Episoden im Chefbüro
Es klopfte kaum hörbar an der Bürotür. „Herein!“ „Herr Leising, sie haben mich herbestellt…“ Emilia kam scheu in mein Büro. Die junge Azubine hatte ihre Nervosität gegenüber Vorgesetzten noch nicht überwunden, obwohl sie ansonsten ein selbstbewusstes Mädchen zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste. Ihr roter Haarschopf wallte hinter ihr her, als sie auf den Stuhl vor dem Schreibtisch zuging. Als sie sich hinsetzte, rutschte ihr kurzer Rock noch etwas höher und legte ihre festen Schenkel frei uns sogar noch etwas mehr. Ihr Bauchnabel schaute unter ihrem Top hervor. Das war der Anlass, na gut, der Vorwand, warum ich sie in mein Büro gerufen hatte. „Sie sind jetzt seit ein paar Wochen bei uns, nicht wahr, Emilia?“ „Ja, Herr Leising“, antwortete sie leise. „Und ich habe Sie über die Bekleidungsvorschriften doch informiert?“ „Äh, ja…“ Bekleidungsvorschriften war eigentlich ziemlich hoch gegriffen, eigentlich war die einzige echte ungeschriebene Regel, dass Männer ab meiner Position Krawatten tragen sollten, aber selbst das war nicht in Stein gemeißelt. Aber Emilia hatte ich am Anfang ihre Ausbildungszeit etwas gesagt… „Die Regeln sind nun wirklich nicht übermäßig streng, ich meine das ist hier keine Bank oder so etwas. Und es geht ja auch weniger um mich als um den Geschäftsführer und der sieht bauchfreie Angestellte nun mal nicht so gerne. Und dann kommt er zu mir, weil Sie natürlich unter meiner Verantwortung stehen, nicht wahr…“ Ich machte eine Pause. Ich wusste natürlich, wie angespannt Azubis in den ersten drei Monaten der Probezeit waren, obwohl ich noch nie davon Gebrauch gemacht hatte und wegen so einer Lappalie wie Kleidung nicht damit anfangen würde. „Ich… es ist eben so warm, das klebt einem jeder Fetzen Stoff spätestens um 11 Uhr am Leibe…“ begann sie. Ich sagte nichts, diesmal allerdings um das Bild zu genießen, das sie mir da gemalt hatte – wie die nasse Kleidung sich ihr um Busen und Hinter legte… Ich fasste mich und sah sie an. „Die anderen kommen ja auch damit zurecht, oder.“ Sie nickte kaum merklich. Die Ärmste völlig verschüchtert, Zeit ihr etwas entgegen zu kommen. „Na ja, es ist ja wirklich warm, das stimmt schon. Früher hätten Sie wohl hitzefrei gekriegt, hm?“ Schließlich war sie noch vor einem halben Jahr zur Schule gegangen… Ein kleines Lächeln von ihr? Ja wirklich. „Das wünschte ich mir ja selber aber das geht leider nun mal leider nicht. Kommen Sie doch mal her.“ Ich lächelte die aufmunternd an und winkte sie hinter meinen Tisch. Sie zögerte, dann stand sie auf, kam zu mir herum uns stand vor mir. „Ist Ihnen jetzt auch heiß?“ Es war noch vor Mittag, und das Außenthermometer hatte die 30° schon überschritten. „Mhm“, nickte sie. „Lassen Sie mich mal fühlen“, sagte ich, und bevor sie reagieren konnte, legte ich ihr meine Hand auf den straffen Bauch. Ich spürte ihren nervösen Puls auf ihrer Bauchdecke und ihre Schweiß nässten meine Hand. Ich war nicht minder nervös, wenn sie jetzt schreiend raus rannte, konnte es eine Menge Ärger für alle Beteiligten bedeuten. Doch sie blieb regungslos und sagte auch nichts, als meine Hand an ihrer Seite zu ihrem Hals glitt, um dann schließlich doch auf ihrer Brust zum Liegen zu kommen. „BHs tragen Sie auch nicht, oder? Keine Sorge, das ist Ihre Sache.“ Nervös schüttete sie den Kopf. Ich sah in ihrem Gesicht widerstreitenden Gefühle – weglaufen und damit den Ausbildungsleiter verärgern – bleiben, obwohl das eigentlich irgendwie wohl nicht OK war. Doch bevor sie sich entscheiden konnte, setzte ich zum entscheidenden Schritt an. Wenn sie das zuließ, war die Sache so gut wie gewonnen. Meine freie Hand glitt sanft unter ihren Rock und kam langsam auf ihrem dünnen Slip zur Ruhe. Sie errötete sie ein Feuerhydrant und starrte mich entgeistert an. „Aber… was… ich…“ „Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts… ich will nur sehen, ob Sie wirklich so heiß sind. Und da ist es nun mal am heißesten.“ Sanft begann ich, Emilia durch den Slip zu massieren. Ihre gestammelten Proteste wurden leiser, dann verstummte sie völlig und keuchte nur leise. Scheinbar hatte ich sie richtig eingeschätzt, die verschüchterte Haltung war wohl nur ein Ausdruck der ungewohnten Arbeitssituation. Dieses stille Wasser hatte Abgründe. Ich schob den Schritt des Höschens beiseite und ertastete ihren bereits geschwollenen Kitzler. Ihr Schritt was unbehaart, auch wenn ich ihn im Augenblick nur ertastete. Ich erhöhte mein Tempo und sie sank auf meinen Schreibtisch. Mein Mittelfinger wanderte nur ein ganz kurzes Stück zwischen ihre Lippen, noch wollte ich nicht zum Äußersten. Sie schon, nach kurzer Zeit durchlief Emilia ein Zittern, ihr Atem ging schneller. Der ideale Moment um aufzuhören. Ich zog meine Hand zurück. Jetzt starrte sie mich noch entgeisterter an als gerade. „Wieso…? “ Sie haben recht, Sie sind ganz heiß. Wir wollen doch nicht, dass Sie einen Hitzschlag kriegen oder so. Ziehen Sie sich doch bitte aus.“ „Aus…?“ „Na ja, Sie sagen doch überflüssige Kleidung behindert Sie. Also?“ Sie saß wie versteinert auf meinem Tisch, der Kopf rot vor Erregung und Scham. „Na gut dann lasse wir die Sache halt auf sich beruhen. Wir hören jetzt auf und vergessen, dass…“ „NEIN!“ Zum ersten Mal, seit sie mein Büro betreten hatte, hatte sie mehr als nur geflüstert. Was sie scheinbar selber überrascht hatte, denn sofort senkte sie den Blick und biss sich auf die Unterlippe. „Wie bitte?“ „Nicht… ich… bitte nicht aufhören…“ Ich lächelte. Sie war soweit. Was auch immer nun geschah, würde nicht mehr aus Angst oder Unsicherheit passieren, sondern weil sie scharf war. „Na ja, schön“, sagte ich, „aber wie gesagt, erst wenn Sie…“ Zögernd erhob sie sich. Ich rollte meinen Stuhl, auf dem ich noch immer saß zurück, um ihr Platz zu schaffen. Leicht zitternd streifte sie den Rock herunter, der leise raschelnd um ihre Knöchel liegen blieb. Dann zog sie mit einer entschlossenen Bewegung das Top über den Kopf, wohl um ihre eigene Courage nicht wieder zu verlieren. Ihre gestreckten Arme hoben ihre zarten B-Körbchen-Brüste nach oben und für einen Augenblick stand sie so nur im Höschen und mit blanken Bürsten vor mir. Dann bedeckte ihr linker Arm ihre Nippel, während sie versuchte sich mit einer Hand umständlich aus ihrem Tanga-Höschen zu schälen, bis es auf den Rock um ihre Füße fiel. ihre rechte Hand wanderte in ihren Schritt, um ihn zu verdecken, aber ich hob den Zeigefinger und machte eine wortlose Geste, sie sie sofort verstand. Beide Arme fielen an ihren Seiten herab und zum ersten Mal präsentierte sie sich mir in ihrer ganzen Schönheit. Mir wurde nun selber ziemlich heiß in meinem Hemd und Krawatte, und irgendwie wurde meine Hose enger, aber letztlich war ich ja immer noch der Chef – die Sachen blieben an. Emilias Scham war wie ich ertastet hatte, glatt rasiert und jetzt sah ich auch warum: von ihren gebräunten Schenkeln und Bauch hob sich deutlich der schmale blasse Streifen eines sehr knappen Bikini-Höschens ab. Noch interessanter aber war: ihre Brüste waren makellos braun, wie der Rest ihres Körpers. Ich grinste. „Ich sehe, Sie sonnen sich gerne oben ohne?“ Sie nickte. Und sah mich an. War das ein Fünkchen mehr Selbstvertrauen in ihren tiefgrünen Augen? „Oben am Baggersee?“ Keine große Hellseherei, die Freibäder unserer Gegend sahen oben ohne nicht gerne und der Baggersee war schon in meiner Jugend der Treffpunkt gewesen. „Ja.“ „Da war ich schon ewig nicht mehr, scheinbar habe ich ein neues Naturwunder verpasst, Emilia!“ Sie lächelte – Schmeicheleien gefielen ihr scheinbar. „Drehen Sie sich bitte um.“ Sie drehte sich gehorsam um 360° und erlaubte mir einen Blick auf den Bikini-Streifen, der hinten zusammenlief und zwischen ihren Bäckchen verschwand. Spätestens jetzt war sie enttarnt, der Baggersee war nicht die Copacabana: oben ohne UND im String-Höschen liefen auch heutzutage nur die mutigsten Mädels dort herum. Ich überschlug meine Beine. Sollte sie mir zeigen, dass ich mich nicht in ihr irrte. „Und was machen wir jetzt?“ Sie sah mir in die Augen. „Ich… könnten sie bitte… weitermachen?“ „Womit?“ OK, ein bisschen gemein war ich auch. „Mit dem… Streicheln…“ „Hat Ihnen das gefallen?“ „Ja.“ „Na, dann weiß ich vielleicht noch was Besseres!“ Ich winkte sie zu mir herüber und deutete auf ihren Platz auf meinem Schreibtisch. Weniger zögernd als vor setzte sie sich und als ich ihre Beine auseinander schob, spürte ich keinen Widerstand mehr. Ich leckte mir die Lippen und tauchte zwischen ihre Beine. Ich begann, indem ich ihre gesamte jugendliche Muschi einmal von oben nach unten leckte. Hätte sich noch so kurz vor der Explosion gestanden wie zuvor, wäre sie jetzt sofort gekommen, aber sie hatte sich etwas beruhigt und sank nur stöhnend mit dem Oberkörper auf die Schreibfläche. Ich fuhr fort, drang mit der Zunge tief in sie ein, genoss ihren süß-aromatischen Geschmack und nahm schließlich ihren Kitzler zwischen die Lippen und lutschte daran wie an einem Bonbon. Das schien sie zu mögen, schnell war sie wieder am Höhepunkt und diesmal ließ ich sie kommen. Ihre Beine, die auf meinen Schulter lagen, umschlangen meinen Kopf und pressten mich zwischen ihre Beine, als sie verkrampften und ihr Nektar mein Kinn benetzte. Als der Krampf sich löste, ließ ich nicht nach, gönnte Emilia keine Erholungspause. Ihre Muschi pulsierte unter meinen Lippen und endlich fand ich es an der Zeit, auch mich zu denken. Ich stand auch und öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Hose, behielt sie aber an. Keuchend lag Emilia vor mir, ihr Schweiß sammelte sich auf meiner Schreibtischunterlage. Sie sah mich an, nicht mehr unsicher, sondern erwartungsfroh. Ich spreizte ihre Beine ein wenig, zog sie an mich heran und dran in ihre feuchte Höhle ein. Lustvoll stöhnte sie, als sich ihr enger Eingang für mich öffnete und wieder um mich schloss. Ich zog ihren Kopf zu mir hoch und drückte ihr einen tiefen Zungenkuss auf den Mund, den sie ohne Zögern leidenschaftlich erwiderte. Meine Hände erforschten ihren zarten, glatten Körper, während der Kuss nicht zu enden schien und ich wieder und wieder in sie stieß. An diesem Tag dauerte es nicht sehr lange – sie war von ihrem ersten Höhepunkt nicht wirklich heruntergekommen und mich mich hatte das „Vorspiel“ ausgenommen erregt. So spürte ich, wie Emilia bald erneut ein Zittern durchlief, sie löste ihren Mund von meinem, um den Kopf herumzuwerfen und schließlich spannten sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, so dass auch ich nicht anders konnte und in meiner süßen Auszubildenden kam. Ich sank mit dem Oberkörper auf sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Hat dir das gefallen, meine kleine Emilia?“ Und kaum hörbar flüsterte sie zurück: „Ja, Herr Leising!“ Wir verharrten kurz so, aber sie war schon viel zu lange in meinen Büro, und wir wollten ja nicht, das jemand was merkte. Daher richtet ich mich auf, schloss meine Hose und richtete mein Hemd. Dass sah ich ihre Slip, der in ihrem Rock auf dem Boden lag und hob ihn auf. „Ziehen Sie sich bitte wieder an, sie müssen zurück, sonst fällt noch jemandem auf wie lange diese ‚Standpauke‘ schon dauert“, sagte ich lächelnd. Sie erhob sich und begann sich anzuziehen. „Und was nun die Kleiderfrage angeht… ich denke, Sie haben bewiesen, wie heiß Sie sind. Sie dürfen… nein eigentlich würde ich sagen, Sie müssen von jetzt an bitte immer nur noch Minirock und bauchfrei tragen.“ Sie lächelte mich an. „Aber gern, Herr Leising… könnte ich dann vielleicht…“ Ihr Blick wanderte auf ihren Slip in meiner Hand. „Hm, nein, können Sie nicht. Das Sie nun mal so heiß sind, ist das hier schon zu viel Kleidung. Zum Minirock möchte ich in Zukunft bei Ihnen keine Unterhöschen mehr sehen!“ Verdattert starrte sie mich an. „Was? Aber… das geht doch nicht… die Kollegen…“ Noch einmal kehrte ich die Aufsichtsperson heraus. „Emilia, wie ich sie einschätze, wird es Ihnen schnell gefallen. Und keine Nachlässigkeiten, ich werde häufig und streng kontrollieren, dass sie auch ja nichts drunter haben.“ Ich ging auf sie zu. „Und wenn Sie ein braves Mädchen sind und tun, was ich Ihnen sage…“Ich beugte mich ganz nah an ihr Oh und flüsterte nur noch, „dann kriegst du auch jedes Mal eine solche Belohnung wie heute!“ Dann trat ich einen Schritt zurück. Eine Sekunde bekam ich einen Schreck und fürchtet ich hätte es zu weit getrieben, denn sie war wieder feuerrot geworden und hatte den Blick gesenkt. Ich schob ihr Kinn sanft hoch und sah dass sie sich auf die Unterlippe biss, aber ein schalkhaftes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Und ihre grünen Augen funkelten erregt. „Jawohl, Herr Leising, wie sie meinen.“ sagte sie grinsend. Ich lächelte zurück und schickte sie mit einem sanften Klaps auf ihre festen Bäckchen zurück an ihre Arbeit. Während ich an meinen Tisch ging und gedankenversunken ihr Höschen in meine Hosentasche gleiten ließ, drehte sie sich in der offenen Tür noch einmal zu mir um und grinste mich an. ‚Oh ja,‘ dachte ich bei mir, ’sie wird garantiert ab jetzt ein sehr braves Mädchen sein!‘
Herr Leising… das Fräulein Emilia ist hier, wie sie gewünscht haben“, klang die Stimme meiner Assistentin Ruth aus der Gegensprechanlage auf meinem Schreibtisch. „Gut, soll reinkommen. Und bringen Sie uns gleich auch ein paar kalte Getränke, Fräulein Ruth!“ Es klopfte kurze, ich sagte „Herein“ und Emilia betrat mein Büro. Meine junge Azubine trug ein weißes Oberteil, das in zwei Stoffbahnen, die hinter ihrem Nacken zusammenliefen ihre Brüste umschlang, so dass sowohl ihr Bauch als auch ihr die Rinne zwischen ihren Brüsten unbedeckt blieben. Dazu einen schwarzen, kurzen Rock und Riemchensandalen. „Guten Morgen, Herr Leising“, sagte sie, um einiges selbstbewusster als gestern, als ich ihr die kleine „Standpauke“ bezüglich ihrer Kleidung erteilt hatte. Ich begrüßte sie, machte aber keine Anstalten ihr einen Platz anzubieten. „Wie war es denn gestern so mit der neuen Kleiderordnung zu arbeiten?“ Sie zögerte und druckste ein wenig herum. „Nicht so warm wie sonst? Vermutlich doch ganz angenehm bei dem Temperaturen?“ „Äh… ja, schon…“ sagte sie zögernd. „Ich wette, es hat Ihnen gefallen…“ Emilia errötete leicht und nickte. „Ich habe Ihnen ja versprochen, Sie zu kontrollieren… also, dann zeigen Sie mal, ob Sie sich an meine Anweisung gehalten haben…“ „Ich…“ „Na los, nichts, was ich nicht schon gesehen hätte, oder?“ Zögernd ergriffen ihre schlanken Finger den Saum ihres kurzen Rocks und hoben ihn hoch. Wie angeordnet trug sie kein Höschen, ihre blanke Muschi lächelte mich keck an. Ich erhob meine Zeigefinger und machte eine drehende Bewegung. Emilia drehte sich um und präsentierte mir ihren knackigen Hintern. Ich hatte den Eindruck, sie wackelte ein wenig mehr mit den Hüften, als die Drehung es nötig gemacht hätte – das kleine Luder! In dem Moment öffnete sich meine Bürotür und meine Assistentin Ruth kam mit zwei kleinen Wasserflaschen und zwei Gläsern herein. „Herr Leising, die Getränke, um die Sie…“ Nur eine Sekunde lang offenbarte meine Azubine meiner Assistentin ihre blanke Scham, dann zuckte ihre Hand herunter und zog den Rock Richtung Erdboden. Ich sah von hinten nur wenig von Emilias Gesicht aber was ich sah wurde puterrot. Ruth stockte nur einen Augenblick – sie war ein Profi und außerdem… sagen wir mal, sie wusste um meine… Vorlieben. Ich hatte sie zwar gestern absichtlich in eine verlängerte Mittagspause geschickt, um ungestört mit Emilia zu sein, aber ich hatte keine Geheimnisse vor ihr. Schließlich hatte sie ja selber eine ähnliche Initiation hinter sich. Als wäre nichts geschehen beendete sie ihre Satz: „…gebeten hatten“, und stellte das Flaschen und Gläser auf meinem Schreibtisch ab. Dabei genoss ich den Anblick ihrer festen Brüste, den ihr tiefer Ausschnitt mir gewährte. Sie war etwa 10 Jahre älter als Emilia, eher in meinem Alter, stand der Auszubildenden aber in Punkto Attraktivität in nichts nach. Sie hatte eine sportliche Figur. Außer ihrer tief dekolletierten Bluse trug sie einen engen Jeans-Minirock, und schwarze hochhackige Pumps – sie wusste was mir gefiel. Sie wandte sich wieder zum gehen, aber ich forderte sie mit einer kleinen Geste zum Bleiben auf. „Also, Fräulein Emilia“, Emilia drehte sich erst jetzt zu mir um, „jetzt wo wir alle ihre Arbeitskleidung kennen…“ Sie senkte den Blick zu Boden, um Ruth nicht in die Augen sehen zu müssen. Ich blickte kurz zu meiner Assistentin. Ich glaubte ein wenig Mitleid in ihrem Blick zu finden, aber ihre Lippen umspielte ein Lächeln. „… sagen sie doch noch mal, was sie daran gut finden!“ „Ich… es ist… es ist frischer… schön bei der Wärme…“, stotterte sie. Was sie gestern an Selbstvertrauen erlangt hatte, reichte sichtlich nicht aus, um vor jemand anderem als vor mir über ihre Gefühle und Lüste zu reden. „Nur das, nur praktische Gründe?“ fragte ich. „Ja… nein… Also…“ „Fräulein Emilia, es gibt keinen Grund sich zu schämen. Sie sind nicht allein.“ Ihre Blicke wanderten von mir zu meiner Assistentin und wieder zurück. Ich lächelte, dann sah ich Ruth an. „Na, zeigen Sie’s ihr!“ Ruth zog ihre Augenbraue hoch. Ich lächelte, manchmal sträubte sie sich noch, obwohl sie genau wusste, dass sie noch immer auf ihre Kosten kam… „Also…“ wollte sie ansetzen, doch ein strenger Blick von mir ließ sie verstummen. Sie wandte sich Emilia zu und schob langsam und genüsslich ihren Jeans-Rock hoch. Emilia riss ihre Augen auf und ihr Mund blieb offen stehen. Sie starrte den rasierten Schritt meiner Assistentin an. „Hast du etwa gedacht, ich behandele meine Angestellten ungerecht? Wer unter mir arbeitet, für den gelten auch meine Regeln, nicht war Fräulein Ruth?“ „Ja, Herr Leising“, sagte Ruth und schenkte mir ihr umwerfendes Lächeln. „Und gefällt Ihnen das arbeiten unter mir?“ „Ja sehr, Herr Leising“, lächelte Ruth mich an. „Erzählen Sie unserer Auszubildenden doch mal, wie sich am Anfang gefühlt haben.“ Ruths Wangen erröteten leicht, aber sie war tapfer. „Als Herr Leising mir kurz nach meiner Einstellung gesagt hat, was ich in Zukunft im Büro anziehen dürfe – und vor allem was nicht mehr – war ich ziemlich geschockt. Ich meine so was ist doch heute… so was macht man doch nicht, das ist doch nicht politisch korrekt. Aber… ich weiß nicht, er… muss ein ziemlich guter Menschenkenner sein, dass er gerade mich eingestellt hat, weil… als er mich so auf seinen Schoss gezogen und meinen Slip runter geschoben hat… also mein Gehirn hat mir gesagt, ich müsste protestieren, aber meine Muschi wurde ganz feucht, es hat so schön gekribbelt… und als er mich dann da unten gestreichelt hat, bin ich fast sofort gekommen. Dann hat er mein Höschen eingesteckt mir auf den Hintern geklapst und mich wieder raus geschickt. Ein echter Macho, so was geht doch heutzutage eigentlich gar nicht. Aber ich hab seitdem nie wieder ein Höschen getragen, auch privat nicht und ich bin schon immer ganz feucht, wenn ich mich zu Hause fürs Büro anziehe. So viel Freude hatte ich an einer Arbeit noch nie!“ Ruth lächelte mich an. „Und du hast wohl gestern hier etwas Ähnliches erlebt, was?“ Sie lächelte Emilia an. Ihr Rock war immer noch über ihrer Hüfte und Emilia traute sich nicht, sie anzusehen, aber sie nickte. „Und da du heute wieder hier bist, hat es dir doch auch gefallen, oder?“ Wieder nickte meine Azubine. Ruth sah mich an. Ich zog sie zu mir herunter und flüsterte ihr zu, was ich nun gerne hätte. Sie starrte mich an – sie hatte mir in langen gemeinsamen Überstunden viele ihrer Fantasien verraten und ich wusste, dass ich nichts von ihr verlangte, was ihr nicht schon durch den Kopf gegangen wäre. Und ich hätte nie etwas verlangt, was sie nicht tun wollte – sie benötigte nur manchmal… Starthilfe für ein neues Abenteuer. Ich sah sie streng an und gab ihr einen Klaps auf den Hintern, etwas fester als gewöhnlich. „Jawohl Herr Leising“, sagt Ruth und ging auf Emilia zu. Sie nahm sie sanft in den Arm und küsste ihren Hals. Emilia blickte weiter starr zu Boden und entspannte sich nicht. Mit sanfter, beruhigender Stimme sagte Ruth zu ihr: „Ja, Kleines, ich weiß, das ist alles noch neu und aufregend für dich. Ich weiß noch gut, wie das ist. Aber es gefällt dir doch auch, und ich verspreche, du wirst hier bei Herrn Leising viel Spaß haben. Hattest du gestern keinen Spaß?“ „Do… doch“, flüsterte Emilia. „Siehst du. Und es wird noch viel besser. Außerdem…“ Ruth strich Emilias die Haare aus dem Gesicht, fasst sie unters Kinn und schob ihren Kopf hoch, damit sie ihr in die Augen blicken konnte. „… hast du ja mich, ich bin bei dir. Ich bin deine Freundin…“ Dann schlang sie die Arme um den Hals der Azubine und drückte ihre Lippen fest auf Emilias. Emilia riss die Augen auf, versuchte sich kurz der anderen Frau zu entwinden. Aber Ruths Küsse waren magisch, das konnte ich aus eigener Erfahrung sagen. Nur Augenblicke später schmolz Emilia dahin, und ich sah, wie sie ihre Lippen öffnete, um die Zunge der älteren Frau in ihrem Mund zu begrüßen. Die beiden gaben sich ihrem ersten lesbischen Kuss hin – denn auch für Ruth war es eine Premiere, obwohl sie es sich nicht anmerken ließ. Und als Ruths Hände den Körper der Azubine zu erkunden begannen, gab es keinerlei Widerstand, im Gegenteil, der junge Körper wand sich lüstern unter ihrer Berührung. Auch mich ließ das Schauspiel natürlich nicht kalt, doch ich überließ meine beiden Mädels vorerst sich selbst, auch wenn die Hose meines Anzuges merklich enger wurde. Schnell landete der Stoffstreifen, der Emilias B-Körbchen Brüste bedeckt hatte auf dem Boden, ihr Minirock folgte sogleich. Ruth sah kurz zwischen zwei Küssen zu mir herüber und ich berührte zweimal leicht die gläserne Oberfläche meines Schreibtisches mit der Hand. Meine Assistentin verstand den Wink und dirigierte das Mädchen zum Tisch, wo sie sich der Länge nach hinlegte. Dann kniete Ruth sich über sie und begann ihre rosigen Brustwarzen zu küssen und daran zu saugen. Während ich mich in meinem Stuhl zurücklehnte, und die beiden sich liebenden Frauen auf meinem Schreibtisch genoss, begann Emilia sich mit geschlossenen Augen auf meinem Tisch zu winden. Erste Tropfen fielen zwischen ihren Beinen auf die Tischplatte und Ruth bemerkte das als erstklassige Angestellte natürlich sofort. Ihre Lippen wanderten langsam über Emilias Bauch und verharrten schließlich zischen ihren Beinen, wo Ruths Zunge gierig zwischen Emilias Lippen fuhr und den Nektar aufnahm. Dann begann sie den Kitzler der jungen Frau zu verwöhnen und es dauerte nicht lange, bis Silva ihre Beine um die Schultern meiner Assistentin schlang und ihr schwerer werdender Atem auch mir verriet, dass sie kam. Schließlich entspannte sich Emilia und sank auf die Tischplatte. Ruth sah mich strahlend an. Sie wäre jetzt völlig zufrieden gewesen, ihre Arbeit so gründlich erledigt zu haben und würde ohne eigenen Höhepunkt freudig wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren – die gute Seele. Aber schließlich liegt das Wohl meiner Angestellten ja in meiner Verantwortung. Ich bildete mit Zeige- und Mittelfinger beider Hände jeweils ein V und verschränkte sie so, dass die inneren Scheitelpunkte sich berührten. Ich wusste, dass Ruth meine kleinen Gesten fast immer versteht, so auch dieses Mal. Sie war noch immer angezogen, erst jetzt warf sie Bluse und Rock von sich und spreizte der jungen Emilia, die noch immer leicht abwesend auf dem Tisch lag die Beine. Dann legte sie sich so, dass die Körper der beiden Frauen eine Gerade bildeten und näherte ihren eigenen Unterkörper mit scherenartig geöffneten Beinen an den des Mädchens, bis ihre Muschis sich berührten. Emilias Augen flogen auf, doch sofort, als Ruth begann, ihre Hüften zu rotieren und ihre Muschel an der der Azubine zu reiben, schloss sie die Augen wieder und legte mit lustvollem Keuchen den Kopf zurück. Und auch ich wollte nicht mehr hinten anstehen. Ich erhob mich aus meinem Stuhl, öffnete meinen Reißverschluss und entließ meine Schwanz au seinem Gefängnis. Emilia hatte in den letzen 24 Stunden einiges Neues erlebt, also überließ ich sie erstmal dieser einen Erfahrung und näherte mich meiner Assistentin. Ruth lächelte mich an und leckte sich gierig die Lippen. Ihre Augen glitzerten erwartungsvoll und sie packte meinen harten Penis mit ihrer zarten Hand. Ihre süßen Lippen umschlossen seinen Schaft und ihre geübte Zunge umspielte meine Eichel unnachahmlich. Während sie meinen Schwanz bis tief in ihren Rachen aufnahm und mit ihren sanften Fingern meine Eier massierte, ging mir wie so häufig, wenn sie das tat, jedes Zeitgefühl verloren. Erst als Emilias inzwischen vertrautes lautes Stöhnen zu erklingen begann und auch meine Ruth schwerer atmete, die Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen ihres Kopfes hektischer wurden und ihre Finger sich fast schmerzhaft fest um meine Hoden krampften, merkte ich, dass die beiden Frauen gemeinsam ihrem Orgasmus entgegen steuerten. Und auch ich konnte mich dank Ruths inzwischen immer heftigeren Bemühungen nicht länger bremsen. Zuerst kam Emilia, noch erregt von ihrem ersten Höhepunkt, und ihr lustvolles Schreien gab mir den Rest. Ich packte den Kopf meiner Assistentin uns spritze mein Sperma tief in ihre Kehle. Sie kannte meine Vorlieben so gut wie den Geschmack meines Samens, und ich spürte, wie sie ohne zu zögern mein sahniges Geschenk mit einem großen Schluck in ihren Magen beförderte. Dann umkrallten ihren Fingern meinen Hintern und ohne mich aus ihrem Mund zu entlassen, begann sie sich zu winden und zu schütteln, und kam heftig. Ihre Schreie wurden durch meinen Penis gedämpft, der erschlaffend noch immer in ihrem Mund ruhte. Dann endlich entließ sie mich aus ihrem Klammergriff und sank wie Ruth auf die Arbeitsplatte meines Tisches. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn, schloss meine Hose und gab Ruth einen tiefen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. Dann wandte ich mich Ruth zu und küsste auch sie, und auch sie küsste mich liebevoll zurück. Dann räusperte ich mich musste wieder in meine Rolle als Chef zurückfinden. „Also meine Damen, genug gefaulenzt, auf auf, und zurück an die Arbeit!“ Die beiden sahen mich lächelnd an und erhoben sich, beide noch etwas benommen, von meinem Schreibtisch. Sie sammelten ihre auf dem Boden verstreuten Sachen auf, zogen sich an, und verließen mein Büro. Lächelnd beobachtete ich durch die halbgeöffnete Tür, wie meine beiden Mädels sich einen leidenschaftlichen Abschiedkuss mit viel Zungeneinsatz gaben, bevor Emilia Ruths kleines Vorzimmer verließ.