Es war ein wunderbarer Urlaub
Thomas gab mir Liebe und Geborgenheit. Ich war gerade sehr glücklich, hatte er mich doch eben gerade zur Frau gemacht. Werden meine Eltern etwas bemerken? Wird mein Glück dauerhaft sein? Ruhig lag er nun mit geschlossenen Augen neben mir, während ich mir solche Gedanken machte. Unbeobachtet lenkte ich meinen Blick auf seine Genitalien. Von seinem ruhig daliegenden Penis ging eine ungeheure Faszination aus. Er lag friedlich über seinem linken Oberschenkel und glänzte matt vor Feuchtigkeit. Noch nie hatte ich in Natura so nah einen Penis vor Augen gehabt. Klar hatte ich auch schon mal heimlich einen Pornofilm bei einer Freundin anschauen können, doch das war jetzt und hier etwas ganz anderes. Es war einfach echt.
Thomas sein Penis hatte wirklich eine sehr stattliche Größe. Die Akteure aus den Pornofilmen waren für mich bisher immer so eine Art Zuchtbullen, die es wohl nur wenige auf der Welt gibt, doch Thomas stand ihnen in nichts nach. Vom Umfang her konnte man sein Glied wirklich mit einer dicken Bockwurst vergleichen, vielleicht so um die 4 cm Durchmesser, aber weitaus länger als eine Bockwurst, bestimmt doppelt so lang. Da Thomas nicht beschnitten war, endete sein Glied mit einer faltigen Haut, ähnlich einer Zipfelmütze. Deutlich konnte man unter ihr seine Eichel vermuten, denn durch die Wölbung konnte man sehen, dass sie noch ein wenig dicker war als sein Schaft.
Plötzlich hörte ich, wie Thomas sagte „du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du möchtest“. Er muss also irgendwann seine Augen geöffnet haben und meinen Blick auf sein Glied gesehen haben.
Es war keinerlei Scheu, die mich umgab, im Gegenteil, eher Neugier, aber auch Dankbarkeit und vor allem Verlangen, sein Glied zu berühren, um zu fühlen, wie sich ein Penis anfühlte. Ich nahm meine rechte Hand und ließ sie seiner Brust langsam entlang nach unten wandern, bis ich seinen Penis in meiner Hand spürte. Ich war von dessen Wärme und seinem Gewicht doch schon etwas beeindruckt, er fühlte sich gut, sehr gut an. Obwohl ich meine Hand nicht bewegte, ihn lediglich umklammerte, spürte ich nach einiger Zeit, wie er fester und immer härter wurde und wuchs. Leicht, ein wenig, um ihn ja nicht weh zu tun, bewegte ich fast unmerklich meine Hand nach oben und nach unten. Das schien auszureichen, denn jetzt entfaltete ihn Thomas in seiner ganzen Größe. Langsam baute er sich auf, erhob sich, bis er kerzengerade in die Höhe stand und da ich meinen Blick nicht eine einzige Sekunde von ihm abwendete, sah ich, wie seine Eichel langsam aus ihrer Hülle schlüpfte. Wahnsinn, sah das schön aus. „Du kannst deine Hand ruhig kräftiger nach oben und nach unten schieben“ hörte ich Thomas mit warmer und dunkler Stimme sagen. Ich ließ jetzt meine Hand weiter an seinem Schaft nach unten und nach oben gleiten, was sofort zur Folge hatte, dass seine Eichel jetzt in vollem Umfang frei lag. Sie war prächtig, oval, etwa wie ein Tischtennisball so breit und schimmerte in einem zarten rot. Inmitten sah ich sein Loch, aus dem er heute sein Sperma herausgeschleudert hatte. Schade, dass ich diesen Strahl nicht gesehen habe, dachte ich, denn das Loch war fast Kirschkern groß. Und ich erinnerte mich an das Gefühl, was ich verspürte, als er vorhin sein Sperma in mich verschoss, wie es gegen meine Wände schlug. Thomas führte meine Hand knapp unterhalb seiner Eichel und mit ein paar wenigen Handbewegungen zeigte er mir, wie und wo ich ihn halten sollte, einfach wie er es gerne mag.
Ich war wohl eine gelehrige Schülerin, denn seine Atmung wurde immer schneller. „Mach ein wenig schneller bat er mich“ und ich begann jetzt seinen Schwanz stärker zu wichsen. Wenn mir vor zwei Tagen jemand gesagt hätte, dass ich einem reifen, vierzigjährigen Mann sein Glied verwöhnen würde, dem hätte ich entrüstet geantwortet „du spinnst wohl“. Obwohl mir schon ein wenig mein Handgelenk schmerzte, ließ ich nicht im geringsten mit meinen Bewegungen nach. Inzwischen hatte ich auch ein gutes Gefühl für den Rhythmus, so das ich wusste, dass ich kurz nach dem sein Eichelkranz sichtbar wurde, ich wieder die Gegenbewegung durchführen musste. Nach ungefähr gefühlten 10 Minuten stöhnte Thomas „Rebekka, mach weiter, ich komme gleich“ und plötzlich, drei, vier Sekunden danach, sah ich einen milchig weißen Strahl gut einen halben, dreiviertel Meter hoch hinausschießen, der dann teilweise auf seinen Bauch, aber auch auf meinen Handrücken niederging. Ein etwas kleinerer, viel flacherer Spritzer folgte und dann quoll nur noch ein dünnes Rinnsal seines Spermas zäh heraus, was mir über meine Hand lief, und dann auf ihn herunter tropfte. Ich sagte gar nichts, sondern genoss es einfach nur, wie seine Lenden leicht zitterten, er seine Beine noch ein wenig weiter spreizte und seine Gefühle genoss.
Dadurch, dass wir uns über eine Stunde sehr intensiv geliebt hatten, spürte ich wie allmählich die Spannung und Kraft aus seinem Körper wich. Sein Glied verlor natürlich seine Festigkeit und Steifheit und etwas auch an Größe. Schlaff und weich lag er jetzt in meiner Hand, bis auf den letzten Tropfen geleert, aber auch irgendwie zufrieden und seine Eichel zog sich wieder unter ihrer Vorhaut ganz zurück. Pitschnass war sein Bauch, sein Penis und meine Hand und vorsichtig legte ich sein Glied auf seinem Bauch ab, so dass seine Eichel sogar jetzt, wo er schlaff war, seinen Bauchnabel verdeckte. Ich zog die Decke über uns nach oben und wir genossen schweigend die Zeit.
„Bereust du es heute Nacht in mein Zelt gekommen zu sein“ fragte er mich leise und schaute mir in die Augen. „Nein gar nicht, ich habe nichts zu bereuen, im Gegenteil“ antwortete ich ihm und schmiegte mich noch fester in seine Arme, die er ganz ganz fest um mich schloss. So stellte ich mir ein glückliches Ehepaar vor, dass für immer miteinander verbunden war.
Inzwischen war um unser Zelt schon ein wenig Bewegung gekommen, man sah schon die ersten Sonnenstrahlen auf unser Zelt scheinen und die Vögel zwitscherten. „Eigentlich möchte ich noch lange mit dir so liegen bleiben Rebekka, aber mein Magen verlangt langsam nach einem Frühstück“ sagte Thomas und schaute auf seine Uhr, die inzwischen kurz vor 09.00 Uhr zeigte. „Komm dann stehen wir auf“ schlug ich vor, obwohl ich gerne auch noch stundenlang so neben ihn gelegen hätte. „Aber nur, wenn es nicht das letzte Mal gewesen ist“ lächelte mich Thomas an, „sonst bleiben wir lieber liegen bis es wieder dunkel ist“. Wir küssten uns lächelnd und als ich mich erheben wollte, fragte er nach „und“ und als ich ihm antwortete „einverstanden“ kam er lachend hinterher.
„Komm wir gehen schnell eine Runde ins Meer und dann waschen wir uns“ rief er und bevor ich etwas sagen konnte, öffnete er das Zelt nahm mich bei der Hand und begann in Richtung Meer zu laufen.
„Guten Morgen“ ihr Langschläfer“ hörte ich Marianne noch rufen, „in einer viertel Stunde ist Frühstück!“ „Wir beeilen uns“ rief Thomas ihr zu und wie zwei Kinder rannten wir ins Wasser, bis wir ins straucheln kamen und die Wellen über unsere Körper rollten. Das kalte und frische Meerwasser war einfach herrlich erfrischend und noch nie hatte ich mich morgens so gut gefühlt wie heute. Wir hielten uns fest, küssten uns und schauten auf den Horizont und waren einfach nur glücklich. Schnell liefen wir wieder in unser Zelt zurück und nachdem ich Marianne flüchtig einen Kuss“ auf ihre Wangen gedrückt hatte, griff ich meinen Kulturbeutel und mein Handtuch, streifte mir den Bademantel über und ging zu den öffentlichen Sanitärbaracken, um meine Morgentoilette zu erledigen.
Marianne hatte in der Zeit für Patrick und uns das Frühstück zubereitet. Obwohl ich sonst nicht viel Frühstücke, aß ich diesmal mit großem Appetit und Herzenslust. Marianne und ich beschlossen ein wenig am Strand spazieren zu gehen, was wir auch ausgiebig taten. Es brauchte nicht viele Worte zwischen uns, denn man schien mir das Glück anzumerken. Auch sie schien in Patrick gewaltig verknallt zu sein, denn sie schwärmte regelrecht von ihm. Den Nachmittag verbrachten wir am Strand und nach dem Abendbrot gingen wir zu viert ins Kino. Auf dem Heimweg flüsterte mir Marianne zu „wie machen wir es denn heute?“ und als ich ihr sagte, „dass ich bei Thomas schlafen werde“, leuchteten ihre Augen.
Es war irgendwie komisch, aber ich sehnte mich nach Thomas zarten Händen, nach seiner Art, seinem Körper. Wir zogen uns diesmal gegenseitig aus, Stück für Stück, und als ich ihm seine Shorts über die Oberschenkel zog, wippte mir bereits sein leicht erigiertes Glied entgegen. Wir umarmten und küssten uns und ich spürte seinen Penis, der an meinen Unterleib gepresst war in seiner ganzen Pracht, immer wieder leicht zuckend. „Ich bin süchtig nach deinem Körper“ flüsterte Thomas mir zu und während er meine Brüste küsste und mit seiner Zunge meine schon wieder abstehenden Nippel verwöhnte, drückte ich wie selbstverständlich mein Becken eng an seinen Schwanz. Wir ließen uns zu Boden gleiten und nach wenigen Minuten waren wir beide süchtig nach Liebe. Thomas drehte mich zur Seite, so dass ich vor ihm lag und er nahm mein Bein kurz oberhalb des Knies in seine Hand und spreizte es leicht nach oben. Parallel spürte ich seine Eichel an meiner Eingangspforte und mit einem leichten Druck überwand er den Widerstand und schob mir seinen Penis unaufhaltsam in meine feuchte und bereite Scheide. Nachdem er seinen Weg gefunden hatte und zwischen meinem Gesäß und seinen Hodensack kein Blättchen Papier mehr Platz gefunden hatte, ließ er mein Bein wieder sinken und nun lag ich vor ihm und spürte seinen heißen Atem.
Mit einer Hand massierte er meine Brust, während dem er langsam begann meine Möse zu ficken. Ich wartete begierig schon auf jeden seiner Stöße und reckte ihm immer mehr meinen Po entgegen, der jeden seiner Schwünge regelrecht abklatschte. Immer intensiver und härte wurden seine Stöße und ich spürte, wie sich meine Scheidenmuskulatur seinem Rhythmus anpasste und sich öffnete und wieder zusammenzog.
Kraftvoll, aber ohne das es mir weh tat, stieß er immer wieder zu und ich merkte, wie ich meinem Orgasmus entgegen flog, der mich diesmal genauso intensiv erschütterte, wie gestern. Bestimmt eine Minute durchflutete mich eine Welle nach der anderen, während Thomas nicht nachließ und mich immer weiter stieß und an meiner Brust meinen Vorhof mit den fingern umkreiste. Ich spürte an seinem Atem, dass er auch kurz davor war, doch plötzlich zog er sein Glied heraus und er ließ mich hinknien.
Auf den Knien liegend, konnte ich mich gerade noch mit meinen Händen abstützen, als Thomas mich in der Hündchenstellung nahm. Ich spürte von Minute zu Minute meine Säfte fließen, die mir an den Innenseiten meiner Oberschenkel herabflossen und meine Kräfte ließen in den Armen immer mehr nach, so dass ich mich auf meine Unterarme stützen musste. Während Thomas ganz intensiv mich fickte, massierte er abwechselnd meine Brüste, die wie gefüllte Euter herabhingen und im Takt, den er vorgab schwangen. Nach langen 10 Minuten, immer wieder das Tempo verlangsamend, um kurz darauf es wieder zu erhöhen, ließ Thomas der Natur seinen freien Lauf. Er pumpte gut drei satte Schübe in mich rein und ich spürte deutlich, wie sein Sperma gegen meine Scheidenwände prallte. Ich konnte mich kaum noch halten, aber gierig streckte ich ähnlich einer Ente meinen Po in die Höhe, unersättlich und geil danach, seinen Saft in mich aufzunehmen. Nachdem er mir wohl auch den letzten seiner Tropfen gegeben hatte, zog er vorsichtig sein Glied heraus.
Meine Säfte, jetzt ein Gemisch mit seinem Sperma, liefen in einem nicht enden wollenden Rinnsal aus mir heraus. Thomas drehte mich leicht auf den Rücken, so dass er seitlich neben mir kniete. Er küsste mich flüchtig und ließ seine Lippen über mein Ohr, den Hals meiner Brust immer weiter nach unten gleitend. Obwohl mich ein Schauer nach dem anderen jagte, war es mir peinlich, als seine Lippen unterhalb meines Bauchnabels angekommen waren, er meine Beine spreizte und somit einen völlig freien Blick auf meine auslaufende Vagina hatte. Doch bevor ich etwas sagen konnte, vergrub er sein Gesicht in meiner Scham und begann gierig meine äußeren Schamlippen sauber zu lecken, um gleich darauf in meine Spalte einzudringen. Das hin und her meiner Gefühle ließ recht schnell nach und ich genoss es einfach nur noch, wie er meine geschwollenen und empfindlichen Lippen vorsichtig verwöhnte und meinen Saft schlürfte.
Unbewusst war in der Zwischenzeit meine Hand nicht nur an seinen Schwanz vorgedrungen, sondern ich hatte seine Hoden in meiner Hand. Nicht ganz konnte ich beide mit einer Hand umfassen, aber abwechselnd ließ ich sie zwischen meinen Fingern hin und her gleiten. Neugierig tastete ich sie mit meinem Daumen und Zeigefinger ab und ich konnte deutlich spüren wie prall sie waren. Bisher dachte ich immer das die Hoden eines Mannes rund seien, aber spätestens jetzt wusste ich, dass es nicht so war.
Thomas stöhnte mehrmals empfindlich auf, wenn sie aufgrund ihrer Nässe fast aus meinen Fingern glitten und ich sie auf spielerischem Wege wieder zurückholte. Nie konnte ich verstehen, dass Frauen den Penis eines Mannes lutschten, aber jetzt hatte ich ein unbändiges Verlangen danach, die Hoden Thomas mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich zog an einem seiner Beine und Thomas verstand sofort, so dass er aufgestützt auf seinen Händen und Knien verkehrt herum über mir lag. Als meine Zunge seinen Hodensack berührten, stöhnte Thomas auf und als ich mit der Zunge gegen einen seiner Hoden stieß und dann einen Hoden buchstäblich in meinen Mund hinein saugte, unterbrach er sofort sein Lecken.
Ich begann, weil ich merkte, wie empfindlich Thomas an dieser Stelle war, alles mit meiner Zunge zu erspüren. Sein Hodensack, der jetzt sehr angespannt war, war hart, aber auch weich zugleich. Seine Haut war überzogen mit vielen kleinen Punkten, einer Gänsehaut gleich. Am empfindlichsten war Thomas, wenn ich längs über seine Naht strich, oder wenn ich unterhalb seiner Hoden die Samenleiter massierte.
Er wand sich oft wie ein Aal hin und her, es war wie ein Kampf zwischen „Mach weiter und mach eine kleine Pause“. Immer wieder strich ich mit meiner Zunge über seine Bälle, bis er mir zu-stöhnte „höher, höher“ und er mit einer Hand seinen Penis zu mir bog. Deutlich konnte ich die Lusttropfen auf seiner dunkelroten Eichel erkennen, die in der Zwischenzeit schon links und rechts heruntergelaufen waren, denn das obere Drittel seines Schaftes war bereits schleimig und nass.
Ich habe mich immer gefragt, warum meine Mädels so oft vom Blasen eines Männerschwanzes erzählten. Einige von ihnen empfanden es als eklig und würden es nie wieder tun, andere schwärmten davon und sprachen von Vertrauen und Zeichen von echter Liebe. Sie hielten sich ungefähr die Waage.
In dieser Situation stellte ich mir die Frage nicht. Denn ich wollte Thomas das zurückgeben, was er mir schon zwei Tage schenkte. Und auch jetzt saugte und schlürfte er wieder mit aller Zärtlichkeit an meiner Auster, so dass ich einfach nur noch tiefe Zuneigung und Liebe empfand.
Ich nahm ihm seinen Penis aus der Hand, umfasste ihn knapp unterhalb seines Eichelkranzes, so wie es mir Thomas gelernt hatte und strich mit einem langen Zug mit meiner Zunge über seine Eichel. Thomas stöhnte laut auf und als ich wieder mit meiner Zunge über sie strich, stieß er einen tiefen Seufzer aus. Ich erinnerte mich an meinen Biologieunterricht und die Aussage unserer Lehrerin, dass die Eichel eines Mannes von vielen Nervenzellen übersät ist und deshalb sehr empfindlich sei. Behutsam umkreiste ich sie immer wieder, berührte ihren Kranz und stieß immer wieder mit meiner Zungenspitze in sein kleines Loch. Es machte mir Spaß, es törnte mich an und ich spürte meine Säfte wieder fließen. Thomas sein Ausfluss verstärkte sich ebenfalls und deshalb nahm ich den ein oder anderen Tropfen mit meiner Zunge auf. Es schmeckte sonderbar, auf keinen Fall eklig, sondern etwas salzig und leicht nussig. Es schmeckte einfach etwas herb, einfach nur nach Mann. Jetzt war ich bereit und ich öffnete meinen Mund und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich weiß nicht was ich alles tat, aber ich lutschte, saugte an ihr herum, ließ meine Zunge kreisen und schob sie immer wieder rein und raus. Thomas war nicht mehr in der Lage mich weiter zu verwöhnen, so konzentriert schien er, einfach das jetzt und hier genießend. „Rebekka hör auf, ich komme gleich“ hörte ich ihn noch verzweifelt rufen, aber ich war bereit es auch zu Ende zu bringen. Fünf oder sechs mal stülpte ich noch meine Lippen darüber und ließ sie genau so oft fast gänzlich wieder hinausgleiten, als ich Thomas seinen lauten Schrei vernahm und ich gleichzeitig einen warmen Strahl in meinem Mund spürte. Obwohl ich Thomas seinen Penis immer noch in der Hand hatte, bewegte er drei viermal sein Becken vor und zurück und noch zweimal spürte ich, wie er sein Sperma in mich spritzte. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als es zu schlucken, nach Luft zu ringen, um den nächsten Spritzer wieder zu schlucken. Es schüttelte und bebte ihn, er war Opfer und Genießer seines unbändigen Orgasmus zugleich. Als ich merkte, dass nichts mehr kommen konnte, öffnete ich meinen Mund und ließ seine Eichel frei, um einfach besser atmen zu können, denn seine Eichel füllte bis auf wenige Freiräume meinen gesamten Rachenraum aus. Thomas drehte seinen Körper um 180 Grad und nahm meinen Kopf zärtlich in die Hand und küsste mich. Ich spürte noch den Geschmack seines Spermas auf meiner Zunge, aber wir küssten uns so intensiv und lang, dass es sich bald mit unserem Speichel vermischte.
„Du bist einfach Großartig“ flüsterte er und ich schaute ihn an und sagte einfach „Thomas ich liebe dich“.
Eng umschlungen lagen wir noch stundenlang zusammen und unterhielten uns über seinen Beruf, sein Leben, meine Zukunftspläne und über Gott und die Welt.
Thomas erzählte mir auch, dass er zwei Kinder hat und verheiratet ist. Aufgrund seiner und ihrer beruflichen Tätigkeit haben sie sich über die Jahre immer weiter auseinandergelebt, aber sie haben es auch gelernt, im Interesse ihrer Kinder sich immer wieder zu arrangieren. „Ich kann und darf meine Kinder nicht verlassen“ schloss Thomas und so weh mir die Situation in diesen Moment auch tat, war ich doch dankbar für seine Ehrlichkeit.
Es verging keine einzige Nacht, in der wir nicht zusammen liebten und erzählten. Jede freie Minute, die uns noch blieb, wollten wir miteinander genießen. Es war ein wunderbarer Urlaub, mit Erfahrungen, die ich nie missen möchte. Thomas war ein wunderbarer Mensch mit einem feinen Charakter und ein sehr guter, feinfühliger Liebhaber. Wir haben uns nie wieder gesehen.