Flammende Eifersucht
Es freut mich das Georg den Jahrestag unserer Heirat nicht vergessen hat. Voller Zuversicht dass er daran denkt habe ich nämlich für heute Abend einen Tisch in einem Restaurant reserviert. In der Stadt spürt man den schönen Frühsommertag. Überall sitzen die Leute an den Tischen im Freien, die Straßenkaffees sind überfüllt. Die Gassen sind voll von flanierenden Paaren und Familien in Sommerkleidern. Leider ist es auch so im Restaurant. Der Ober entschuldigt sich, die Kunden seien zu lange sitzen geblieben, er habe den reservierten Zweiertisch noch nicht frei, ob er uns an einen Vierertisch neben andere Leute setzen dürfe. Georg sieht mich fragend an, ich zucke enttäuscht mit den Achseln, der Ober bringt uns an besagten Tisch. Dort sitzt ein Paar in unserem Alter, das Händchen hält und hie und da ein schnelles Küsschen tauscht. Die beiden sind nett, aber so offensichtliche Verliebtheit möchte ich eigentlich nicht stören. Der Ober zuckt bedauernd die Achseln, sonst sei wie gesagt leider nichts frei, und so setzen wir uns doch an den Tisch der Beiden. Sie turteln weiter, mir ist es fast peinlich, wir bleiben eher still, studieren angelegentlich die Speisekarte und bestellen dann. Das Paar neben uns und wir kriegen das Essen zur gleichen Zeit, sie hatten das gleiche gewählt wie wir. Das gibt Anlass, gegenseitig ins Gespräch zu kommen, vorerst über die hervorragende Küche, dann allmählich auch über uns selbst. Sie heißen Alex und Hanna, sind seit vier Jahren verheiratet, ihre Kinder sind nur ein Jahr jünger als unsere und sie wohnen ganz in der Nähe von uns.
Hanna ist das, was ich ein munteres Kind nenne. Sie lacht herzlich über den kleinsten Scherz. Wenn es die Situation erlaubt, legt sie auch mal ihre Hand auf Georgs Arm und antwortet ihm mit einem tiefen Blick in seine Augen. Alex ist etwas reservierter, aber nicht viel, er sieht mich strahlend an, wenn er mit mir spricht. Sonst sind die Beiden wirklich nett, stets lustig und das Essen verläuft angeregter und interessanter, als wenn wir an einem Zweiertisch gesessen hätten. Kein Wunder, dass Georg und ich mitgehen, als Alex vorschlägt, noch ein bisschen in einem Nachtclub in der Nähe zu tanzen.
Alex ist ein hervorragender Tänzer, schon als er mich zum ersten Mal zum Tanz auffordert, wird mir das klar. Gespielt wird ein Rock aus dem letzten Jahrhundert, Alex legt los, ich kann mithalten, um uns machen die anderen Tänzer Platz, schauen zu und klatschen. Ich bin total erhitzt, äußerlich und innen. Und irgendwie erregt. Wie wir getanzt hatten, war einfach Spitzte, normalerweise würde ich sagen super geil, aber geil war es wirklich nicht, einfach Lebensfreude und Können. Beim nächsten Tanz beobachte ich Georg und vor allem Hanna. Auch sie tanzt gut, aber nicht wild, sondern anschmiegsam. Zu anschmiegsam für meinen Geschmack. Dass diese Art Tanz Georg zu gefallen scheint, versetzt mir einen Stich der Eifersucht. Aber Eines muss ich sagen: Die beiden sind nie ordinär, kein heimlicher Griff, kein Streicheln über das Bein, sie tanzten eher wie Turniertänzer. Um 1 Uhr morgens überreicht uns der Barkeeper öffentlich eine Flasche Champagner, für die besten Tänzer des Abends. Ich bin hin und weg, selbstverständlich blieben wir, bis das Etablissement geschlossen wird. Hanna und ich tauschen Adresse und Telefonnummer aus, bevor wir uns verabschieden. Auf der Heimfahrt meint Georg, ihm sei vor Eifersucht einige Male ganz heiß geworden. Das freut mich, ich sage ihm nicht, dass auch ich etwas eifersüchtig war. Am übernächsten Tag bringt der Postbote einen Strauß Blumen von Alex, ich fürchte Georgs Eifersucht, aber er wird rot und gesteht mir, dass er Hanna ebenfalls Blumen hat schicken lassen.
Zehn Tage später kommt ein Anruf von Alex, ob wir am Wochenende auch an das Country-Festival gehen würden. Mir wird ganz anders, ich sage unüberlegt ja und wir vereinbaren einen Treffpunkt. Am Abend lobt mich Georg, er freue sich auf das Wochenende. Alles klappt, drei Tage lang streifen wir auf der Festwiese herum, hören uns die Darbietungen an, plaudern und tanzen, wann immer sich die Möglichkeit dazu gibt. Wieder benehmen wir uns, wie es unter guten Freunden üblich ist. Allerdings hat Hanna am Samstag zu viel Alcopops getrunken und mir anvertraut, dass Alex und sie auch schon mal Partnertausch gemacht hätten. Erst war ich schockiert, aber gleichzeitig fuhr eine Feuerlanze der Lust durch meinen Körper, ich stellte mir sogar vor, wie es mit Alex sein könnte, wurde dann aber ärgerlich auf mich selbst. Ich hatte ja Familie, Kinder und den besten Mann der Welt. Trotzdem, am Abend im Bett mit Georg stellte ich es mir wieder vor und Georg meinte am Schluss grinsend, so scharf hätte ich schon einige Wochen nicht mehr gevögelt. Ich werde rot, kriege ein schlechtes Gewissen und meine Gedanken drehen sich in eine neue Richtung, so dass ich nicht einschlafen kann. Anderntags rufe ich Hanna an, treffe mich mit ihr zu einem Kaffee und frage sie über Partnertausch aus. Sie findet den ganz natürlich, wenn es niemanden der Beteiligten belaste und wenn man sich klar sei, zu wem man gehöre. Mir rauschen die Ohren, ich will diese Lebensauffassung nicht verstehen, sie muss falsch sein, solche Untreue darf es doch nicht geben, aber irgendwie spüre ich, dass ich mich doch genau danach sehne. Nicht nach einem billigen Abenteuer, aber nach Menschen, die man aus ganzem Herzen mag, denen man mehr gewähren durfte als Anderen und die einem Abwechslung ins Leben bringen, ohne von einem Besitz zu ergreifen. Am Schluss frage ich Hanna, ob sie sich zutrauen würde, meinen Mann Georg zu verführen.
Sie wird vorsichtig, meint, dass ich es gegebenenfalls dann auch mit Alex machen müsste. Und dass sie sofort aufhören würde, wenn Georg entweder zu wenig oder zu viel Interesse zeige. Sie werde mit Kleinigkeiten in der Öffentlichkeit beginnen, so dass man es beenden könne, ohne das Gesicht zu verlieren. Wir sollten deshalb wohl am besten wieder in den Nachtclub gehen.
Wir fahren am Freitag gemeinsam in einem Auto hin. Hanna hat kategorisch festgestellt, sie bleibe nur bis ein Uhr morgens. Es wiederholt sich alles wie beim ersten Mal, nur dass ich eher noch wilder und Hanna noch anschmiegsamer tanze. Dann sehe ich, dass Georgs Hand nicht mehr Hannas Rücken stützt, sondern auf ihrem Arsch liegt und diesen leicht massiert. Später küsst Hanna meinen Mann, es macht mich nicht eifersüchtig sondern scharf, und ich küsse Alex. Wenn ich mit Georg tanze, versucht er offensichtlich, mir etwas zu sagen, aber fängt belanglos an und verstummt dann. Einen der nächsten Tänze lassen wir aus, sitzen an unserem Tischen, die Hand von Alex streicht über mein Bein, auch bei Hanna und Georg scheint sich so etwas zu tun. Dann fühlte ich die Hand von Alex in meiner Spalte, will sie wegschieben, halte aber inne, weil ich sehe, dass auch Hanna offensichtlich sehr gereizt ist, plötzlich nach unten greift, ihr Höschen über die Knöchel streift, es kurz auf den Tisch legt und es dann schnell in ihre Handtasche stopft. Auch Alex versucht, mein Höschen herunter zu streifen, ich lasse es nur bis zu den Knien zu. Wir wollten ja noch Rock tanzen, ohne bei den Sprüngen dem Publikum meine intimen Stellen preiszugeben. Weiter denke ich nicht mehr, weil ich jetzt die Behandlung von Alex an meiner Klitoris genießen muss. Später tanze ich noch wilder, und wieder bringt uns der Ober die Flasche Champagner für die besten Tänzer des Abends. Hanna fragt, ob man den mitnehmen dürfe, wir müssten nämlich gleich gehen, der Ober lächelt, aber klar dürften wir das. Danach gibt es noch ein kleines Gerangel unter dem Tisch, Alex siegt, und auch ich verstaue mein Höschen in der Handtasche, dann gehen wir.
Bei uns zu Hause lassen sich die beiden noch zu einem Kaffee einladen. Hanna schüttelt die Champagnerflasche und ruft „Siegerehrung wie beim Autorennen, ihr werdet abgesprüht. Wenn ihr Eure Kleider schonen wollt, solltet ihr Euch schleunigst ausziehen“. Ich schaue sie ungläubig an, dann meinen Mann. Georg nickt leicht, ich atme auf und reiße mir die Kleider vom Leib, renne nach draußen auf den Rasen, weil ich ja nicht das ganze Wohnzimmer putzen will. Gleich darauf folgt Alex, auch schon nackt. Georg lässt den Korken knallen und Hanna spritzt uns tüchtig ab. Alles klebt, als ich mich an Alex schmiege und ihn lange und tief küsse, dann renne ich mit ihm ins Badezimmer unter die Dusche. Er wäscht mich liebevoll und leckt mir dann die Muschi, bis ich wild werde. Dann wasche ich auch Alex auf gleiche Art, kaum lecke ich an seinem Ständer, geht die Türe auf und Hanna fragt, ob sie mit Georg zu sich nach Hause fahren dürfe, oder ob ich es lieber gemeinsam hier machen möchte. Ich bin komplett überrascht, zucke nur die Achseln, Hanna ruft Georg zu „Wir gehen zu mir“ und Georg ruft von scheinbar weit weg „Wir sind morgen um neun zum Frühstück zurück“, dann knallt die Haustüre ins Schloss, ich bin allein mit Alex, kann nicht mehr und spüre die Flammen der Eifersucht in mir aufsteigen. Alex trocknet mich zärtlich ab, dann sitzen wir nackt im Wohnzimmer und ich weine mich aus. Alex nippt an seinem Cognac, schweigt, lächelt und lässt mich weinen.
Langsam ändert sich meine Eifersucht in Wut auf Georg. Der Dreckskerl, will einfach eine Andere, überlässt mich hier einem Fremden, fickt wohl schon seine Hanna statt seiner Frau, ich und die Kinder sind ihm gleichgültig. Das ist das Ende unserer Liebe, ich bin auch schuld, Georg aber mehr, er hat mich jetzt im Stich gelassen. Es ist schon so, unser neues Ehejahr hat kaum begonnen, und jetzt, etwas später, ist alles vernichtet. Dann meine ich Georg hilflos in den gierigen Armen dieser Hexe Hanna zu sehen, die sich zum Vampir entwickelt und ihn gierig aussaugt. Alles meine Schuld, weil ich so gierig auf ein Abenteuer war.
Alex schaut mich verständnisvoll an und schlägt vor, ich solle ihm ein Gästebett richten, dann könnten wir schlafen gehen, natürlich nicht zusammen. So machen wir es denn auch. Aber von Schlafen ist keine Rede. Ich stelle mir vor, was die Hexe Hanna jetzt mit Georg treibt. Dann klingelt das Handy, es ist Georg, er könne es nicht, ob er nach Hause kommen dürfe, Hanna würde ihn heimfahren. Ich juble fast.
Hanna bleibt über Nacht bei uns, sie schläft im Bett von Alex. Georg und ich streicheln und trösten uns in unseren Betten im Schlafzimmer. Er stammelt, Hanna hätte ihn schon scharf gemacht, aber er hätte immer an mich denken müssen, er sei sich wie ein Schwein vorgekommen, und hätte keinen Ständer mehr gekriegt. Ich schniefe etwas, aber triumphiere innerlich. Das neue Ehejahr hat uns nicht zerbrochen, nein, wir halten fester zusammen als je zuvor.
Georg kann sich noch immer nicht fassen „Dass ich mir das alles so schön vorstellen konnte und einfach riskierte, dich zu verlieren“. Irgendwie dreht sich alles in meinem Kopf im Kreis, eigentlich hatte auch ich nur Angst, Georg zu verlieren, als er das Haus verließ. Ich fragte Georg, ob er mich verlassen würde, wenn ich jetzt mit Alex etwas hätte, er schüttelte den Kopf, das würde er wegen einer solchen Lappalie nie tun. Ich flüstere ihm ins Ohr, dass auch ich ihn nie verlassen werde. Ich würde jetzt zu Alex ins Bett gehen und Hanna zu ihm schicken. Am Morgen würden wir dann sehen, ob etwas passiert sei. Er schaut mich ungläubig und eifersüchtig an, ob ich so scharf auf Alex sei. Ich kann ihn beruhigen „Er macht mich schon scharf, etwa so wie Hanna dich scharf macht. Ich habe ihn aber nicht nötig. Nur möchte ich mir über meine Gefühle und Hemmungen klar werden. Möchtest du das nicht auch?“ er lächelt beruhigt, ich stehe auf, klopfe beim Gästezimmer an, die beiden sind noch wach, ich frage „trotz allem noch Lust auf Frauentausch?“, Hanna geht sofort zu Georg in das Schlafzimmer und Alex schließt mich in seine starken Arme. Da liege ich geborgen etwa eine Stunde, bis ich höre, wie Hanna und Georg ins Bad gehen und dort noch herumalbern.
Erst jetzt beginne ich Alex zu küssen, bald wird mir angst und bang, ich glaube Georg noch nie so heiß geküsst zu haben. Wenn ich die fremden Hände an meinen Brüsten und die fremde Zunge fordernd in meinem Mund fühle, dann muss meine Zunge einfach vorschnellen, sich mit der anderen Zunge rangeln und den fremden Mund erforschen. Damit sie es kann, muss ich den Kopf gierig herumwerfen, es immer wieder neu versuchen, seinen Mund verschließen und die Luft absaugen, wieder die Kopfstellung wechseln. Er reagiert auf gleiche Art. Sogar zunehmend heftiger, als meine Hände sein Glied fassen, es streicheln, an meinem Bauch reiben, die Eier leicht drücken, wieder das Glied am Bauch reiben. Plötzlich kann ich nicht mehr, ich drehe mich auf seinem Bauch Richtung Füße, schaue mir den Ständer aus nächster Nähe an, knete zart seine Hoden, sauge mir die auch in den Mund und presse sie mit der Zunge. Er stöhnt, knetet mir den Hintern, wirft sich hin und her. Ich beruhige ihn, indem ich meine Zunge um seine Eichel kreisen lasse. Dann stülpt sich mein Mund wie von selbst über sein schönes Ding und beginnt ihn sanft zu wixen. Alex seufzt, wirft plötzlich die Hüften hoch, sein harter Stab trifft mich mit Wucht in der Kehle, ich muss etwas würgen, werde aber noch schärfer und drücke den Kopf so tief gegen dieses wuchtige Ding, dass es mir buchstäblich im Hals stecken bleibt. Ich werde vorsichtiger und spüre, wie die Zunge von Alex mit meinem Kitzler spielt und sich ein paar Finger seiner Hand gemeinsam in meine Lustgrotte hinein reiben. Ich werde fast wahnsinnig, als die Lippen von Alex die Spitze meines Kitzlers einsaugen, ihn selbst lang ziehen und dann beidseitig mit beiden Zeigfingern mit ganz schnellen Bewegungen kitzeln. Nein, es ist kein Kitzeln, kein Massieren, einfach pures Reizen. Meine Hüften beginnen zu arbeiten, Alex entlässt den Kitzler aus seinem Mund und lässt seine Zunge meine feuchte Muschi erforschen. Seine Finger massieren nun zuerst die Schamlippen, später weiter hinten die Rosette, bis der Zeigfinger die Rosette öffnet und eindringt. Ich werde noch schärfer, stelle seine Oberschenkel leicht hoch und während ich ihn immer noch mit voller Kraft blase, kann mein Finger nun auch zu seiner Rosette finden, dort eintauchen, die Prostata suchen und dann diese sanft massieren. Es geht nicht mehr lange, bis meine Lippen das leichte Pumpen des Samenleiters in seinem Penis fühlen. Ich werde noch wilder, mein Verlangen wird noch unendlicher, mein Bauch gehört mir nicht mehr, er arbeitet selbständig immer rasanter, dann trifft mich der Samenstrahl in den Hals, in harten, kurzen Spritzern, immer wieder, während mein Bauch und mein Kopf zu explodieren scheinen und mir die Luft ausgeht.
Dann liege ich wieder in den Armen von Alex, er küsst mir zärtlich das ganze Gesicht und ich flüstere „Du bist so lieb und es war so schön, muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben“? Er drückt mir leicht einen Finger auf die Lippen und meint „Warum denn? Etwas schönes, das niemandem schadet, kann doch nicht schlecht sein. Ich mache es dir wohl auch nicht besser als dein Mann, nur ist das mit ihm Gewohnheit und mit mir eine neue Abwechslung, das turnt dich mehr an“! Glücklich und zufrieden döse ich ein.
Das erste Zwitschern der Vögel weckt mich auf, es muss etwa 4 Uhr früh sein. Alex liegt neben mir, seine eine Hand liegt zwischen meinen Schenkeln. Ich streichle sanft über seinen schlaffen Schwanz, der richtet sich langsam auf, Alex blinzelt, sieht sich suchend um, erkennt, dass er in fremder Umgebung ist, erinnert sich dann und gibt mir einen schnellen Kuss. Ich lege mich eng neben ihn, er legt seinen Arm über mich und ich kuschle mich eng an seinen Bauch. Friedlich liegen wir da, bis ich merke, dass sich sein Schwanz an meinem Hintern immer mehr zu rühren beginnt. Langsam gleitet er durch die Arschspalte nach unten und dann nach vorne, dringt vorsichtig in meine feuchte Höhle ein. Plötzlich habe ich das Gefühl, dass diese meinem Mann gehört und entziehe mich Alex. Sein Schwanz gleitet zurück an meinen Hintern. Ich streiche Alex eine Haarsträhne aus dem Gesicht und erkläre ihm mein Gefühl. Er fragt, ob ich an ein Sandwich denke. Ich lache, das sei typisch Mann, immer ans Essen denken. Er fragt vorsichtig, ob ich wisse, was ein Sandwich beim Sex sei, dann erklärt er es mir. Ich schaue ihn ungläubig an, hinten hinein, wie bei warmen Brüdern? Er lacht, das sei bei monogamen und treuen Frauen nicht sinnvoll, bei Männerüberschuss sei es aber schon ein besonderes Erlebnis für alle. Ich denke darüber nach. Als sein Schwanz das nächste Mal in der Nähe meines Arschlöchleins ist, packe ich ihn und führe ihn direkt vor die Rosette. Schließlich war ich ja auch scharf geworden, als er seinen Finger dort hinein gesteckt hatte. Allerdings ist sein Schwanz etliches dicker und ich zweifle, dass der dort eindringen kann. Er drückt leicht, ich fühle die Eichelspitze etwas eindringen, dann geht es aber nicht mehr. Er drückt etwas härter, ich fühle stärkere Dehnung, dann klemmt es. Er flüstert mir ins Ohr, ich solle einfach ein wenig drücken, wie wenn ich auf dem WC säße. Es dauert einen Moment, bis ich begreife was er meint, dann probiere ich es und sein Schwanz gleitet ruhig und langsam in meinen Darm. Es dehnt mich, aber schmerzt eigentlich nicht. Als Alex sich zu bewegen beginnt und mich vorsichtig im Arsch zu ficken beginnt, durchrieseln mich Schauer. Es ist nicht das von vorne gewohnte Gefühl, reizt mich aber durchaus, einfach anders. Ich erlebe es kurze Zeit, entziehe mich Alex wieder und bleibe an ihn gekuschelt liegen. Nach etwa einer halben Stunde versuche ich es wieder, der Schwanz gleitet jetzt schon recht bald hinein, und nach einer weiteren Stunde bin ich für diese Art Sex offen. Ich frage Alex, ob er mit Georg und mir ein Sandwich probieren möchte, er lächelt mich nur an und gibt mir einen Kuss. Wieder bleiben wir aneinander gekuschelt liegen. Als Alex hört, dass Georg und Hanna wach sind, klopft er im Schlafzimmer an, spricht kurz etwas und ruft mich dann hinüber. Georg gibt mir einen heftigen Kuss, ganz süss, und er sieht auch glücklich aus. Hanna küsst alle, auch mich. Dann flüstert sie mit Alex, umarmt ihn und verkündet, drei Personen könnten jetzt eine Premiere erleben. Ich, von 2 Männern genommen. Georg, bei mir, zum ersten Mal durch die Hintertür. Alex sei bei mir noch nicht vorne drin gewesen. Mir ist es furchtbar peinlich, aber ich spüre auch wieder das komische Verlangen in meinem Bauch. Dann liegt Georg auch schon mit vollem Ständer auf dem Bett, zieht mich über sich, ich setze mich auf seinen Schwanz, fühle ihn in meinen Darm eindringen, lege meinen Rücken auf Georgs Brust nieder, Alex legt sich auf mich, dringt in meine Möse ein, und Hanna streichelt und knetet meine rechte Brust. Langsam fangen die Männer an. Alle Reize dieser Welt brechen plötzlich über mich herein.
Mein Mann Georg, geil wie noch nie, fickt mich zärtlich-heftig in den Arsch und erzeugt Reize, die ich bisher nicht kannte. Hannas wissende Frauenhand an meinem Busen weiß nur zu genau, wie sie mich dort reizen kann. Und oben vögelt mich ein fast fremder Mann zum ersten Mal, er macht es verdammt gut, ich werde immer gieriger, mein Verlangen immer heftiger, ich weiß nicht, was mit mir geschieht, egal, wenn es nur geschieht. Ich keuche, die andern keuchen, ich winde mich, die Andern auch, ich will mehr, die Andern erfüllen meinen Wunsch, ich verliere jedes Gefühl für Zeit, egal, wenn es nur endlos so weiter geht. Aber dann steigt die Hitze auf, ich rase innerlich, mein Bauch rast, auch meine Lenden. Jetzt muss es in einem Feuerwerk enden, jetzt, ja, jetzt. Alles bricht über mich herein, ich schreie, ich kriege den Krampf in den Armen, weil ich Alex so fest an mich ziehe, dann ist es langsam vorbei. Letzte Hitzewellen schießen durch meinen Körper, dann breitet sich in mir eine ruhige Wärme aus, ich bin nur noch glücklich und zufrieden und mit der Zeit beruhigt sich auch mein heftiger Atem.
Beim Frühstück kann ich immer nur zwischen meinen zwei Männern hin und her schauen. Sie sind so lieb zu mir gewesen, so verständnisvoll, so treu… Treu? Ich frage Hanna, ob sie noch Beziehung zu einem andern Paar haben. Sie verneint, sie hätten noch nie gleichzeitig mehrere Beziehungen gehabt, die letzte sei schon vor fast einem Jahr zu Ende gegangen, weil das Paar nach Neuseeland ausgewandert sei. Falls diese zwei in nächster Zeit hier in die Ferien kämen, ja, dann würden sie mit denen sofort wieder alles mache, auch wenn sie inzwischen andere Partner hätten. Mit den Beiden sei es einfach zu schön gewesen. Aber sonst hätten sie sicher nie mehrere Partnerschaften nebeneinander. Ich schaue Georg an, er reagiert nicht. Mein Blick wird stechender, Georg reagiert nicht. Also muss ich fragen „Könntet ihr euch eine solche Partnerschaft mit uns vorstellen“?
Hanna grinst, Alex ist erschrocken „Dein Mann hat uns in deinem Auftrag schon vor einer Stunde darum gebeten, wir waren sofort einverstanden. Hat er gelogen?“ Ich bin glücklich und beruhige sofort „Nein, das war tatsächlich mein Wunsch, aber manchmal ist mein Mann etwas feige, ich wollte nur bestätigt haben, dass alle damit zufrieden sind“!
Das sind sie wirklich, zufrieden. Alle. Bis heute, dreiviertel Jahre später.
Wir haben mit Hanna und Alex wundervolle Zeiten erlebt und hoffen, dass es noch lange Zeit so bleibt. Wir fühlen uns einander immer noch eng verbunden. Aber wir wissen auch genau, zu wem wir gehören, zu unseren angetrauten Ehegatten. Zwar nicht unbedingt im Bett und im Ausgang, aber im Familienleben. Und das ist das Wichtigste.