Fetter Fang am Angelsee
Meine Frau und ich sind seit 21 Jahren verheiratet und unser Sexualleben findet kaum mehr statt. Wir haben an sich keine Beziehungsprobleme, unser Zusammenleben verläuft harmonisch aber halt etwas leidenschaftslos. Die Luft ist raus, wie man so sagt. Es war Sonntagmorgen sehr früh als ich alleine aufstand und in der Küche die morgendliche Ruhe genoss. Es würde ein schöner warmer Sommertag werden und so hinterließ ich meiner Frau eine Nachricht, dass ich Angeln gegangen sei. Es war für sie nichts Ungewöhnliches, dass ich mal für eine Weile verschwand.
An meinem Lieblingssee war natürlich niemand, wie immer. Im Umkreis von vielen Kilometern ist auch kein Ort oder ähnliches, nur ein Holzhaus am See erinnert die Besucher noch daran dass es Menschen gibt. Ein Ferienhaus, ich habe dort bis heute nie jemanden drin gesehen, aber ein Auto zeigte dass jemand dort sein muss, und es kam Rauch aus dem Schornstein.
Kurze Zeit später, die Angel im Wasser, riss mich eine nette Frauenstimme aus den Gedanken über mein langweiliges weil in allen Punkten schlicht ordinären Lebens. „Hallo, schön mal jemanden zu sehen“. Sie stand da, etwa dreißigjährig, blond, sportliche Figur. Sie hatte keine Schminke und keine unnatürliches Auftreten, sondern war einfach natürlich schön. Also nicht wie ein Model, sondern wie eine ganz normale Frau die dadurch umso mehr auffiel, das sie einfach fantastisch natürlich wirkte.
Ein Blick in die aufgeweckten Augen verriet Bildung und Charakter. Sie musste meine Entzückung gemerkt haben und lächelte. „Ich hab mir ein paar Tage frei genommen und wollte die Ruhe hier genießen, es ist wirklich toll. Aber ein Gesprächspartner ist eine nette Abwechslung, sie sind der erste mit dem ich seit drei Tagen rede“. Nach ein bisschen oberflächlichem Geplänkel lud sie mich in ihr Ferienhaus auf einen Kaffee ein. Und da einem Typ wie mir sowas nicht oft passierte, nahm ich dankend an. Etwas später, wir saßen an ihrem Tisch, passierte dann etwas was mein Leben für immer veränderte, ich hätte nicht gedacht das einem Typ wie mir je so etwas passiert.
Sie ging kurz auf die Toilette, ich wollte mir das schöne Holzhaus von innen genauer ansehen. Geschmackvoll eingerichtet, mit Hirschgeweihen, einem offenen Kamin und allem was man sich für ein paar nette Tage wünscht. Ich ging also umher, und auf ihrem ungemachten Bett entdeckte ich einen Dildo halb unter der Bettdecke. Ich erstarrte: Sowas war natürlich tabu in meiner ordinären Ehe. Ich muss da einige Sekunden still gestanden haben als mich die Stimme aus den Gedanken riss: „Was ist?“ Dann sah sie was ich sah. „Es ist…. verdammt einsam hier. Dafür kam ich ja her, aber die 5 Minuten am Tag gönnt man sich doch…“ Ich weiss nicht was mich überkam aber ich stieß vor und drückte meine Lippen auf ihre. Kurz darauf trat ich geschockt zurück: Was hatte ich getan? Oh mein Gott, was ist in mich gefahren? Doch anstatt eine geknallt zu bekommen umschlingt sie mich und küsste mich innig auf den Mund.
Wir fielen aufs Bett, zogen uns gegenseitig hastig die Kleider aus, und ich konnte es kaum fassen was mir passierte. Sie lag auf dem Rücken, ich auf ihr, und küsste sie langsam abwärts. Ihren Hals, ihre schönen Brüste, den Bauchnabel und schließlich ihre glattrasierte Muschi. Ich leckte ihren Kitzler, fuhr mit der Zunge durch die Spalte, und stieß die Zunge schließlich tief in sie herein. Sie wallte sich, stöhnte, zuckte. Ich leckte ihre ganze Muschi aus, die Innenschenkel der Beine, den Kitzler, um die Öffnung herum und wieder rein. Natürlich war ich so geil das mein Schwanz zum Bersten prall war. Sie ging ab wie sonst was, reckte sich, verkrampfte, schrie, krallte sich am Laken fest, ich leckte einfach weiter.
Dann zog sie mich zu sich herauf, steckte ihre Zunge in meinen Mund und führte mein Glied zu ihrer Muschi. Ich stieß zu. Im Missionar fickte ich sie, hart und mit voller Hingabe. Ich war seit Wochen nicht mehr zum Schuss gekommen, und meine ganze Leidenschaft, alles was ich vermisste in den letzten 15 Jahren, gab ich ihr. Das führte dazu dass ich nach nur zwanzig Stößen einen Orgasmus hatte und eine Riesenladung in sie reinspritzte. Wir lagen noch ein paar Minuten in der Position auf dem Bett, ich konnte nicht glauben dass dies eine reale Situation war und kein Traum.
Dann stammelte ich was von einer Entschuldigung. Das ich seit Ewigkeiten verheiratet bin, aber dies eine sexuell langweilige Ehe sei und ich kaum noch zum Zuge kam. Ich war immer noch in ihr drin. Dann stand ich auf, zog mein schlaffes Glied aus ihrer Muschi. Sie betrachtete mich mit einem Grinsen.
„Darf ich deine Dusche benutzen?“ Und schon stand ich in ihrer Dusche. Als ich mich wie in Trance mit Wasser berieseln liess, in Gedanken noch bei diesem Akt, streichelte mich plötzlich eine Hand am Rücken. Sie stand auch dort, nackt, wollte mir wohl Gesellschaft leisten. Wir schmiegten uns gemeinsam in die Dusche, wuschen mit einem Schwamm den Körper des anderen ab und küssten uns zärtlich. Ich ging anschließend ins Wohnzimmer, und wollte meine Klamotten zusammensuchen. „Leg dich doch mal aufs Bett“ hörte ich. Ich zögerte. „Ich gebe dir die Chance deine Träume zu verwirklichen, welche du daheim nicht erfüllt bekommst“. Ich fühlte wie mein Trieb regelrecht die Kontrolle über mich übernahm. „Ich wette du willst vor deiner Rente zum Beispiel nochmal einen richtig geilen Arschfick“ Ich war baff. Mir fehlten ganz einfach die Worte, ich hatte keine Ahnung was ich sagen soll und starrte sie einfach an. Das war tatsächlich ein wunder Punkt. In meiner ehe ging nichts über Standard hinaus. Selten mal oral, aber in der Regel Sex im Missionar, wenn’s mal dazu kam. Alles „interessantere“ wurde nicht mal angesprochen, dazu war meine Frau zu prüde.
Noch während ich da stand, packte sie mich und stupste mich auf das Bett. „Umdrehen“ befahl sie mit einem Lächeln. Also lag ich auf dem Bauch. Sie kniete sich zwischen meine Beine und streichelte meinen dicken, leicht behaarten Hintern. Dann zog sie meine Pobacken auseinander. Ich kniff sie sofort zusammen, es war mir unangenehm wenn jemand mein Anus sah. Sowas war in meinem Leben nicht drin bisher. Sie beugte sich runter und küsste meinen Hintern, dabei fuhr sie mit dem Finger meine Spalte entlang, die ich immer noch zu klemmte. Sie streichelte meinen Hintern, Innenschenkel der Beine, den Damm… und leckte meine Pobacken ab, biss sanft hinein. Es war der Wahnsinn, ich konnte es nicht glauben, diese wunderschöne, heiße Frau leckte mir Arsch! Schließlich entspannte ich mich, und meine zusammengekniffenen Pobacken auch. Sie zog sie sanft auseinander und küsste meinen Anus. Ich zog scharf Luft durch die Zähne ein als ihre feuchten Lippen mich dort berührten. Instinktiv hob ich meinen Hintern an damit sie besser dran kam. Schließlich leckte sie in Kreisbewegungen drüber, dann auf und ab, und wieder im Kreis. Ich drückte mein Gesicht aufs Bett und meinen Hintern in die Höhe. Dann drückte sie ihre Zunge gegen mein Loch. Sanft, und leckte wieder im Kreis. Dann drückte sie wieder gegen und auf einmal öffnete sich mein Hintereingang und ich spürte wie ihre Zunge in meinen Arsch hineinglitt. dabei krallte ich meine Hände ins Bett. Sie zog ihre Zunge wieder heraus, und stieß sie wieder rein, diesmal kam sie noch tiefer. Und noch einmal, mein Anus entspannte sich noch mehr und ihre Zunge glitt ganz leicht ein und aus. Ich stöhnte bei jedem Eindringen, das war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie fickte mich mit ihrer Zunge in den Arsch!
Ich wurde total geil, mein Schwanz war wieder hart, und ich konnte einfach nicht glauben was da mit mir passierte! Ich griff an meinen Hintern und zog die Pobacken auseinander, damit sie besser an das Loch kam.
Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um den Damm, sie streichelte den Bereich zwischen Anus und Penis und streichelte sanft meine Eier. Ich wölbte mich leicht hin und her, ich konnte nicht stillhalten durch diese Gefühle. Ich streckte meinen Hintern immer höher, bis ich schließlich auf Knien war, den Kopf auf dem Bett, die Beine weit auseinander und meine Hände noch am Pobacken-auseinanderziehen. Ich verlor alle Hemmungen und Schamgefühle. Mir war bewusst, dass ich gerade eine sehr devote Haltung einnahm, so vor einer Frau zu knien und ihr meinen Hintereingang zu präsentieren. Aber dieses Gefühl machte mich nur noch schärfer! Sie leckte immer wilder, glitt immer leichter in meinen Arsch und konnte immer tiefer mit ihrer Zunge in mich eindringen. Die Zunge einer bildhübschen Frau im Hintern und Stimulation meiner Eier und des Damms… es war eine göttlicher Moment. Schließlich leckte sie die Poritze hoch, die Wirbelsäule entlang und meinen Nacken. Ich drehte mich auf den Rücken und nahm ihre Zunge in meinen Mund auf. Sie war zwar gerade noch in meinem Hintern, aber das war mir sowas von egal! Ein Blick in ihre Augen verriet mir was sie wollte.
Also drehte ich sie um, dass sie nun auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr lang in die Augen, und küsste sie immer wieder auf den Mund. Schließlich ging ich tiefer, küsste Hals, Brüste, Nippel, Bauchnabel und schon war ich wieder im Genitalbereich angelangt. Wieder leckte ich ihre Spalte durch, steckte meine Zunge in ihre Vagina rein, tiefer und tiefer mit jedem Zungenstoß. Sie war wieder total geil, stöhnte, wölbte sich mir entgegen und es entfuhr ihr ein leises „ooh ja!“.
Dann nahm ich ihre Beine, und drückte sie hoch so dass ihre Knie ihren Bauch berührten. Dadurch lag ihr Hintereingang frei und lächelte mich quasi an. Ihre rosafarbene Rosette, rund, klein und wie ein Röschen geformt, lag da und sah in meinen Augen so wunderschön aus wie kaum ein anderes Körperteil. Ich wandte meinen Blick nochmal ab und sah ihr ins Gesicht. Sie schaute mich gierig an, es machte sie scharf dass ich ihren Anus sehen kann und mir dieser Anblick so gut gefällt. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippe, und machte damit eine Art Startsignal. Also nahm ich mir ihre Rosette vor.
Ich gab ihr einen Kuss darauf, bei dieser ersten Berührung zuckte sie kurz. Dann berührte ich mit der Zungenspitze ihren Hintereingang. Wir hatten ja zusammen geduscht, es schmeckte nach gar nichts. Schließlich überkam es mich, ich verschlang geradezu ihren Hintern. Sie sagte „warte ganz kurz“ und drehte sich um. „Ich mag es lieber, wenn ich auf allen vieren vor dir knie, ich will dir unterwürfig sein“. Sie drehte sich also um, ging auf Knie und Ellenbogen und breitete die Beine. Ihr Arsch war der helle Wahnsinn. Kein Gramm Fett zu viel, durchtrainiert, glatt, leicht gebräunt. In der Mitte das rosa Löchlein.
Ich zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander und presste meinen offenen Mund auf ihre Rosette und leckte gierig das Loch, sie entspannte sich ziemlich schnell und meine Zunge glitt durch meinen Druck den ich ausübte wie von selbst hinein. Umso tiefer ich in sie hineinkam, desto wärmer wurde es, und so steckte ich meine Zunge so tief in ihren Po wie es nur irgend anatomisch möglich war. Ich war so geil, ich wäre am liebsten mit meinem ganzen Kopf in sie hineingestoßen. Diese Behandlung machte sie total wild. Sie wölbte und zuckte, drehte ihren Kopf ruckartig hin und her, krallte sich mit den Händen ins Laken und schrie ab und zu ihre Geilheit hinaus. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr, dieses Anus-Lecken machte mich so scharf das meine Eichel kurz vorm Platzen war. Sie tat schon weh, so voll mit Blut war sie gepumpt. Also hörte ich plötzlich auf zu lecken, richtete mich ruckartig auf, rutsche nach vorne und setzte meinen Schwanz an ihre Rosette an. Ihr Loch war glänzend durch meine Spucke, und ich hoffte dies würde reichen um für sie schmerzfrei in sie eindringen zu können. Ich konnte nicht mehr warten, und sie nicht mehr fragen, es ging wie von selbst. Mit einem Ruck stieß ich zu und spürte wie meine Eichel ihren Schließmuskel durchstieß. Dann wollte ich weiter rein, aber es gab eine sehr starke Reibung und ich konnte plötzlich ihren Schmerz fühlen. Ein Blick in ihr Gesicht bestätigte dass dies wohl doch etwas vorschnell war. Die Zähne zusammengebissen krallte sie die Hände ins Bett und kniff die Augen zusammen. Ich zog meinen Schwanz schnell wieder raus und ging nochmal mit dem Gesicht runter, auf ihre Vagina, und begann zu lecken.
Nach wenigen Sekunden spürte ich wie sie sich wieder entspannte und mir diesen Fehltritt offenbar verzieh. Dann steckte ich ihr einen Finger in die Muschi, sie war triefend nass. Diesen Finger, meinen Mittelfinger, setzte ich schließlich an ihren Po an. Mit einem leichten Druck glitt er hinein, und ich schob ihn bis zum Anschlag in ihren Arsch. Sie quittierte dies mit einem langen wohligen Stöhnen. Ich zog ihn wieder raus, und wollte ihn neu einschmieren. Aber ich hatte mal gelesen man soll nicht von Po in Scheide wechseln, wegen den Bakterien im Darm. Also leckte ich den Finger, der gerade im Arsch der Frau versunken ist, spontan ab und ließ ordentlich Spucke darauf. So eingeölt stieß ich ihn wieder zurück in ihren Po, und auch dieses zweite Eindringen wurde von ihr wohlwollend quittiert. Ich zog ihn wieder raus, leckte ihn nass ab, und leckte auf meinen Zeigefinger gleich mit nass ab. Nun bekam sie Mittel- und Zeigefinger hinten rein. Dabei leckte ich wieder etwas ihre Muschi. Diese war immer noch total feucht, von der Analbehandlung wurde sie zudem noch total geil.
Die Stellung war etwas anstrengend, ich musste mich verdrehen um gut an ihre Muschi zu kommen und auch ihren Hintern weiter bearbeiten zu können. Ich zog sie etwas zurück, bis zum Bettrand, und konnte mich nun auf den Boden knien, sie war mit ihrem Arsch in ihrer die Beine weit gespreizten Kniestellung schließlich genau vor meinem Gesicht. So konnte ich viel besser ihr Muschi und den Arsch lecken, und wieder meine Finger in ihren Arsch schieben während ich mich mit der Zunge mehr auf die Muschi konzentrierte. Bald war sie so nass, dass es schon am Bein anfing runterzulaufen. Meine Finger glitten inzwischen problemlos in ihrem Arsch ein und aus, ab und zu leckte ich sie mit viel Spucke und Muschisaft ab, da diese Körpersekrete doch sehr schnell trockneten.
Dann dachte ich mir, der Moment sei gekommen. Ich stand auf, und versenkte meinen Schwanz erst mit einem Ruck problemlos in ihrer Muschi. Diese war so nass, dass es so gut wie keinen Widerstand gab.
Ich zog ihn raus, und setzte ihn an ihren Hintereingang an. Sie bemerkte was ich tat und meinte, ich solle es nochmal probieren, nur vielleicht nicht so stürmisch wie beim ersten mal.
Dann griff sie nach hinten und spreizte ihre Pobacken, um ihren Hintereingang komplett freizulegen. Ich drückte also meine Eichel gegen sie, und glitt auch sanft und langsam hinein. Ihr Gesicht lag auf dem Bett, und ich konnte das Profil sehen. Sie lächelte, war aber angespannt und biss sich schließlich leicht auf die Unterlippe, als ich ihren Schließmuskel passierte. Kaum war ich durch den Schließmuskel durch, hielt ich inne und ließ sie sich an das neue Gefühl gewöhnen. Dann verstärkte ich immer wieder den Druck und kam Zentimeter für Zentimeter tiefer in ihren Arsch hinein. So ging es gut, schmerzfrei für sie und leicht. Ich war nach kurzer Zeit mit meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch drin. Sie verdrehte die ganze Zeit ihre Augen so, dass nur noch das weiße zu sehen war und stöhnte lange auf. Es war so ein geiles Gefühl in ihrem Po zu stecken dass ich meinen Schwanz erstmal nur drinnen ließ und genoss, also eine Weile ihn nicht bewegte. Ich bewunderte den Anblick, wie mein Schwanz im Darm dieser wunderschönen Frau steckte, und das bis zum Anschlag.
Dann fing ich an sie zu ficken, rein und raus. Ich wusste nicht, wie sie es mag, da ich ja noch keine Erfahrung mit Anal hatte und so dachte ich, ich zieh ihn nicht ganz raus sondern ließ die Eichel immer drin. Auf die Art muss ich nicht immer den Schließmuskel neu durchstoßen und es ist sicher am angenehmsten für sie. Ich fickte sie langsam, ich wollte auf keinen Fall schnell kommen. Dafür war der Moment zu kostbar. Ich kam mir vor wie im Himmel und wusste eines: Dieses Gefühl wollte ich nicht zum letzten mal erleben. Ich schaute zu wie mein Schwanz langsam in ihren Po glitt und wieder herausgezogen wurde, und wie sie in Ekstase dieses Gefühl hinnahm. Ich spürte wie mein Orgasmus im kommen war. Um dem vorzubeugen, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, sie machte überrascht die Augen auf. Ich legte mich auf sie und küsste sie lang auf den Mund, steckte meine Zunge in ihren Rachen. Dann schob ich sie weiter in die Mitte des Bettes und kam hinterher.
Ich kniete mich hinter sie, was mir angenehmer war als zu stehen. „Oh ja, gute Idee, du bist so geil, dein Schwanz in meinem Arsch ist mit das beste, was ich je dort hatte“ hörte ich sie voller Freude sagen. Sie posierte sich auf allen vieren vor mir, und streckte mir ihren Po entgegen. Dann nahm sie ihre Hände und zog ihre Pobacken auseinander. Von diesem Anblick konnte ich nicht genug kriegen. Ich musste mich zwingen nicht allzu lang innezuhalten. Also setzte ich wieder an und schob meinen Schwanz rein. In dieser Stellung von hinten konnte ich irgendwie besser ficken, und auch schneller als wenn ich hinter ihr stehe. Ich fasste ihre Hüften, und stieß immer wieder tief zu. Ich sah wie sie vor Geilheit in die Bettdecke biss und so gedämpft ihre Lust hinausschrie. „Fester, verdammt, fick meinen Arsch!!!“ Ich stieß fester zu, und mit jedem Stoß klatschte meine Hüfte gegen ihren Hintern. Jeden dieser Stöße quittierte sie mit einem Au, und da wo sie ihre Hände in das Spannbetttuch grub und sich mit aller Kraft festhielt, fing das Spannbetttuch schon an zu reißen.
Dann kam mein Orgasmus-Gefühl wieder. Der Fick war so geil dass ich wusste, zurückhalten geht nicht mehr. Also wurde ich schneller, fickte sie noch härter durch, wodurch auch mir ein Stöhnen entrang. Ich legte den Kopf in den Nacken und stieß immer heftiger zu. Mit jedem Stoß schrie sie laut auf, die Bettdecke im Mund. Schließlich spritzte ich, in mindestens 5 Zügen spritze ich mein Sperma in ihren Darm. Ich stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Arsch und wollte sie so tief wie nur möglich mit meinem Sperma befüllen.
Dann ließ ich mich auf sie fallen, so dass wir quasi auf allen vieren löffelten. Ich lag auf ihrem Rücken, und umschlang ihre Brust mit den Armen. Mein Penis immer noch in ihrem Arsch. Ich küsste sanft ihren Hals und Nacken. Schließlich entglitt mein erschlaffender Penis ihrem Po. Ich richtete mich wieder auf und schaute mir ihr noch leicht geöffnetes Poloch an. Sie griff zum Nachttisch und gab mir ein Tuch. Ich verstand erst nicht, dann sah ich wie ihr Poloch sich etwas nach außen wölbte. Einmal, zweimal, dreimal, dann kam weiße Flüssigkeit heraus. Sie drückte meinen Liebessaft aus ihrem Darm. Ich nahm das Tuch und wischte ihren Hintern ab. Als ich sauber gewischt hatte konnte ich es mir nicht nehmen, nochmal meinen Zeigefinger in ihren Po zu schieben. „Hey, du kriegst wohl nie genug“. Das stimmte wohl… „Naja, bei der richtigen Frau…“ gab ich zu antworten. Sie ließ sich zur Seite fallen, mein Finger glitt dadurch raus. Sie schaute mich an, strich ihre Haare aus dem Gesicht und lächelte.
„Ich bin sprachlos“ sagte ich nur. Ich hatte immer noch einen Puls von schätzungsweise 170 und atmete in tiefen Zügen. „Du warst richtig gut, das war ein verdammt geiler Arschfick. Ich lass mich nicht oft von hinten nehmen, genau genommen hatte ich es erst mit einem Exfreund vor vielen Jahren ein paarmal versucht. Ich finde das irgendwie erniedrigend, aber bei dir ist das anders. Ich fand süß dass du mir dein Loch nicht zeigen wolltest vorhin, du bist etwas verklemmt…“ Ich sah beschämt nach unten und lächelte. „Dabei ist dein Po auch wunderschön. Du hast das echt gut gemacht, wenn man es falsch macht tut das verdammt weh hat meine Freundin gesagt. Als du das erste Mal reingestoßen bist, dachte ich auch das war ein Fehler es dir anzubieten, ich hatte vergessen wie sehr das weh tun kann. Aber nach deiner Dehnungsphase fand ich’s wieder total geil. Mit meinem Freund von damals war es auch nicht so das wahre Zuckerschlecken. Aber irgendwie hat es mir trotzdem gefallen, obwohl es damals mehr weh tat. Wie gesagt, viele wollen dich halt nur wegen ihres Egos in den Arsch ficken, dafür war ich mir dann schon zu schade.“
„Es ist unglaublich, ich kenne dich nicht mal. Aber irgendwie finde ich dich total anziehend. Du bist so süß! Du siehst vertrauensvoll aus, nicht wie diese ganzen Checker. Hast du noch etwas Zeit?“
„Ja, ich war ja zum Angeln hier. Vor Mittag rechnet meine Frau nicht mit mir“
Ein Blick auf die Uhr verriet, es war etwa 10 Uhr morgens.
„Ich will dass du noch bleibst, und ich will noch mehr! Das war erst der Anfang!“
Ich lächelte. Ich drehte mich um und suchte meine Unterhose. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Nichts da, angezogen wird erst wenn du gehen willst“