Eine unglaubliche Frau
Meine Tante Violetta war eine zierliche kleine Frau mit kleinen Brüsten und ihr Mann hieß Oskar. Sie war blond und eine äußerst attraktive Frau. Violetta hatte eine Tochter, Clarissa, auch die war hübsch. Eigentlich war Violetta nicht meine Tante. Sie war die Cousine meines Vaters. Oskar war 58 Jahre alt und Violetta 56 Jahre. Aber meine Vorliebe für ältere Frauen war immer schon vorhanden. An einem schönen Spätsommer Samstag gegen Mittag machte ich mich auf den Weg zu den beiden. Ich wollte mit Oskar zusammen eine Webseite basteln.
Einmal beim Baden an einem Stausee, war Violetta und Oskar auch mit dabei. Alle haben die Violetta angestarrt. Ich weiß noch, das ich im Wasser gewichst habe und mir vorstellte wie es ist Violetta zu ficken, wie Sie mich verführt.
Auch war Violetta eine sehr zugängliche Frau. Die sich gerne in ein Gespräch verwickeln ließ. Bei den Begrüßungen küsste Sie immer jeden. Ich hatte mir schon mal überlegt ihr einfach die Zunge zwischen die Lippen zu schieben. Meist war Sie jedoch immer in Begleitung.
Als ich bei ihrem schönen Haus ankam, öffnete mir Violetta die Tür. Sie trug einen schlichten Kittel und offene Sandalen.
„Hallo, Benjamin komm rein, Oskar ist schon in seinem Arbeitszimmer und wartet.“ Begrüßte Sie mich und gab mir einen kleinen Kuss. Diesmal war er etwas länger als normal, dachte ich mir oder bildete ich mir das nur ein?
„Oskar ist oben und ich mach das Mittagessen fertig, hoffentlich hast du Hunger?“ meinte Violetta.
„Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“ antwortete ich und lachte.
Oskar hatte schon alles vorbereitet und wir waren eigentlich schneller fertig als gedacht. Nach einer Stunde war die Startseite der Webseite fertig und ich hatte schon auf meinem Laptop die Buttons vorbereitet.
Wir aßen dann zu Mittag. Violetta hatte ein wunderbares Gulasch mit Schweinefilet vorbereitet. Dazu tranken wir Männer ein Weißbier.
Danach lud mich Oskar noch auf die Sonnenterrasse ein und auf einen Sprung in ihren kleinen Pool. Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten und nahm die Einladung dankbar an.
Oskar brachte noch mal ein Weizen und zuerst plauderten wir noch über die Webseite und Violetta gesellte sich später zu uns. Wie ich feststellte, hatten sich die beiden einen Whirlpool auf die Terrasse gestellt. Natürlich sprachen wir über den Whirlpool und über seinen Nutzen.
Oskar wollte noch ein Weizen trinken, aber ich verneinte. „Sonst bin ich besoffen und muss zum Schluss noch bei Euch übernachten“. Meinte ich. „Ach“ sagte Violetta, „seit Clarissa verheiratet ist haben wir Platz genug, wäre also kein Problem.“
„Wie steht’s mit Kaffee ihr Lieben“ fragte Violetta. „Kuchen hab ich auch“ fügte Sie hinzu. „Klar doch, für Kaffee bin ich immer zu haben“ erwiderte ich.
Leider waren im Gegensatz zu mir die beiden keine Raucher. Deswegen war Rauchen nur auf der Terrasse erlaubt. Oskar verzichtete auf Kaffee und goss sich noch ein kühles Weißbier ein. Wenn der so weiter macht, hat der einen Riesen Rausch heute Abend überlegte ich.
Jutta meine Freundin war über das Wochenende verreist. Also konnte ich ruhig noch bleiben und die Gastfreundschaft der beiden, suchte ja sowieso seines gleichen.
Violetta und ich tranken Kaffee und aßen Kuchen, wir plauderten über dies und über das. Der Nachmittag verflog schnell und Violetta machte sich ans Abendbrot. Oskar war mittlerweile ziemlich angeheitert und fragte nach dem Abendessen „kommt habt ihr Lust zu meiern?“ „Ja, das wäre mal wieder lustig“ sagte Violetta und stimmte zu. Auch ich war nicht abgeneigt und freute mich auf das lustige Spiel. Oskar meinte noch „aber wer beim lügen erwischt wird, muss die Wahrheit bei einer Frage sagen“! „Alles klar, damit hab ich kein Problem“ erwiderte ich und auch Violetta fand die Idee gut. Schnell die Würfelbecher geholt und wir legten los.
Natürlich wurde ich als erstes beim „Lügen“ erwischt und Violetta durfte die Frage stellen. „Wie oft hast du in der Woche Sex“, fragte Sie unverblümt.
„Mindestens 3 mal die Woche“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„So so, und du lügst auch nicht!“ fragte Sie. „Nein“ beteuerte ich. „Kommt lasst uns weitermachen“ rief Oskar. Eigentlich lallte er schon ein klein wenig. Mittlerweile hatte er schon stattliche acht Weißbier getrunken und ich hätte davon schon einen Vollrausch.
Es war ein schöner lauer Abend und es war noch angenehm draußen zu sitzen. Irgendwann gegen halb zehn abends und nach etlichen Runden des Würfel-Spiels, meinte Oskar er müsse mal ins Bad. Stand auf und verschwand. Violetta und ich plauderten noch ein wenig. Violetta saß neben mir und ich blickte immer wieder auf ihre schlanken Beine und den kleinen Brüsten, die sich unter ihrem Hauskleid abzeichneten.
Immer wieder ertappe ich mich, beim betrachten von Frauen, wie ich mir vorstellte es ist, sie zu ficken. Es war eine seltsame Angewohnheit. Violettas Oberschenkel waren mit kleinen blonden fast unsichtbaren Härchen bedeckt.
Ob Sie auch eine blonde Muschi hat, fragte ich mich. Wie bereits erwähnt, war Violetta trotz ihres Alters noch äußerst attraktiv, immer geschminkt. Violetta bemerkte meine Blicke, lächelte mich mit ihrem süßen Schmollmund an. Sagte aber nichts.
„Ich guck mal nach Oskar“ sagte Sie und stand auf. Verschwand in der Terrassentür und kam ca. 2 Minuten später wieder zurück. „Oskar schläft, liegt auf dem Bett!“ meinte Sie und lächelte mich an. „Tja, dann werde ich mich mal auf den Weg machen“, sagte ich. „Och, meinte Sie, bleib halt noch ein Wenig.“ Ich überlegte wohl zulange und mein Blick fiel auf den Whirlpool. Darauf sagte Violetta „komm Benjamin, wir gehen in den Whirlpool, hab da jetzt Lust drauf“, stand auf und schaltete den Pool an.
„Dauert ne halbe Stunde, dann ist er warm“ sagte Sie. „Violetta ich hab keine Badehose dabei“ erwiderte ich.
„Kein Problem dann gehst du halt nackt, ich guck auch nix weg“ rief Sie halb lachend.
Oh je, dachte ich, da wird Sie meinen rasierten Schwanz und meinen Cockring sehen. Aber das war mein geringstes Problem. Was mach ich, wenn ich neben Violetta eine Latte bekomme. Aber alle Gedanken waren schnell beiseite gewischt. Was soll es, das mach ich jetzt. Bin gespannt darauf was Violetta wohl anhat.
Ich trank noch mal von meinem Weißbier, wahrscheinlich um mir etwas Mut anzutrinken. Und der Gedanke, gleich mit einer 56-Jährigen Kanone von Frau in einem Whirlpool zu liegen, erregte mich etwas. Kurz darauf war es soweit. Violetta sagte „komm zieh dich mal aus und hüpf schon mal rein, ich hol schnell ein paar Handtücher und dann springe ich zu dir rein“ , rief Sie und schmiss mir ein Küsschen zu. Ich entledigte mich meiner Jeans und meinem Hemd. Unterhosen trage ich nicht und stieg in den warmen Whirlpool, wobei ich beim einsteigen schon merkte das ich einen Halbsteifen hatte.
Ich genoss das körperwarme Wasser und dann kam Violetta. Sie trug einen Bademantel und hatte ein Tablett mit 2 Sektgläsern mitgebracht, die Sie geschickt auf dem Rand des Whirlpools platzierte. Ich lächelte Sie an. Langsam zog Violetta ihren Bademantel aus. Richtig fordernd und blickte mir dabei in die Augen. Mir stockte der Atem, Violetta trug einen weißen Bikini, einen String auch noch dazu. Der wird durchsichtig, dachte ich noch und Violetta stieg die zwei Stufen in den Pool. Natürlich setzte Sie sich unmittelbar neben mich und bediente das Schaltpult und es fing an zu quirlen. Ich blickte Sie an, Sie erwiderte meinen Blick und ich versuchte auf ihre kleinen Titten zu starren, ich sah die kleinen steil aufgerichteten Knospen und mein Schwanz wurde hart.
„Sag mal, du hast ja keine Brustbehaarung“ meinte Violetta und fasste an meine blank rasierte Brust.
„Auch meine Beine haben keine Haare, ist dir das noch nicht aufgefallen!“ sagte ich. Hob ein Bein raus, dabei blickte kurz meine geschwollene aufgegeilte Eichel aus dem Wasser.
„Oh“ sagte Violetta. „Ist mir noch nicht aufgefallen“, lächelte und fuhr mit der Handfläche tiefer ins Wasser, ich spürte ihre Hand an meinem Oberschenkel und merkte wie Sie mit dem Unterarm feststellte ob ich wirklich einen Harten hatte.
„Du hast einen steifen“ stellte Sie fest. „Mach ich dich an?“ fragte Sie ungeniert. „Ja, sehr!“ antwortete ich ehrlich und musste schlucken. Ich spürte ihre suchende Hand und Sie griff mir an meine Eichel. Ich glaubte, ich müsse aus dem Becken springen, so sehr aufgegeilt hatte mich diese Situation.
Violetta wichste mich nun leicht unter Wasser. „Oskar hat mich erst einmal gefickt im Whirlpool“, sagte Sie fast vorwurfsvoll. „Was ist das?“ fragte Sie plötzlich und zog erschrocken ihre Hand zurück.
„Mein Schwanzring“ erwiderte ich lapidar. „Tut denn der nicht weh“ fragte Sie. „Fühl mal meinen Sack, der ist auch rasiert, wie schön prall du den gemacht hast“ sagte ich.
„Du kleiner geiler Bock“, sagte Sie und wirkte richtig verdorben mit ihren 56 Jahren. „Gleich mach ich das“ meinte Sie und griff sich an den Rücken, öffnete das Bikini-Oberteil und warf es aus dem Becken. Dann stand Sie auf und kam vor mich. Ich sah ihre geilen kleinen Titten, die steil aufgerichteten Warzen und ich griff mir an den Schwanz.
„Nicht selber wichsen“ sagte Violetta. Sie wurde immer fordernder, geiler und obszöner. Sie kniete sich ins Wasser und nahm meine Hand von meinem Schwanz. Kam immer näher und näher. Ich umfasste ihre Hüften, die jugendlich wirkten. Zog Sie zu mir heran und dann küsste ich Sie endlich auf ihren Schmollmund. Ich spürte ihre festen kleinen Brüste an meiner Haut und meine Zunge drang tief in ihren Mund. Ich tanzte mit ihrer Zunge und zeigte ihr wie geil ich auf Sie war.
Violetta griff mir an den Hoden. Zog leicht daran und meinte „der ist so prall gefüllt, da muss was raus, und zwar dringend glaub ich“ und lachte!
Ich zog Sie fest an mich und biss ihr leicht in eine Brustwarze. Sie schrie leise auf. Ihre Hand wichste mich weiter unter Wasser. Ich saugte und leckte an ihren Brüsten, während Sie unablässig meinen Schwanz unter Wasser massierte. Wieder küssten wir uns und ich strich ihren String nach unten. Halb aufgerichtet stand Violetta im Pool vor mir und zum ersten Mal berührte ich ihren Intimbereich. Rasiert war Sie nicht wie ich feststellen musste.
Ein kleines Stöhnen entlockte sich ihren sinnlichen Lippen als ich mit meinem Finger durch ihre Spalte streichelte.
„Komm schon“ sagte ich und Violetta wusste was ich meinte. Sie kletterte über mich und balancierte meinen Schwanz in ihre Scheide. Ich merkte, wie mich ihre Fotze umschlang. Sie war eng, sehr eng, fasst als würde ich ein kleines Mädchen ficken. Sie stöhnte und ich packte ihren kleinen Arsch und hob Sie an. Sie ritt mich nun und meine Zunge bohrte sich in ihren Mund. Gierig nahm Sie meine Zunge auf, biss hinein und hielt Sie im Mund fest. Ihre Zunge berührte meine Zungenspitze und Sie stöhnte unterdrückt. Dann entließ Sie mich ihrer Behandlung und ihr Ritt auf meinem Schwanz wurde fester und schneller.
„Sag mir wie du mich ficken möchtest, erzähl mir deinen geilsten Ficktraum“ keuchte Sie mir ins Ohr. Ich konnte kaum glauben dass meine Tante eine so geile Fickmaus war.
„Ich träume davon, wie mir eine Frau sofort an die Wäsche geht, wenn Sie mir die Tür öffnet“ keuchte ich hervor.
„Sie soll dir einen Mundfick verpassen, nicht!“ presste Violetta hervor. Mein Finger durchpflügte ihre Arschfalte und ich drückte leicht gegen ihren Anus. „Steck ihn rein“ hauchte Sie und ich schob vorsichtig meinen Finger in ihr Arschloch.
Sie ritt schneller und stöhnte und ich merkte, wie sich meine Samenstränge zusammenzogen. „Violetta, ich spritze gleich“ sagte ich. „Ja, ja, ja spritz rein“ rief Sie.
Dann entlud ich mich. Mit einem wilden Aufschrei und mit einem heißen Strahl spritzte ich meine Ficksahne in ihre Möse. Violetta keuchte und stöhnte mit jeder Ladung die ich in Sie pumpte. Dann hörte Sie auf mich zu ficken. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch und Sie seufzte. Dann küsste Sie mich leidenschaftlich.
„Wir ficken noch mal, ja!“ sagte Sie. „Ja ja, aber ich brauche eine kleine Pause“ erwiderte ich.
Violetta küsste mich noch zweimal und war richtig verschmust. Ich streichelte ihre harten Knospen und dann reichte Sie mir das Sektglas und meinte: „Auf dich, mein kleiner Ficker und jetzt erzähl mir mal was dich richtig anmacht“.
Wir tranken einen kräftigen Schluck und ich fing an zu erzählen. Intimrasur, Analverkehr und vieles mehr. Natürlich stehe ich wie alle Männer auf blasen und Violetta sagte die ganze Zeit über nichts. Dann erzählte ich noch, das ich ein Bild im Internet gesehen habe, das ich auf meinem Computer geladen hatte.
Immer wenn ich das Bild betrachte, musste ich wichsen.
Ich erzählte, das eine Frau zeigt, die in ihrem Arsch einen Dildo stecken hatte, mit einem Pferdeschwanz dran. Auf High Heels stand und weiße halterlose Strapse trug.
Mittlerweile war Mitternacht und wir beschlossen aus dem Whirlpool zu steigen, bevor wir Fischhäute bekamen. Mich fröstelte leicht und auch Violetta hatte unübersehbare steife Brustwarzen, die versuchten sich zusammen zu ziehen. Endlich sah ich Sie richtig in der düsteren Terrassenbeleuchtung. Eine tolle Figur, eine schöne teilrasierte Muschi mit strohblonden Schamhaaren.
Die glatt durch die Nässe an ihrem Intimbereich klebten.
Ich trocknete Sie ab und küsste ihren Rücken, biss ihr in den Nacken und mein Schwanz wurde wieder hart dabei.
Violetta drehte sich zu mir um und blickte nach unten. Dann ging Sie in die Hocke und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Ich fasste in ihre Haare und zog Sie bestimmend besser an meinen Schwanz. Sie öffnete den Mund und meine Eichel drang in Sie. Ich spürte ihre Zunge und wie ihre Lippen an meinem Schaft entlang glitten.
Ich stöhnte, Sie war eine tolle Bläserin und ihre Jahren an Erfahrung konnte man im wahrsten Sinn des Wortes, spüren.
Sie entließ meinen Schwanz ihrer Lippenbehandlung und drückte mit der Hand meinen Steifen gegen meinen Bauch. Sie leckte an meinem Sack, saugte an meinen Eiern und streichelte meinen Schwanz dabei.
Dann ließ Sie ihn wieder in den Mund gleiten und saugte wieder an meinem geilen Schwanz. Lange halt ich das nicht durch und ich fing an Sie richtig in den Mund zu ficken. Sie wichste meinen Schwanz und leckte gleichzeitig daran. Dann merkte ich wie es mir jeden Moment kommen musste. Ich stöhnte laut und Violetta merkte ebenfalls, dass ich gleich soweit war. Sie ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wichste nun schneller. Mit einem Aufschrei spritzte ich los. Ich zitterte am ganzen Körper und der Schwall Sperma ergoss sich über ihren Hals und auf ihre kleinen Titten. Langsam lief der Samen an ihr herab.
Sie lächelte mich von unten an und sagte „jetzt gehen wir aber rein und untersteh dich, dich anzuziehen“.
Das war das schöne an älteren Frauen. Die wollen nur Ficken, kein endloses Kuscheln, einfach nur geil ficken.
Ich raffte meine Bekleidung zusammen und ging ihr nach ins Wohnzimmer. Violetta sagte zu mir: „Ich mach mich mal schnell frisch und du sieh zu das dein Schwanz hart ist, wenn ich wieder komme“, meinte Sie geheimnisvoll und verschwand nach oben.
Was wohl Oskar sagen würde, wenn er uns erwischt, überlegte ich. Ich saß auf dem Wohnzimmer Stuhl. Splitterfaser nackt, mit meinem Cockring um die Eier und einem Halbsteifen Schwanz im Haus meiner Tante, die ich gerade gefickt und vollgespritzt hatte.
Ich schloss die Augen und lies die letzten Minuten revue passieren, dabei streichelte ich meine Eier und knetete Sie. Mit meiner Hand wichste ich mich und mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins.
Dann kam Violetta zurück. Ich blickte Sie mit offenen Mund an. Ich hörte auf zu wichsen und starrte Sie nur an. Keinen Ton brachte ich heraus.
Violetta hatte halterlose weiße Strümpfe angezogen, einen durchsichtigen fast transparenten weißen Slip und stand auf hochhackigen weißen Pumps. Etwas unsicher näherte Sie sich mir. Als würde Sie nicht richtig auf den hohen Schuhe laufen können. Violetta seufzte bei jedem Schritt und ich wusste anfangs nicht warum.
„Oskar schnarcht“ sagte Sie dann. Als ob mich das interessieren würde. Ich dachte vielmehr daran, Sie jetzt zu lecken. Ich wollte Sie schmecken, diese 56-Jährige Pussy. Ihren Saft trinken. Mann war die Tante ein geiler Anblick.
Violetta setzte sich langsam als wäre Sie volltrunken auf die Lehne. Schlug ganz langsam die Beine übereinander und stöhnte unterdrückt dabei.
„Was hast du“ fragte ich, weil ich mir Ihr Verhalten nicht erklären konnte.
„Das darfst du jetzt selber feststellen“, sagte Sie lächelnd zu mir. Ich berührte ihre Strümpfe. Dieses Nylongewebe und ihre nackten Brüste und die hohen Schuhe taten ein übriges, mich voll geil auf Sie zu machen. Ich stand auf und Violetta rutschte quer in den Sessel und spreizte die Beine. Ich sah ihre Spalte durch den halbtransparenten Slip schimmern. Mein Schwanz stand aufrecht von mir ab. Gerne hätte ich Sie jetzt sofort gefickt, aber ich wollte mich revanchieren für ihre Oralbehandlung. Ich kniete mich hin und zog den Slip zur Seite, so das ihre glänzende Muschi vor mir lag. Ich traute meinen Augen nicht, als ich in ihrer Arschrosette einen Analstöpsel stecken sah. Deswegen bewegte Sie sich so langsam und stöhnte als Sie sich setzte.
Violetta nahm meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre schlanken Beine. Ich leckte ohne groß rumzumachen von unten nach oben durch den ganze Spalt. Violetta stöhnte laut auf und wühlte in meinem Haar. Ich leckte stark mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Violetta bäumte sich auf. Ich zog die Schamlippen auseinander, so dass sich ihr schöner kleiner Kitzler mir sich offenbarte. Dann saugte ich ihn in meinen Mund ein. Violetta atmete schwer, Sie stöhnte laut auf und meine Zunge leckte und mein Mund saugte. Mein Speichel und ihre Nässe vermischten sich miteinander und mein halbes Gesicht war klitschnass. Ich drückte während dem lecken ein paar mal auf ihren Analstöpsel und Violetta schrie jedes Mal bei der Berührung auf.
So eine geile Fotze, dachte ich. Fehlt nur noch der Pferdeschwanz und das Bild aus dem Internet wäre perfekt in Realität gewandelt. Ich bohrte meine Zunge, soweit ich konnte in ihre Fotze. Trank und schmeckte ihren Fotzen-Saft und war überrascht, wie gut er schmeckte.
Violetta bekam einen Orgasmus. Sie bäumte sich unter mir auf und zog an meinen Haaren, das es schmerzte. Gierig leckte ich fest über ihren Kitzler bis Sie mich sanft zurück drückte.
„Schön war das, du bist ein guter Schlecker“ sagte Sie. Ich richtete mich auf, und mein Schwanz war leicht zusammengefallen. Ich trat an Sie heran und Violetta wusste was ich wollte. Ihre Lippen stülpten sich um mein gutes Stück und schnell war er wieder zur vollen Größe angewachsen. Ich genoss noch ein wenig, das Spiel ihrer Lippen und Zunge. Aber dann hielt ich es nicht mehr aus und entzog mich dieser wolligen Behandlung. „Dreh dich um“ sagte ich ihr. Brav drehte sich Violetta um und ich hatte nun einen schönen kleinen Arsch vor mir. Einen geilen noch dazu.
Ich zog den String zur Seite. Dann packte ich ihren Analdildo, der in ihrem Arsch steckte und zog ihn langsam heraus und ließ ihn wieder hinein gleiten. Violetta seufzte und stöhnte. Ich ließ mir Zeit das Teil zu entfernen. Ca. 12 cm hatte der Dildo und als ich ihn raus gezogen hatte, zeigte sich mir ein weit geöffneter und gedehnter Arschkanal. Ich konnte nicht anders und setzte meine geschwollene aufgegeilte Eichel an ihrer Arschfotze an. Dann drang ich in ihren Arschkanal ein. Langsam aber bestimmend schob ich meinen Schaft ihn Sie. Violetta wimmerte und ihre Arschrosette umklammerte fest meinen Schwanz. Ein geiles Gefühl und ein geiler Anblick, wie Sie auf dem Wohnzimmerstuhl kniete, dann fing ich an Sie zu ficken. Zuerst langsam und dann fickte ich Sie schneller in ihren Arsch. Ich rammte ihr meinen Lümmel in ihre Arschfotze und sagte zu ihr: „Du bist meine Hure, bist du meine Hure“ fragte ich in meiner Geilheit. „Ja die bin ich und du kannst mich benützen wie du willst“ rief Violetta. Mein Sack klatschte gegen ihre Fotze und dann kam es mir. Ich zog meinen Schwanz abrupt aus ihr und meine Vorhaut schnell zurück. Mein Samen ergoss sich auf ihre Arschfotze und rann in ihren Kanal.
Violetta wichste sich ihren Kitzler und Sie kam ebenfalls, nachdem ich fertig gespritzt hatte und meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken klemmte und mich darin rieb. Ich war immer noch so aufgegeilt, das ich mich nach vorne beugte und mit meiner Zunge die voll gespritzte eingesaute Arschrosette ableckte. Ich schmeckte meinen eigenen Sperma und bohrte meine Zunge in ihr Arschloch. Violetta erzitterte am ganzen Körper, dann ließ ich ab von ihr.
Violetta drehte sich um, ihr Gesicht war noch vom Orgasmus gezeichnet und ich beugte mich zu ihr und wir küssten uns. Sie nahm den Sperma von mir auf und leckte mir die Reste von meinem Mund.
Mehrmals liebkoste ich ihre kleinen Titten und saugte noch an ihren Brustwarzen. Sie hielt meinen Kopf fest und seufzte dabei. Dann hatten wir beide genug voneinander. „Du bist ein guter Stecher“ sagte Violetta. „Ich hoffe es war nicht ein einzelner Fick“ sagte ich zu ihr. „Bestimmt nicht mein Lieber“ hauchte Violetta mir zu.
Es war drei Uhr morgens als ich mich auf dem Weg nach Hause machte. Mein Schwanz war wieder hart, denn Violetta streichelte noch an der Eingangstür meinen Schwanz als wir uns zum Abschied küssten.
Ich freute mich auf ein Wiedersehen mit meiner Tante Violetta. Das nächste Mal ficke ich Sie in meiner Wohnung dachte ich…
Über eine Woche dauerte es bis mein Handy klingelte. Ich hob ab und meldete mich mit einem schlichten Hallo. Am anderen Ende der Leitung war meine 56-Jährige geile Tante Violetta, die ich vor über einer Woche, zuerst in ihrem Whirlpool und dann im Wohnzimmer vernaschte.
Violetta bat mich noch heute bei Ihr vorbeizukommen. Sie erwähnte nichts von Oskar ihrem Mann und da Sie sehr ernst klang, machte ich mir schon Sorgen das unser geiles Verhältnis aufgeflogen sei.
Ein kurzer Anruf bei meiner Freundin und ich war für den Nachmittag frei. Kurz vor 14 Uhr machte ich mich auf den Weg zu Violetta.
Violetta und Oskar waren schon seit mehr als 25 Jahren verheiratet und hatten eine Tochter die ebenfalls bereits verheiratet war und erst vor kurzem erhielten die beiden ein Enkelkind.
Mehrmals hatte ich mich in dieser Woche selbstbefriedigt und mir immer wieder vorgestellt wie ich es mit Violetta getrieben hatte. Meine Freundin war eine Wucht im Bett, aber Violetta übertraf Sie noch durch Ihre sexuellen Fantasien, die Sie mir schier von den Augen abzulesen schien.
Der kurze Weg zu Ihrem Haus machte mich geil und mein Schwanz stand wie eine eins in meiner Hose. Mein Cockring drückte auf meinen Hoden und erhöhte noch meine Lust auf Violetta.
Was mach ich nur, wenn Oskar die Tür öffnete und ich mit einer Beule vor ihm steh? Dachte ich mir.
Aber all die Gedanken wischte meine wollende Lust zur Seite.
Ich parkte direkt vor dem Haus und mein Cockring schmerzte mich als ich mich aus dem Autositz erhob. Ich schlug die Tür zu und ging die paar Schritte zur Haustür.
Zu meiner Überraschung öffnete meine Tante die Tür und begrüßte mich mit kurzem „Hallo“ und zog mich am Arm in den Hausflur.
Meine Tante fiel mir um den Hals. Sie war nur ca. 165 cm groß, hatte blonde schulterlange Haare und eine super-knackige Figur mit kleinen Brüsten. Sie war wie üblich geschminkt und bis dato erhielt ich immer einen Kuss auf die Wange. Doch diesmal zog Sie sich fest an mich und drückte mir zur Begrüßung ihre feuchten Lippen auf meinen Mund, ihre Zunge durchdrang meine Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich im Flur. Dabei rieb Sie ihren Körper an meinem steifen Schwanz, was dazu beitrug das ich noch geiler wurde, als ich schon war.
Kurz darauf löste Sie sich von mir und erst jetzt hatte ich Gelegenheit Sie näher zu betrachten.
Tante Violetta trug einen karierten Minirock der ihre immer noch tollen Beine zur Geltung brachte. Dazu hatte Sie hochhackige Badesandalen an, ihre Zehen waren schön geformt und ihre Nägel rot lackiert.
Als Oberteil trug Sie eine hübsche Bluse, die oberen drei Knöpfe waren offen und ich konnte den Ansatz ihrer kleinen Brüste erkennen. Unter dem Stoff zeichneten sich ihre schönen steifen Brustwarzen ab.
Meine Tante nahm mich bei der Hand und führte mich die paar Stufen Richtung Küche und Wohnzimmer hinunter.
Violetta meinte als wir im Wohnraum angekommen waren: „Oskar ist heute zur Clarissa gefahren nach Regensburg und wird erst morgen wieder zurückkommen.“
„Schön“ sagte ich. „Übrigens Benjamin, ich hab Oskar erzählt, das wir es miteinander getan haben, als er oben besoffen im Bett schlief“ meinte Violetta.
Mich traf fast der Schlag. „Was sagte Oskar dazu, will er mich jetzt umbringen oder schlagen?“
„Nein im Gegenteil, er meinte, es wäre in Ordnung.“
So ganz konnte ich ihrer Aussage nicht glauben, aber immerhin, wenn Oskar wusste das ich mit seiner Frau rummache, dann umso besser. Ich bezweifelte allerdings sehr, das er wusste, das ausgerechnet ich heute von seiner Frau, meiner Tante, eingeladen wurde.
„Oskar steht drauf, wenn er es weiß wie ich es mit anderen Männern tue, aber glaub mir Benjamin, seit mehr als zehn Jahren bist du wieder der erste fremde Mann mit dem ich es tue.“ Und im selben Atemzug, sagte Sie „Oskar möchte übrigens, das wir uns filmen beim ficken, er möchte sich das anschauen und es macht ihn tierisch geil. Ich hoffe du hast da keine Probleme damit.“
„Solange das unter uns bleibt und meine Svenja das nicht mitkriegt ist mir das egal“ log ich.
Natürlich verursachte dieser Gedanke ein ungutes Gefühl in mir. Andererseits wenn ich überlegte, war es sehr erregend.
Violetta bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Ich setzte mich auf die ockerfarbene Ledercouch. Meine Tante fragte mich ob ich Lust auf eine Tasse Kaffee hätte und ich sagte nicht nein.
Gegenüber der Couch war der Sessel wo ich Sie vor einer Woche noch gebumst hatte und meine erschlaffter Schwanz wurde wieder hart in meiner Hose.
Violetta hantierte in der Küche herum. Diese war etwas erhoben, stand aber frei im Raum, nur abgetrennt durch eine Essbar. Ich beobachtete meine Tante und überlegte was jetzt alles passieren würde. Violetta kam mit einem kleinen Tablett an und servierte eine Tasse Kaffee. Sie warf zwei Stück Zucker in meinen Kaffee. Mittlerweile wusste Sie, das ich Kaffee schwarz aber gesüßt mochte.
Wie zufällig ließ Violetta das zweite Stück auf den Boden fallen. Es rollte ein Stück vom Wohnzimmer Tisch weg. Violetta trat einen Schritt nach vorne und bückte sich. Allerdings ging Sie nicht in die Knie sondern bückte sich mit gestreckten Beinen nach dem Stück Würfel Zucker. Ihr Minirock rutschte nach oben und ich erblickte das halbtransparente weiße Höschen. Sie ließ sich Zeit beim aufheben und ich sah noch eine Art Schnur die sich zwischen Ihren Spalt raus schlängelte.
Konnte es sein, das meine Tante noch ihre Periode bekommt? Kurzerhand fragte ich Sie einfach. „Sag mal, hast du deine Periode? Das mag ich aber nicht!“ Violetta drehte sich zu mir um und lachte. „Süßer, ich bin sechsundfünfzig und im Wechsel, ich bekomme meine Periode mehr schon seit ein paar Jahren nicht mehr.“
Violetta setzte sich neben mich. Ihr Minirock rutschte nach oben und ich sah ihre tollen Schenkel, ihre Knie und ihre Waden. Ich stand auf Frauen, deren Wadenmuskulatur durch erhöhte Schuhe sich abzeichneten. Meine Tante trug auch keine Strümpfe. In aller Ruhe tranken wir Kaffee und erst jetzt fiel mir die im Eck des Wohnzimmers platzierte Digitalkamera auf dem Stativ auf.
Sie hatte an alles gedacht. Das rote LED zeigte mir, das die Kamera schon lief. Wahrscheinlich war Sie so justiert, das ein Großteil des Wohnzimmers überwacht werden konnte.
Ich trank meinen Kaffee aus und Violetta war gerade dabei ihre Kaffeetasse abzusetzen, als ich mit meiner Hand ihren blanken Oberschenkel berührte. Violetta zuckte leicht zusammen und mit einem kleinen Klirren setzte die Tasse auf dem Untersetzer auf.
Meine Tante drehte sich zur Hälfte zu mir um und hatte die Augenlider geschlossen. Ihr zart rosa geschminkter Schmollmund lud mich ein Sie zu küssen. Ich berührte Ihre Lippen und ihr Mund öffnete sich. Meine Zunge drang in Sie ein und fand die Ihre. Unsere Zungen umschlangen sich und tanzten miteinander.
Ich dachte an die Kamera und wurde etwas forscher mit meinen Fingern. Ich berührte ihren transparenten Slip am Schamansatz und versuchte ihren Kitzler zu finden. Violetta öffnete ihre Beine leicht, ich spürte die feuchte durch den halbtransparenten Slip. Meine Tante löste sich von mir und hauchte in mein Ohr „fühl mal ich hab eine Überraschung für dich“. Ich griff an die Naht ihres Slips und hob ihn an. Meine Finger berührten nackte Haut und schoben sich langsam weiter.
Violetta knabberte und saugte an meinem Ohrläppchen. Ihr entrang es ein leichtes Stöhnen und meine halbe Hand war unter dem Slip. Ich spürte die nackte Haut. Meine 56-Jährige Tante hatte sich doch glatt die Möse rasiert.
Vor einer Woche noch musste ich mit strohblonden Schamhaaren vorlieb nehmen und nun hatte ich eine rasierte geile Blondine in meinen Armen, die auch noch meine Tante war.
Meine Finger tasteten nach ihrem Kitzler und fanden diesen kleinen bereits harten Knopf. Ich berührte ihre Klit und Violetta stöhnte laut auf. Auch ihre Hände waren zwischenzeitlich nicht untätig. Während Sie anfangs noch meinen Harten durch meine Jeans streichelte, knöpfte Sie mir mittlerweile das Hemd auf. Dann zerrte und zog Sie an meinem Hemd. Während ich weiter zärtlich ihren Kitzler streichelte. Violetta wurde immer wilder und auch ich konnte es kaum noch in der engen Hose aushalten. Ich hob meine Gesäß leicht an, so das Violetta mein Hemd ganz aus der Jeans ziehen konnte. Mit einem Ruck zerrte Sie das Hemd nach hinten und beugte sich vor um über meine blanke, braungebrannte Brust zu lecken.
Ich musste meine Hand zurückziehen und meine Tante fing an meinen Gürtel zu öffnen. Dann den Hosenknopf und mit einem Ruck zog Sie den Reißverschluss nach unten. Mein praller Schwanz sprang ihr schon vor Freude entgegen und er war schon nass von den vielen Lust-Tröpfchen, die mir Violetta bereits durch ihre Streicheleinheiten entlockt hatte.
Violetta leckte bereits nach unten, zog eine nasse Spur über meinen Bauch und ich spürte ihre Zunge an meiner heißen Eichel. Ich schloss meine Augen und überließ mich ihrer Mundbehandlung. Ich merkte, wie Violetta an meinem Schaft entlang leckte und versuchte an meine Eier zu kommen. Nachdem diese noch in der Hose festgeklemmt waren, umklammert von meinem Cockring und zum bersten prall waren, umstülpten ihre Lippen meine heiße Eichel und fing an sie zu saugen. Eine kurze Zeitlang lutschte Violetta an meiner Eichel rum. Dann entließ Sie mich ihrem Mund um mich meiner Hose zu entledigen. Ich stand auf und zog meine Jeans nach unten. Mein Prügel stand steil nach oben und mein Hoden war rot vom gestauten Blut. Violetta zerrte ihren Slip nach unten und warf ihn mir entgegen. Ich fing das Höschen auf und roch daran vor ihren Augen. Ich roch ihre Geilheit und spürte ihre Nässe. Meine Tante kniete auf der Couch. Außer ihren Slip hatte Sie noch nichts ausgezogen. Nicht einmal ihre Bluse hatte Sie weiter geöffnet.
Ich wusste das Violetta meinen Schwanz weiter blasen wollte. Absichtlich drehte ich mich so, dass die Kamera mein normales nicht übergroßes Schwanzstück aufnehmen konnte. Oskar sollte ruhig sehen, was seine Frau zur Ekstase treibt.
Ich kniete mich nun nackt auf die Couch und Violetta nahm sofort meinen Schwanz in ihre Hand und wichste mich. Ich küsste Violetta mit einem intensiven Zungenkuss. Unsere Lippen berührten sich kaum und unser Zungen kämpften im Freien miteinander. Ich war so aufgegeilt, dass ich unbedingt meine Tante lecken musste. Also drückte ich Violetta an den Titten fassend nach hinten. Violetta ließ sich so wie Sie war, nämlich angezogen nach hinten fallen. Sie zog ihre Beine unter ihrem Oberkörper hervor und spreizte diese vor mir. Ich sank zwischen ihre Beine und hob ihren Minirock an. Ich blickte auf ihre nasse blanke Pussy. Eigentlich war ihre Fotze klein. Man möchte meinen, eine 56-Jährige Dame hätte eine größere weit ausgefickte Möse. Dem war nicht so, ich betrachtete die weiße Schnur die aus ihrer Fotze ragte. Nachdem es kein Tampon sein konnte, interessierte mich nun doch was es war.
„Zieh daran“, sagte Violetta mit halbgeschlossenen Augenlider. „Aber langsam“. Ich nahm die Schnur und zog daran. Meine Tante fing an zu stöhnen. Ich zog besser an der Schnur und mir kam etwas weißes entgegen. Dann zog ich noch fester und das weiße entpuppte sich als Kugel. Diese geile Schlampe hatte sich doch glatt Orgasmus-Kugeln in ihre Fotze geschoben, bevor Sie mich her bestellt hatte. Darum war Sie schon so feucht, das ich es durch das Höschen spürte. Ich zog nun langsam alles aus ihr raus. Violetta war nass, das Ihre Innenseiten der Schenkel schon glänzten. An der Schnur hingen 5 Kugeln die unterschiedlich groß waren. Ich legte die Kugelkette zwischen ihren Beinen ab und glitt nach unten. Ich leckte hart über ihren gut sichtbaren geschwollenen Kitzler und sog diesen tief in meinen Mund ein. Meine Tante bäumte sich auf und hob mir ihr Becken entgegen.
Ich biss leicht auf ihren Kitzler und streichelte in meinem Mund mit der Zunge daran rum.
Ich schmeckte meine nasse Tante und genoss die Säfte, die mir entgegenliefen. Dann durchpflügte ich mit meiner Zunge ihre nasse Spalte. Meine Hände griffen an ihre Arschbacken und ich hob ihre kleines Becken mir entgegen. Meine Zunge schleckte über ihr Arschloch und auch da war Violetta fein säuberlich rasiert. Ich versuchte meine Zunge in ihre Rosette zu bohren, was nur teilweise gelang. Violetta war geil, verdammt geil geworden durch meine Behandlung.
„Ich will deinen Schwanz, gib mir deinen Schwanz“ rief Sie. Nicht ohne meine Zunge in ihre Muschi zu rammen und Sie drei bis viermal tief damit zu ficken, entließ ich Pussy. Ich drehte mich um und krabbelte über meine Tante. Mein Prügel war knallhart und schwebte über ihrem Mund in der 69-er Stellung. Ich ließ mein Becken etwas absacken und schon spürte ich ihren feuchten, warmen Mund, der meinen Schwanz umschloss. Sie fing an mich einzusaugen. Ich stützte mich zwischen ihren Schenkel mit meinen Ellenbogen ab und meine Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Ihre Kitzler lag nun in voller Pracht vor mir. Glänzend nass war ihre Klit und meine Zunge leckte schwer darüber. Violetta stöhnte mit ihrem vollen Mund. Ich fing an Sie mit meinem Schwanz in den Mund zu ficken. Violetta würgte etwas als ich ihn fast bis Anschlag in ihren Schlund schob. Ich konnte nichts dafür. Mein Blut raste durch meinen Körper. Ich war ein einziger Schwanz.
Ich spürte ihren Mund, ihre Zunge und ihre Hände, die an meinem Schwanz und an meinem Hoden waren. So als würden mich zwei Frauen gleichzeitig blasen.
Ich schleckte an ihrem Kitzler und meine Geilheit nahm noch mehr zu. Noch nie in meinem Leben war ich so geil als unter den Fittichen meiner Tante. Auch ihr Minirock, den eigentlich nur junge Mädchen tragen, ihre hübsche Bluse, die noch geschlossen war und die Stellung die wir einnahmen, verbunden mit der aktiven Digitalkamera und dessen Wissen darüber. All das trug dazu bei, das ich kurz vor dem Abspritzen war.
Mein Speichel vermischte sich mit den Säften meiner Tante die aus ihrer Spalte flossen. Weißer Schaum bildete sich an ihren Schamlippen und ich leckte alles auf. Meine Hände griffen nach der Kugelkette und ich hörte kurz auf meine geile Tante zu lecken.
Wenn ich vergaß Sie mit meinem Becken in den Mund zu ficken, hob Sie ihren Kopf entgegen um mich weiter blasen zu können. Nicht ein einziges Mal entglitt ich ihren Lippen. Ihre Hände zogen und zerrten an meinem Hoden. Streichelten ihn, oder schlugen leicht darauf während Sie mich blies.
Ich schleckte die Kugeln der Kette nass und in meiner Geilheit die mittlerweile grenzenlos war, setzte ich die erste kleinere Kugel an ihrem Anus an. Dabei leckte ich wieder an ihrer Muschi. Ich hörte ihr unterdrücktes Stöhnen mit dem vollem Mund und dies stachelte mich dazu an, ihr die Kugel in ihren Arschkanal zu drücken. Sie hob sich mir entgegen und dies war das Zeichen für mich die Arbeit fortzusetzen. Immer noch versuchte ich ihren Kitzler zu lecken. Ich war kurz davor abzuspritzen.
Ich schob die erste kleinere Kugel in Sie. Drückte die größere zweite Kugel nach, gefolgt von einer kleineren Kugel und danach die dritte wieder größere und so weiter. Bis ich die letzte fünfte Kugel in ihren Darm schob. Wieder saugte ich ihren Kitzler tief in meinen Mund ein. Violetta bäumte sich auf, Sie hatte bei der letzten Kugel und meiner Zunge an ihrem Kitzler einen Orgasmus.
Ich spritzte ab, mir kam es dermaßen, zumindest hatte ich das Gefühl, das Violetta den heißen Spermastrahl direkt in ihren Hals bekam. Die zweite, dritte Ladung konnte Sie nicht schlucken und mein Schwanz entglitt vorher ihrem Mund. Die weiße Sahne verteilte sich in ihrem Gesicht und auf ihren Haaren.
Ich schrie laut auf in meinem Orgasmus. Ich musste es aus mir gleichzeitig herausbrüllen.
Nachdem die Welle des Ergusses abgeklungen war, leckte ich nochmals durch ihre Möse und über ihren Kitzler. Tante Violetta zuckte unter mir und bat mich aufzuhören. Ich krabbelte von ihr runter und meine Knie waren weich wie Butter.
Ich drehte mich zu meiner Tante um und blickte in ihr vollgespritztes Gesicht. Violetta verteilte mit ihren Fingern das Sperma in ihrem Gesicht. Das machte Sie noch geiler für mich. Ich kniete neben der Couch auf der meine Tante lag und küsste Sie. Ich schmeckte meinen eigenen Sperma und leckte das meiste von ihr ab um es ihr wieder in den Mund zu schieben. Es vermischte sich alles in unseren Mündern.
Mein Schwanz fiel nicht zusammen. Wie üblich wenn ich geblasen wurde bis zum abspritzen, blieb mein Steifer stramm.
Während wir so weiter schmusten, und Violettas Haare verklebten vom Sperma, knöpfte ich ihre Bluse auf. Ich machte alles ohne Hektik und als ihre Bluse gänzlich geöffnet war, streichelte ich ihre Knospen. Steil aufgerichtete dicke Brustwarzen streckten sich mir entgegen. Ich berührte Sie mit meiner Zunge und sog daran. Abwechselnd und gleichmäßig behandelnd, genoss sowohl ich als auch Violetta die Behandlung. Violetta streichelte durch mein Haar. Sie griff nach unten an meinen Schwanz und streichelte diesen mit ihren Fingern.
Ich wurde schon wieder geil auf diese Frau. Mit einem lauten schmatzen entließ ich ihre Brustwarze meinem Mund. Ich klettere auf die Couch zwischen ihre Schenkel. Violetta blickte auf meinen harten Ständer und auch ich blickte nach unten auf meinen Schwanz.
Ich musste diese 56-Jährige Fotze jetzt ficken und zwar richtig. Als ob Violetta meine Gedanken gelesen hätte, spreizte Sie ihre Schenkel.
Ein Bein legte Sie auf die Couchlehne, das andere streckte Sie von sich in die Luft.
Ihre von mir nassgeleckte Möse lag nun vor mir. Blitzblank rasierte Pussy einer 56-Jährigen geilen Tante. Ich sah die weiße Schnur aus ihrem Arsch hängen und mein Schwanz drängte sich ihr entgegen. Berührte ohne Hilfe ihre Schamlippen und mit einem festen Stoß, drang ich tief in Sie ein.
Violetta seufzte laut auf, hatte jedoch keine Gelegenheit laut zu stöhnen, den ich legte mich endgültig auf Sie.
Ich spürte ihre kleinen festen Brüste mit den steifen Brustwarzen auf meiner Haut. Ich küsste Sie wieder auf den Mund und schob mit meinem Schwanz gleichzeitig mit meiner Zunge in Sie.
Mein Glied spürte die Kugeln in ihrer Arschfotze und rieben bei jeder Bewegung an meinem Schaft in ihr. Es war als würde ich gleichzeitig noch massiert. Ich konnte diese Gefühl nicht beschreiben, es war unglaublich, einfach nur geil.
Ich bewegte mich nun schneller auf ihr und steigerte meine Fick-Bewegungen. Jedes mal wenn ich meinen Schwanz in Sie rammte, fickte ich mit meiner Zunge ihren Mund. Violetta stöhnte unterdrückt und auch ich stöhnte. Mein Sack klatschte gegen ihren Arsch, meine Tante hob ihr Becken noch besser mir entgegen.
Noch zwei, drei Stöße und ich komme schon wieder, dachte ich. Schon war es soweit. Ich schrie laut auf und spritzte meinen Saft in die Fotze meiner Tante. Noch ein paar mal fickte ich in Sie, bis ich mich vollständig entleert hatte. Erschöpft fiel ich auf Violetta und Sie streichelte mit ihren Händen über meinen Rücken.
Violetta sagte nichts, die ganze Zeit über, während Sie mich streichelte. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Dann drückte mich meine Tante sanft von sich. „Lass mich kurz ins Bad verschwinden, ich muss mich etwas frisch machen“, meinte Sie lächelnd. Ich stand auf und mein Schwanz war immer noch hart.
Violetta stand ebenfalls auf und griff an meinen Harten, zog mich zu sich heran und sagte zu mir: „Wenn ich wiederkomme, dann will ich noch mal und dann spritzt du mir auf meine Titten, Süßer“. Sie zog noch einmal meine Vorhaut vor und zurück und ließ mich allein.
Ich hatte innerhalb einer Stunde bereits zweimal abgespritzt. War aber sicher meine Tante schafft es zum dritten mal mich zum abschießen zu bringen.
Ich fühlte mich als ob ich Viagra genommen hätte. Mein Schwanz war immer noch steif.
Violetta kam zurück. Sie war nackt, trug nur ihre halb hohen Sandalen und der Anblick meiner geilen gutaussehenden Tante machte mich wieder an.
Ich stand noch immer im Raum. Immer noch lief die Kamera unhörbar. Violetta blieb auf halben Weg stehen und fragte ob ich Durst hätte. „Ja, sicher“ antwortete ich. Violetta drehte sich um und ging die paar Stufen hoch zum Küchenbereich. Ich sah auf ihren nackten schönen Arsch. Der für ihre 56 Lenze immer noch knackig frisch war. Ich sah die weiße Schnur aus ihrem Arschloch hängen. Die hat die Kugeln immer noch drin, dachte ich. Dieses geile Luder ist rattenscharf. Wundert mich nicht mehr, warum ihr Mann der Oskar diesem Sexteufel nicht genügt.
Violetta kam mit zwei Gläsern Limonade zurück. „Prost auf dich“ sagte Sie und griff während Sie trank an meine Eier und drückte leicht zu. Bald hätte ich mich verschluckt. Ich setzte mein Glas auf dem Wohnzimmer Tisch ab und auch Violetta setzte es ab.
„Und nun mein Lieber?“ fragte Sie.
Ich antwortete nicht, umfasste ihre Hüften und zog Sie an mich. Wieder küsste ich Sie auf ihren Mund. Meine Eichel drückte gegen ihren Bauch und ich war schon wieder verrückt nach ihr. Konnte es kaum erwarten, das Sie mich berührt. Violetta entzog sich meiner Umarmung, hielt mich jedoch an meinen Handgelenken fest. Trat einen Schritt zurück und blickte nach unten auf meinen aufgerichteten schon wieder aufgegeilten Schwanz. Dann kniete Sie sich nieder, packte mit den Händen meine Arschbacken und zog mich an sich. Ich griff in ihr Haar und packte ein Büschel fester. So drückte ich Sie meiner geschwollenen Eichel entgegen. Violetta öffnete ihren Mund und meine Eichel verschwand zwischen ihren Lippen. Mein Gott dachte ich, und nahm forsch ihren Kopf und bewegte diesen durch den Zug in ihren Haaren so wie ich es wollte.
„Ja so mag ich das, ich mag es wenn ein Mann mich benützt“ hauchte Violetta mir entgegen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihn so vor und so zurück wie ich wollte. Mit meinen Händen bestimmte ich die Geschwindigkeit. Violetta sagte jedoch, nachdem ihr mein Schwanz aus dem Mund geglitten war: „Pack mich fest an den Haaren und fick mich in meine Mundfotze“.
Ich griff in ihr volles Haar und zog nun daran, wenn ich wollte, das Sie zurückging, ließ locker, wenn Sie meinen Schwanz tiefer verschlucken sollte. So fickte ich Sie in ihre Mundfotze. Sie war eine fabelhafte Bläserin. Fast so gut wie meine Schwägerin.
Ich zog Sie zurück. „Leck meine Eier, saug Sie“ keuchte ich. Meine Tante sog ein Ei in ihren Mund und kaute darauf herum. Ich stöhnte laut auf, während ihre Hand meinen Schwanz weiter wichste. Mit einem leisen Schnalzen ließ Sie meinen Sack aus ihrem Mund gleiten.
„Fick mich zwischen meine Titten“, hauchte Sie und setzte sich auf die Couch. Ich trat vor Sie und bezweifelte, als ich nach unten blickte, dass dies bei diesen kleinen Brüsten funktionieren würde. Aber Violetta drängte sich mir entgegen, richtete sich gerade auf und meine Eichel war unterhalb ihres Kinns. Sie nahm meinen Schwanz und drückte mit der flachen Hand ihn zwischen ihre Brüste. Dann quetschte Sie ihre Brüste zusammen und faltete beide Hände darüber. „Fick mich“, keuchte Sie. Langsam fing ich nun an Sie zwischen ihre kleinen Brüste zu vögeln. Es war ebenfalls wie alles an ihr und mit ihr ein geiles Gefühl. Immer wieder stieß ich zwischen ihre Brüste. Zwischen ihren Fingern ragten die Brustwarzen raus und Sie leckte, sobald meine Nille nach oben kam schnell mit ihrer Zunge darüber.
Ich stöhnte nun laut und auch meine Tante stöhnte mit mir. Ich wusste, dass die Kugeln in ihrem Arsch bei jedem Stoß von mir zwischen ihren Busen mit bewegt wurden.
Oskar wird wohl nur meinen nackten Arsch sehen und vielleicht ab und an zwischen meinen Beinen einen Blick auf die blankrasierte Fotze seiner 56-Jährigen Hure haben.
Wieder kreisten meine Gedanken zwischen Geilheit und Realität. Ich fickte Violetta noch schneller zwischen ihre Titten und dann merkte ich wie sich erneut die Ladung in mir sammelte. Ich machte noch schnellere Bewegungen und dann spritzte ich ab. Laut stöhnend und keuchend entlud ich mich auf ihren Brüsten. Mit einer Hand wichsend steuerte meine Tante den Sperma auf ihren Busen. Ich griff nach unten und bohrte ihr einen Finger in den nassen Spalt. Violetta stöhnte nun heftiger und dann lehnte Sie sich zurück. Mein Schwanz war halb erschlafft nach unten gesackt. Ich fickte Sie mit meinem Mittelfinger. Mit meinem Daumen berührte ich ihren Kitzler und rieb daran.
Dann bäumte sich Violetta unter meinen Berührungen erneut auf und hatte ebenfalls einen Orgasmus. Ich merkte es weil meine Finger noch nasser wurden.
Dann zog ich meinen Finger aus ihr raus. Violetta seufzte und sagte fast befehlend „leck mich sauber und küss mich wie vorhin“. Ich ließ mich nicht ein zweites Mal bitten und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich leckte wieder meinen Sperma auf. Leckte ihre Brüste sauber und wir küssten uns wieder, so dass sich unsere Säfte wieder im Mund vermischten. Gierig saugt meine Hurentante den Saft auf.
Schlussendlich, war ich dermaßen ermattet, das ich nur noch bat duschen zu dürfen. Natürlich konnte ich das, jedoch nicht ohne meiner Tante die sich mit unter die Dusche begab.
Wieder wollte Sie unter Dusche mit mir ficken. Aber beim besten Willen brauchte ich erst mal eine Pause. Unter der Dusche jedoch zog ich ihr die Analkette aus ihrer Arschfotze und ich machte es so langsam, das sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Ich hatte innerhalb kürzester Zeit bereits dreimal abgespritzt und konnte immer noch. Beide waren wir eingeschäumt und das reiben unserer Körper aneinander wirkte. Ich drückte meine Eichel an ihren geweiteten Anus und drang mit meinem eingeschäumten Schwanz in ihre Darmfotze ein. Dann fickte ich Violetta in den Arsch. Es dauerte nicht lange dass Violetta noch einmal einen Orgasmus hatte, wie Sie mir danach versicherte. Ich spritzte meine Ladung die nicht mehr sehr üppig war in ihren Arsch. Es war fast schon ein Quickie und das war eigentlich für meine Verhältnisse unglaublich.
Leider war es schon zu spät um mit meiner Tante noch mal zu bumsen. Ich musste zu meiner Freundin nach Hause.
Violetta und ich küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar im Hausflur zum Abschied. Mit Sicherheit war es nicht das letzte geile Erlebnis mit meiner Tante.
Meine Tante und ich hatten nun schon seit Monaten ein geiles, leidenschaftliches Verhältnis. Obwohl ich mit meiner Freundin glücklich war, ist meine 56-jährige Tante der Ausdruck unbefriedigter Leidenschaft. Sie wollte immer und überall. Meist trieben wir es in Ihrem Haus. Natürlich war Violetta verheiratet und hatte eine wunderschöne hübsche Tochter.
Ihr Mann Oskar, wusste von unserem Verhältnis. Er mochte es, wenn Violetta unser Treiben über die Digitalkamera aufzeichnet. Was er anschließend damit anstellte, oder Violetta, entzog sich meiner Kenntnis.
Es war ein schwüler heißer Samstag. Meine Freundin war beim Reiten und hatte unseren Sohn dabei. Ich wollte eigentlich zuerst baden gehen, als das Handy klingelte. Es war meine Tante. Sie erzählte, das Oskar zu ihrer Tochter gefahren sei und erst morgen wieder aus Regensburg zurückkommen wolle. Sie lud mich ein, ihren Pool zu besuchen.
Ich sattelte also mein Motorrad und fuhr zu meiner Tante. Ich trug nur eine Jeans, ein weißes Hemd und einen Helm. In meinen Schuhen steckte ich Barfuß, denn es hatte über 30 Grad im Schatten.
Ich fuhr über den überdachten Stellplatz und stellte meine BMW ab. Die paar Meter ging ich zu Fuß zur Haustüre. Ich klingelte und meine Tante öffnete die Tür. Sie sah wieder unschlagbar traumhaft aus. War geschminkt und trug nur einen weißen halbtransparenten Bademantel. Bis auf ihre weiße Bikini-Hose war Sie darunter nackt, was man auf einen Blick erkennen konnte.
Violetta lächelte mich an und zog mich gleich in den Flur. Dort angekommen fiel Sie mir um den Hals und ich küsste Sie leidenschaftlich. Unser Speichel vermischte sich in unseren Mündern und wie ein ausgehungertes Tier hing Sie an mir. Ich drängte meine Tante sofort an die Wand und Sie hob ihr Bein an. Noch kein Wort gesprochen und es ging sofort zur Sache. Ich drängte mich ihr entgegen und mein Schwanz war in der Jeans knüppelhart geworden.
Violetta lehnte an der Wand zwischen der Garderobe. Ich zerrte ihr halbdurchsichtiges Teil zur Seite und ihre kleinen Brüste, die wie Knospen waren, drängten sich mir entgegen. Ich berührte eine Brust und streichelte sie zärtlich. Unsere Küsse wurden noch leidenschaftlicher und Violetta stöhnte unterdrückt. Ich spürte ihre steife Brustwarze und kniff leicht hinein.
„Uh…“ sagte Violetta als erstes. „Du weißt wie ich es mag“ und fummelte an meinem Gürtel herum. Schließlich brachte sie ihn auf und mit einem Ruck zerrte sie den Reißverschluss meiner Jeans nach unten. Eine Unterhose trag ich selten, aber immer meinen Cockring, der als Schwanzschmuck fungierte. Piercen lassen wollte ich mich nicht, da ich Piercing an Schwänzen blöd finde und nicht ästhetisch. Violetta kannte ja schon meine Vorliebe und Sie stand ebenfalls drauf, an harten prallen Eiern zu lutschen. Violetta rutschte nach unten und mein Steifer sprang ihr bereits entgegen.
Sie streichelte mit der Handfläche über meinen Schwanz, während ich meine Jeans nach unten schob und blickte mich von unten her an. Als meine Jeans an den Kniekehlen angelangt war, umschlossen ihre Lippen meinen Harten und glitt fast bis zum Anschlag nach vorne. Ganz langsam lies sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ich stöhnte, da ich furchtbar geil war und hätte sie am liebsten gleich hier im Flur gefickt. Aber gleichzeitig wollte ich auch die Behandlung meiner Tante genießen, die eine hervorragende Bläserin war.
Violetta lutschte und saugte an meiner Stange, als wäre es ein Eis am Stiel. Ich merkte bereits wie sich in mir alles anstaute und schon quoll nach nur kurzer Zeit mein Samen aus meiner Eichelspitze. Violetta leckte mit ihrer Zunge darüber und schmeckte meinen Saft. Ihre Hände massierten meine Arschbacken. „Spritz ab, mein Süßer“, hauchte Sie mir entgegen. Ich konzentrierte mich aber darauf, nicht gleich abzuspritzen und es belief sich auf die paar Samentropfen die aus meiner Eichelspitzen kamen.
Ich packte Violetta an ihrem Schopf und zog Sie wieder nach oben. Sofort öffnete sie ihren Mund und meine Zunge bohrte sich in ihren Schlund. Dann löste ich mich von ihr und sagte „es gibt wohl bessere Orte als diesen“. Violetta lachte, „ja da hast du wohl recht, bevor hier noch was kaputt geht. Ich hab auch was vorbereitet für dich.“ „Was denn?“ fragte ich neugierig, während ich mich meiner Schuhe und meiner Jeans gänzlich entledigte. Einzig mein Hemd behielt ich noch an.
Violetta nahm mich an der Hand und führte mich die paar Stufen hinunter in den Wohnbereich. Mit wippendem Schwanz folgte ich ihr. Im Wohnzimmer packte ich Sie von hinten und drückte mich an Sie, leckte an ihrem Hals entlang und an ihrem Ohrläppchen. Ich spürte den Ansatz ihres Hinterteils an meinen Eiern. Violetta war eine zierliche Frau und knapp einen Kopf kleiner als ich. „Gleich, mein lieber“, hauchte Sie mir entgegen und ihr Arm umschlang meinen Kopf und drückte mich fest an Sie.
Lange halte ich das nicht aus, dachte ich mir da. Ich wollte unbedingt meinen Schwanz in sie schieben, sie vögeln und endlich abspritzen. Ich hatte sie an einem Nachmittag schon viermal gevögelt und wieso sollte ich dieses Wunder nicht noch einmal schaffen. Aber nichts da, alle Versuche Violetta dazu zu bringen, scheiterten. Vielmehr löste sie sich von mir und geleitete mich galant hinaus auf die Terrasse zum Pool.
Der Tisch war gedeckt und sie hatte Kaffee, Kuchen und einen kleinen Teller mit einer Pille dekoriert. „Hier“ sagte sie und deutete auf die Pille. „Für dich eine Viagra“. Schon lange wollte ich eine solche Tablette mal ausprobieren. Nicht das ich diese nötig gehabt hätte, aber jeder der die genommen hatte, schwärmte in den größten Tönen davon. „Gib mir einen Schluck Wasser“, bat ich Violetta. Schnell huschte Sie ins Haus und brachte mir ein kleines Glas Mineralwasser. Ich nahm die Pille und trank das Glas mit einem Schluck aus. „Lass uns zuerst in den Pool springen, es ist so schrecklich heiß“, meinte ich. „Klar, komm“ sagte Violetta und streifte sich das dünne Kleidchen vom Körper. Mit schnellen Schritten lief Sie zur Leiter und glitt ins Wasser. Ich konnte nur noch sehen, wie steif ihre Brustwarzen waren.
Schnell entledigte ich mich meines Hemdes und ging nackt zum Rand des Beckens. Mit einem Kopfsprung suchte ich schnell das kühle Nass, da der Pool in der prallen Sonne lag. Das Wasser war erfrischend, aber mein Schwanz immer noch prügelhart. Ein zwei Züge und ich war am Rand des Beckens angelangt.
Violetta schwamm mir entgegen und hielt sich an meinen Schultern fest. Sie küsste mich wieder und unsere Zungen umschlangen sich erneut. Sie rieb sich an meinem Schwanz und ich konnte den Rand des Beckens kaum loslassen. Dann zerrte ich mit einer Hand ihr Bikini-Höschen nach unten und ich spürte den kleinen schmalen Haaransatz, den sie sich wachsen hat lassen an meinem Schwanz. Ich warf das Höschen über den Rand auf den holzumrandeten Poolbereich.
Violetta schlang ihre dünnen Beine um meine Hüften und setzte sich unter Wasser auf meine Latte und rieb leicht hin und her. Ich hielt das nicht mehr länger aus und bettelte sie fast an. „Ich will ihn reinstecken, ich will dich ficken, ich halt es nicht mehr aus“. Kaum gesagt, drang mein Schwanz wie von selbst in ihre Spalte ein. Ihre Muschi umklammerte unter Wasser meinen Steifen wie ein Gummiring. So kam es mir zumindest vor. Violetta stöhnte laut auf und biss in meinen Hals, als mein Harter bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie bewegte nun ihr Becken und ich hielt mich wieder mit beiden Armen ausgestreckt am Pool-Rand fest. Ich genoss den Fick und der Unterdruck in ihrer Muschi machte mich halbwahnsinnig. Ich keuchte und stöhnte so laut, das ich Angst hatte, die Nachbarschaft könnte es hören. Dann spürte ich den Druck in mir, den ich die ganze Zeit über schon loswerden wollte. „Ich komme, ich komme gleich“, keuchte ich. „Ja, ja spritz alles raus, spritz es in mich, mein Hengst“, schrie meine Tante. Mir kam es so gewaltig, das ich fast ohnmächtig wurde. Ich bäumte mich im Wasser so auf, das Violetta halb aus dem Wasser gehoben wurde. Violetta ritt mich wie eine wild gewordene Stute und in meiner grenzenlos gewordenen Geilheit, biss ich etwas zu fest in eine Brustwarze von ihr. „Aua“ rief meine 56-jährige Tante und griff sich an ihre kleine Titte. Dann lachte sie und meinte „hast es schon bitter nötig gehabt, mein Süßer!“
Wieder küsste ich sie und mein Schwanz steckte immer noch aufrecht in ihr, als wäre nichts gewesen. Anscheinend waren dies schon die ersten Anzeichen der Wirkung der Viagra Pille.
„Möchtest du einen Kaffee“ fragte meine Tante mich. Ich bewegte meinen Unterleib und fickte sie schon wieder unter Wasser leicht an. Violetta stöhnte und zog sich fest an mich. Jetzt stieß ich meinen Steifen wieder fester in sie. Immer und immer wieder jagte ich Unterwasser meinen Schwengel in ihre enge Möse. Violetta stöhnte noch lauter. Ungefähr eine Minute lang, fickte ich sie wie ein Tier und dann kam auch Violetta im Wasser. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ich leckte über ihren Hals. Ich schwitzte im Wasser, so sehr strengten mich meine Bewegungen an. Dann hörte ich auf Sie zu bumsen. Alles zu seiner Zeit, ich konnte ja nicht schon wieder abschießen.
„Also gut, trinken wir eine Tasse Kaffee und genießen deinen Kuchen, der wahrscheinlich genauso unschlagbar ist wie du“, sagte ich lächelnd zu ihr. Violetta lachte ebenfalls und küsste mich dankbar auf den Mund. „Dann komm“, sagte Sie.
Violetta schwamm zu der Leiter und stieg heraus. Ich hantelte mich hoch und hob ihr weißes Bikini-Höschen auf, das ich ihr dann überreichte. Mein Prügel stand waagrecht von mir ab und Violetta lächelte, als sie meinen Steifen sah. „Na hoffentlich beruhigt er sich wenigstens beim Kuchen“, meinte Sie lapidar und fing an lauthals zu lachen.
Ich schämte mich etwas, aber was soll’s, dachte ich. „Hast du wenigstens ein Handtuch für mich“ fragte ich meine Tante. „Wenn’s sein muss“ sagte Violetta und brach wieder in schallendes Gelächter aus. Ein klein wenig ärgerte mich das nun schon, aber da meine Tante ebenfalls halbnackt vor mir stand, mit einer nassen weißen Bikini-Hose, die ebenfalls fast transparent war, war alles halb so schlimm.
Violetta brachte mir ein großes Badehandtuch, das ich mir um meine Hüften schlang. Natürlich stand es ab wie ein Zelt, als ich mich auf den Gartenstuhl setzte und Violetta lachte abermals, während sie mir Kaffee einschenkte. „Tut mir leid, aber das sieht so geil aus und so lustig, ich kann nichts dafür“. „Wirst schon sehen was du davon hast“, sagte ich. „Na hoffentlich…“, antwortete Violetta und schenkte sich ebenfalls eine Tasse ein.
Violetta reichte mir von ihrem selbstgemachten Kuchen und saß mit nackten Brüsten mir fast gegenüber. Wir plauderten über die vergangene Zeit, wo wir uns nicht gesehen hatten und plötzlich war Violetta still. „Hör mal“, rief sie. „Was“ fragte ich. „Hör mal, es hat geklingelt“ sagte sie. „Schmarrn hat es nicht!“ – „Ja doch es hat geklingelt, warte mal“ sagte meine Tante und stand auf. Sie nahm ihren leichten weißen Bademantel und schlüpfte hinein. Barfuß lief Sie ins Wohnzimmer die Treppen hoch Richtung Haustür.
Violetta kam zurück und sagte „du ich hab Besuch bekommen, überraschend“. „Oh, schade“ sagte ich. „Soll ich gehen?“ und richtete mich halb auf. „Nein, nein, bleib“, sagte meine Tante. „Adele, komm ruhig raus“ rief sie dann. Aus der Schiebetür trat Adele. Ich sah sie zum ersten Mal und war schwer beeindruckt.
Adele war zumindest optisch ein paar Jahre jünger als meine Tante. Die fünfzig knapp überschritten, dachte ich. Sie war schwarzhaarig mit hochgestecktem langen Haar. Trug ein leichtes rotes Sommerkleid und passende rote Pumps mit mittel hohen Absätzen, in denen Sie Barfuß steckte. Sie kam zu mir mit langsamen Schritten, so als würde Sie auf Glasscherben laufen. Sie musterte mich und blickte auf meine blankrasierte, braungebrannte Brust. Sie gab mir die Hand und ich drückte ihre Hand sanft. „Guten Tag, ich bin Adele“ sagte sie mit ruhiger Stimme. „Grüß Gott ich bin der Benjamin“, antwortete ich etwas verlegen, da ihrem Blick mit Sicherheit nicht mein „aufgebautes Zelt“ entgangen ist. „Setz dich doch“, sagte meine Tante zu ihr. „Magst du auch einen Kaffee?“ – „Ja gerne“, antwortete Adele und blickte dabei mich an und setzte sich auch noch neben mich. Meine Tante goss uns noch etwas Kaffee nach und am liebsten wäre ich ins Wasser gesprungen.
„Na, was führt dich zu uns“ fragte Violetta und meinte es so als wären wir ein verliebtes Paar. „Mein Mann ist auf Fortbildung für drei Wochen in Düsseldorf und an diesem ersten Wochenende, dachte ich mir, besuchst du mal wieder deine alte Freundin.“ Sagte Adele lächelnd zu meiner Tante. Violetta lächelte zurück und die beiden fingen an über belanglose Sachen zu quatschen. Ich kam mir fast vor wie das dritte Rad am Wagen, merkte jedoch, wie Adele abwechselnd, während sie sprach oder zuhörte immer wieder zu mir und zu meiner Tante blickte.
Es war mir klar, das sie unsicher war und die Situation nicht einschätzen konnte. Ich aß mittlerweile das zweite Stück Kuchen vor Langeweile. Mein Schwanz pochte wie verrückt unter dem Handtuch und wollte sich nicht beruhigen.
Ich nahm einen Schluck Kaffee und hörte meine Tante sagen, „ja ich habe eine Verhältnis mit ihm Adele, wir ficken zusammen und ich blas seinen schönen Schwanz und er spritzt mich voll!“ Beinahe hätte ich mich verschluckt und mit lautem Klirren setzte ich meine Tasse auf den Untersetzer. Gut das ich so braun war, so konnte man meine Röte nur erahnen. Violetta hingegen lächelte Adele nur an und Adele wurde verlegen und die Röte stieg ihr unübersehbar ins Gesicht.
„Wie, was?“ stammelte Sie. „Ja du hast richtig gehört, Benjamin und ich bumsen zusammen und Oskar weiß auch davon.“ Antwortete meine Tante lapidar. „Es macht ihm nichts aus und es fördert unsere Beziehung ungemein.“ So offen hatte ich meine 56-jährige Tante noch nie sprechen hören über unser Verhältnis. Ich blickte nun einmal von Adele zu Violetta und wieder zurück. Ich musterte Adele noch mal und musste mir eingestehen, das sie eine noch attraktivere Frau war, als meine Tante.
Violetta merkte das und schien ein klein wenig eifersüchtig zu sein, denn sie fragte Adele unverschämt. „Hast du denn kein Verhältnis? Oder möchtest du nicht doch heimlich mit einem jüngeren Mann es tun?“ – „Aber mein Ehemann“ stammelte Adele. „Papperlapapp, dein Ehemann. Glaubst du ernsthaft, der hat dich noch nie betrogen, drei Wochen Düsseldorf und der wird nicht mit anderen rummachen? Mit jüngeren? Das glaubst du doch wohl selbst nicht!“
„Ich geh ins Wasser!“ sagte ich teilnahmslos und stand auf. Mir war es egal, wenn Adele meinen Steifen unter dem Handtuch sah. Ich ging an Violetta vorbei und küsste sie auf die Wange. Adele staunte und mir war es ganz recht. Ich ging zur Pooltreppe und merkte wie mir beide Frauen nachstarrten. Ich lies mein Handtuch fallen und starrte auf meinen geschwollenen Schwanz. Dann drehte ich mich um und stieg langsam die Stufen hinab. Violetta und Adele blickten beide auf meinen Schwanz. Ich sah, wie Adele schwer schluckte und zu ihrer Kaffeetasse griff. „Ich glaub ich brauch jetzt einen Cognac“ hörte ich sie sagen. „Gerne, ich mag auch einen“, sagte meine Tante. „Wie ist es mit dir?“ rief sie in Richtung Becken. „Ja, ich nehme auch einen, kann jetzt einen vertragen“ rief ich zurück.
Violetta verschwand wieder durch die Terrassentür und lies sich Zeit. Währenddessen waren Adele und ich etwas verlegen. Die Stimmung schien gedrückt zu sein und ich wollte den Bann ein wenig brechen und fragte Adele: „Wie lange sind sie schon verheiratet?“ – „23 Jahre“ antwortete Adele. „Und noch nie fremd gegangen?“ fragte ich forsch zurück. Adele lächelte und zuckte mit den Schultern. „Nie so richtig“ antwortete Sie. Nie so richtig – was ist das nur für eine Antwort, dachte ich.
Violetta kam mit einem neuen Tablett zurück. Darauf eine edle Flasche Cognac und drei passende Gläser. Diese füllte Sie wie es sich gehört und nahm einen Schwenker und trug diesen zu mir an den Pool-Rand. Stellte ihn vor mir auf den Holzboden und flüsterte mir entgegen: „willst du sie mit mir ficken?“ Bevor ich antworten konnte, richtete sich Violetta auf und ging zu Adele an den Tisch zurück. Violetta wusste natürlich, das ich wie alle Männer gerne mal mit zwei Frauen schlafen würde.
Violetta blieb vor dem Tisch stehen, nahm ihr Glas in die Hand prostete ohne abzuwarten Adele zu und trank in einem Zug den ganzen Cognac.
Adele blickte auf Violetta, dessen mehr oder weniger aufreizende Bademantel aufgegangen war. Meine Tante setzte das Glas auf den Tisch zurück und blickte zurück zu mir. Dabei sagte Sie ohne Adele anzublicken: „Wollen wir ihm zeigen, was wir beide schon gemacht haben?“ Dabei streifte sich Violetta ihr Oberteil ab und auch ihr Bikini-Höschen.
Nun stand sie nackt vor Adele. Adele schaute mit offenem Mund auf Violetta. Meine Tante ging zu ihrer Freundin und beugte sich zu ihr hinab. Während sie Adele auf den Mund küsste, nahm sie ihr das Glas aus der Hand und stellte es ohne hinzuschauen auf den Tisch ab.
Jetzt wurde es interessant. Ich sah den tollen Arsch meiner Tante, ihr nasses bereits geficktes Fötzchen und wie sie ihre Freundin küsste. Adeles Mund war geöffnet und anscheinend war die Zunge meiner Tante bereits in ihrem Mund. Ich hörte ein Gemurmel aus Adeles Mund kommen. Anscheinend protestierte sie wegen mir bei Violetta. Violetta wehrte die verbalen Proteste ihrer Freundin schnell ab. Violetta lies sich vor ihrer Freundin zu Boden sinken und blickte sie von unten an. Ihre Hände glitten an ihren Oberschenkel entlang unter ihr rotes Kleid.
Ich stieg stark erregt aus dem Wasser und setzte mich in etwa zwei Meter Entfernung auf die weiße Liege auf der mein Handtuch lag. Ich sah meine Tante, wie sie immer weiter das rote Kleid von Adele hochschob. Adele wehrte sich nicht vehement, auch ihre Versuche waren mehr fadenscheinig. Schließlich erblickte ich einen roten Slip unter dem roten Kleid.
Adele trug anscheinend auch noch die passende Unterwäsche. Meinte Tante schob das Kleid weiter nach oben. Durch den Stoff des Kleides zeichneten sich extrem steife und große Brustwarzen ab. Überhaupt waren die Brüste von Adele größer als die meiner Tante. Sie waren wohlgeformt um es genauer auszudrücken.
Irgendwann ließ sich das Kleid von Adele nicht mehr weiter nach oben schieben, da Sie drauf saß. Adeles Augen waren geschlossen und als erstes Zeichen dafür, das Sie sich meiner geilen Tante hingeben wollte, war, das Sie ein Bein über die Lehne legte und Violetta damit einen besseren Zugang zu Ihrer Muschi bewährte. Violetta zögerte auch nicht lange und leckte an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und zog mit der anderen Hand, Adeles Slip zur Seite.
Dies war der Anblick den ich nicht genau sehen konnte. Ich war brennend daran interessiert die Fotze von Adele zu sehen. Ob Sie wohl rasiert war wie meine Tante? Adele stöhnte unterdrückt, als die Zunge ihrer Freundin durch ihre Spalte pflügte und den heißen sinnlichen Knopf suchte.
Ich wichste mich inzwischen und hielt es kaum noch aus. Adele hatte ihre Augen wieder geöffnet und leckte sich mit Ihrer Zunge über Ihre rot geschminkten Lippen. Sie blickte mich an und starrte auf meinen Schwanz. Mich hielt nun nichts mehr. Zwei Fotzen vor mir in der heißen Sonne und ich wichste mir meinen Schwanz, von dem ich dachte er müsse gleich platzen. Also stand ich auf und ging mit wippendem Schwanz auf die beiden zu. Ich kniete mich hinter meine Tante und setze meine geschwollene Eichel an ihrer Fotze an.
Violetta glühte, sie war mehr als nass und mit einem ungeduldigen Stoß drang ich bis zum Anschlag in Sie ein. Violetta zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Ich fing an Sie langsam zu ficken, ganz langsam zog ich meinen Schwanz aus Sie heraus und schob ihn wieder hinein.
Adele hatte manchmal ihre Augen geschlossen und wieder geöffnet. Jedes mal blickte Sie mich an, in mein Gesicht und wurde immer geiler.
Noch nie hatte ich Sex mit zwei Frauen und nun durfte ich meine Tante im Beisein ihrer Freundin ficken. Trotz meines Schwanzes in ihrer glattrasierten Pussy, leckte Violetta Adele weiter.
Schon nach kurzer Zeit allerdings taten mir die Knie weh von den harten Fließen und ich zog meinen schleimigen Schwanz aus der Muschi. Violetta war ein klein wenig enttäuscht und quittierte dies mit einem Seufzen. Dann ließ Sie von Adele ab und hob ihren Kopf. Erstmals sah ich die Lustspalte von Adele und sie war frei von Haaren, nur oberhalb hatte Sie V-förmig rasierte Schambehaarung, was geil aussah.
Violetta erhob sich und ich setzte mich auf die Liege und wartete gespannt was weiter geschah. Meinen Schwanz hielt ich in der Hand und bewegte ihn langsam. Auch Adele stand nun auf und streifte sich das rote Kleid vom Körper. Was ich nun sah übertraf meine kühnsten Erwartungen. Adeles linke Brust war gepierct. In ihrer Brustwarze steckte eine Kreole. Ihre Brustwarzen standen fast 2 cm von ihr ab.
Auch ihren Slip strich Adele nach unten. Violetta rief „bin gleich wieder da“ und verschwand in der Terrassentür. Nun war ich mit Adele für kurze Zeit alleine. Unsicheren Schrittes bewegte sich Adele auf mich zu. Am Fußende der Liege stand eine Flasche Sonnenmilch und Adele kam zu mir herüber und sagte: „Ich treib es schon lange mit Violetta, du brauchst dich also nicht zu wundern!“
„Und? Fickt dich ihr Mann?“ Fragte ich ungeniert zurück.
„Nein, wo denkst du hin! Der Oskar fickt ja nicht mal gescheit seine Frau. Warum denkst du treibt es Sie denn mit dir?“
„Weil ich ein guter Ficker bin!“ sagte ich forsch.
„Das wollen wir erst mal sehen“, meinte Adele und setzte sich neben mich auf die Liege. Ich ließ meinen Schwanz los und Sie blickte auf mein Fleischstück.
„Na, dann lass mich mal das übernehmen“, sagte Adele und griff nach unten. Spritzte ein Ladung Sonnenmilch auf meinen Oberkörper und fing an mich einzucremen. Als die Milch schon fast eingezogen war, glitt ihre cremige Hand nach unten und berührte meinen Schaft. Ihre linke Hand umschloss meinen Schwanz und sie zog die Vorhaut zurück. Meine Eichel glänzte knallrot in der Sonne.
Immer noch war Violetta, meine Tante, verschwunden. Adele wichste meinen Schwanz nun langsam und blickte nach unten. „Dein Ring sieht geil aus um deinen Schwanz“, hauchte Sie und leckte sich über ihre rot geschminkten Lippen.
„Wenn das mein Mann wüsste, das ich einem fremden Kerl hier den Schwanz wichse!“ sagte Sie vorwurfsvoll zu mir.
„Und was wäre dann?“ fragte ich Sie. Doch ich bekam keine Antwort, denn Adele beugte sich nach vorne und ich spürte ihre Lippen, die sich über meine Eichel stülpten. Ich stöhnte unterdrückt und lehnte mich soweit es ging zurück.
Dann kam meine Tante zurück. Sie blieb kurz in der Terrassen-Tür stehen und schaute auf uns. Ich hatte den Eindruck, das ein klein wenig Eifersucht in ihr Gesicht huschte, als Sie ihre Freundin an meinem Schwanz lutschen sah. Violetta hatte einen Dildo in der Hand. Nun ging Sie zu uns. Immer noch nackt, schritt Sie gemächlich auf uns zu. Am liebsten hätte ich Sie jetzt gefickt, doch Adele hatte meinen Schwanz ganz in ihrem Schlund stecken und blies richtig hinein.
Adele verschluckte meinen Schwanz. Lies ihn aus Ihrem Mund gleiten, blickte darauf und spuckte eine Ladung Speichel auf ihn. Sie verschmierte den Speichel mit Ihrer Innenhand auf meinem Schaft. Dann sog Sie gierig den Steifen wieder in ihren Schlund. Violetta stand hinter uns und schwang verführerisch den Dildo in Ihrer Hand. Violetta legte den Kunstschwanz auf den Boden und klappte die Liege zurück. Diese war nun flach. Sanft zog ich Adele von meinem Schwanz zurück.
„Bitte, komm, leg dich auf die Liege.“ Hauchte ich Ihr zu, ganz im Sinne von Violetta, die um uns herumging. Adele stand auf und ich erhob mich ebenfalls. Violetta stand nun zwischen uns und während sich Adele flach auf die Liege legte und auch gleich ihre Beine spreizte, küsste ich Violetta gierig. Sofort griff Violetta nach meinen nass gelutschten Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Ich stöhnte in ihrem Mund und Adele griff sich zwischen ihre glänzenden Schenkel und rieb sich ihren Kitzler sanft.
Violetta löste sich von mir und ging ans Ende der Sonnenliege, kniete sich zwischen die Beine ihrer Freundin und fing wieder an Sie zu lecken. Adele stöhnte nun lauter. Kurz unentschlossen wusste ich nicht, ob ich nun meine Tante ficken sollte, während Sie ihre geile Freundin leckte oder ob mir Adele nicht noch eine wenig mehr den Schwengel lecken sollte. Ich entschloss mich für Adeles Oralbehandlung, meine Tante kam bestimmt nicht zu kurz. Etwas umständlich versuchte ich noch etwas Platz auf der Liege zu finden und reckte Adele meinen Schwanz entgegen.
Erst als meine heiße Eichel ihre Lippen berührte, öffneten sich diese wie von selbst. Gierig stopfte ich ihr meinen Schaft in das Fickmaul. Sofort fing Sie an, an meiner Eichel zu lutschen und meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Nun fiel ich in ihr unterdrücktes Stöhnen ein. Violetta hörte kurz auf, Adeles Kitzler zu behandeln um zu sehen, welche Wohltat mir Adele zufügte.
Ich fickte Sie in ihren geilen Mund und berührte mit einer Hand ihre gepiercte Brust. Ich zog an dem Ring, ihre Warzen standen senkrecht in die Luft und waren größer und länger als die meiner Tante Violetta.
Ich hörte das surren des Dildos, den sich anscheinend meine Tante in ihre Muschi geschoben hatte, während Sie an Adeles Fotze leckte. Ich stand kurz davor in Adeles Mund abzuschießen. Ich fasste in ihre weiches Haar und zog Sie sanft zurück. Speichel lief aus Adeles Mund und tropfte auf meinen aufgeblähten Schwanz. Ihre Pupillen waren erweitert und Adele sah aus als hätte Sie Drogen genommen. Immer noch keuchte Sie heftig unter der behandelnden Zunge meiner geilen Tante.
Ich brauchte dringend eine Abkühlung, Samentropfen liefen aus meiner Eichel. Ich stand auf und ging hinter Violetta. Beugte mich hinunter und fühlte den Vibrator. Dann glitten meine Finger nach oben und berührten den Anus meiner Tante. Ich wusste, das Sie es liebte in den Arsch gefickt zu werden. Doch ich wollte meine Ladung aufsparen und Adele damit beglücken. Violetta stöhnte als Sie meine Finger spürte und hörte kurz auf Adeles Kitzler zu behandeln. Es war schon ein geiler Anblick die beiden Ärsche zu sehen. Adeles Arsch war größer und wohlgeformter als der meiner Tante.
Ich ging zum Pool, setzte mich an den Rand und glitt langsam hinein. Das Wasser war zwar ebenfalls sehr warm und keinesfalls eine richtige Abkühlung, aber meinem Schwanz tat es sichtlich gut. Ich schwamm ein paar Züge und blickte zurück zur Liege. Violetta war gerade dabei sich den Dildo aus ihrer Fotze zu entfernen und Adele saß mit schwitzendem Gesicht und leicht zerzaustem Haar auf der Liege.
Dann ging Violetta zu mir. Immer wieder war ich begeistert, auf ihren noch jugendlichen Körper zu blicken. Ihre, extra für mich blank rasierte Fotze war ebenfalls ein himmlischer Anblick. Violetta dreht sich um und stieg an der Leiter langsam ins Wasser. Immer noch saß Adele auf der Liege und glitt mit ihren Händen über ihre nackten Oberschenkel. Als Violetta zu mir, mit kurzen Zügen schwamm, hob ich meinen Körper in die Höhe und setzte mich auf den Pool-Rand. Mein Schwengel, immer noch steif und voll gefüllt mit Blut , reckte sich meiner Tante entgegen. Violetta wusste sofort was ich wollte und stülpte sofort ihren Mund über meine Eichel. Dabei blieb sie im Wasser und ich lehnte mich zurück und genoss die Oralbehandlung meiner Tante. Wieder kochte der Samen in mir hoch. Dezent drückte ich Violetta zurück und sagte zu ihr: „Hör auf bitte, sonst spritz ich ab …“ – „Du willst wohl Adele voll spritzen“ unterbrach sie mich und ich befürchtete schon einen leichten eifersüchtigen Unterton auszumachen. Doch Violetta sagte nur: „Dann geh und bums sie, aber eines sag ich dir, mich wirst du auch noch vollmachen heute.“ Drehte sich Violetta um und schwamm quer durch den Pool.
Gerade als ich mich umdrehen wollte um nach Adele zu sehen, nahm sie neben mir am Beckenrand Platz. Unverblümt blickte Sie dabei auf meinen Schwanz. Wieder schaute ich wie gebannt auf ihre gepiercte Brustwarze und auf ihren braungebrannten flachen Bauch. Dann sah ich ihre fein rasierten Schamhaare in V-Form und ich konnte nicht anders, als meine Hand zwischen ihre Schenkel zu stecken. Sofort spreizte Adele ihre Beine und ohne mich anzufassen, wartete sie gierig auf meine Hand. Ich war froh das sie mich nicht auch noch anfasste, sonst hätte ich wohl meine Ladung voll in den Pool gespritzt. Ich berührte Adeles Kitzler, der ebenfalls sehr groß war und furchtbar angeschwollen. Dann streichelte ich, mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler. Adele warf ihre Haare in den Nacken und schloss die Augen. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Sofort öffnete sie bereitwillig ihren Schlund und stach mit ihrer Zunge in meinen Mund. Sie suchte nach meiner Zunge und sofort küssten wir uns geil und gierig. Dann spürte ich die Hand meiner Tante an meinem Schaft. Sie zog die Vorhaut zurück und in dieser schrägen Stellung die sich ihr bot, musste sie sich halb aus dem Wasser ziehen um meinen Steifen in den Mund zu bekommen. Mit einem sanften druck auf meine Brust, entzog sich Adele unserem leidenschaftlichen Kuss und glitt in das Wasser. Gesellte sich neben meine Tante und versuchte meine Eier zu krallen, während meine Tante die Eichel lutschte.
Violetta hörte auf zu blasen und drückte meine Eichel in Richtung Adele. Das erste mal in meinem Leben erwartete mich ein Blowjob von zwei Frauen gleichzeitig. Erneut berührte die Zunge von Adele meinen Schaft und leckte von der Eichel entlang nach unten zu meinen vom Cockring zusammengehaltenen Eiern. Glitt wieder zurück und verschluckte meine Eichel ohne Ansatz, saugte daran und mit einem Geräusch entließ sie mein angeschwollenes Stück wieder. Sofort machte sich meine Tante über meinen Schaft her und so wechselten sich die beiden ab, bis ich nicht mehr konnte. Mit einem lauten „ich komme!“ Aufschrei entlud sich meine Ladung. Violetta war jedoch die letzte, die meinen Schwanz in ihrem Mund hatte. Blitzschnell hörte sie auf zu lutschen und als hätte sie einen Schlauch in der Hand zeigte sie damit auf Adele. Dir erste Spritzer landete auf Adeles Scheitel und der zweite in ihrem rechtem Auge. Natürlich wendete sie sich sofort ab. Und meine Tante stülpte ihren Lippen genussvoll über meinen zuckenden Schwanz und sog die letzten Tropfen aus ihm raus. „So, sagte sie, das hast du nun davon, statt Adele zu ficken hast du deinen Saft an uns beide verschwendet.“ Und lachte lauthals. Das war wieder einmal typisch für meine Tante. Forsch wie sie war, wusste sie natürlich, das mich das ärgerte und sie verstand es wie niemand anderes mich zu provozieren.
„Niemand hat behauptet ich wäre bereits fertig mit Euch beiden!“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Aber mir hast du fast das Auge ausgeschossen“ prustete Adele und meine Tante lachte noch lauter, bis Adele in ihr Gelächter einfiel. Dann musste auch ich lachen und so lockerte sich die Atmosphäre wieder auf.
Mein Schwanz war immer noch steif, die Viagra erfüllte voll ihre Wirkung. Violetta schwamm auf die andere Seite des Pools und auch Adele schwamm ihr hinterher. Auch ich glitt wieder in das Wasser und mit kräftigen Zügen hinter beiden her. Violetta und Adele hielten sich mit ihren Ellenbogen am Pool-Rand fest und blickten mir entgegen. Etwas verunsichert ob ich erst meine Tante anschwimmen sollte oder Adele zögerte ich kurz. Entschied mich aber dann für Adele. Ich zog mich mit beiden Händen am Pool-Rand festhaltend zu ihr hin und meine blanke Brust berührte unter Wasser ihr Brüste die sich mir entgegen streckten. Ich versuchte Adele erneut zu küssen, doch sie drehte sich mit ihrem Gesicht zu meiner Tante und sagte nur „glaubst du, er kann mich jetzt schon ficken?“ – „Ja, das kann er bestimmt“ antwortete Violetta sofort. „Aber nicht hier im Pool“, sagte ich und löste mich von Adele. Wenn Sie schon gefickt werden will, dann an einem Platz wo ich es will, dachte ich mir. Schwamm zur Leiter und stieg aus dem Wasser. „Was ist nun, ich will Euch beide haben, wie ist mir egal“ rief ich forsch. Das ließen sich die beiden Mädels anscheinend nicht zweimal sagen und schwammen kichernd und tuschelnd zum Ausstieg. Ich blieb unschlüssig an der Ausstiegsleiter stehen. Mein Schwanz stand waagerecht von mir ab und meine Eier waren hart und wieder prall gefüllt. Der angelegte Ring tat anscheinend seinen Teil dazu bei, die Viagra zu unterstützen. Abgesehen davon, das ich furchtbar geil war auf Adele und ihrer geilen Pussy, musste ich meinen Schwanz irgendwo unterbringen. Möglichst in ihr. Meine Tante kann ich immer ficken, aber diese Adele hatte es mir besonders angetan.
Meine Tante stieg aus dem Wasser, packte mich an meinem Schwanz und zog mich Richtung Terrassentür. „Komm Adele“, rief Sie, „sonst steck ich mir seinen Schwanz rein.“ Violetta zerrte mich fast schon in das Wohnzimmer, das direkten Zugang zur Poolterrasse bot. Blieb vor dem Wohnzimmersessel stehen und lies sich hineinfallen. Spreizte ihre Beine über beide Lehnen und wartete. Ich stand mit steifen Schwanz vor ihr, Violetta berührte meinen Schaft mit ihren Zehen und ich schloss die Augen. Ein tiefer Seufzer drang aus mir. Adele, kniete sich zwischen die Beine meiner Tante auf den Teppichboden und fing an, Violetta mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Wieder blickte ich wie entgeistert auf Adeles wohlproportionierten Hintern. Ich trat hinter Sie und ging in die Knie. Leicht zitternd vor sexueller Erregung, setzte ich meinen Schwanz an ihrer Pforte an und mit sanftem Druck drang ich in sie ein. Mein Schaft steckte bis zum Anschlag in ihr. Adele griff nach hinten und drückte mir mit der Handfläche gegen den Bauch. Sie leckte immer noch meine Tante die völlig entzückt im Sessel hing. Dann fing ich an Adeles Fotze zu ficken. Sie stöhnte zwischen ihren Zungenliebkosungen.
Ich fing an sie härter zu ficken und meine Eier kochten fast schon über. Adele schrie jetzt und meine Tante schaut mir ins Gesicht. Violetta versuchte umständlich vom Sessel aufzustehen und irgendwie gelang es ihr auch. Meine Stösse wechselten zwischen langsam und hart und schnell. Ich rührte mit meinem Stab in Adeles Pussy wie in einer Schüssel. Adele rief: „Ich muss pinkeln, hör auf, hör auf“…schnell zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer Muschi. Adele sprang hoch und rannte los. Richtung Toilette. Meine Tante folgte ihr umgehend im Laufschritt. Soeben fickte ich noch die Freundin meiner Tante und wollte sie voll spritzen und nun stand ich alleine auf weiter Flur mit steifen Prügel.
Ich hörte Adele schreien in der Toilette. Ich musste wissen, was da los ist und ging Richtung Klo. Dann sah ich einen Schuss Urin wie eine Fontäne aus der offenen Toilettentüre fliegen, der mit lautem Klatschen auf dem Fliesenboden des Ganges landete. Ich blickte in die Toilette und sah Violetta mit drei Fingern in der Fotze von Adele und sie wichste Adeles Muschi, während diese pissen musste. Immer wieder schoss eine Fontäne Urin aus ihr und an meiner Tante vorbei. Adele fiel hab von der Schüssel und hatte sich mit beiden Händen am Rand eingekrallt. Ihr ganzer Körper bebte und Violetta fickte Sie mit ihren Fingern. Ich griff instinktiv an meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Samenperlen traten hervor. Aber wieso sollte ich mir den Schwanz vor den beiden geilen Damen wichsen, wenn ich beide ficken konnte. Ich ging einfach in die Toilette, die bereits schwamm vor Pisse. Kniete mich hinter meine Tante und schob ihr meinen Schwanz ansatzlos in ihren Hintern. Violetta liebte es, in den Arsch gefickt zu werden. Violetta stöhnte laut auf. „Ja, fick mich in meine Arschfotze du Hengst“, rief meine über 56-jährige Tante. Adele zitterte wie verrückt und ich hatte Angst, das Sie von der Schüssel fällt. Wieder kochte es in mir hoch. Bereits nach etlichen weichen Stößen in den Arsch meiner Tante drohte ich zu explodieren.
Ich blickte in Adeles Gesicht, etwas entspannter hockte Sie immer noch halb auf der Toilettenschüssel. Meine Tante hatte die Finger aus ihrer Muschi entfernt und stützte sich an ihren weichen Obernschenkeln ab. Das blonde Haar meiner Tante flog hin und her und sie gab sich nun meinem Schwanz hin. Sie genoss jeden einzelnen Fick. Dann kam es mir erneut. Meinen Schwanz bis zum Anschlag in der Arschfotze meiner Tante, entlud ich mich in ihrem Darm. Mit einem lautem Aufschrei. Adele schnellte aus ihrer Haltung hervor und rammte mir ihre Zunge in den Hals. Gierig nahm ich ihren Speichel in mir auf. Dann erschlaffte mein Schwanz und glitt aus dem Arsch meiner geilen Tante. Die Knie schmerzten vom harten Fliesenboden in der Toilette. Ich stand langsam auf und auch meine Tante erhob sich.
„Ich schlage vor, ihr beide verschwindet im Bad und ich mach hier sauber“, lächelte Sie Adele an und ein kurzer Wink mit dem Kopf, genügte Adele. Sie erhob sich mit wackligen Beinen und nahm mich bei der Hand. „Komm“, sagte Sie lapidar und wir marschierten Hand in Hand, Richtung Badezimmer.
Ich schoss die Türe hinter uns. Adele lächelte mich an. Fasziniert blickte ich auf ihre gepiercte Brustwarze. Adele nahm die Kreole und zog daran, so dass ihre schon großen Nippel noch länger wurden. „Ich wasche dich und dann darfst du mich sauber machen, dann will ich dich ficken und dann ist es gut für heute“, bestimmte Sie einfach. Adele zog mich unter die Dusche, ein kalter Schauer Wasser erwischte mich voll, als sie den Hahn öffnete. Sie temperierte das Wasser leicht und ihre Brustwarzen richteten sich zur vollen Größe auf! „Ich beneide deinen Mann“, gestand ich und zog unter dem Schwall Wasser ihre nicht gepiercte Brustwarze in meinen Mund ein. Meine Hände glitten über ihren Rücken. Adele griff in mein nasses Haar und ich liebkoste ihre Brüste.
Dann schnappte ich die Flasche Duschgel und drückte einen großen Haufen Gel in meine Hand. Jetzt wusch ich Sie richtig und meine Hände waren überall. Als ich allerdings versuchte meinen Finger in ihr Arschloch zu schieben, wurde ich enttäuscht. „Nein mein Kleiner, so nicht“ wies Sie mich zurecht. Ein klein wenig enttäuscht , zog ich meine Finger zurück. Dann wurde ich von Adele gereinigt. Richtig behutsam streichelte sie meinen Schwanz, seifte ihn ein und brauste mit dem Duschkopf meine Eichel dermaßen, das sich mein Schwengel wieder aufrichtete. „Ich halte es schon wieder nicht mehr aus“ gestand ich ihr unter der Dusche. „Dann komm, hauchte Sie mir zu und zog mich aus der Dusche. Sie beugte sich hinein und dreht den Wasserhahn zu. Wieder blickte ich gebannt auf ihren Hintern. Komm, sagte ich triefend nass, ich will sofort und jetzt“.
Ich packte Adele am Handgelenk und lehnte Sie gegen das Waschbecken. Ihre Hände umklammerten sofort den Rand der Spüle und ich kniete mich auf den Frotteevorleger. Ihr Arsch befand sich nun vor meinem Gesicht und ich presste einfach mein Gesicht in ihre Ritze. Meine Zunge tastete sich vor und Adele spreizte ihre Beine. Ich wollte Sie lecken, schmecken und liebkosen bevor ich meinen Schwanz in eines ihrer Löcher bohre.
Meine Zunge wurde immer forscher, leckte ihre Rosette und immer fordernder reckte Adele mir ihren Arsch entgegen indem Sie sich weiter nach vorne beugte. Als meine Zunge die Damm zwischen ihrer Arschfotze und und ihrer Pussy leckte, entlockte sich aus Adele ein tiefes Stöhnen. So wie es in dieser Stellung nur irgendwie ging, versuchte ich meine Zunge in ihre nasse Spalte zu versenken. Meine Hände hielten ihre Hüften fest und dann endlich nach mir endlos erscheinender Zeit, zeigten meine Oralbehandlung ihre gewünschte Wirkung. „Fick mich, fick mich endlich“, raunte Sie ungewohnt befehlsmäßig. Ich richtete mich auf, mein Schwanz war blutrot und stark geschwollen. Ich setzte meine Eichel an ihrer Fotze an und Adele drängte sich mir entgegen. Dann, endlich war ich in ihr. Ich hielt still, bewegte mich nicht und nur Adeles Arsch wackelte auf meinem Luststab hin und her.
Dann ging die Tür zum Badezimmer auf. Meine Tante kam vollkommen nackt herein, blieb kurz stehen und sagte nur: „dacht ich es mir doch, das ihr es nicht mehr woanders hin geschafft habt“. Ohne jeden weiteren Kommentar, kniete sich meine Tante hinter mich und Adele begann wieder mit ihrem Becken auf meinen Schwanz rumzurutschen. Dann spürte ich die Zunge meiner Tante an meinen prallen Eiern. Es war ein wahnsinniges Gefühl, die nasse Zunge und den warmen Mund an meinem Sack zu fühlen und gleichzeitig den Schwanz in einer heißen Fotze zu haben. Adele hob ein Bein hoch und stellte es in das Waschbecken als würde Sie sich den Fuß waschen wollen. Ich drang nun noch tiefer in Sie ein und nun fickte ich Sie langsam, während meine Tante mir meine Eier leckte und zwischen unseren Beinen saß. Anscheinend wichste Sie noch Adeles Kitzler, denn Adele wurde immer lauter und stöhnte ununterbrochen. Ich konnte nun schon nicht mehr und hatte nur noch eines im Sinn: Spritzen! Es tat fast schon weh, so sehr staute sich alles auf in mir. Dann war es soweit, obwohl ich zuerst Adeles Loch füllen wollte mit meinem Samen, zog ich meinen Schwanz aus ihr. Meine Tante Violetta schnappte sich meinen Stab und zog die Vorhaut zurück und bevor Sie meinen Lustspender im Mund verstauen konnte, entlud sich ein gewaltiger Schwall Samen. Spritzte über ihr Gesicht, in ihr Haar und der Rest landete an der Unterseite des Innenschenkels von Adele. Doch Violetta wollte mich komplett aussaugen und gierte förmlich nach meinem Sperma. Mehrmals entlud ich mich in ihrem Mund und Violetta lies einen Teil der gewaltigen Ladung an ihrem Kinn entlang laufen und es tropfte ein großer Teil auf ihre Brüste und deren aufgerichteten steifen Brustwarzen.
Ich zitterte am ganzen Leib und konnte kaum noch stehen. Meine Hände waren immer noch in den Hüften von Adeles Körper vergraben. Mein Herz raste und schlug bis zum Hals. Fast wäre ich noch umgekippt. Adele drehte sich zu mir um und lächelte mich an. „Ging zwar schnell“ sagte Sie „aber trotzdem wurde bin ich schon lange nicht mehr so gekommen“, dabei blickte Sie in das vollgespritzte Gesicht meiner Tante.
Violetta erhob sich und griff nach einem der vielen Handtücher die herumlagen. Reinigte sich das Gesicht und fuhr sich über das Haar. „So“, sagte Sie „und nun mach ich uns was zu essen“. „Für mich nicht“ sagte Adele, ich muss nach Hause, meine Tochter kommt heute zurück von ihrem Urlaub und ich bin schon spät dran.“ Sie schlang einen Arm um meinen Hals und küsste mich. Bohrte ihre Zunge in meinen Hals und nur kurz konnte ich diesen sehr sehr geilen Kuss genießen. „Ich hoffe, wir sehen uns wieder“ raunte Sie mir zu. „Lass dir die Telefonnummer von Violetta geben, aber nur“ und wandte sich an meine Tante „wenn du ihn mir ab und an mal ausleihst“. „Na, das muss ich mir noch ernsthaft überlegen“, lachte Violetta und ich kam mir absolut dämlich vor, vor den beiden.
Adele verschwand aus dem Bad ohne weiteren Kommentars. Violetta und ich schmusten noch ein wenig und ich befürchtete schon, das meine Tante schon wieder von mir gevögelt werden wollte. Doch ich konnte beim besten Willen nicht mehr. Auch meine Tante hatte ein einsehen und kurze Zeit später verabschiedete ich mich von ihr. Auch ich hatte keine Zeit mehr zu essen. Mit einem flüchtigen Kuss auf dem Mund trennte ich mich von meiner Tante. Kurz vor der Tür, drückte Sie mir einen Zettel in die Hand.
Es war Adeles Handynummer. „Schick eine SMS vorher“ stand unter der Nummer. Nun, ich nahm mir fest vor in den nächsten Tagen einmal Adeles Nummer anzurufen. Mal sehen was daraus wird. Natürlich wollte ich aber das Verhältnis mit meiner Tante aufrecht erhalten, denn Violetta war schon eine echt tolle Frau!