Erregung öffentlichen Ärgernisses
Ich bin Luise und war damals in der Mittelstufe des Gymnasiums. Meine Noten waren recht gut, was mir damals wohl zu recht den Ruf einer Streberin eingebrockt hat. Auch meine rote Haarfarbe hatte nicht gerade dazu beigetragen, dass ich eine beliebte Schülerin war. Aber eigentlich fand ich das gar nicht so schlimm, denn so konnte ich immer meine Schandtaten durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen! Es war damals ein heißer Sommertag und die Luft war schwül warm. Ich hatte schon lange Zeit darüber nachgedacht, wie ich meinen Körper wieder einmal zur Schau stellen könnte…
Ich halte es einfach nicht mehr in unserem Haus aus. Die Luft bewegt sich keinen Millimeter und mir läuft der Schweiß aus allen Poren.
In unsere Nähe gibt es eine häufig befahrene Zugstrecke und ich wollte mich an diesem Tag zum ersten Mal hier zur Schau stellen. Mir wurde noch heißer als ich mir vorstellte, wie mich ein Haufen Jungs in meinem Adamskostüm betrachtet.
Ich entledige mich meiner Klamotten und springe erstmal unter die Dusche. Dort verbringe ich ca. 5 Minuten. Es ist der gute Wille der zählt. Schon wenige Minuten später und obwohl ich noch nackt in meinem Zimmer die Sachen heraussuche, die ich für den Auftritt anziehen, bzw. ausziehen will, bin ich schon wieder vollkommen verschwitzt. Mein Zimmer liegt genau unter dem Dach und hat eine riesiges Fenster, hier scheint ab früh Nachmittag bis zum Sonnenuntergang die Sonne herein, dementsprechend heiß ist es dort.
Meine Eltern kommen meist erst gegen spät Nachmittag nach Hause und da ich mich ja auch „unwissentlich“ beobachten lassen will, habe ich die innen liegende Lamellen-Gardine, so stehen , dass man mich von der Straße aus sehen kann, wenn ich vor meinem zum Teil verspiegelten Schrank stehe. Der Spiegel hilft mir dabei, zu sehen, wenn ich beobachtet werde, ohne dass ich aus dem Fenster schauen muss, was mich natürlich verraten würde.
Und während ich mir die Klamotten raussuche, gehe ich ab und an ans Fenster, um zu sehen, ob ein Opfer im Anmarsch ist. Ich kann die Straße nach rechts und links etwa hundert Meter weit einsehen. An diesem Nachmittag sollte es der Nachbarsjunge Benno sein, der mich auch schon ein andermal auf der Brücke beobachtet hatte. Er ist auf dem Weg von der Schule nach Hause und muss an unserem Haus vorbei. Um seine Aufmerksamkeit zu erhöhen, drehe ich die Musik ein wenig mehr auf. Ich hatte schon getestet, bei welcher Lautstärke man auf der Straße etwas mitbekommen kann. In Windeseile springe ich in die raus gesuchten Klamotten, ich will mich Ihm nicht direkt nackt zeigen, sondern mich langsam entkleiden.
Mein Herzschlag erhöht sich sehr stark, als ich darauf warte, dass er ins Blickfeld kommt. Als ich Ihn im Spiegel erkenne, bewege ich mich ein wenig zur Musik. Naja, ein wenig ist gut, der Takt ist sehr schnell. Also springe ich mehr und fange an mich zu entkleiden.
In diesem Moment kann ich nur hoffen, dass er stehen bleibt und weiter zuschaut. Ich ziehe mir den Top über den Kopf, springe weiter vor dem Schrank hin und her und werfe das Top nach rechts auf meine Couch. Mir wird noch heißer, mein Atem geht schneller und ich ziehe mir den raus gesuchten Minirock langsam über den Po. Dabei versuche ich einen Blick zu erhaschen, ob Benno die Schau genießt. Und tatsächlich erblicke ich Ihn zwischen der Hecke zur Straße. Nachdem der Rock an meinen Beinen nach unten geglitten ist, kicke ich Ihn mit dem Fuß auch in Richtung Couch und tanze weiter. Nur noch mit meinem weißen BH und Höschen bekleidet, tanze ich durch das Zimmer. Mir läuft der Schweiß inzwischen aus allen Poren und ich kann mich einfach mich mehr zurückhalten. Wenn ich einen gewissen Punkt erreicht habe, muss ich einfach alles zeigen, da bleibt auch die Vernunft auf der Strecke, die mir sagt: „Was machst du hier eigentlich? Dich vor diesem Jungen zu entkleiden. Dein Nachbar! Was machst du, wenn er das seinen Eltern mitteilt? Du solltest jetzt aufhören!“.
Für kurze Zeit, spiele ich mit dem Gedanken, es jetzt gut ein zu lassen und aufzuhören. Auch mein Schamgefühl meldet sich: „Der Junge kennt dich, du siehst Ihn fast jeden Tag. Er ist kein Fremder im Zug, den du nie wieder siehst“. Aber es war eindeutig zu spät. Ich konnte nicht aufhören. Irgendetwas in meinem inneren hatte die Kontrolle über meine Körper übernommen und alle rationalen Gedanken unterdrückt.
Meine inzwischen angeschwollenen und erregten Brüste wippten im Takt und die Brustwarzen und der Vorhof zeichnen sich deutlich ab. Da meine Brust noch nicht vollkommen ausgebildet ist und sich noch in der vierten Phase befindet, ist das ein echter Hingucker. Mein durchnässter Slip schmiegte sich an meine Hüfte und alle Rundungen zeichneten sich perfekt ab. Früher hatte ich mich ein wenig für meinen sehr ausgeprägten Venushügel und den noch ausgeprägteren Brustwarzen-Vorhof geniert, aber heute bin ich froh darüber. So zeichnen sich mein Venushügel und die angeschwollenen Schamlippen immer gut in meiner Unterhose oder Bikini ab.
Nachdem ich die Kontrolle vollkommen verloren habe, wird mein Tanz immer wilder und die erste Brust sucht Ihren Weg ins freie. Dabei drehe ich mich immer wieder um die eigene Achse, damit mein „Opfer“ auch etwas zu sehen bekommt. Nachdem Sie jetzt frei liegt und die zweite schon Ihre Brustwarze zeigt. Endet das Lied und es kommt ein etwas ruhigeres Lied.
Ich drehe mich bewusst so, dass er sich genau von vorne sehen kann. Meinen Kopf drehe ich rechts weg, in Richtung der Musikanlage. Währen ich so dastehe, öffne ich langsam meinen BH und ziehe ihn aus. Meine ansonsten schönen Brüste stehen wie eine Eins und die Brustwarzen sind so erregt, das es schon leicht schmerzt. Nachdem ich den BH zu den anderen Sachen auf die Couch befördert habe, gehe ich daran, mich meines letzten Kleidungsstücks zu entledigen.
Da klingelt das Telefon!
Wie aus Trance zucke ich zusammen. Realisiere, was ich gerade machen wollte und drehe mich verlegen zur Seite. Ziehe aber dennoch beim wegdrehen meinen Slip aus. Auf dem Weg zum Telefon, das im Erdgeschoss steht, schnappe ich mir noch meinen Bademantel und ziehe diesen an. Am Telefon ist Leona, meine beste Freundin. Sie fragt was ich denn am Nachmittag machen würde. Ich überlegte kurz und da kommt mir eine super Idee.
Ich ging mit dem Telefon vor die Haustür und hielt nach meinem Opfer Ausschau, und wie vermutet, sehe ich Ihn aus den Augenwinkeln noch immer an der Hecke stehen.
„Leona, was hältst du davon, wenn wir heute Nachmittag in die Natur gehen und uns ein wenig Sommerbräune holen?“ frage ich.
Ich achte darauf, dass Benno jedes Wort verstehen kann. Dabei gehe ich die kleine Eingangstreppe hinunter und setzt mich auf die Bank in unserem Garten. Ich setze mich ein wenig schräg zu meinem Opfer. Den Bademantel lasse ich auf der Ihm zugewandten Seite auf Beinhöhe herunterfallen, so das er meine perfekten rechter Außenschenkel sehen kann. Ich beuge mich auch ein nach vorn wenig über, so das die linke Seite des Bademantels meine Brust für den seitlichen Einblick freigibt. Während ich also mit meiner besten Freundin telefoniere, kann mich der Nachbarsohn fast nackt im Garten beobachten. Ich kann mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, weil meine Erregung inzwischen jegliche anderen Funktionen lahm legt.
Leona stutzte ein wenig, weil wir so was noch nie gemacht haben. Sie fragt: “ Wollen wir denn nicht lieber nicht ins Schwimmbad bei der Hitze?“ Ich antworte:“ Ich habe noch etwas anders vor, kannst dich doch bestimmt noch an die Aktion mit der Brücke im Winter erinnern!“ „Gut, ich frage nicht weiter. Ich bin in einer halben Stunde bei dir, dann kannst du mir mehr erzählen.“ Sagt sie noch und verabschiedet sich. Auch ich verabschiedete mich noch und dabei löste ich den Knoten, der meinen Bademantel zusammenhält, ein wenig. In den Augenwinkeln kann ich noch immer Benno sehen und so passiert es mir beim Aufstehen, dass der Bademantel sich komplett öffnet. Eigentlich wollte ich es bei einem kurzen auf und zu belassen, aber ich konnte mich meinen Gefühlen nicht verwehren. Mein Bauch krampfe sich zusammen, meine Brustwarzen stehen richtig hervor.
Ich schaue in Richtung der Einfahrt zu unserem Haus und höre angestrengt. Bestimmt eine halbe Minute. In dieser Zeit, steht der Bademantel die ganze Zeit offen. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, blicke weiter Richtung Einfahrt und lasse den Bademantel langsam über die Schultern auf den hinter mir stehenden Stuhl gleiten und drehe meine Körper in Richtung Sonne, hebe dann meinen Kopf und schließe meine Augen. Ich hebe meine Arme und verschränke sie hinter dem Kopf, so dass meine Brust besser zur Geltung kommt, gehe gleichzeitig ein wenig ins Hohlkreuz und kippe mein Becken. Jetzt ist auch mein Intimbereich gut sichtbar, nicht nur meine geringe Schambehaarung sondern auch mein großer Venushügel, mit den inzwischen bis zum platzen angeschwollenen Schamlippen.
In dieser Stellung verbleibe ich 1-2 Minuten und genieße die Sonne und die Blicke von Benno.
Und ich kann einfach nicht aufhören.
Nach diesem für mich eine „Ewigkeit“ dauernden Moment, nehme meinen Bademantel vom Stuhl und gehe langsam zurück ins Haus.
Drinnen angekommen, muss ich erstmal tief durchatmen und mein Schamgefühl meldet sich zu Wort. Ich bekomme einen roten Kopf und frage mich, was mich da wieder geritten hat.
Mein ganzer Körper fühlt sich an wie unter Strom! Bis zum zerreißen angespannt.
Ich springe nochmals unter die diesmal kalte Dusche und ziehe mich wieder an. Unterwäsche, Top und Minirock. Dann klingelt es auch schon an der Tür. Ich schnappe mir noch meine Badesachen und öffne die Tür. Dort steht wie erwartet Leona. Sie trägt eine schöne luftige Bluse und eine Rock, wenn auch nicht ganz so kurz wie meiner. Wir begrüßen uns und machen uns auf den Weg. Auf dem Weg erkläre ich Leona, dass ich mich gern ein wenig nahtlos bräunen will und deshalb nicht ins Schwimmbad gehen will. Leona schaut mich ein dabei nachdenklich an und sagte: „Das ist doch nicht alles, oder?“ „Nein, natürlich nicht, “ antworte ich Ihr.
Dabei schaute ich mich unauffällig um, ob Benno meinen Hinweis uns zu folgen in die Tat umgesetzt hat. Und nach ein paar Minuten konnte ich Ihn auch erblicken. Dies erzählte ich Leona natürlich nicht, denn ich will, dass auch sie sich vor Benno vollkommen entblößen und zwar noch heute Nachmittag. Dieser Gedanke bringt mich wieder voll in Fahrt.
„Ich dachte wir sonnen uns ein wenig und danach gehen wir wie Gott uns schuf an den Bahnschienen entlang. Ich habe mir schon die Zugzeiten rausgesucht und es kommen um 16:18 Uhr zwei Züge an dieser Stelle vorbei. Das wird ein Spaß, wenn die aus den Fenstern schauen und zwei vollkommen nackte Mädchen sehen, die mit ihren wippenden Brüsten und entblößten Unterkörper an den Schienen entlang joggen.“ „Was?“, entgegnete Leona entsetzt,“ das ist doch nicht dein Ernst. Wenn, dann kannst du das allein machen, ich mach da nicht mit. Wie kommst du denn auf die Idee, das ich da mitmache?“ Als ich ihr darauf antwortete, lasse ich meinen Blick über ihre Bluse wandern und muss feststellen, dass Ihre Brustwarzen sich leicht aufgestellt haben. „Ich dachte mir, das würde dir auch Spaß machen! Aber wenn du schon nicht mitmachst dabei mitmachen willst, dann sonnst du dich wenigstens mit mir vorher nahtlos, oder?“ „Naja, ich schau mir den Platz mal an, wenn man dort ungestört ist, überlege ich es mir noch mal.“ Super, ich habe Sie soweit!
Als wir die öffentlichen Wege verlassen haben, fange ich an, mich schon langsam zu entkleiden. Zuerst ziehe ich mir meine Slip aus, der auch schon gänzlich durchnässt ist und schaue dabei Leona in die Augen, „Na komm schon! Erstens sieht keiner, ob du einen Slip trägst unter deinem Rock trägst und hier erst recht nicht.“ Auch sie schaut mir tief in die Augen , will etwas antworten, überlegt einen kurzen Moment, schaut sich einmal in der Runde um, wobei ich darauf achte, das ich zwischen ihr und Benno stehe, damit Sie ihn nicht sieht, und dann fasst sie sich unter den Rock und zieht ihr Unterhöschen langsam über die Hüfte und Bein aus, wobei ich einen kurzen Blick auf ihren Intimbereich werfen kann, da sie den Rock dabei etwas angehoben hat und komme aus dem staunen nicht mehr raus, als ich feststelle, dass die dort unten komplett rasiert ist. Sie bemerkt meine Blick und sagt schüchtern: „Meine Mutter hat gesagt, dass das hygienischer ist.“ Ich belasse es dabei und freue mich schon für Benno, wenn er diese freigelegten Schamlippen ungehindert betrachten kann.
Ein paar Meter weiter, entledigte ich mich meines Tops. Wir sind inzwischen so weit weg von den normal genutzten Wegen, das ich mich relativ sicher fühle. Auch jetzt schaue ich Leona dabei an! Sie blickt sich wieder um und beginnt langsam Ihre Bluse zu öffnen. Ich habe mir diese Stelle ausgesucht, weil der Weg, den wir benutzen hier eine scharfe Kurve macht und Benno dadurch recht Nahe kommen kann, ohne entdeckt zu werden. Nachdem auch ich mich ein wenig suchend umschaue, erblicke ich ihn. Er ist keine zehn Meter von uns entfernt. Ich stelle mich ein wenig um und fragte Leona, ob sie überhaupt schon mal oben ohne im Freien war. Meine Taktik geht auf und Leona dreht sich genau so, das Benno den besten Blick hat und Ihr beim öffnen jeden einzelnen Knopfes zuschauen kann. „Nein,“ antwortete Leona, „das ist das erste Mal“ „Dann wir es ja höchste Zeit. Spätestens im nächsten Urlaub wirst du das sowieso machen! Und hier kannst du das schon mal „ohne“ Publikum testen.“ “ Ich weiß nicht.“ „Komm schon, du wirst sehen, das ist ein total überwältigendes Gefühl. Und wie ich sehe, hat dich das doch schon angemacht, ohne Slip unterwegs zu sein.“ Und deute auf Ihre sich durch den BH abzeichnenden Brustwarzen, die man inzwischen durch die halb geöffnete Bluse erkennen kann. „Klar, ist das ein super Gefühl, wenn einem der Wind so ungehindert untenrum streichelt, aber ich habe immer Angst, dass mich einer sieht.“
„Und was soll es! Du hast einen schönen Körper und kannst ihn ruhig zeigen.“ Dies scheint gewirkt zu haben. Die zieht die Bluse ganz aus und macht sich daran, auch ihren BH abzustreifen. In diesem Moment halte ich kurz den Atem an. Wenn Leona wüsste, dass Benno sie jetzt in ihrer vollkommenen Schönheit beobachtet, wenn sie ihren Busen entblößt, ich glaube sie würde im Boden versinken.
Ich folge Ihrem Beispiel und entledigte mich ebenfalls meines BH’s. Auch mein Körper zeigt wie erregt er ist, mit all seinen äußeren Anzeichen. Ich nutzte die Gelegenheit um Leona hier und jetzt die letzten Bedenken zu nehmen und zog mein Röckchen mit einem kurzen Ruck nach unten und stecke ihn in meine Tasche. Ich glaubte, Leona würde jetzt einen Rückzieher machen, aber nach einer kurzen Überlegung und einen tiefen Blick in meine Augen zieht auch sie ihren Rock über die Hüften.
Ich glaube in diesem Moment ist Benno im siebten Himmel. Zwei kleine, junge Mädchen keine zehn Meter von ihm total entkleidet. Ich merke, wie nervös Leona ist und sage zu Ihr:
„Hier ist kein Mensch weit und breit“, dabei streckte und reckte ich mich, hüpfte im Kreis, nehme Leona an die Hand und wir tanzen beide wie wild auf dem Weg.
Wir fangen an zu lachen und nach ein paar Minuten fast schon hysterischem herumspringen, lassen wir uns schließlich zu Boden fallen.
Wo wir erst mal tief durchatmen und langsam die Spannung von uns weicht, besonders von Leona. Sie scheint es zu genießen sich so unbekleidet durch die Natur zu bewegen. Nach ein paar Minuten Erholungspause gehen wir weiter. Wir bewegen uns immer natürlicher, schauten uns natürlich immer mal wieder um, aber auch dies wird immer seltener. Leona kommt aus dem grinsen nicht mehr raus und sagt: „Ich hätte nicht gedacht, dass das so viel Spaß macht. Ich fühle mich irgendwie frei. Nichts stört oben und untenrum. Und es ist das erste Mal, das ich so lange ohne BH rumlaufe, seid ich angefangen habe einen zu tragen.“ Sie lässt sie ein wenig mehr auf und ab hüpfen beim gehen und lacht dabei.
Als wir dann zu der von mir ausgesuchten kleinen Lichtung kommen, breiten wir unsere Decken und legen uns in die Sonne. Kein Stück Stoff trübte die Bräunung unserer nackten Körper. Dabei achte ich darauf, das unsere Decken so zum Liegen kommen, das Benno einen freien Blick zwischen unsere Beine bekommt.
Ich füllte mich so entspannt: Die Sonne wärmte meinen frisch geölten Körper, ich spürte die starrenden Blicke von Benno zwischen meinen Beinen. Auf dem Bau liegend öffne ich meine Bein ein wenig und sofort breitete sich ein zwischen meinen Schenkeln ein wohliges Gefühl aus.
Als ich mich nach einer viertel Stunde umdrehe, halte ich nach Benno Ausschau. Ich kann ihn zuerst nicht finden, bis mich ein Stück seines Hemdes auf ihn aufmerksam machte. Er hatte sich in der Zwischenzeit einige Meter weiter zu uns herangeschlichen und liegt jetzt keine zwei Meter entfernt hinter einem Holzstapel und blickte durch einen Spalt genau in den von Leona und meinem, denn auch Leona hatte in der Zwischenzeit ihre Beine leicht geöffnet und auf den Rücken gelegt.
Nach einer weiteren halben Stunde, richte ich mich auf, stupse Leona an. Sie dreht den Kopf und schaut mich blinzeln an: „Ja“. Ich druckste eine wenig herum und fragte dann; „Leona, wie ist es denn, dort unten rasiert zu sein? Kommst du dich nicht vollkommen ungeschützt vor, wenn nichts deinen Intimbereich bedeckt?“ „Nein, ich laufe ja nur zu Hause nackt rum und auch dort sieht mich keiner nackt.“ „Darf ich mir … also könnte ich mal …“ fing ich an, Leona antwortete nicht, sondern winkelte nur, auf dem Rücken liegend, die Beine an und legt sie dann nach rechts und links ab. Da sie, wie ich sehr sportlich ist, berühren ihre Bein den Boden und geben Benno und mir einen ungehinderten, tiefen Einblick zwischen ihre Schenkel. Ich bemerke, wie angespannt sie jetzt so daliegt. 100% glücklich ist sie mit dieser Situation nicht. Sie hat auch den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Sie zitterte leicht und ihre Brüste und die Schamlippen fangen an sich zu vergrößern. Ich sage im ruhigen Ton zu ihr: „Du musst nicht, wenn du nicht willst, war nur eine Frage.“ Woraufhin sie im Flüsterton antwortet und ich mich ein wenig näher zu ihr hinunterbeugen muss um sie überhaupt zu verstehen: „Wenn du glaubst, ich hätte nichts gemerkt, dann solltest du früher aufstehen. Ich will das jetzt durchziehen und ich genieße die Blicke von „niemanden“ hinter dem Holzstapel. Ich weiß jetzt, was du immer sagst, das du nicht mehr aufhören kannst. Und jetzt mach schon, bevor ich es mir anders überlege. Schau dir alles GANZ genau an.“ Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Leona hat gewusst, dass Benno in der Nähe ist und mitgemacht?!?! Das erklärt den ein oder anderen nachdenklichen Moment. Wie soll ich reagieren? Ich lachte also kurz auf uns sagte dann: „Das muss dir nicht peinlich sein. Ist das natürlichste der Welt. Du kannst nachher auch meinen Intimbereich betrachten.“ Ich hoffe, dass Benno das kurze Flüstern nicht falsch verstanden hatte und füge zur Ablenkung noch hinzu: „Du brauchst nicht zu flüstern, wir sind hier ungestört!“.
Nun beugte ich mich über Leonas Unterleib betrachtet die rasierte vollkommen nackte „Pflaume“. Obwohl, so konnte man sie nicht mehr nennen. Durch die zur Seite gelegten Beine, hatten sich die Schamlippen schon leicht geöffnet. Ich kann beobachten, wie ihre Schamlippen langsam an Größe gewinnen und auch der Kitzler sich aufstellt. Ich genieße den Anblick und komme nicht umhin, sie zu berühren. Zuerst fahre ich über die äußeren großen Schamlippen und spüre ihre glatte, sanfte Haut. Das Zittern nimmt eine wenig zu und der Atem von Leona geht etwas schneller. Nachdem ich die die äußere Erkundung abgeschlossen habe, benutze ich beide Hände, um die äußeren Schamlippen ein wenig mehr zu öffnen. Das Zittern nimmt weiter zu und ich merke, wie sich ihr Bauch und Unterkörper anspannt. Ihre kleinen Schamlippen sind nun deutlich sichtbar und der Eingang zur Scheide beginnt sich leicht zu öffnen und ihr „Saft“ beginnt an ihr herunter zu laufen. Es erregt mich genauso wie sie und auch meine Brustwarzen und Schamlippen fangen an sich zu regen. Da Leona ihre Anspannung kaum noch im Zaum halten kann, öffne ich zuletzt noch ihre inneren Schamlippen und Benno und ich können nun tief in Leonas Heiligtum schauen. Ich halte diese Aussicht ein bis zwei Minuten aufrecht, in der Leona immer wieder ihren Unterleib anspannt und der Intimbereich rhythmisch zuckt. Ich glaube dies ist erstmal genug und löse meine Finger von ihr. Die Schamlippen nehmen ihre ursprüngliche Stellung wieder ein und die Show ist vorbei. „Jetzt bist du dran“, sage ich und mache es mir auf dem Rücken bequem.
Auch ich winkle meine Beine an und kippe sie dann zur Seite. Im Gegensatz zu Leona, kippe ich aber mein Becken ein wenig, damit der spätere Einblick mehr preisgibt. Auch ich schließe meine Augen und genieße die Blicke und Berührungen von Leona. Als Leona beginnt, stellt sie fest: „Du hast ja einen ausgeprägten Venushügel und super große Schamlippen.“ Als Leona nun anfing auch meine Schamlippen eine nach der anderen weiter zu öffnen und bis an die Schmerzgrenze zu spreizen, wird mir ganz mulmig und ich will sie unterbrechen. Ich versuche meine Beine zu schließen, aber der sanfte Druck von Leona hält mich davon ab. Ich glaube ich habe mich zu weit vorgewagt, aber wie kann ich jetzt zurück. Ich fühle mich vollkommen Schutzlos und ich bin hin und her gerissen. Wegrennen, genießen? Als Leona nun anfängt auch noch den Eingang meiner Scheide zu spreizen, verliere ich endgültig die Kontrolle, ziehe die angewinkelten, am Boden liegenden Beine weiter nach oben, und spreize dadurch meinen Intimbereich so weit wie möglich, sie sollen alles sehen, alles. Das Gefühl dieser Absoluten Nacktheit und kein Stück Haut, die den Blick hindern könnte, diese ausgeliefert sein und das hochkommende Gefühl der Scham, lässt meinen Körper in vollkommener Ekstase vibrieren. Leona bemerkte natürlich die Bewegungen meiner Beine und öffnet meine Scheide weiter und weiter. Ich habe das Gefühl, dass die beiden mir bis zur Gebärmutter schauen können. Aus meiner Scheide läuft ein kontinuierlicher Strom meines Scheiden-Saftes und fließt an mir herunter. Der Trip endete dann leider viel zu früh, am Anfang habe ich gar nicht mitbekommen, dass Leona schon wieder neben mir liegt.
Wie aus Trance erwacht, blickte ich dann erstmal auf die Uhr. Wir haben ja eigentlich etwas anderes vor. Und es ist auch Zeit sich auf den Weg zu machen. Mit belegter Stimme sage ich: „Ich muss dann los, die Züge kommen in einer viertel Stunde.“ „Wieso du, wir“, lächelte Leona.
So machen wir uns auf den Weg. Die Sachen lassen wir wo sie sind und begeben uns noch, mit ein wenig wackligen Beinen, in die Richtung der Eisenbahnschienen. Uns Beiden läuft der „Saft“ jetzt die Beinen herunter. Meine Erregung nimmt kein bisschen ab, ich habe noch immer das Gefühl, mein Intimbereich steht sperrangelweit offen und jeder könnte jetzt in die gespreizte Scheide schauen.
Plötzlich habe ich ein Bild vor Augen, wo ich in einem Zug sitze, Der Top ist über die Brüste gezogen, die eine Brust liegt vollkommen frei, die andere zeigt auch meine Brustwarzen und den hervorstehenden Vorhof, der Minirock ist hochgezogen, der Slip ist zur Seite gerutscht. Und jeder der Ein — und Aussteigt, muss mir die Schamlippen spreizen und einen tiefen Blick in meine Scheide werfen. Ich will wegrennen, kann mich aber nicht bewegen. Für die Fahrgäste scheint das nichts Ungewöhnliches zu sein. Aber ich schäme mich in Grund und Boden!
Gott sei Dank, frage Leona plötzlich: „Wie weit ist es noch?“. Ich antwortet: „Gleich hinter der nächsten Kurve.
Dort angekommen, erkläre ich Leona, dass wir hier ein Stück neben dem Zug her rennen. In Fahrtrichtung des Zuges, damit die Fahrgäste den Blick so lange wie möglich genießen können. Wir waren dann doch etwas spät dran, denn kaum hatte ich geendet, hörten wir schon den Zug. Wir fingen an joggen, vollkommen unbekleidet. Die Brüste wippten auf und ab und von rechts nach links. Wir beide waren voll auf Hochtouren. Die Erregung kaum noch zu ertragen. Der Zug benötigt aber lang, dachte ich. Als er dann auf unserer Höhe auftaucht, bemerke ich, dass er geringfügig schneller fährt als wie joggen. Ich überlege, ob die wegen uns die Fahrgeschwindigkeit verringert haben, aber da viel es mit wie Schuppen von den Augen. Die Baustelle, alle Züge mussten mit Schrittgeschwindigkeit fahren!
So können uns nun alle Fahrgäste in Ruhe betrachten; zwei völlig vor Erregung bald platzende junge Mädchen mit ihren wippenden Brüsten und knackigen Ärschen. Ich konnte nicht anders und schaue in den an mir vorbeifahrenden Wagon. Fast alle Plätze sind um diese Uhrzeit belegt, Feierabendverkehr. Einige wechselten schon von der anderen Seite auf unsere und schauen zu uns herüber. Ich will die Gelegenheit nutzen, die Leute wollen mehr sehen, bzw. ich mehr zeigen. So täusche ich vor zu stolpern, drehe mich dabei um 180° und falle auf meinen Po. Den Schwung nutzend machte rolle ich noch ein wenig über den Rücken ab. Dabei öffnete ich meine Beine und lasse sie dann in Richtung Zug fallen. Die Fahrgäste können mich in vollkommener Schönheit in Ruhe genießen.
Die angeschwollenen noch nicht ganz ausgereiften Brüste und meinen, durch die weit geöffneten Beine gut sichtbaren, Intimbereich. Ich zählte langsam bis fünf. Dann winkelte ich meine Beine an, kippte das Becken ein wenig, meine Schamlippen öffneten sich dadurch ein wenig mehr. In der Zwischenzeit, war Leona umgedreht und fragte, ob mir etwas passiert sei. Ich verneinte und sage: „Alles nur Show, spiel mit und hilf mir hoch und strecke ihnen dabei deinen Po entgegen.“ Sie verstand! Sie drehte dem Zug den Rücken zu, begann sich langsam zu Bücken. „Kipp das Becken nach vorn und öffne leicht deine Beine, dann ist die „Aussicht schöner“, sagte ich. Sie tat es. Dann reicht sie mir ihren Arm, ich immer noch mit angewinkelten und weit geöffneten Beine ergreife die Hand und verharre so erstmal 5 weitere Sekunden und zwinkere Leona dabei zu. So können die letzten 3 Wagons einen Blick in zwei weit geöffneten Spalten werfen, einmal von hinten in Leonas und einmal in meine von vorn. Und natürlich noch meine Brüste, die ich leicht hin und her wippen lasse. Dann richten wir uns auf und sehen den letzten Wagon verschwinden.
„Coole Idee“, sagt Leona, „Machen wir das beim zweiten Zug genauso?“
„Nein, ich glaube nicht, mir ist da was besseres eingefallen.“
Der zweite Zug kam!
Ich kann es nicht verhindern, aus meiner Vagina fließt der „Saft“ nur so heraus. Wir sitzen auf einem Geländer. Zwischen uns und dem Zug nur ein weitere Gleis. Nahe genug, um alles zu zeigen und weit genug, dass die Fahrgäste früh genug auf uns aufmerksam werden. So sitzen wir also mit weit geöffneten Beinen, ein wenig im Hohlkreuz, damit die Brüste besser zur Geltung kommen, die Beine so weit geöffnet wie es geht, das Becken leicht angewinkelt und mit den Fingern unser Intimbereich gespreizt. Die Ringfinger die großen Schamlippen, der Mittelfinger, die Kleinen und mit Zeigefinger und Daumen die Vagina. Ich kann fühlen, wie die Luft in mich eindringt und der Saft aus mir herausfließt. „Alles gut?“, fragte ich Leona. Ein zittriges „Ja“ war zu hören und ich kann ihre Anspannung deutlich spüren, genau wie meine eigene.
Der Zug fährt an und verringert seine Geschwindigkeit. Als ich zu Leona blicke, sehe ich, dass sie ihre Augen geschlossen sind und leicht zittert. Genau vor uns bleibt der Zug stehen, der Zugführer öffnet das Fenster und begrüßt uns: „Schöner Sommertag“, dabei blick er mir kurz in die Augen, dann meine Brüste, Leonas Brüste und verweilt dann jeweils 5-10 Sekunden auf unseren weit gespreizten Intimbereichen. Ich glaube mein Herz würde zerspringen, so heftig schlägt es. „Ja“, stotterte ich nur, „Wir wollen nahtlos braun werden,“ dabei, ich kann nicht mehr anders, öffne ich mich noch ein wenig weiter! „Ich hoffe Ihnen gefällt die schöne „Landschaft““ frage ich nun ein wenig fester. „Ich habe immer eine Kamera dabei, für schöne Photos, ich glaube ihr beiden würdet mit dem schönen Wald im Hintergrund ein perfektes Bild abgeben.“ Ich bemerke, wie Leona zusammenzuckt, sich aber ansonsten nicht weiter bewegt. „Ich glaube, wir würden das Bild nur stören.“ „Dann noch einen schönen Tag“, verabschiedet sich der Fahrer. „Schnell oder langsam“, fragt er dann noch und ich antworte: „Wir wollen den Fahrgästen doch die schöne „Landschaft nicht vorenthalten.“ Und so fährt er an. Leona ließ die ganze Zeit die Augen geschlossen, ich will den Fahrgästen in die Augen schauen. Die Geschwindigkeit des Zuges war atemberaubend, der Zugführer meint es gut mit uns. Der Zug brauchte über 5 Minuten um komplett an uns vorbeizufahren. Wir sitzen die ganze Zeit mehr oder weniger ruhig auf dem Geländer und lassen uns genauestens betrachten. Da ich im Gegensatz zu Leona die Augen geöffnet hatte, bemerke ich, wie einige der Jungs im Zug von Abteil zu Abteil gehen, damit sie uns so oft und lang betrachten könnten wie möglich. Des weiter stellte ich fest, dass die meisten Männer nur auf unseren Busen und Intimbereich fixiert sind und ich glaube nicht, das sich überhaupt einer an unser Gesichter erinnern kann.
Bei den Frauen ist es gemischt, einige schauten diskret weg, die anderen diskret hin, aber keine direkt ohne Scheu, wie bei den Männern.
Als der Zug ungefähr zur Hälfte an uns vorbei ist, drehe ich mich um. Lehne mich mit der Hüfte über das Geländer öffne die Schenkel so weit wie möglich, kippe das Becken an, drücke meinen Intimbereich so weit wie möglich nach oben und hinten und öffne dann wieder mein Allerheiligstes mit meinen Fingern. Das alles geschieht in wenigen Augenblicken, so dass die Fahrgäste in diesem Abteil beide Aussichten genießen können. Meine Brüste hängen gut sichtbar zwischen meinen Beinen und ich lasse sie ein wenig wippen! Die Blicken der Männer, verweilen auch sehr lange auf meinen Brüsten, die kurze Zwischenstufe der Brustentwicklung, in der sich der Brustwarzenvorhof fast genauso wie die Brustwarze selbst, von der eigentlichen Brust abhebt, haben sie wohl noch nie gesehen hatten. Als ich meinen Blick wieder in Richtung Zug lenke, gibt mir ein Mann ein Zeichen, dass ihm die zweite Position wesentlich besser gefällt wie die erste. Ich schaue nun selbst und merke auch, das sich durch diese Position der Einblick in meine Scheide deutlich verbessert hat und sie deutlich geöffnet sichtbar ist.
Auch kann ich sehen, wie meine „Saft“ deutlich sichtbar an meinen Beinen herunter laufen.
Als der Zug dann endlich nach langen 5 Minuten an uns vorbei ist, öffnet Leona wieder ihre Augen. Ich kann an ihrem glasigen Blick feststellen, dass sie das geschehene genauso genossen hat wie ich.
Wir können nicht mehr allein gehen und stützten uns gegenseitig. Ich habe das Gefühl, dass irgendetwas in meiner Scheide stecken würde, durch die lang anhaltende gespreizte Haltung. Leona geht es genauso, wie ich an ihrem Gang feststelle. Ich habe Benno vollkommen vergessen und als wir wieder an unserer Liegewiese ankommen, legen wir uns in die Sonne und versuchen unsere Erregung abzubauen. Dies gelang weder Leona noch mir. Als ich in meinen Augenwinkeln sehe, dass sie anfängt, sich selbst zu befriedigen, stimmte ich mit ein und wir kommen fast zeitgleich zum Höhepunkt. Jeder im Umkreis hätte 500 Metern kann unser Stöhnen hören, als die Anspannung Welle für Welle aus unserem Körper weicht.
Danach bleiben wir noch eine halbe Stunde in der Sonne liegen, packen unsere Sachen. Ziehen nur die wichtigsten Sachen an, Bluse / Top und Rock und machen uns auf den Rückweg.
An diesem Tag sprechen wir nicht mehr viel und auch die Verabschiedung fällt kurz aus.
Dafür wurden die Gespräche in den nächsten Wochen umso länger!
Ich springe noch unter die Dusche und falle todmüde ins Bett, ich fühle mich wie nach einem Marathon. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen.
Weder Leona noch ich zeigten sich in den nächsten Wochen so freizügig. Dazu trug auch bei, dass in der Zeitung nach zwei Mädchen gesucht wurde, die sich nackt an den Bahngleisen zur Schau gestellt haben. Es hieß „Erregung öffentlichen Ärgernisses“.