kam ich nur auf ihr Gesicht. Die letzten Monate unserer Beziehung bekam sie nicht genug von mir. Sie sagte immer, es sei perfekt. Doch als sie am Ende des Semesters zurück nach Rom ging, war mir klar, dass es nur mein Schwanz und meine Faust waren, die so perfekt passten.
*
Nachdem Laura und ich uns getrennt hatten, fuhr ich nur einmal, im Oktober, nach Italien. Eigentlich hatten wir uns nicht getrennt. Sie war lediglich nach Rom zurückgekehrt. Es war ein Abschied mit vielen Tränen. Ich musste ihr versprechen, sie so bald wie möglich zu besuchen. Da sie für mich keine Zukunft in Italien sah, war ihr recht schnell klar, dass sie neu anfangen musste. Doch das sagte sie mir erst später. Sonst wäre ich nie nach Rom geflogen.
Bereits in den Briefen, die sie mir nach ihrer Abreise Anfang August schrieb, wurde die wachsende Distanz deutlich. Tatsächlich schloss ich eine Reiserücktrittsversicherung ab, als ich den Flug buchte. Für den Fall, dass es sich Laura mit dem Besuch anders überlegte. Doch sie sagte nie: komm nicht. Also flog ich.
Die Begrüßung war unentschieden. Ich freute mich auf sie, auf ihren Hintern und den Sex mit ihr. Laura hingegen war sehr zurückhaltend. Sie hatte mir ein Zimmer in einer drittklassigen Pension gebucht. Unter keinen Umständen hätte ich mit ihr zusammen in einem Zimmer schlafen können. Schließlich wohnte sie nach ihrer Rückkehr aus Deutschland wieder bei ihren Eltern. Und dort würde sie auch wohnen bleiben, bis sie heiratete.
Nach einer Pizza in Roms Stadtzentrum fuhren wir mit ihrem Auto in einen bürgerlichen Stadtteil mit vielen hässlichen, aber laut Laura beliebten Mehrfamilienhäusern. Das Zimmer war teuer und war nur durch eine Ziehharmonika-Tür vom Flur getrennt. Auf der anderen Seite lag ein zweites Zimmer, in dem Monteure übernachteten. Laura war vom Zimmer begeistert. Ich hielt die Pension für eine überteuerte Absteige.
Der Sex an diesem Abend war sehr unbefriedigend. Laura wollte eigentlich nicht. Sie hatte Angst, die Handwerker gegenüber würden uns hören. In Deutschland hatte sie diese Skrupel nicht gehabt. Schließlich legte sie sich dennoch hin. Sie bestand auch auf einem Kondom, an das ich glücklicherweise gedacht hatte. In einer Art Vorahnung. Sie spreizte die Beine, ich drang in sie ein, fickte sie, bis ich herausfand, dass die Tür des Kleiderschranks hinter uns aus einem Spiegel bestand. So hatte ich beste Aussichten zwischen unsere Beine. Als Laura es bemerkte, war der Spaß vorbei.
„Wie eklig!“, rief sie empört. Ich spritzte ins Kondom. Laura kam gar nicht. Dann fuhr sie zu ihren Eltern und ließ mich auf dem teuren Klappbett zurück.
In den nächsten Tagen erkundete ich alleine die Ewige Stadt. Laura hatte einen Job gefunden und bekam keinen freien Tag. Oder sie wollte keinen Tag frei nehmen. Das Resultat war das gleiche. Ich stand ziemlich auf dem Schlauch. So gerne ich mit ihr gefickt hätte, wenn sie abends von der Arbeit kam, so wenig interessiert schien sie.
Sie erzählte mir sogar von einem Bekannten, der sie immer anrufen würde und mit dem sie sich auch bald mal treffen wolle. Er habe einen Job und ein Auto und eine Wohnung. Und er schien der Grund für die Distanz zu sein. Die Sache war ziemlich verfahren. Immer wieder wehrte sie meine Annäherungen ab.
Hatte sie früher schon meinen Schwanz aus der Hose geholt, wenn ich nur zur Tür hereingekommen war, so ignorierte sie genauso konsequent jeden meiner Annäherungsversuche. Dabei träumte ich nachts in meinem schäbigen Zimmer von ihrem Hintern und davon, noch einmal mit dem Finger ihr festes Poloch zu massieren. Doch Laura wehrte mich immer wieder ab. Am liebsten wäre ich vorzeitig wieder nach Heidelberg zurückgefahren.
Erst am Wochenende ließ sie mich wieder ran. Da besuchten wir Freunde von ihr in deren Wochenendhaus auf dem Land. Und auf dem Rückweg nach Rom war Laura vermutlich ebenso scharf wie ich. Dann endlich parkte sie das Auto auf einer dunklen Wiese, weitab von der Straße.
„Und jetzt?“, fragte ich vom Beifahrersitz.
„Du willst Sex?“, fragte sie zurück.
„Wenn du nicht willst, lassen wir es.“
Ihre Hand landete in meinem Schritt.
„Ich muss nicht“, sagte sie und massierte durch den Stoff meiner Jeans meinen seit zwei Tagen ununterbrochen harten Schwanz.
„Dann lassen wir es.“ Ich wollte betont gelangweilt klingen, doch die Gier ließ meine Stimme zittern. Sie saß eindeutig am längeren Hebel. Und sie wusste es. Was war bloß passiert? Woher kam dieser Masochismus? Warum hielt sie mich hin? Wenn sie nichts mehr von mir wollte, warum sagte sie es nicht einfach?
„Sag, dass du es willst.“
„Ich will es“, sagte ich und griff nach ihr. Sie schlug mir auf die Finger.
„Nicht so schnell. Warum willst du es?“
„Weil ich dich mag“, sagte ich. Inzwischen konnte ich mich kaum noch auf meinem Sitz halten. Meine Worte klangen flehend. „Und weil ich Lust auf dich habe.“
Wieder griff ich nach ihr, und auch diesmal wehrte sie mich ab.
„Aber nur, wenn du deine Hand benutzt. Das passt so perfekt.“ Ihre Augen glitzerten, als sie das sagte.
„Okay“, sagte ich.
Diesmal wehrte sie mich nicht ab. Rasch öffnete ich ihre Hose. Sie hob den Po vom Sitz, ich zog ihre Hose samt Slip herunter. Währenddessen drehte sie die Lehne des Beifahrersitzes herunter, so dass eine Art Liege entstand. Sie hob die Füße an, zog die Schuhe und die Hose aus und kletterte zu mir herüber. Ich kniete mich in den Fußraum. Als ich zwischen ihre Beine langte, hielt sie meine Hand fest. Sie sah mir direkt in die Augen.
„Nur ein Mal“, mahnte sie ernst, doch dann lachte sie. Ich lachte auch. Es war ein bitteres Lachen. Wahrscheinlich bemerkte sie es nicht einmal.
Sie war feucht. Wie erwartet. Sonst hätte sie mich nicht rangelassen. Meine Finger verschwanden mühelos in ihrem Schlitz. Laura legte sich der Länge nach auf den Sitz, zog die Beine an und ließ mich gewähren. Ich leckte sie lange, schob drei, dann vier Finger in ihre Möse und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Es war wie immer. Fast wie immer.
Bald keuchte und stöhnte Laura hemmungslos, warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Die schwarzen Haare fächerten über die Nackenstütze. Ihr Hemd war nach oben über die Brüste gerutscht, der schwarze BH gab ihre Nippel frei. Mit beiden Händen massierte sie ihre Titten, rieb sich die Brustwarzen, und ich legte den Daumen in die Handfläche und schob ihr meine komplette Faust hinein. Mit der Zunge stimulierte ich zusätzlich ihren Kitzler.
„So perfekt“, stöhnte sie, „so perfekt.“
Sehr rasch kam es ihr. Sie umklammerte mein Handgelenk, drückte die Faust noch tiefer in ihre enge Fotze und zuckte orgiastisch mit dem Becken. Erschöpft schwieg sie eine Weile. Ihr Atem beruhigte sich langsam. Ich zog derweil meine Hand aus ihr und knöpfte meine Hose auf.
„Alles klar?“, fragte ich. Laura hob den Kopf. Sie lächelte.
„Noch mal“, grinste sie. „Dai, noch mal. Das ist so perfekt.“
War ihr wieder eingefallen, was sie an mir so gemocht hatte? Die Faust? Was aus mir werden sollte, wagte ich nicht zu fragen. Mein Schwanz pochte schmerzhaft. Vorsichtig befreite ich ihn aus seinem Gefängnis.
„Okay“, sagte ich.
Laura drehte sich sofort auf den Bauch, zog die Beine an und kniete sich hin. Ihr Po ragte in die Höhe. Meine Zunge drang sofort zwischen ihre Schamlippen. Nach ein paar Minuten, in denen Lauras Stöhnen wieder sehr tief und satt wurde, wollte ich ihr meinen Schwanz ins Loch schieben, doch ich fand keine passende Stellung. Ich konnte weder hinter ihr stehen noch knien. Das Dach war zu niedrig oder ihr Po zu hoch. Auf jeden Fall ging es nicht.
„Miko“, jammerte Laura, „was machst du?“
„Ich wollte dich von hinten ficken, aber es geht nicht“, sagte ich zerknirscht.
„Dann nimm wieder deine Hand“, sagte sie. Jetzt war sie es, die bettelte, aber bei ihr klang es wie ein Befehl, den ich nicht verweigern durfte. Hauptsache, sie hatte ihren Spaß. Mit meiner linken Hand wichste ich meinen pochenden Schwanz, die rechte schob ich Laura ins nasse Loch. Wieder einen Finger nach dem anderen. Behutsam wichste ich sie mit vier Fingern, bis sie erneut bereit war für die ganze Faust. Doch als ich meinen Daumen in die Handfläche legte, ohne dabei die Finger ganz aus ihrem Loch herauszuziehen, fragte ich mich, was ich hier eigentlich tat. Laura bekam, was sie wollte, und ich guckte in die Röhre. Da fasste ich einen Entschluss. Alles oder nichts, sagte ich mir. Alles oder nichts.
„Willst du meine Faust?“, fragte ich. Laura wackelte mit dem Hintern. Ich musste meinen Schwanz loslassen, weil ich fast abgespritzt hätte.
„Ja, worauf wartest du?“
„Unter einer Bedingung“, sagte ich. Laura drehte den Kopf. Noch immer hatte ich nur die Fingerspitzen in ihrem Loch. Jetzt erst schob ich sie ein wenig hinein. Laura stöhnte. Wie immer riss sie dabei die Augen weit auf, lächelte.
„Bedingung?“
„Ich will deinen Hintern“, sagte ich.
„Nein“, sagte sie. Ich zog die Hand zurück. Auf Lauras Gesicht erschien Überraschung.
„Deine Hand passt so perfekt, viel perfekter als die anderen. Mach jetzt nicht alles kaputt“, sagte Laura.
Ich wollte nicht glauben, was ich da hörte. Perfekter als alle anderen? Die sie vor mir hatte oder nach mir? Ging es denn nur um meine Faust? Nicht um mich? Ich versäumte Vorlesungen, gab Geld aus, investierte Zeit und Gefühle, kam nach Rom, und sie ließ mich nur ran, weil meine Faust so gut passte. Vielleicht ließ sie sich ja schon von dem Freund ficken, der sie ständig anrief.
„Dann nicht“, sagte ich. Ich setzte mich auf meine Füße. Das Handschuhfach drückte mir ins Kreuz, aber das war jetzt egal.
„Du weißt, dass ich das nicht will“, sagte Laura entschlossen. Sie streckte mir noch immer ihren Hintern entgegen. Irgendwo zwischen den prallen Arschbacken erahnte ich ihr festes Poloch, in das ich so gerne eindringen wollte.
„Du bekommst, was du willst, und ich bekomme, was ich will. Oder wir bekommen beide nichts“, sagte ich. Mit der linken wichste ich weiter meinen Schwanz. Wenn sie nicht zustimmte, würde ich einfach in den Fußraum ihres Fiat spritzen. War mir egal.
„Aber gefällt dir das denn nicht auch?“, fragte sie. Jetzt klang sie nicht mehr so selbstbewusst. War das die richtige Taktik? Oder zerstörte ich einfach unsere einmalige Beziehung, nur weil ich ihr Egoismus vorwarf, obwohl ich selbst ein Egoist war? War ich paranoid? Las ich zu viel zwischen den Zeilen?
„Gefiel es dir denn nicht auch, in den Arsch gefickt zu werden?“, fragte ich zurück. Mit deutlicheren Worten, als ich sie sonst benutzt hatte. Sie zögerte.
„Aber es ist so privat“, sagte sie, und da wusste ich, dass ich sie hatte.
„Es ist alles privat“, sagte ich. „Sex ist immer was Privates. Und entweder sind wir jetzt noch mal privat, oder wir lassen es sein.“
Laura überlegte. Um ihr die Entscheidung einfacher zu machen, legte ich meine freie Hand auf ihren Hintern, beugte mich vor und leckte ihre Möse.
„Miko, nicht, lass uns drüber reden“, sagte Laura leise, doch ich hörte nicht auf, sie zu lecken, leckte mich höher, zog ihre Pobacken auseinander, bis der feste After frei lag, und leckte schließlich auch dort. Ganz kurz nur. Sie erschauerte.
„Geht es noch privater?“, fragte ich, ohne sie anzusehen.
„Nein“, sagte sie kleinlaut.
„Also?“
„Sei vorsichtig.“
Ich bat die Italienerin, mehr in die Hocke zu gehen. Sie zog die Beine weiter unter ihren Körper, bis die Knie ihre Brüste berührten. Der Po sank auf die richtige Höhe herab. Die Backen spreizten sich jetzt von alleine und gaben den After frei. Gleitmittel hatten wir keines. Ich spuckte in meine Hand und schob ihr einen Finger tief in den Arsch. Laura gab ganz schwache Laute von sich. Ich sammelte so viel Spucke wie möglich und verteilte sie auf ihrem Arschloch. Und nachdem ich mir zwischen ihren Beinen noch ein wenig mehr Feuchtigkeit geholt hatte, hielt ich sie für bereit.
Erst schob ich meinen steifen Penis in ihre Möse. Einmal ganz tief bis zum Anschlag. Lauras Stöhnen geriet zu einem lustvollen Quietschen. Dann zog ich meinen Schwanz wieder ganz hinaus und setzte ihn an das feste rosa Loch.
„Achtung“, sagte ich und drückte mit der feuerroten Eichel dagegen. Anfangs dachte ich, es würde nicht funktionieren, aber dann entspannte Laura plötzlich den Muskel, und ich gewann Einlass. Langsam wurde mein Schwanz von ihrem Arsch verschluckt. Es war der helle Wahnsinn. Die Hitze in ihrem Po war unbeschreiblich. Zudem machte mich die Enge so verrückt, dass ich beinahe abspritzte. Bis zur Hälfte versenkte ich meinen Penis in Lauras Darm, dann ging es nicht mehr weiter. Vorsichtig zog ich ihn wieder heraus, spuckte von oben auf meine steife Stange und schob ihn wieder hinein.
Diesmal kam ich noch tiefer. Laura stöhnte jetzt so tief und satt, wie ich es nur kannte, wenn ich meinen halben Unterarm in ihrer Möse hatte.
„Magst du es?“, fragte sie. Den Kopf gedreht sah sie mich mit ihren großen, braunen Augen an. Sie blickte ein wenig traurig.
„Ja“, sagte ich, „und du?“
„Ja“, sagte sie nur.
Ich fickte Lauras Arsch fast fünf Minuten lang. Obwohl sie es nicht sagte, wusste ich, wie sehr es auch die Italienerin genoss. Zwischendurch spuckte ich immer wieder auf die harte Latte, griff von vorne zwischen ihre Beine und wichste ihre Möse oder fummelte an ihren Brüsten. Und dann kam ich. Ich spritzte alles was ich hatte in ihren Darm. In zwei, drei Schüben jagte ich das Sperma tief in Lauras Arsch. Und auch Laura kam. Zappelnd empfing sie meinen Saft, kniff die Pobacken zusammen und zuckte mit dem Becken. Schließlich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Erschöpft sank ich wieder in den Fußraum.
Nach ein paar Minuten der Ruhe fragte ich sie, ob ich noch was für sie machen konnte, aber sie lehnte ab. Mehr könne sie jetzt nicht aushalten, sagte sie. Auf dem Weg zurück nach Rom redeten wir nicht viel. Ich wollte nichts von ihrem Freund hören, der ihr wieder eine SMS schickte, und sie wollte nicht erzählen, warum sie mich nach Rom eingeladen hatte.
Wir kriselten noch zwei Tage vor uns hin. Am Tag meiner Abreise, als ihre Eltern nicht zu Hause waren, hatten wir in ihrem Zimmer Sex. Das heißt, ich fickte sie mit der Faust und durfte sie noch einmal in den Arsch vögeln. Aber dann brachte sie mich zu Flughafen und sie sagte, es sei kein Fehler gewesen, dass ich noch einmal nach Rom gekommen war, und ich sagte, wir würden in Verbindung bleiben. Dann flog ich ab und unser Kontakt verlor sich im Nichts.