Erfülle dir deine Fantasien

Erschöpft ließ Sie sich vor einem Straßencafé in einen Stuhl fallen. Der Kellner kam und lächelte Sie an: „Was darf es denn sein?“ „Einen Kaffee und einen Cognac“ antwortete Sie atemlos. Als der Kellner beides brachte, lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos auf den Tisch. Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. ‚Er weiß es. Er hat gefühlt das ich keinen BH trage. Was jetzt?‘ Sie senkte den Kopf und wartet still. „Geht es wieder?“ Die Frage riss sie aus ihren unkeuschen Gedanken. „Ja, danke!“ Sie nickte ihm zu und setzte sich wieder hin. Sich verstohlen umschauend kramte sie in Ihrer Handtasche nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins.

Jetzt endlich konnte Sie über die vergangenen Stunden nachdenken. Ein Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht.

‚Fast genauso hatte es vorgestern begonnen‘: Ihr gegenüber hatte ein Mann gesessen und sich intensiv betrachtet. Sie lächelt ihn an. Er machte einen seriösen und vertrauenerweckenden Eindruck. Sie stellte fest, dass er sie ununterbrochen beobachtete. Soviel Aufmerksamkeit – oder sollte sie besser sagen – so ein unverschämtes Anstarren war sie nicht gewohnt. Sie sah verstohlen an sich herunter. Hatte sie einen Fleck am Rock oder an der Bluse. – Nein – Warum sah er sie nur so an?

In diesem Moment stand er auf und sah Sie durchdringend an. Langsam kam er auf Sie zu. Erstarrt schaut sie ihn an und hielt unwillkürlich die Luft an. Er nickte mit dem Kopf Richtung Toilette und ging langsam weiter. An der Tür zu den Toiletten blieb er stehen und schaute sich um. Wie hypnotisiert stand sie auf und folgte ihm. Die Tür fiel hinter ihm zu und sie ging darauf zu. Als Sie die Tür öffnete stand er im Flur und schaute Sie an. Er wartete. Langsam ging sie auf Ihn zu und blieb vor Ihm stehen. „Du gehst jetzt auf die Toilette und ziehst den BH und den Slip aus. Die Strumpfhose lässt du an. GEH“ Die Stimme ging Ihr wie ein wohliger Schauer über den Rücken. Still nickte Sie und wollte in der Damentoilette verschwinden. Da räusperte er sich und schüttelte lächelnd den Kopf. Wieder nickte Sie und ging in Richtung Herrentoilette. Sie öffnete die Tür und trat ein. Er folgt ihr. Sie wollte in den Kabine verschwinden. Wieder eine Räuspern. Sie drehte sich um und sah ihn an. Er sagte nichts. Stand still und wartete. Langsam hob sie Ihre Hände und öffnete die Jacke. Als Sie die Jacke ausziehen wollte schüttelte er wieder den Kopf. Ihre Hände öffneten zitternd die Bluse und blieben erstarrt in der Luft hängen. Wieder ein Nicken. Sie griff hinter Ihren Rücken und öffnete den BH. Aber ausziehen konnte sie ihn so nicht. Fragend blickte sie den Unbekannten an. Er griff in die Tasche und zog ein Taschenmesser heraus. Sie erstarrte.

Er legt das Messer verschlossen auf ein Urinal in seiner Nähe und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ihre Beine drohten unter Ihr nachzugeben, als sie langsam darauf zuging. Sie öffnete das Messer und schnitt die beiden Träger des BHs durch. Langsam zog sie den BH von ihrem Oberkörper weg. Prall sprangen Ihre Brüste hervor. Beide Nippel hatten sich versteift. Ob vor Angst oder Kälte oder Erregung, sie wusste es nicht. Zu diesem Zeitpunkt war Denken nicht gerade ihre Stärke. Er streckte die Hand aus uns sie legte den BH hinein.

„Weiter“ nur dieses eine Wort kam über seine Lippen. Sie griff zum Reißverschluss ihres Rockes und wieder stoppte sie ein Räuspern. Zwei Finger seiner Hand machten eine Bewegung in die Höhe. Sie verstand. ‚Sollte sie das wirklich tun?‘ Erst jetzt holten Sie Ihre Gedanken ein. Erst jetzt kam Ihr zu Bewusstsein was Sie im Begriff war zu tun. Sie erschrak, wollte den Kopf schütteln, da stand er direkt vor Ihr: „Du bist noch nicht weit genug gegangen um jetzt aufzuhören. Zieh den Rock ganz langsam hoch. Zeig mir deine hübschen Beine, zeig mir deinen heißen Popo. Komm trau dich. Erfülle dir deine Fantasien“

Jetzt endlich fand Sie Ihre Stimme wieder „Wer sind Sie, was wollen Sie von mir?“ Ihre Stimme flüsterte, als wenn Sie wollte, dass kein anderer Sie hören sollte. Er lächelte und sagte „Ich bin nur zu Besuch in der Stadt und vertreibe mir die Zeit bis dass mein Zug fährt. Aber du wirst jetzt tun was ich dir gesagt habe und danach werden wir wieder ins Café zurückgehen“

Das war keine Antwort auf Ihre Frage, aber diese Stimme so ruhig, so bestimmend… Ihr Denkprozess setzte aus und Ihre Hände suchten den Saum Ihres Rockes. Dazu musste Sie sich nach vorne beugen. Ihre Nase näherte sich seinem Oberkörper. Er blieb stehen und sah Sie von oben herab an.

Sie sah in seinen Augen das er es so nicht wollte. Die Hände ließen den Saum los und glitten zu Ihren Hüften. Sie fasste den Stoff des Rockes und zog ihn langsam zu einem Knäuel nach oben. Er lächelte. Immer weiter zog sie am Stoff. Sie spürte die Kühle an Ihren bestrumpften Beinen. In der einen Hand fühlte sie noch immer das Taschenmesser. Ohne weiter darüber nachzudenken nahm sie den Stoff des Rockes in die andere Hand führte die Hand mit dem Messer in ihre Strumpfhose. Umständlich versuchte Sie Ihren Slip zu zerschneiden.

„An dem Taschenmesser ist auch eine kleine Schere“. Sie zuckte zusammen. Ihr Blick irrte zum Messer. Nun versuchte sie mit der einen Hand den Rock oben zu halten und gleichzeitig mit der anderen Hand das Messer einzuklappen und die Schere auszuklappen.

„Spreiz Deine Beine, dann bleibt der Rock auch oben“ Wie von der Feder geschnellt öffneten sich Ihre Schenkel. Nun konnte Sie beide Hände benutzen. Als die Schere endlich ausgeklappt war, war es ein Leichtes den Slip an den Seiten zu zerschneiden. Sie zog den Slip aus der Strumpfhose und schaute ihn an. Diesmal streckte er beide Hände aus. Sie legte in die eine Hand Ihren Slip und in die andere das Taschenmesser. Er nahm beides, steckte aber nur das Messer wieder in die Tasche. Als er den Slip und auch den BH genauer betrachtete, wurde sie rot. Er lächelte wieder „Dessous sind das ja nicht, oder?“ Sie schüttelte den Kopf.

Ohne ein weiteres Wort schritt er um Sie herum. Sie traute sich nicht sich zu bewegen. Er blieb hinter ihr stehen. ‚Was tut er? Was soll ich tun?‘ Wieder ein paar klare Gedanken, die sich jedoch sofort wieder auflösten.

Nach gut zwei Minuten schritt er an Ihr vorbei Richtung Tür. Als er die Tür erreichte drehte er sich um „Wenn du weiterhin so da stehst, wird der nächste Toilettenbesucher einiges mehr von dir wollen. Geh an Deinen Tisch zurück und trink Deinen Kaffee aus. Wir werden zusammen das Café verlassen. Du wirst keinen Ton sagen. Alles weitere später“ dann ging er.

Noch immer stand sie da mit offener Jacke und Bluse. Ihre Brüste standen steil nach vorne. Die Beine leicht gespreizt und der Rock um ihre Hüften gerafft. Ein, zwei Minuten – endlich bewegte sie sich.

Denn Rock nach unten ziehen, die Bluse zuknöpfen, die Jacke ebenfalls und mit drei schnellen Schritten zur Tür. Vorsichtig schaute sie in den Flur. Gott sei Dank, keiner da. Als sie weiter auf die Verbindungstür zum Café zuschritt, merkte sie den Unterschied unter Ihrem Rock. Die glatte Strumpfhose auf Ihrer Haut. Aufregend.

Der Weg von der Verbindungstür zu Ihrem Tisch kam Ihr Kilometerlang vor. Jeder Café-Besucher musste doch sehen, dass sie nichts mehr unter Ihrem Kostüm trug. Als sie sich setzte, fühlte Sie wieder die glatte Strumpfhose.

Am Tisch gegenüber saß er und beobachtete Sie.

Zitternd hob Sie ihre Tasse hoch und trank den Kaffee. Sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Die Tasse klirrte leise als sie wieder auf die Untertasse gesetzt wurde.

Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. Endlich hatte Sie sie gefunden. Das Feuerzeug flammte auf und wurde durch ihren heftigen Atem sofort wieder gelöscht. Noch einmal… endlich brannte die Zigarette.

‚Was habe ich getan? Wie komme ich dazu diesem Mann so einfach zu gehorchen? Ja, gehorchen, dass war das richtige Wort. Er sah zwar seriös aus, aber nicht wie der Traummann einer jeden Frau.,Und doch hat er etwas an sich, dass mich irritierte. Ja geradezu faszinierte. Die Bluse auf meiner Haut, ich bin es nicht gewohnt ohne BH zu gehen. Was noch schlimmer ist – ohne Höschen.‘

Sie bemerkte wie Ihre Erregung stieg. Ihre Strumpfhose wurde feucht. Die Brustwarzen wurden hart und drückten noch mehr gegen den Stoff der Bluse. Als sie verstohlen zu ihm hinüberblickte, bemerkte Sie das er telefonierte. Fast vergaß Sie zu atmen. ‚Redet er über mich? Wem erzählt er davon? Oh, Gott, wer weiß jetzt davon?‘

Trotz dieser Gedankengänge stieg Ihre Erregung weiterhin, oder gerade deshalb!!

Er hörte auf zu telefonieren und winkte der Kellnerin. Etwas lauter als notwendig bestellte er sich noch einen Kaffee und danach die Rechnung. Die Kellnerin brachte beides und kassierte sofort ab. Während er bezahlte schaute er Sie an.

„Könnte ich ebenfalls zahlen?“ wie von selbst kamen die Worte über Ihre Lippen. Er lächelte.

Als Sie gezahlt hatte wollte Sie ohne ein Wort oder Geste an ihm vorbei auf die Straße. Als Sie auf gleicher Höhe war, räusperte er sich nur. Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. Er stand auf nahm Ihren Arm und führte Sie hinaus. Willenlos ließ Sie es geschehen.

Auf der Straße ließ er Ihren Arm los und griff Ihr in die Haare. „Jetzt werden wir uns amüsieren. Dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen erhalten und vor allen Dingen solltest du noch einige Dinge berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles was du tun möchtest um Erlaubnis bitten. Du wirst alles tun was ich dir sage. Wenn du diese beiden Grundregeln beachtest, wirst du einen unvergesslichen Tag erleben. Entscheide dich jetzt. Sag Ja und wir führen das begonnene Spiel fort. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde nur das tun was Du in Deiner Fantasie schon immer tun wolltest. Sag Nein und jeder geht seiner Wege. Nun?“

Obwohl er Ihre Haare festhielt, Sie spürte keinen Zwang – es war kein harter Griff, eher verspielt, sprach er eindrücklich, leise – ja gerade zu sanft.

Sie spürte Ihre harten Brustwarzen und Ihren feuchten Spalte bei jedem Schritt. Ohne weitere Überlegung sagte sie laut und deutlich “ JA“.

„Gut, dann komm weiter“. Sie bogen in die Einkaufsstraße ein. Zielbewusst steuerte er ein großes Kaufhaus an. Im Kaufhaus ging er mit ihr in die Damenabteilung.

In der Wäscheabteilung schob er Sie zu den Dessous. Er zeigte auf einige schwarze BHs und Strings. „Suche dir Deine Größe heraus und jeweils ein Set eine Nummer kleiner und ein Set zwei Nummern kleiner“ Erstaunt blickte Sie ihn an. Er nickte nur und verschränkte die Arme vor der Brust.

Als Sie die gewünschten Teile gefunden hatte, drehte Sie sich zu ihm um. Er stand einige Tische weiter und winkte Ihr zu. Sie ging hin und er zeigte auf einen Ständer mit Corsagen.

„Schwarz und Rot, wie gehabt“ Wieder begab Sie sich auf die Suche. Als sie auch diese Sachen in Händen hielt, mittlerweile wurde es etwas schwierig die Sachen zu transportieren, zeigte er auf einen Stand mit Strümpfen. Halterlose und Straps-Strümpfe.

„Leg die Sachen auf den Tisch und such die passenden Farben aus. Ach ja,“ er lächelte “ und zieh die Jacke aus, ich möchte Deine Brüste unter der Bluse sehen. Knöpfe die oberen drei Knöpfe auf.“

Sie hatte bei den ersten Worten schon begonnen die Sachen auf den Tisch zu legen, hielt aber jetzt verschreckt inne als die letzten Worte fielen. Als Sie ihn ansah schaute er nur sehr streng.

Langsam legte Sie die restlichen Sachen auf den Tisch. Zögernd zog Sie Ihre Jacke aus und schaute sich um, ob jemand davon Notiz nahm. Als Sie niemand sah fingerten Ihre Hände an den Knöpfen. Nachdem Sie dies endlich geschafft hatte bemerkte Sie dass Ihre Brustwarzen durch die Bluse stachen. Schnell bedeckte Sie sie mit beiden Händen. Da hörte Sie wieder Sein räuspern. Erschlafft fielen Ihre Hände herunter und Sie drehte sich zum Tisch und suchte die gewünschten Strümpfe aus.

„Nimm die Sachen und geh zur Umkleidekabine“ In der Umkleidekabine angekommen legte Sie alle Sachen auf den Stuhl. „Als erstes ziehst du den BH und den String in Deiner Größe an, dazu die Strümpfe“. Sie nickte und wollte den Vorhang zu ziehen. Er hielt ihn fest und sah Sie wieder nur an.

Als Sie den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen, schüttelte er nur den Kopf und sagte „Du tust was ich dir sage“ ‚Die beiden Grundregeln‘ schoss es durch Ihren Kopf.

Sie streifte Ihren Rock herunter und zog Ihre Bluse aus. Als Sie nur noch mit Strumpfhose und Schuhen bekleidet vor ihm stand kam er zu ihr in die Umkleidekabine. Seine Hände fassten Sie an den Schultern und drehten Sie herum. Sie starrte Ihr eigenes Spiegelbild an und konnte nicht glauben dass das passierte. Seine Hände strichen zart über Ihren Rücken herunter auf Ihr Po und streichelten Ihn. Eine Hand löste sich und fuhr wie ein Windhauch über Ihren Bauch hinauf zu Ihren Brüsten. Sanft streichelte er erst die linke und dann die rechte Brust. Ihr Atem wurde schwerer. Sie drückte Ihr Kreuz durch um seine Hand an Ihrem Po und die andere an Ihrer Brust noch besser zu spüren. Die Hand an Ihrem Po verschwand und legte sich auf Ihren Mund. Im gleichen Moment zwickte die andere Hand ihre Brustwarze. Durch die Hand an Ihrem Mund wurde der Aufschrei unterdrückt. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Jetzt riss Sie sie vor Schmerz wieder auf. Aber da wurde Ihre Brust schon wieder gestreichelt. Als sie Ihren Mund schloss, drehte er sie wieder um und küsste Sie auf Ihren Mund. Seine Zunge erkundet Ihren Mund mit einer Schnelligkeit, dass Sie nur noch nach Luft schnappen konnte, als er sich von Ihr löste.

„Nun zieh die Sachen an“. Schwer atmend zog Sie BH, String und Strümpfe an. Ihr Geschlecht pulsierte. So wollte mehr.

„Las die Strümpfe an und zieh die kleineren Sachen an“. Sie tat es. Ihre Brüste wurden zusammen gedrängt. Der Slip zog sich straff durch Ihre Spalte. Vorne wie hinten.

„Zieh den BH aus und die rote Corsage an“. Verwirrt blickte Sie ihn an, schluckte und zog sich wieder um. „Nein, nimm die kleinere.“ Als Sie die kleinere Corsage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die vorgesehen Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster Bemühungen schaffte sie es nicht die Corsage auf dem Rücken zu schließen. Hilfe suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr bei Schließen der Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. „So gefällst du mir schon besser. Warte hier. Bleib so stehen.“ Er dreht sich um und verschwand.

Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz. Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Corsage hatte Sie jedoch noch nie anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre Brüste, Ihre Arme.

Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ fiel Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war. Blitzschnell drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der Bewegung hielt Sie inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau mitten in die Augen. Diese lächelte Sie an. „Das steht Ihnen ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur noch ein paar hohe Schuhe“

Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre Brüste und drückten sie leicht.

Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte näherten sich. „Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter.“ Dann verschwand sie.

Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. „Aha! Gehorchen ist wohl nicht deine große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier zieh diesen Mantel an.“ Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es war die richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der Strümpfe darunter zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff zu und öffnete die oberen vier Knöpfe, so dass die Corsage aufblitzte. Zum Abschluss griff er Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und rieb Ihre Klitoris. Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem immer schneller wurde und er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus stand, hörte er abrupt auf und stellte Sie gerade hin. „Geh zur Kasse und bezahle deine Sünden.“ ‚Bezahlen!?. Sie hatte nicht soviel Geld dabei‘

Weiter kam Sie nicht mit Ihren Gedanken. Er steckte Ihr Geld in die Manteltasche und schob Sie auf den Gang. Geistesgegenwärtig griff Sie nach den Preisschildchen der anderen Dessous und hielt Sie hoch. Er zog sein Taschenmesser und trat auf Sie zu. Schnell öffnete er Ihren Mantel und schnitt die Preisschilder von den Dessous die Sie an hatte. Zum Schluss zog er Sie an sich und Küsste Sie lang und hart. Während des Kusses wanderten seine Hände über Ihren Körper und blieben wieder kurz an Ihrem Geschlecht. Tief sog sie die Luft durch die Nase und wieder ließ er sie los. Verwirrt dreht sie sich um und wollte Richtung Kasse gehen. „Willst du so weitergehen?“ Sie schaute an sich herunter und begriff im ersten Moment nicht was er meinte. Dann holten Sie Ihre Gedanken wieder ein. Sie knöpfte den Mantel zu und drehte sich nochmals zu ihm um. Er nickte befriedigt und sie ging zur Kasse. Er nahm zwischenzeitliche Ihre alten Sachen in die Hand und folgte Ihr.

Als sie zur Kasse kam, stellte sie sich in die Schlange. Endlich vorne angekommen hob sie Ihren Blick und wurde augenblicklich rot.

Vor ihr stand die junge Frau aus der Umkleidekabine. Diese lächelte sie an „Hallo, lassen sie die Sachen gleich an? Ich würde mich freuen sie noch einmal so zu sehen. Ich heiße übrigens Marlies. Hier ist meine Telefonnummer. Du wirst mich bestimmt in den nächsten Tagen anrufen, nicht wahr?“ Dieses „nicht wahr“ sprach sie nicht mehr sanft sondern zischend und fordernd.

„Ich heiße Adelheid“ ohne dass sie es wollte gab sie ihren Namen preis. Zu der Forderung des Anrufes gab Adelheid keinen Laut von sich. Adelheid legte die Preisschildchen ihrer Dessous auf die Kasse und das Geld daneben. Marlies kassierte den Betrag ab und gab ihr das Wechselgeld. Ihr Zeigefinger krümmte sich und beorderte Adelheid mit dem Kopf zu ihr hin. Adelheid schaute sich schnell um – sie war zur Zeit die einzige an der Kasse – und beugte sich zu Marlies hinunter. Diese griff ihr kalt lächeln in den Mantel und presste ihre Brust schmerzhaft zusammen. „Du rufst an“ Schnell zog sie ihre Hand zurück und strahlte über das ganze Gesicht. Adelheid hatte den Schmerzenslaut verkniffen und richtete sich auf. „Auf bald Adelheid“ hörte sie noch die Stimme von Marlies, da stand er schon wieder neben ihr.

Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit sich. „Du heißt also Adelheid. Sehr schöner Name. Ist die warm? Dein Gesicht ist leicht gerötet. Möchtest du noch etwas trinken? Oder kann ich sonst etwas für dich tun?“ Adelheid nahm ihren ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm schnell in Ohr „Ich möchte endlich einen Orgasmus haben und ich möchte dich in mir spüren“ Sie erschrak im Nachhinein über ihre eigenen Worte und sah in mit großen Augen an. Er lachte laut auf. „Bist du schon wieder so weit? Hat dich die junge Frau so heiß gemacht? Nun, noch ist es nicht soweit, aber du darfst dich schon darauf freuen. Bis du heute nach Hause kommst wirst du beides erhalten haben.“

Suchend sah er sich um. Er steuerte mit ihr die Rolltreppe an und fuhr mit ihr eine Etage höher. Neben der Rolltreppe war eine Glasabtrennung, damit niemand hinunter fallen konnte. Er schob Adelheid nahe an die Glasabtrennung. „Hier bleibst du stehen. Die Beine leicht gespreizt und den Mantel wirst du nicht weiter schließen. Ich werde jetzt wieder hinunter fahren und mich kurz mit der jungen Frau unterhalten. Wie heißt sie doch gleich? Kennst du sie schon länger?“ Adelheid schüttelte den verzweifelt den Kopf. „Aber wenn ich hier stehen bleibe, kann doch jeder unter meinen Mantel sehen!“

„Richtig, das soll man ja auch. Du bleibst hier stehen und jetzt antworte.“ Adelheid biss sich auf die Lippen und flüsterte mit Tränen in den Augen “ Ich kenne sie erst seit eben. Sie kam in die Umkleidekabine und griff mir an die Brüste. Sie heißt Marlies.“ „Ach, und du lässt dich von einer wildfremden Frau so einfach begrapschen. Du bist mir schon ein kleines geiles Stück.“

Als Adelheid etwas erwidern wollte, legt er ihr nur den Zeigefinger auf den Mund und sagte leise „Du bleibst hier stehen und gehorchst. Spreiz deine Beine. Ich will von unten deine neue Wäsche sehen können. Reiz mich nicht. Du hast schließlich JA gesagt. Mein Zug fährt noch nicht. Du willst doch noch etwas erleben, oder?“ Seine klopfte leicht gegen ihren Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich und sie stützte sich am Geländer ab. „So ist es brav. Bis gleich.“

Adelheid beobachtete wie er zur gegenüberliegenden Rolltreppe ging und nach unten fuhr. Während der Fahrt nach unten schaute er sehr intensiv auf ihre Beine und die unter dem Mantel aufblitzenden Strümpfe. Kurzfristig verschwand er aus ihrem Blickwinkel. Als sie ihn wiedersah, stand er an der nach oben führenden Rolltreppe und starrte sie an. Er blieb mindestens zwei Minuten dort stehen. Die ersten Rolltreppenfahrer wurden aufmerksam und schauten ebenfalls herauf. Eine Frau sah herauf, holte tief Luft und schüttelte empört den Kopf. Zwei, drei Männer grinsten als sie Adelheid so stehen sahen. Manch einer griff sich verstohlen in den Schritt. Alle kamen sie an Adelheid vorbei und schauten ihr ins Gesicht. Adelheid schwitzte Blut und Wasser unter ihrem Mantel. Am liebsten wäre sie fortgelaufen. Aber seine Worte hatten sie auf diesem Platz fest-geschweißt. Sie war zu keiner Bewegung fähig. Glücklicherweise sprach sie keiner an, obwohl manch einer schon Anstalten machte, verließ alle der Mut als sie in die Nähe von Adelheid kamen.

Verzweifelt schaute sie sich nach ihm um. Er war verschwunden. 10 Minuten, 15 Minuten – Adelheid war mittlerweile so nass, dass sie nicht mehr wusste was ihr die Beine herunter lief. Schweiß oder …

Endlich sah sie ihn auf die Rolltreppe zu kommen. Je näher er kam, um so ruhiger wurde Adelheid.

Bei ihr angekommen griff er in die Tasche und zog ein Taschentuch hervor. Sanft wischte er ihr Gesicht trocken. „Sehr schön. Du bist ein braves Mädchen. Zur Belohnung wirst du morgen früh Marlies anrufen. So und jetzt gehen wir etwas trinken.“ Er schob sie vor sich her zur Rolltreppe und verließ mit ihr das Kaufhaus. Draußen legt er ihr den Arm um die Hüfte. Adelheid lehnte sich im Gehen an ihn. Seine Hand wanderte auf ihren Rücken. Von dort glitt sie hinunter auf ihre Kehrseite. Als sie seine Hand unter ihrem Mantel an ihrem Po fühlte, ruckte sie hoch. Seine zweite Hand hielt ihren Arm fest und zog sie wieder an seine Schulter. Mit seiner Hand in ihrem Slip, einer seiner Finger ruhte vor ihrem hinteren Eingang, gingen sie die Straße entlang.

Adelheid traute sich nicht den Blick zu heben, immer in der Angst, das ihr ein Bekannter entgegen kommen würde und dieser sehen würde in welchem Aufzug sie durch die Straße geschoben wurde.

Nachdem sie in dieser Art und Weise einige Straßen weitergegangen waren steuerte er auf eine kleine Kneipe zu. Adelheid war jetzt vor Erregung nass, dass war ihr klar. Der Finger an ihrem Anus tat sein übriges. Sie hatte Angst davor, das er in sie eindrang. Anderseits wünschte sie es sich. In dieser Richtung war sie unerfahren. Ihre Schamlippen liefen über. Der Slip bestand praktisch nur noch aus Liebessaft. Ihre Beine wurden immer wackeliger. Endlich erreichten sie die Kneipe. Er schob sie in den Eingang. Die erste Tür öffnete sich. Sie befanden sich im Vorraum. Sich kurz umschauend drängte er sie gegen die Wand und küsste sie wieder hart. ‚Oh wie sehnte sie sich danach.‘

Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Seine Hände wanderten über ihren Körper. Ihr Mund wurde von seinem verschlossen, so konnte sie nur durch die Nase Luft holen. Ihr Atem wurde immer kürzer und heftiger.

‚Gleich, gleich ist es soweit‘ Ihr Puls raste, ihr Becken zuckte. Ruckartig löste er sich von ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern, drückte sie nach unten. Sie war so geil, dass sie nicht mehr darüber nachdachte wo sie sich befand. Wie von selbst fanden ihre Finger seinen Reißverschluss und zogen in nach unten. Sein Glied sprang steif und hart heraus und drängte an ihre Lippen. Als sie ihre Lippen öffnete um ihn zu liebkosen wurde es ungestüm in ihren Mund gedrängt. Sie spürte ihn in ihrer Kehle, an ihrem Zäpfchen. Unwillkürlich musste sie würgen. Schon glitt er zurück und wieder vor. Schnell hatte sie sich an den Rhythmus gewöhnt. Endlich kam Adelheid dazu die Situation zu genießen. Sein Liebessaft schmeckt herrlich. Lange hatte sie diesen Geschmack nicht mehr auf ihrer Zunge gespürt. Als sie wohlig schnurrend zu erkennen gab das es ihr gefiel, zog er sein Glied zurück und hielt sie auf Armlänge von sich. Während er sein Glied wieder verstaute, sprach er sie kalt lächelnd an. „Steh auf! Mach den Mantel auf und zieh die Arme aus den Ärmeln heraus. Dann faltest du die Hände auf dem Rücken, unter dem Mantel natürlich.“

Sie tat was er verlangte. Er trat hinter sie und zog den Gürtel aus den Mantelschlaufen. Er hob kurz den Mantel an und fesselte ihre Handgelenke mit dem Gürtel. Von irgendwoher hatte er plötzlich noch ein kurzes Seil, mit welchem er ihre Oberarme zusammenband. Dann griff er in die Jackentasche und zog zwei Brustklammern hervor. Bevor Adelheid sie identifizieren konnte wurden sie schon an ihren Brustwarzen befestigt. Scharf sog sie die Luft ein und öffnete ihren Mund zum Schrei. Sein Blick hielt sie davon ab. Als er ihren Mantel etwas gerichtet hatte, man konnte immer noch ihre Strümpfe, ihre Corsage sehen, schob er sie auf die zweite Tür zu. Keuchend kam sie im Inneren der Wirtschaft an. Sie spürte seine Hand in ihrem Nacken und wurde auf diese Art und Weise Richtung Theke geschoben. An der Theke angekommen drehte er sie herum, so das sie mit dem Rücken zum Tresen stand. „Mach die Beine auseinander und schau zu Boden. Keinen Laut!“

Er drehte sich zur Theke um und bestellte. „Zwei Bier und zwei Cognac“. Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte. Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie anschaute. „Hast du Durst?“ Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. „Mehr?“ Sie schüttelte den Kopf.

„Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch?“

Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte Sie.

Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.

Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von ihrem Mund löste.

„Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben bis ich dich holen komme. GEH!“

Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er zog an den Brustklammern „GEH“ Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine Augen sah, wusste Sie sie würde gehen.

Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich die Tür zu den Toiletten. Verschlossen.

Sie dachte ‚und jetzt?‘ Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten. Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.

Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten Art gegen die Wand.

Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass sie wie auf dem Präsentierteller stand.

Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.

Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. „Nanu, was ist den hier los? Ist ihnen nicht gut?“

Es war der Wirt. „Nein, nein, es ist alles in Ordnung“ beeilte sie sich zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.

Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur „Ach so“

Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels und lüftete ihn.

Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.

„So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was passiert.“

Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pobacken dreimal geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine. „Du geiles Stück bis ja nass“ Sie hörte wie er der Reißverschluss seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.

Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.

Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: „Viel Spaß noch.“ Dann verschwand er wieder im Gastraum.

Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. ‚Warum war der Wirt nur so schnell fertig, fast wäre ich gekommen‘

Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf sie zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war.

Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und noch stärker gegen die Wand presste.

„Was ist passiert? ANTWORTE!“ ER war es. Erleichtert atmete sie auf. Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: „Der Wirt war hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und …“ Sie zögerte. „WAS UND?“ „Er hat mich …“ Wieder stockte sie.

„WAS UND? ER HAT DICH WAS???“ Sie konnte nicht antworten. Das Wort blieb ihr im Hals stecken. „HAT ER DICH GEVÖGELT?“ Leise antwortet sie „Ja“ „DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!“ „Er… hat… mich… von… hinten… gevögelt“ Endlich war es heraus. Leise schluchzte sie.

„DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT? HALT DEINEN MUND! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT BESTRAFEN. KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE“

Ihre Gedanken rasten: ‚ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert.‘ Sie traute sich nicht einen Ton von sich zu geben.

ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: „KNIE DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN SCHWANZ BLASEN DARFST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT IN DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN? ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN.“

Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch nicht… Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und stellte sein Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an die Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und ging. Als sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür zum Flur offen gelassen hatte.

Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der Gedanke, wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr widerwärtig. Ihre Knie fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich.

Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür. Die Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen blieb. Sie sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf Adelheid zu. Adelheid hatte die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und konnte sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte versuchte sie noch sie zu stoppen. „Bitte nicht. Ich muss… ich darf nicht …“ Weiter kam sie nicht. Die Frau griff ihr an die Brustklemmen und zog.

„ES IST EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN DU SCHON HIER KNIEST UND SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST“ Sie öffnete Adelheid den Mantel ganz und schlug ihn zu Seite. Dann griff sie Adelheid zwischen die Beine und kniff ihr in die Klitoris. Adelheid schrie leise auf. „NASS BIST DU JA SCHON. NUN ICH WERDE SEHEN WAS PASSIERT“ Sie ließ Adelheid los und ging in eine Kabine und schloss die Tür.

Adelheid konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da sie mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar Minuten in denen sich Adelheid nicht traute nach der Frau rufen oder sonst irgendetwas zu tun.

Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Adelheid das er grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über seine Lippen.

Adelheid nahm all ihren Mut zusammen: „Mein Herr, darf ich ihnen den Schwanz blasen? Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt den Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln.“ Als sie es aussprach wurde ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie in absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr eine Frau die alles beobachtete.

Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz heraus und hielt ihn ihr hin. Adelheid öffnete den Mund und schob ihn vorsichtig über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen umschlossen, fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte salzig. Der Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu gefallen. Der Mann stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um so tiefer stieß er in ihren Mund. Adelheid fing an zu würden, aber das störte den Mann überhaupt nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich Adelheid konzentrieren, damit sie sein Sperma auch ganz auffangen konnte. Er entlud sich in gewaltigen Schüben. Adelheid konnte nicht alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb aber vor ihr stehen. Mit dicken Wangen beugte sich Adelheid zum Glas hinunter und drückte das Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete griff ihr der Mann in die Haare und zog sie zu seinem Schwanz. „Sauberlecken“ Automatisch öffneten sich ihre Lippen und sie begann den Schwanz zu säubern. Als sie das restliche Sperma auch noch in das Glas spucken wollte hielt der Mann sie an den Haaren fest. „Nein, du kleine Schlampe. Den Rest wirst du schlucken.“ Adelheid schüttelte den Kopf. Der Mann griff an ihre Brustklemmen und zog daran. „Schluck es runter oder ich reiß dir die Nippel ab.“ Zu bestätigen zog er noch fester. Vor Schmerz und Angst schluckte Adelheid panisch den Rest hinunter. „Na geht doch“ grinste er und packte seinen Schwanz wieder ein. Er drehte sich um und ging zur Tür.

Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. „Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du bist dran.“ Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im Türrahmen vorbei.

Der zweite Mann kam auf Adelheid zu. Adelheid wollte gerade wieder ihren Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. „Du sollst doch nicht schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blase“ Mit diesen Worten schob er schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war, dauerte es nicht lang und er entlud sich in Adelheids Mund. Wieder das bücken zum Glas. Wieder die Aufforderung zum sauberlecken. Adelheid hatte keine Chance.

Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen Grinsen „SCHLUCKEN“

Bevor Adelheid reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. „Schluck, sonst erhältst du noch ein paar“. Adelheid schluckte und erwartete als die Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann drehte sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Adelheid die Frau hinter sich aus der Kabine treten. „Nette kleine Vorstellung. Wie heißt du denn? Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß miteinander haben. Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?“ Adelheid wollte nicht antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre Hand in Richtung Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von selbst von den Lippen. „Ich heiße Adelheid. Ja der Mann an der Theke ist mein Herr.“

„Schön, ich heiße Christa. Ich bin so geil. Du wirst mir jetzt meine Möse lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?“ „Mein Herr hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer Schwänze zu blasen“ „Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es mir“ Mit diesen Worten drehte sich Christa auf dem Absatz um und ging.

Adelheid blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der nächste Mann herein kam.

Noch drei weitere Männer musste Adelheid befriedigen bevor das Glas voll war.

Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie dachte angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu versuchen, das Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und versuchte das Glas mit den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie es endlich halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber versuchte aufzustehen, lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und tropfte herunter. Schnell beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt. Sie sollte das Glas doch voll zu ihrem Herrn bringen. ‚Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas trinke und im Mund behalte‘ dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen, stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.

„STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE“ Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.

„Ich sehe du warst fleißig.“ Mit diesen Worten hob ER den Cognac-Schwenker hoch und betrachtet den Inhalt. „Wie willst du es zu dir nehmen?“

Adelheid erschrak. „Ich habe dir doch gesagt das du heute noch viel mehr schlucken wirst. also, du hast die Möglichkeit es liegend auf der Theke zu dir zu nehmen, oder stehend mit Strohhalm oder kniend aus dem Hundenapf. oder soll ich die Herrschaften hier fragen was sie möchten?“

Als Adelheid die Möglichkeiten hörte, entschied sie sich schnell. „Liegend auf der Theke“

ER griff ohne ein weiteres Wort mit beiden Händen zu und hob sie auf die Theke. Dann griff er hinter sie und schloss die Handschellen auf.

Als keine weitere Reaktion von ihm kam, legt sich Adelheid auf den Rücken und harrte der Dinge die noch kommen würden.

„Mach die Beine breit und leg die Füße hinter bzw. neben deinen Kopf“

Adelheid beeilte sich der Aufforderung nach zu kommen.

„So meine Herren, wer möchte den der Erste sein ?“ Schon standen die Männer an der Theke.

Ohne großen Tumult stellten sie sich hintereinander auf. Der Erste griff das Glas und hielt es Adelheid über den Kopf.

„mach den Mund auf und schlucke“

Adelheid öffnete den Mund und hielt gleichzeitig ihr Beine fest. Das sie mit geöffneter Muschi vor den Männern auf der Theke lag war ihr im Moment völlig egal. IHM war diese Tatsache sehr wohl bewusst. Als der erste Schwall Sperma sich in ihren Mund ergoss, stieß er brutal einen Dildo in ihre Muschi. Vor Schreck verschluckte sich Adelheid. Krampfhaft hielt sie den Mund offen um nur nichts auszuspucken. ER fickte sie mit dem Dildo. Erst langsam.

Das Glas wurde weitergereicht. Der nächste Schluck fiel aus ca. 20 cm Höhe in ihren Mund.

Während das Glas immer weiter gereicht und über ihr ausgegossen wurde, fickte ER sie immer schneller. Ihre Geilheit wuchs, Ihr Orgasmus kam mit schnellen Bewegungen. Kurz bevor sie keuchend kommen konnte, hielt ER inne. Enttäuscht stöhnt Adelheid auf. ‚Nein, nicht schon wieder‘ raste es durch ihren Kopf. Das Glas war leer. Sie hatte es geschafft.

ER zog den Dildo aus ihrer tropfnassen Muschi und schob ihn mit einer schnellen Bewegung in ihren Po. Vor Schmerz schrie sie auf. „Steh auf und komm von der Theke runter. Pass aber auf das du den Dildo nicht verlierst“

Adelheid ließ sich vorsichtig von der Theke rutschen und stand mit wackeligen Beine nun davor. ER griff ihr Hände und zog sie auf den Rücken, wo sie wieder mit Handschellen fixiert wurden. ER zog noch einmal kurz an den Brustklemmen und richtete dann ihren Mantel ein wenig. Den Gürtel wieder um ihre Hüfte gelegt und vorne verschlossen. Dann nahm er die Kette zwischen den Brustklemmen in die Hand und zog sie daran Richtung Ausgang. Wohl oder übel musste sie ihm folgen. Draußen vor der Kneipe schaute ER ihr in die Augen.

„Und hat es Spaß gemacht ?“ Leise antwortet sie „Ja“ „Gut, jetzt fahren wir zu Dir nach Hause. Wann kommt dein Mann von der Arbeit ?“ Adelheid erschrak wieder einmal.

‚Was hatte er vor? Er konnte doch nicht mit zu ihr nach Hause. Wenn ihr Mann sie so sehen würde wäre alles vorbei. Ihr gesamtes Leben würde in Scherben liegen.‘ Trotz dieser Überlegungen antwortet sie IHM. „Mein Mann kommt so gegen 5 Uhr nach Hause.“ „Dann müssen wir uns beeilen, es sind ja schon halb fünf“ Er zog an der Kette und ging mit ihr durch die Straße. Jeder der ihnen entgegen kam blickte sie staunend an. Eine Frau mit halb geöffnetem Mantel aus dem die Brüste heraus schauten und mit Brustklemmen versehen waren. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Alle sahen es und schienen es zu genießen.

Adelheid schämte sich fürchterlich und doch gefiel es ihr so durch die Straße geführt zu werden. An der Ecke stand ein Taxi. ER öffnete die hintere Tür und schob sie auf den Sitz.

Als Adelheid sich in den Sitz fallen ließ hatte sie den Dildo in ihrem Po vergessen. Mit einem spitzen Schrei versuchte sie sich wieder aufzurichten. ER drückte sie aber zurück und sagte schnell. „Bleib sitzen und sag ihm wo er hin fahren soll.“ Nachdem Adelheid mehrmals Luft geholt hatte und de Schmerz erträglicher wurde, tat sie wie ihr gesagt wurde.

Vor ihrem Haus angekommen, zahlte ER das Taxi und zog sie aus dem Wagen. Der Taxifahrer hatte die ganze Fahrt über Probleme sich auf die Straße zu konzentrieren. Jetzt als sie ausstiegen ließ er sich zu einer Bemerkung hinreißen: „Ihr seid mir aber ein geiles Pärchen. Kann man euch noch mal irgendwo sehen oder treffen?“ Daraufhin meinte ER:

„Wenn du sie vögeln willst dann weißt du ja wo sie wohnt, aber sie ist verheiratet und du musst dich an die Spielregeln halten. du musst mich erst um Erlaubnis fragen. hier hast du meine Karte. ruf mich an wenn du willst.“ Adelheid war entsetzt als sie das hörte. Sie konnte aber kein Wort mehr sagen. ER zog sie an der Kette zur Haustüre. Den Hausschlüssel hatte er in der Handtasche gefunden. Schnell schloss er auf und schob sie hinein.

Kaum hatte er die Haustür verschlossen, schob er sie in die Küche direkt neben dem Eingang.

Ein Fenster ging zur Garage hin. Dorthin schob er sie und zwang sie mit harten Griff sich nach vorne zu bücken. Den Mantel hoch schlagen und den Dildo aus ihrem Po ziehen, waren eine Bewegung. Sie hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ohne ein weiteren Aufenthalt war er mit einem Ruck in ihrem Po. Adelheid holte keuchend Luft. Sein Schwanz war größer als der Dildo. Es schmerzte sie doch noch ein wenig. Dann hielt er aber inne.

„So meine kleine Schlampe jetzt wirst du deinen Orgasmus bekommen den du haben wolltest aber du wirst erst kommen wenn dein Mann die Zufahrt zu Garage hochfährt. Wie du das deinem Mann erklärst dass du in dieser Aufmachung in der Küche bist wenn er herein kommt, ist mir egal, aber ab heute wirst du meine Sklavin sein. In den nächsten Tagen werde ich dir einen Vertrag zu schicken den wirst du unterschreiben und dich damit mir völlig ausliefern. Solltest du es nicht tun, dein Mann freut sich bestimmt über die Fotos die ich ihm dann zu senden werde. Ach ja, Sex mit deinem Mann hast du ab heute nur noch wenn ich es erlaube und dann auch nur noch mit dem Mund. dein Arsch und deine Fotze gehören mir, klar? Und jetzt konzentriere dich auf deinen Orgasmus da kommt wohl dein Mann“

Während ER dies alles zu ihr sagte, hatte er langsam begonnen sie in den Arsch zu ficken. Adelheid war so von den Worten getroffen, dass sie schon anfing zu überlegen, was sie ihrem Mann sagen sollte. Dann begriff sie langsam, dass das Leben ab heute einen anderen Weg gehen würde. Als sie soweit war, sah sie auch schon den Wagen die Auffahrt heraufkommen. Als der Wagen zum stehen kam, explodierte sie in einem gewaltigen Orgasmus. Auch ER war soweit. Schnell zog ER seine Schwanz aus ihrem Arsch drehte sie brutal herum und zwang sie auf die Knie. Schon steckte sein verschmierter Schwanz in ihrem Mund und entlud sich mit einer gewaltigen Eruption. „Sauber lecken“

Automatisch gehorchte Adelheid. Sie hatte sein Sperma ohne Überlegung geschluckt und schleckte jetzt auch noch den Rest von seinem Schwanz inklusive der Reste aus ihrem Po.

Er zog sie auf die Beine drehte sie herum und schloss die Handschellen auf. Mit den Worten

„Viel Spaß noch. ich melde mich“ drehte er sich herum und ging durch das Wohnzimmer in den Garten und war verschwunden.

Adelheid noch ganz mit ihrem Orgasmus beschäftigt leckte sich Gedankenverloren über die Lippen. Da ging die Haustür auf und ihr Mann kam herein.

Ihr Mann kam zur Haustür herein. Schnell schloss sie den Mantel etwas und lehnte sich demonstrativ an den Schrank.

„Hallo Herbert. Wie war dein Tag?“

Als Herbert in die Küche kam und antworten wollte, blieben ihm die Worte im Hals stecken. Er schaute sie verwundert an und räusperte sich mehrmals. Endlich konnte er reden. „Was ist denn mit dir los? Wie siehst du denn aus?“

Adelheid lächelte ihn an. „Ich habe mir heute einiges überlegt. Wir sollten unseren Horizont etwas erweitern. Dazu gehört unter anderem, dass ich mich ab heute etwas anders kleiden werde. Frag nicht weiter und akzeptiere es so. Du wirst nicht enttäuscht werden von mir. Ich liebe dich.“

Herbert kam aus dem Staunen nicht heraus. So hatte er seine Adelheid noch nie reden gehört. Ihre Stimme klang heute so anders, so samtig, erregt.

„Was meinst du …“ Weiter kam er nicht. Adelheid kam auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund. Während des Kusses, ’sie erkundet mit ihrer Zunge seine Mundhöhle‘ griff sie ihm zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Schnell wuchs er und wurde hart. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und wieder staunte er. Er fühlte ihre Strümpfe, ihre Corsage und vor allen Dingen spürte er dass sie kein Höschen trug. Ihre Muschi war nicht nur feucht, sie schwamm regelrecht. Er wurde von jetzt auf sofort so geil, dass er keinen weiteren Gedanken verschwendete und sich nur noch auf seine Geilheit konzentrierte.

Adelheid merkte wie Herbert immer geiler wurde. Gerne hätte sie seinen Schwanz jetzt in sich gespürt, aber sie dachte an SEINE Worte: „Nur noch mit dem Mund, deine Fotze und dein Arsch gehören mir“. Adelheid war bereit ihm zu gehorchen.

Schnell ließ sie sich auf die Knie fallen und öffnete die Hose von Herbert. Sein Glied schwer und hart. sprang ihr entgegen. Sie öffnete den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Bis heute hatte sie dies nur mit Widerwillen gemacht und ihr Mann hatte sie nicht dazu gezwungen. Jetzt machte sie es freiwillig und mit dem größten Vergnügen. Sie kannte sich selbst nicht wieder.

Schnell kam Herbert zum Höhepunkt. Er schaute noch verdutzt, als sie den Samen schluckte. Adelheid wusste das er jetzt genug hatte und nicht zu einem weiteren Spiel bereit war. Sie schob seinen Schwanz wieder in die Hose und zog den Reißverschluss hoch. „Hat es dir gefallen? Wenn ja, so wird es dich freuen, dass ich vorhabe, dir in dieser Hinsicht mehr als nur zu gefallen. Ich gehe mich jetzt umziehen und dann führst du mich zum Essen aus. Okay?“ Herbert konnte nur noch nicken.

Adelheid stand auf und ging ins Schlafzimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und ließ sich aufstöhnend gegen die Tür fallen. Was hatte sie getan? Was würde Herbert jetzt denken? Wie sollte es weitergehen?

Ihre Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis. Sie wusste nicht wie lange sie dort an der Tür stand, als sie Herbert hörte wie er nach ihr rief. Schnell zog sie sich aus und lief in Badezimmer. Nach dem Duschen fiel ihr ein, dass ER gesagt hatte sie solle sich rasieren. Schnell holte sie es nach und fühlte sich gleich besser.

Als sie vor dem Kleiderschrank stand, überlegte sie was sie anziehen wolle. Alle ihre Kleider und sonstigen Sachen kamen ihr auf einmal so bieder vor. ‚Morgen muss ich einkaufen gehen‘ mit diesem Gedanken zog sie irgend etwas an und ging mit ihrem Mann zum Essen.

Herbert versuchte an diesem Abend noch mehr über ihren Gesinnungswandel heraus zu bekommen, aber sie ließ sich auf keine Diskussion ein.

Spät am Abend, als sie nach Hause kamen gingen sie sofort ins Bett, ohne noch einmal über die Angelegenheit gesprochen zu haben.

Am nächsten Morgen lief recht früh der Wecker ab. Als Adelheid wach wurde fiel ihr der gestrige Tag ein und ein Schauer lief über sie hinweg. Schnell sprang sie aus dem Bett. Als sie nach dem Waschen in ihre Alltagskleidung stieg, schmunzelte sie über ihre Andeutungen die sie am Abend zu ihrem Mann gemacht hatte.

‚Nun wir werden sehen‘ dachte sie und machte sich daran das Frühstück zu bereiten.

Als sie in der Küche stand und den Tisch deckte, klingelte das Telefon. Sie schaute ärgerlich auf die Uhr. ‚Wer konnte denn schon so früh anrufen?‘

Leicht verärgert meldete sie sich. Aus dem Hörer drang SEINE Stimme:

„Hallo Fötzchen, ich sehe du bist schon in der Küche. Aber du bist nicht richtig angezogen. Los, zieh dich aus. Jetzt, ich warte“

Adelheid erschrak. ‚Er konnte sie sehen.‘ Schnell drehte sie sich zum Fenster und schaute hinaus. Draußen war es dunkel, sie konnte nichts erkennen.

„Du sollst dich ausziehen habe ich gesagt“ SEINE Stimme wurde lauter und ärgerlicher. Adelheid schaute auf den Hörer und dann wieder aus dem Fenster. Sie schüttelte den Kopf. ‚Nein, nicht jetzt. Ihr Mann konnte doch jeden Moment aus dem Schlafzimmer kommen. Nein das konnte ER nicht verlangen‘

„Tu was ich dir sage, sonst werde ich gleich deinen Mann am Auto begrüßen. Ich habe ein paar schöne Fotos dabei“

Adelheid wurde es mulmig. Schnell legte sie den Hörer hin und zog sich aus. Als sie den Hörer wieder in die Hand nahm hörte sie IHN schon. „Na warum denn nicht gleich so. Und jetzt wirst du zur Haustür kommen und mir öffnen“ schon hörte sie, dass das Gespräch unterbrochen wurde. Langsam legt sie den Hörer auf die Gabel.

Wie in Trance ging sie zur Haustüre und öffnete sie vorsichtig. Sie blieb halb hinter der Türe stehen und schaute hinaus. Da stand ER. Direkt vor ihr. Seine Hand zuckte nach vorne und griff brutal in ihre Haare. Er zog sie trotz ihres Widerstandes vor die Türe.

„Knie dich hin und blase ihn mir“ zischte er ihr ins Ohr und drückte sie nach unten.

Ehe Adelheid sich versah, hatte sie seinen Schwanz im Mund. Er fickte sie brutal in den Hals. Es dauerte nicht lange und sein Sperma überflutete ihre Mund. Sie schluckte es und leckte seinen Schwanz sauber. Er griff ihr unter das Kinn und zog sie hoch.

„Habe ich mich gestern nicht deutlich ausgedrückt? Du gehörst mir. Du tust alles was ich dir sage, ohne Wiederworte und ohne Zeitverlust.“ „Aber mein Mann kann jeden Moment herunterkommen“ flüsterte Adelheid. Seine Hand zuckte wieder nach vorne. Schon handelte sie sich eine Ohrfeige ein.

„Was interessiert mich dein Mann. Du hast zu gehorchen. Oder möchtest du das ich deinem Mann so einiges zeige und erzähle.“ Mit einem Grinsen im Gesicht beugte er sich zu ihr hin. Er küsste sie und griff ihr gleichzeitig an die Muschi.

„Ah, du bist ja rasiert und auch schon wieder geil. Nun das trifft sich gut. Wir werden ab heute noch viel Spaß miteinander haben. So und jetzt gehst du dich anständig anziehen. Du hast doch bestimmt ein paar geile Klamotten im Schlafzimmer, für eure sogenannten Sex-Spielchen. Zieh sie dir an und mach deinem Mann das Frühstück. Ich werde dich beobachten.“ Nach diesen Worten kniff er ihr noch mal in die Brust, drehte sich um und ging davon.

Adelheid stand splitternackt in der Haustür und schaute ihm nach. Endlich kam ihr zu Bewusstsein, dass sie jeder von der Straße aus sehen könnte. Schnell schloss sie die Türe. Mit bebendem Herzen nahm sie ihre Kleidung vom Boden und ging Richtung Schlafzimmer. An der Schlafzimmertür horchte sie erst. Herbert war schon aufgestanden und war im Bad. Sie ging ins Schlafzimmer und zog unter dem Bett einen Koffer hervor. Hier bewahrten sie die „sündigen Sachen“ auf. Einige Male hatte Herbert versucht sie zu überreden, sich sexy anzuziehen. Dafür hatte er einige Sachen gekauft. Aber Adelheid hatte es nie übers Herz gebracht, diese Sachen am Tage anzuziehen. Jetzt blieb ihr nicht anders übrig, wenn sie Herbert nicht verlieren wollte. Auf der anderen Seite machte es ihr auch viel Vergnügen Herbert zu überraschen und sich selbst so geil zu empfinden.

Sie öffnete den Koffer und schaute hinein. Obenauf lag ein schwarzer Catsuit, im Schritt und an den Brüsten offen. Ohne lange zu überlegen zog sie ihn an. Darüber eine weiße Bluse und einen hellen kurzen Rock. Sie stellte den Koffer zurück unters Bett und ging in die Küche. Kaum war sie fertig mit dem Frühstückstisch, als Herbert herein kam. Genauso wie am vorherigen Abend blieb er erstaunt in der Tür stehen. Sie legte den Zeigefinger auf ihren Mund und deutete dann auf den Frühstückstisch.

Sie setzte sich und sah Herbert an. Kopfschütteln und mit einem verunglückten Grinsen im Gesicht setzte sich Herbert hin und begann zu frühstücken.

Nachdem Adelheid ebenfalls ein Brot gegessen hatte und bei der dritten Tasse Kaffee angelangt war, ritt sie der Teufel. Herbert hatte sie die ganze Zeit über nur angestarrt während er sein Brot aß. Als er jetzt nach der Zeitung griff und anfing zu lesen – oder wenigstens so tat – ließ Adelheid sich auf den Boden herunter und kroch unter den Tisch. Herbert hob erstaunt den Kopf und sah ihr nach. Als er ihre Finger an seiner Hose bemerkte, holte er tief Luft. Schnell hatte Adelheid seinen Schwanz aus de Hose geholt und ihren Mund darüber geschoben. Adelheid blies mit einer Hingabe, das Herbert nur noch genießen konnte. Adelheid merkte, das Herbert gleich kommen würde. Sie drückte seinen Schwanz an der Wurzel fest zusammen und kniff ihm in die Hoden. Herberts Erregung brach zusammen. Adelheid wiederholte das Spiel noch zweimal. Beim dritten mal hörte sie kurz bevor er kam, auf. Sie kroch unter dem Tisch hervor und sah Herbert tief in die Augen.

„Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dich ab heute erwarten wird, wenn ich dazu Lust habe. Jetzt fährst du zur Arbeit. Wehe dir du spritzt jetzt ab, dann wirst du für mindestens einen Monat nur schauen dürfen.“ Mit diesen Worten griff sie sein bestes Stück und zog ihn daran zur Haustüre. Dort verstaute sie ihn wieder in der Hose und gab im einen Kuss da ihm Hören und Sehen verging. Herbert drückte sein Becken gegen sie. Er stand kurz davor abzuspritzen. Adelheid trat einen Schritt zurück.

Gurrend sagte sie „Bis heute Abend mein Schatz“. Drehte sich herum und ging in die Küche zurück.

Herbert wusste nicht wie ihm geschah. Erst nach ein paar Minuten war er dazu in der Lage dass Haus zu verlassen, ohne noch einmal mit Adelheid gesprochen zu haben.

Adelheid saß in der Zwischenzeit in der Küche und weinte still vor sich hin.

Als sie die Haustüre ins Schloss fallen hörte, stand sie abrupt auf und schaute zum Fenster. Herbert stieg in den Wagen und fuhr langsam davon.

Kaum war sein Wagen um die Ecke verschwunden, da klingelte das Telefon.

„Du bist aber eine geile Nummer. Davon hatte ich dir nichts gesagt. Das nächste Mal bittest du mich vorher um Erlaubnis. Und jetzt mach mir die Tür auf“

Adelheid ging zur Tür und öffnete. ER stand wieder da und schaute ihr in die Augen.

Als er kein Wort sagte, wurde ihr bewusst was er erwartet. Sie schlug die Augen nieder und kniete sich mitten in die Türe.

„Mach mir Frühstück, und dann sehen wir weiter“. Mit diesen Worten ging er an ihr vorbei in die Küche.

Nachdem Sie IHM Frühstück auf den Tisch gestellt hatte, stand sie einen Moment lang unschlüssig vor IHM. Als ER es sah grinste er „Und jetzt?“ Als sie die Worte hörte, ging sie nicht zu ihrem Stuhl, sondern ließ sich vor IHM auf die Knie fallen und wartete.

ER lächelte und begann mit dem Frühstück. Zwischen zwei Bissen holte ER sie aus ihren Gedanken

„Hol dein gesamtes Sexspielzeug und deine vermeintlich scharfen Dessous und sonstigen Kram, den du und dein Mann bis jetzt immer benutzt habt.“

Da er weiter aß und sonst nichts sagte, beeilte sie sich seinen Worten Folge zu leisten. Sie lief ins Schlafzimmer und holte heute morgen den Koffer zum zweiten Male unter dem Bett hervor. Als sie den Koffer vor IHN hinstellte und öffnete, betrachtete ER den Inhalt mit traurigem Blick: „Ich glaube wir müssen heute erst mal einkaufen gehen. Dazu muss du aber erst einmal wissen, wie viel du ausgeben kannst.

Da du heute morgen deinen Mann so richtig geil gemacht hast und ihn dann unverrichteter Dinge zur Arbeit geschickt hast, dürfte es dir nicht schwergefallen von ihm zu erfahren, was du ausgeben kannst. Es hat dir doch gefallen, deinen Mann so zu behandeln, oder?“

„JA, es hat mir gefallen, Herr.“

Gut, dann ruf ihn jetzt an, mach ihn noch mal am Telefon heiß und lass dir sagen was du ausgeben kannst ohne das es euch in den Ruin treibt. Ach ja, sag ihm das du ihn heute noch im Betrieb besuchen wirst. Du willst seinen Saft bei ihm abmelken. Klar?“

„Ja, Meister“

Schnell stand sie auf und lief zum Telefon. Als sie ihren Mann am Telefon hatte und anfing mit ihm zu reden stand ER hinter ihr und griff ihr ohne weitere Umstände von hinten zwischen die Beine. Mit sicherem Griff hatte ER ihre Klitoris gefunden und zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten.

Sie zog scharf die Luft ein und hätte sich bald durch ein Stöhnen verraten.

Allein durch diese Berührung war sie so geil, das es sie keine Mühe kostete ihren Mann am Telefon ebenfalls heiß zu reden. Ihr Mann ging auf das geile Telefongespräch sofort ein.

„Ich erlaube dir, deinen Schwanz jetzt aus der Hose zu holen. Wichs ihn. Zeig mir wie geil du auf mich bist. Schneller, Schneller.“

Der Schmerz an ihren Brustnippel brachte Adelheid wieder halbwegs in die Wirklichkeit zurück.

Ihre Stimme wurde strenger: „STOPP, nicht abspritzen. – Nein, du wirst den Schwanz jetzt wieder einpacken und auf mich warten. Ich werde im Laufe des Tages zu dir ins Büro kommen und dich dann abmelken. Du bist ab heute meine Melkkuh. Ich bestimme wann du spritzt und wann nicht. – Los packe ihn ein, mach schon. – So, damit du heute noch etwas Spaß hast, werde ich gleich einkaufen gehen. Sag mir wie viel ich ausgeben kann, ohne das unsere ganzen Ersparnisse draufgehen. DANKE, bis später.“

Während sie den Hörer auf die Gabel fallen ließ, spürte sie SEINEN Schwanz zwischen ihren Schamlippen. ER stieß zwei- dreimal zu, da schlug der Orgasmus über ihr zusammen.

ER zog seinen Schwanz aus ihr zurück und ließ sie zu Boden fallen.

Als sie wieder zu sich kam, kroch sie auf allen Vieren zu IHM an den Küchentisch zurück.

ER sah auf sie nieder und meinte mit leiser Stimme: „Da wir jetzt einkaufen gehen können, solltest du dich ein wenig frisch machen. Deine Muschi ist zwar schon rasiert, aber ich will unterhalb des Halsansatzes kein einziges Haar mehr an dir sehen. Also verschwinde und mach dich fertig. Ich sage dir dann, was du anziehen sollst.“

Adelheid ging ins Badezimmer und befolgte SEINEN Befehl ohne groß darüber nachzudenken. Nach gut einer halben Stunde stand sie nackt vor IHM. Auf SEIN Zeichen hin drehte sie sich um ihre Achse und ließ sich ansehen. ER stand auf und befühlte jeden Winkel, ob noch Haare vorhanden waren.

„Bück dich und zeig mir deinen Arsch.“ Auch diesen Befehl befolgte sie. SEINE Hände glitten über ihre Halbkugel und dazwischen. Sie bemerkte nicht, das er Gleitcreme in ihrer Arschspalte und ihrer Rosette verteilte. Erst als ER ihr etwas in die Rosette hineinschob, wurde ihr klar warum dies so einfach gelang.

„Den wirst du solange drin lassen, bis ICH dir erlaube ihn heraus zu nehmen“

Ihre Augen flogen zum Koffer. JA, der schwarzen Gummischwanz fehlte. Jetzt wusste sie, was in ihrem Hintern steckte. Nie hätte sie für möglich gehalten, dass dieses Monstrum in ihre Rosette passen würde. Es schmerzte etwas, aber sie konnte es aushalten.

„ICH habe dir noch etwas mitgebracht.“ Mit diesen Worten schob ER ihr zwei Liebeskugeln in die Muschi.

Trotz dem sie schon wieder feucht war, glitten sie nur schwer hinein. Sie mussten etwas dicker sein.

„So jetzt ziehst du dich an. Die schwarzen halterlosen Strümpfe, die rote Corsage, den weißen Gummirock und die weiße transparente Bluse. Dann schminkst du dich, aber nicht so dezent wie sonst, sondern richtig nuttig. Ich will das jeder sieht was für eine geile Nutte du bist.“

Zu Aufmunterung gab ER ihr zwei schnelle Ohrfeigen, so dass sie überrascht und schmerzhaft aufschrie.

Sie wagte keinen Widerspruch und begann sich anzukleiden. Als sie auch mit dem Schminken fertig war, stellte sie sich mit gesenktem Kopf vor IHN hin und wartete. Ihr Atem ging etwas schneller, denn die Kugel in ihrer Muschi und der Dildo in ihrem Arsch hatten ihre Wirkung nicht verloren. Plötzlich durchfuhr sie ein Stromstoß. Ihr Becken zuckte unkontrolliert vor und zurück. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Erst als sie SEIN Grinsen sah, wusste sie woher der Stromstoß kam. Ihre Liebeskugeln oder was immer es auch war, hatten den Stromstoß von sich gegeben.

„ICH sehe du hast begriffen, woher das kam. Die Stärke ist variabel einstellbar. Das war nur ein kleiner Hinweis. Lass dich nicht dazu hinreißen, etwas zu tun was ICH nicht will. So und jetzt komm her.“

Sie machte die zwei fehlenden Schritte auf Ihn zu und blieb wieder stehen. Er hatte unterdessen ein Halsband aus seiner Jackentasche genommen und legte dieses jetzt um ihren Hals. Als sie zurückzucken wollte, schüttelte ER nur den Kopf und schaute sie an. Erstarrt blieb sie stehen. ER zog das Halsband richtig fest um ihren Hals, so dass sie kaum Luft bekam. Erst nach ein paar Atemzügen, merkte sie, dass es doch einfacher ging als im ersten Moment. Dann zog ER eine Hundeleine aus Metall aus der Jackentasche und befestigte sie an ihrem Halsband. Aus der Hosentasche zog ER die Brustklemmen, die sie schon kannte. Mit einem Wink befahl er ihr die Brüste freizulegen. Mit Daumen und Zeigefinger zog ER ihre linke Brustwarze immer länger. Sie stöhnte schon vor Schmerz. Da ließ er die erste Klemme zuschnappen. SIE SCHRIE. Als Antwort erhielt sie wieder eine Ohrfeige. Schon griff ER nach ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel wiederholte sich. Nur jetzt war sie darauf vorbereitet und verkniff sich den Schrei.

Da zog er zwei weitere Klemmen aus der Hosentasche. Ihre Augen weiteten sich vor Angst. Sie wusste sofort wohin diese Klemmen kommen sollten. Ihre Arme zuckten nach vorne und wollten ihn abwehren.

ER sah sie nur an und wartete. Sie schaute in SEINE AUGEN und schlug ihren Blick nieder. Ihre Arme sanken herb. ER zog die Kette durch die Kette ihre Brustklemmen und schob sie dann hinter den Bund des Gummirockes. ER beugte sich nieder und zog die Klemmen bis vor ihre Muschi. Schnell und ohne Fehlgriff legte ER die Klemmen an ihren Schamlippen an. Adelheid weinte leise vor Schmerz. Der Zug an den Schamlippen blieb konstant. Alle vier Klemmen waren untereinander verbunden. Sobald sie sich bewegte wurde entweder ein Zug auf die Brüste oder auf die Schamlippen ausgeübt.

„Knöpf die Bluse zu und zieh den Rock gerade. Es muss ja nicht jeder sofort sehen wie du ausgestattet bist. Eine kleine Überraschung wollen wir den Zuschauern doch noch vorenthalten, oder?“

Vorsichtig knöpfte Adelheid die Bluse zu. Als sie fertig war nahm ihr Meister die Hundeleine in die Hand und zog sie ohne Worte zur Haustüre. Mit schmerzenden Brüsten und Schamlippen trippelte sie hinterher.

ER öffnete die Haustüre und zog sie auf die Straße. Bis zur nächsten Laterne waren es nur ein paar Meter. Dort angekommen schlang ER die Kette um den Laternenpfahl, griff ihren Haarschopf und zog ihr Ohr an SEINEN Mund. „Hier bleibst du stehen und rührst dich nicht vom Fleck. Spreiz die Beine. Wenn dich jemand anspricht antwortest du ihm wahrheitsgemäß. Du sagst ihm oder ihr, dass dich dein MEISTER hier hingestellt hat. Du Hure sollst solange hier stehen bleiben, bis sich jemand dazu herablässt dich auf offener Straße zu ficken. Du wirst nicht eher hier wegkommen. Sollte jemand etwas anderes von dir verlangen, so wirst du das tun. Aber du bewegst die nicht von hier weg“

Teuflisch grinsend drehte ER sich um und ging ins Haus zurück.

Adelheid sah im wie in Trance hinterher. ER betrat das Haus, ging zur Küche uns stellte sich ans Fenster.

Adelheid konnte sehen, das er sich genüsslich eine Zigarette anzündete und sie beobachtete.

Erst jetzt wurde ihr klar, war er gesagt hatte. Hier vor ihrem eigenen Haus sollte sie sich von irgend jemanden ficken lassen. Vor den Augen der Nachbarn, ihrer Freunde oder vor … Sie wollte den Gedanken nicht weiter denken. Ihr wurde schwindelig, sie musste sich an der Laterne festhalten. Bei dieser Bewegung holte sie der Schmerz an Brüsten und Schamlippen ein. Gleichzeitig bemerkte sie aber auch ein leichtes vibrieren in ihrer Muschi. Es dauerte nicht lang und ihr Unterkörper zuckte. Adelheid wurde wieder geil, ihre Muschi lief über. Sie hätte schreien können. Schnell war sie wieder vor einem Orgasmus. In dem Moment wurde aus der Vibration in ihrer Fotze ein gleißender Schmerz. Ihr Meister hat mitbekommen wie es um sie stand und verhinderte per Fernbedienung ihre Erlösung.

Während sie langsam zurück an die Oberfläche ihrer Gedanken kam, hielt ein Lieferwagen neben ihr.

Adelheid erschrak.

Sie schaute verschreckt in den Lieferwagen. Ein Mann beugte sich zum Beifahrersitz herüber und öffnete das Seitenfenster.

„Guten Tag, können Sie mir helfen? Ich suche …“ Er stockte und sah Adelheid erstaunt an. „Was ist Ihnen denn passiert?“

Adelheid wurde rot und stammelte: „Ich, ich – äh…“ Sie zuckte zusammen und krümmte sich ein wenig. Die Liebeskugeln in ihrer Möse meldeten sich mit einem kleinen Stromstoß. Schnell schaute sie über die Schulter zu ihrem Küchenfenster hin.

Sie sah ihren Meister den Kopf schütteln. ‚Was wollte er? Sollte sie sich nun anbieten oder sollte sie nicht?‘

ER bewegte sich und kam zur Haustüre heraus. Als er bei ihr war, griff er die Leine und löste sie von der Laterne. Zum Fahrer gewandt fragte er: „Kann ich Ihnen helfen?“

„Nein, danke“ kam die Antwort. Schnell legte er einen Gang ein und fuhr davon.

Adelheid sah IHN an. ER lächelte und sagte: „Ich habe dir zwar gesagt du kommst nicht eher hier weg bis dich ein Fremder hier vor der Tür gefickt hat, aber ich habe es mir anders überlegt.“

Ohne ein weiteres Wort zog er Adelheid an der Leine zu seinem Auto und öffnete die Beifahrertür. Adelheid stieg ein und ER setzte sich auf den Fahrersitz. „Wo arbeitet dein Mann?“ Adelheid erklärte es IHM mit leise Stimme und er fuhr los.

Vor dem Bürogebäude ihres Mannes angekommen stieg ER aus und holte aus dem Kofferraum einen langen Mantel. Er hielt ihn ihr hin.

Adelheid schlüpfte hinein und wartete. Er zog ein Handy aus der Tasche und einen Ohrclip. „Du gehst jetzt zu deinem Mann und melkst ihn ab.

Aber so dass ich auch etwas davon mitbekomme. Du wirst genau dass tun was ich dir über den Ohrclip sagen werde. Die Sekretärin lass mal meine Sorge sein“ Er gab Adelheid den Ohrclip und sie befestigte diesen an ihrem Ohr. Er zog ein zweites Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. Als er in das Handy sprach, hört Adelheid seine Stimme an ihrem Ohr. „Du legst das Handy auf den Schreibtisch deines Mannes, damit ich jedes Geräusch hören kann, verstanden?“ Er löste die Leine von ihrem Halsband und nickte ihr zu.

Adelheid ging los. Sie hielt den Mantel mit beiden Händen geschlossen. Sie wagte nicht ihn richtig zu verschließen. Als sie das Vorzimmer ihres Mannes erreichte, schaute sie zurück und sah IHN hinter sich. Als er nickte und wieder so teuflisch grinste, betrat sie das Vorzimmer.

„Guten Morgen Frau Dittmer, ich möchte zu meinem Mann“ Frau Dittmer grüßte zurück und griff zum Telefon. Kurz darauf öffnete sich die Bürotür ihres Mannes und er schaute verblüfft hervor. Adelheid wartete nicht länger sondern schritt schnellen Schrittes auf ihn zu. Noch in der Tür legte sie eine Hand auf seine Brust und schob ihn in sein Büro. Mit dem Absatz schloss sie die Tür.

„Hallo, mein kleines geiles Schweinchen. Geht es dir gut? Ich habe dir gesagt dass ich komme und du schaust mich an, als wenn ich ein Gespenst wäre. Los, zu deinem Schreibtisch.“ Während sie mit ihm sprach ließ sie den Mantel von ihren Schultern rutschen.

Ihr Mann bekam große Augen und keinen Ton heraus. Als er an seinem Schreibtisch stand, fiel Adelheid das Handy ein. Schnell drehte sie sich um und bückte sich nach dem Mantel. Dabei reckte sie ihren Po so hoch in die Luft, dass ihr Mann einen guten Einblick hatte. Kaum hatte sie das Handy auf dem Schreibtisch liegen, hörte sie auch schon die Stimme IHRES MEISTERS in ihrem Ohr.

„Sag ihm, er soll die Sekretärin zu einer Konditorei schicken und ein paar Sahnetörtchen holen“ Adelheid gab den Befehl weiter, so als wäre es ihr Einfall.

Herbert schaute etwas verdutzt und griff zum Telefon. Als er den Hörer auflegte und Adelheid anschaute fragte sie: „Na, gefalle ich dir. Ist es dass, was du dir gewünscht hast?“ Herbert nickte und leckte sich über die Lippen. Als er den Mund öffnete um zu sprechen, fuhr Adelheid ihn an: „Halt den Mund und zieh dich aus. Ich habe dir gesagt dass ich vorbei komme und dich melken werde. Also, ich bin hier und du zeigst mir jetzt deinen Schwanz. Sofort, oder du hast ab heute nur noch deine Hand mit der du dich befriedigen kannst“

Herbert schloss hörbar den Mund und griff sich automatisch an den Gürtel. Als seine Hose und seine Unterhose auf seinen Schuhen lag, grinste Adelheid. „Los wichs ihn“

Aus ihrem Ohrclip hörte sie die nächste Anweisung: „Knie dich vor ihn und tu so als wenn du ihn blasen wolltest. Aber du nimmst ihn nicht in den Mund. Immer nur andeuten“

Adelheid ging mit wiegenden Hüften auf Herbert zu und lächelte ihn verführerisch an.

Langsam sank sie auf die Knie und näherte sich mit ihrem Mund seinem Schwanz. Herbert hörte auf zu wichsen und schob sein Becken vor. Adelheid zog ihren Kopf zurück: „Hab ich gesagt du sollst aufhören?“ fauchte sie ihn an. Herbert erschrak sichtlich über ihren Ton und griff schnell wieder an seinen Schwanz. Adelheid blies sachte einen Lufthauch über seine Schwanzspitze. In ihrem Ohr flüsterte es: “ Wo steht dein Mann? Mit dem Rücken zur Tür? Wenn nicht dann dreh ihn um. Los du kleine Hure.“

Adelheid erhob sich und ging zum Fenster hinter dem Schreibtisch. Automatisch drehte sich Herbert um, damit er sie anschauen konnte.

„Komm her du geiler Bock. Hier bis zum Fenster. Ich will dass dich jeder, der nach oben zu deinem Fenster sieht, dich sehen kann. Jeder soll wissen was für ein Schwein du bist.“

Herbert blieb abrupt stehen. Adelheid grinste ihn an: “ Los beweg dich“ Sie musste innerlich lachen. Herbert kam mit kleinen Schritten auf sie zu. Mit herunter gelassener Hose konnte er nicht besser auf sie zukommen. Es sah lächerlich aus.

Als Herbert vor ihr stand kniete sie sich wieder vor ihn. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte ihre Muschi. Sanft blies sie die Luft über die Eichel von Herbert. Wieder öffnete sie ihren Mund. Herbert versuchte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu drücken. Schnell zuckte sie zurück und gleichzeitig griff sie ihm an die Eier und drückte fest zu. Herbert schrie leise auf.

„Habe ich dir erlaubt deinen dreckigen Schwanz an meine Lippen zu drücken?“ herrschte Adelheid ihn an.

Im gleichen Moment sah sie wie die Bürotür langsam aufschwang. ER stand in der Tür und hatte eine Videokamera in der Hand. Still stand er da und filmte sie und ihren Mann.

„So du geiler Sack. Ich habe dir zwar gesagt dass ich dich abmelken komme, aber ich habe es mir anders überlegt. Was bist du bereit mir zu geben oder dafür zu tun, dass ich dich entweder mit der Hand oder mit meinem Mund abmelke?“ Adelheid schaute aus ihrer knienden Position zu ihrem Mann auf. Sie hörte an seinem Schnaufen das er gleich so weit sein würde. Schnell kniff sie ihm in den Sack und schloss ihre Hand um seine Schwanzwurzel.

Wieder schrie Herbert auf. Erst jetzt bekam er mit was seine Frau gerade zu ihm gesagt hatte. Ungläubig schaute er sie an.

„Soll ich dich in den Arsch ficken? Mit einer Gurke oder mit einem Dildo? Wie hättest du es gerne? Sag schon du kleiner geiler Bock.“

Während sie ihn fragte schaute sie ihn lüstern und unschuldig von unten herauf an.

Adelheid stand auf griff seinen Schwanz mit der rechten Hand und ging um ihn herum. Jetzt stand sie hinter ihm, umfasste seinen Schwanz und drückte ihn Richtung Fenster. Während sie seinen Schwanz von hinten wichste, drückte sie mit der linken Hand seinen Kopf nach unten. Als Herbert mit der Stirn auf der Fensterbank lag, bemerkte sie dass ihr Meister direkt hinter ihr stand. Er drückte ihr einen Dildo in die Arschspalte.

Adelheid klemmte ihn mit den Arschmuskeln fest. “ Bleib mit dem Kopf unten und mach die Augen zu“ befahl sie ihrem Mann.

Langsam nahm sie ihre linke Hand von seinem Kopf, griff an ihren Po und zog den Dildo hervor. Dann setzte sie ihn vorsichtig an die Rosette von Herbert an. Immer noch wichste sie den Schwanz von Herbert. „Na, wie hast du dich entschieden. Willst du abspritzen oder nicht? Wenn du abspritzen willst so spürst du ja, was auf dich zukommt, damit du spritzen kannst.“ Herbert zischte die Antwort durch die Zähne. „Ja, ich will spritzen. Ja, fick mich in den Arsch“

Als Adelheid seine Worte hörte, drehte sie ihren Kopf zu ihrem Meister der hinter ihr stand und lächelte ihn an. Er machte ihr ein Zeichen. Adelheid verstand. Sie zog den Dildo von der Rosette ihres Mannes und drückte ihn ihrem Mann unter dem Arm durch in den Mund.

„Los mach ihn nass, damit er auch gut in deinen Arsch rutscht.“ Herbert öffnete bereitwillig den Mund und begann ihn zu lutschen.

Als Adelheid die Finger ihres Meisters an ihrer eigenen Rosette fühlte musste sie leise aufstöhnen. Herbert unterbrach sein Blasen und wollte etwas sagen. Adelheid bemerkt e es. „Blase weiter und halt dein Maul“

ER zog den schwarzen Gummischwanz den sie immer in sich trug ein Stück heraus und begann sie zu ficken. Schnell nahm Adelheid den Kunstschwanz aus dem Mund von Herbert und drückte ihn ohne Rücksicht in den Arsch von Herbert. Herbert zuckte nach vorne. Adelheid zog gleichzeitig seine Vorhaut soweit zurück, dass er wieder zurück zuckte. Schon saß der Dildo bis zum Anschlag fest. Herbert stöhnte auf. Er selber wusste nicht mehr ob vor Schmerz oder vor Lust.

Adelheid wurde von ihrem Meister am Kopf gefasst und nach vorne gedrückt. Jetzt lag sie auf dem Rücken ihres Mannes. Die rechte Hand an seinem Schwanz und die linke an seinem Arsch. Adelheid spreizte die Beine als sie merkte das ER sie so nehme wollte. Er zog den Gummischwanz aus ihr heraus und setzte seinen Schwanz an.

Herbert bekam von allem nichts mit. Auch nicht als Adelheid anfing den Dildo in seinem Arsch vor und zurück zu ziehen. Mit gleicher Geschwindigkeit wie ihr Meister seinen Schwanz in ihrer Fotze versenkte. Sie achtete aber darauf dass Herbert nicht zu geil reagierte. Er durfte noch nicht spritzen. Ihr Meister zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Adelheid stöhnte leise enttäuscht auf. Sie schaute über ihre Schulter und sah wie ihr Meister langsam zurückging. Erst als er sich vergewissert hatte, dass niemand im Vorzimmer war, verließ er das Büro und zog leise die Tür zu.

Adelheid war wieder mit ihrem Mann alleine. Da hörte sie ihren Meister aber wieder an ihrem Ohr: „Fick ihn richtig hart durch. Sein Arschloch soll brennen. Dann dreh ihn rum und schiebe ihn mit dem Dildo im Arsch zur Bürotür. An der Bürotür fragst du ihn ob er es schon mal mit seiner Sekretärin getrieben hat. Wenn er verneint, Wartest du bist das er kommt. Und wenn er spritzt, dann öffne die Tür. So das seine Ladung ins Vorzimmer fliegt. Wenn er es bejaht, dann soll er sie rein rufen. Dann soll sie seinen Schwanz leer saugen. In deinem Beisein.“

Adelheid zog schnaufend die Luft ein. Was verlangte er da von ihr? Sie konnte doch nicht auch noch ihren Mann bloßstellen.

Trotz ihrer Gedanken zog sie ihren Mann aber auch schon vom Fenster weg und drehte ihn zur Tür.

„Hast du es schon mal mit deine Sekretärin getrieben, du geiler Bock? Los antworte“ Adelheid kannte ihre eigene Stimme nicht wieder.

Herbert antwortete ohne zu überlegen. „JA, beim letzten Betriebsfest“ keuchend stieß er die Antwort hervor. Gleich würde er abspritzen. Sein Orgasmus kündigte sich an.

Adelheid rammte ihm den Dildo noch eine Spur härter in den Arsch. „Du Schwein hast mich betrogen! Na warte, das wird Folgen haben. Los ruf die Schlampe herein. Wenn du schon spritzen willst, dann benutze ihre Mundfotze dafür. Wenn Sie nicht will, dann hast du ein Problem. Dann wirst du ab heute nicht mehr in meinem Beisein abspritzen dürfen. Ich werde dir den Arsch so aufreißen, dass du hoffst du wärst nie geboren worden. Los ruf die Nutte herein.“

Mittlerweile waren sie beide vor der Bürotür angekommen. Adelheid hörte auf ihn zu wichsen und ließ auch den Dildo los. Als Herbert sich nicht bewegte, schlug sie mit aller Kraft auf seinen Arsch. Herbert schrie auf. Nur diesmal nicht leise, sondern laut. Prompt kam aus dem Vorzimmer die Frage: „Herr x alles in Ordnung?“ Während sie dies fragte kam sie auch schon auf die Tür zu. Adelheid hörte ihre Schritte und griff an ihrem Mann vorbei zur Klinke. Als sie meinte Frau Dittmer würde direkt an der Tür stehen, öffnete sie die Tür blitzartig.

Frau Dittmer sah ihren Chef direkt an der Bürotür stehen, mit heruntergelassenen Hosen und Dildo im Arsch. Ihr Mund klappte auf. Aber kein Ton verließ ihre Lippen.

Adelheid kam hinter der Tür hervor, griff Frau Dittmer an den Haaren und zog sie schnell ins Büro. Wumm, die Tür war zu. Frau Dittmer wollte gerade los schreien, da knallte es. Ihr Kopf flog nach hinten. Adelheid hatte ihr eine Ohrfeige gegeben.

„Hinknien, Maul auf, Schwanz blasen“ Adelheid zischte die Worte wie eine Schlange. Frau zuckte unter den Worten zusammen und ließ sich auf die Knie fallen. Herbert stand über ihr. Adelheid griff seinen Schwanz und zog ihn direkt vor das Gesicht von Frau Dittmer.

Mit zusammengekniffenen Augen fauchte sie: „Maul auf“ Frau Dittmer, immer noch wie paralysiert, öffnete ihren Mund und Adelheid führte den Schwanz von Herbert ein. Dann schaute sie Herbert ins Gesicht: „Spritz ab. Jetzt oder nie mehr!“ Herbert starrte in ihre Augen und ohne seinen bewussten Willen fing sein Schwanz an zu zucken. Adelheid bemerkte es mit Genugtuung. Mit hartem Griff packte sie nochmals die Haare von Frau Dittmer. „Schlucken, Kein Tropfen kommt heraus.“ Frau Dittmer begriff immer noch nicht wie ihr geschah. Trotzdem schluckte sie. Nach dem zweiten Schub fing sie an zu würgen. Als sie aber die Augen von Adelheid blitzen sah, überwand sie ihre Übelkeit und schluckte auch den dritten und vierten Schub.

Adelheid sah ihren Mann an, griff ihm an die Eier und sagte: „Heute Abend seit ihr beide pünktlich um 20:00Uhr bei uns im Wohnzimmer. Du mit Dildo im Arsch auf allen Vieren. Deine kleine Hure hier in Nutten-Klamotten vor der Haustüre, auch auf allen Vieren“.

Adelheid drehte sich um nahm ihren Mantel, ihr Handy vom Schreibtisch und rauschte hinaus.

An der Tür drehte sie sich noch mal um, ging zu Frau Dittmer, riss ihr die Bluse auf und kniff ihr in beide Brustwarzen. Frau Dittmer schrie laut auf.

Adelheid lachte: „Gewöhne dich dran, ab heute gehörst du mir.“

Adelheid drehte sich um und schloss leise die Tür von außen.

Sie durchquert das Vorzimmer und ging in den Flur. Vor der Türe wartete ER.

„Gut so, Ich sehe du lernst. Was du mit den beiden heute Abend machst, werde ich vielleicht dir überlassen. Vielleicht werde ich dir ein paar Anweisungen geben. Mal sehen.“ Er schwieg ein paar Sekunden und sah sie lächelnd an.

„ROCK HOCH. ZEIG MIR DEINE FOTZE“ Adelheid noch in ihrem Hochgefühl zuckte erschrocken zurück. ‚Hier im Bürogebäude ihres Mannes, mitten auf dem Flur sollte sie den Rock hochheben, Nein‘ Doch während Ihr die Gedanken durch den Kopf rasten, machten sich ihre Hände selbstständig und zogen den Rock hoch. Als ER ihre Fotze sehen konnte drückte sie ihr Becken nach vorne, damit ER sie besser sehen konnte.

„MACH DIE BEINE BREIT UND BLEIB SO STEHEN“

ER drehte sich um und ging zum Aufzug. Als sich die Aufzugtür öffnete trat er hinein. Nach einem kurzen Blick auf Adelheid, drückte er den Knopf vom Erdgeschoss. Die Tür schloss sich und Adelheid stand mit hochgezogenem Rock mitten auf dem Flur und wusste nicht was sie tun sollte. Da hörte sie IHN wieder auf ihrem Headset. „DU gehst jetzt mit hochgezogenem Rock zum Aufzug und kommst runter zu mir. Im Aufzug kannst du den Rock herunter nehmen.“

Adelheid ging zum Aufzug und drückte den Knopf. Als sich die Tür öffnete fiel ihr ein Stein vom Herzen. Keiner war im Aufzug. Sie drückte den Knopf und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Im gleichen Moment meldeten sich die Liebeskugeln in ihrer Muschi mit vehementer Stärke.

Ihre Lust wurde in Sekundenschnelle hochgetrieben. Adelheid lehnte an der Rückwand und keuchte als der Aufzug hielt und die Tür sich öffnete.

Sie sah IHN in Mitten der Eingangshalle stehen und zu ihr herüber sehen. ER winkte ihr herrisch zu. Adelheid drückte sich von der Wand ab und ging keuchend und mit wackeligen Schritten auf ihn zu. Sie fühlte wie ein Orgasmus auf sie zu rollte. Sie musste stehen bleiben. Sofort verebbten die Lustwellen, die von den Liebeskugeln ausgingen. Enttäuscht stöhnte sie noch lauter. Sie sah IHN an. ER zeigt mit dem Zeigefinger vor sich auf den Fußboden. Adelheid nahm ihre Kraft zusammen und machte den ersten Schritt. Als sie fast bei IHM angekommen war begannen die Kugeln ihr teuflisches Spiel. Adelheid war so aufgeheizt das sie im gleichen Moment einen Orgasmus bekam. Stöhnend machte sie noch einen Schritt und ließ sich dann auf die Knie fallen. Bezeichnenderweise genau vor SEINEN Füßen.

Laut keuchend stütze sie sich auch mit den Armen ab. ER schaute von oben auf sie herab. Genauso hatte ER es sich vorgestellt. Eine wollüstige Frau-Sklavin die ihren Orgasmus vor seinen Füßen bekam. Hündisch ergeben…

Im selben Augenblick überfiel in die Lustlosigkeit. ER hatte erreicht was er haben wollte, jetzt interessiert sie ihn nicht weiter.

ER beugte sich zu ihr hinab. „DA gehörst du hin. Zu den Füßen deines Meisters. Ich werde mich wieder bei dir melden, wenn ich Lust auf eine

Sklavin habe. Bis dahin bleibt es dir überlassen deine neue Sexualität auszuleben und auszubauen. Du wirst mit deinen neuen Spielzeugen, die du oben zurückgelassen hast, heute Abend bestimmt noch viel Spaß haben. Vielleicht werde ich mich noch melden, ich habe ja deine Telefonnummer. Denke immer daran, du gehörst MIR.“

Er richtete sich auf, schaute noch kurz in die Runde und verließ langsamen Schrittes das Gebäude.

Adelheid schaute IHM hinterher und war nicht fähig etwas dagegen zu unternehmen.

Als ER längst verschwunden war, kamen ihr SEINE letzten Worte richtig zu Bewusstsein. ER war weg. ER hatte sie allein gelassen.

Eine unheimliche Leere breitete sich in Adelheid aus.

Immer noch ihren Orgasmus in sich nachhallend, erhob sie sich langsam. Als sie sie ersten Schritte Richtung Ausgang machte spürte sie die Kugeln und den Analstöpsel wieder. ‚Nein, so kann ich nicht nach Hause gehen. So schaffe ich keine hundert Meter.‘

Kurz entschlossen drehte sie sich um und begab sich auf die Besuchertoilette. Dort angekommen befreite sie sich aus der misslichen Lage und entfernte die Kugeln und den Analstöpsel. Als sie die Kugeln herauszog konnte sie sich ein bedauerndes Stöhnen nicht verkneifen. Desgleichen geschah als sie den Analstöpsel herauszog. Beides verbarg sie in den Manteltaschen. Zum Schluss zog sie auch ihre Corsage aus. Nun war sie unter dem Rock und unter der Bluse nackt. Dann verließ sie die Toilettenräume und begab sich vor das Gebäude.

Immer noch verwirrt ging sie langsam Richtung Innenstadt…