Fluchtpunkt im Keller
Sandra ist gut aussehend, selbstbewusst, fünfunddreißig Jahre alt und beruflich in einer Führungsposition. Sie gehört zu dem Typ Frau, nach welchem sich die Köpfe der Männer umdrehen. Eine perfekte Figur, straffe Brüste und lange Beine ohne Ende. Eine Männer verschlingende Frau könnte man denken, aber in Wahrheit hat sie schon lange keinen Mann mehr an sich herangelassen. In letzter Zeit hat sie sich eher dem weiblichen Geschlecht zugewandt weil sie erkannte, dass da mehr sexuelle Erfüllung auf sei wartete als in der Männerwelt.
Erika ist unerfahrener, erst vierundzwanzig Jahre alt und sehr gutaussehend. Hat aber allgemein viel weniger Lebenserfahrung und ist um einiges weniger Selbstbewusst. Ihre Figur ist perfekt, lange durchtrainierte Beine, einen Po der seinesgleichen sucht, Brüste ebenfalls knackig und fest wie es dem Alter entsprechend nicht besser ausfallen kann. Ein rundes fröhliches Gesicht mit einer leider nötigen aber sehr schmucken rahmenlosen Brille versehen. Sexuell ist sie gerade auf einer extremen Erkundungstour.
Nicht fest gebunden aber immer mit ein und demselben jungen Mann sexuell aktiv lernt sie nicht nur ihren Körper besser kennen sondern lernt auch, den Mann in all seiner Pracht zu verwöhnen und zu befriedigen. Erst vor kurzem hat es der besagte junge Mann geschafft sie in einen Orgasmus-Himmel zu treiben der ihr bislang unbekannt war, nachdem er sie in einer Tiefgarage zum wiederholten Male schon von hinten genommen hat und zu guter Letzt ihr einen Finger in ihren jungfraulichen Anus verpasst hatte. Was bei der selbst vollkommen überraschten Erika zu ungeahnten Gefühlswallung führte.
In letzter Zeit ist Erika nicht ganz klar was sie mit ihrer naturgegebenen Geilheit anfangen soll, sie ist immer geil. Es genügt schon die kleinste Berührung und ihr laufen alle Säfte zusammen.
Ihre rotblonde Haarpracht träg Erika oft zu einem lässigen Zopf zusammengebunden.
Sandra ist hingegen schon dem Alter und der Beruflichen Stellung wegen zu einem lukrativen Gast in diversen Haar- und Schönheitssalons geworden.
Die beiden arbeiten in ein und derselben Firma.
Sandra bekleidet die wichtige und arbeitsintensive Position einer Marketingleiterin, die in den langen Jahren der Zusammenarbeit viele Lorbeeren ernten konnte. Natürlich immer bedacht auf ihren höchst eigenen und persönlichen Vorteil. In letzter Zeit jedoch, schmilzt dieser Bonus der ihr gewährten Unantastbarkeit gewaltig, viele kleine wenn auch nicht wirklich schwer wirkende Fehler unterlaufen ihr und ihren Mitarbeitern. Sich der Situation voll und ganz bewusst ist Sandra mehr als nur auf der Hut nach Allem und Jeden der ihr, in dieser nicht leichten Situation, gefährlich werden könnte.
Erika bezeichnet die Stelle einer Sekretärin, sie ist der verlängerte Arm des Finanzvorstandes. Quasi der Schuhabtreter der Finanzvorstandssekretärin, welche sich in jeder Art und Weise auch bedient. Sie ist diejenige die alle Jobs machen muss, von denen alle anderen nichts wissen wollen.
Sandra hatte einen dieser zermürbenden Tage, Jour Fix der Geschäftsführung zu der sie nun einmal zählte. Dort wurde mehr Beton auf ihrem Haupt abgeladen als sie verträgt, dazu wollte noch der Finanzvorstand einen Bericht über die Budgetäre Situation ihrer Abteilung haben den aber Sandra weder begonnen hat, noch nicht einmal drüber nachgedacht hatte. Schlicht und einfach vergessen, dazu kommt noch die Suche. Die Suche nach versteckten Leichen im Keller, der Finanzvorstand, seit Anbeginn kein wirklicher Freund von Sandra, versucht vehement Fehler unserer Protagonistin zu finden und gegen sie auszuschlachten.
Dann noch eine dumme Situation in ihrer Abteilung und schon begannen auch die erprobten Nerven der erfahrenen Frau zu flattern.
In solchen Situationen führte meist der Weg von Sandra in den Keller. Ein Archiv in dem sehr prekäre Unterlagen aufgehoben wurden.
Keiner, außer der Geschäftsführung hatte dort Zugang, eben auch Sandra.
Sie näherte sich der obligatorischen Kiste auf der sie immer saß und eine Zigarette nach der anderen rauchte um wieder klare Gedanken fassen zu können. Als Frau in einer Männerwelt ist es oft schon zu sehr schwer über die Runden zu kommen und so braucht sie eben ihren Fluchtpunkt der, wie schon gesagt, hier in diesem abgelegenen Kellerabteil war.
Auch hat sie hier schon so manche Stunde verbracht in der sie an sich spielte, ja sie konnte ihre aufgestaute Geilheit nicht zeigen, wollte sie nicht zeigen, musste sie aber loswerden und so saß sie eben auf dieser besagten Kiste und masturbierte was das Zeug hielt.
Das große aus Milchglas bestehende Kellerfenster lieferte genug Licht um hier unter Tags auch ohne künstliche Beleuchtung auszukommen, dazu aber die nötige Intimität um ungestört zu sein.
Laut schlagen ihre Absätze auf dem harten Steinboden auf.
Sie zieht schnaufend eine dieser langen dünnen Zigaretten aus der Verpackung und schon rutscht die Reibfläche des Feuerzeuges über den Feuerstein. Ein herrliches Geräusch wenn die heiße Flamme beginnt sich an dem dünnen Zigarettenpapier zu vergreifen um auch gleich den fest gestopften Tabak mit zu entfachen. Kurz nur bildet sich durch diese Kombination eine helle gelbe Flamme die aber schnell wieder erlischt als Sandra den ersten tiefen Zug nahm.
Just in diesem Moment aber fällt ihr vor lauter Schrecken fast die nun schon glühende Zigarette aus der Hand.
Da ist Jemand.
Hölle was soll das, da ist eine andere Person in diesem Keller, denkt Sandra erschrocken.
Sie pirscht sich nur auf den Spitzen ihrer hohen Pumps schleichend an diese Geräuschquelle heran.
Sie sah Erika an dem großen alten Scanner hantieren.
Verbotener Weise aber rauchte die Kleine, für Erika gelten ganz andere Gesetze hier in der Firma als für leitende Angestellte, aber in einem Archiv darf man nicht rauchen.
Erika hat ihren Musik-Player im Ohr und hört natürlich nicht was um sie herum geschieht.
Erika nahm gerade ihr Diensthandy zur Hand, offenbar hat sie es auf Vibration eingestellt so konnte sie es auch wenn sie Musik hörte nicht „überhören“. Mit einer lässigen Handbewegung zog sie an dem Kabel des Kopfhörers und schon war das Ohr frei für das Telefon.
„Was das ganze Marketingarchiv…, aber…, aber das dauert ja eine Ewigkeit…, ja gut Frau Gruber wenn es sein muss…, ja gut…, gut dann mache ich morgen länger, heute kann ich nicht bleiben“.
Alles klar, die alte Gruber schikaniert wieder einmal ihre Leute, aber warum muss sie das ganze Marketingarchiv scannen? Das ist ja meine Sache. Hämmert es Sandra durch die Hirnwindungen. Offenbar sucht die Finanzabteilung angestrengt nach Fehlern die dann gegen Sandra ausgeschlachtete werden könnten. Dann auch noch die alte Gruber eine Schlange im wahrsten Sinne des Wortes, überall wo sie ihre Finger im Spiel hat werden ohne Rücksicht auf Verlust harte Maßnahmen getroffen.
Sandra glaubte nicht was sie sah.
Erika war ihr natürlich bekannt, aber noch nie wirklich aufgefallen. Dieses junge Ding drehte sich seufzend um und lehnte nun an dem Scanner. Sie streichelte sich ihre Brüste und schon öffnete sie zwei Knöpfe ihrer Bluse. Das kann es doch nicht geben, glaubte Sandra ihren Augen nicht.
Wirklich, Erika stand verträumt da und massierte ihre Brüste, wild und fest griff sie zu, dann wieder sanft an den Nippeln zu spielen. Sie hatte einen ihrer Gefühlsanfälle. Schon zog sie ihren Rock hoch und rieb an ihrem Heiligtum.
Sandra spürte in sich die Erregung, die spitzen Stiche in ihrem Bauch alles Kribbelte, ihre Nippel wurden hart als ob die spitzen Stiche nun direkt in ihre Nippel geleitet werden erhärteten sie sich, sie nahm die Chance beim Schopf.
Leise schritt sie, nur auf den Zehenspitzen, auf die träumende und masturbierende Erika zu.
Ein tiefer Zug aus der Zigarette und schon bläst sie den schweren Rauch in Richtung von Erika.
Im ersten Moment ist Erika nicht klar was hier passiert, bis sie es durch öffnen ihrer Augen realisiert. Erschrocken fährt sie zusammen und versucht ihre nackten Brüste zu verdecken ebenso wie sie ihre Hand schnellstmöglich unter dem Rock hervorholt.
„Was…, was…, was machen sie da“ stottert sie verzweifelt und zutiefst peinlich berührt, knallrot läuft ihr Gesicht an, ihre Brille verrutscht.
„Das gleiche könnte ich dich fragen“ kontert Sandra überheblich und nun total selbstsicher.
Sie kommt immer näher und baut sich nun direkt vor Erika auf.
Lässig breitbeinig, eine Hand in der Hüfte.
Mit der anderen greift sie zu Erikas Hand und schiebt sie zur Seite. Erika ist wie versteinert, sie kann sich nicht wehren.
Als ob es das normalste der Welt wäre greift ihr Sandra an die linke Brust. Sandra greift richtig zu, fest aber nicht brutal.
„Meine Güte sind das geile Titten!“ stellt sie bewundernd fest.
Erika ist noch immer nicht fähig auch nur einen Millimeter ihres Körpers zu bewegen.
Sandra merkt das natürlich und macht ungeniert weiter. Sie nimmt den Nippel zwischen ihre Finger und drückt ein wenig zu. „Bitte“ jammert Erika.
„das gefällt Dir kleinen geilen Sau wohl“
„Bitte…, lassen… lassen sie das doch“ kommt wieder ein leiser kleiner Einwand von Erika.
Gekonnt nimmt Sandra nun ihre freie Hand und greift der unsicheren Erika unter den Rock, sie lehnte ja an dem Gerät und hatte die Beine ein wenig auseinander gestellt.
Erika riss ihre Augen auf als sie realisierte das die Hand der Frau nun an ihrer Muschel war.
Schnell wollte sie ihre Beine zusammenziehen, was ihr aber nicht gelang da Sandra vorsorglich schon eines ihrer Beine dazwischen gestellt hatte. Durch diese Bewegung aber wankte Erika ein wenig so dass sie nun noch breitbeiniger und offen dastand.
Sofort spürt Sandra dass Erika nass war, total nass. Dazu trug sie nur eine Strumpfhose und kein Höschen an ihrer glatt rasierten Muschel.
„Na so etwas…“ stellte Sandra nun total leise und tief fest.
„Kein Höschen, nur eine Strumpfhose und eine total nasse Fotze“
Sandra legte den Kopf ein wenig schief und spitzte ihre Lippen, „So Eine bist du also“.
Erika wusste nicht mehr was sie tun sollte, einerseits war sie geil unfassbar geil. Aber es war eine Frau die vor ihr stand noch dazu die Leiterin des Marketings. Sollte sie sich aufregen oder aber diesen Vorfall melden dann würden ihre Stunden ja wahrscheinlich sogar ihre Minuten in diesem Unternehmen gezählt sein. Wenn sie aber nichts macht wird diese Frau mit ihr machen was sie will. Erika hatte zwar, wie viele Mädchen, schon Gedanken an das eigene Geschlecht verschwendet aber noch nie war sie sich darüber im Klaren ob diese Variante auch für sie in Frage kommen könnte. Jetzt aber hatte sie offensichtlich keine Chance.
Sandra war wie vorher schon gesagt dem weiblichen Geschlecht in keiner Weise abgeneigt, daher wusste sie natürlich ganz genau was sie nun zu tun hatte.
Treffsicher begann sie den nicht zu verfehlenden geschwollen Kitzler von Erika zu reiben.
Immer wieder presste sie die äußeren Schamlippen zusammen das Erika vor lauter geiler Gefühle hören und sehen verging.
Erika stand mit weit gespreizten Beinen da, sie konnte es nicht glauben das sie von der Frau, ja sogar von der Leiterin des Marketings befingert wurde. Ihr Atem wurde immer stockender immer schneller und sie konnte sich selbst gegenüber nicht leugnen dass es sie erregte, und wie sie es erregte. Es erregte sie so sehr das sie ausgeliefert war, es erregte sie das sie eben von einer Frau angefasst wurde.
Vollkommen machtlos gegen die zugegebenen Massen bestens erfahrenen Hände der älteren Frau stand Erika resignierend nur mehr da.
Schon stöhnend versuchte sie es nochmals „Bitte…, lassen sie das…, ich mag das nicht…,“.
Sandra lächelte sie an „Das merke ich eh gerade“. Dabei drang sie mit einem Finger samt der Strumpfhose in Erika ein.
Diese konnte nicht mehr anders und stöhnte auf, laut, richtig laut wurde sie da sie kurz vor einem Orgasmus stand.
Provokant lächelnd fragte Sandra „Soll ich wirklich aufhören“
Erikas Augenlieder senkten sich, ihre Pupillen drehten sich nach oben so dass nur mehr das weiße in ihren Augen zusehen war. Ihre Hände verkrampften sich an den Kanten des großen alten Scanners, sie stöhnte abermals laut auf dann stotterte sie „nein…, nein das…, nicht… bitte nicht“.
Erikas Körper erzitterte und schon übermannten sie die kleinen feinen Blitze des erlösenden Orgasmus.
Sandra nahm die Hand unter dem Rock hervor und legte Erika den Finger an die Lippen.
„Leck ihn sauber“ forderte sie die noch immer im Taumel der Lust gefangen auf.
Ohne Widerrede öffnete Erika den Mund und schon drang Sandras Finger in die Mundhöhle ein. Erika schmeckte ihren eigenen Saft. Sie konnte sich auch hier nicht wehren, leckte saugte an dem Finger als ob es ihr eigener wäre.
„Braves Mädchen“ erklärte Sandra wieder mit ihrer dunklen rauchigen Stimme.
Dann sah sie an ihre prüfend herab.
„Dein prüdes Outfit passt ganz und gar nicht zu so einem geilen Schweinchen, was hast du für eine Größe“
Erika konnte gar nicht so schnell antworten.
„34 oder doch 36“ fragte sie.
Erika nickte.
Schon war wieder eine Hand an Erikas Brust.
Sachlich und doch fest und geil massierte sie Erikas Busen.
Während sie das machte und dabei Erika in die Augen sah fragte sie wieder „hm…75 B?“
Erikas Mund war nun schon wieder offen, die roten Flecken in ihrem Gesicht wurden sofort wieder deutlich sichtbar. Sie nickte.
„Sag einmal, du hast es aber nötig“ kommentierte Sandra Erikas neuerlichen Gefühlsschwall. Dann nahm sie die Finger von ihr.
Sandra begann nun eine weitere Zigarette, auch bot sie der noch immer zitternden Erika eine an.
Quasi eine Friedenspfeife, für den Moment.
Sie drehte sich um und sah auf dem schon fehlerbehafteten flackernden alten Monitor mit den schon gescannten Dokumenten.
„Hat dir das die alte Gruber aufgetragen?“
Ein leises und schüchternes „Ja“ war von Erika zu hören.
„Und du sollst alle Dokumente meiner Abteilung scannen?“ fragte Sandra wieder nach.
„Ja, muss ich“ flüsterte Sandra, die sich mittlerweile ihre Sachen richtete.
Sandra drehte sich schnell in Erikas Richtung.
„Ich werde diesen Vorfall vergessen“ erklärte sie großmütig und lächelte das arme Ding herablassend an.
„Morgen, nach Dienstschluss komme ich wieder, du wirst, wie ich ja gehört habe, auch etwas länger arbeiten. Da werden wir weiter reden.“
Mit einer gekonnten Drehung verschwand sie und Erika stand da wie ein begossener Pudel und hörte das laute schlagen der hohen Absätze. Kurz bevor sie die Türe erreichte drehte sie sich noch einmal um „Schuhgröße?“ trällerte sie in Erikas Richtung.
Mit schon etwas festerer Stimme aber total Gedankenverloren sagte sie dann „37“.
Sie war sich nicht sicher ob sie den nun losheulen soll oder aber froh sein soll über diese neue Erfahrung. Geil war es ja, aber es war eine Frau die sie nun unsittlich, blödes Wort, berührt hatte. Und wie unsittlich es war.
Sie erledigte schnell noch ihre Arbeit um dann den Weg nach Haus anzutreten.
Heute war ihr allwöchentlicher Sportabend.
Zuerst ein wenig Aerobic, danach schwimmen, viel schwimmen.
Das Wetter war noch nicht nach Laufen, Schnee und Kälte da sollte man aufpassen und daher trainiert sie eben in diesem großen Studio. Ihrer alten Liebe, Ballett hat sie schon länger eine Absage erteilen müssen, Zeitmangel.
Als sie aus der Umkleide kam und eigentlich schon am Weg nach Hause war lief ihr besagter Freund über den Weg.
Er lächelte über das ganze Gesicht als er sie sah.
Sie umarmten sich freundschaftlich. Dabei küssten sie ihre Wangen.
Eigentlich wollte er mit Erika noch ein ausgiebiges Schäferstündchen abhalten, dazu hatte aber die unsichere Erika heute keine Lust mehr.
Auch seiner Bitte, dass sie ihm doch wenigsten nur einen blasen soll kam sie heute nicht nach.
Normalerweise war das eine ihrer Lieblingsübungen wenn sie keine Lust hatte.
Nur heute war alles anders.
Erika fuhr nach Hause und lag nun geduscht im Bett. Immer wieder diese bizarren Bilder des Nachmittags vor Augen.
Frau Mang, Frau Magister Sandra Mang, so heißt Sandra im normalen Leben.
Gerade diese so integer und selbstsicher agierende Frau hat sie heute wirklich zu einem Orgasmus gebracht und dann komplett normal mit ihr gesprochen als ob nichts passiert sei.
Erika war sich noch immer nicht sicher ob das alles so gut war oder ob sie etwas unternehmen sollte. Auf der anderen Seite aber konnte sie schlecht erklären dass sie gerade so geil war und sich es selber besorgen musste. Das da Frau Mang zusah und dann auch mitgeholfen hat war ja nicht wirklich glaubhaft.
Die Vorstandsetage würde ihr sicherlich kein Wort glauben und sie hochkant hinauswerfen.
Also wird sie brav ihren Mund halten und kein Wort sagen. Ganz so tragisch war es dann auch nicht, machte sich Erika Mut.
Mit diesen Gedanken schlief sie dann schlussendlich ein.
Der nächste Tag.
Erika begann ihren Tag wieder im Keller wo sie auch bis Mittag blieb. Mittagspause, ein kurzer aber sehr heftiger Anschiss von der alten Gruber, „Das mir ja alles am Montag auf meinem Computer ist“ fauchte der alte Drachen noch und verschwand. Natürlich nach Hause da am Freitag Frühschluss war.
Erika trabte trotzig in den Keller, vollkommen vergessend das ja Frau Mang gemeint hat sie schaue noch vorbei. Mit der alten Gruber darf man sich nicht spielen, sie hat mehr Einfluss in dieser Firma als viele für möglich halten.
Sandra, also Frau Mang, saß in ihrem Zimmer und überlegte wie sie ihr Vorhaben, die kleine Erika zu verführen am besten umsetzen könnte. Sie war mächtig aufgeregt.
Sandra hatte für Erika heute Sachen mit, echt geile Unterwäsche dazu noch einen Lederrock und eine durchsichtige dunkelrote Bluse sowie Stiefel.
Selbst hatte sie sich heute auch einen brustoffene schwarze Lackkorsage angezogen kein Höschen, dafür Strümpfe die mit breiten Strapsen gehalten wurden. Ihre Schuhe waren für den Tag Standard wie immer, etwa zehn Zentimeter hohe schwarze Lackpumps. Aber in der Tüte in der auch die Sachen für Erika waren hatte sie extrem hohe enge und spitze Stiefeletten. Schwarzer Lack gut und gerne vierzehn Zentimeter hoch. Fast schon andächtig nahm sie die geilen Stiefeletten und stellte sie neben ihren Schreibtisch. Jeder der Sandra näher kannte wusste was es auf sich hat wenn sie in einem ihrer hohen Schuhe auftaucht, sie ist endlos erregt. Verträumt sah sie sich die Form der Stiefeletten an, sanft streichelte ein Finger über den harten langen dünnen Absatz.
Erika machte sich gerade wieder an die Arbeit als plötzlich die Türe laut in das Schloss fiel. Heute hatte sie sicherheitshalber nur einen Ohrstöpsel und sie hat auch nicht geraucht.
Daher war es klar dass sie hörte wie Sandra eintrat.
Als Erika Sandra sah begann es in ihrem Bauch zu kribbeln, sie konnte es aber nicht einordnen. War es nun vor lauter Angst oder aber war es…, es konnte doch nicht sein es sie erregte.
„Hallo Süße“ trällerte ihr Sandra entgegen.
„Hallo Frau Mang“ kam es von Erika leise und unsicher.
„Sag einmal, du Arme musst noch arbeiten alle Anderen sind schon weg. Wir sind die einzigen die noch hier sind.“
Erika wusste gerade nicht ob sie das freuen soll oder nicht.
Sandra legte ihr die Tüte mit den Sachen auf den Scanner.
„Hier habe ich etwas für Dich“
Sie kam näher.
„Ich möchte das du das jetzt sofort anziehst so wie es in der Tüte ist nicht mehr und nicht weniger. Ich muss schnell noch etwas erledigen und komme in ein paar Minuten wieder. Keine Angst keiner wird dich überraschen.“
Schwupps und weg war sie.
Erika stand ratlos da, sollte sie wirklich oder sollte sie heute einfach davon laufen und der alten Gruber eine Geschichte auftischen warum sie nicht fertig wurde.
Erika war nervös und unsicher, was sollte sie nur machen. Aber sie war auch neugierig, eigenartig neugierig vielleicht auch etwas erregt über diese Situation was sie aber nicht zugeben würde. Ein Blick in die Tüte und schon war sie wie versteinert.
Sofort vielen ihr die schwarzen Lederstiefel auf. Mit einem Griff hatte sie einen aus der Tüte geholt. Schwarzes mattes glattes Leder keine Applikationen, so nennt man das doch, total glattes Leder. Der Schuh selbst lief vorne sehr spitz zu und hatte einen dünnen enorm hohen Absatz.
Erika trug gerne hohe Absätze, kein Problem für sie, aber so hoch hatte sie keinen zu Hause.
Andächtig, fast schon bewundernd streichelte sie über den harten spitzen Absatz.
Ihre Neugierde war geweckt, sie musste einfach weiter in der Tüte nachsehen.
Ordentlich war alles darin verstaut, jedes Stück in Papier gewickelt damit es ja nicht schmutzig wird.
Ein Teil nach dem andere holte Erika hervor und sah es sich an.
Ein schwarzer halblanger Lederrock. Eine dunkelrote Bluse, dass diese total durchsichtig war viel Erika zu diesem Zeitpunkt gar nicht auf.
Fasziniert hielt sie den BH in Händen, einen Brusthebe aus schwarzem Satin. Immer schon wollte sie so ein Teil anprobieren. Dazu ein breiter Hüftgürtel ebenfalls schwarz mit je vier Strapsen an den Seiten.
Ein String, natürlich auch in schwarzem Satin aber er hatte nur drei Streifen, damit konnte man nichts aber auch gar nichts ihrer schönen Muschel verdecken. In Erika begann es abermals zu kribbeln, aber diesmal waren es eindeutig keine Angstgefühle.
Dazu noch Strümpfe hellgrau glänzend mit einer Naht an der Rückseite. Sie hatte auch schon halterlose Strümpfe getragen, zu ganz speziellen Anlässen, aber so etwas noch nie. Erschien ihr diese Art der Unterwäsche doch eher veraltet und nicht mehr modern und praktisch. Heute aber hatte sie ein Gefühl im Magen das ihr den nötigen Kick gab um über ihren Schatten springen zu können.
Sandra nahm sich noch etwas Zeit, sie war nervös unsicher ob das auch gut ginge aber sie konnte nicht anders. Diese Figur diese perfekte Figur und dann noch diese hemmungslose Hingabe, sie musste diese junge Frau einfach vernaschen.
Nach gut und gerne fünfzehn Minuten hielt sie es nicht mehr aus und trat den Gang in den Keller an. Natürlich in den geilen Stiefeletten. Schon alleine dass lies ihre Nippel anschwellen und hart werden. Sandra war eine Fetischistin wie sie im Buch stand, Schuhe, Unterwäsche und Dominanz waren ihre Laster.
Sandra öffnete die Türe und ging direkt zu dem Scanner-Platz.
Ihr blieb der Mund offen.
Erika stand da, die Bluse den Hüftgürtel das Höschen und den BH hatte sie schon an. Sie kämpfte gerade mit den Strapsen und den Strümpfen. Als sich Erika umdrehte und Sandra sah wie geil das Höschen sass war es schon fast um sie geschehen. Der mittlere Streifen zog sich schon perfekt zwischen die Schamlippen von Erika.
„Na, Probleme“ trällerte sie Erika entgegen die Verzweifelnd schien.
Kurz erschrak sie das Frau Mang schon wieder zurück war.
„Ich schaffe das mit den dummen Strapsen nicht“ jammerte sie verlegen.
„Warte, ich helfe Dir“ bot Sandra freundlich an.
Es dauerte keine zwei Minuten und Erika stand fertig da.
„Alles nur eine Frage der Übung“ erklärte Sandra wieder mehr als nur freundlich.
Erika sah sie an und bedankte sich.
„Los komm die Stiefel noch, dann passt alles.“
Erika stieg in die Stiefel und merkte die Höhe und die Enge an ihrem Fuß. Ihr gesamtes Gewicht lastete nun auf ihren Fußballen.
Sie ging ein paar Schritte und merkte dass sie es konnte und nicht nur dumm durch die Gegend stakste.
Sandra betrachtete sie von allen Seiten.
„Perfekt, du siehst einfach perfekt in den Sachen aus!“
Erika fühlte sich eigenartig, eigenartig erregt durch die Kleidung oder war es die Situation. Mittlerweile hat auch sie bemerkt dass die Bluse durchsichtig war was ihr aber sogar gefiel, solange sie nicht in der Öffentlichkeit damit spazieren muss, dachte sie und fühlte sich immer wohler.
Dazu noch das Höschen.
Schrecklich dachte sie nach den ersten Metern. Sie trug ab und an auch gerne Strings aber so etwas war unglaublich. Jeder Schritt, jede Bewegung reizte sie durch das mittlere Band unglaublich wie tief es sich zwischen ihre Schamlippen zog und bei jedem Schritt auch noch ihren Kitzler reizte.
Verlegen kam sie auf Sandra zu, sie hatte so viele Fragen, warum sie, warum diese Kleidung warum überhaupt. Sie traute sich aber nicht.
„Gefallen die Sachen“ fragte sie Sandra als sie wieder vor ihr stand.
„Danke ja, das sieht toll aus“ zwitscherte sie verlegen in Mädchenmanier.
Plötzlich war wieder die Hand von Sandra an Erikas Brust.
Sanft umschloss sie die Brust und spielte mit ihrem Fingernagel an dem Nippel.
„Ich finde es passt perfekt vor allem die Hebe mit deinen geilen Titten.“ Dabei schüttelte sie bewundernd ihren Kopf.
Erika war es unangenehm obwohl es mehr als angenehm war. Sie spürte wie ihre Muschel nass wurde und sie dieser Streifen der durch die Schamlippen ging feucht wurde.
„So, zeig einmal was du denn hier so einscannen musst vielleicht kann ich dir helfen.“ Wurde Erika aus ihrer Unsicherheit gerissen.
Sandra ein Biest der alten Schule verband nun nützliches mit dem Angenehmen. Sie hatte sich so weit in der Hand das es kein Problem für sie darstellte ihre Gefühle in den Griff zu bekommen und schnell noch konzentriert arbeiten konnte.
Sandra schob Erika zwischen sich und den Scanner und schon gingen die beiden die jeweiligen Files durch.
Immer wieder erklärte Sandra welches dieser Files wichtig und welches total unwichtig war.
In kürzester Zeit waren die Beiden konzentriert und schnell fertig.
Erika war es nur recht wenn ihr jemand so patent und gut bei der enormen Arbeit helfen konnte. Was sie nicht wusste, war das Sandra natürlich nur die unverfänglichen Dokumente scannen ließ. Alles aber auch alles was sie belasten hätte können wurde von ihr als unnötig eingestuft und von Erika demnach nicht gescannt.
Immer wieder suchte Sandra Körperkontakt bei Erika, einmal die Hand auf der Schulter dann umgriff sie sie und fasste ihr an die Hüfte dann wieder streichelte sie ihren perfekt in Leder gefassten Po.
Erika ihrerseits merkte das alles natürlich aber sie konnte nichts Abstoßendes an diesen Berührungen finden.
Zu guter letzt gingen die Beiden alles noch einmal durch um ja nichts zu übersehen.
Sandra stand hinter Erika und schaute ihr über die Schulter.
Sie waren schon fast am Ende da griff Sandra langsam fast schon wie in Zeitlupe unter den auf dem Scanner abgestützten Armen von Erika durch.
Erika konnte es nicht einordnen sie wusste aber in ihrem Innersten das jetzt wieder etwas passieren würde.
Als sie spürte dass Sandra ihr unter den Armen an die Brüste wollte legte sie ihre Arme an, so dass Sandras Hände gefangen waren und nicht weiter konnten.
Sandras Kopf kam Erikas immer näher.
„Lass mich… BITTE …an deine geilen Titten“ raunte sie ihr ins Ohr.
„Ich…, äh… ich kann nicht…, ich meine…, sie…, sie sind ja eine Frau.“ stotterte Erika.
Erika wusste nicht was sie tun sollte, zugegebener Massen es fühlte sich gut an, auch die Ausdrücke die sie verwendete sagte ihr zu, nicht so süß und nett eher treffend hart und vulgär.
Sandra nahm wieder eine Hand weg und legte nun Erikas Hals von ihren Haaren frei.
Erika erschrak als sie spürte dass sie sanft geküsst wurde. Zuerst ihre Schulter dann höher zu ihrem Hals bis zu ihrem Ohr.
Wahnsinnig schöne Gefühle machten sich in ihr breit, sie reflektierte unglaublich auf diese Art der Liebkosungen.
Schon war wieder die Hand an ihrem alten Platz und Sandra versuchte sanft weiter zu kommen.
Erika glaubte nicht wie erregt sie wurde alleine nur dadurch da sie am Hals geküsst wurde.
Mit einem Mal aber waren es keine Küsse mehr, sie spürte die Zunge von Sandra an ihrem Hals wie sie immer höher leckte zu ihrem Ohr. Auch war der Atem von Sandra deutlich als warme Luftdusche jedes mal zu hören und zu spüren.
Ein sanftes knabbern an ihrem Ohrläppchen lies sie schaudern, Erika lief die Gänsehaut Kreuz und Quer über den Körper. Das war genau der Moment auf den Sandra gewartet hat und schon schob sie langsam ihre Hände weiter bis sie die Brüste von Erika vollends in Händen hielt.
Sie umfasste die wunderbaren großen Brüste und begann mit ihren Fingernägeln an dem jeweiligen Nippel zu spielen. Erika konnte es noch immer nicht fassen aber es zählte sicherlich zu den Geilsten Momenten in ihrem bisherigen Sexualleben. Langsam aber spürbar verbog sie immer einen ihrer harten empfindlichen Nippel. Jedes mal wenn sie das machte glaubte Erika vor lauter geilen Gefühle zu zergehen ihr Knie gaben leicht nach und sie spürte wie ihre Oberschenkel zu zittern begannen, ein sehr trügerisches Zeichen bei der jungen Dame.
Erika war gefangen, sie war durch ihre Geilheit gefangen die ihr absolut keinen Spielraum mehr ließ etwas gegen Sandra zu unternehmen.
Diese war sich der Lage mehr als nur bewusst und nutzte es schamlos aus. Sie hatte Erika dort wo sie dieses junge Ding haben wollte.
Sandra nahm nun die beiden harten Nippel zwischen zwei Finger und begann daran zu drehen, nicht sonderlich fest aber doch so dass Erika es erregte.
Leise flüsterte sie ihr ins Ohr, „Hast du schon einmal mit einer Frau Sex gehabt?“
Erika schüttelte nur den Kopf. In ihr stiegen die wildesten Gefühle auf, was wird weiter passieren, sie wurde sogar sehr nervös.
„Möchtest du es denn?“ hauchte ihr Sandra ins Ohr.
Erika war sich wirklich nicht sicher, „Ich… ich habe keine Ahnung“ gab sie kleinlaut an.
„Ich will deine geile Fotze, lecken saugen beißen, bis du kollabierst“
Erika lief bei diesem Gedanken der kalte Schauer über den Rücken, sie liebt es Oral verwöhnt zu werden.
„Was hältst du davon wenn wir zu mir fahren?“
Sandra nahm nun eine Hand von Erikas Brust und streichelte über den perfekt in Leder gepackten Po. Dabei streichelte sie aber so tief das sie den langen Schlitz auf der Rückseite erreichte.
Erika zuckte ein wenig zusammen als sie die Hand von Sandra an ihren Oberschenkeln spürte. Es war eine unglaublich geile Stimmung zwischen den beiden aber Erika war sich noch immer nicht sicher.
Sie drehte sich um, mit viel Überwindung fragte sie nun Sandra, „Warum ich, warum machen sie das mit mir?“.
Sandra lächelte Erika an, „Weil du ein wunderbares, wunderschönes Mädchen bist und ich dich haben will.“
Erika wusste nicht wie sie reagieren sollte, solche Komplimente noch dazu von einer Frau waren ihr neu. Wenige Männer hatten ihr diese Komplimente bis jetzt gemacht und immer waren es die falschen die solche Worte in Mund nahmen, jetzt aber war es eine erfahren Frau. Sie war verwirrt und wusste wirklich nicht was sie tun sollte.
Sandra kam Erikas Gesicht nun sehr nahe und ehe sie sich versah lagen auch schon die Lippen auf ihren.
In ihr spielten sich die verrücktesten Szenen ab, Abscheu, Ekel, oder doch eine neue Erfahrung, sie konnte sich nicht mehr wehren. Zuerst langsam nur auf die Lippen dann öffnete zumindest Sandra ihre Lippen und auch hier konnte sich Erika nicht wirklich wehren also tat sie es der erfahrenen Frau gleich. Sanft legte ihr Sandra eine Hand an den Hinterkopf und zog sie nähre zu sich.
Plötzlich spürte Erika Sandras Zunge, wie ein Blitz traf es sie als sie mit ihrer Zunge erwiderte.
Warm weich und unendlich geil empfand sie es diese Frau zu küssen.
Ihr gesamter Körper erzitterte alleine nur durch diesen Kuss.
Sandra umgriff nun auch ihren Po und zog sie noch näher an sich heran. Dieser Körperkontakt war neu aber sehr erregend für Erika, sie glaubte es kaum, aber als Sandra gekonnt ein Bein zwischen ihre Beine stellte und langsam anfing sich an ihr zu reiben wurde sie richtig geil. Es war neu aber sagenhaft erregend als sie die Strümpfe von Sandra auf ihrer nur teilweise bedeckten Muschel spürte.
Sandra löste sich von Erika und sah ihr in die Augen, herrliche dunkelbraune Augen.
„Du musst ein bisschen lockerer werden meine Süße“
Erika war unsicher, verlegen aber auf das höchste Maß erregt.
„Magst du es wenn ich dich ein wenig rüder anspreche?“
Verlegen sah Erika drein, sie wollte es ja wirklich, leicht nur nickte sie mit dem Kopf.
„Sehr gut“ raunte sie ihr entgegen „gib mir deine geile Zunge du kleine Schlampe“.
Erika spürte wie geil sie wurde alleine die Worte brachten sie schon zum Kochen, dann aber kam der Gipfel. Sandra streckte ihr nur die Zunge heraus und Erika tat es ihr gleich. Sie liebte diese Art des Küssens. Die beiden sogen sich gegenseitig die Zungen in die Münder und lutschten daran. Nie hatte ein Mann bei Erika diese Art zu Küssen verstanden, nun aber stöhnte sie alleine darüber und genoss es als ihr Sandra ihre Hand an ihren Po legte.
Sie war gefangen in einem Taumel aus Lust und neuen Erfahrungen.
Sandra nahm sie an der Hand, sie räumten Wortlos die Sachen von Erika in die Tüte.
Hinter ihnen fiel die Türe schwer in das Schloss.
Beide gingen noch einmal in die jeweiligen Büros und holten ihre Sachen.
In Erikas Kopf drehte sich noch immer alles. Sie spürte bei jedem Schritt den sie tat wie sie von dem String gereizt wurde.
Sei sah an sich herunter und gefiel sich in den tollen Sachen. Laut schlugen die Absätze auf als sie in Richtung von Sandras Büro ging. Die war ebenfalls schon fertig.
Beide trugen je eine große Tüte ihre Handtaschen und lange Wintermäntel da es draußen sehr kalt war.
Sie nahmen sich wieder an der Hand, ihre Finger glitten wie Seide ineinander und so verließen sie das Bürogebäude über die Tiefgarage. Es dauerte keine zehn Minuten und sie waren bei Sandras Wohnung in der Tiefgarage angekommen.
Sandra wohnte mitten in der Stadt, in einem sehr tollen Penthouse.
Sie fürchtete dass Erika noch einen Rückzieher machen könnte und schon war sie wieder bei ihr um sie weiter zu umgarnen.
„Du siehst so etwas von toll aus in den Sachen mir läuft das Wasser im Mund zusammen.“
Sie nahm Erikas Kopf und küsste sie abermals lange und intensiv.
Auf dem Weg zu dem Fahrstuhl alberten die beiden wie Teenager herum.
Im Fahrstuhl dann waren Sandras Finger schon wieder wie eine Krake an Erika.
Sie lehnte in einem Eck des Liftes und genoss es offenbar wie die ältere Frau an ihr herumspielte.
Kaum hatten sei Sandras Wohnung betreten hat Erika, sie war ja gut erzogen, ihre Stiefel ausgezogen.
Sandra sah sie von der Seite an, „ich finde es ja supernett das es dir wichtig ist meine Wohnung sauber zu halten, aber ohne Schuhe“ sie schüttelte den Kopf und machte ein böses Gesicht. „Das ist ein absolutes No Go“.
Sie öffnete einen großen Schrank und Erika brachte den Mund nicht mehr zu. In diesem Schrank waren unfassbar viele Schuhe. In allen Variationen von Flach bis extrem hoch, in sämtlichen nur denkbaren Farben und dann auch noch auf einer Seite eine eigene Abteilung mit Stiefeln. Auch hier waren viele und vor allem sehr hohe, nicht nur der Absatz, Stiefel.
Mit einem gekonnten Griff nahm Sandra einen heraus. Die großen verspiegelten Türen rollten wieder zusammen und Sandra hockte sich vor Erika.
Diese sah nur einen schwarzen extrem hohen Pump, klassisch vorne spitz zusammenlaufend und einen langen dünnen Absatz.
Als Erika in den ersten Schuh stieg konnte sie die Höhe nicht glauben.
Jetzt erst merkte sie das dieser Schuh auch noch einen dünnen Riemen hatte der um die Fesseln gelegt wurde.
Hart und fest presste sich ihr Fuß in den engen Schuh ihr Gewicht lagerte nun nur mehr auf den Fußballen was ihr ein wenig Probleme machte.
Sandra streichelte noch den Unterschenkel von Erika als diese schon eher wackelig dastand.
„Ganz ruhig, gewöhne dich einmal an die Höhe der Absätze.“
„Du hast unglaublich tolle Beine“
„Der.. der Schuh hat aber einen verdammt hohen Absatz“ traute sich nun auch Erika.
Sandra stand nun hinter ihr und beide blickten in den Spiegel.
„Genau so wie er sein soll meine Süße. Das ist der perfekte FICK MICH Schuh. So etwas trägt man auch nur ganz selten in der Öffentlichkeit der ist eher für zu Hause gedacht.“
Sie griff nun Erika an die Schultern.
„Wie fühlst du dich darin?“
Erika wusste wieder einmal nicht wie sie ihre Empfindungen erklären soll.
Insgeheim gefiel es ihr in den hohen Hacken zu stehen, es gab ihr etwas Vulgäres.
„Nun… ,ja der ist schon toll.“ Gab sie kleinlaut zurück.
„Mädchen, du musst diesen Schuh mit Würde tragen, unter dem Motto, seht her ich bin es.
Dazu muss aber auch deine Körperhaltung stimmen. Streck deine Beine voll durch, stehe gerade und drück deine geilen Titten nach vorne.
Durch die gestreckten Schenkel wird dein Po fest“ dabei streichelte sie über das Leder das Erikas Po umgab.
„Dabei presst du auch deine Fotze nach vorne“.
Erikas Gefühlsschwall alleine bei dem Ausdruck war auch für sie neu.
„Schultern zurück und Titten nach vorne, hebe deinen Kopf ein wenig und schon strahlst du alleine Körperlich nur mehr puren Sex aus.“
Erika war fasziniert von den Worten und auch von der Hilfe die sie von Sandra bekam. Ja sie hatte sogar das naive Gefühl das sich hier eine Freundschaft zwischen alt und jung bilden könne.
Sandra nahm Erika mit an der Hand und die beiden gingen in den riesigen Wohnküche Bereich. Schnell öffnete Sandra eine Flasche Sekt und schenkte ihnen ein, dazu eine kleine Kugel Zitroneneis und einen Schuss Wodka.
Sie prostete sich zu, dann kam Sandra näher, „Ich würde mich freuen wenn du mich Sandra nennst, wenn wir alleine sind.“
Erikas Augen glänzten, doch eine Freundschaft, „oh, ja gerne“.
Sie tranken nach alter Tradition Bruderschaft. Dann aber näherte sich Sandras Kopf bedenklich dem von Erika.
„Jetzt will ich aber auch einen geilen Kuss.“
Schon spielten die Zungen der beiden ein wildes Spiel, Erika war gefangen in einem Strudel der Leidenschaft und Wollust.
Sandra verließ Erika kurz um sich umzuziehen, sie nannte es „sich ihrem Gast anpassen“.
Erika stand vor der großen Glasfront und sah sich die Stadt von oben an. Dabei aber hatte sie immer ihr Spiegelbild vor sich. Sie musste vor sich zugeben dass sie das alles, die Schuhe das Outfit und auch die Situation von einer Frau angemacht zu werden sehr erregte.
Sandra kam wieder und Erika viel fast das Glas aus der Hand.
Sie trug nun eine Bluse die als solche nicht zu bezeichnen ist da sie komplett durchsichtig war, nur Streifen verdeckten ab und an ihre Haut darunter.
Dann noch einen Rock der ihr ungefähr bis zu den Knien ging was aber total nebensächlich war da er vorne so geschnitten war das er bei jedem Schritt aufging und freien Blick auf Sandras Spalte gewährte die nur ihre Korsage darunter trug und sonst nichts.
Schon der Anblick gefiel Erika, es hatte diese derbe vulgäre Art und Weise die sie ja so gerne hatte.
„Na was sagst du“
Wieder war es bei Erika so dass sie sich nicht traute die Wahrheit zu sagen.
„Toll“ entkam ihr kleinlaut.
Sandra stellte sich vor sie hin, „wirklich nur toll“
Kichernd und verlegen trällerte sie sehr leise dann „Geil“.
In Sandras Gesicht machte sich ein zufriedenes Lächeln breit.
Als Sandra ein weiteres Glas brachte winkte Erika schon ab, „ich vertrage nicht viel Alkohol und gegessen habe ich auch noch nichts“.
Schnell war etwas bestellt, Sandras Lieblingsjapaner brauchte nur einen Anruf und schon wurde geliefert.
In der Zwischenzeit betätigte sich Sandra als Visagistin und Friseurin bei Erika.
Dezent wurden ihre Augen hell und ihr Mund tiefrot geschminkt. Ihre Haare versetzte sie mit ein wenig Gel und band sie zu einem hohen Zopf.
Als es läutete bat Sandra doch Erika schnell die Türe zu öffnen, dabei sah sie ihr zu wie sie sich in den hohen Schuhen bewegte und stellte fest dass es fast nicht besser ginge darin zu laufen. Schon alleine dieser Anblick und die Vorfreude dieses Mädchen noch zu vernaschen ließ bei ihr wieder die Säfte laufen.
Das Essen war gut und genau in der richtigen Portion. Die beiden Frauen plauderten über das Leben von Erika. Sandra hatte den Dreh raus die Situation so zu nutzen das Erika frei von der Leber weg erzählte, sie brachte Erika immer nur zu den Themen worüber sie bescheid wissen wollte.
So erzählte Erika von ihrer sehr behüteten Kindheit und eben auch von ihren Sexuellen Erlebnissen. Auch von der letzten tollen Nummer in der Tiefgarage, bei der ihr im wahrsten Sinne des Wortes das Hirn heraus gefickt wurde. Auch von den neuen und geilen Gefühlen die ihr der Finger in ihrem Po bescherte, einfach alles.
Die Beiden räumten ihr Geschirr ordentlich in die Küche und Sandra staunte nicht schlecht wie gut erzogen Erika war. Schon folgte der nächste Getränkemix den Sandra nun den Beiden auftischte.
Sie standen an der großen Glasfront in Sandras Wohnung und sahen auf die nächtliche Stadt. Viele Lichter von Werbungen gemischt mit der weichen Straßenbeleuchtung ebenso wie die vorbei fahrenden Autos ergaben eine mystische Mischung. Beide Frauen rauchten eine Zigarette und hatten ihre Gläser in der Hand. Sandra legte die Zigarette ab auch das Glas stelle sie ab. Ihre Hände gingen wieder einmal auf Wanderschaft.
Sanft glitten ihre Finger über Erikas Brüste, vor allem spielte sie herrlich mit ihren kleinen Nippeln die immer härter wurden. Jede Berührung löste in Erika einen Schauer aus. Immer wenn Sandra ihre Nippel ganz langsam zur Seite bog hätte sie aufstöhnen könne so geil fühlte es sich an. Wortlos lies Erika alles über sich ergehen sie brannte innerlich sie wollte jetzt mehr. Auch Sandra hatte ähnliches im Sinn, ihr Bemühungen um Erikas Brüste wurden grober, sie griff nun richtig zu fest und doch erregend. Auch spielte sie nicht mehr nur sanft an den Nippel sie drückte fest zu drehte und zog daran, bis Erika leise aber doch begann zu stöhnen. Innerlich hat sie den Kampf gegen die Liebkosungen aufgegeben, ihr war klar ab dem Zeitpunkt wo sie mit Sandra mitging das sie sich ihr hingeben musste und auch wollte.
„Magst du es ein wenig fester?“ fragte die rauchige Stimme von Sandra.
Erika nickte nur.
Sandra drehte Erika langsam mit dem Gesicht zu sich. Ihre Hände umgriffen beide Brüste von ihr. „Du hast absolut perfekte Titten“ erklärte sie während sie fest zugriff. Erika musste nun aufstöhnen so geil fühlte es sich an.
Sandra beugte ihren Kopf nach unten und legte dabei einen Nippel frei. Sofort leckte sie über den harten Nippel. Schlagartig zog sich der Vorhof von Erikas Nippel zusammen. Sie wimmerte leise. Sandra saugte und leckte über den Nippel, kurz aber spürbar begann sie auch daran zu knabbern was Erika ein lautes Stöhnen entlockte.
Langsam leckte sie nun über Erikas Dekolleté, in Erika spielten sich unfassbare Szenen ab. Sie schmiss quasi das brave Engelchen aus ihrem Gewissen denn ab sofort zählte nur mehr der kleine geile Teufel in ihr.
Die beiden Küssten sich nun wieder lange auf deren eigene geile Art und Weise, ihre Zunge spielten frei herum und dann begann auch wieder das gegenseitige einsaugen der Zunge. Bei Erika waren langsam alles Hemmungen über Bord geworfen. So ein geiles und vor allem lange anhaltendes Vorspiel hatte sie noch nie.
Sandra nahm ihren Kopf in beide Hände und führte sie nun Wortlos zu ihren Brüsten.
Erika hatte ein wenig Bammel das sie etwas falsch machen könnte aber als ihr Sandra leise zuflüsterte „Mach es so wie du es gerne hast“, war auch das eine Kleinigkeit und sie begann die harten großen Nippeln von Sandra zu verwöhnen.
Nur das ihre Bisse fester und härter waren was Sandra nur zu gut gefiel.
„Du bist eine wahrlich geile Schlampe, mach weiter“.
Naiv wie Erika nun einmal war stellte diese Aussage für sie eine Art Belobigung da und spornte sie nur mehr an.
Plötzlich aber griff ihr Sandra an den langen Zopf. Sie zog ihren Kopf nach oben und schaute ihr fest in die Augen.
„Ich will deine geile Fotze“
Erikas Beine begannen zu zittern, nicht aus Angst, ganz im Gegenteil.
Schon war eine Hand von Sandra unter Erikas Rock.
Sanft rieb sie durch die Schamlippen. Erika stöhnte laut auf und schloss dabei ihre Augen.
Mit einem Griff öffnete Sandra auch den Rock von Erika der mit lautem rascheln nach unten glitt.
Sie drehte Erika so dass sie nun an der frei im Raum stehenden Sitzgarnitur lehnte.
Auch die Bluse fiel nach unten.
Nur mehr in Unterwäsche stand sie vor Sandra. Diese ging einen Schritt nach hinten und sah sich den perfekten Körper an.
Ohne Worte ging sie wieder auf Erika zu, langsam hockte sie sich vor die junge Dame und streichelte sanft von ihren Unterschenkel nach oben.
Mit ihrer Zunge begann sie nun von den Knien nach oben zu lecken, Erika glaubte ihren Gefühlen nicht als Sandra mit der Zunge den Rand der Strümpfe erreichte und plötzlich auf ihrer Haut war. Sie hätte am liebsten geschrien, gejubelt und es sich selbst besorgte da sie schon so extrem erregt war und nur mehr Erlösung wollte.
Ihr gesamter Körper erzitterte als sie die Zunge nun über ihre Schamlippen lecken spürte.
Mit breiter Zunge und ein wenig Druck leckte Sandra über die Schamlippen.
Sie nahm das Bändchen das sich mittlerweile tief zwischen die Schamlippen gezogen hatte und spielte daran, im Wissen das dabei Erikas Kitzler massiert wird.
Erika lehnte an der Sitzgarnitur, ihr Becken weit nach vorne gedrückt, mit breiten Beinen und ihre Hände krallten sich die Ledergarnitur.
Sandra nahm nun gekonnt das Bändchen zur Seite und öffnete mit zwei Fingern die Schamlippen. Sofort schnellte ihre Zunge über den harten geilen Kitzler. Sanft umrundete ihre Zunge den Wonneproppen, ebenso sanft begann sie daran zu saugen. Was bei Erika wahre Stürme an Gefühlen auslöste.
Sie war bereit sie war eigentlich auf einem Servierteller angerichtet. Sie war angerichtet, nur ließ sie Sandra ein wenig noch schmoren.
Immer wieder reizte sie die arme junge Maus bis an die Grenze um dann aber wieder den Pegel nach unten fallen zu lassen um sie abermals in die wunderschönen Gefühlshöhen zu treiben.
Sandra saugte sich nun wieder an Erikas Kitzler fest, sie ließ den Wonneproppen zwischen ihren Lippen ein und ausgleiten, kurz aber begann sie vorsichtig daran zu knabbern.
Das war es dann, Erikas Körper verkrampfte sich total. Sie atmete nicht einmal, nur kurz stoßweise presste sie die Luft aus ihren gespannten Lungen. Dann aber erzitterte der gesamte Körper und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Laut stöhnte sie und sackte langsam zusammen.
Sandra aber stand auf um sie zu halten und zu stützen. Dabei war sie aber so unheimlich gemein und rieb permanent an Erikas Kitzler weiter.
Erika hatte sich wieder ein klein wenig gefangen, bis sie abermals an die Klippe des nächsten Orgasmus kam.
„Wahnsinn ich…, ich…, ich komme…, ich komme schon wieder…“ stöhnte sie Sandra ins Gesicht.
Ihre Augen drehten sich in Zeitlupe unter ihre Augenlieder und schon begann das Schauspiel von neuem ihr Körper verkrampfte sich, sie atmete nur mehr Schubweise und dann erzitterte sie abermals.
Sie verlor viel Flüssigkeit was Sandra sofort auf die Idee brachte das sie hier vielleicht eine der wenigen Frauen vor sich hätte die Ejakulieren kann.
Schnell und hart drang sie mit zwei Fingern in die noch immer wimmernde Erika ein. Gekonnt suchte sie den Punktoberhalb des Schambeins und begann sie dort zu reizen.
Sie fickte die junge Muschi beinhart.
Erika war nicht mehr ganz auf dieser Welt, sie schwamm in einem Strudel der Gefühle.
Sandra griff ihr hart und fest an die Brust sie bohrte ihre Finger in diese was bei Erika zu neuerlichem Wimmern führte.
Sandra griff Erika nun an den Hals sie drückte vorsichtig zu aber sie drückte zu. Erika sah sie mit großen Augen an. Sandra aber ließ nicht locker sie fickte immer härter mit ihren Fingern in Erika. „Was…, was machst du mit mir?“ stammelte Erika.
Dann aber war es so weit, mit einem Mal erstarrte Erika wieder. Ihre Augen aber blieben klar und wurden immer grösser. Sandra fickte weiter und schon war es so weit. Mit einem Schrei kam sie. Sie brüllte all ihre Lust heraus und siehe da sie spritze wirklich einen kleinen feinen Strahl. Sandra machte weiter und es folgte noch ein kurzer Strahl an Flüssigkeit. Dann brach aber Erika zusammen. Sie wimmerte und zitterte am gesamten Körper. Ihre Beine gaben nach und sie sackte auf den Boden. Sofort war Sandra da und hielt sie in ihren Armen fest. Erikas Körper zuckte noch immer unkontrolliert während die ältere Frau die jünger mit ihren Händen schützen festhielt.
Erika weinte und schluchzte, sie konnte das Alles nicht fassen vor allem nicht dass sie so einen heftigen Orgasmus hatte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas Enormes erlebt.
Sandra holte die Getränke und die beiden kuschelten lange Wortlos auf der großen breiten Sitzgarnitur.
Sandra streichelte Erikas Beine.
Langsam wollte Erika wissen wie sie denn das gemacht hat dass sie so extrem gekommen sei.
Dabei merkte Sandra dass Erika gar nicht bewusst war das sie abgespritzt hatte.
Nun war wieder Aufklärung angesagt, Sandra erklärte nun Erika alles bis ins kleinste Detail. Die war anfänglich unglaublich geschockt, das gerade sie so eine Gabe hatte um die sie zumindest Sandra beneidete, aber wie.
Schon aber war Sandras Hand wieder auf Wanderschaft.
„Bitte Sandra ich kann nicht mehr“ jammerte Erika.
Als aber Sandra begann sie nur mit einem Glied ihres Fingers zu ficken, öffnete Erika bereitwillig ihre Beine und genoss die Liebkosungen.
Mit einem Mal aber rutschte Sandra unter Erika hervor und kniete sich über ihren Kopf.
Erika wusste was kommen musste und roch nun zum ersten Mal eine geile Frau. Alleine der Geruch machte sie aber machtlos, sie wurde so heftig davon erregt das sie ohne Umschweife sofort an Sandras Muschi zu lecken begann. Unbeholfen und tollpatschig aber mit der Zeit hatte sie auch den Dreh heraus und Sandra begann zu wimmern. Die aber hatte immer noch einen Finger in Erika und machte nun dort weiter wo sie vorher aufgehört hatte, sie fickte die junge glatte Fotze.
Erika stöhnte und wimmerte während sie Sandra leckte. Sandra begann nun ihrerseits die Wellen des Orgasmus zu spüren, langsam erhoben sie sich über ihr und mit einem Mal brach der ersehnte erlösende Orgasmus über ihr zusammen.
Auch Erika wimmerte und bei ihr begannen ebenfalls die kleinen feinen Stiche sie in die Erlösung zu treiben.
Beide lagen nun übereinander und atmeten schwer.
Es war mittlerweile kurz nach Mitternacht und so beschlossen sie nach einer ausgiebigen Dusche, die sie natürlich auch zu zweit absolvierten, das Bett aufzusuchen.
Eng aneinander gekuschelt schliefen sie ein.