Es war weit nach Mitternacht
Wir hatten zwei Begleitpersonen die uns in der Sportwoche betreuten. Zum einen war das ein junger freundlicher Student, mit dem wir Jungs uns während der Hinfahrt gut unterhielten, und dazu die Sportlehrerin der Mädels. Sie war Mitte dreißig, duftete immer gut und trug Schuhe mit hohen Absätzen um ihre kleine Körpergröße etwas auszugleichen.
Die meisten Jungs in unserer Klasse waren schon höher gewachsen als sie. Aber wie auch immer, wir Jungs waren mehr an ihren Rundungen interessiert, die sich noch durch die dicken Pullover, die sie trug, deutlich abzeichneten. Sie hatte ein rundes Gesicht und für eine Sportlehrerin eine recht rundliche Figur, doch das alles verstärkte noch ihre Reize und Anziehung auf uns.
Gleich an dem ersten Abend veranstalteten einige von uns eine Party in der Pension, wo wir untergebracht waren. Das war nicht unbedingt erlaubt, aber die Lehrer hatten sich zumindest nicht blicken lassen – obwohl sie davon wissen mussten – und daher konnten wir ungestört unsere Party feiern. In unserem jugendlichen Überschwang, mit dem Gefühl der Freiheit vor der elterlichen Kontrolle, vergaßen wir die Zeit. Es war schon weit nach Mitternacht, als ich in mein Zimmer zum Schlafen wollte.
Um möglichst leise und unauffällig zu sein, schlich ich auf den dunklen Gängen herum und suchte leicht orientierungslos das mir zugeteilte Zimmer. Ich öffnete die Tür nur ganz wenig und trat in das halb dunkle Zimmer ein. Als ich mich umdrehte, war ich völlig überrascht: Auf dem Bett vor mir lag die nackte Sportlehrerin in Missionarsstellung und wurde vom Sportstudenten ordentlich bearbeitet.
Selber überrascht, aber nicht erschrocken oder in ihrem Treiben gestört, blickten die beiden mich an. Um mich noch irgendwie aus dieser Situation zu retten, versuchte ich mich betrunken zu stellen und wankte auf das Bett an der gegenüberliegenden Wand zu. Ich ließ mich auf das Bett fallen und vergrub mein Gesicht im Polster – ich wollte mein vor Scham rotes Gesicht nicht zeigen.
Doch es passierte das Unerwartete, die beiden ignorierten meinen Auftritt; ich hörte nur ein kurzes Kichern von ihr bevor sie sich wieder an die Sache machten. Ich lauschte gespannt dem leisen Stöhnen, das mit der Zeit immer heftiger und schneller wurde. Meine Neugier wuchs und so versuchte ich meinen Kopf zu drehen und aus der Deckung des Polsters einen Blick zu riskieren. Zuerst sah ich immer nur kurz hin, später beobachtete ich alles genauer. Natürlich sah ich mir ihre Brüste genauer an, wie sie abwechselnd von ihm und dann von ihr geknetet und gedrückt wurden. Ich sah auch wie sie ihre Beine um ihn herum schlang und bei jedem seiner Stöße ihm mit dem Becken entgegenkam.
Das ging noch eine Weile so weiter, und ich spürte meine wachsende Erregung, die sich Platz verschaffen wollte. Da ich auf dem Bauch lag war es etwas unangenehm, und ich drehte mich zur Seite, mit dem Rücken zu den beiden.
Nachdem beide ihren Höhepunkt erreicht hatten, verließ der Sportstudent rasch den Raum, ganz offensichtlich hatte ich mich also in das Zimmer der Sportlehrerin verirrt. Danach hörte ich Wasser in der Dusche plätschern, die auf allen Zimmern vorhanden war. Ich überlegte lange, ob ich es wagen sollte mich umzudrehen. Als ich es tat, sah ich durch die trübe Glastür der Dusche verschwommen ihre Rückansicht und stellte mir vor, wie es wäre ihren ganzen Körper einzuseifen. Ich hatte mir früher schon oft Situationen vorgestellt, in denen eine nackte Frau vor mir steht und meine Hände ihren Körper erforschen. Doch das hier war anders, ich wagte nicht einmal mich zu bewegen; noch immer ging mir der Anblick beim Betreten des Zimmers nicht aus dem Kopf und die Gedanken einer Bestrafung durch die Lehrerin lähmten mich.
Plötzlich merkte ich, dass die Dusche abgestellt war. Sie konnte jeden Moment hinaustreten und mich sehen, wie ich sie angaffte. Schnell drehte ich mich wieder zur Wand und versuchte ganz leise zu sein, so als ob ich schlief. Ich hörte einige Schritte, und dann war Stille. Ich spürte jedoch ein unangenehmes Gefühl, ganz so als ob ich beobachtet würde. Ich lauschte noch genauer hin, doch ich hörte nichts. Mein Gefühl sagte mir, das sie mitten im Zimmer stand und mich anschaute, vielleicht hatte sie ja entdeckt, dass ich nur etwas vorgespielt hatte.
Doch dann hörte ich sie leise sagen „Ach, du bist ja auch noch da …“. Bevor ich richtig verstand, was sie meinte, setzte sie sich schon auf die Bettkante und zog die Decke, auf der ich lag, zur Seite. Ich spürte wie sie mit ihrer Handfläche meinen Körper entlang strich. Zuerst den Unterschenkel, den Oberschenkel und die Hüfte, bis nach oben zu den Schultern. Es war ein Gefühl, das mich innerlich zittern ließ, mein Herz pochte stark und ich spürte überall ein Kribbeln. Sie fasste mich bei den Schultern und drehte mich auf den Rücken. Ich hielt meine Augen so fest wie ich konnte geschlossen.
Obwohl meine Erregung von der Beobachtung des Liebesaktes von vorhin schon merklich abgeklungen war, so war die Form meines Gliedes durch den Pyjama wohl noch immer zu erkennen. Das schien ihr nicht entgangen zu sein, denn sogleich fasste sie zwischen meine Beine und begann mein Geschlechtsteil zu massieren. Als mein Glied steif war, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und öffnete die Augen. Was für ein Anblick bot sich mir! Sie saß mit gespreizten Beinen auf der Bettkante und war völlig unbekleidet. Das Handtuch vom Duschen hatte sie um ihre schulterlangen schwarzen Haare gewickelt, die zu einer Art Turban aufgerichtet waren. Ihre üppigen Brüste standen wie Halbkugeln vom Körper ab, ein ganz wenig hingen sie nach unten. Mit der freien Hand massierte sie auch sich ihre Geschlechtsteile, und ihre Zunge wanderte langsam ihre Lippen entlang. Als sie meine Kopfbewegungen bemerkte, drehte sie sich zu mir und kam näher. Sie beugte sich über mich und fasste mit beiden Händen unter meine Achseln um mich aufzurichten. Dann streifte sie mein Pyjamaoberteil ab, fasste sanft mein Kinn, und dabei sagte sie: „Wurde Zeit dass du aufwachst, wir haben noch viel vor!“. Ich ließ meine Arme widerstandslos sinken und bewunderte ihre prächtigen Brüste, die genau vor meinem Gesicht hingen. Wie oft hatte ich sie mir vorgestellt, über ihre genaue Form und ihre Farbe rätselte ich schon lange. Jetzt wo sie vor mir hingen, war ich ganz entzückt sie zu sehen. Ihr Körper war leicht gebräunt und die dunklen Brustwarzen hoben sich noch davon ab.
Sie ließ mich los und ich sank mit dem Kopf wieder auf das Polster. Sie fuhr mit ihren Händen meinen Oberkörper entlang, steckte ihren Zeigefinger in meinen Bauchnabel und kreiste darin. Dann griff sie unter meine Hüfte und hob mich etwas an, damit sie die Pyjamahose hinunterziehen konnte. Ich lag also nackt da, ordentlich erregt und in Erwartung meines ersten Geschlechtsverkehrs. Ich holte tief Luft und streckte meine Beine ganz aus. Im nächsten Moment hob sie ihr rechtes Bein hoch und schwenkte es langsam über meinen Kopf, sodass ich ihre Schamlippen und die kurzen Schamhaare sah. Mit ihrer linken Hand griff sie sich zwischen die Beine und streichelte sich, dabei blickte sie mich überhaupt nicht an. Während sie mit sich selbst beschäftigt war, schaute ich nur gebannt zu, wie sie ihre Schamlippen mit Daumen und Mittelfinger spreizte und mit dem Zeigefinger hineinstieß. Anschließend stimulierte sie ihren Kitzler und ich hörte wieder ihr leises Stöhnen wie vorhin, als ich ins Zimmer gekommen war. Ich zuckte zusammen, als sie plötzlich mit der rechten Hand nach meinem Stab griff und ihn packte. Es war ein herrliches Gefühl. Sie hielt ihn ziemlich fest, aber es war nicht unangenehm. Mehrmals drückte sie zu, sodass meine Eichel erst an- und dann wieder abschwoll. Dann ganz langsam führte sie mein Glied zu ihrer Spalte und setzte sich rittlings auf mich drauf. Es war ein seltsames Gefühl, ganz unerwartet, etwas eng und doch sehr erregend. Ich fühlte eine Welle von Erregung, die mich durchströmte und als sie begann, sich rhythmisch auf und ab zu bewegen, verlor ich ganz die Kontrolle. Ich stöhnte laut auf, doch das störte sie nicht und sie machte umso heftiger weiter. Bei jeder Bewegung war es mir, als ob mein ganzer Körper unter Strom stand, ich stöhnte immer heftiger und war bereit zu kommen. Auch sie stieß Lustschreie aus, aber leiser und kontrollierter. Vielleicht war ich ja doch zu laut, auf jeden Fall beugte sie sich mit dem Oberkörper vor und zog meinen Kopf mitten zwischen ihre Brüste. Sie steckte mir einen ihrer Brustwarzen praktisch in den Mund und ich musste durch die Nase atmen. Kurz darauf spritzte ich ab, ich fühlte wie mein Schwanz pulsierte und zuckte; sie dagegen hockte noch immer auf mir und kreiste mit ihrem Becken bis es dann auch ihr kam.
Überwältigt von diesem Erlebnis und noch immer heftig atmend drückte ich meinen Kopf in das Polster. Die Sportlehrerin wartete noch eine Weile bis sie von mir abstieg, dabei küsste sie mich auf die Stirn. Dann legte sie sich neben mich auf die Seite. Ohne Worte lagen wir eine Weile so nebeneinander, in dieser Zeit beobachtete sie mich oder streichelte meinen Körper.
Irgendwann ergriff sie meine Hand und führte sie zu ihren Schamlippen. Sie führte meine Hand mit ihrer und stimulierte sich. Ich spürte ihre feuchte Spalte und streichelte sie innen und außen. Sie umfasste meinen Zeige- und Mittelfinger und stieß sie sich so tief hinein wie es nur ging. Als wäre das nicht genug, um mich wieder zu erregen, packte sie meinen erschlafften Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Sie ließ dann wieder etwas locker, um sie dann gleich darauf fest zurück zu ziehen. Mit dem Daumen rieb sie die Unterseite meiner Eichel was mir unheimlich viel Spaß machte. Schnell hatte ich einen Steifen, und konnte es kaum mehr erwarten, wieder in sie einzudringen. Auch sie war schon ungeduldig und bestieg mich. Diesmal dauerte es etwas länger bis ich kam. Sie ritt mich ohne Pause, mal sprang sie hart und wild auf und ab, dann kreiste ihr Becken wieder langsamer, wobei ich diese sanften Phasen eindeutig mehr genoss. Zum Schluss lächelte sie kurz und legte sich wieder neben mich hin. Dabei ließ sie ihre Hand auf meinem Glied liegen, und es sollte noch einige Male in dieser Nacht zum Einsatz kommen.
Am nächsten Morgen verließ sie das Zimmer vor mir, als ich noch schlief. Ich zog mich an und schlich mich unerkannt aus dem Zimmer. Sie verlor kein Wort mehr über diese Nacht, und bis heute weiß ich nicht, ob sie mich durchschaut hatte oder nicht.