Erregt in fremden Sachen
Patricia ist Anfang dreißig, hat lange schwarze Haare, eine sehr schlanke Figur und immer noch schöne Brüste. Eine schmale Taille geht in ein breites Becken über. Ihr Hintern ist wohlgeformt und dann folgen wunderbar lange schlanke Beine. Schlicht eine Augenweide.
Nach der Arbeit ab nach Hause, keine Freunde treffen, keine Menschen sehen einfach nur zu Hause sein. Alles andere interessierte sie zurzeit nicht. Ihre Beziehung ist zwar aufrecht aber von intakt ist alles weit entfernt. Ihr Freund ist ein netter verlässlicher Mensch den sie auch unheimlich gerne hat, aber das ist ihr eigentlich zu wenig.
Sex, schon lange nicht mehr. Das ist zwar nicht ganz richtig aber der Kick fehlt, keine Experimente mehr nichts Neues. Wenn Sex dann brav im Bett, meistens dunkel, meistens in der Löffelstellung dass sich beide nicht zu viel bewegen müssen. Oft schon ist es ein Vorspielen. Ja, Patricia spielte ihren Orgasmus vor.
Einerseits dass sie ihren Freund nicht verletzt und auch dass sie ihre Ruhe hat, denn oft war es ihr zu wenig einfach nur einen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren. Rammeln rein raus und dann Ende.
Nicht dass sie ihrem Freund hier alleine die Verantwortung überträgt, ganz im Gegenteil auch sie selbst ist an dem Dilemma schuld. Dessen ist sie sich mehr als nur bewusst.
Die Hausarbeit ist erledigt, Patricia geht unter die Dusche. Danach ab in den Jogger, ein dicker Pulli und Socken, da sie, typisch Frau, permanent friert.
So gestylt kriecht sie auf das große breite Sofa und schaltet die Glotze ein.
Essen im Schnelltempo, irgendetwas was gerade vorhanden ist.
Dann läutet ihr Handy. Ihr Freund muss von heute an vier Tage, dass über das Wochenende, zu einem Seminar. Patricia war es ganz und gar nicht unangenehm, alleine ist es am schönsten und wenn er arbeiten muss soll er das nur.
In der Glotze läuft nichts wirklich Sehenswertes und so stöbert Patricia einen Sender nach dem andern durch.
Hängen bleibt sie bei einer Diskussionsrunde, das Thema ist Fetisch.
Nie war sie der Meinung einen Fetisch zu haben, nachdem sie aber diese Diskussion sah und vor ein paar Wochen mit einem Freund darüber geplaudert hatte, war sie sich nicht mehr so sicher. Ist ein Fetisch schon vorhanden wenn einem etwas nur gefällt, Mode zum Beispiel. Schuhfetisch, welche Frau hat nicht gerne viele Schuhe?
Alle anderen Sachen fallen, zumindest bei Patricia, unter Fetisch. Lack, Latex, Handschuhe, und so weiter, ganz abgesehen von Sexuellen Dingen. Fesseln, SM und so weiter sind für sie eine Welt in der sie noch nie war und auch nicht sein will. Ganz ehrlich zu sich selbst ist sie zwar nicht aber das tut nichts zur Sache, denkt sie zumindest.
Plötzlich wird sie von Türklingel aus ihren Gedanken gerissen.
Donnerstag um neun Uhr abends.
Sie geht zur Türe und fragt brav nach, wer da ist da sie an ihrer Eingangstüre keinen Spion haben.
In gebrochenen Deutsch erklärt jemand das er ein Paketdienst sei.
Patricia überlegt kurz, ihr Freund bekommt öfter etwas von UPS.
Sie geht zum Küchenfenster da kann der vermeidliche Unhold nicht gleich hinein, denkt sie sich.
Wirklich ein UPS Auto vor der Türe, und ein Mann mit vier großen Paketen in der Hand. Patricia nimmt die Sendungen entgegen und unterschreibt. Nichts denkend nimmt sie, nachdem sie das Fenster geschlossen hat alle Päckchen und will sie aus der Küche tragen. Ganz schön schwer stellt sie noch fest.
Dann kommt das Übliche bei einer eher tollpatschigen Person, alles fällt ihr herunter.
Eines nach dem Anderen hebt sie nun auf und legt es auf einer Kommode ab.
Bei dem Vorletzten, ein etwa ein Meter langes Päckchen, bemerkt sie das es offen ist.
Neugierig wie Frauen nun Mal sind schaut sie hinein.
Ihr Mund bleibt offen.
Es zeigt sich ein Stiefel, schwarzer Lack, vorne Spitz zulaufend mit einer Ösen-Leiste in der ein dünnes schwarzes Schuhband geschlungen ist. Sie nimmt das schützende Papier heraus und sieht den unglaublich hohen spitzen Absatz.
Mit zittrigen Fingern nimmt sie den Stiefel aus dem Karton.
Wie angenagelt sitzt sie am Boden und bekommt den Mund nicht mehr zu während sie andächtig den Stiefel in ihren Händen hält.
Nach gut und gerne zehn Sekunden fängt sie sich wieder.
Wie kann ihr Freund nur…
Mit einem Satz springt sie zu dem Karton und reißt ihn herum.
Erleichtert stellt sie fest, die Adresse stimmt nicht, damit beginnen aber neue Probleme.
Wem gehören den die Sachen?
Und viel wichtiger ist für sie in diesem Moment, was ist in den anderen Kartons.
Wenn schon so ein eigenartiger Stiefel in der einen Verpackung ist, was könnte den in den anderen sein. Schon schrillten die Alarmglocken, Fetisch wie eben gesehen.
Es waren noch zwei quadratische Päckchen da und eines ähnlich dem mit den Stiefeln nur viel länger.
In ihr kämpfte das gute Engelchen gegen das kleine Teufelchen. Ja, nein, tut man nicht, macht nix, kann ja ein Fehler sein, ist auf alle Fälle bedenklich,….
Es war schon kurz vor 23.00 Uhr.
Patricia saß auf dem Sofa und starrte die Kartons an.
Sie drehte das Licht dunkler.
Im Dunkeln sieht das Keiner dachte sie und schon war sie mit einem Messer an der ersten schweren Quadratischen Verpackung.
Viel Verpackungsmaterial kam ihr entgegen.
Dann ein BH, schwarzer Lack, danach ein Höschen ebenfalls schwarzer Lack und ein Hüftgürtel sehr breit und mit je vier Strapsen natürlich auch passend in schwarzem Lack.
Mit zitternden Fingern nahm sie die Sachen und legte sie vorsichtig auf die Sitzbank.
In ihrem Inneren wusste sie dass das nicht alles gewesen sein konnte also begann sie die restliche Verpackung weiter zu durchstöbern.
Ihr sechster Sinn hatte recht, es folgte ein ähnliches Set, nur dass dieses eine weiße Borte an den Enden hatte. Ebenso wie das erste Set legte sie die Sachen ordentlich ausgebreitet neben die andern auf die Sitzfläche.
Ihre Suche ging weiter und sie fand neben einem Höschen das nur aus drei Bändern bestand und sonst alles frei ließ auch noch einen gläsernen Dildo, der in einem samtigen Säckchen versteckt war.
Der Dildo war aus Glas und hatte mehrere runde kugelförmige Körper die von klein auf immer größer wuchsen, dazu waren an den Glaskörpern immer kleine halbe Kugeln angebracht, wie Warzen deren Sinn sich aber Patricia gerade versuchte klarzumachen. Dazu war an der anderen Seite deutlich ein Griff geformt.
Andächtig hielt sie den Glaskörper in Händen.
Plötzlich wurde sie wieder total geschäftig als ob sie den Glaskörper vergessen möchte, begann sie den zweiten quadratischen Karton zu öffnen.
Zu Beginn nahm sie eine Korsage heraus, offene Brüste, das zeigten die Ausnehmungen, vorne zu hacken, hinten zu schnüren, je vier Strapse, natürlich auch schwarzer Lack.
Dann folgte ein Kleid, lange war es, die gesamte hintere Seite war zu schnüren und vorne war der Brustteil mit Hacken versehen. Kopfschüttelnd legte sie es wie die anderen Sachen auf der Sitzfläche ab.
Unter der nächsten Schicht fand Patricia einen langen Lackmantel ebenfalls in schwarz und mehrere Packungen mit Strümpfen. Die Strümpfe waren eine Zugabe zu der Bestellung entnahm sie der Verpackung. Dabei waren schwarze Strümpfe mit Naht, dann ein Paar Weiße mit schwarzer Naht und ein Paar Graue Strümpfe aber ohne Naht.
Unschlüssig nestelte sie an ihrem Shirt herum, immer wenn sie nervös wurde musste sie an irgendetwas spielen.
Nein, nein, versuchte sie ihren inneren Schweinehund zu bändigen, ansehen ist ja in Ordnung aber probieren kommt auf keinen Fall in Frage.
Zum Glück für sie sah sie die letzte lange Schachtel noch verschlossen auf der Kommode.
Schnellen Schrittes huschte die Kleine Person zu der großen Schachtel.
Mit dem Messer in der Hand hatte sie schon eine Vermutung, die sich dann auch bestätigte.
Natürlich, schwarze Oberschenkel hohe Lackstiefel mit einem mörderisch hohen Absatz der silbern in der dezenten Beleuchtung schimmerte.
Patricia war von den Socken, die Stiefel reichten ihr fast bis in den Schritt wenn sie daneben stand, bis sie realisierte das da noch die Absätze fehlen.
Nun stand sie da, mitten in ihrem Wohnzimmer und sah sich die eigenartigen Sachen an, kurz vor Mitternacht.
Der Schlaf war einer eigenartigen Neugierde gewichen, sie wollte eigentlich alles probieren, auf der anderen Seite aber war da ihr Anstand, noch.
Der Weg in ihr kuscheliges Bett, das sie die ganzen vier Tage alleine haben würde, war geprägt von Gedanken und Vorstellungen über die Sachen in ihrem Wohnzimmer.
Es folgte eine Orgie an wenn und aber die derart endeten dass sie sich selbst noch bis weit nach ein Uhr früh befriedigte. Die Vorstellung in den Sachen wie eine Nutte gekleidet von einem Mann genommen zu werden raubte ihr den Verstand. Sie sehnte sich danach das Gefühl kennen zu lernen wie solch sündige Sachen wohl an ihr aussehen würden, wie sich das anfühlt in den hohen Stiefeln oder alleine nur die Strümpfe.
Ebenfalls kamen in ihre Empfindungen hoch die sie in jungen Jahren kennen gelernt hatte und im Laufe der Jahre abgelegt hatte, die Dominanz eines Mannes zu erleben und devote zu genießen.
Mit diesen schon lange vergangenen Gedanken und Gefühlen versank sie in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Unbarmherzig hämmerte der Wecker bis sie ihn zum nun schon dritten Mal verlängerte. Dann aber war es so weit der Körper musste für die Menschen in ihrem Büro fit gemacht werden.
Während dem Duschen putzte sie sich gewohnt schnell und gründlich ihre Zähne um sich schnellstmöglich anzuziehen und das Haus zu verlassen. Weiße Bluse, dunkelgrauer Rock und eine passende Jacke, darunter ihre verhassten Strumpfhosen und einen einfachen weißen Baumwollslip. Auf den BH verzichtete sie heute, Zeitmangel.
Als sie in ihre Schuhe stieg, Pumps ganz einfach dunkelgraue Pumps mit einem sieben Zentimeter hohen Absatz, der absolut alltagstauglich war und bei ihrer Größe mehr als nur nötig, sah sie die Sachen im Wohnzimmer. Noch immer lag alles fein säuberlich auf der Sitzfläche ihrer Wohnzimmergarnitur.
Keine Zeit, hämmerte ihr das Engelchen in ihrem Kopf. Oh, nur mehr fünfzehn Minuten um den weiten Weg zu schaffen.
Die Fahrt war kurzweilig da die Sachen in ihrem Wohnzimmer nun schon frühmorgens ihre Gedanken strapazierten. Geschafft, alles in rechtzeitig. Sie hastete zu der verhassten Stechuhr und schon war sie im Stress. Kaum registriert der Computer in der Firma das man anwesend ist wird auch das Diensthandy sofort freigeschaltet.
Der Morgen begann Stress geladen und der Nachmittag folgte schnellen Schrittes ohne Unterbrechung. Einerseits gut da so die Zeit wie im Flug verging aber auch schlecht da Patricia kaum mit ihrem Freund reden konnte, der aber am Abend auf einem Intensivseminar ist und sie dann nicht mehr anrufen kann. Dazwischen hunderte Menschen die alle von ihr etwas wollten.
Normalerweise ist am Freitag ab zwei Uhr Nachmittag Frühschluss, aber, tja aber nur wenn die Arbeit erledigt ist und nichts liegenbleibt. Nicht so bei Patricia, sie verlässt das Gebäude schon als es zu dämmern beginnt was zu dieser Jahreszeit um knapp vor sechs Uhr Abends ist.
Wie immer die blöde Anmache des Nachtportiers den sie am liebsten jeden Tag mehrmals ermordet hätte, aber darum ist er wahrscheinlich Nachtportier geworden, ätzt sie in sich hinein.
Jetzt begann wieder der Wettlauf um die Zeit, Patricia hatte nichts in ihrem Kühlschrank und der nächste Laden um einzukaufen war fast schon bei ihr zu Hause so musste sie ordentlich aufs Gas steigen um noch zeitgerecht dort hin zu kommen.
Endlich nach Stunden der Hetzte und des Stresses war sie zu Hause. Die eingekauften Sachen in die passenden Ablageorte wie Tiefkühler und Kühlschrank oder aber in die anderen fein säuberlich geordneten Laden und Kästen.
Wie wenn sie der Blitz treffen würde sah sie die Sachen auf der Sitzgarnitur liegen.
Lasziv, als ob sie nie anders gehen würde, schlenderte sie mit den Hüften wackelnd zu den Sachen.
Mit der Fingerkuppe streichelte sie über das glatte und glänzende Material.
Eines war klar für sie, nach so einem Tag und einem Wochenende dass sie alleine verbringen müsste muss eine Ablenkung her. Sie stieg die Treppe nach oben während sie sich im gehen ihrer Sachen entledigte. In Windeseile war ein Bad eingelassen und alle nur erdenklichen Utensilien standen griffbereit.
Das gute Buch, die Musik die schon dezent aus den extra für solche Momente angebrachten Boxen trällerte, die feine Bademilch, die neu ausgepackte Rasierklinge und der Feminin riechende Rasierschaum. Dazu ein Glas vom eiskalten Weißwein der immer im Kühlschrank auf sie wartete.
Das Weinglas lief bereits an so heiß dampfte die Badewanne.
Patricia ließ sich langsam und genüsslich in das heiße Wasser gleiten immer weiter versank sie in den wohltuenden Fluten.
An das entspannte Buchlesen war nicht zu denken, sie leerte den Wein in sich, so ein kleiner Mutmacher, dann folgte die Körperhygiene. Vor allem ihre Beine wurden von den lästigen und störenden Haaren befreit, als ob sie der kleine Teufel in ihrem Kopf reizen würde überlegte sie sich, wie früher, einfach ihre gesamten Schamhaare zu rasieren. Ihr Freund hat eingesehen, dass es entweder immer gemacht wird oder einfach weggelassen wird. Ein Mittelding gab es dabei nicht, der Nachwuchs ist nicht nur optisch störend sondern er juckt und kratzt,… dazu kommt noch das Zeitproblem.
Zaghaft begann sie einen Streifen stehen zu lassen, immer mehr erregte sie es wenn sie ihre Spalte frei legte, gewusst wie rasierte sie auch gleich ihre Pospalte. Auch hier, die Härchen sind zwar nicht so extrem wie anderswo aber eben auch vorhanden. Patricia wollte sauber und glatt sein bevor sie ihr Vorhaben realisierte und das überall. Da sie nun einmal dunkelhaarig war, ist der Nachwuchs oder besser die Gesamte Körperbehaarung ein dummes Thema. Jedes auch noch so kleine Härchen sieht man, bei blonden Menschen ist das anders die können da ein klein wenig mehr schummeln als eben Patricia. Zu guter Letzt entschloss sie sich auch den Streifen auf ihrem Schamhügel zu eliminieren. Nackt, kahl, frei, sauber, glatt, einfach keine Haare mehr die ihre Spalte im Geringsten optisch verzerren könnten. Nicht nur die Optik war es die Patricia so reizten, das Gefühl, es war das Gefühl wenn sie nun nach längerem wieder in ein feines Höschen steigen würde, oder einfach nur mit den Fingern darüber streichelt, ein unfassbar geiles Gefühl.
Es war mittlerweile gut zwanzig Uhr und stockdunkel. Die automatischen Rollläden liefen wie geplant herunter. Niemand würde sie sehen, kein Mensch.
Säuberlich abgetrocknet und ebenso säuberlich mit Körperlotion eingecremt. Patricia erschrak, Körpercreme und Strümpfe, kam ihr der Gedanke. Aber das ist bei halterlosen Strümpfen so, nicht bei denen die in ihrem Wohnzimmer lagen.
Waren dass noch Zeiten als sie nur mit Schuhen und Strümpfen bekleidet von ihrem damaligen Freund zu einem sexhungrigen Wesen gemacht wurde. Immer wenn er ihr etwas mitbrachte durfte sie ihn mit dem Mund verwöhnen. Durfte ist vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Jedenfalls aber machte sie das alles damals sehr geil, immer wenn sie ihn im Mund hatte war es ein Gefühl das unbeschreiblich ist. Einerseits Macht über den anderen, nur durch Zunge und Mund den Partner zu einem Samenerguss zu bringen hatte schon etwas. Das Gefühl es zu können und dann die Hilflosigkeit wie er in ihren Mund spritzte sie ihm dabei in die Augen sah und jeden seiner Schübe ohne murren einfach schluckte. Da zeigte sie ihm jedes mal wer eigentlich der Chef war. Unbeschreiblich aber auch die eigenen Gefühle die Befriedigung des Partners und nicht die eigen zu erleben. Selbstredend nahm er sie nach einer gewissen Erholungsphase dann auch immer hart und gnadenlos geil bis sie sich fast schon ohnmächtig nach dem dritten oder vierten Orgasmus fallen lassen konnte. Ja das waren Zeiten, sinnierte sie vor sich hin während sie noch immer mit der Tube Körpercreme im Bad stand.
Patricia wollte sich einen Bademantel überwerfen, wozu aber, sie war alleine und wollte so oder so gleich etwas probieren.
Mit gemischten Gefühlen stieg sie die Treppe nach unten, ihre Knie zitterten leicht und sie merkte auch dass sie ein wenig erregt war.
Mit spitzen Fingern nahm sie den schwarzen Schnörkellosen BH und ging damit zum Spiegel.
Wie immer legte sie ihn verkehrt an um ihn am Bauch zu schließen.
Als sie dann in die breiten Träger glitt um diese über ihre Schultern zu legen bemerkte sie dass dieser BH kein normaler war. Nicht das er aus Lack war nein, dieser BH war eine Brusthebe. Schlagartig spürte Patricia ein Kribbeln in ihrem Bauch.
Perfekt als ob er für sie gemacht wurde legte sich der BH an ihren Busen. Ebenso perfekt standen ihre Nippel fest und hart ab, kurz darunter verlief der schwarze Lack und hob ihre Brüste an.
Der Kontrast ihre helle Haut und das schwarze glatte glänzende Material, ein Traum.
Patricia streichelte über das glatte Material, ihre langen dünnen Finger mit den sauber geschnittenen halblangen Fingernägeln die nur mit Klarlack überzogen waren spielten an ihren Nippeln.
Nur mit Mühe konnte sie sich von dem Spiegelbild und den daraus resultierenden Gefühlen lösen. Langsam und andächtig ging sie zurück um sich ein weiteres Teil zu holen.
Der Hüftgürtel mit den je vier Strapsen stach ihr ins Auge.
Sie legte sich das besagte Teil um und spürte im ersten Moment nur das es kalt war, weich aber kalt.
Warum Patricia Lack immer als hartes Material definierte weiß sie nicht einmal selbst.
Nach kurzer Zeit aber nahm das Material ihre Körpertemperatur an und Patricia fühlte sich sehr wohl mit dem breiten Hüftgürtel der nun eng und fest um ihre Mitte war.
Sie wollte diese Teil wieder im Spiegel ansehen jedoch war schon nach dem ersten Meter klar mit den herab baumelnden Strapsen kann das kein gutes Bild ergeben. Es musste noch Strümpfe her.
Schwarz war ihr im Moment, klingt blöd, zu Gefährlich, Weiße passten auch nicht wirklich, also die Grauen. Geradezu andächtig zog sie die Packung auf. Langsam und gehalten von neuen aufkommenden Gefühlen wickelte sie die Strümpfe von dem Karton. Sie streifte mit ihrem Fuß in den ersten Strumpf, jeder Zentimeter den sie den Strumpf höher zog ließ ihre Gefühlswelt aufs Neue in sich erzittern. Es dauerte dann auch ein wenig die Strapse in die richtige Länge zu bringen und die Verschlüsse zu schließen. Frisch rasiert in so zarten Strümpfen war auch für Patricia Neuland, ein sehr erregendes jedenfalls.
Das sich ihr bietende Bild war fast schon ein Schock. Sensationell wurde ihr Körper in diesen Sachen betont. Immer genau an den richtigen Stellen glänzte das sündige schwarze Material. Eines jedoch stumpfte das gesamte Bild ein wenig ab. Sie trug keine Schuhe.
Unschlüssig was sie nun machen sollte. Die Stiefel waren mehr als Exklusiv, außerdem in einer Höhe die ihr nicht geheuer war.
Der Oberschenkel hohe Stiefel also dieser Nutten-Stiefel war ihr dann doch zu gewagt, wobei das kleine Teufelchen hatte da eine andere Meinung.
Schlussendlich und nach langem überlegen und abwägen hat Patricia in einer Millisekunde den Entschluss gefasst, die Kniehohen Stiefel zu probieren.
Die roten Plastikstrecker waren da das kleinste Übel.
Der Reißverschluss auf der Seite war offen und Patricia überdehnte ihren Spann um in den „Unterschuh“ zu kommen.
Fest und hart wurde ihr Fuß in die Form des Stiefels gedrängt.
Vorsichtig schloss sie nun den Reißverschluss um ja die Strümpfe nicht zu beleidigen.
Es folgte der andere Fuß als Ende der Kür um auch gleich mit der Pflicht, gehen in den hohen Absätzen, weiterzumachen.
Ihr Gewicht verlagerte sich schlagartig auf ihre Fußballen. Es schmerzte leicht als sie die wenigen Meter zu dem großen Spiegel ging. Gehen war eigentlich kein Problem, zehn Jahre lange Ballettunterricht lehrte ihrem Körper wie sie sich strecken und bewegen muss.
Breitbeinig und mit den Schuhspitzen nach außen stand sie vor dem Spiegel und konnte nicht glauben dass sie zu so einem verführerischen Wesen mutierte.
Das schwarze glatte glänzende Material das ihren Körper unfassbar toll betonte, der offene BH der ihre zum zerreißen gespannten und harten Nippel frei und jederzeit zugänglich zeigte. Der Hüftgürtel der Optisch ihren Körper trennte und dann unterhalb ihre frisch rasierte Muschi zeigte die fast schon hervor blitze zwischen dem Hüftgürtel und den folgenden Strümpfen die ihre Beine fein umspielten und sie perfekt präsentierten. Dann noch diese unfassbar geilen Stiefel die ihr Größe und Macht vermittelten. Und zu allem Überfluss kam noch hinzu, dass sie durch dieses Outfit einfach nur geil wurde. Ihre Hände streichelten ihren gesamten Körper, ihre Brüste, ihren Po, ihre Beine in den Strümpfen, es stellte sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ein. Wärme durchflutete sie, gleichzeitig aber stellten sich sämtliche Körperhaare auf.
Patricia war erregt, sehr erregt.
Sie überlegte schon ob sie den Glasdildo zur Hand nehmen sollte, dann aber entschied sie sich doch für ihre Finger die nun sanft begannen ihre Knospe zu reiben.
Blitze zuckten durch ihren gesamten Körper als sie den Knopf nun freilegte und ihre Fingerkuppe zum ersten Mal den Kitzler direkt berührte. Patricia kannte das Phänomen ihres Körpers, jede Berührung an ihrem Liebesknopf ließ nicht nur die Blitze in ihrem Körper zucken nein ihr gesamter Körper begann zu zucken so intensiv wurde alles weiter gesendet.
Lange ist her dass sie das wieder erleben kann. Ihr Becken ist nicht mehr unter ihrer Kontrolle immer wilder presste es sich dem Finger entgegen.
Sie spürte die Wellen die kurz davor waren über ihr zu brechen.
Just in dem Moment aber läutete es an der Türe.
Enttäuschung über den Störenfried der ihr gerade jetzt im letzten Moment vor der großen totalen Erlösung den Spaß zu verderben drohte.
Was sollte sie nur machen.
Sie wusste dass man von Außen sehen kann das sie vor dem Spiegel steht, die blöde Eingangstüre hat Rauchglasfensterflächen und sie stand genau davor bei hellster Beleuchtung.
„Hallo Patricia, Ralf und Klara sind da“ hörte sie durch die geschlossene Türe.
So ein Mist was wollen die beiden denn ausgerechnet jetzt.
Patricia konnte sich jetzt aber nicht in Luft auflösen, schon gar nicht vor Klara die sie ja als Nachbarin, wenn auch einige Häuser weiter, schätzen gelernt hatte. Alle anderen Nachbarn waren eher älter und nicht so ihr Fall.
Sie entschloss sich dazu die Türe zu öffnen aber sich nicht zu zeigen.
Immer noch war ihr Körper auf Gefühle und Lust eingestellt so war es für sie gar nicht so leicht ihre Hände ruhig zu halten und auch ihr Becken Forderte noch immer nach der ersehnten und leider nicht eingetroffenen Erleichterung. Patricia drehte den Schlüssel und schon stand Ralf in der Türe, ohne zu fragen trat er ein. Er öffnete die Türe auch gleich so weit dass Klara Patricia sehen konnte.
Im normalen Lebensablauf auch kein Problem jetzt aber war es mehr als peinlich.
„Wir wollen nur die Sendung…“ zu mehr kam Ralf nicht da er gerade Patricia in dem Outfit sah.
Ebenfalls erblickte Klara Patricia, ihr Mund blieb offen und sie schimpfte „So eine Gemeinheit, das ist eine Frechheit…“ dann drehte sich Klara auf der Stelle um und ging.
Patricia sah den jungen Mann an, Ralf an die zwei Meter groß, eine mächtige Erscheinung, aber mit einem sehr netten und sanften Wesen.
„Ich … ich… es tut mir leid … ich wollte doch nur… woher sollte ich den Wissen…“ stotterte Patricia vor sich hin. Entschuldigung hin oder her es war ja auch nicht ihr Eigentum.
Ralf schaute sehr böse drein, aber er hielt seinen Ärger in Zaum.
„Hast nicht gewusst dass diese Pakete für uns waren?“
Wieder versuchte Patricia das Beste aus der Situation zu machen, „Nein.. ich dachte … nein wie sollte ich das Wissen?“
Patricia versuchte mit ihren Händen zu verdecken was möglich war. Ihre Brüste ihre nackte Scham.
Plötzlich aber wurden Ralfs Augen zu einem Schlitz zusammengezogen. „Ich wusste ja gar nicht dass du auch auf Lack stehst? Los zeig her wie sieht es bei dir aus.“ Kommandierte er schon fast.
Er griff Patricia auf ihre Schützende Hand an den Brüsten und nahm sie weg.
Patricia konnte sich nicht wehren.
„Geil, du hast ja geile Titten in der Hebe“
Einerseits war es Patricia unfassbar peinlich so von einem, ja fast fremden Mann gesehen zu werden, dann aber auch war es erregend auch wenn sie das niemals einem Anderen gegenüber zugegeben hätte.
„Wo sind denn die anderen Sachen“ fragte er in einem Ton den Patricia nicht kannte. Es war eine Mischung aus seiner tiefen sonoren Stimme und einem Befehlston den sie sehr wohl noch immer kannte.
Sie trippelte in den hohen Absätzen in ihr Wohnzimmer und beugte sich vorne Über um die anderen Sachen zu greifen.
Plötzlich aber spürte sie die Hand von Ralf.
Er streichelte ihr über den Po.
Im ersten Moment erstarrte Patricia, fast schon zu einer Salzsäule.
Dann spürte sie die große warme Hand wie sie streichelnd über ihre Pobacken fuhr. In Sekundenbruchteilen entschied ihr Körper ohne ihr Zutun, das es geil war. Es war einfach eine unheimlich geile Empfindung für Patricia und sie tat nichts, ganz im Gegenteil in ihrem Gefühlszentrum jubelten die kleinen Teufel und wollten mehr viel mehr.
Da sie die Sachen aufheben wollte stand sie nun breitbeinig nach vorne gebückt über dem Sofa und präsentierte Ralf ihren Po.
Seine Hand streichelte weiter, „du hast aber einen geile Arsch“.
Auch hier konnte sich Patricia nicht wehren, am liebsten hätte sie sich dafür bedankt.
Ralf aber streichelt unbehelligt weiter, schon waren seine Hände tiefer, er streichelte über Patricias Schamlippen.
Sie wollte gerade protestieren, „Ralf das…“. Als er einen Finger in sie einführte.
Problemlos glitt der Finger immer tiefer in Patricias nasse Muschi.
„Du bist eine geile Nasse Schlampe“ kommentierte er lakonisch.
Patricia glaubte nicht was hier passierte, als Ralf aber begann sie mit dem Finger perfekt zu ficken konnte sie sich nicht mehr halten und Stöhnte geil auf.
Ein Griff in ihre Haare und schon war sie vor ihm. Nicht wirklich verwundert sah sie dass sich Ralf die Hose geöffnet hatte und sein mächtiger Schwanz aus dieser herausragte.
Sie blickte dem Mann in die Augen und er ihr.
Ohne Worte öffnete sie ihren Mund und nahm die Eichel sanft zwischen ihren Lippen auf.
Als sie begann mit ihrer Zunge rund um die Spitze zu kreisen konnte Ralf ihrem Blick nicht mehr standhalten und schloss die Augen.
Mit beiden Händen dirigierte Ralf nun Patricias Kopf. Immer tiefer musste sie seinen Schwanz in ihrem Mund aufnehmen. Übung hatte sie zwar in letzter Zeit keine mehr darin aber aus alten Zeiten wusste sie ja wie man das macht.
In Ralfs Augen war schon das Wimmern und Jauchzen zu erkennen bevor er kam. Patricia war mit ihrem Latein noch lange nicht am Ende und so nahm sie zur totalen Verwunderung von Ralf seinen sicherlich nicht kleinen Schwanz total in ihrem Mund auf. Ein leichtes Würgen war nicht abnormal wenn der Fremdkörper an ihrem Gaumenzäpfchen anstieß, aber da hatte sie sich total im Griff.
Ganz im Gegensatz zu Ralf, der schon beim zweiten Mal tief in Patricias Mund kollabierte. Ohne Schlucken zu müssen spritzte der zitternde Mann drei vier Schübe tief in Patricias Rachen.
Genussvoll nahm sie seinen Schwanz und leckte ihn total sauber.
Patricia grinste den großen starken Mann an, es war wie früher, eine wahre Genugtuung für sie.
Das Hochgefühl einem Vertreter des starken Geschlechtes zu beweisen das Frauen ihren Mund nicht nur zum blöd reden haben. In ihr machte sich ein Gefühl der Zufriedenheit breit. Sie ist zwar nicht zum Zug gekommen aber das war jetzt nicht mehr so wichtig.
Ralf sammelte die restlichen Sachen zusammen. Er lächelte Patricia an, „Ich mag zwar deinen Freund nicht, aber du bist absolute Spitzenklasse. Den Rock lasse ich dir noch da und die anderen Sachen schenke ich dir.“ Stand auf und ging, nicht ohne ihr noch eine Kusshand zuzuwerfen.
Patricia setzte sich auf die Sitzbank um auch gleich wieder aufzuspringen, der Dildo. Ralf hat ihn wohl übersehen und so bohrte er sich etwas schmerzhaft in ihren Po.
Sie nahm das Ding zur Hand. Ganz schön Mächtig, dachte sie sich und schon begann ihre Zunge rund um die erste Kugel zu tanzen.
Plötzlich läutete ihr Handy, Schlechtes Gewissen stieg in ihr auf, wenn das jetzt ihr Freund ist.
Auf dem Display stand eine Nummer die sie nicht kannte.
„Ja bitte“ hauchte sie wie üblich in den Hörer.
„Lass die Sachen an, ziehe den Rock noch an und komm bitte zu uns herüber“ hörte sie die Stimme von Ralf.
„Aber … aber warum?“ stotterte Patricia in den Hörer.
„Sei einfach so nett und komm zu uns, es gibt keine Probleme wegen dem eben“.
Er klang ganz normal und Patricia sagte zu.
Sie stieg in den Rock und merkte jetzt erst dass er in der Mitte einen recht hohen Schlitz hat.
Eine weiße Bluse ist schnell gefunden und noch eine Jacke, dass musste für die paar Meter reichen.
Sie klingelte und hoffte zumindest in ihrem Inneren dass ihr nicht Klara öffnen würde. Was dann auch nicht passierte. Ralf mit einem breiten Lächeln im Gesicht machte auf.
Etwas verdutzt darüber dass er so gut Aufgelegt war trat sie dann ein. Wie so üblich in einem anderen Haushalt wollte sie die Stiefeln ausziehen.
„Unterstehe dich und zieh die geilen Stiefeln aus“ fuhr sie Ralf fast schon an.
Laut schlugen ihre Absätze auf den Fließen auf.
Sie gingen in das Wohnzimmer, leise Musik überall Kerzen und die Rollläden waren alle heruntergelassen.
Ralf gab ihr ein Glas mit Sekt und bat sie sich zu setzten.
Plötzlich hörte sie lautes aufschlagen von Absätzen.
Oje Klara, na das kann ja jetzt etwas werden, befürchtete Patricia.
Ralf stand wieder auf und holte ein weiteres Glas, welches er in Klaras Richtung hielt.
Patricia blieb die Luft weg.
Klara stand vor ihnen in einer roten Satin-Korsage mit Strapsen, die Korsage hatte eine Hebe und so wurden ihre Brüste unfassbar toll hervorgehoben. Feine dünne Schwarze Applikationen umrahmten das Teil ebenso hob es die vordere Hakenleiste hervor. Sie hatte schwarze Strümpfe unter den schwarzen Oberschenkel hohen Stiefeln an. Eben die Stiefel die Patricia bis vor kurzem noch zu Hause hatte.
Ihre Haare waren wie immer zu einem Knauf am Hinterkopf gebunden.
Klara war eine graue Maus, im Alltag viel sie kaum auf, eine runde große Brille mit einem dünnen Silberrahmen stach meist als erstes Merkmal an ihr hervor. Sie sprach leise und hatte dazu noch eine eher piepsende Stimmlage. Sie war ein wenig wie die hübsche aber brave Sauber-Frau, ordentlich nett und vor allem immer höflich und gefasst, eine Dame quasi. Nie und nimmer hätte Patricia gedacht diese Frau einmal auch nur im Entferntesten in so einer Aufmachung zu sehen. Nun aber sah Patricia auch zum ersten mal das Klara eine ähnlich gut Figur wie sie selbst hatte, nur ihre Brüste waren größer als die eigenen, auf den ersten Blick.
Dann beim zweiten Blick sah sie dass Klara beide Brustwarzen gepierct hatte. Je ein kleiner silberner Ring baumelte an den Nippeln.
Unwillkürlich wanderte Patricias Blick nach unten und sie konnte es nicht glauben auch an Klaras Kitzler war ein Ring angebracht.
Ebenso wie Patricia selbst waren Klaras Beine weit auseinander, so konnte man ohne Probleme eben das Piercing erkennen.
Eine etwas gespannte Stimmung baute sich, zumindest für Patricia, auf. Keiner sprach auch nur ein Wort.
Sie prosteten sich zu und tranken einmal alle drei einen ordentlichen Schluck.
Dann brach Klara das Schweigen, „Wollen wir uns nicht setzen“.
Die beiden Frauen saßen nebeneinander.
„Erstens möchte ich festhalten“ begann Klara mit fester Stimme, obwohl noch immer piepsend. „Das alles heute, unser Fetisch, deine Mundübungen, und auch der noch kommende Rest des Abends, geht keinen Menschen außer uns drei etwas an.“ Dabei sah sie Patricia direkt und tief in die Augen.
Patricia nickte.
„Weiter finde ich es noch immer nicht in Ordnung, dass du einfach so unsere Sachen anprobierst, aber auch da will ich nicht mehr darüber sprechen“.
Wieder nickte Patricia nur.
„Gefallen dir Lacksachen schon lange?“
Patricia offenbar noch immer unfähig zu sprechen, schüttelte den Kopf.
„Eine Novizin also“ nach einer Pause und einem bösen Blick zu Ralf „zumindest auf dem Gebiet“
„Zeig mir wie dir der BH passt“ forderte sie Patricia auf sich auszuziehen.
„Was.. hier, einfach so?“
Klara zog die Augenbrauen nach oben lächelte und nickte, während sie einen Schluck nahm.
Etwas widerwillig aber doch begann nun Patricia ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Toll, das sieht ja geil aus“ erklärte Klara. Dann griff sie einfach nach Patricias Busen. Sanft massierte sie ihre Brüste. Patricia verstand die Welt nicht mehr.
Sie blickte Klara in die Augen und dann auf ihre Hand. Sie sah, ähnlich ihren, die langen Finger nur dass Klara knallrot lackierte lange Fingernägel hatte. Schon aber streichelte Klara mit ihrer Fingerkuppe über den Nippel von Patricia.
Patricia sah zu wie Klara einmal nur mit der Fingerkuppe über den Nippel streifte und dann wieder nur mit dem langen Fingernagel, während sie noch immer ihre Brust von unten hielt.
Ganz langsam bog sie jedes mal den Nippel total auf die Seite, in Patricia begann etwas dass sie nicht kannte. Sie hatte noch nie etwas mit einer Frau.
Nie hatte sie an so etwas gedacht und jetzt aber, wird sie erregt durch die Finger einer Frau. Klara nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sanft begann sie daran zu ziehen immer so weit das es nicht weh tat. Sie rutschte quasi darüber. Patricias Nippel wurde immer härter. Sie hatte ja empfindliche kleine hell rosa Brustwarzen und ebenso auch kleine Nippel.
Patricia wollte zuerst protestieren hatte aber im Moment genau gar keine Chance, redete sie sich jedenfalls ein.
Ihre Hände krallten sich schon in das Leder der Sitzbank, vor lauter Erregung die sie aber auf keinen Fall zeigen wollte.
Ihr Oberkörper streckte sich jedes mal wenn Klara fester an den Nippeln zog, was der wiederum offenbar viel Freude bereitete.
Jetzt begann Klara an den Nippel zu drehen und das mit immer höherem Druck. Patricia verdrehte schon die Augen, sie spürte wie ihre Unterlippe zu zittern begann. Ein typisches Zeichen für all ihre ehemaligen Männer das Patricia total geil war.
Nun presste Patricia schon ihren Kopf auf die Lehne der Sitzgarnitur und bog dabei ihren Oberkörper total durch wenn Klara begann fester zu machen.
Ihr Atem wurde schneller und kam fast schon stoßweise.
Patricia schloss nur kurz sie Augen, die Gefühle waren unfassbar.
Schon hatte Klara die Situation erfasst und leckte mit ihrer Zunge über den freien Nippel.
Patricia wimmerte leise auf.
Fest presste Klara die Brust zusammen und spielte mit ihrer dämonischen Zunge an dem hervorstehenden Nippel. Sanft geil und warm fühlten sich die Lippen von Klara an, sie saugte an den Nippel und lies immer leicht aus ihrem Mund gleiten, dann nahm sie noch ebenso sanft ihre Zähne zu diesem Spiel hinzu.
Patricia verstand die Welt nicht mehr bis plötzlich Klara in ihren Nippel biss, nicht fest aber doch spürbar. Eine Welle lief durch ihren gesamten Körper. Ihre bis jetzt noch übereinandergeschlagenen Beine öffneten sich um mehr und besseren Halt zu bekommen und ihre Becken machten einen Satz nach oben. Sie quittierte es mit einem Wimmernden Stöhnen.
„Na so etwas, wird etwa die Schwanzlutscherin etwa geil?“
Patricia war von dem Ausdruck im ersten Moment schockiert. Klara aber hörte nicht auf.
Sie massierte Patricias Brüste fest und geil.
Immer wieder wechselte sie die Seiten und auch die Gangart, von sanft und angenehm bis hart und fast schon schmerzhaft, aber immer mit dem nötigen Gefühl nicht weh zu tun. Eine Frau eben die eine Frau immer perfekt auf dem richtigen Level der Erregung hält.
Schon war Klaras Mund vor Patricias.
Nie, absolut nie hatte Patricia von so einer, für sie fast schon perversen, Situation geträumt. Nun war aber klar was passieren würde.
Leise raunte ihr Klara ins Ohr „Gib mir deine versaute Zunge du geile Schlampe“.
Auch hier wieder die ultimative Umkehr bei Patricia, keine Macht der Welt hätte ihr bis heute erklären können das sie Verbal-Erotik im vulgären Stil erregen hätte können. Weit gefehlt jedes Wort machte sie nur noch mehr an.
Schon leckte ihr Klara über die Lippen.
Patricias Mund war offen da sie in einer Ekstase war die ein Atmen mit geschlossenem Mund nicht mehr zuließ.
Wieder und wieder leckte die spitze, lange Zunge über ihre Lippen bis sie quasi mit ihrer Zunge antwortete. Stromschläge zuckten und peitschten durch ihren Körper. Als ob sie die Erregung zur Potenz erfahren würde. Von der Zehenspitze bis in die Haarwurzel war Patricias Körper in hellster Aufregung. Das Gehirn nur mehr zur Erhaltung der Vitalfunktionen verwendbar, blendeten ihre Gefühle alles andere aus.
Klara löste den Kuss und Patricia brauchte einige Zeit um wieder halbwegs auf der Erde, zumindest gedanklich, zu landen.
Klara streichelte über Patricias Beine die in den grauen Strümpfen steckten. Auch hier wieder neue Gefühle die sie nicht kannte.
„Schau nur was die Gattung Mann macht“ flüsterte ihr Klara zu.
Patricia drehte den Kopf ein wenig nur und sah wie Ralf in einem großen breiten Couchstuhl saß und seinen Schwanz genüsslich langsam wichste. Ein imposantes Teil schoss es Patricia durch den Kopf und nicht nur dort, auch ihre Muschi hätte gegen das harte Teil sicher keinen Einwand.
„Den hattest du schon, jetzt bin ich dran“ säuselte ihr Klara in das Ohr während sie zielstrebig mit ihrer Hand unter Patricias Rock glitt.
Die andere Hand von Klara dirigierte nun Patricias Kopf zu deren Brust.
„Leck, sauge und beiße mich du Schlampe“ orderte sie.
Patricia, wie schon gesagt jeglichem Verstand beraubt, begann nun zaghaft an den Nippeln von Klara zu lecken. Zaghaft aber nur kurz, der Schmuck an den Nippeln war zu verlockend um nicht damit zu spielen. Sie zog und drehte, so gut es ging daran und Klara begann zu stöhnen.
Aber auch Klara war nicht untätig, sie erreichte, dank des langen Schlitzes an der Vorderseite des neuen Rockes, auch Patricias Muschi. Natürlich nicht ohne Patricias zu Tuns, sie öffnete geradezu einladend weit ihre Beine.
Auch hier wieder die Vorzüge einer Frau, passgenau und unfassbar richtig in Druck und Bewegung landete ein Finger von Klara auf Patricias Muschi. Als ob ein Magnet die Fingerkuppe an ihren Kitzler gesaugt hätte traf sie.
Mit einem Ruck riss sich Klara los von Patricia.
„Komm zieh den Rock aus, aber nur den Rock“ orderte sie.
Langsam erhob sich Patricia, da waren auch schon die flinken Finger von Klara und sie stand sofort ohne Rock da.
Klara streichelte die Beine von Patricia nach unten.
„Du hast einen geilen Körper“ lächelte sie Patricia an.
Schon spürte Patricia wie Klara mit ihrer Zunge die Ränder der Strümpfe nachzeichnete.
Dann war es so weit, ihre Zunge wanderte immer näher dem ultimativen Lustzentrum. Mit zwei Fingern öffnete sie geschickt die Schamlippen und schon schnalzte die Zunge über den harten empfindlichen Kitzler. Patricia glaubte nicht was hier soeben passiert, unfassbare Gefühle steigen peitschend in ihrem Körper wild durcheinander.
Wie heute schon mit dem eigenen Finger zuckte Patricia sofort auf, als Klara sie an der besagten Stelle leckte.
Immer wilder wurde die Zunge und immer wilder wurde das Zucken von Patricia. Sie selbst hielt sich mit einer Hand an der Sitzlehne fest um nicht umzufallen um mit der anderen Hand ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und massierte sich selbst die Brust.
Sie sank auf die Sitzbank und Klara öffnete weit ihre Beine um an die heiligen Stellen zu gelangen. Dann war es so weit.
Klara saugte sich an dem kleinen Wunderknopf fest und schon schwappten die lange schon riesig über Patricia hängenden Wellen über. In einer Symphonie aus purer Ekstase und vollkommener Erlösung brach der Orgasmus über Patricia herein. Gebettet in einem Meer aus hellblau und rosa, aus Wolken und Federn schwebte sie in den erlösenden Abgang.
Die ersten, für Patricia wieder fassbaren Gedanken waren Stimmen in weiter Ferne und Smooth-Jazz, der leise im Hintergrund spielte.
Sie fand sich wieder in den Händen von Klara die sie sorgsam streichelte auf ihr Erwachen wartete.
Ein breites, eigentlich, vertrautes Grinsen in ihrem Gesicht machte auch Patricia klar das alles in Ordnung sei.
Langsam kamen die Gedanken wieder. Es war dann klar, Klara hatte sie in einen fast schon ultimativen Orgasmus gebracht.
„Danke“ flüsterte sie Klara zu.
„Aber bitte gerne, noch einmal?“ gluckste sie fast schon frech lachend hervor.
Patricia setzte sich auf und schüttelte ihren Kopf, „nein, nein danke, ich brauch eine Pause“
Die Drei gingen in die offene Küche und erfrischten sich ein wenig.
Ralf öffnete die nächste Flasche Sekt, gierig trank Patricia das erste Glas um auch gleich ein weiteres zu nehmen. Ihren normal Gepflogenheiten trotzend da sie nicht viel Alkohol vertrug, aber heute war das sicherlich ihr geringstes Problem.
Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, natürlich immer mit der nötigen Portion Erotik aber es war noch immer unverfänglich und nett.
Klara sah Patricia an, „was hältst du davon wenn dich Ralf jetzt fickt, so richtig geil und hart am besten von hinten, ich schau euch zu dabei?“
Patricia war kurz einmal von den Socken, „w… was wie meinst du das?“ stotterte sie.
Klara stand nun vor ihr, sie griff ihr zwischen die Beine, „ich glaube du hast mich gut verstanden, deine geile Fotze will doch einen harten Schwanz haben?“
Bevor Patricia auch nur eine Antwort geben konnte legte Klara ihr Lippen über Patricias zu einem langen geilen Kuss.
Ralf war auch nicht untätig und stand in Sekundenbruchteilen nackt da, sein Speer stand wie ein Zinnsoldat von ihm ab. Den Gummi öffnete er mit einer Hand und seinen Zähnen.
Patricia konnte nicht glauben was hier ablief, sie spürte die kundigen Finger und die Zunge von Klara, dabei war ihr alles andere egal.
Klara löste sich und sprang mit breit gespreizten Beinen auf die Arbeitsfläche der Küche. Dann nahm sie Patricias Kopf und beugte ihn nach unten, „strecke ihm deinen geilen Arsch entgegen“ befahl sie.
Patricia wusste im ersten Moment nicht wie ihr geschah, sie beugte ihren Kopf nach unten und stellte dabei ihre Beine weit auseinander, im ersten Moment aber nicht für Ralf sondern nur um einen besseren Halt in den hohen Stiefeln, die sie ja noch immer trug, zu haben.
Ihr Kopf lag auf den Stiefelschäften von Klara auf, sie sah direkt auf die glatte Muschi von Klara. Patricia ertappte sich dabei wie sie darüber nachdachte diese auch gleich zu verwöhnen. Wie wohl die Muschi einer andere Frau schmecken möge, geisterte ihr durch den Kopf.
Ihre Gedanken wurden aber schlagartig von Ralf unterbrochen.
Er rieb seinen Schwanz einmal quer über ihre Schamlippen um dann langsam aber ohne Halt total tief in sie einzudringen. Durch das Kondom das ja mit ein wenig Gleitmittel versehen war und die permanente Erregung von Patricia war es aber auch kein Problem.
Oh, Wahnsinn, er füllt mich ja total aus…“ stöhnte Patricia auf.
„Schau mich an, schau mir in die Augen“ schrie sie Klara fast schon an.
„Ich will sehen wie geil es dich Schlampe macht, wenn er dich fickt“ erklärte sie nun wieder ganz trocken, dabei griff sie Patricia in die Haare und hielt ihren Kopf so dass diese gar nicht anders konnte und ihr in die Augen sehen musste.
Patricias Gefühle überschlugen sich erneut. Langsam und immer total tief drang er in sie ein. Ein Gefühl dass sie schon lange nicht mehr in dieser Intensität spürte.
Dazu noch Klara mit ihren irren Ideen, so wie jetzt das sie ihr in die Augen sehen musste. Eine neue sehr geile Erfahrung.
Mit einem Mal aber war Schluss mit sanft und langsam.
Ralf begann nun sein Tempo zu steigern.
Patricia sah Sterne und legte auch ihre letzten Hemmungen ab. Laut stöhnte sie ihre Lust hinaus, sie wimmerte und jammerte jedes mal wenn Ralf total in ihr war.
So plötzlich wie er schneller wurde blieb er nun tief in ihr und verharrte dort. Unterdessen massierte er ihre Brüste. Hart und weniger erfahren als Klara vorher eben ein wenig animalisch-maskulin. Aber auch dass war in keiner Weise ein Problem für Patricia, die sich durch diese rüde Art wieder in ihre jungen Jahre zurück versetzt fühlte. Eben da war es genau so.
Es folgten zwei drei Schläge auf ihre Pobacken, den ersten quittierte sie mit einem Aufschrei. Nicht aus Schmerzen mehr aus erschrockener Überraschung. Die anderen quittierte sie dann mit Stöhnen da es wirklich die feine Klinge war die die beiden an und mit ihr spielten.
Es dauerte nicht lange und Patricias Knie begannen zu zittern, nicht das es für sie übermäßig anstrengend war aber ihr Körper hatte beschlossen nun für eine weiter Portion Glücksgefühle zu sorgen. Laut stöhnend überschwemmte sie eine neuerliche Welle der Lust, nicht in dem Ausmaß wie vorher aber auch noch mit einer ordentlichen Portion Befriedigung.
Ralf jedoch, sah in der Tatsache dass Patricia gerade gekommen war kein Hindernis seinen Spaß weiter zu haben. So rammelte er nun wieder in einem unfassbaren Tempo in den kleinen zarten Frauenkörper was seine Hüften hergaben.
Patricia schwamm nur mehr auf einer Welle der Gefühle, niemals hätte sie gedacht sich jemals wieder in so einer devoten Situation wiederzufinden. Wie schon gesagt in früheren Zeiten gab es das schon einmal in ihrem Leben aber nie und nimmer konnte sie glauben es so vermisst zu haben.
Sie jammerte und stöhnte all ihre Gefühle hinaus und genoss es einfach nur zu nehmen.
Nach dem Schlussendlich dritten Orgasmus von Patricia durch den Schwanz von Ralf kam er auch. lange und Unmengen spritzte er in das Kondom.
Klara saß noch immer auf der Arbeitsplatte und streichelte Patricias Kopf die nun auch verschwitzt aber unfassbar befriedigt auf ihr lag.
Ralf musste sich ebenfalls ein wenig erholen. Sein Körper glänzte durch den Schweiß, auch er war mehr als nur befriedigt.
Die Drei beschlossen dass sie nun den Abend beenden werden. Klara bot Patricia an bei ihnen zu übernachten, „Gefickt haben wir ja schon was sollte da noch passieren“. Doch Patricia wollte nicht, sie wollte ihr Bett.
Mit dem Versprechen morgen Mittag unbedingt auf einen Kaffee vorbeizuschauen trennten sie sich wieder.