Feuchtes Höschen
Es war mal wieder einer dieser Tage wo ich dauernd erregt war. Mein Höschen war feucht und ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl herum. Der Arzt und meine Kolleginnen hatten die Praxis schon verlassen. Die Zimmer waren leer bis auf eines wo noch ein Akkupunktur-Patient lag. Ein Mann um die dreißig der darauf wartete, dass ihm die Akkupunktur-Nadeln entfernt werden.
Ich wollte endlich heim, mich in ein warmes Bad legen und mir mit meinem wasserdichten Vibrator ein wenig Erleichterung verschaffen. Gut, das war kein Ersatz zu einem echten Schwanz, aber es machte den Kopf für einige Zeit wieder frei für andere Dinge.
Das Klingeln der Uhr, die für den Patienten eingestellt war riss mich aus meinen Gedanken. Ich stand auf und zog meine Sachen grade. Ich hatte die kurze weiße Kitteljacke geschlossen und trug drunter nur meinen BH. Die weiße Hose war hauteng und drückte beim Laufen angenehm auf meine erregt Klitoris.
Ich betrat den Behandlungsraum. Es war sehr warm, der Patient lag nur mit einer Unterhose bekleidet auf der Liege. Ich war leise, die meisten Patienten schlafen in der halben Stunde ein, besonders wenn sie direkt von der Arbeit kamen. Ich begann die Nadeln zu ziehen, beugte mich dabei über den Patienten, streifte mit meiner Brust unbeabsichtigt seine Oberschenkel, das ein oder andere mal auch seine Unterhose.
„Ist die Zeit schon wieder um?“ hörte ich den Patienten ein wenig verschlafen fragen. „Ja ich ziehe nur noch 3 Nadeln dann können Sie gehen“ antwortete ich und beugte mich ein weiteres mal über den Patienten. Wieder streiften meine Brüste seinen Körper, seine Leisten und ich sah wie sein Schwanz sich regte und die Unterhose sich immer mehr füllte.
Ein Schauer der Erregung fuhr durch meinen Körper. Meine heiße Klitoris meldete sich pochend zurück, ich sah zu Ihm hoch und grinste, zog dabei die letzte Nadel und genoss es diesmal seinen Körper mit meinen Brüsten zu streifen. Wieder schaute ich auf die Beule in der Unterhose, die mittlerweile noch größer geworden war. Der Patient hakte einen Daumen in den Bund seiner Unterhose, hob sie an. „Könnte es sein, dass sie dort noch eine Nadel vergessen haben?“ fragte er provokativ.
Ich ließ mich darauf ein, meine Brustwarzen standen hart vor Erregung ab und mittlerweile war schon meine Arbeitshose feucht von meiner Nässe. „Das müsste ich mir genauer anschauen“ sagte ich mich leicht zitternder Stimme. Beim Herunterziehen seiner Unterhose sprang mir sein riesiger knüppelharter Schwanz entgegen. Ich hob sanft seine Eier an, massierte Sie, leckte über Sie, saugte an ihnen, ließ sie in meinen Mund gleiten und umspielte sie mit der Zunge. Mein Verstand war zu diesem Zeitpunkt schon so gut wie ausgeschaltet. Er stöhnte auf, sein Atem ging schwer als er sich mit seiner Hand in meine langen schwarzen Haare krallte und meinen Kopf mit sanfter Gewalt so führte, dass er mir seinen prallen Schwanz in den Mund schieben konnte.
Willig und leise stöhnend öffnete ich meine Lippen, umschloss mit Mühe seine große Eichel und saugte an Ihr. Mit einem Ruck und einem lauten Aufstöhnen schob er mir seinen harten Prügel tief in den Hals. Zog mich immer und immer wieder auf seinen Schwanz, drückte mir sein Becken entgegen, so dass meine Lippen beim zustoßen seine Eier berührten.
Während er meinen Mund fickte öffnete ich meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Ich wurde immer geiler. Mein Tanga folgte meiner Hose und meine rasierten Schamlippen pochten vor Lust. Ich schob mir eine Hand zwischen die Beine, begann meine Klitoris zu reiben und schob mir 2 Finger in mein hungriges Loch. Er sah wie ich mir meine nasse Spalte rieb und zog meinen Kopf von seinem Schwanz.
Wortlos stand er auf und stellte sich hinter mich. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und er schien diesen Moment auszukosten. Sein Schwanz berührte meinen Po. Er drückte sich von hinten an mich ran, rieb seinen von meinem Speichel nassen Schwanz stöhnend in meiner Arschritze, kippte ein wenig sein Becken so dass sein harter Schwanz zwischen meine Schamlippen rutschte.
Meine Beine waren geschlossen und so rieb er seinen Schwanz zwischen meinen nassen Schamlippen immer wieder an meiner geschwollenen Klitoris entlang. Ich stöhnte laut auf. Mit einem Ruck riss er von hinten die Druckknöpfe von meinem Kittel auf, schob meinen BH hoch und knetete hart meine prallen Titten, zog an meinen Nippeln. Ich schrie leise auf vor Lust. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde wenn er weiter seinen Schwanz an meiner Klitoris rieb.
Ich keuchte stöhnend, versuchte mich vorzubeugen, dass sein Schwanz in mein nasses gieriges Loch rutschte, wimmerte dabei leise vor Lust. Meine Nässe breitete sich bereits auf meinen Oberschenkeln aus und ich wollte Ihn endlich spüren. Doch er hielt mich fest im Griff, aufrecht, rieb weiter seinen Schwanz stöhnend an meiner Klitoris.
„Ficken werde ich dich wenn ich es will“ sage er leise aber bestimmt. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Muskeln zogen sich zusammen, ich begann zu zucken und kam unter lautem stöhnen und leisen schreien. Noch unter dem Orgasmus zitternd beugte er mich über die Liege, drehte mir einen Arm auf den Rücken und drückte mich runter.
Mit einem gewaltigen Stoß rammte er mir seinen dicken Schwanz in mein triefend nasses, zuckendes Loch und füllte mich total aus. Ich war erstaunt wie einfach er mit seiner gesamten Männlichkeit in mich eindringen konnte.
Er begann mich hart zu ficken, drückte mir dabei einen Finger in meinen engen Hintern. Ein zweiter Finger folgte und er bereitete mich auf seinen Schwanz vor. Die Aussicht auf diesen prallen Schwanz in meinem Arsch machte mich wieder geil, ich stöhnte auf als er mich mit harten Stößen tief in den Arsch zu ficken begann. Ich rieb dabei meine Klitoris und spürte, dass ich gleich wieder kommen würde. Auch er atmete schneller, stieß ruckartiger zu.
Sein stöhnen wurde lauter und als ich in meinem zweiten Orgasmus gefangen laut aufschrie konnte auch er sich nicht mehr halten und pumpte mir seinen geilen Saft in meinen willigen Hintern. Sein Schwanz zuckte noch eine Weile bis er ihn langsam rauszog. Ich hob meine Hose auf und zog sie hoch.
Während wir uns beide anzogen war ein verlegenes Schweigen zwischen uns. An der Anmeldung holte er sich einen neuen Termin zur Akupunktur. „Dann bis zum nächsten mal“ sagte er nur zum Abschied und verschwand.
Ich ging kurz darauf in Urlaub, seinen nächsten Termin bekam ich nicht mit und ich habe ihn nie wieder gesehen. Das ganze ist nun schon ein paar Jahre her doch ich denke heute mit einem Schauer der Erregung daran.