Eine unvergessliche Nacht
Das Handy vibrierte in meiner Hosentasche, also telefonierte mir jemand oder es war eine neue Nachricht war angekommen. Es war eine Nachricht von Teresa, eine wunderschöne, schlanke, große, dunkelhaarige Frau, die mir ziemlich deutlich zu verstehen gab, was sie mit mir am Wochenende gerne machen würde. Sie wohnte noch bei Ihren Eltern, aber am Wochenende war ihre Wohnung sturmfrei weil die Eltern verreist waren. Darum wollte sie, dass ich mal vorbei komme. Nicht der Text, sondern das Kurzvideo war interessant: sie räkelte sich nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett, eine Hand auf ihre wunderschönen Brüste, die andere Hand glitt zärtlich über ihre schon glitzernde, wohl feuchte Muschi.
Zuerst wusste ich gar nicht was ich denken sollte, ich war wie gelähmt, aber ich durfte nicht stehen bleiben, weil sich das Video dermaßen in meinen Kopf festgesetzt hat, das schon Veränderungen zwischen meinen Beinen sichtbar wurden. So ein Video hatte ich vorher nie bekommen, und natürlich sagte ich sofort zu, fragte aber noch nach, wann ich kommen sollte und was ich mitbringen kann. Die Antwort kam kurz darauf und darin stand: – Heute Abend ab 19 Uhr? Brauchst nichts mitbringen, Hauptsache Du „kommst“! Freue mich. Deutlicher kann eine Ansage nicht sein, dachte ich, und so schön die Woche bis jetzt auch war, das Schönste wird hoffentlich heute Abend passieren.
Ich kenne Teresa jetzt schon viele Jahre, kennengelernt haben wir uns damals über ihren damaligen Freund, mit dem sie sehr lange zusammen war. Wir führten auch eine Beziehung, aber eine von der Sorte, bei der nur eines im Vordergrund stand, nämlich Sex. Alle paar Wochen verabredeten wir uns, und wir hatten den ganzen Abend eine Menge Spaß, jeder ging auf die Wünsche des Anderen ein, und erst wenn beide „satt“ waren, trennte man sich und freute sich auf das nächste Mal. So etwas geht nur, wenn beide Single und natürlich einverstanden sind!
Ich kam nach Hause, schmiss meine Tasche in die Ecke, legte mich ein wenig aufs Sofa, ich hatte noch ewig Zeit, es war ja gerade mal früher Nachmittag. Also was mache ich die restlichen Stunden bis zu unserem Wiedersehen? Handy ausgepackt! Ich schaute mir das Video viele male an an, je öfter ich es mir anschaute umso geiler wurde ich. „Das alles bekomme ich heute Abend live zusehen, aber bis dahin muss ich mich mit dem Video begnügen!“ Da ich schließlich daheim war und gerne nackt rumlaufe, dauerte es auch gar nicht lang, bis ich nichts mehr anhatte. Zurück aufs Sofa, einfach gemütlich machen, Handy ausgepackt und schon wieder schaute ich mir das Video an. Es dauerte auch nicht lange, da reagierte mein kleiner Freund und er fing an, steif zu werden. Da es nur ein sehr kurzes Video war, legte ich das Handy auf die Seite und griff nach meinem Schwanz und machte mir meine eigenen Gedanken. Langsam zog ich meine Vorhaut vor und zurück, träumte von Teresa, wie sie gerade über ihre Muschi streichelte. Aus langsam wurde schneller und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie kurz auf und eine volle Ladung Sperma kam aus meiner dicken roten Eichel und übergoss sich über meinen Tisch. Ich wichste noch ein paar mal, damit auch der Rest voll raus kommt, streichelte mit meinem Daumen noch ein bisschen meine Eichel, das fühlt sich dann fast so gut an, wie wenn sie direkt vor mir liegen würde und den letzten Rest mit ihren zärtlichen Lippen aus mir heraus saugt. Was für eine Sauerei, dachte ich, das muss ich erstmal wegwischen.
Schnell war das Ergebnis meiner schönen Gedanken weggeputzt, und ich machte mich auf den Weg unter die Dusche. Alle restlichen Haare am Schwanz, im Gesicht und unter den Achseln wurden wegrasiert und der kleine Freund wurde mit einer Sonderwäsche für seine vorherige Tätigkeit belohnt. Ich surfte noch ein bisschen im Netz, machte es mir noch gemütlich, fing an mich anzuziehen und langsam wurde es Zeit, loszufahren. Wenn ich eines gut kann, dann ist es das pünktlich sein.
Wie ein kleiner Junge stand ich aufgeregt vor der Tür und klingelte. Sie ging auf und ich wurde herzlich von Teresa empfangen. Wir gaben uns wie immer einen Kuss, diesmal wurde er aber etwas länger und intensiver, wir hatte uns schon ein kleines Weilchen nicht mehr gesehen und die Sehnsucht nach diesen Lippen war wohl doch größer als ich dachte. Ich ging die Treppen hoch in ihr Zimmer, setzte mich neben sie auf ihr aufklappbares Sofa und musterte sie ein bisschen. Sie hatte eine recht enge Jeans an, wunderschön passend zu ihren langen Beinen und oben herum trug sie eine Art schwarzes Hemd, leger, nicht ganz zugeknöpft, einfach schick. Sie trug weiße Spitzen-Söckchen, ich konnte nicht mehr sehen, aber ich denke mal, sie trug die weiße Spitzenunterwäsche, die ich mir von ihr gewünscht hatte. Der Anblick der Beine machte mich schon ganz wuschig, ich wollte schon aufs Ganze gehen, aber sie bremste mich jedes Mal aus. „Wir haben den ganzen Abend Zeit, Maik, nur die Ruhe. Wie war Deine Woche?“ Wir plauderten ewig über dies und das, der Gedanke an Sex war völlig verflogen. Im Fernsehen lief irgendwas mit Volksmusik, ich werde das nie vergessen, aber durch die intensive Unterhaltung gelang das alles in den Hintergrund. Wir machten uns noch kurz Gedanken darüber, was unsere Freunde wohl denken, wenn die mein Auto vor ihrer Tür sehen, aber das war uns auch völlig egal, ich meinte nur:“ Die sind auch nicht ganz blöd, und wenn die meinen, die müssen über uns reden, ist das nur der reine Neid, es gibt bestimmt Jungs, die würden gerne mit mir tauschen wollen.“ Sie sagte zuerst nichts dazu, schaute mir nur tief in die Augen, und meinte dann schließlich:“ Aber ich will keinen anderen Mann, nur Dich!“
Der Satz war nicht mal richtig ausgesprochen, da spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel, der sich langsam meinem Schwanz näherte. Mein Herz fing wie wild an zu schlagen und in meiner Hose ging langsam aber sicher die Post ab. Er wurde größer und dicker und langsam ging ihm der Platz aus. Teresa fing an, ihn durch meine Hose zu streicheln, aber damit ich ein bisschen auf andere Gedanken komme und nicht gleich komme, strich ich ihr zärtlich über ihr Gesicht, packte sie zärtlich am Hals und zog sie zu mir rüber, gab ihr zärtlich einen Kuss und steckte dabei meine Zunge in ihren Mund. Sie erwiderte es mit ihrer Zunge, und je länger wir uns die Zungen verknoteten, umso stärker massierte sie meinen prall gewordenen Schwanz. Sie ließ mich los, öffnete ihr Hemd und ich sah ihr weißes Spitzen-BH, man konnte deutlich erkennen, wie geil sie war, ihre Nippel waren sehr hart. Ich umkreiste den Nippel mit meinem Zeigefinger, und sie ließ einen kleinen Seufzer raus. „Wird Zeit, dass Dein Schwanz die große weite Welt erblickt.“ „Warte noch mit dem Auspacken, ich ziehe Dir Deine Hose aus, ich brauch den herrlichen Anblick deiner geilen Unterwäsche!“ Gesagt, getan, ich öffnete ihre Hosenknöpfe, zog ihr ihre Hose aus und da lag sie in all ihrer Schönheit, hätte ich ein Foto dabei gehabt, ich hätte sie fotografieren müssen. Ein sehr schöner Spitzen-BH, ein herrlicher Bauch , ein weißer Spitzen-Tanga, der nichts durch- aber viel erahnen ließ. „Na, habe ich alles richtig gemacht?“ „Einfach perfekt, Du siehst absolut umwerfend schön aus!“. Ich konnte nicht anders, zog auch meine Hose aus, und man konnte meine Geilheit förmlich riechen. Er sprang wie ein Klappmesser aus meiner Hose, Gott sei Dank hatte ich noch eine Shorts an. Ich kniete mich vor sie hin und sie fuhr mit ihrer rechten Hand seitlich in meine Shorts. Zärtlich berührte sie meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Am liebsten hätte ich direkt abgespritzt, so geil war das. „Willst Du Deine Shorts nicht ausziehen, nackt gefällst Du mir viel besser. Und was ich da spüre, will nicht angezogen bleiben!“
Ich schnappte nach Luft. Ich war wie weggetreten. Sie wichste immer schneller und sagte:“ Komm, zieh Dich aus, ich will ihn sehen, bitte.“ Mir blieb keine andere Wahl, ich stand auf, stülpte meine Shorts über meinen Schwanz und kniete mich wieder zurück vor diesen unglaublichen Engel. „Mach deine Augen zu, Teresa, jetzt massiere ich Dich ein bisschen.“ „Hm, das hört sich gut an, da mache ich gerne meine Augen zu.“ Sie schloss ihre Augen, legte ihre Hände unter ihren Kopf, spreizte die Beine und ließ sich einfach fallen. Ich beugte mich über sie, gab ihr einen Zungenkuss und streichelte vorsichtig an ihren harten steifen Nippeln. Ihr Seufzen sagte alles. Ich bin auf dem richtigen Weg. Ich küsste ihren Hals, wanderte mit meinen Fingern zu ihrem Bauchnabel, umkreiste ihn und wanderte schließlich weiter tiefer runter zu diesem herrlichen Hauch von Nichts, diesem Tanga, welches ihr Dreieck knapp verdeckte. Während mein Mund über ihre noch bedeckten Brustwarzen glitt, massierte ich ihre Muschi zärtlich mit meinen Fingern. Die Seufzer wurden lauter und sie streckte immer mal wieder mir ihr Becken entgegen. Ich bat sie, ihren BH aufzumachen, ich bin da leider kein Held bei solchen Sachen, und nachdem sie mir ihre blanke Brust präsentierte, legte sie sich wieder hin und meinte:“ Bitte leck mich, Maik, ich will deine Zunge tief in mir spüren.“ Ich schob ihren Slip ein wenig auf die Seite, und es kam mir ein angenehm süßlicher Geruch von Geilheit entgegen. Sie hatte sich komplett rasiert, was sie eigentlich nicht immer macht, aber da ich es gerne habe und ich es auch mache, wäre es für sie kein Problem. Ich leckte sie zuerst ein klein wenig oberhalb ihrer Muschi, und ihr Becken fing schon bei der kleinsten Berührung meiner Zunge an zu vibrieren. Ich umkreiste ihre Muschi und als ich mit ihr hinein glitt, fing sie laut an zu stöhnen. „Das ist es, was ich vermisst habe, mach weiter, bitte nicht aufhören, es ist so geil, wenn Du mich leckst!“ Ich machte eine kurze Pause, die nutzte ich, um sie zu küssen und ihr den Slip auszuziehen. Sie spreizte ihre Beine weit, fuhr mit ihrem rechten Zeigefinger durch ihre feuchte Muschi und sagte:“ Mach weiter, bitte, Du wirst es nicht bereuen, das gleiche mach ich nämlich gleich mit Deinem geilen dicken Schwanz!“ Ich bückte mich über ihre Muschi und drang noch mal tief mit meiner Zunge in sie ein, gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen ihre wunderschön geformten Brüste. „Bis jetzt hat es noch kein Mann geschafft, mich zum Orgasmus zu lecken, aber wenn Du so weiter macht, dann dauert das nicht mehr lange, bitte mach weiter, bitte!“
Ihr Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter, ich nahm einen Finger noch zu Hilfe, der zusätzlich mit meiner Zunge in ihre Muschi zärtlich mit eindrang. Sie drückte ihr Becken immer heftiger mir entgegen, es konnte so lange nicht mehr dauern. Und tatsächlich, Sekunden später griff sie nach meinem Kopf, drückte ihn nochmals fest gegen ihr Becken und sie fing an zu schreien, so was habe ich, egal wie oft es wir schon getrieben hatten, von ihr noch nicht gehört. „Ich komme, Maik, mach weiter, bitte, ja, das ist es, weiter, ja, jetzt bloß nicht aufhören!“ Ich zog meinen Finger raus, leckte aber genüsslich weiter an ihrer Spalte, die letzten Zuckungen gingen durch ihren Körper, bis ich schließlich aufhörte. „Das war der Hammer, eine Woche habe ich mich nicht mehr befriedigt, darauf habe ich nur gewartet, Deine Zunge hat es mir richtig gegeben, danke!“ „Dich zu lecken macht unheimlich viel Spaß, und Du schmeckst einfach nur himmlisch gut.“ Sie war ein klein wenig aus der Puste, ich nahm sie in meine Arme und wir schauten ein bisschen in die Glotze.
Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit zurückgezogen, machte vorläufig keine Anstalten, wieder größer zu werden, wir genossen beide den Moment der Ruhe. Es verging eine ganze Weile, da schaute sie mir tief in die Augen und meinte:“ Dein Freund macht jetzt hoffentlich nicht schlapp, ich will es bei Dir genauso schön machen wie Du bei mir.“ „Wenn Du ganz nett zu ihm bist, wird er sich für Dich bestimmt noch mal aufrichten!“ Seitlich liegend schauten wir uns in die Augen, gaben uns einen ungeheuerlich schönen Kuss, und während dieser Zeit wanderte ihre Hand runter zu meinem schlaffen Schwanz. Sie fing erst mal damit an, meine Hoden zu massieren. Das war genau das, was mein Schwanz brauchte, er stand in null Koma nichts wie eine Eins“. Geht doch, sieht doch gleich viel besser aus.“ Sie fing zärtlich an, meinen steif gewordenen Schwanz zu wichsen. Ich wollte es ihr gleich tun, und ihr ein wenig an ihrer Muschi rum spielen, aber sie drückte meine Hand weg und meinte, nur, dass ich jetzt dran bin, ich hätte bei ihr nichts verloren. Sie gab mir einen Schubs und ich drehte mich auf meinen Rücken. Ich zog meine Knie an, und wartete schon sehnsüchtig auf das was gleich kommen sollte. Sie kniete sich vor mich hin, ihr Traumkörper in meinem Blickfeld, und fing wieder an, meinen Schwanz mit einer Hand zu wichsen. „Ich hatte Deinen Schwanz gar nicht mehr so groß und hart in Erinnerung, der fühlt sich einfach nur geil an!“ Die andere Hand ging wieder an meine Hoden und sie massierte mich, wie mich noch keine Frau massiert hat. Und als ich meinte, dass es besser nicht mehr geht, da stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und fing an, mir lecker einen zu blasen.
Normalerweise gehöre ich zu den Männern, die bei so etwas sofort abspritzen würden, aber heute war alles anders. Mit beiden Händen und ihrem Mund bearbeitete sie meinen schon brutal hart gewordenen Schwanz, dass er kurz vor der Explosion war, und als sich ein Hauch von einem Orgasmus andeutete, hörte sie kurz auf und drehte sich so um, das wir in der 69-Stellung landeten. Ich hatte ihre Muschi genau vor meinen Augen. Sie glitzerte leicht und wollte wieder geleckt werden. Und das tat ich auch, ich hob ihren süßen Arsch rechts und links und steckte meine Zunge vorsichtig in ihre Lustgrotte. Sie zuckte, also schien es ihr zu gefallen. Sie machte genau dort weiter, wo sie vorher aufgehört hatte und bearbeitete weiter meinen prallen Stab. Während ich sie tief leckte, umkreiste ich ihren After. Sie wurde immer feuchter, ihre Geilheit tropfte förmlich auf mein Gesicht. Sie seufzte immer lauter und es dauerte nicht mehr lange, da fing ihr Becken wieder an zu vibrieren. Nur diesmal hörte sie mit allem auf, drehte sich um und setzte sich direkt vor meinen harten Lümmel. „Ich will ihn jetzt spüren!“ Sie nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn direkt in ihr feuchtes Dreieck. „Oh, mein Gott, ist das geil.“ Das hätte ich auch sagen können, es war der absolute Hammer, sie ritt auf mir wie der Teufel.
Sie ist vom Körperbau her eine sehr zierlich Frau, und dadurch ist ihre Muschi ziemlich eng, und das fühlt sich einfach unbeschreiblich geil an. Ich griff nach ihren wunderschönen Titten, die ständig auf und ab hüpften, massierte ihre Knospen und stieß ihr meinen Schwanz immer ihrem Becken entgegen. Ihr Becken fing wieder an leicht zu vibrieren und diesmal ging sie sicherlich nicht von mir runter, sie wollte den nächsten Orgasmus genau in dieser Stellung. Ich packte ihren süßen Arsch mit meinen Händen, dadurch beugte sie sich nach vorne und nun konnte ich das Tempo vorgeben. „Stoß mich sanft, Maik, fange langsam an!“ Ich stieß meinen Schwanz vorsichtig bis zum Anschlag ihres Dreiecks, verharrte, und ließ ihn sanft wieder aus ihr raus gleiten. „Dein Schwanz ist absolut der Hammer, stoß weiter, bitte, das ist einfach herrlich, Dich so zu spüren.“ Ich stieß sie langsam, sie ließ ihren Kopf auf meinen sinken, unsere Lippen berührten sich und wir gaben uns einen ewig langen Zungenkuss. Ich fing an, sie schneller zu stoßen, sie reagierte mit vielen lauter werdenden Seufzern, und sie biss sich immer fester in meine Unterlippe fest. „Mach weiter, lass bitte nicht nach, Du fickst heute einfach fantastisch!“ Ich wurde immer schneller, auch in der Hoffnung, das ich bald abspritzen würde, aber er wollte (noch) nicht, und so stieß ich sie schneller und schneller, bis sie sich aufrichtete und schrie:“ Bloß nicht aufhören, mach weiter, fick mich, ja, bitte fick mich, oh mein Gott, ich komme schon wieder, oh ja, weiter, ja, bitte, fick mich tief, ja, ich komme, ich komme…“ Meine Stöße wurden langsamer, bis ich schließlich ganz aufhörte, und wir beide kurze Zeit später wieder völlig erschöpft nebeneinander lagen. „Ich weiß nicht was mit mir los ist, ich kann einfach nicht abspritzen, ich verstehe das einfach nicht, er ist ohne Ende hart und steif, aber mehr geht im Moment nicht.“ „Mach Dir keinen Kopf, das passiert schon noch, wir haben noch ewig Zeit, und das was Du heute mit mir machst, ist einfach sensationell, unvergesslich, das passt schon, der Rest kommt auch noch“.
Ich stand auf und ging auf die Toilette. Nachdem ich mein kleines Geschäft verrichtet hatte, wusch ich meinen Schwanz und meine Eichel mit kaltem Wasser ab, ein bisschen Kühlung tat ihm nach diesem Superritt gut. Ich kam zurück, sie lag wieder auf ihrem Sofa, schaute mich an und meinte:“ Diesmal bleibt er länger steif wie vorher, vielleicht will er noch ein bisschen bearbeitet werden. Hast Du einen Wunsch?“ Ich kniete mich über sie, gab ihr einen unendlich langen Kuss, bedankte mich für den bisherigen Abend, und meinte:“ Wenn ich in Dir bin, ist das wirklich sehr geil, aber wenn Du meinen Lümmel mit Deinem Mund bearbeitest, ist das für mich die Krönung. Verwöhn mich bitte mit Deinen zarten Lippen.“ Sie lächelte mich an, drückte mich auf die Seite, stand auf und meinte:“ Komm, leg Dich auf mein Bett, da kann ich ihn besser massieren.“ Ich stand auf, folgte ihr und beobachtete sie von hinten, wie ihr Arsch hin und her wackelte. Dieser Anblick zusammen mit den weißen Strapsen war es allein schon wert, abzuspritzen. „Leg Dich hin, denk an nichts, genieße es, lass Dich einfach fallen.“ Ich legte mich auf meinen Rücken und schon bevor ich die richtige Position hatte, kniete sie vor ihrem Bett auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab, wollte sehen, was sie macht. Sie fing wieder langsam an, meinen Schwanz zu wichsen, meine Vorhaut ging immer hoch und runter.
Meine Eichel war schon glühend rot als sie anfing an zu lecken. Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge und nebenbei wichste sie zärtlich meinen Schwanz. Ab und zu stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und fuhr mit ihren Zähnen vorsichtig drüber, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief. Sie nahm ihn immer weiter in den Mund, bis von meinem Schwanz nicht mehr viel zu sehen war, und es fühlte sich fast an, als würde ich sie ficken, dabei fickte sie mich gerade mit ihrem Mund. Sie erhöhte das Tempo, knetete meine Hoden und wichste meinen Schwanz und sie schaute mich immer dabei an, sie ahnte schon, dass ich es wohl nicht mehr lange aushielt. Ihre Zunge wanderte von meiner Eichel runter zu meinen Eiern, die sie jetzt intensiv leckte, und meinen Schwanz ständig wichste. Lange hielt ich es nicht mehr aus, und das merkte sie auch. Sie spielte mit mir. Atmete ich stärker, leckte sie zärtlicher, und wurde mein Atem wieder normal, knetete sie meine Hoden wieder stärker. „Teresa, bitte, mach weiter, nicht aufhören, es brodelt schon ganz heftig, ich merke dass ich gleich abspritze, bitte, mach weiter, es ist so wunderschön, so hat eine Frau mir noch nie einen geblasen. Wahnsinn!“ Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste nur noch, und sie wichste immer schneller, ich hielt es kaum noch aus. „Spritz ab, Maik, ich will deinen warmen Saft auf meinem Körper spüren, komm, spritz ab, bitte.“ Sie fing nochmals an, meinen Schwanz zu blasen, und danach hielt es nicht mehr aus, es sprudelte aus mir raus wie ein Wasserfall, mir kam es so vor, als hörte es gar nicht mehr auf. Teilweise schluckte sie mein Sperma, aber es muss so viel gewesen ein, das einiges über ihren Körper lief.
Ich lag völlig fertig auf ihrem Bett, es zuckte ständig in meinem Becken. „Danke schön für diesen schönen Orgasmus, einfach einmalig.“ „Das mache ich doch gerne, und vor allem bei Dir. Muss nur kurz ins Bad, die Kleckserei wegwischen.“ Als sie wieder zurückkam, machte ich mich mit wackeligen Knien auf den Weg ins Bad. Wieder wusch ich meinen Schwanz und wieder bekam er kaltes Wasser zum Abkühlen. Als ich zurück in ihr Zimmer kam, lag sie wieder auf ihrem Sofa und machte sich bequem. „Na, alles ok?“ „Bin ein bisschen geschlaucht, aber sonst ist alles prima, hat mir richtig gut gefallen!“ „Und mir erst, einfach nur geil“ Ich setzte mich neben sie und ich konnte einfach nicht die Augen von ihr lassen. Sie hatte nichts an außer ihre weißen Strapse und irgendwie brachte mich das wieder in Wallung, eigentlich war ich total fertig, aber allein der wunderschöne Anblick auf ihre langen Beine, ihr rasiertes Dreieck und ihre phänomenalen Titten pumpte wieder Blut in meinen Schwanz, ohne das ich was tun musste. „Aber hallo, was ist denn bei Dir zwischen den Beinen los? Kannst Du heute wohl nicht genug bekommen, was?“ „Solange mein Freund heiß ist, sollten wir es ausnutzen. Leg Dich hin, Teresa, ich will Dich wieder schmecken.“ Sie legte sich auf ihren Rücken, spreizte ihre Beine und fing an, mit ihren Fingern über ihre Muschi zu fahren. „Mir ist sowieso schon heiß vom Anblick ihres Körpers und jetzt spielt sie auch noch an ihrer Fotze rum“, dachte ich, unglaublich diese Frau.
Ich beugte mich über ihre Titten und leckte die Nippel, unglaublich, wie hart diese werden können, danach ging ich Richtung Bauchnabel und leckte diesen, während meine Hände weiter an ihren harten und steifen Nippeln spielten. Der Duft ihrer Muschi wurde immer stärker, bis ich schließlich mit meiner Zunge an ihrem Lustdreieck ankam. Ich steckte meine Zunge tief in ihr feuchtes Loch und sie streckte mir ihr Becken wieder leicht entgegen. Ich nahm meinen Mittelfinger zu Hilfe und streichelte zärtlich ihre Muschi und fuhr in dieses prachtvolle feuchte Loch, während meine Zunge ständig dieses leckte. Mein Schwanz hatte seine Prachtgröße erreicht und war ohne Ende geil. Schade, dass es nicht immer so funktioniert. Sie fing wieder an zu stöhnen, nahm meine Haare in ihre Finger und zog daran, als würde sie sich irgendwo festhalten wollen. Mein Finger drang immer schneller und tiefer in sie ein und das Stöhnen von ihr wurde immer lauter.
Ich hörte auf, setzte mich wieder vor sie hin, nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ein paar mal und strich mit meiner Eichel zärtlich über ihr feuchtes Dreieck:“ Schiebe ihn rein, Maik, ich möchte Dein gerät spüren, bitte, mach schon!“ Ich schob meine Eichel in ihr Loch und zog ihn gleich wieder raus. Das machte ich ein paar Mal und danach fuhr ich mein Gerät in einem Zug komplett in ihr sehr feuchtes und sehr enges Dreieck. Sie krümmte sich und stöhnte laut auf:“ Was für ein geiles Gefühl. Und jetzt fick mich hart, bitte!“ Ich bewegte meinen Schwanz fast bis zum Anschlag hinein, blieb ganz ruhig in ihr, stieß in kurzen Bewegungen ein paar Mal vor und zurück, verweilte wieder eine Weile in ihr und, stieß sie wieder ein paar Mal und zog meinen Schwanz wieder aus ihrer Muschi heraus. „Bleib drin, Maik, ich will Dich spüren, komm, steck Deinen geilen Schwanz wieder in mich rein, Du bist so geil, komm, fick mich durch!“ Ich versenkte meinen Schwanz wieder in ihre feucht triefende Muschi und fickte sie schnell und hart durch, bis sie anfing lauter zu schreien:“ Fick mich, ja, bitte fick mich!“ Ich erhöhte das Tempo, heute war das irgendwie kein Problem, und holte das Letzte aus meinem dicken Schwanz. Ich nahm ihre Füße und stellte sie auf meine Brust, so konnte ich noch tiefer in sie eindringen und sie dankte es mir mit lautem Stöhnen. Sie griff nach meinen Eiern und fing an sie zu massieren. Ich fing auch lauter an zu stöhnen und plötzlich fing ihr Becken wieder an zu zucken und ich verlangsamte ein klein wenig das Tempo. „Stoß mich noch ein paar Mal, gleich komme ich schon wieder, unglaublich, mach weiter.“ Nach kurzer Zeit krümmte sie wieder ihren Rücken, ich hielt sie an ihrer Hüfte fest, stieß sie bis zu Anschlag und sie schrie diesmal den Orgasmus so laut aus, dass ich froh war, das wir ein einem Haus und nicht in einer Wohnung sind. Sie fasste sich an ihre süßen Titten und schrie:“ Oh mein Gott, oh mein Gott, ist das geil, nicht nachlassen, stoß mich sanft weiter, was für ein Orgasmus, der geht ja ewig, mach weiter, fick mich, Maik, ja, Wahnsinn!“
Irgendwann ließen die Kräfte nach und wir sanken beide nebeneinander ins Bett und schnappten nach Luft. Wir lagen eine kleine Ewigkeit nebeneinander und schauten uns wortlos an. „Ich spring mal kurz unter die Dusche, Maik, ich brauch jetzt kurz eine kleine Abkühlung, bin gleich wieder da.“ sagte sie und verschwand im Bad. Ich lag glücklich und zufrieden in ihrem Bett und starrte gedankenlos an die Decke. Das Plätschern der Dusche holte mich wieder in die Realität zurück. Ich stand auf und ging zum Bad und schaute ihr beim Duschen zu. Da sie sich gerade einseifte, merkte sie nicht, dass ich sie beobachtete. Sie seifte ihre wunderschönen Brüste ein, glitt mit ihren Fingern über ihren Bauch, spreizte die Beine und säuberte ihre Muschi. Danach glitt sie über ihren süßen Hintern und die zum Schluss wurden die langen Beine noch gewaschen. Ich stand an der Tür und der Anblick war einfach umwerfend. Nicht nur für mich, mein inzwischen kleiner Freund schien es auch zu gefallen und prompt wurde er wieder steif. „So eine kurze Abkühlung würde mir auch gut tun“, dachte ich und ging zur Dusche, öffnete sie lautlos und stand, ohne dass sie es bemerkte, hinter ihr und berührte zärtlich ihre Hüften. Sie erschrak kurz, aber als ich anfing, ihren Hals zu küssen, war der Schreck auch schnell weg. Ich streichelte ihre Hüften, fuhr ihr am Bauch entlang, drehte eine kleine Runde über diesen geilen Hintern und machte dann noch einen kleinen Abstecher über ihre süßen Brüste. Sie bemerkte, dass ich schon wieder erregt war, griff hinter sich, nahm zärtlich mit beiden Händen meinen Schwanz in ihre Hände und fing an mir einen zu wichsen. Meine Finger glitten über ihre steifen Nippel, und wieder ging ein Seufzen über ihre Lippen. Die Finger wanderten tiefer an ihrem Bauchnabel vorbei runter zu ihrem Dreieck und fingen an, diesen wieder zärtlich zu massieren. Währen sie mit ihren Fingern über meine Eichel glitt, streichelte ich ihr feuchtes Lustdreieck. Sie spreizte ihre Beine und fing an, meinem Schwanz den Weg in ihre Muschi zu zeigen. Vorsichtig glitt ich in sie hinein, sie beugte sich nach vorne, ich fasste ihre Hüften und fing an, sie zärtlich von hinten zu nehmen. Ich streichelte sanft ihren Rücken und das Seufzen sagte mir, das es ihr gefällt.
Meine Finger wanderten nach vorne zu ihrer Brust und massierten zuerst mit 2 Fingern ihre steifen Nippel und danach mit der gesamten Hand ihre schönen Brüste. Sie wanderten schließlich wieder runter an ihr Dreieck und fuhren zärtlich, während ich sie von hinten nahm, über ihre Vagina. Sie verschärfte das Tempo. Sie wollte mehr, das konnte ich deutlich an ihrem Atem spüren, aber da ich vorher nicht gekommen war, hatte ich ein wenig Probleme, das Tempo mitzugehen. „Mach langsam, Teresa, sonst komm ich schneller, als Du es vielleicht willst.“ „Sag einfach, wenn es soweit ist, kein Problem. Aber ich will Dich noch ein bisschen in diesem Tempo spüren, halte noch durch, bitte!“ Ich gab wirklich mein Bestes, aber es war sehr schwer. Ich nahm ihren süßen Hintern in meine Hände, knetete ihn und bremste sie dadurch ein wenig aus. “ Lang halte ich das nicht mehr durch, es dauert nicht mehr lang.“ „Ich bin gleich wieder soweit, bitte Maik, noch ein paar Stöße.“ Ich tat alles, was in meiner Macht stand, und wirklich, nach ein paar Stößen, fing ihr Hintern wieder langsam an zu zucken, sie drückte sich von der Duschwand ab und presste ihren Hintern mit voller Kraft gegen meinen und stöhnte immer lauter. „Ja, das ist es, genau so, Wahnsinn, noch ein bisschen, ja, ich komme…“ Ihr Hintern zuckte ohne Ende, ich streichelte ihren Rücken und stieß sie noch ein paar Mal, wobei ich aufpassen musste, dass ich jetzt nicht abspritzte. Sie lehnte ihren Kopf gegen ihren Unterarm und war völlig fertig. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Scheide, und war froh, dass er sich ein bisschen erholen konnte. Ich zog ihren Oberkörper hoch und umfasste wieder ihre Hüften und streichelte ihren Bauch. Wir ließen das Wasser auf unsere Körper rieseln. Sie umfasste meinen Kopf:“ So etwas habe ich echt noch nicht erlebt. Viermal hintereinander, das ist wirklich der absolute Wahnsinn. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll und wie ich mich bedanken kann.“ „Also“, meinte ich „da, ich erst einmal gekommen bin, wüsste ich vielleicht eine Lösung“ und grinste.
Sie drehte sich um, schaute mich an, gab mir einen Kuss und sagte:“ Habe schon verstanden, ich gebe mein Bestes, dass Du mich gut in Erinnerung behältst.“ Diese sanften Worte reichten aus, dass mein Schwanz wieder zu wachsen begann. Sie schaute runter, schob die Vorhaut zurück und streichelte meine Eichel. „Hoffentlich sehen wir uns nicht zum letzten Mal!“ Sie ging in die Knie und fing an, die Vorhaut vor- und zurück zu schieben. Erst langsam und nach einer Weile ein bisschen schneller. Mit ihrer Zunge glitt sie über meine Eichel. Ich drehte fast durch, ich bekam ganz zittrige Knie. Sie schob die Vorhaut ganz nach hinten und meine Eichel verschwand komplett in ihrem Mund. Sie nahm in wieder raus, schaute mich an, grinste und fuhr mit ihren Zähnen wieder über meine Eichel. Mit ihrer freien Hand massierte sie meine Hoden und leckte weiter mit ihren Lippen an meiner Eichel. Das fühlte sich gigantisch an. Und jetzt war es dann wirklich soweit, ich hielt es nicht mehr aus, sie machte das mit einem Gefühl, ein unbeschreibliches Erlebnis! Auch mein Becken fing an zu zucken, sie merkte es und nahm in aus ihrem Mund und wichste nur noch, und als ich es dann nicht mehr aushielt, nahm sie ihren Kopf auf die Seite und mit einem lauten Stöhnen spritze ich ab. Sie wichste zärtlich weiter und als nichts mehr an Sperma aus meinem Schwanz kam, nahm sie ihn nochmals in ihren Mund und verwöhnte ihn. Nachdem ich wieder Luft bekam, stand sie auf, fragte ob alles in Ordnung ist, nickte ich nur und gab ihr einen langen Zungenkuss.
Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Als ich mich gerade anziehen wollte, meinte sie:“ Ich möchte heute Nacht nicht wirklich alleine sein, willst Du nicht einfach hier bleiben?“ „Klar, kann ich machen, kein Problem, habe morgen nichts vor.“ Wir legten uns ins Bett, der Fernseher lief im Hintergrund und zusammengekuschelt schliefen wir irgendwann ein.
Der Kaffeeduft am nächsten Morgen weckte mich und ich musste mich erst orientieren, wusste erst nicht genau, wo ich war. Aber die Erinnerung war schnell da, als ich meine Shorts angezogen und in die Küche lief, stand sie im Morgenmantel vor mir, kam wortlos auf mich zu und gab mir einen Kuss. Wir verbrachten dann den ganzen Tag miteinander und waren uns sicher, dass wir uns bald wiedersehen würden.