Fick mit der Exfreundin
Es war mal wieder einer dieser unglaublich langweiligen und frustrierenden Tage wie sie in letzter Zeit öfter vorkommen seit dem ich mich von einer langjährigen Beziehung getrennt hatte und eine weitere Kurzbeziehung mehr als in die Hose gegangen ist.
Ich saß mal wieder nichtsnutzig auf dem Sofa rum und grübelte darüber nach warum ich mich noch mal von meiner langjährigen Beziehung mit Carmen entfernt hatte. Immer im Hinterkopf das Carmen gerade nur ein paar Straßen weiter war um Ihre beste Freundin zu besuchen deren Mann auch noch mein bester Freund ist. Nur leider konnte ich ja heute nicht dahin, weil ich keine Lust hatte Carmen über den Weg zu laufen, geschweige denn mit Ihr zu reden Unsere Beziehung ist nicht gerade auf dem leichtesten Weg auseinander gegangen und wenn wir uns jetzt sehen würden, würde einer bestimmt wieder mit irgendwelchen Vorwürfen anfangen. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock…
So langsam wurde mir wieder klar warum wir uns getrennt hatten. Wir hatten uns einfach auseinander gelebt und es lief so gut wie gar nichts mehr zwischen uns. Die ersten Jahre war unser Sexleben der schiere Wahnsinn. Sie war sehr experimentier freudig und ging bei der kleinsten Berührung tierisch ab. Genau so wie ich es immer bei einer Frau erträumt hatte. Aber mit den Jahren flachte das alles extrem ab. Wenn überhaupt gab es zum Schluss nur noch Sex in der Missionarsstellung und dann auch nur noch im Bett. Das war einfach nicht mehr meine Welt und so habe ich die Beziehung beendet.
Was sollte ich nun heute mit dem Tag anfangen? Meinen Arsch würde ich heute aus lauter Frust sowieso nicht mehr hoch bekommen also machte ich mich mit meinem Laptop auf dem Sofa lang und stöberte so durchs Netz. Wie immer habe ich nichts Interessantes gefunden und so landete ich wieder einmal hier auf dieser Seite und führte mir einige eurer Geschichten zu Gemühte. Was nicht selten dabei endetet das ich unglaublich geil wurde und mich nachher dabei erwischte wie ich mal wieder meinen Ständer in der Hand hielt und mir gepflegt einen von der Palme wedelte. Ich sah vor meinem geistigen Auge wie ein „kleines Naivchen“ sich von einem Unbekannten lecken lies und ich wichste meinen Schwanz dabei. Aus dem Unbekannten wurde langsam ich und ich konnte förmlich den Liebessaft vom „Julchen“ schmecken…. Gerade als ich merkte das ich kurz vom abspritzen war, riss mich mein Handy aus meiner geilen Fantasie. Eine SMS… So neugierig wie ich bin musste ich natürlich gleich nachsehen wer da was von mir will. Es war Carmen… „ich möchte den Hund noch mal sehen. Darf ich ihn gleich abholen und mit ihm spazieren gehen?“ Es dauerte auch nicht lange da klingelte es schon an der Tür. Nach einem kurzen „Hallo“ war sie auch schon mit Ihrer Freundin und dem Hund verschwunden. Alles woran ich denken konnte war „meine Fresse hat die abgenommen und einen geilen Arsch bekommen“ Da ich wusste das sie mindestens eine Stunde weg wären ging ich erst mal Duschen und beendetet meine Fantasie mit „Julchen“
Leider brachte das Wichsen nicht den gewünschten erfolg und so war ich noch immer geil… Ich setzte mich vor den Fernseher und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
Eine gute Stunde später klingelte es dann wieder an der Tür. Nur diesmal war Carmen alleine mit dem Hund da. Ihre Freundin war inzwischen zu Hause geblieben. Carmen fragte ob sie noch schnell rein kommen dürfte um noch etwas mit dem Hund zu spielen. Ich gab nur die schlaksige und blöde Antwort „wenn’s sein muss“ Während ich also wieder nichtsnutzig auf dem Sofa saß beschäftigte Carmen sich mit dem Hund und jedes Mal wenn sie sich bückte, konnte ich nicht anders als ihr auf den Arsch zu glotzen und wenn sie gerade mit dem Gesicht zu mir stand und sich bückte konnte ich ihre kleinen Titten sehen. Dabei ging mir gleich wieder durch den Kopf wie knackig und fest sie doch waren. Auch wenn ich krampfhaft versuchte meine Geilheit zu unterdrücken, sprach mein Schwanz doch eine andere Sprache. Ich merkte ein kribbeln in der Hose und wie er langsam größer wurde. Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube Carmen hat dies auch bemerkt und ich hatte das Gefühl das Ihre Bewegungen und Ihrer Gestik nur noch darauf ausgerichtet war mich noch geiler zu machen. Aber so kannte ich sie gar nicht mehr.
Eigentlich wollte ich ins Badezimmer gehen um sie für ein paar Minuten nicht sehen zu müssen und auf andere Gedanken zu kommen. Aber als ich hinter ihr vorbei gehen wollte und sie einen Schritt zurück machte und dabei mit Ihrem Hintern meinen Ständer in der Hose berührte, legte sich in meinem Kopf ein Schalter um und ich dachte nur noch „ficken…. ich will jetzt ficken“
Ich drückte Carmen mit einem ruck nach vorne das sie sich mit beiden Händen an der Wand abstützen musste um nicht dagegen zu fallen. Ich stand hinter Ihr und drückte meinen Körper gegen sie und somit auch weiter meinen Schwanz gegen Ihren Hintern. Sie stöhnte kurz auf und fragte in einem härteren Ton “ was soll das denn?“ Ich umfaste Ihre langen Haare am Hinterkopf und zog ihren Kopf daran zurück. „Wann hast Du das letzte mal gefickt?“ fragte ich und bekam als Antwort „vor 6 Monaten, mit Dir“ Nun begann ich an Ihrem Hals zu küssen und zu lecken. Ich wusste das sie darauf abfährt und während ich mit der linken Hand Ihre Haare zurück zog ging ich mit der rechten Hand an den Verschluss Ihres BH´s und öffnete ihn mit einem Fingergriff. Sie stand noch immer etwas vorgebeugt mit beiden Händen an der Wand als ob sie durchsucht wird. Wieder sagte sie etwas was ich in meiner Geilheit aber nicht verstanden habe. Ich griff mit meiner rechten Hand an ihre linke Brust und zwirbelte den Nippel wobei ich nicht aufhörte an Ihrem Hals zu knabbern. Sie wiederholte das vorher Gesagte und diesmal habe ich es auch verstanden. „nur ficken, sonst nichts“ sagte sie und ich erwiderte nur „mach endlich deine Hose auf“ Sie nahm eine Hand von der Wand und öffnete nur den Knopf Ihrer Hose und den Reißverschluss. Ich nahm die Hand von Ihrer linken Titte und schob sie sogleich in Ihre Hose und unter Ihren Slip. An Ihrer Muschi angekommen atmete Carmen tief ein und stellte sich gerade hin. Meine linke Hand löste sich von Ihrem Kopf und ich umschloss mit meine riesen Pranken Ihre Kehle als ob ich sie würgen wollte.
„sag mir wie Du es willst“ fragte ich. Nur ein „hart“ kam über Ihre Lippen und das machte sie wohl so wild das sie sich selbst die Hose bis zu den Knien herunter zog, meine Hand fasste und sich meinen Mittelfinger in den Mund schob um an ihm zu lecken.
Als sie ihn dann richtig nass geleckt hatte drückte sie meine Hand wieder auf Ihre Muschi und legte Ihre Finger auf meine. Dabei gab sie etwas Druck auf meinen Mittelfinger und schob ihn sich mit Ihrem Finger zusammen tief in ihre Muschi. Mir schoss nur noch durch den Kopf „Wahnsinn, sie besorgt es sich selbst mit meinem Finger“ Während ich nun immer weiter meinen Finger in Ihrer Möse bewegte nahm ich noch meinen Daumen dazu der Ihren Kitzler streicheln sollte. Ihre heiße Möse war so nass und willig das dies auch ohne Problem ging und Carmens stöhnen wurde immer lauter. Noch immer stand ich hinter ihr und schaute Ihr zu wie sie es genoss von mir gefingert zu werden. Ihre Hände wanderten nach hinten und rieben nun meinen Schwanz durch meine Jeans. Gekonnt öffnete sie meine Jeans und nahm Ihn in die Hand um Ihn mit festem Griff zu wichsen. Nebenbei zog sie sich Ihre Jeans und Slip ganz aus ohne dabei meinen Schwanz auch nur eine Sekunde aus der Hand zu lassen. Ich wäre fast gekommen, aber plötzlich hielt sie meine Hand fest die sie noch immer fingerte und zog sie aus der Möse. Sie drehte sich um und befahl mir ich soll mich endlich ganz ausziehen. Als ich dies tat sah ich ihr dabei zu wie sie sich selber immer wieder ihren Mittelfinger in die Möse trieb und jedes Mal laut aufstöhnte. Als ich mich meiner Sachen ganz entledigt hatte strich sie mir mit dem Finger der gerade noch in Ihrer Muschi war über die Lippen und sagte “ leck ihn ab“ Wie von Sinnen leckte ich genüsslich an Ihrem Finger. Ich ging in die Knie so das ihre nasse Möse genau vor meinem Gesicht war. Sie hob ein Bein, legte Ihren Fuß auf meine Schulter und ich vergrub mein Gesicht in Ihrer nassen Spalte und leckte sie als gäbe es kein morgen mehr. Meine Zuge wanderte über Ihren Kitzler, durch ihre Spalte bis hin zu Ihrer kleinen Rosette die auch ausgiebig leckte. So etwas wollte sie früher nie, aber jetzt schien sie es zu genießen.
Es brauchte nur wenige Zungenschläge bis Carmen immer schneller atmete und sie laut schreiend in Ihren ersten Orgasmus ging. Sie kam so heftig das ich dachte sie würde Ohnmächtig und ich spürte wie ihre Möse immer nasser wurde. Ich wollte sie nur noch schmecken und leckte weiter was das Zeug hielt und ich dachte sie würde mir in den Mund spritzen.
Meine Hand wanderte an Ihre Rosette. Meinen Zeigefinger feuchtete ich an Ihrem Mösensaft regelrecht an und drückte ihn nachher mit leichtem Druck an Ihren Anus. Nicht lange und sie gab meinem Druck nach. Mein Finger wanderte langsam aber sicher in Ihren Arsch und ich fingerte sie nun Anal. All dies dürfte ich in unserer Beziehung nie machen und daher genoss ich dies jetzt um so mehr. Plötzlich spürte ich sie sich verkrampfte und ich hielt erschrocken inne. „nicht aufhören, finger weiter mein Arschloch“ sagte sie…. WOW, so was hatte ich noch nie von ihr gehört… Sie zuckte immer wilder und schon verging sie in Ihrem zweiten Orgasmus wobei sie ihn auch wieder laut hinaus schrie.
„Fick mich jetzt endlich“ sagte sie… Sie zog mich an der Hand in die Küche legte sich auf den Küchentisch und sagte: “ hier hast Du mich noch nie gevögelt“ Sie spreizte die Beine so weit auseinander das ich ohne sie zu berühren sie mit meinem Schwanz erreichen konnte. Ich setzte meine Spitze an ihrer Möse an und drückte langsam aber mit ständigem Druck meinen zum zerplatzen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Mit jedem cm den ich in sie eindrang wand sie sich mehr auf dem Tisch bis ich spürte das ich schon mit meiner Eichel in ihr angestoßen war. Meinen Schwanz zog ich fast wieder ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie zu treiben. Carmen stöhnte immer heftiger während sie sich selbst die Nippel zwirbelte und ich immer schneller und fester zustieß.
Auf der Bank vom Küchentisch war noch der Korb mit den Einkäufen vom Morgen die ich noch nicht weggeräumt hatte. Darin war auch unter anderem eine Dose Niveacreme mit der ich immer meinen Schwanz einreibe wenn ich ihn wieder blank rasiert hatte.
Carmen griff nach der Dose und öffnete sie. Ich stieß weiter zu und wurde immer heftiger. Sie nahm etwas Creme auf die Hand und verrieb sie auf Ihren Titten und massierte sie kräftig ein. Als sie Ihre Beine auf meine Schultern legte habe ich dann das einmassieren übernommen und meinen Schwanz dabei noch tiefer in sie getrieben. Ich spürte richtig wie meine Eier bei jedem Stoß kräftig an Ihren Hintern klatschten und Carmen wollte wohl noch härter rangenommen werden.
„Ich will das Du mich jetzt reitest“ sagte ich… Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf die Sitzbank. Carmen wollte aber das ich weiter nach vorne rutsche so das meine Beine über die Bank hinaus auf dem Boden liegen würden.
Sie drehte mir den Hintern zu, Griff durch Ihre Beine und setzte meinen Schwanz an Ihrer Möse an. Ihre Lippen teilten sich und nahmen meinen Ständer voll in sich auf. Wieder Griff Carmen nach der Dose mit der Creme. Plötzlich spüre ich wie sie anfängt meine Eier einzukremen und zu drücken. Wie zufällig rutscht sie dabei immer wieder etwas ab und verteilt die Creme auch an meiner Rosette. Immer wieder leicht erschrocken zucke ich jedes mal bei dieser Berührung zusammen. Ich hatte so was noch nicht erlebt und zu meinem erstaunen gefiel es mir in dieser Art berührt zu werden.
Ein letzter Griff von Carmen in die Cremedose und ich spüre wie ihr Finger gegen meinen Anus drückt. Ich kann nichts machen. Sie sitzt Rücklinks auf mir, meinen Schwanz tief in Ihrer Möse, ich sehe nur Ihren Rücken mit den langen Haaren und spüre wie sie langsam versucht mit einem Finger in meinen Arsch einzudringen. Und tatsächlich, sie schiebt mir einen Finger bis zum Anschlag rein und verharrt dort erst mal. Aber nicht ohne aufzuhören meinen Schwanz weiter zu reiten.
Ich fasse es nicht… es gefällt mir… Nun fingert sie mich langsam in den Arsch und ich stöhne dabei meine Lust laut heraus. Ich konnte nicht anders als meinen Daumen auch einzucremen und damit über Ihrer Rosette zu reiben. „nun schieb ihn schon rein“ sagte sie und hielt kurz inne um mich machen zu lassen. Ich brauchte meinen Daumen gar nicht zu bewegen denn durch Ihr Reiten hat sie das schon selbst für sich besorgt.
Nach kurzer Zeit konnte ich nur noch sagen “ ich kann nicht mehr, mir kommt’s gleich“ „spitz mir in den Mund“ sagt sie und kniet sich vor mich hin. Sie bläst meinen Schwanz wie sie es noch nie getan hat. Wild und immer schneller leckt sie meine Schwanzspitze und auf einmal spüre ich wieder ihren Finger an meinem Arsch. Sie drück ihn mir wieder durch die Rosette und fingert was das Zeug hält.
Ihren Mund weit geöffnet kniet sie vor mir. Sie wichst meinen Schwanz, sie leckt meinen Schwanz, nimmt meinen Schwanz tief in den Mund und vergisst dabei nicht meinen Arsch weiter zu fingern…
Ohne mich darauf vorbereiten zu können schießt mir der Saft ins Rohr. Die erste Ladung spritze ich Ihr ins Gesicht und den Rest hat sie mit Ihrem Mund aufgefangen. Sie saugte meinen Prügel regelrecht leer und ich habe das Gefühl das sie nicht genug von meinem Saft bekommen kann…
Erschöpft bleibe ich auf der Bank liegen. Carmen nimmt die Ladung, die ich Ihr ins Gesicht gespritzt hatte, mit einem Finger auf und leckt diesen genüsslich ab. Sie kommt über mich und sagt „schmeckt Dir dein Sperma auch so gut wie mir?“ und sie küsst mich innig und heiß. Sie hat etwas von meinem Saft in Ihrem Mund gelassen und gibt es mir nun auf diesem Weg wieder zurück. Oh mein Gott, selbst das gefällt mir und sie hat recht, so schlecht schmeckt es gar nicht…
Carmen nimmt sich ein Küchentuch und reibt sich den Rest Sperma aus Ihrem Gesicht. Als sie sich wieder anzieht flüstert sie noch ein leises „danke, darf ich demnächst noch mal mit dem Hund spazieren gehen?“ und verschwindet aus der Tür.