Erotik liegt in der Luft – Teil 2
Miriam hatte David den ganzen Tag kaum gesehen. Er hatte frei und schien einen Tag zu Hause zu verbringen. Sie hatte mitbekommen, dass die zwei Wochen zuvor recht hart gewesen war. Irgendetwas im Büro hatte fristgerecht fertig werden müssen, er war jeden Abend völlig fertig und sehr spät nach Hause gekommen. Nach dem das nun erledigt war, hatte er freigenommen und den ganzen Tag im und ums Haus herumgewerkelt, Dinge erledigt, die sonst eben liegen blieben.
Als Lisa aus der Arbeit am Nachmittag nach Hause kam, war David nicht zu sehen. Lisa fand ihn schlafend im Schlafzimmer. Die Wochen zuvor und der wenige Schlaf den er bekommen hatte, forderten nun ihren Tribut. Sie und Miriam machten es sich auf der Terrasse bequem und unterhielten sich mit gedämpften Stimmen, um David nicht zu stören. Die Sonne stand noch hoch und es war angenehm warm. Beide hatten sie nur Bikini-Höschen und leichte Blusen an.
Sie sprachen über den Preis, dem man zu bezahlen hatte, wenn man beruflich erfolgreich sein wollte. Freizeit und damit auch die gemeinsame Zeit mit dem Partner waren knapp. Lisa sagte Miriam, wie sehr sie es genoss, dass sie zu ihnen ins Haus gezogen war. Dadurch war eigentlich immer jemand da, mit dem man sich unterhalten konnte. Mit David jedenfalls war in den letzten Wochen nichts an zu fangen gewesen. Sie grinste bei diesen Worten und auf Miriams fragenden Blick hin sagte sie, dass sich das nicht nur auf das Miteinander-Reden bezogen hätte. David war viel zu ausgelaugt und auch gedanklich viel zu sehr mit seinen Aufgaben beschäftigt, als dass er sich intensiv um sie hätte kümmern können.
Natürlich sei deshalb auch der Sex zu kurz gekommen. Wieder grinste Lisa und sagte, diesmal noch bevor dass Miriam sie hätte fragen können „Genaugenommen bin ich eigentlich fast gar nicht gekommen.“
Jetzt grinste auch Miriam. Sie hatte die Betonung auf ‚fast‘ in Lisas Worten bemerkt und am Gesichtsausdruck von Lisa hatte sie ablesen können, dass sie diese Betonung richtig gedeutet hatte. Miriam konnte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch spüren. Sie hatte das Gefühl, dass das Gespräch mit Lisa einen spannenden Punkt erreicht hatte. Sie hatten sich alle, zu zweit oder alle drei gemeinsam, bereits öfters über Sex unterhalten, allerdings noch nie so persönlich und intim. Sie war gespannt, wie sich dieses Gespräch weiter entwickeln würde, jedenfalls war sie sich sicher, dass es sehr interessant werden könnte. Sie verspürte eine leichte Erregung bei dem Gedanken daran, mit Lisa über die intimsten und persönlichsten Gefühle zu reden. Es hatte sie schon immer interessiert, zu erfahren, was andere bei Sex und Liebe empfanden. Es hatte sich allerdings noch nie eine entsprechende Gelegenheit dazu ergeben, geschweige denn hätte sie zu jemanden genügend Vertrauen gehabt, bei Lisa war sie sich jedoch sicher.
Betont offensichtlich fragte sie Lisa , was dieses ‚fast‘ den nun zu bedeuten hätte und war gespannt, ob Lisa den Ball aufnehmen würde oder eine unverfängliche Antwort gab. Lisa sah ihr einen langen Moment in die Augen und ihr Gesicht wurde leicht rot dabei.
„Na ja,“ meinte sie, „es gibt schließlich auch noch andere Wege zu ‚kommen‘, als nur durch einen Mann.“
Miriam antwortete ganz spontan und ohne bewusst darüber nach zu denken „Das weiß ich ganz bestimmt, schließlich bringt meine momentane Situation so gewisse Schwierigkeiten mit sich! Zum Beispiel an einen Mann heran zu kommen, der einzige hier ist ja nicht verfügbar.“ Jetzt war sie es, der die Röte ins Gesicht stieg. Die beiden Frauen sahen sich an und mussten beide gleichzeitig lachen, der Bann war gebrochen und es war nun klar, dass sie über ihr Intimleben reden würden. Und nicht nur ihr Intimleben im allgemeinen Sinne, es war auch klar, dass sich ihr Intimleben in diesem Haus überschnitt seit sie hier zusammen lebten. Sie wussten vom einander, dass sie gerne zuhörten, wenn sie Sex hatten und die Lust, Miriam gezwungenermaßen alleine, auslebte. Vielleicht waren sie auch ein klein wenig neugierig, ob sich daran etwas ändern würde.
„Hast du es dir selbst gemacht?“ fragte Miriam, noch etwas verlegen aber nun ganz direkt.
„Was hätte ich sonst tun sollen?“ fragte Lisa zurück „David war viel zu kaputt und ich hatte einfach Lust bekommen. Na ja, und dann gab es da noch etwas und ich bin eben scharf geworden und so hab ich es mir selbst gemacht.“
„Entschuldige, aber du machst mich richtig neugierig. Du bist scharf geworden? Wie meinst du das? Was hat dich angemacht, doch nicht etwa ein anderer Mann? Ich meine, wenn du es erzählen willst?“ fragte Miriam mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Nein, kein anderer Typ. Es war neulich Nachts, ich lagen schon eine ganze Weile im Bett, David kam spät nach hause und ich wurde wach als er ins Bett kam. Ich kuschelte mich an ihn und wollt gerade anfangen, ihn ein wenig aufmuntern, aber er murmelte nur etwas von ‚harter Tag gehabt‘ und schief fast sofort ein. Tja, so lag ich nun da und konnte, aufgeregt oder besser erregt, nicht wieder einschlafen. Ich wollte gerade aufstehen und etwas trinken, als ich etwas von jemandem hörte, der wohl auch nicht einschlafen konnte.“ Bei den letzten Worten sah sie Miriam lächelnd und erwartungsvoll an.
Verlegen begann Miriam herum zu stottern „Ich weiß nicht was du meinst. Bin ich nachts aufgestanden und hab dich geweckt oder was meinst du?“
„Du weißt ganz genau, was ich meine. Du hast es dir vor zwei Nächten auch gemacht. Und du bist dabei nicht gerade leise, weißt du das eigentlich?“
„Du hast mir also dabei zugehört. Und, hat es dir gefallen?“ Miriam spürte, dass sich die anfänglich leichte Erregung langsam steigerte. Anderen beim Sex zuzuhören war eine Sache, zu wissen, dass das die anderen auch wussten, war eine andere. Mit dem anderen auch noch darüber zu reden, machten sie nun eindeutig an. Sie spürte ein sanftes Ziehen in ihrem Unterleib und wechselte ihre Haltung in ihrem Sessel.
„Na ja, ich war ja schon angeregt und als ich dann hörte, dass du anscheinen gerade ein ähnliches Problem hattest, da dachte ich, ich könnte es doch genau wie du lösen. Du hast mich nicht gehört?“ Lisa sah sie an.
„Um ehrlich zu sein, ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt und hab nichts mitbekommen. Bin ich zu laut, stört es dich und David, kriegt er es auch mit?“
„Es stört uns überhaupt nicht. Du kannst doch nicht, nur weil du dich von Christian getrennt hast, auf dein Vergnügen verzichten. Mach dir da keine Sorgen. Wenn es dir Spaß macht und danach ist, dann mach es.“ Lisa zögerte einen Moment und fragte dann „Kannst du uns auch hören?“
„Sicher kann ich das, ihr seit ja schließlich auch nicht gerade lautlos.“ antwortete sie lachend.
„Und?“ wollte Lisa wissen.
„Was ‚und‘?“ Miriam verstand Lisas Frage nicht sofort.
„Na, gefällt es dir?“
Jetzt war der Punkt gekommen, an dem Miriam entscheiden musste, ob sie das Thema einfach laufen lassen wollte.
„Nun ja, -“ Miriam sah nun Lisa direkt in die Augen und das Vertrauen und die Freundschaft, die sie darin sah, ermutigten sie, die Wahrheit auszusprechen „Ja, es gefällt mir, es gefällt mir sogar sehr, ich höre euch gerne zu.“
„Macht es dich an?“
„Was denkst du denn! Natürlich macht es mich an. Es würde dich auch anmachen, wenn du keinen Mann hast. Du hast es doch die Tage selbst gemerkt.“
„Ja, ja, aber ich war ja schon angeregt.“ Verteidigte sich Lisa mit gespieltem Ernst.
Ohne Aufforderung redete Miriam weiter „Es ist schön euch zuzuhören. Es ist nicht nur der Sex, weißt du, man kann dabei eure Gefühle füreinander spüren. Ich beneide dich sehr darum, ganz ehrlich, ich bin mir nicht sicher, ob das bei Christian und mir auch so war. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass ihr euch liebt, zumindest hört es sich so an.“ Sie grinste.
„Und was genau macht dich an, – nur wenn du das sagen willst?“ Etwas unsicher sah Lisa Miriam an, sie wollt nicht zu weit gehen. Andererseits war sie neugierig und, wenn sie ehrlich zu sich war, es machte sie auch ein wenig an, Miriam darüber reden zu hören. Sie schlug die Beine übereinander und stellt dabei ein angenehmes Gefühl dazwischen fest.
„Ich stell mir vor, wie ihr im Bett liegt. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, aber David ist nicht gerade unattraktiv, und wenn ich daran denke, was er mit dir macht, dann macht mich der Gedanke, er würde das mit mir machen, ganz schön an.“
„Möchtest du das denn?“ Diese Frage stellte Lisa , ohne eine Sekunde darüber nachzudenken.
„Du meinst, mit David schlafen?“ fragte Miriam.
„Ja, genau. Hast du dir vorgestellt, wie es wäre mit David zu schlafen? Ich werde dir nicht den Kopf abreißen, wenn du jetzt ja sagst, nur weil du ehrlich bist. Aber ich möchte es wissen.“ Lisa war sehr gespannt.
Miriam zögerte eine kleine Weile bis sie antwortete. „Ja, ich glaube schon. Weißt du, es ist nicht so, dass ich in David verliebt wäre, dazu schätze ich euch beide viel zu sehr und respektiere eure Beziehung. Aber er sieht gut aus und nach allem was ich so von euch höre ist er ein sehr guter Liebhaber und das ist das, was mir im Moment ziemlich abgeht. Ist er gut im Bett?“ Die letzte Frage stellte sie mehr zur Ablenkung, denn die Antwort war ihr längst klar.
Lisa grinste nur und war dabei innerlich erleichtert. Miriam hatte ihr eine ehrliche Antwort gegen und ihre Befürchtungen, sie könnte heimlich in David tatsächlich verliebt sein, waren nun verflogen.
„Hat er mich auch schon gehört?“ fragte Miriam.
Lisa nickte und lachte dabei. Sie hob die Augenbrauen und sagte “ Klar hat er das und ich kann dir sagen, dass ich dir damit so ziemlich den besten Sex zu verdanken habe. Es macht ihn, glaube ich, unglaublich scharf, wenn er dich hört.“
„Es macht euch also beide an, wenn ihr mich hört. Es macht euch auch an, dass ich euch zuhöre, stimmt´s?“
„Ich glaube schon, dass das einen kleinen Kick gibt.“ Sagte Lisa
„Nur einen kleinen?“ fragte Miriam zweifelnd und mit einem Augenzwinkern.
„Also gut, es macht zumindest mich ziemlich an und ich bin sicher, David auch.“ gab sie lachend zu. Bei dem Gedanken an das letzte mal konnte sie spüren, wie sich langsam die Feuchtigkeit in ihrer Höhle sammelte. Sie hatte jetzt schon fast zwei Wochen keinen Sex mit David gehabt und vermisste ihn. Die Selbstbefriedigung vor einigen Tagen war, auch wenn sie dabei Miriam zugehört hatte, kein vollwertiger Ersatz. Das Reden mit Miriam darüber trug das Übrige dazu bei.
Lisa beschloss spontan einen großen Schritt nach vorne zu machen. Sie sah Miriam direkt in die Augen und fragte rund heraus „Hast du schon mal Gruppensex gehabt?“
Fast erschrocken sah Miriam sie an und Lisa hatte kurz die Befürchtung, zu weit gegangen zu sein.
„Nein, nie“ antwortete Miriam mit gesenktem Blick, sie wollte nicht, dass Lisa sehen konnte, welche Verwirrung diese Frage bei ihr ausgelöst hatte. „Das Sexleben mit Christian fand nur in unserem Schlafzimmer statt, zumindest hatte ich das angenommen. Ich glaube, er wäre zu eifersüchtig gewesen, als dass er mich mit einem anderen Mann hätte sehen wollen. Er hat das Thema nie angeschnitten.“
„Na ja, es muss ja nicht nur ein Mann sein. David jedenfalls träumt schon seit ich ihn kenne davon, es mal mit zwei Frauen zu tun. Und du, hast du nie darüber nachgedacht, es mal zu mehreren zu tun?“ wollte Lisa nun genauer wissen. Sie hatte da Gefühl, dass da mehr war, als Miriam im Moment zugab.
Miriam sah ihr direkt in die Augen. „Du willst wissen, ob ich es mir vorgestellt habe, es mit euch beiden zu tun?“
Jetzt war es Lisa , die den Blick senkte und sich ertappt fühlte, als sie antwortete „Genau.“
„Nun, – ja, ich hab es mir vorgestellt. Das ist auch nicht schwer, wenn man euch hier in eurem Schlafzimmer hört. Ich hab es mir vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn wir David zusammen hätten.“
Wie auf ein Stichwort hörten sie ein Geräusch aus dem Schlafzimmer, in dem David allem Anschein noch schlief, denn sie konnten seine Atemzüge und, von Zeit zu Zeit, ein leises Schnarchen hören. Sie waren jedoch viel zu sehr gefangen von ihrem Gespräch, das einen Höhepunkt erreicht zu haben schien, um auf David zu achten.
„Und was hat dich davon abgehalten, einfach rüber zu kommen?“ wollte Lisa wissen. Sie trieb die Sache nun auf die Spitze. Sie wollt wissen, wie weit sie gehen würden, und es hatte den Anschein, sie würden sehr weit gehen. Sie konnte nun auch spüren, dass ihr Bikinihöschen feucht wurde und rutschte in ihrem Sessel hin und her. Auch an Miriam war das Gespräch nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre harten Brustwarzen waren klar und deutlich durch den halbtransparenten Stoff ihrer knappen Bluse zu sehen. Es war, als wollten sie den Stoff durchstechen. Sicherlich standen auch ihre Brustwarzen sichtbar ab, jedenfalls hatte Lisa das entsprechende Gefühl.
„Na ja, ich hatte ja keine Ahnung, wie ihr und vor allem du, reagieren würdet. Ich möchte euch und eure Freundschaft nicht verlieren. Ich hatte auch keine rechte Ahnung, ob ich es selbst wirklich wollte.“
„Weißt du es jetzt, willst du es denn?“ Lisa konnte kaum noch ruhig sitzen, die Situation erregte sie immer mehr und verwirrte sie gleichzeitig, weil sie nicht wusste, wie sich alles entwickeln würde. Eines war klar, es lies sich nun nichts mehr zurück drehen, und das wollte sie auch gar nicht. Sie spürte, dass die Freundschaft zwischen ihr und Miriam eine neu Qualität erreicht hatte.
„Nein, – ich weiß es nicht, es ist alle so verwirrend im Moment.“ Antwortete Miriam und war dabei eigentlich nicht ganz ehrlich. Sie wollt es und gab es sich selbst gegenüber nur nicht zu, – noch nicht. Zwischen ihren Schenkeln dagegen herrsche mehr Klarheit. Ihre Spalte war bei dem Gedanken, David mit Lisa zusammen zu haben, in helle Aufregung versetzt. Am Blick von Lisa , der immer wieder zu ihren Brüsten wanderte, konnte sie ablesen, dass das auch ganz offensichtlich war. Und an den Brustwarzen von Lisa und der Tatsache, dass sie in ihrem Stuhl hin und her rutschte und dabei mit kleinen Bewegungen ihre Schenkel aneinander rieb, konnte sie sehen, dass es Lisa nicht anders ging. Die beiden Frauen hatten sich durch ihr Gespräch in höchste Erregung geredet, das war offensichtlich.
„Was denkst du denn zu diesem Thema, hattest du oder ihr schon mal Gruppensex?“ wollte nun Miriam ihrerseits wissen.
„Nein,“ sagte Lisa , „bisher waren wir ganz zufrieden mit uns,“ und sie fügte grinsend hinzu „und uns selbst.“ Sie wusste, dass auch David manchmal selbst Hand anlegte, wenn sie keine Lust hatte oder einer der beiden auf Reisen oder sonst nicht verfügbar war. Sie hatten Selbstbefriedigung sogar manchmal in ihr Liebesspiel eingebaut. Es konnte ganz schön erregend sein, dem anderen dabei zuzusehen.
„Bisher war Gruppensex bei uns kein Thema, wir haben ab und zu darüber geredet, auch darüber, es mal alleine mit einem anderen Partner zu tun. Aber bis jetzt hatte sich nichts in dieser Richtung ergeben.“ Lisa lies absichtlich offen, welche Richtung sie genau meinte. Sie hatte sich mit dieser Aussagen geschickt um die Sache mit Christian herum geredet. Sie wollte das jetzt nicht zur Sprache bringen, es hätte sicherlich die Stimmung verdorben.
In diesem Moment waren wieder Geräusche aus dem Schlafzimmer zu hören, diesmal heftiges Atmen. Es hörte sich an, als ob David schlecht schief. Lisa stand auf und ging zur Türe, die vom Zimmer auf die Terrasse führte. Sie war nur angelehnt und sie sah hinein. David hatte sich aber bereits wieder beruhigt und schlief fest, wahrscheinlich hatte er nur schlecht geträumt. Als sie wieder zu ihrem Sessel zurück lief, sagte sie zu Miriam „Er schläft schlecht, wahrscheinlich verarbeitet er gerade den ganzen Stress der Wochen.“
Miriam grinste sie breit an.
„Was amüsiert dich daran so?“ wollte sie wissen, als sie vor ihrem Platz stand.
„Oh, an David nichts.“ Miriam deutete nur auf Lisas Bikinihöschen und den dunklen Fleck, der sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte. Der Stoff glänzte feucht.
Lisa blickte an sich hinunter und bekam rote Ohren. Sie setzte sich wieder und sagte so unbefangen wie möglich „Glaubst du, das ganze Gerede über Sex und so lässt mich kalt? Ich habe auch seit zwei Wochen nicht mehr mit David geschlafen und das neulich ist kein vollwertiger Ersatz. Und sag bloß nicht, dich macht das alles nicht auch ein wenig an. Wenn ich so auf deine Bluse sehe, macht es dich ganz schön an. Ich gehe jede Wette ein, dass dein Höschen ebenfalls so einen Fleck hat?“
Den letzten Satz sagte sie recht herausfordernd und sah Miriam erwartungsvoll an. Sie spielte nun ein Spiel und Miriam spielte mit. Sie sah an sich hinunter auf ihre Brüste, hob die Bluse von ihrer Brust weg und sah hinein.
„Na ja, leugnen ist da ja wohl zwecklos,“ sagte sie lachend, „was soll ich sagen, es hat mich auch angemacht.“ Sie hatte bisher die Beine übereinander geschlagen und stellte sie nun nebeneinander auf den Terrassenboden. Sie öffnete langsam ihre Schenkel “ Nun, und hier wird ich wohl demnächst das Polster ruinieren. Hm, ich glaub, es hat mich ziemlich angemacht“ sprudelte es lachend aus ihr heraus.
Sie sah zu Lisa hinüber, die direkt und ohne Scheu auf Miriams Bikinihöschen sah. Im Gegenteil, Lisa hatte einen erregten aber zugleich geniesserisch-entspannten Gesichtsausdruck. Sie genoss offenbar die Situation.
„Was gefällt dir so?“ wollte Miriam wissen. Lisa sah ihr in die Augen und sagte „Ich weiß nicht, ich finde es einfach schön mit dir zusammen hier zu sitzen und über solche Dinge zu reden. Über so etwas hab ich bisher mit noch keinem anderen geredet. Und, um ehrlich zu sein, ich genieße es auch dabei erregt und angeheizt zu sein. Ich glaube, das gehört hier ganz einfach dazu.“
Sie rutsche auf dem Sessel nach vorn und öffnete ihre Schenkel ebenfalls um Miriam einen Blick zu gewähren, wie sie ihn hatte. „Gleiches Recht für alle“ sagte sie lachend. Bei der Bewegung war der Stoff ihres Höschens nach hinten gezogen worden und spannte sich nun straff über ihren Venushügel, die Nähte schnitte in ihre Leisten. Lisa hakte links und rechts je einen Zeigefinger unter den Stoff und hob leicht das Becken an, um den Stoff ein wenig nach vorn zu ziehen. Wie elektrische Schläge fuhr die Berührung durch ihren Unterleib, als die Fingerrücken in die Nähe ihrer Erregung kamen, ihre Brustwarzen wurden augenblicklich noch härter. Sie entspannte den Stoff ein wenig und wollte gerade wieder die Hände wegnehmen, als sie Miriams Gesichtsausdruck sah. Lisa hielt in der Bewegung inne und lies ihre Finger bewegungslos unter dem Stoff. In Miriams Augen blitzte es.
„Was hast du?“ fragte Lisa ohne die Hände zu bewegen.
„Das war sehr erotisch eben, – und ist es noch.“
„Was meinst du, mein Höschen und der Fleck?“ Lisa zog dabei den Stoff ein wenig von ihrer nassen Haut, das Gefühl von kühler Luft auf ihren Lippen war ausgesprochen angenehm.
„Nein, das meine ich nicht, oder besser, das auch. Ich meine deine Finger dort.“ Miriam deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung von Lisas Händen, die mit dem Stoffrand des Bikinihöschens spielten. Lisa hatte begriffen, dass Miriam immer heißer wurde vom Anblick ihres Höschens und ihrer Hände dort unten. Sie lehnte sich zurück und blieb dabei aber auf der Sesselkante sitzen, die Schenkel immer noch leicht geöffnet, so dass Miriam einen guten Blick auf ihr Höschen hatte. Die Hände zog sie langsam zurück und legte sie auf die Armlehnen.
„Willst du damit sagen, dass es dich anmacht, wenn ich meine Hände dort unten habe?“ fragte sie provozierend und schaute Miriam direkt in die Augen und spürte dabei, wie sich ihre eigene Erregung langsam steigerte. Miriam hielt dem Blick stand und sagte „Würde dich die Vorstellung, anstatt nur zuzuhören, einmal zuzusehen, nicht auch anmachen?“ Sie hatte Lisas Provokation mit gleicher Münze zurückgezahlt.
„Du meinst, der Gedanke, ich würde es mir selber machen und du könntest zusehen, erregt dich?“ spielte Lisa das Spiel weiter.
„Ich glaube, so ist das!“ Miriam rutschte auf dem Sessel herum und unbewusst war ihre rechte Hand zu ihrer linken Brust gewandert und streichelte diese durch den dünnen Stoff der Bluse. Die Erregung hatte vollends von ihr Besitz ergriffen. Fasziniert sah ihr Lisa zu. Ohne darüber nachzudenken, lies sie ihre rechte Hand langsam zu ihrem Schenkel hinabgleiten und strich spielerisch daran auf und ab.
Die beiden Frauen saßen sich auf der Terrasse gegenüber und hatten den Punkt der Erregung überschritten, an dem sie noch hätten umkehren können.
Lisas Blick war auf Miriams Hand an ihrer Brust geheftet. Sie war fasziniert von den zärtlichen Bewegungen der Finger auf den Rundungen der Brust. Miriam zog langsame Kreise immer enger um die Brustwarze herum, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.
Miriam bemerkte Lisas Blick, sie lächelte und sagte „Ich glaube, dass dir die Vorstellung hier auch ganz gut gefällt.“ Mit diesen Worten glitt ihre Hand zu einem der Knöpfe ihrer Bluse und machte ihn auf. Jetzt war die Bluse nur noch mit einem einzigen Knopf gehalten. Ihre Finger nahmen den Stoff und rieben ihn über die empfindliche Haut ihrer Brust. Die Reizung an der Warze war so schön, dass sie die Augen schloss und für einen winzigen Augenblick Lisa vergaß.
„Möchtest du mir denn zusehen?“ diese Worte holten Miriam augenblicklich wieder in die Realität. Sie schaute Lisa überrascht an und stellte fest, dass Lisa bereits dabei war, ihr die Antwort abzunehmen. Als sie die Augen geschlossen hatte, hatte Lisa ihre Bluse geöffnet und beide Hände hielten nun ihre Brüste von unten gefasst und hoben sie nun zärtlich an. Lisa massierte ihre Brüste mit genießerischen und langsamen Bewegungen. Sie vermied dabei jeden Kontakt mit den Warzen. Lisa blickte Miriam fragend in die Augen.
„Du meinst, du möchtest es dir hier machen? Hier, wenn ich dabei bin?“ fragte Miriam fast ungläubig.
„Warum nicht? Ich bin viel zu heiß, als dass ich jetzt noch aufhören könnte. Ich bin so scharf wie schon lange nicht mehr. Und wenn du ehrlich bist, es geht dir nicht anders. Du möchtest es doch auch. Und du hast zugegeben, dass dich das anmacht. Also, warum soll ich es nicht machen. Wir müssen ja nicht gleich eine lesbische Sache draus machen, ich denke, so bin ich nicht veranlagt. Aber ich bin scharf und es macht mich an, wie du mich ansiehst und ich möchte es mir jetzt machen. Also was ist nun?“ Lisas Stimme bebte vor Erregung. Sie knetete ihre Brüste jetzt kräftiger.
„Kann ich dich denn noch davon abhalten? Ich glaube nicht und ich will es auch nicht. Es wäre sehr schön für mich, dir dabei zuzusehen.“ Miriam sagte das mit erregter Stimme aber auch mit Ernst.
Lisas rechte Hand glitt langsam von ihrer Brust nach unten über ihren Bauch. Sie verfolgte die Linie der Höschennaht, zuerst quer und dann ganz langsam auf der rechten Seite entlang nach unten. Ihr Mund stand leicht offen und ihr Atem ging schwerer, ihre Augen waren fest in die Miriams geheftet. Miriams Herz raste ebenso schnelle wie das von Lisa . Es war für beide eine höchst erregende Situation. Lisas Höschen war völlig durchnässt. Ihre Säfte drangen bereits durch den Stoff. Mit kaum spürbarer Berührung strich sie mit der Kuppe ihres Zeigefingers durch die Nässe auf dem Stoff. Die Lippen darunter hungerten nach mehr Berührung. Sie zog den Finger zurück an den rechten Rand des Höschens und hake in wie zuvor darunter. Sie hob den Stoff an und schob das Dreieck langsam nach links. Lisa hob das Becken ein wenig an und ihre linke Hand kam zu Hilfe und schließlich war der Stoff soweit nach links verschoben, dass er beinahe unsichtbar in ihrer linken Leiste verschwand, viel Stoff war nicht zu verbergen.
Miriam zog hörbar die Luft ein. Sie hatte noch nie das Geschlecht einer Frau gesehen, wenn es erregt und vor Nässe glänzend war. Sicher, in der Sauna hatte sie schon viele Frauen nackt gesehen, aber das hier war etwas völlig anderes. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib schon beinahe schmerzhaft zusammenzog. Ihre Brustwarzen waren steinhart und sie rieb sie nun zwischen Daumen und Zeigefinger.
Lisa hatte ihre Schamhaare nur auf dem Venushügel kurz geschnitten, den Rest rasierte sie regelmäßig, sodass ihre Lippen völlig frei lagen.
Miriam war fasziniert von diesem Anblick, sie konnte sehen, wie Lisas Säfte in kleinen perlenförmigen Tröpfchen zwischen diesen Lippen herabliefen. Ihre eigenen Hände glitten nun seitlich an ihrem Körper hinab und erreichen die Kordeln, mit dem ihr Bikinihöschen seitlich geschlossen war. Sie öffnete die Schlaufen ohne den Blick von Lisa zu nehmen, die nun mehr in ihren Sessel lag als saß. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die kühle Luft an ihrer Spalte ohne sich dabei zu bewegen. Sie genoss den Gedanken, dass ihr Miriam gegenüber saß und ihre heiße Spalte erregt betrachtete. Miriam hatte die Schlaufen geöffnet und zog langsam das Stoffdreieck nach unten. Einer inneren Eingebung folgend hob sie ihren Po an und mit einer schnellen Bewegung zog sie das Höschen ganz weg. Sie genoss den rauen Stoff des Sitzpolsters auf ihren Po und auch an den Rändern ihrer Schamlippen. An den Stellen, an den das Polster bereits feucht war, fühlte es sich herrlich kühl an.
Lisa hatte die Augen wieder geöffnet und lächelte sie an, ihre Hände lagen auf den Armlehnen. Sanft sagte sie „Das ist das heißeste, das ich bisher erlebt habe.“
„Und ich hab die heißeste Muschel, die ich jemals hatte“ erwiderte Miriam. Sie lachten beide. Miriam hatte sich nun auch ganz vorn auf den Sessel geschoben und die Schenkel weit geöffnet. Sie streichelte die Innenseiten entlang und legte schließlich den rechten Schenkel auf die Armlehne. Gebannt folgte Lisa jeder Bewegung und sah wie Miriams Lippen leicht auseinander gezogen wurden. Miriam rasierte sich nicht, sondern hatte nur die Haare gestutzt. Da sie jedoch sehr hell waren, wurde der Blick auf ihre Spalte nicht beeinträchtigt. Beide Hände lagen seitlich der Lippen und massierten und kneteten ihre Leisten, die Daumen lagen auf ihrem Venushügel. Ihr Atem ging schwer und Lisa merkte, dass sie ein Stöhnen unterdrückte.
Lisa stand auf und mit einigen schnellen Schritten hatte sie die Türe zum Schlafzimmer leise geschlossen. Mit einem spitzbübischen Grinsen eilte sie zu ihrem Platz zurück und sagte zu Miriam, die sie erstaunt ansah „Jetzt brauchst du dich nicht mehr zurückhalten. Ich möchte, dass du es genießen kannst und ich weiß, dass du gerne laut bist.“
Miriam grinste und sagte „So ganz selbstlos wird das schon nicht gewesen sein. Ich weiß ja jetzt, wie sehr es dich anmacht, mich stöhnen zu hören“. Beide grinsten sich an und lehnten sich in den Sesseln zurück.
Ihr Blick verhakte sich wieder ineinander und fast gleichzeitig wanderten ihre Hände.
Miriam begann wieder langsam ihre Schamlippen zu massieren, sie glänzten bereits vor Feuchtigkeit. Kleinen Tropfen flossen zwischen den Lippen nach unten und verschwand zwischen den Pobacken. Der Fleck auf dem Polster wurde größer.
Lisa hatte ebenfalls ihr Bikinihöschen ausgezogen bevor sie es sich wieder in ihrem Sessel bequem machte. Sie machte es wie Miriam und legte ebenfalls ein Bein über die Armlehne. Mit beiden Händen strich sie die Innenseite ihrer Schenkel entlang und sah dabei Miriam zu, wie sie ihre Lippen streichelte. Sie wollte noch warten, bis sie sich selbst berührte, sie wollte noch eine kleine Weile diese Situation genießen, sie wollte Anteil haben an der Lust ihrer Freundin. Miriams Hände hatten bisher kleine zarte wellenförmige Bewegungen gemacht, die ihre Lippen zusammendrückten. Mit einem lauten Atemzug bewegten sich ihre Hände nun entgegengesetzt und zogen ihre Lippen auseinander. Die kleinen Schamlippen waren dick und rot angeschwollen und zeigten an, dass sie sehr erregt war. Es sah aus, als ob die Lippen bei jeder Bewegungen der Hände aufblühten wie eine Blume. Lisa konnte spüren, wie ihre Säfte zwischen ihren eigenen Lippen hervor und langsam zwischen ihre Pobacken flossen. Sie liebte dieses Gefühl, wenn sich ihre Pobacken so leicht gegeneinander verschieben ließen. Ihr rechter Mittelfinger strich den Schenkel entlang bis zu der Stelle, an der die Pobacken zusammenstießen. Langsam drang sie mit dem Finger vor und teilte die Backen. Die Nässe war überall. Sie fand ihre kleine Rosette und lies ihren Finger in der Feuchtigkeit darauf in kleinen Kreisen gleiten.
„Magst du es von hinten?“ fragte Miriam. Lisa nickte mit dem Kopf „Wenn es nicht zu schnell geht, kann das ganz schön sein. Auf jeden Fall mag ich es, wenn man mich dort streichelt. Hast du es schon mal gemacht?“ wollte sie von Miriam wissen. Mit Zeige- und Ringfinger teilte sie ihre Backen und gab so den Blick für Miriam frei auf das Spiel ihres Mittelfingers.
„Nur einmal, und das war nicht so gut. Ich mag es lieber hier!“ Es hatte den Anschein, als ob sie nun die Führung übernahm. Miriams rechte Hand war nach unten gewandert und ganz langsam fuhr sie mit der ganzen Hand über ihre Lippen nach oben. Zuerst massierte sie ihren Damm, dann strich sie mit den Fingern über ihre Lippen nach oben und tauchte den Mittelfinger dabei ein wenig dazwischen. Ihr Mund öffnete sich und sie keuchte auf. Ihr Blick war an Lisas Augen geheftet, sie wollte jede Reaktion mitbekommen. Ihre Hand hatte nun beinahe das obere Ende ihrer Scham erreicht und ihr Atem ging schnelle. Als sie mit dem Mittelfinger ihre Knospe berührte, stöhnte sie laut auf. Lisa lächelte sie an und verstärke den Druck auf ihren Anus um ihre eigene Lust zu steigern. Wie von selbst glitt ihr Finger ein wenig in die enge Öffnung, was sie ihrerseits mit einem Seufzer quittierte.
Miriams Hand strich nun in langsamen Takt auf und ab und jedes Mal tauchte ihr Mittelfinger ein wenig in ihre Höhle ein. Ihr Atem ging schwer. Mit der linken Hand streichelte sie ihre Brüste und reizte ihre Warzen, die nun hart und sehr dunkel waren.
Lisa zog ihren Finger zurück und drücke auf ihren Damm um dann entlang der Nässespur nach oben zu fahren. Sie wollte nun mithalten und tauchte den Mittelfinger langsam in ihre Höhle. Sie war unglaublich heiß. Lisa nahm den Rhythmus von Miriams Bewegungen auf und schob ihren Finger ein und aus. Zuerst nur den Mittelfinger, dann auch den Zeigefinger. Sie stöhnet auf. Sie sah in Miriams Gesicht und fand die darin geschriebene Lust einfach unglaublich schön. „Ich möchte, dass du zuerst kommst!“ sagte sie zu ihr.
„Ich glaube, das lässt sich machen!“ bekam sie mit gepresster Stimme zur Antwort „Und lange wirst du nicht mehr warten müssen!“ Ihre Hand fuhr nun immer ein wenig schneller auf und ab und jedes Mal, wenn sie oben angekommen war, umkreiste sie ihre Knospe einige Male. Ihr Atem ging ebenfalls schneller und immer wieder stöhnte sie laut auf.
Lisa bewegte ebenfalls ihre Finger schnelle ein und aus. Sie nahm nun auch den Daumen zur Hilfe, mit dem sie ihre Knospe streichelte. Die Berührungen führen wie elektrische Schläge durch ihren Unterleib und sie war sich sicher, dass auch sie nicht mehr lange brauchen würde. Die ganze Situation war viel zu erregend, als dass sie es noch lange hätte hinauszögern können. Gebannt sah sie zu Miriam, die in immer kürzeren Abständen kleine, spitze Schrei ausstieß.
„Oh, mmh, ooh, oohhhh, ich glaub, es ist gleich soweit.
Ich, iiich, ich kommee!“ Miriams Körper bäumte sich im Sessel auf und sie presste ihre Hand gegen ihre Scheide, wilde Zuckungen liefen wie ein Erdbeben durch ihren Körper und sie stöhnte so laut auf, dass Lisa für einen winzigen Moment dachte, dass man sie selbst auf dem Nachbargrundstück hatte hören können, oder dass zumindest David aufgewacht sein musst.
Lange blieben diese Gedanken jedoch nicht in ihrem Kopf. Miriam nicht nur zu hören sondern auch kommen zu sehen, war auch für sie zu viel. Mit einem kurzen, wilden Stakkato ihrer Finger auf ihrer Knospe brachte auch sie sich zum Höhepunkt. Sie stöhnte nun ihrerseits fast so laut wie Miriam auf. Sie dacht, ihre Möse würde zerspringen. Der Orgasmus raste wie ein wildes Tier durch ihre Lenden und nahm ihr beinahe das Bewusstsein.
Langsam und schwer atmend kam Lisa zur Ruhe. Sie hatte noch immer die Hand auf ihre Muschel gepresst und sie zuckte in unregelmäßigen Abständen. Sie öffnet die Augen, die sie unbewusst geschlossen hatte.
Miriam sah sie lächelnd an. Auch sie hatte noch immer eine Hand an ihrer Scheide und strich langsam darüber. „Du hättest ruhig noch ein wenig warten können. Ich habe fast nichts mitbekommen, als du gekommen bist“ sagte sie mit gespieltem Vorwurf.
„Tut mir leid,“ antwortete Lisa , „aber ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ich glaube, so scharf war ich noch nie.“
„Das kann man wohl sagen. Ich hoffe nur, es hat niemand mitbekommen. Ich glaube, wir waren recht laut, – beide.“ sagte Miriam grinsend.
Lisa stand auf, noch ein wenig außer Atem und mit weichen Knien. Sie ging zur Schlafzimmertür, öffnete sie leise und streckte den Kopf hinein. David schief wie ein unschuldiges Kind. Lisa lies die Tür ein wenig offen als sie zurück ging.
Miriam hatte gerade ihr Bikinihöschen aufgehoben und zog es an. „Ich möchte nicht, dass David einen falschen Eindruck bekommt, wenn er uns halb nackt hier sieht.“
„Er schläft noch immer den Schlaf der Gerechten. Würde er bestimmt nicht, wenn er wüste, was er gerade verpasst hat. Er hätte garantiert gerne zugesehen.“ gab ihr Lisa zur Antwort, doch auch sie schlüpfte in ihr Höschen und ihre Bluse. Keine der beiden hatte sich an den feuchten Flecken gestört.
Sie setzten sich wieder und es trat eine kurze Verlegenheit ein. Schließlich fragte Miriam etwas unsicher „Was denkst du jetzt?“
„Ich denke, dass das schön war. Das war unglaublich erotisch. Und ich denke nicht, dass wir lesbisch sind, es hat einfach Spaß gemacht.“
„Sehr viel Spaß sogar. Ich bin selbst jetzt noch nicht wieder ganz runter. Aber was hast du Angst, lesbisch zu sein? Ich mach mir da weniger Sorgen, es hat uns einfach Spaß gemacht und damit ist es gut so. Oder hast du Angst, du magst Davids Schwanz nicht mehr? Wenn dem so währe, könnte ich ihn ja übernehmen.“ Beide lachte sie laut auf.
Lisa meinte „Und damit wären wir wieder am Ausgangspunkt der ganzen Sache. Ich glaube, wir werden dir über kurz oder lang einen Mann besorgen müssen!“
„Solange es einen Ersatz gibt wie heute, ist das nicht so schnell notwendig.“ gab sie grinsend zurück.
„Du denkst wohl schon an eine Wiederholung, was?“ Lisa sah sie fragend und lächelnd an.
„Nun, nicht direkt an das nächste Mal, aber ich möchte es mir auch nicht verbauen, dazu war es zu gut. Und warum sollten wir es nicht wiederholen, wenn es uns danach ist? Ich denke, es hat unserer Freundschaft eine neue Qualität gegeben und die möchte ich erhalten. “ Lisa nickte zustimmen.
„Sagst du es David?“ frage Miriam.
„Glaubst du nicht, dass wir durchaus so unsere kleinen Geheimnisse haben sollten? Die Männer müssen schließlich nicht alles wissen.“ erwiderte Lisa und lachte dabei.
In diesem Moment waren wieder Geräusche aus dem Schlafzimmer zu hören. Fragend sahen sich die Frauen an und noch bevor sie etwas sagen oder tun konnten, hörten sie, wie jemand im Schlaf keuchte und stöhnte.
„Er träumt schon wieder schlecht. Ich glaube, wir sollten ihn wecken.“ sagte Lisa und sie standen auf.
Sie öffneten die Türe und blieben dann aber beide im Rahmen stehen. David lag auf dem Bett auf dem Rücken und bewegte sich leicht im Schlaf. Will es warm war, war er nur mit einem Leintuch zugedeckt, jedenfalls noch teilweise. Vom größten Teil seines nackten Körpers war das Tuch heruntergerutscht, nur seine Lenden waren noch bedeckt. Trotzdem war eines offensichtlich, David träumte auf gar keinen Fall schlecht. Mitten auf seinem Unterkörper stand ein stattliches, weises Zelt, – er hatte einen Ständer.
Lisa und Miriam sahen sich entgeistert an und mussten dann lachen, was sie zu einen Kichern unterdrücken. Also hatte auch David unter der Enthaltsamkeit der letzten zwei Stresswochen zu leiden und sein Unterbewusstsein versuchte das in einem feuchten Traum zu kompensieren. Sie genossen den Anblick, der sich ihnen bot.
Spontan flüsterte Lisa „Willst du ihn sehen?“
„Du meinst seinen Harten? Ist das dein Ernst? Was, wenn er aufwacht und uns hier sieht?“
„Na und?“ sagte Lisa und schlich sich an das Bett. Mit vorsichtigen Bewegungen, um David nicht zu wecken, zog sie den letzten Rest von Leintuch von seinem Körper und trat wieder zurück zu Miriam an die Türe.
Miriam starrte fasziniert auf Davids steifen Schwanz. Die Vorhaut war leicht zurückgezogen und ein kleiner Tropfen hatte sich oben in der Öffnung gebildet. Davids Traum musste sehr real sein. Sie hätte sonst was darum gegeben, zu erfahren, was es war.
„Glaubst du wirklich, ich möchte darauf verzichten. Ganz bestimmt nicht. Alleine der Anblick lässt mich bereits wieder auf dumme Gedanken kommen. Wie ist es mit dir, gefällt er dir?“ wollte Lisa wissen. Die Antwort konnte sie in Miriams Augen ablesen, die wieder zu glänzen begonnen hatten.
„Ich kann dich verstehen. Den würde ich auch nicht freiwillig hergeben. “ flüsterte Miriam zurück und leckte sich unbewusst über die Lippen.
„Also noch mal die Frage von vorhin. Möchtest du ihn?“
„Nach dem ich ihn gesehen habe, könnte ich mir das durchaus mal vorstellen“ grinste Miriam.
„Nein, nicht irgendwann mal“ entgegnete Lisa mit gedämpfter Stimme “ – jetzt,
– hier, – heute. Allerdings nur zusammen mit mir!“ Sie blickte Miriam in die Augen und sah das Erstaunen aber auch die Überlegungen, die ihr Angebot bei Miriam ausgelöst hatten. Sie grinste die Freundin an. „Oder hast du keine Lust mehr? Hat dir das eben draußen gereicht?“
„Du meinst es ernst, du würdest jetzt deinen Mann mit mir teilen?“ sie sag Lisa entgeistert an “ Und ob ich noch Lust habe, es ist nur so, dass ich jetzt wieder Angst habe, dass etwas kaputt gehen könnte. Du weist schon, was ich meine.“ entgegnete Miriam etwas unsicher.
„Es hat bei uns geklappt, warum soll es hier nicht auch funktionieren. Du kannst sicher sein, dass damit eine seiner größten Phantasien in Erfüllung gehen würde. Und mir würde es gefallen, ihm diesem Wunsch zu erfüllen. Du bist die einzige, mit der ich mir das vorstellen könnte, nach all dem, was hier draußen war.“ Sie hatte die Hände von Miriam ergriffen als sie das sagte. Nach einer kleine Weile, in der sie sich schweigend und prüfend in die Augen sahen, fügte sie leise lächelnd hinzu „Wenn du also möchtest, dann lass es uns machen. Ich jedenfalls hab schon wieder Lust, aber dieses Mal auf einen Schwanz!“
Miriam blicke von Lisa zu David, oder besser auf seine Schwanz und als sie wieder zu Lisa sah, lächelte auch sei verschwörerisch. Sie küsste Lisa spontan auf die Wange und Lisa konnte spüren, dass Miriams Brustwarzen bereits wieder härter geworden waren.
Sie schlichen sich zu beiden Seiten des Bettes an David. So ganz aus der Nähe fand Miriam Davids Schwanz noch schöner und erregender. Eva nickte Miriam zu und setzte sich sehr vorsichtig seitlich aufs Bett. Miriam verstand und tat es ihr gleich. Die gleichmäßigen Atemzüge von David zeigten ihnen, dass er noch nichts mitbekommen hatte. Sah Miriam aufmunternd an und griff nach Davids Schwanz.
Sie streichelte sehr vorsichtig mit der Fingerkuppe daran auf und ab und als Reaktion darauf wurde er noch härter. Sie sah zu Miriam, die ihr mit wild klopfendem Herzen und glänzenden Augen zusah. Plötzlich griff Lisa nach Miriams Hand und führte sie zu Davids Schwanz . Sie konnte spüren, dass Miriam leicht zu zittern begann, deshalb zog sie ihre Hand nicht gleich zurück, sondern führte Miriams Hand langsam an Davids Schwanz entlang zu seinen Nüssen. Zärtlich streichelte und knetete sie seine Hoden durch Miriams Finger hindurch. Gleichzeitig begannen die beiden Frauen schwerer zu atmen und schauten sich wie durch ein geheimes Signal in die Augen. Miriams Augen glänzten vor Erregung, zum einen wegen des herrlichen Gefühls nach langer Zeit wieder einen heißen, pochenden Männerschwanz in den Händen zu fühlen und zum anderen, weil es sie anmachte, gleichzeitig die Hand von Lisa zu spüren. Die Geilheit, die sie in den Augen von Lisa sehen konnte, machte sie sicherer. Sie begann, Davids bestes Stück nun nach eigenem Willen zu liebkosen, ihre Hände begannen, ein unabhängiges Spiel auf diesem Instrument zu spielen. David bewegte sich noch immer schlafend unter ihren Berührungen und atmete hörbar ein, es würde nicht mehr allzu lange dauern, bis er aufwachen würde.
Miriam war an der Spitze angelangt und streichelte sanft mit dem Daumen über die Oberseite von Davids Schwanzspitze. Die Eichel schaute ein kleines Stück aus ihrer umhüllenden Haut hervor und glänzte feucht. Miriam berührte die feuchte Spitze und verteilte die Flüssigkeit vorsichtig über die gesamte Spitze.
„Er schmeckt echt gut!“ flüsterte Lisa und grinste verschwörerisch.
„Lass mal sehen“ antwortete Miriam und beugte sich vorsichtig nach vorn. Sanft umschlossen ihre Lippen Davids Schwanzspitze und ebenso sanft strich sie mit ihrer Zungenspitze durch die kleine Ritze.
„Stimmt!“ sagte sie und schaute zu Lisa . Die hatte sich etwas zurückgezogen und schaute Miriam zu, wie sie weiter sanft Davids Schwanz streichelte.
„Sieht gut aus, was du da machst“ flüsterte sie lächelnd “ es wird ihm garantiert gefallen.“ Sie lehnte sich gegen das Fußende des Bettes und zog leicht die Beine an. Dabei hatte sie bereits wieder dieses Leuchten in den Augen, wie zuvor, als sie sich auf der Terrasse selbst gestreichelt hatten. Den Blick immer noch an Miriam geheftet, glitten ihre eigenen Hände langsam zu ihren Brüsten, die Warzen stachen bereits wieder hart und spitz durch den dünne Blusenstoff. Sie begann ihre Brüste mit den Händen durch den Blusenstoff hindurch zu streicheln und zu kneten. Ihr Mund war geöffnet und mit gebanntem Blick, die Hände an ihren Brüsten und den Warzen, sah sei zu, wie Miriam den Schwanz ihres Mannes leckte und küsste.
Miriam hatte Lisa beinahe vergessen und genoss den Schwanz zwischen ihren Lippen. David bewegte sich unter ihren Zärtlichkeiten und er murmelte etwas unverständliches aber mit einem deutlichen Lächeln auf dem Gesicht. Lisa neben ihr begann zu stöhnen. Miriam drehte sich so, dass sie Davids Schwanz weiterhin liebkosen und gleichzeitig Lisa sehen konnte.
Lisa hatte ihre Bluse wieder geöffnet und mit einer Hang drückte und kniff sie ihre harten, aufgerichteten Warzen, die eine dunkelrote Färbung an genommen hatten, die wunderbar zur Farbe ihrer Haut kontrastierte. Die andere Hand war zwischen ihren Schenkeln verschwunden und hatte bereits den Stoff ihres Höschens beiseite geschoben. Miriam lächelte sie mit den Augen an als sie sah, wie Lisas Mittelfinger Kreise um ihre Klitoris zog. Sie empfand diesem Anblick und gleichzeitig die Tatsache, einen Mann zu lecken, ausgesprochen geil. Sie konnte spüren, wie sich ihre Säfte in ihrer Möse sammelten und ihre eigene Lustknospe nach Berührung verlangte. Genussvoll lies sie Davids Schwanz in ihren Mund gleiten und saugte daran.
David bewegte sich wieder und murmelte „Schatz, das fühlt sich verdammt gut an, aber ich weiß nicht, was Miriam denkt, wenn sie uns so am helllichten Nachmittag ertappt.“
„Es wird ihr nichts ausmachen, da bin ich mir sicher“ kam es mit einem Kichern vom Fußende des Bettes.
„Was macht dich da so sicher?“ wollte David, noch immer schläfrig und mit träger Stimme und geschlossenen Augen wissen „Schließlich ist es nicht fair, wenn wir es hier machen, während sie keinen hat, mit dem sie es mal wieder richtig treiben kann.“
Lisa löste sich aus ihrer Stellung am Fußende des Bettes und rutsche zu David nach oben. Dort angekommen, kuschelte sie sich an ihn und legte ihren Kopf so auf seine Brust, dass sie Miriam zusehen konnte.
„Vielleicht kannst du ihr ja helfen, dieses Problem zu lösen“ sagte sie grinsend, weil er immer noch so schlaftrunken war, dass er nicht mitbekommen hatte, was hier im Bett bereits lief.
Dieser Satz allerdings, gepaart mit dem Ortwechsel von Lisa , ohne dass das herrliche Gefühl an seinem harten Schwanz abgebrochen wäre, machte ihn jedoch schlagartig wach. Er riss den Kopf hoch „W… was geht den hier ab, was ist denn hier los? Was machst du……äh…..ihr…..hier?“ wollte er nun völlig überrascht wissen. Miriam hob den Kopf von seinem Schwanz und lächelte ihn, wie nun auch Lisa , an.
„Nun, mein Schatz, du hast schlecht geträumt, vielleicht auch nicht, jedenfalls hast du gestöhnt und da wollten wir dir ein wenig helfen und genau das machen wir jetzt.“ sagte Lisa und bevor er irgend etwas erwidern konnte, verschloss sie seinen Mund mit dem ihren. Miriam sah ihnen eine Augenblick lang zu und wand sich dann wieder Davids Schwanz zu. Er stöhnte in den Mund von Lisa , als sich Miriams Lippen wieder um sein bestes Stück schlossen und sie an ihm saugte und mit rauer Zunge über seine Eichel leckte. David zog seine Frau leidenschaftlich an sich und erwiderte ihren Kuss heftig mit seiner Zunge
„Na, gefällt dir das?“ fragte sie und schaute ihn an.
„Und ob!“ sagte er unter Stöhnen und schaute zu Miriam.
Miriam entließ seine Schwanz aus ihrem Mund und streichelte ihn mit sanften Bewegungen. „Du hast ganz recht, es fehlt mir einer, mit dem ich es mal wieder machen kann, ich meine, es fehlt mir ein richtiger Schwanz. Und deine Frau hat gemeint, sie würde mir deinen leihen. Wie ist es mit dir, ist das auch okay für dich?“ fragte sie etwas unsicher aber mit unverkennbarer Erregung in der Stimme und sah ihn erwartungsvoll an, seine Schwanz noch immer in der Hand.
„Wenn das für dich in Ordnung ist“ er sah zu Lisa „dann ist es das ganz bestimmt für mich. Jedenfalls könnt ich jetzt eh nicht mehr aufhören, da habt ihr mich schon zu weit gebracht.“ sagte er grinsend. Miriam quittierte seine Zustimmung, indem sie seine Vorhaut langsam zurückzog und ihn so wieder zum Stöhnen brachte.
„Ich denke, dass es in Ordnung geht, wenn wir es hier zusammen treiben. Jedenfalls hab ich ziemlich Lust drauf.“ sagte Lisa und begann, Davids Brust zu küssen, langsam bewegte sie sich auf seine Brustwarzen zu und knabberte daran. Miriam streichelte ihn weiter und sah den beiden zu. Schließlich ließ sie ihn los und zog ihre Bluse aus.
„Gute Idee“ sagte Lisa und stand vom Bett auf. Sie entledigte sich ebenfalls ihrer Bluse und zog dann auch ihr Höschen aus, Miriam tat es ihr nach. Nackt standen sie vor dem Bett, auf dem sie David erwartungsvoll ansah.
„Na mein Lieber, was hättest du jetzt gerne?“ fragte ihn Lisa . „Oder sollte ich lieber dich fragen, was du jetzt gerne hättest?“ sie wand sich Miriam zu und sah sie nun auffordernd an. Sie ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sah ihr in die Augen. Ihr Brüste berührten sich leicht dabei und ein kleiner Schauer lief deshalb über Miriams Haut
„Ich sehe genau, was du jetzt willst!“ sagte Lisa mit rauer Stimme „Du willst zusehen, stimmt´s?“
„Hm, könnte schon sein“ gab Miriam flüsternd zu. Sie hatte ihre Hände auf die Hüften von Lisa gelegt und der Druck ihrer Brüste verstärkte sich ein wenig.
„Und ich möchte, dass du uns dabei zusiehst! Und dass du dabei richtig scharf wirst“ Lisa war Miriams Gesicht immer näher gekommen, ihre Stimme bebte vor Erregung und ohne dass sie es bemerkt hätte, hatte sie begonnen ihre Brustwarzen an denen ihrer Freundin zu reiben. Lustvoll sahen sich die beiden Frauen in die Augen.
Lisa lies Miriam langsam los und drehte sich zu David um. „Mein Schatz, heute ist dein Tag“ sagte sie zu ihm und kroch auf allen vieren auf dem Bett auf ihn zu. Sie setzte sich auf seine Schenkel und küsste ihn leidenschaftlich, ihr Muschel kochte regelrecht vor Lust nach seinem Schwanz, als dieser gegen ihren Bauch drückte. Langsam hob sie ihr Becken an und ließ ihn an ihrem Bauch entlang nach unten gleiten. Sie spürte eine Bewegung auf dem Bett hinter sich und drehte sich um. Miriam hatte sich ebenfalls aufs Bett gesetzt und lehnte nun gegen das Fußende. Sie sah Lisa und David mit lustvoll glänzenden Augen zu.
„Warte,“ sagte Lisa und noch bevor sie Davids Schwanz an ihrer empfindlichsten Stelle spürte, sprang sie von seinen Schenkeln und kniete sich mit dem Rücken zu ihm wieder drauf. Sie griff zwischen ihren Beinen nach seinem Schwanz und führte ihn zu ihren nassen Lippen, die sich bereits dick geschwollen geöffnet hatten. Langsam, ganz langsam lies sie sich auf ihn nieder, bis Davids Schwanzspitze ein kleines Stück in ihre Öffnung eingedrungen war.
„Mann, das fühlt sich gut an! Siehst du das?“ fragte sie Miriam.
„Mhm,“ war Miriams Kommentar, die ihre Brüste liebkoste.
Lisa hatte Davids Schwanz losgelassen und lies ihr Becken kreisen. Sein Schwanz spielte mit ihren Lippen und verteilte die Nässe drum herum. David, dar bisher eher passiv war, hatte sich hinter Lisa aufgesetzt und griff nun unter ihren Armen hindurch. Lisa schloss ihre Augen und genoss die kräftigen Hände Davids auf ihren Brüste, was sie mit ihren eigenen noch unterstützte. Er hatte sich aber nicht nur wegen ihr aufgesetzt, er wollte auch einen Blick auf Miriam werfen können. Diese wurde nun ebenfalls aktiv und bewegte sich auf die beiden zu. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und griff nach Davids Schwanz zwischen Lisas Beinen. Langsam dirigierte sie ihn zwischen Lisas Schamlippen hin und her. Sie kniete neben Lisa und knetete Davids Nüsse. Lisa lies sich langsam tiefer auf Davids Schwanz sinken und lächelte Miriam stöhnend an, als sie deren Hand spürte. Miriam ließ Davids Kugeln durch die Finger gleiten und als Lisa seinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte, konnte sie auch Lisas Lippen berühren.
Immer wieder trafen sich ihre Finger mit Lisas Lippen und schließlich blieb Lisa fast regungslos sitzen, bewegte sich nur noch ein wenig vor und zurück, und genoss die kurzen Streicheleinheiten von Miriams Hand. Jedes Mal, wenn sie die Freundin spürte, stöhnte sie auf, provozierte Miriam zu mehr. Schließlich verstand diese, was Lisa wollte und verlagerte ihre Streicheleinheiten zunehmend von Davids Kugeln auf die Lippen von Lisa .
„Gott, das ist das herrlichste Gefühl, das ich bisher hatte.“ sagte Lisa zu Miriam „Davids Schwanz in mir und deine Hände da unten, das macht mich ganz verrückt!“
„Gefällt dir das, hm?“ fragte Miriam provozierend und verstärkte ihren Druck auf Lisas Lippen. Sie sah zu David, der das Spiel der beiden Frauen fasziniert beobachtete und zärtlich Lisas Brüste massierte.
„Was meinst du, David, sollen wir es ihr machen?“
„Ich glaub, wenn wir es nicht tun, bringt sie uns um!“ antwortete er grinsend und fragte seine Frau, die ihre Geilheit kaum noch zügeln konnte „Oder möchtest du deine Platz mit Miriam tauschen?“
„Ihr seit wohl verrückt, was? Ich werde gar nichts tun, auf gar keinen Falle werde ich hier jetzt runtergehen! Ich bin so scharf wie noch nie. Ich möchte, dass ihr es mir macht, …beide, …zusammen, …jetzt!“ gab sie unter Stöhnen zurück.
David nahm sie bei den Hüften und bewegte sie heftiger auf seinem Schwanz, wobei er darauf achtete, dass er nicht zu viel Reize abbekam. Er wollt noch nicht kommen, schließlich war auch Miriam noch da, die sicherlich auch Ansprüche erheben würde. Lisa legte den Kopf in den Nacken und stöhnte hemmungslos ihre Lust hinaus, sie hatte ihre Hände auf die von David gelegt und nahm seinen Rhythmus auf.
Miriam begann, den kahl rasierten Venushügel zu streicheln, vermied es jedoch noch, Lisas Knospe direkt zu berühren. Fasziniert sah sie die sanft wogenden Brüste von Lisa direkt vor sich. Sie spürte langsam das Verlangen in sich aufkeimen, diese Brüste zu küssen. Sie hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber die Lust, die Lisa hier direkt vor ihr ausstrahlte, steckte sie an und sie wollte diese Lust noch verstärken. Schließlich gab sie ihrem Verlangen nach und mit der freien Hand, die bisher in ihrem eigenen Schoß lag, streichelte sie zärtlich eine Brust von Lisa . In dem Moment, in dem sie die steil aufgerichtete Warze berührte, strich sie zum ersten Mal über die Lustknospe von Lisa .
Lisa sah sie schwer atmend an und ihre Blicke senkten sich ineinander. Sie hatten beide aufgehört, zu denken, sie fühlten nur noch die Lust. Und die Anziehungskraft, die immer stärker wurde, sie kamen sich langsam näher und schließlich waren ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Ihre Brüste berührten sich und sie atmeten nun beide schwer. Sie wussten was gleich geschehen würde. Sie rieben ihre Brustwarzen aneinander und genossen gleichzeitig die Geilheit in den Augen der anderen. Sie wollten den unausweichlichen Moment noch ein wenig hinauszögern, doch schließlich, als David heftiger in Lisa hineinstieß, kamen sie sich so nahe, dass sie nachgaben und sich ihre Lippen zum ersten mal trafen. Lisa ließ Davids Hände los und umschlang die Freundin, sie küssten sich mit einem Feuer, das David fast neidisch machte, weil er nur Zuschauer war. Lisa ließ mit lustvoller Hektik ihre Hände über Miriams Körper wandern und schließlich, als Miriam den Druck auf Lisas Lustzentrum verstärkte, glitt auch ihre Hand zur Spalte von Miriam.
Nun war es an Miriam, zu stöhnte, denn fast gleichzeitig mit der ersten Berührung von Lisa an ihrer Spalte, hatte sie eine Hand auf ihrem Po gespürt, die nun langsam zwischen den Backen verschwand. Sie wurde gleichzeitig gestreichelt, Lisa koste ihre Knospe, während David ihren Anus mit dem Finger umkreiste und die Nässe ihrer Höhle verteilte. Lisa lächelte, als sich ihre Hand mit der vom David traf.
„Ich glaub, …lange …kann ich das ….nicht …mehr …aushalten.“ stöhnte sie und ihr Atem ging schneller. Miriam und David konzentrierten sich nun voll und ganz auf Lisa , sie sollte als erste kommen und beide wollten es ihr so schön wie möglich machen. Miriam ließ ihre Finger schneller auf ihrer Spalte tanzen und Davids harter Schwanz glitt immer heftiger in sie hinein und wieder heraus. Miriam nahm ihre freie Hand und ließ sie den Rücken von Lisa hinunter gleiten bis zwischen deren Backen. Lisa verstand sofort und ließ sich eine wenig nach vorne fallen. Miriams Hand glitt weiter und erreichte den Anus, der bereits von Nässe überzogen war. Ohne große Vorbereitung glitt Miriams Mittelfinger in den Po, der sich ihr freudig öffnete. Im Rhythmus der Bewegung, mit der Lisa Davids Schwanz ritt, streichelte sie sie auf beiden Seiten. Sie konnte Davids Schwanz durch die dünne Trennwand spüren.
„Mm, … ist das …guut. Oh Mann, ich glaub, es ist gleich so weit. Ich… ich… ich.. kann …es …schon …spüren.“ Lisa hatte den Punkt erreicht, ab dem es kein Zurück mehr gab, ab dem sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte, sie wollt nur noch eines, – kommen.
„Ohh…ohhhh …jaaahh …jaaahh …jjjaaahh.“ Sie schien förmlich zu explodieren und ihr ganzer Körper wurde von Zuckungen und Krämpfen geschüttelt. David hatte Mühe in ihr zu bleiben und dabei auch noch Sorge, nicht selbst gleich mitzukommen. Miriam erlebte die Lust von Lisa fast am eigenen Leib, so war sie in ihre Beobachtung vertieft und hatte mitgefühlt. Sie presste ihren eine Finger tief in die Höhle von Lisa und spürte Davids Schwanz, gleichzeitig liebkoste sie die Knospe auf der anderen Seite.
Völlig außer Atem, kam Lisa langsam zur Ruhe „Mein Gott, das war der beste Orgasmus meines Lebens. So was hab ich noch nie erlebt!“ Nachdem Miriam sie freigegeben hatte, lehnte sie sich gegen David, der sie liebevoll von hinten mit seinen Armen umschloss. „Tut mir leib, David, aber so was hab ich noch nie erlebt, auch nicht mit dir, mein Schatz!“ Sie drehte sich zu ihm, noch immer auf seinem Schwanz sitzend, und sie küssten sich leidenschaftlich. Miriam hatte sich ein wenig zurückgezogen und beobachtet den Liebesaustausch der beiden mit einem Lächeln.
Lisa sah sie an und sie erhob sich langsam von Davids Schwanz, der mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt. Sie nahm Miriam in die Arme und sagte „Danke, das war der beste Sex meines Lebens.“ und spontan trafen sich ihre Lippen. Diesmal öffnete Lisa ihren Mund und streichelte mit ihrer Zunge die Lippen von Miriam, welche ihr mit einem Seufzer Einlass gewährte. Ihre Zungen tanzten miteinander, einmal in Lisas Mund, einmal in Miriams Mund.
Miriam ließ sich rückwärts aufs Bett sinken, ohne dass sich ihre Lippen trennten und genoss mit geschlossen Augen die Zärtlichkeiten und die in ihr aufkeimende Lust. Plötzlich spürte sie, wie jemand ihre Schenkel auseinander drückte. David war aufgestanden und kniete nun neben dem Bett. Er zog Miriam so zu sich her, dass er bequem ihr feuchte, heiße Höhle erreichen konnte. Und genau das machte er nun auch, er küsste eine Weg ihre Schenkel, die sie auf die Bettkante aufgestellt hatte, entlang zu ihrer Spalte. Miriam stöhnte in Lisas Mund hinein, als er mit seiner Zunge ohne jegliche Vorbereitung ihre Lippen mit einer schnellen Bewegung von unten nach oben teilte. Sein Mund umschloss ihre Knospe, die er gierig in sich einsaugte, eine Welle der Lust erfasste sie. Lisa löste sich von ihr und legte sich so seitlich neben sie, dass sie das Spiel von David beobachten konnte. Sie nahm Miriam in die Arme und spielte mit deren Brüsten. David ließ die Knospe zwischen seine Lippen ein- und ausgleiten. Miriams Atem ging schneller, zu sehr hatte sie das vorherige Schausiel erregt, als dass sie noch lange auf ihre eigene Erlösung hätte warten wollen. Doch David wollte sie nicht so kommen lassen, als er bemerkte, dass sie nicht mehr weit entfernt war, zu kommen, beendete er sein Zungenspiel und stand auf.
„So schnell lass ich dich nicht kommen, meine Liebe!“ sagte er lachend und sein harter Schwanz wippte dabei steif vor seinem Bauch. „Ich dachte, du möchtest den hier wenigstens mal ausprobieren“ fügte er hinzu und deutete auf sein bestes Stück.
„Und ob ich das will. Ich war noch nie so bereit dafür!“ antwortete Miriam und spreizte einladend ihre Schenkel, ihre Spalte glänzte David entgegen.
Er kniete zwischen ihre Schenkel und sah Lisa fragend an.
„Ich hab die ganze Sache angefangen, nun kann ich nicht auf halben Wege umkehren. Es ist nur gerecht, dass du sie fickst.“ Lisa hatte seine Gedanken und bedenken erraten und gab nun ihr Einverständnis.
Er legte sich auf Miriam, stützte sich auf den Ellenbogen ab und versuchte in sie einzudringen. Lisa richtete sich auf und half mit geübtem Griff nach. Mit der einen Hand griff sie Davids Schwanz und mit der anderen öffnete sie, im Grunde unnötigerweise, Miriams Spalte. Langsam bewegte sich David vorwärts und immer tiefer versank er in der heißen, nassen Spalte, die ihm Miriam hungrig entgegen drängte. Als David ganz in ihr war, verhielt er einen Augenblick, damit sie beide das Gefühl genießen konnten. Er sah ihr ins Gesicht, die Augen hatte sie geschlossen. Schließlich beugte er sich zu ihr und küsste sie, gleichzeitig begann er sich in ihr zu bewegen. Miriam quittierte das mit einem Seufzer und drängte sich ihm immer heftiger entgegen. Davids Schwanz schien wie für sie gemacht, das Gefühl war nach all der Zeit des Verzichtes herrlich. Sie stöhnte laut und ihr Atem ging heftiger.
„Willst du schon kommen?“ fragte Lisa neben ihr liegend.
„Wa…rum? ….Soll …..mmhh …. ich … noch …nicht?“
„Hast du schon mal an ein Sandwich gedacht?“ fragte Lisa neugierig.
„Ein…w ..as? Oh, ist das …gut“
„Ein Sandwich, ein Schwanz hinten, einer vorn, wie bei mir eben, nur halt nicht mit dem Finger.“ gab Lisa zur Erklärung.
„Hört … sich… gut an, aber ..uhh …das hier …fühlt sich …auch …verdammt gut an. Du ….machst …mich ..neugierig!“
Lisa sprang vom Bett, zog eine Schublade des Nachtisches auf und holte etwas heraus.
„Steht auf, ihr zwei. Wird Zeit, dass unsere süße Miriam hier etwas neues lernt!“
David sah Miriam fragend an und stoppte seinen Rhythmus.
„Es hört sich gut an!“ antwortete Miriam auf seine stumme Frage und gab ihm einen schnellen Kuss.
„Was kommt jetzt?“ wollte Miriam wissen und versuchte herauszufinden, wo Lisa war und was sie machte.
Lisa war hinter David an den Rand des Bettes getreten und streichelte sanft Miriams Schenkel. „Jetzt entspannst du dich und den Rest mache ich“ sagte sie mit einem lüsternen Grinsen. Miriam konnte etwas Kaltes auf ihren Damm spüren, das in ihrer Nässe hin und her glitt. Langsam bewegte sich dieses Etwas nach unten zu ihrem Anus. Mit sanftem Druck wurde ihre zweite Öffnung massiert. David nahm seine Rhythmus wieder auf, animiert durch Streicheleinheiten von Lisa , die er mit Seufzern quittierte. Lisa verstärkte ihren Druck langsam und der Muskel gab ebenso langsam nach und öffnete sich. Miriam spürte, wie die Spitze des Spielzeugs in sie eindrang. Plötzlich, Lisa hatte kurz inne gehalten in ihren Bewegungen, konnte Miriam ein leises Surren hören und gleichzeitig begann ihr ganzer Anus zu vibrieren, und nicht nur der, sondern auch Davids Schwanz vibrierte in ihr. Beide, David und sie, stöhnten auf. Durch das angenehme Gefühl entspannte sich Miriam noch mehr und gab sich ganz dem neuen Eindruck hin. Das war der Moment, auf den Lisa gewartet hatte, sie verstärkte den Druck noch mehr und mit leichtem Widerstand, unterstützt durch die Nässe aus Miriams Spalte drang sie ganz in den Po ein.
„Ohhh, das zerreisst mich!“ rief Miriam.
„Tut es dir weh? Soll ich aufhören?“ fragte Lisa etwas besorgt.
„Aufhören? Bist du verrückt? Auf gar keinen Fall, das ist herrlich! Macht weiter, ihr zwei!“
„Hör bloß nicht auf, du weist genau, wie sehr mich das anmacht, wenn ich den Vibrator an meinem Schwanz fühle!“ bestätigte auch David.
„Wie ihr wollt!“ Lisa glich nun ihre Bewegungen denen von David an und gleichzeitig fickten sie Miriam.
„Oh, Mann, das ..ist ….unglaublich! …iiihh …ch …glaub, …ich …oh …ich spürs!“ Miriam bebte vor Lust.
„Kannst du´s noch ein wenig halten?“ bat sie David, der nun auch heftig atmete und seinen Rhythmus beschleunigte. „Ich …. ich bin …gleich soweit!“
„Komm, …David, …komm! ……Ich ..möchts …spühren, …wenn ..du …kommst!“ Miriam schrie es fast hinaus, sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.
„Jetzt!“ rief David und sein Schwanz begann heftig zu pumpen. Miriam kam in dem Moment, als sie den ersten Schwall in ihrer Spalte spürte. „Jaaaahh, …oh Gott, …ich …kann ….es spüren!“ Lisa unterstütze sie beide, indem sie in Davids Takt den Vibrator bewegte. Sowohl David als auch Miriam stöhnten beide ihre Lust und die Entspannung laut hinaus.
Vorsichtig zog Lisa den Vibrator zurück und stellte ihn ab. David lag noch immer mit schweren Atem auf Miriam, die die Augen geschlossen hielt und den Schwanz in sich genoss, der langsam erschlaffte. David löste sich von Miriam und legte sich mit einem Seufzer neben sie, sogleich war Lisa auf seiner anderen Seite und kuschelte sich an ihn.
„Na, mein Lieber, war das nach deinem Geschmack?“ fragte sie und lächelte ich an.
„Kann man wohl sagen!“ war seine Antwort, noch immer etwas außer Atem.
„Das war einfach unglaublich!“ meldete sich auch Miriam zu Wort, das kam allerdings schon etwas leise, sie war bereits am Einschlafen und kuschelte sich ebenfalls in den Arm von David.
Es war bereits früher Abend, als sie wieder erwachten und alle gemeinsam auf der Terrasse zu Abend aßen.