Endlich entjungfert – Teil 2
Nachdem sie sich vollständig angezogen hatte, schlüpfte sie in ein paar halb hohe, schwarze Schuhe.
Über die Bluse legte sie noch eine leichte schwarze Strickjacke, dann warf sie einen prüfenden Blick in den Spiegel und fuhr noch mit der Bürste durch ihre langen blonden Haare. „Perfekt,“ murmelte sie und verließ die Wohnung.
Etwas nervös war sie schon, ein Besuch bei einem Mann, der so viel älter als sie war, den sie eigentlich gar nicht kannte, nur einmal gesehen hatte und das noch dazu, nackt und onanierend.
Aber ihre Neugier auf das Kommende, den Abend siegte doch.
Das es keine normale Verabredung sein würde war ihr von vorne herein bewusst, zu intim war das Kennenlernen in der Kabine und beider Wünsche gingen in die selbe Richtung.
Das er sie ficken wollte und würde war ihr klar und kam ihrem Drang, ihrem Wunsch entgegen.
Sie wollte es endlich auch erleben, wollte ihren ersten Geschlechtsverkehr, ihr ganzer Körper schrie förmlich danach, sehnte sich danach zu fühlen wie es sein würde, wenn ein harter Schwanz in sie eindrang.
„Ob sie dabei auch solche Lustschreie von sich geben musste wie ihre Mutter wenn es ihr kam“, fragte sie sich auf dem Weg zu ihm.
Die Straße und danach das Haus wo er wohnen musste, hatte sie bald erreicht.
Es war ein Hochhaus und sie musste seinen Namen erst suchen unter den vielen Schildern.
Ganz oben, es war der achte Stock fand sie ihn.
Sie überlegte noch einmal, aber nur ganz kurz, „was tat sie jetzt eigentlich.“
Sie war gerade im Begriff, einen eigentlich wildfremden Mann aufzusuchen, dessen Absicht sie kannte, er würde sie ficken wollen.
Aber genau dies war ja auch ihr Wunsch, der Drang es endlich zu erleben, wischte alle Bedenken aus ihrem Kopf und kurz entschlossen, ohne nochmals zu zögern, drückte sie den Klingelknopf.
Der Türöffner summte augenblicklich, er hatte sie scheinbar schon erwartet.
Sie stieg in den Lift und drückte den Knopf.
Als sie oben ankam und der Lift sich auftat, öffnete sich die Wohnungstür gleich gegenüber, er kam heraus und reichte ihr lächelnd die Hand.
„Schön, das du gekommen bist, ich freue mich sehr, komm bitte herein!“
„Hallo, freut mich auch, hab doch gesagt ich komme,“ sie lächelte ihn, noch etwas verlegen an.
Er sieht gut aus so fand sie, ihn kurz musternd, als er ihr in Jeans und kurzem Hemd entgegen trat.
„Immer geradeaus,“ sagte er in die Wohnung deutend und er folgte ihr, nachdem er die Tür geschlossen hatte.
Sie betrat ein großes, modern eingerichtetes Wohnzimmer, eine beige, lange übers Eck gehende Sitzecke auf der anderen Seite eine gemütliche Essecke auf deren Tisch verschiedene kleine Gerichte und Salate dekorativ gedeckt bereit standen.
An den Wänden hingen Bilder, Kopien moderner Maler.
Zwei große Fenster, eines mit Tür zum Balkon ließen den Blick zu über die Stadt, welche tief unten zu liegen schien.
Er trat hinter sie und fragte, nachdem ihr Blick zurückkehrte; „gefällt es dir hier, oder dachtest du, ich wohne in einer Räuberhöhle,“ er lachte.
Sie mochte sein Lachen, es klang so herzlich.
Sie genau betrachtend, meinte er; „du siehst sehr gut aus Petra, wirklich, ganz toll, richtig zum Anbeißen!“
„Doch,“ lenkte sie ab, es ist schön hier, nette Wohnung und eine traumhafte Aussicht, du kannst vielen Leuten in die Fenster gucken von hier oben!“
„Ja, manchmal mache ich das auch, was meinst du, was man da ab und zu alles zu sehen bekommt!“
„Aber komm, setzen wir uns, lass uns essen und trinken, dabei können wir uns unterhalten und näher kennen lernen!“
Petras anfängliche Verlegenheit verschwand nach ihrem kurzen Wortwechsel und sie folgte ihm zur Essecke und setzte sich ihm gegenüber.
„Sieht gut aus dies, lauter Salate die ich gerne mag. Hast du die alle selber zubereitet?“
„Ja, es macht mir Freude zu kochen, das Essen anzurichten und einen Tisch zu decken, noch dazu, wenn ein so netter Besuch kommt! Ich hoffe du hast Hunger, Petra?“
„Ja, ein wenig Hunger habe ich jetzt schon.“
„Ich trinke Rotwein sagte Paul, was möchtest du zu trinken?“
„Wenn du hast, dann eine Cola, Wein steigt mir sicher in den Kopf, vielleicht nach dem Essen“ meinte Petra.
„Kein Problem, ich bringe dir eine, ganz kalt.“
Sie bedienten sich von den Salaten und aßen zuerst schweigend, beide blickten sich an.
Dann fragte Paul; „wie lange kannst du bleiben, Petra?“
„Morgen ist Sonnabend, da kann ich länger schlafen, muss nur am Vormittag noch einiges erledigen, Paul.“
„Dann haben wir ja genug Zeit für uns. Ich mache uns etwas Musik. Mozart,“ sagte er, „die kleine Nachtmusik, vielleicht gefällt sie dir?“
Sie nickte, „ja, gerne, ich kenne sie von zu Hause, meine Mutter liebt Mozart über alles.“
„Ich auch, überhaupt Klassik höre ich sehr oft wenn ich alleine bin!“
„Paul, wie alt bist du eigentlich wenn ich das fragen darf?“
Er lachte, „sechsundvierzig, zu alt“, fügte er hinzu,“und du?“
„Nein, wieso auch, wenn man sich versteht , spielt das Alter nicht unbedingt eine Rolle.
Ich werde demnächst Neunzehn, zu jung“, fügte sie schelmisch lächelnd hinzu.
Er lachte, „nein, alles relativ, da hast du recht, ich freue mich das du meiner Einladung so schnell gefolgt bist, obwohl, aufgrund der Situation von gestern, war ich mir gar nicht so sicher das du dich meldest.
Es war schon ein besonderes Treffen zwischen uns beiden gestern. Sich unter solchen Umständen kennen zu lernen ist schon recht selten.“
Sie blickte ihn an.
„Das stimmt, ich war auch sehr überrascht dich dabei zu sehen, alles, nur das hatte ich nicht erwartet.
„Als ich das Stöhnen hörte dachte ich nebenan geht es jemand nicht gut und habe deswegen hinüber geschaut, hätte ich gewusst……“, sie lachte verlegen, „dann wäre ich nicht auf den Stuhl gestiegen, oder gerade erst recht“, fügte sie gedanklich hinzu.
Machst du das eigentlich öfter, ich meine das im Schwimmbad, du weißt schon!“
Lächelnd sagte er; „ja, zwar nicht immer in einer Umkleidekabine, aber wenn ich ehrlich bin, zur Zeit schon mal öfter wenn ich Gefühle bekomme.
Ich habe mich von meiner langjährigen Freundin getrennt und ab und zu hat man halt Lust, ist geil und man hilft sich eben selber sich abzureagieren, ich denke du verstehst das, oder ist es bei dir denn anders?“
„Doch, denk dir nichts, mir geht es auch manchmal genauso, kann ich jetzt auch ein Glas Wein haben?“
Sie brauchte jetzt etwas, um sich etwas zu beruhigen, sie war selber erstaunt über den Vorstoß, den sie mit ihrer Fragerei unternommen hatte und die Richtung in welche ihr Gespräch jetzt lief.
Sie wunderte sich schon ein wenig.
Sie kannten sich kaum eine Stunde und dennoch hatte sich eine Offenheit und ein Vertrauen aufgebaut, das wie sie meinte eigentlich nur bei einer längeren Beziehung so zustande kam.
Er goss ihr ein Glas voll ein und sie nahm einen kräftigen Schluck.
„Tut mir Leid, das gestern“, sagte er als sie zusammen an stießen.
„Ich wollte dich im Schwimmbad nicht erschrecken, ich wusste nicht, das mich dabei jemand beobachtet.“
„Hattest du eigentlich da schon länger zugesehen,“ fügte er fragend hinzu.
„Ja,“ sie kicherte, „eine ganze Weile und ich fand es richtig anregend, du hast mich nicht erschreckt, im Gegenteil, ich hab so etwas noch nie gesehen, war richtig toll und sexy, besonders den Schluss fand ich aufregend, den Moment als es dir kam!“
„Du bist mir eine, hattest deinen Spaß dabei.
Hast du keine Gefühle dabei bekommen, ich meine auch unten?“
„Und wie,“ lachte sie, „ich habe mich beim Zusehen gestreichelt dabei bin ich doch mit dem Knie gegen die Wand gestoßen und dann hast du mich bemerkt.“
Es knisterte, eine Spannung baute sich auf, zu intim und erotisch war die Thematik ihres Gespräches, Petra fühlte die Feuchtigkeit welche sich in ihrem Schritt bildete.
„Aha, du also auch,“ sagte er und auch Paul wurde seine Hose jetzt zu eng.
„Machst du es denn öfter, Petra?“
„Doch, auch ab und zu , es tut sehr gut, nur so ein Ding wie du habe ich nicht, ich mache es so wie Frauen es eben tun.“
Sie nahm noch einen großen Schluck Wein.
„Er hat dir gefallen, hast du denn noch nie einen Mann so gesehen, ich meine im erregten Zustand?“
„Doch, habe ich, aber noch nie gesehen, wie es sich ein Mann selber macht, das war neu für mich!“ „Dann hattest du also noch nie etwas mit einem Jungen oder einem Mann?“
„Doch Paul, schon öfters, aber zu dem, was du meinst ist es bis jetzt noch nicht gekommen, leider ergab es sich noch nicht, obwohl, den Wunsch es zu tun habe ich schon länger!“
Petra war schon etwas beschwipst, und sie verlor ihre anfänglichen Hemmungen über ihre intimsten Dinge zu sprechen.
Sie unternahm einen weiteren Vorstoß, sie war erregt, zu erregt um noch eine gewisse Zurückhaltung zu wahren.
„Darf ich dich um etwas bitten Paul, aber nicht böse sein!“
„Aber nein doch Petra, um was willst du mich bitten, sag schon!“
„Paul, ich möchte ihn sehen, so wie im Schwimmbad, so steif, zeigst du ihn mir“, sie blickte ihn an.
Paul war verblüfft.
„Die Kleine ging aber voran, sie schien es wirklich nötig zu haben.“
Ihrem Wunsch nachzukommen, war kein Problem. Sein Glied war schon seit einer ganzen Weile hart und steif und drückte gegen seine Hose, auch er war erregt, die junge Frau in ihrer Offenheit machte ihn an.
Er stand auf und öffnete spontan den Reißverschluss seiner Hose, schob den Slip nach unten und sein Schwanz tat hervor, steif in voller Erregung.
Petra rutschte unruhig hin und her, was für ein Anblick ihn so aus der Nähe zu sehen.
Die Nässe zwischen ihren Beinen wurde mehr.
„Ein tolles Gerät hast du, er hat mir gestern schon gefallen, darf ich ihn mal anfassen?“
„Wenn du willst gerne.“ Er kam näher zu ihr, stand vor Marion, mit offener Hose, sein steifes Glied vor ihrem Gesicht.
Petra betrachtete ihn sich nun ganz genau aus der Nähe.
Steif, leicht nach oben gebogen, von Adern durchzogen, der Samenstrang an der unteren Seite war hervorgetreten, nur die Eichel lag noch verborgen unter der Vorhaut und sein Hodensack war noch in der Hose versteckt, jetzt wollte sie ihn berühren.
Petra nahm ohne lange zu zögern sein Glied in die Hand, der Wein tat seine Wirkung, enthemmte sie völlig.
Was für ein Gefühl, zum ersten Mal einen harten, erregten Schwanz in der Hand zu halten.
„Fühlt sich gut an,“ fand sie und ihre Hand umklammerte seine steife Männlichkeit.
Sie tastete ihn ab und dann machte sie es so, wie er gestern in der Kabine.
Ihre Hand glitt an ihm auf und ab, sie zog die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel bloß lag, dunkelrot und feucht glänzend, Petra genoss den Anblick und das Gefühl der Berührung, sie begann wieder ihn zu reiben.
Paul stöhnte, „oh das tut gut, schön machst du es.“
Er spreizte die Beine etwas als ihre Hand nach unten glitt, seine Hoden ertastete.
Warm und weich fühlten sie sich an und sie streichelte die Eier, drückte sie sanft.
Schön war es zum ersten Mal den intimsten Körperteil eines Mannes zu erforschen, ihn zu berühren und zu streicheln.
Ihre Berührungen erregten Paul zusehends, kaum zu glauben das sie so etwas noch nie gemacht hatte.
Er stand vor ihr, atmete schwer und stöhnte leise; „komm, zieh dich aus, ich möchte dich nackt sehen, zeig mir deinen Körper!“
Ihrer Wirkung auf ihn voll bewusst werdend, zögerte Petra nicht lange, zu gerne kam sie seinem Wunsch nach sich ihm nackt zu zeigen, alles von ihr sollte er sehen, sie hatte kein Schamgefühl.
Sie stand auf und zog schnell Rock und Bluse aus, stand jetzt nur noch mit ihrer schwarzen Reizwäsche bekleidet vor ihm.
„Mein Gott, Mädchen, hast du eine Figur, komm, nimm den BH ab und zieh den Slip auch noch aus!“
„Gefalle ich dir so?“ sie machte den BH auf und ließ ihn fallen, lächelte Paul verführerisch an.
Paul betrachtete ihre jungen, jedoch schon voll entwickelten, großen Brüste.
Ihre Brustwarzen waren hart und steif, Marion spielte mit den Fingern an ihnen, zog sie in die Länge, so wie sie es tat, wenn sie sich selber befriedigte.
Sie nahm noch eine Schluck Wein und leerte das Glas, sie fühlte, das ihr der Alkohol dazu verhalf, ihre letzten Hemmungen zusammen mit ihrer Kleidung abzulegen.
Langsam griff sie nach dem von ihrer Nässe, durchsichtigem Slip, bückte sich und streifte ihn ab.
Ihre Brüste schaukelten dabei nach unten baumelnd, erregend hin und her.
Paul konnte nicht anders, sich dabei vor ihr wichsend sah er ihr zu und Petra genoss die Erregung welche er bei ihrem Anblick so offen zeigte.
„Ich bin jetzt nackt, jetzt musst du dich aber auch ganz ausziehen, Paul, ich möchte dich nun auch so sehen!“
Sie drehte sich kokett einmal um und wippte mit ihren Brüsten, stellte sich auf die Zehenspitzen, hob ihre Arme über den Kopf und reckte ihren Körper.
Zwischen ihren Beinen auf ihrem Venusberg kräuselte sich heller Flaum, ihr Schlitz, beinahe noch mädchenhaft zeichnete sich ab, die Schamlippen noch verborgen.
Es sah noch so richtig unschuldig aus, ungefickt und er würde der erste sein der sie öffnete, seinen Schwanz in ihr versenkte.
Paul, konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten, den nackten, sich vor ihm räkelnden Körper wollte er jetzt in Besitz nehmen, sie ficken und er beeilte sich aus seinen Kleidern zu kommen.
Er stand nackt mit steifem Schwanz vor Petra, nahm ihren Kopf in beide Hände, „wollen wir miteinander, möchtest du es jetzt,“ fragte er.
„Deswegen bin ich doch hier Paul, und deswegen hast du mich doch eingeladen, du willst mit mir ficken, das war mir doch gestern schon klar im Schwimmbad, nicht wahr!“
„Ja, schon im Bad, als du über die Kabinenwand schautest hätte ich dich am liebsten gleich vernascht!“
„Gib mir erst noch ein Glas Wein Paul.“ Er schenkte ihr ein, seine Hand zitterte in Erwartung des kommenden, leicht dabei.
Sie nahm noch einen großen Schluck. Der Wein stieg ihr jetzt zu Kopf.
„Aber, das macht nichts,“ dachte sie, „das baut die Zurückhaltung ab,“ und sie wollte hemmungslos genießen, wollte zur Frau gemacht werden.
Sie betrachtete den Mann vor ihr. Sein Schwanz stand leicht nach oben, steif, hart und fickbereit. Petra mochte auch nicht mehr länger warten, doch erst würde sie sein steifes Glied nochmals berühren.
Sie griff nach ihm, mit einer Hand hielt sie seinen prallen Hodensack, mit der anderen begann sie sein Glied zu reiben, so, wie sie er es sich machte.
Paul stöhnte; „hör auf Petra, ich kann mich sonst nicht mehr zurückhalten, ich spritze sonst, lass mich dich endlich richtig ficken!“
„Wo wollen wir es tun,“ fragte sie, „hier?“ “
Nein, nebenan im Schlafzimmer, lass uns im Bett ficken, das ist bequemer als hier, komm gehen wir nach nebenan!“
Sie folgte ihm erwartungsvoll, ihre Spalte war nass und heiß, sie konnte es kaum mehr erwarten, ihr Körper schrie förmlich nach der Vereinigung mit seinem Schwanz.
„Nimmst du eigentlich die Pille,“ fragte Paul, „oder soll ich einen Gummi nehmen?“
„Nein Paul, keinen Gummi, ich nehme die Pille, und außerdem will ich das dein Schwanz in mir spritzt, will endlich einmal fühlen wie es ist, wenn ein Mann in mir kommt, sein Sperma in mir aufnehmen!“
Sie waren in seinem Schlafzimmer. Ein großes, breites Bett bildete den Mittelpunkt.
Paul drehte die Beleuchtung mit einem Dimmer herunter, die Lampen am Kopfende des Bettes leuchteten nur noch schwach und tauchten den Raum in ein weiches, angenehmes Licht.
Er nahm sie in die Arme, seine Lippen suchten ihren Mund und seine Zunge drängte sich durch ihre Lippen, bereitwillig öffnete sie ihren Mund, ihre Zunge kam seiner entgegen, leckte und umkreiste sie, sein Speichel vermischte sich mit dem ihren.
Petra hatte das Gefühl unten aus zulaufen, so nass war sie jetzt.
Sie presste ihren nackten Körper an Paul, drückte ihre Brüste gegen seinen Oberkörper, ihren Unterleib gegen seinen und fühlte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch.
Ihre Erregung näherte sich dem Höhepunkt, mit jeder Bewegung ihres Beckens wuchs ihre Geilheit, ihr Körper wollte endlich die Vereinigung.
Sie öffnete ihre Beine und presste ihr nasses Geschlecht an seinen Schenkel und begann sich langsam und intensiv an ihm zu reiben. Pauls Hände strichen über ihren Rücken, streichelten ihn zärtlich, glitten tiefer, umfassten ihre festen Pobacken und drückten sie fest.
Er spürte die Nässe ihres Schlitzes an seinem Oberschenkel an welchem sie sich nun heftiger rieb, ihr nasses Geschlecht dabei an ihn presste.
Paul bückte sich, er fasste Petra mit einer Hand in die Kniekehlen, die andere legte er um ihre Schultern, dann hob er sie hoch und legte sie aufs Bett.
Petra stöhnte wohlig, sie hielt die Augen geschlossen und umarmte Paul, der nun halb über ihr lag und mit seinen Lippen an ihren Brüsten saugte, während seine Hand nach unten wanderte, sanft ihre Schenkel, die bereitwillig nachgaben, auseinander drückte.
Ganz leicht streiften seine Finger über ihre Schamhaare, glitten den Schlitz entlang und drangen ein in ihre nasse, heiße Spalte.
Sein Finger wanderte in ihr umher, Petra stöhnte laut auf als er ihren Kitzler berührte, ihn mit dem Finger umkreiste.
Er war routiniert und wusste genau, wie er sie zu berühren hatte um sie noch mehr zu erregen, sie so geil zu machen, das sie an nichts anderes mehr als nur ans Ficken denken würde.
Petras Unterleib bewegte sich unter seinen streichelnden Fingern hin und her, drängte sich ihnen entgegen.
Die Gefühle in ihr, die Paul geweckt hatte wurden stärker, fast unerträglich, ihr Körper sehnte sich nach Erfüllung.
„Paul,“ flüsterte sie mit geschlossenen Augen; „steck ihn mir rein, ich möchte das du mich jetzt zur Frau machst, komm bitte, fick mich endlich!“
Sie öffnete ihre Schenkel soweit es ging um ihn in sich aufzunehmen.
Paul legte sich über sie, mit einer Hand führte er seinen Schwanz zu ihrem Schlitz und ganz langsam und behutsam drang er ein. „Wie eng sie noch ist, oh, tut das gut,“ dachte er und drückte sein Glied noch tiefer in sie hinein.
Petra stöhnte auf; „bitte langsam Paul, du bist der erste Mann für mich, ich muss mich erst daran gewöhnen und gerade klein ist dein Schwanz auch nicht!
Ja, genau so und jetzt stoße bitte ganz fest und schnell zu, bitte Paul“, sie schloss ihre Augen, erwartete den Augenblick des deflorierens.
Er tat was sie verlangte, stieß einmal zu, so fest und tief es ging in ihre enge und glitschige Spalte, die sie ihm so willig anbot und sein drängender Schwanz überwand den natürlichen Widerstand ihrer Jungfräulichkeit, durchbrach ihn.
Tief drückte er ihn hinein, fühlte wie seine Eichel an ihren Muttermund stieß.
Ein kurzer, heftiger Schmerz durch fuhr Petra, ihr Unterleib zuckte und sie schrie laut auf, ihr Schrei ging in leises Wimmern über, dann lag sie ganz ruhig da öffnete die Augen und sah Paul, der seinen Schwanz bewegungslos in ihr stecken ließ an und sagte; „oh mein Gott, es ist passiert, jetzt hast du mich zur Frau gemacht Paul!“
Paul küsste sie zärtlich auf den Mund und sagte; „ich hoffe, ich habe dir gerade nicht zu sehr weh getan, Liebling!“
„Nein Paul, es war nur ein kurzer Schmerz, er ist schon vorbei und jetzt tut es gut, dich in mir zu spüren!“
Sie streichelte mit einer Hand ihren Kitzler und sagte zu Paul; „jetzt bewege dich in mir, stoße mich, aber bitte sanft, ich will, das du mich jetzt richtig fickst und dann in mich spritzt!“
Paul begann sie mit sanften Bewegungen jedoch tief in sie eindringend, zu ficken.
Seine Lust steigerte sich und er genoss es, dieses bisher unberührte Mädchen, das eine so tierische, natürliche Geilheit an den Tag legte, zu ficken, der Erste zu sein, der seinen Schwanz in sie steckte um in ihr ab zu spritzen.
Während er sich nun stoßend in ihr bewegte, saugte er an ihren Brüsten, lutschte an den harten Nippeln, die sie ihm wohlig stöhnend überließ.
Petra war glücklich, von diesem attraktiven und erfahrenem Mann ihren ersten Fick zu bekommen, von ihm entjungfert zu werden.
Genau deswegen hatte sie ihn besucht, sie wollte das es passierte, schon in der Kabine im Bad hätte sie sich ihm hingegeben wenn er es verlangt hätte.
Das, dort aus seinem Schwanz auf den Boden spritzende Sperma hatte sie geil gemacht.
Heute und hier wollte sie es jetzt haben, in ihre immer nasser werdende Spalte sollte er es ihr tief hinein spritzen.
Ihre Lust steigerte sich mit jedem, seiner nun schneller werdenden, tiefer in sie dringenden Stöße während sie mit dem Finger ihren harten, kleinen Kitzler heftiger streichelte.
„Schneller Paul, es tut jetzt so gut, deinen Schwanz ganz tief in mir zu spüren,“ stöhnte sie, ihr Höhepunkt kündigte sich an, ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, rhythmisch und immer fester pulsierten sie um seinen stoßenden Schwanz.
„Paul bitte, fick mich fester, schneller und tiefer, ja so, oooh, ich komme!“
Ihr Becken drängte sich ihm entgegen, der Orgasmus hatte sie erfasst und schüttelte ihren ganzen Körper. Sie schrie laut auf, immer und immer wieder, Schreie einer noch nie erfahrenen Lust, Schreie eines jungen Mädchens, das in diesen Augenblicken zur Frau gemacht wurde, ihren ersten Orgasmus mit einem Mann erlebte.
Sie konnte es nicht zurückhalten, die Reaktion ihres Körpers auf dem Gipfel ihrer Lust war nicht aufzuhalten, sie spritzte, spritzte so wie in diesen seltenen Momenten in denen sie ihre Lustgrenze überschritt.
Paul fühlte sie, die plötzliche Nässe welche sich zwischen ihrer beider Körper ausbreitete, das zusammenziehen ihrer Scheide begleitet von einem neuen Schub von Lustsaft welcher aus ihr drang, das war auch für ihn zu viel.
Noch nie war eine Frau so bei ihm gekommen, war spritzend unter ihm ausgelaufen.
Es kam ihm im selben Moment mit Petra, auch sein Orgasmus ließ sich nicht aufhalten, zuckend verströmte er sein Sperma in nicht enden wollenden Intervallen tief in ihre, von ihm geöffnete Scheide, vermischte sich mit ihrem Blut und Lustsaft und begleiteten glitschig seinen Schwanz bei seinen nun langsamer werdenden letzten Stößen.
Petra lag reglos unter ihm, heftig atmend und mit geschlossenen Augen erlebte sie das Abklingen ihrer und seiner Erregung.
„Du hast mich zur Frau gemacht, Paul, es war wunderschön, komm küss mich!“ Sie öffnete die Augen und sah ihn liebevoll an.
Paul, sein Glied steckte noch immer steif in ihr, küsste sie zärtlich auf den Mund und sagte; „es freut mich, das es für dich so schön war, auch für mich war es einmalig, und ich danke dir, das ich der Erste bei dir sein durfte!““
„Beweg dich noch ein bisschen in mir, es tut so gut,“ sagte sie.
Paul begann sich langsam wieder in ihrem Schlitz auf und ab zu bewegen, sein Schwanz wurde dabei wieder richtig steif, seine Erregung kehrte zurück.
„Herrlich, das Gefühl, dieses enge Loch zu vögeln,“ dachte er dabei und seine Bewegungen wurden wieder schneller.
Petra sagte; „leg du dich mal auf den Rücken, ich möchte auf dir sitzen, auf dir reiten!“
„Diese Stellung“, so hatte ihr Margot einmal erklärt, „ist besonders lustvoll. Du bestimmt sein Eindringen hast die Hände frei um dich selber dazu noch zu stimulieren.. Außerdem sieht es erregend für ihn aus wenn deine Titten dabei auf-und ab hüpfen!“
Paul zog sich aus ihr zurück, legte sich auf den Rücken und Petra setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf seinen steil aufgerichteten Schwanz, der dabei tief in sie eindrang, erneut an ihren Muttermund stieß.
Sie stöhnte auf, empfand Schmerz und Lust zu gleicher Zeit und Petra begann sich auf ihm zu bewegen, ritt auf seinem Schwanz und durch ihr auf und ab kontrollierte sie die Tiefe des Eindringens mal mehr, mal weniger tief, sie fickte so gekonnt als hätte sie es schon viele Male getan.
Ihre Brüste wippten auf und nieder bei jeder ihrer Bewegungen und Paul machte es an, das Schwingen ihrer voll entwickelten, straffen Titten vor seinem Gesicht zu betrachten.
Petras Hand glitt nach unten, zwischen ihre Beine zu ihrer Lust-Knospe.
In ihrer jetzigen Stellung, auf Paul reitend lag ihr Kitzler bloßgelegt und steif vor ihr, wollte gestreichelt werden.
Ihr Finger kreiste um die harte Knospe, ihre Gefühle steigerten sich, sie wollte erneut den Orgasmus.
Sie ritt ihn nun schneller, heftiger, ließ seinen Schwanz, obwohl es etwas schmerzte, ganz tief in sich eindringen.
Lust und Schmerz, beides zugleich auskostend, ritt sie ihrem Höhepunkt, der sich schnell und heftig ankündigte, entgegen.
Paul war soweit, ihr heftiges Reiten auf seinem Schwanz verschaffte auch ihm die Erlösung seiner aufgestauten Spannung, brachte ihn zum Spritzen und zuckend entlud er sich wieder in ihrer sich auf und ab bewegenden Spalte die seinen Schwanz so eng umschloss.
Laut stöhnend genoss er den erneuten Orgasmus mit ihr.
Petra kam, ihr zweiter Höhepunkt, nicht mehr so heftig und intensiv wie der vorausgegangene, jedoch lustvoll und befreiend überkam er sie.
Ihn jetzt noch schneller reitend während sie ihren Kitzler stimulierte, gab sie sich hin, der Orgasmus ließ sie erzittern, sie schrie laut und anhaltend auf um anschließend ermattet auf Paul zu sinken, die Wellen der Lust ebbten nur langsam in ihr ab.
Paul küsste sie zärtlich, streichelte sanft über ihren Rücken und Po, liebevolle Berührungen nach den Augenblicken unbeschreiblicher Lust und Geilheit, die sie beide miteinander ausgekostet hatten.
Sie lösten sich nun, saßen nebeneinander auf dem Bett und er sagte; du warst einmalig, so schön war es für mich lange nicht mehr, komm Petra, gehen wir nach drüben, lass uns noch was trinken!“
„Oh ja Paul, so habe ich es mir vorgestellt, so intensiv, so lustvoll und auch ein wenig schmerzhaft, es war unbeschreiblich gut und ich bin glücklich darüber, das du es warst der mich zur Frau gemacht hat.“
Sie gingen ins Wohnzimmer, Petra nahm sich eine Cola, sie hatte jetzt richtig Durst bekommen.
Paul trank noch ein Glas Wein, er fühlte sich wohl und befriedigt.
Petra blickte auf ihre Uhr, „oh, schon halb eins Paul, ich werde mich jetzt aufmachen, einige Stunden Schlaf werden mir jetzt sicher gut tun!“
„Schade, ich hoffte, du würdest bleiben, bei mir schlafen.“
„Ein andermal Paul, es ist zwar Wochenende aber einiges für mein Studium muss ich morgen noch tun, sei nicht böse deswegen, das nächste mal bleibe ich über Nacht bei dir, versprochen!“
„Klar Petra, ich verstehe dich, möchtest du noch vorher duschen?“
„Nein Paul, danke, ich möchte unseren Geruch noch etwas behalten, es war zu schön mit dir!“
Sie zog sich an.
„Besuchst du mich wieder mal, es würde mich riesig freuen“, fragte Paul als er sie nackt zur Türe brachte.
„Und noch mehr freuen würde es mich wenn wir zusammen bleiben würden, aber das liegt bei dir Petra“, fügte er hinzu.
Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht, bückte sich und küsste ihn zärtlich;
„mal sehen Paul, ich bin sicher, ich werde bald wieder nach ihm Sehnsucht haben, ich melde mich bald Liebster!“
Sie drückte Paul noch einen schnellen Kuss auf den Mund und öffnete die Tür.
Paul gab ihr einen Klaps auf den Po, „tschüss Petra, und bis bald hoffe ich“ und schloss die Türe hinter ihr.
Nachdenklich ging er in sein Wohnzimmer.
„Wer hat heute Abend eigentlich wen verführt,“ ging es ihm durch den Kopf und er musste lachen; „du süßes, geiles Mädchen du, eigentlich habe ich nur das getan, was du wolltest, mich deinen Wünschen gefügt! Ich hoffe, du kommst bald mal wieder!“
Petra erreichte ihre Wohnung, schnell zog sie sich aus und schlüpfte in ihr Bett, zufrieden über den Verlauf des Abends und hoch befriedigt was ihre nun erfüllten sexuellen Wünsche an belangte.
Auf eine Dusche verzichtete sie, der Geruch von Schweiß, Sperma und ihrer beiden Körper wollte sie an Stelle eines Pyjamas anbehalten in dieser Nacht.
Wundervoll war es, ihr erstes Erlebnis mit einem Mann, es hatte alle ihre Vorstellungen übertroffen.
Sanft fuhr sie mit der Hand über die Innenseite ihrer Schamlippen und steckte einen Finger tief in ihre zum ersten Mal gefickte Spalte. „Ich werde ihn bald, sehr bald wieder besuchen,“ war ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief.