Exzessiver Abend mit Hausfreund
Ralf und Marie hatten früh geheiratet, sind aber kinderlos geblieben. Sie waren in der Jugend gemeinsam an derselbe Schule mit Niklas, der auch jetzt immer noch alleine war. Der ewige Single sozusagen. Alle drei waren nun schon um die fünfzig Jahre alt. Niklas besuchte die Beiden regelmäßig und auch Urlaub hatten sie schon zu dritt an freizügigen Badeorten gemacht.
Dort hatte Niklas die Brüste von Marie am oben ohne Strand bewundert. Ihre Figur war für ihr Alter immer noch bemerkenswert und sie sah verführerisch aus. In den Nächten hatte er sich dann in seiner Fantasie wilden ausschweifenden Sex mit Marie vorgestellt und sich dabei einen runtergeholt.
Nun war wieder mal soweit, die beiden hatten Niklas zu einem Essen am Wochenende eingeladen. Wie üblich hatte Marie gekocht und nach dem Essen saßen sie alle um den abgeräumten Esstisch, jeder mit einem Glas Rotwein.
Niklas stierte auf den Oberkörper von Marie. Sie hatte zugelegt in letzter Zeit. Besonders oben herum. Die Bluse war fest gespannt über ihren Brüsten, aber die Knopfleiste stand durch den Druck etwas ab, so konnte er Blicke auf ganz kleine Streifen ihrer Haut werfen. Obwohl sie einen weißen BH trug, konnte er doch sehen, wie die Rundungen ihrer Brüste das Brustgeschirr fast sprengen wollten.
Marie lachte auf, als Ralf gerade etwas sagte.
Sie ist noch immer sehr schön. Lange lockige Haare, dunkel gefärbt.
„Hey, Niklas, träumst du?“
„Entschuldige, aber ich war gerade mit meinen Gedanken ganz woanders.“
„Das habe ich gesehen. Du stierst ja schon seit einer halben Stunde auf Marie’s Titten!“
„Tut mir leid, aber heute ist mal wieder so ein blöder Tag.“
Marie schaute an sich herunter. Sie bemerkte die aufstehende Knopfleiste.
Ralf wusste natürlich, dass Niklas nicht viel Erfolg bei Frauen hatte. Und er wusste um die Pornosammlung. Schließlich lieh er sich öfters welche von seinem Freund aus, immer wenn Marie mal ein paar Tage nicht zu Hause war.
„Sag mal, wann hast du das letzte Mal mit einer Frau geschlafen?“
„Schon lange her!“ Niklas war das peinlich. Nicht vor seinem Freund, aber vor Marie. Marie war eine Heilige für ihn. Nie hatte er sie fluchen gehört, nie hatte sie schmutzig dahergeredet. Und er wollte vor ihr nicht zugeben, wie lange das tatsächlich her war.
„Und so ein paar richtige Titten angefasst hast du vermutlich auch schon länger nicht mehr…..“
Ralf war aufgestanden und um den Tisch herum zu Marie’s Stuhl gegangen.
„Ralf!“ Marie rief erschrocken den Namen ihres Mannes.
Der hatte hinter ihr stehend einfach beide Hände an ihre Titten gelegt.
„Die von Marie sind echte klasse. Viel runder und reifer als früher. Und vor allem größer!“
Marie’s Titten hatten sich in der Tat im letzten Jahr verändert. Sie hatte etwas mehr Oberweite jetzt, und die Halbkugeln waren so richtig voll und prall. Und sie waren wesentlich empfindlicher geworden auf Berührung. Halt so, wie es bei einer reifen Frau sein soll.
Ralf gefiel das, auch wenn im Bett schon lange nicht mehr ganz so viel abging wie früher. Nach über 20 Ehejahren war das auch nicht verwunderlich.
„Ralf, bitte.“ Marie legte ihre Handflächen auf die Hände von Ralf, als ob sie sie damit von ihren Titten entfernen könnte.
„Lass nur, Liebling.“
Sanft begann Ralf die Brüste durch den Stoff der Bluse hindurch zu streicheln.
Niklas war total verlegen und unsicher. Was sollte er tun? Am Besten aufstehen und auf die Toilette gehen, dann würde sich die Sache vielleicht erledigen. Er wollte nicht, dass sich Ralf und Marie womöglich noch stritten. Dazu mochte er die beiden zu sehr, und er hätte nicht gewusst, wessen Partei er hätte ergreifen sollen.
Aber Niklas stand nicht auf. Er sah in das Gesicht von Marie.
Die wiederum beobachtete ihn sehr genau, unternahm aber nichts mehr gegen die streichelnden Hände ihres Mannes an ihrem Busen.
Unvermittelt rutschte ihre Zungenspitze zwischen ihre Lippen, die sich ganz leicht geöffnet hatten.
Zuerst war sie etwas erschrocken gewesen, als ihr Mann im Beisein von Niklas ihre Brust durch die Bluse berührte.
‚Doch nicht vor seinen Augen‘, hatte sie gedacht. Aber seine Worte und die zärtliche Berührung ließen sie erstmal innehalten in ihrer Abwehr.
Ralf drückte geschickt einen der Knöpfe durch das Knopfloch. Sofort sprang die Bluse über den Brüsten weiter auf.
Niklas sah die zarten Spitzen des BH’s.
Die rechte Hand von Ralf schob sich in diese Öffnung und fand die Wölbung des Busens. Er konnte die Brustwarze unter dem BH fühlen, die sich bei der Berührung sofort verhärtete und hart wurde.
Niklas beobachtete, wie sich die Augen von Marie ganz langsam schlossen und die Lippen sich weiter öffneten.
Die Hand von Marie hob sich hoch zum Hals von Ralf. Niklas spürte seine Erektion wachsen.
Ralf küsste seine Frau auf den Kopf. Seine Hände öffneten den oberen Knopf ihrer Bluse dabei. Mit beiden Händen schob er den Stoff auseinander, drückte das Kleidungsstück über die Schultern von Marie, bis die Bluse gespannt auf den Oberarmen von ihr lag.
In Niklas stieg ein Gefühl auf, wie er es seit langem nicht mehr gehabt hatte. Er starrte auf den nackten Brustansatz von Marie, auf die wunderschönen Rundungen ihres Brustansatzes, auf den verführerischen weißen BH mit den feinen Spitzen, der ihre Brüste noch bedeckte.
Sein Schwanz richtete sich in seiner Hose auf aber Niklas war unfähig sich zu bewegen. Er kostete diesen Anblick aus.
„Wie findest du ihre Titten?“ Ralf legte die Handflächen außen um die BH-Schalen und schob die Brüste leicht gegeneinander. Dadurch bildete sich ein tiefes Tal zwischen den Titten von Marie, das auf Niklas wahnsinnig erotisch wirkte.
„Super!“ krächzte Niklas ein wenig heiser.
„Komm und fasse sie an!“ Niklas glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Sein Freund hatte ihn aufgefordert, die Titten seiner Frau zu berühren.
Widerwillig löste er seinen Blick von den bedeckten Brüsten und suchte die Augen von Marie.
Marie hatte nach oben geschaut, in das Gesicht von Ralf.
Hatte sie da eben richtig gehört?
Sie hatte Niklas noch nie als etwas anderes gesehen als einen guten Freund. Für Marie war er von jeher eine Art Zwitter gewesen, ein geschlechtsloses Lebewesen.
Der Gedanke, dem Ganzen jetzt sofort ein Ende zu bereiten jagte durch ihren Kopf. Aber die streichelnden Hände von Ralf hatten sie erregt. Und was war schon dabei, wenn sie Niklas ihre Brust berühren ließ. Sie schaute auf Niklas und sah, wie es um ihn bestellt war. Ganz deutlich war es ihm anzusehen.
Er war geil, traute sich aber noch nicht so richtig. Unvermittelt musste sie lächeln.
Niklas fasste dies als Zustimmung von Marie auf. Er rückte seinen Stuhl neben Marie, und näherte seine Hand ihrer Brust.
Ralf gab ihm freien Weg.
Niklas berührte mit seinen großen Finger sachte den BH. Seine Zeigefinger legte sich auf die Naht, direkt über Marie’s rechte Brustwarze.
Er konnte den Nippel durch den BH fühlen, wie er hart war, und so groß.
Vorsichtig begann er mit dem Finger über den BH zu fahren und die Konturen ihrer Brust zu erkunden.
Das war viel geiler als alle seine Pornos. Wie sich die Titte von Marie bei jedem Atemzug hob und senkte, die Wärme, dieses pulsierende lebende Fleisch.
‚Oh Gott das ist geil‘, dachte Marie.
Und nur, weil es nicht die Hand von Ralf, ihrem Mann, war. Es war eine fremde Berührung und es machte sie richtig geil. Ohne ihr Zutun öffneten sich ihre Schenkel leicht.
Ralf hatte darauf gewartet. Er bemerkte, wie sich die Schenkel von Marie leicht öffneten und sich ihr Unterkörper bewegte.
Allerdings hatte er noch keinen Steifen.
Niklas dagegen schon. Er streichelte noch immer vorsichtig die Brust von Marie.
Ralf ließ seine Hände am Rücken von Marie hinabgleiten, bis er den Verschluss des BH fand. Ein kurze Bewegung seiner Finger und er hatte den Verschluss offen.
Niklas bemerkte das zuerst gar nicht. Er spürte zwar, dass die Spannung des Stoffs vorne weg war, aber erst als Ralf die Träger von den Schultern von Marie schob, da wurde es ihm richtig bewusst, und plötzlich war da die ganze Titte, mit der aufgerichteten Brustwarze.
Marie bemerkte das schon, dass Ralf ihren BH geöffnet hatte. Und wie er ihn von ihren Schultern schob. Und sie bemerkte auch die Hand von Niklas, die so ganz anders war als die von Ralf. Sie wollte jetzt auch nicht mehr, dass Niklas aufhörte. Es war schließlich von Ralf ausgegangen. Und nicht von ihr.
Marie wusste von den heimlichen Pornoabenden ihres Mannes. Aber solange er nicht fremdging, war ihr das egal.
Die Hand von Niklas war größer als die von Ralf. Und das Wissen, dass jemand anderes als ihr Mann sie berührte, erregte Marie.
Als Niklas mit seiner Zunge über ihre Brust leckte, da war sie schon ziemlich nass da unten.
Ralf schaute zu, wie Niklas die Titte von seiner Frau ableckte. Die Brustwarze von Marie war steif und hart. Und ihr Schoß bewegte sich ununterbrochen.
Er griff um sie herum, und öffnete die restlichen Knöpfe der Bluse.
Dann räumte er schnell die Gläser auf dem Tisch beiseite, schlug die Tischdecke weg.
„Komm und leg dich auf den Tisch, Marie!“
Niklas hob den Kopf von ihrer Brust, und Marie stand auf. Niklas Hand ging wieder an Ihre Titten, während Ralf ihr schnell die Bluse und den Rock herunterzog.
Nur mit ihrem Slip bekleidet und ein paar Söckchen an den Füßen drehte sie sich mit dem Rücken zum Tisch.
Ralf hob sie an den Hüften etwas an, und ehe Marie sich versah, saß sie auf der Kante des Esstischs.
Niklas machte sich sofort wieder über ihre Titten her.
Marie ließ sich zurückfallen, bis sie ganz auf dem Tisch lag.
Niklas leckte jetzt ihren Bauch herunter, und sie klammerte ihre Hände in seine Haare.
Ralf lächelte in sich hinein. Das hatte er schon lange gewollt. Seine Marie, die von ihm und einem zweiten Mann fertiggemacht wurde. Er wollte zuschauen, wie seine Marie vor Geilheit fast verrückt wurde. Als Niklas endlich mit seinen Lippen über Marie’s Slip war, da regte sich auch bei Ralf etwas.
Langsam zog er sich selbst aus, den Blick auf seine Marie gerichtet, die anfing leise zu stöhnen.
Niklas platzte fast der Schwanz. Er leckte am Bauch entlang bis hinunter zum Slip. Den durchnässte er völlig mit seinem Speichel.
Marie’s Becken drückte seinem Mund entgegen.
Sachte zog er an dem Slip und legte kurz geschnittene Schamhaare frei. Rasiert an der Bikinilinie. Er konnte es kaum noch halten. Er hielt kurz inne, um den Slip vollends herunterzuziehen. Marie half nach.
Endlich lag sie vor ihm auf dem Tisch, nackt, nur mit den Söckchen an.
Ihre Schamhaare kräuselten sich etwas, und ihre Möse war feucht und glänzte vor ihm.
Ein undefinierbares Gurgeln kam aus seiner Kehle und er drückte seinen Mund auf Marie’s Geschlecht. Sie roch so geil nach Frau, und sie schmeckte herrlich, als er seine Zunge um ihren Kitzler kreisen ließ.
Marie spürte die raue Zunge von Niklas an ihrer Klitoris. Ihre Hände wanderten ganz automatisch zu ihren Brüsten, und sie begann sie sanft selber zu streicheln.
Die Zunge von Niklas war ganz anders als die von Ralf. Niklas wirkte stürmisch, Ralf war eher sanft. Sie erschauderte, als die Zungenspitze ein klitzekleines Stück zwischen ihre Schamlippen drang.
Und plötzlich war ein Schwanz an ihrer Wange. Sie öffnete kurz die Augen und sah Ralf neben ihr stehen.
Dankbar öffnete sie ihren Mund und nahm seinen Schwanz zwischen die Lippen.
Er war nicht ganz steif, aber das würde sie hinkriegen. Sie wusste, dass er in ihrem Mund hart werden würde.
Niklas sah, wie Ralf seinen Schwanz in den Mund von Marie schob. ‚Der ist noch nicht mal richtig steif und ich spritz fast ab‘, dachte er sich.
‚Ich kann nicht mehr länger.‘
Schnell öffnete er seinen Gürtel mit einer Hand und zog sich die Hose herunter, ohne den Mund von Marie’s Möse zu nehmen.
Sein Schwanz sprang dankbar heraus, und er war beinhart.
Als er die Hose endlich abgeschüttelt hatte richtete er sich auf.
Marie linste nach unten, sah den prallen dicken Schwanz von Niklas.
‚Mach schon, mach schon‘ flehte sie innerlich, mit dem Schwanz ihres Mannes in ihrem Mund.
Sie streckte beide Beine hoch in die Luft, legte sie auf Niklas kräftige Schultern, und schrie vor Lust auf, als er seinen Penis in sie steckte.
Wie wild saugte sie am Schwanz von ihrem Mann.
Ralf fand das saugeil, wie Marie’s Titten wiegten sobald Niklas in ihr war. Bei jedem Stoß von ihm bewegten sich die Möpse von Marie.
Und wie sie seinen Schwanz saugte das war extraklasse. Anders wie sonst. Viel intensiver.
Marie kam, kaum dass Niklas zweimal zugestoßen hatte.
Sie drückte ihr Becken durch, und versteifte sich etwas. Ralf hatte eine Hand an ihrer Titte und streichelte mit der Handfläche über ihre Brustwarze.
Marie wurde fast verrückt. Das war ja richtig geil.
Mit aller Kraft drückte sie ihr Becken gegen Niklas, und sie spürte seine Latte tief in sich.
Niklas stieß noch zweimal zu, dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, aber es ging nicht.
Explosionsartig schoss sein Sperma in die Möse von Marie und er keuchte schwer auf.
Marie fühlte den heißen Samen in sich. Wie er ihre Muschi füllte, und gar nicht aufhörte. Und die Hand ihres Mannes an ihrem Busen. Und den zweiten Schwanz in ihrem Mund. Und wie der Schwanz in ihrer Muschi gar nicht so richtig schlapp wurde.
Niklas wunderte sich über sich selbst. Wenn er sich sonst einen runterholte, dann war sein Schwanz kurz danach total weich. Aber jetzt war er noch ziemlich groß.
Er zog ihn dennoch aus Marie heraus. Obwohl er immer noch ziemlich scharf war.
Ralf sah wie sich Niklas herauszog. Er fasste ihn kurz an den Oberarm, und zog ihn zu sich her.
Niklas verstand. Die beiden wechselten die Position.
Marie machte die Augen auf, als Ralf seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und die beiden die Plätze tauschten.
Sie griff mit beiden Händen nach dem Schwanz von Niklas.
Mit sanften Fingern zog sie die Vorhaut etwas zurück, und strich mit dem Zeigefinger über die klebrige Eichel, an der nach Spermafäden hingen.
Dann ließ sie es zu, dass auch Niklas ihr seinen Schwanz in den Mund steckte.
Ralf stand zwischen den Beinen seiner Frau und strich mit dem Zeigefinger die nasse Fotze entlang. Er fand die kleine Rosette am After und drückte leicht dagegen. Sein Finger war nass vom Sperma und vom Fotzensaft.
Marie ließ ihr Becken kreisen. Niklas streichelte ihre Hüften, ihre Schamhaare, ihre Titten. Seine Hände waren überall.
Ralf drang vorsichtig mit dem Finger in ihren Anus ein.
Marie presste leicht dagegen. Der Schwanz in ihrem Mund begann wieder hart zu werden. Sie konzentrierte sich ganz auf das pulsierende Fleisch.
Niklas begann, Marie in den Mund zu ficken. Sehr langsam und sehr vorsichtig.
Marie wusste nicht mehr, was sie am Meisten erregte. Der fickende Schwanz in ihrem Mund, die Hände an ihren Schamlippen, oder der Finger in ihrem Arsch.
‚Das ist die Gelegenheit‘, dachte sich Ralf. Schon lange träumte er davon, es mit Marie einmal anal zu treiben. Sie hatte sich immer geziert.
Aber heute war sie heiß.
Er drückte seinen Schwanz gegen ihren After. Marie versteifte etwas, aber Ralf zog ihre Pobacken auseinander und quetschte seine Eichel ein klein wenig in ihre Rosette.
Niklas kriegte das mit. Schlagartig war sein Schwanz wieder voll steif. Er schob einen Finger in die Möse der inzwischen laut stöhnenden Marie.
Marie wusste schon gar nicht mehr, wie oft sie gekommen war. Sie war sonst überhaupt nicht ordinär, aber jetzt dachte sie bei sich selbst:
‚Die ficken mich richtig durch. Wie eine dreckige Hure. Und mir gefällt das…..‘
Ralf kam etwas tiefer mit seinem Schwanz. Urplötzlich war das hintere Loch offen. Er sah an sich herunter und beobachtete, wie sein Schwanz langsam im Arsch von Marie verschwand. Und drüber die Finger von Niklas, die die Möse seiner Frau bearbeiteten.
Das war vielleicht eng, da unten. Er zog zurück und drückte dann wieder zu, bis sich der After immer besser anpasste, und er richtig zu ficken anfangen konnte.
Marie war erst nicht so begeistert. Aber das dauerte nicht lange. Als Ralf so richtig drin war, da war es dann ok.
Sie genoss es jetzt.
Niklas war wieder voll hart in ihrem Mund. Sie saugte an der Stange, die immer wieder leicht zustieß. Ihre Finger legten sich um den Sack von Niklas.
Ralf massierte die Titten von Marie. Sein rechter Arm überkreuzte den Arm von Niklas.
Er fühlte, wie er kurz davor stand zu kommen. Und schaute zu, wie Marie von Niklas in den Mund gefickt wurde, während er sie in den Arsch fickte.
Als sein Sperma herausschoss machte er sich nicht mal die Mühe, seinen Schwanz aus ihrem Darmausgang zu nehmen. Er ließ es laufen, einfach in ihren Arsch hinein.
Niklas war so aufgegeilt. Er zog sich heraus aus dem Mund von Marie und begann seinen Schwanz selbst zu wichsen. Direkt über den Augen von Marie, die mit offenem Mund darauf wartete, das Niklas abspritzen würde.
Als es dann kam, schloss sie schnell die Augen. Sie fühlte den heißen Samen auf ihre Wange klatschen.
Niklas keuchte als er kam. Marie’s Hand fasste seinen Schwanz, und mit der Handfläche zerrieb sie den letzten Schub Sperma auf seinem Penis.
Inzwischen war auch Ralf wieder an den Kopf von Marie getreten, und plötzlich hatte sie in jeder Hand einen klebrigen Schwanz, die sie beide mit den Händen sanft liebkoste.
Die Männer blickten auf das Sperma-verschmierte Gesicht von Marie.
Es hat ihr gefallen, dachte Ralf erleichtert.
Was für ein Super-Weib, dachte Niklas dankbar.
Einfach super-geil, schoss es der total erschöpften Marie durch den Kopf.