Gefährlicher Urlaub am Meer
Martin ist mit seinem Mietauto am Meer entlang unterwegs und auf der Suche nach einem schönen Strand. Doch es ist wie verhext, alle bisher abgeklapperten Strände sind hoffnungslos überfüllt. Doch nun führt die Straße ein paar hundert vom Meer weg und Martin geht zwischen Gebüschen hindurch bis er schließlich wieder nahe eines Strandes auf einem mit Gras bewachsenen Hügel steht. Schon lange zuvor hat er die Brandung gehört. Nun sieht er auch die Wellen, die unaufhörlich gegen den Strand branden. Er sieht sich verwundert um und stellt erstaunt fest, dass hier absolut niemand zu sehen ist.
Der Pfad, der ihn hierher brachte, mündet in einen etwas breiteren Weg, der sich dann irgendwo im Sand des Strandes verliert. Am Ende des Weges, etwas zurück gesetzt, sieht Martin eine Bank stehen. Der Hügel neigt sich sanft in Richtung Indischer Ozean. Martin atmet tief durch. Er sieht sich um. Der Ideale Platz. Weit schweift sein Blick den menschenleeren Strand entlang. So hat er sich immer das Paradies vorgestellt. Er sieht große Palmen, und den endlosen weißen Sandstrand. Langsam streift er seine Schuhe von den Füssen und geht durch den warmen Sand. Zehn Meter von den heranstürmenden Wellen entfernt breitet er sein mitgebrachtes Handtuch aus. Er entledigt sich seiner Hose und des T-Shirts und nur noch mit seiner Badeshorts bekleidet, lässt Martin sich auf dem Handtuch nieder. Wieder atmet er tief durch. Diesen Kurzurlaub, um von Allem Abstand zu gewinnen hatte er bitter nötig. Er muss seine Gedanken ordnen und wieder zu sich selbst finden. Seine Freundin hatte sich von ihm getrennt und eine riesige Leere hinterlassen. Der Bruch wischen den Beiden vollzog sich schleichend. Hier ein unbedachtes Wort, da eine winzige Unwahrheit oder gar bewusst gelogen. Zuerst war nur die räumliche Trennung wegen des Jobs geplant. Dann immer deutlicher, war dies nur eine Ausrede um den Schlussstrich zu ziehen. Zuletzt der Bruch, endgültig und heftig schmerzend. Martin muss jetzt einfach alleine sein und dieser Ort hier scheint genau richtig zu sein. Er träumt vor sich hin, schließt die Augen und genießt die Seeluft und das Rauschen des Indischen Ozeans. Er liegt etwa eine Stunde in der Sonne und entscheidet sich dann schwimmen zu gehen. Als er sich aufrichtet sieht er, dass er nicht mehr alleine am Strand ist. Auf dem Hügel, in der Nähe der Bank hat sich eine Frau niedergelassen und blickt aufs Meer hinaus. Von seinem Standpunkt aus kann Martin nur erkennen dass sie eine volle frauliche Figur hat und einen roten Badeanzug trägt. Sie ist zu weit weg um zu erkennen ob sie jung oder älter ist. Es ist ihm auch ziemlich egal. Er möchte nur alleine sein. Ohne weiter auf die Frau zu achten läuft Martin in Richtung des Meeres und stürzt sich in die Wellen. Er ist ein guter Schwimmer und ist oft im Meer geschwommen. Nach wenigen Metern aber spürt er eine heftige Unterwasser Strömung die ihn von der Oberfläche nach unten zieht. Noch verspürt er keine Panik. Mit kräftigen Schwimmzügen teilt er das Wasser und versucht aus der Strömung zu gelangen. Noch immer scheint für ihn alles normal zu sein. Für einen kurzen Moment überkommen ihn Zweifel ob er wohl in der Lage sei, die Strömung die sich jetzt sogar verstärkt bemerkbar macht, zu überwinden. Doch dann hat er keine Zeit mehr darüber nachzudenken, er schwimmt nun, wie er entsetzt feststellt, um sein Leben. Er kämpft wie nie zuvor in seinem Leben mit der gleichzeitigen Gewissheit es nicht zu schaffen. Unweigerlich wird er nach unten gezogen und dann wird er bewusstlos.
Er kommt wieder zu sich und sieht als Erstes ein sehr besorgtes Gesicht einer etwa vierzigjährigen Frau vor sich. Ein Gesicht wie ein Engel, denkt sich Martin. Dann plötzlich fällt ihm ein, was geschehen war. Nun übermannt ihn die Panik. Voller Angst umschlingen seine Arme die Frau die sich über ihn beugt und er klammert sich an sie. „Hallo, da bist du ja wieder“ sagt sie mit rauchiger Stimme zu Martin. „Ich habe mir echt Sorgen um dich gemacht. Du warst richtig weggetreten. Bist du wieder ok?“. Martin begreift nun, dass die unmittelbare Gefahr vorüber ist und nimmt seine Arme zurück. „Tut mir leid“ stottert er und blickt in ihre Augen. „Ich glaube, ich verdanke Ihnen mein Leben. Danke“. Er setzt sich auf und schaut sich verwundert um. Von seinem ursprünglichen Platz, an dem noch immer seine Sachen liegen, ist er bestimmt 70 Meter entfernt. Er sitzt am Strand, direkt am Wasser und nun erst blickt er die Frau genauer an. Es ist, wie er erst jetzt bemerkt, die Frau die in der Nähe der Bank saß. Sie sieht gut aus. Sehr gut sogar. Sie hat pechschwarze Haare, halblang und lockig. Eine tadellose Figur gibt sie ab in ihrem roten Einteiler. Sie ist nicht gertenschlank sondern sehr weiblich mit runden Hüften und einem kräftigen Hintern. Nicht dick. Beileibe nicht. Man könnte sie allenfalls als vollschlank bezeichnen. Ihr Gesicht ist elfenhaft mit einer kleinen Nase, schwarzen Augen wie Perlen und einem sehr sinnlichen Mund. Weiße kleine Zähne vervollständigen das Bild. Sie hat ein sehr hübsches Lächeln in ihrem Gesicht als sie antwortet: „Mein Name ist Natalie. Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken. Kannst du gehen“? Mit ihrer Hilfe gehen sie zu der Bank auf dem Hügel und Martin setzt sich. Natalie geht zurück zum Strand und holt seine Sachen. „Weist du“ sagt sie nach einer Weile zu ihm. „Du hattest wirklich Glück dass ich da war. Hier gibt es starke Strömungen die schon mehreren Menschen das Leben kosteten“. Sie schaut gedankenverloren aufs Meer hinaus, dann sagte sie nach einer kurzen Weile: „Du solltest zurück zu deinem Hotel fahren und dich ausruhen. Morgen wird es dir wieder besser gehen“. Sie verabreden sich für den nächsten Tag an diesem Ort und trennen sich.
Am nächsten Morgen, als er zum Strand zurückkehrt ist sie bereits da und schaut wieder aufs Meer hinaus. Er steht eine Weile da und beobachtet sie. Sie macht einen traurigen Eindruck auf ihn, wie sie dasitzt und nur aufs Meer starrt. Heute trägt sie einen schwarzen Bikini der ihr sehr gut steht und ihre Figur vorteilhaft betont. Er macht sich bemerkbar und setzt sich zu ihr auf die Bank. Wieder sind sie beide total alleine am Strand. „Natalie, ich möchte mich noch mal für deine Hilfe gestern bedanken. Ich glaube ohne dich wäre ich tot“. Er küsst sie zärtlich auf die Wange und Natalie wehrt sich nicht als er sie dann auf den Mund küsst. Sie erwidert seinen Kuss zögerlich und schlägt dann verschämt die Augen nieder. Sie beginnen sich lange zu unterhalten. Martin weint sich richtig bei ihr aus. Er berichtet von seiner gescheiterten Beziehung und von seinem Kurzurlaub hier am Meer. „Wie alt bist du“? fragt Natalie. „Ich war letzten Monat fünfundzwanzig“ antwortete Martin. „Als ich etwa in deinem Alter war, ist genau hier an dieser Stelle mein Verlobter ertrunken. Er war meine erste große und einzige Liebe“. Nachdenklich fährt sie fort: „Das ist inzwischen schon mehr als 26 Jahre her“. Ungläubig starrt Martin sie an. Dies würde bedeuten sie ist bereits 50 Jahre oder etwas älter. Er kann es kaum glauben. Allenfalls 43 – 45 Jahre hätte er geschätzt. Sie fährt fort: „Ich bin danach hier hergezogen, weil ich das Meer liebe und ich zugleich immer, wenn ich mich danach fühlte, hier sein konnte. Ich habe mich als Rettungsschwimmer ausbilden lassen um Leuten zu helfen die in Not geraten. In deinem Falle hat es sich nun wohl ausgezahlt. Als ich sah, dass du genau dort in das Meer gingst, war mir klar was geschehen würde. Ich bin dir unmittelbar auf den Fersen gefolgt. Du warst schon untergegangen als ich dich erreichte. Zum Glück habe ich dich sofort zu fassen bekommen und so konnte ich dich ans Land ziehen“. Martin sieht sie bewundernd an: „Aber ich bin mindestens 25 bis 30 Kilogramm schwerer als du. Es muss dich unwahrscheinlich viel Kraft gekostet haben, mich an Land zu ziehen“. „Diese Tricks lernt man bei den Rettungsschwimmern, also vergiss es“. „Wie kann ich vergessen, was du für mich getan hast“, erwidert Martin und zieht sie zu sich heran. Er küsst sie und sie erwidert seinen Kuss ohne Scheu und ohne Vorbehalt. „Ich möchte mich wirklich erkenntlich zeigen“ sagt Martin leise zu ihr „solltest du einen Wunsch haben, den ich dir erfüllen kann so lasse es mich wissen. Ich stehe tief in deiner Schuld“. Natalie schaut ihn nachdenklich an: „Bitte rede nicht von Schuld. Seit ich hierher zog vor 25 Jahren hatte ich nie einen Job. Das war nie nötig. Ich bin finanziell unabhängig und brauche zum Leben nicht viel. Ich war nie verheiratet und habe keine Kinder. Natürlich hatte ich während dieser Zeit Männerbekanntschaften, aber nie entwickelte sich etwas Ernstes daraus. Und wenn ich ehrlich bin, so ist dies auch ok. Hier in der Gegend bezeichnen mich viele als „Die Verrückte“ weil ich oft stundenlang am Strand bin und aufs Meer hinaus starre. Ich liebe das Meer und gleichzeitig hasse ich es für das was es mir angetan hat. Manchmal sehne ich mich auch nach menschlicher Wärme obwohl ich gerne alleine bin. Ich brauche meine Unabhängigkeit und will keine feste Bindung. Wenn ich dir nicht zuwider bin, so verbringe die letzten zwei Tage deines Urlaubs mit mir. Dies verpflichtet dich zu nichts. Jederzeit kannst du gehen, wenn ich dir auf die Nerven gehe. Ich erwarte nichts von dir, was du nicht freiwillig tun willst. Wie wäre das? Könntest du dir vorstellen mit mir alter Schachtel auszukommen“? Martin ist ein wenig erstaunt über dieses Angebot. Er fühlt sich sehr wohl in ihrer Nähe und für ihn wäre dies eher eine Erfüllung seiner eigenen Wünsche als ein Opfer. „Es wäre mir ein Vergnügen, diese zwei Tage mit dir zu verbringen. Aber ich möchte dich bitten, dich nicht als alte Schachtel zu bezeichnen. Du verkaufst dich selbst weit unter Wert mit einer solchen Aussage. Du bist eine sehr attraktive Frau und kannst mit deinem Aussehen weit jüngeren Frauen Paroli bieten“. „Also abgemacht, gehen wir schwimmen“? fragt Natalie den jungen Mann. Sie zeigt ihm, wo es relativ ungefährlich ist zu schwimmen. Da sie beide gute Schwimmer sind, riskieren sie es, ziemlich weit ins offene Meer zu schwimmen. Mit kräftigen Stößen teilen sie die Wellen und es macht ihnen sichtlich Spaß. Danach liegen sie am Strand und genießen die Sonne. Nach einer Weile bittet Natalie ihn, ihren Rücken einzucremen. Sie liegt auf dem Bauch und öffnet ihr Bikini Oberteil. Ihr Rücken ist nahtlos von einer tiefen Bräune überzogen. Gefühlvoll cremt Martin ihren Rücken ein. Sanft gleitet seine Hand über ihre Haut und er fühlt, wie sie erschaudert unter seiner Berührung.
„Darf ich“? fragt Martin und ohne ihre Antwort abzuwarten rollt er ihr Bikini Unterteil ein wenig nach unten. Wieder fällt ihm auf, dass sie offensichtlich nahtlos braun ist. Seine Hand mit der Sonnencreme gleitet sanft und zugleich kräftig über ihren unteren Rücken. „Ich hasse das Gefühl der nassen Badeanzüge auf der Haut und nehme oft ein Sonnenbad ohne diese lästigen Badeklamotten“, erklärt Natalie. „Mir geht es genauso“ antwortet Martin lachend und steigt aus seinen Badeshorts. Natalie entledigt sich ihres Bikinis und Martin erkennt nun Natalies volle Brüste und ihre nur spärlich behaarte Scham. Nachdem sie sich ausgezogen hat, legt sie sich wieder auf den Bauch und Martin fährt fort ihren Rücken einzucremen. Seine Hand gleitet nun auch über ihren Hintern und sanft aber bestimmt verteilt er die Creme auf ihrer Haut. Leise beginnt Natalie unter der Berührung zu stöhnen. Martin lässt seine Hand zwischen ihre Hinterbacken gleiten und er bemerkt wie Natalie leicht ihre Beine öffnet. Deutlich sind ihre Schamlippen zwischen den Hinterbacken zu erkennen. Martin ist sich nicht sicher ob er weitermachen soll und so gibt er ihr die Creme zurück. Nun beginnt Natalie seinen Rücken einzucremen. Er spürt ihre kühlen Hände auf seinen Schultern und seinem Rücken. Auch sie cremt seinen Hintern ein. Martin bemerkt wie sein Schwanz langsam aber unaufhörlich anwächst. Zum Glück liege ich auf dem Bauch, denkt sich Martin. Dann plötzlich, völlig unerwartet sagt sie mit leiser Stimme aber sehr bestimmt: „Dreh dich um… bitte“. Martin dreht sich auf den Rücken und sein halb aufrechter Schwanz wächst nun zur vollen Länge an. Es ist ihm peinlich aber Natalie cremt seine Brust und seine Beine ein als würde sie nichts bemerken. Dann beugt sie sich hinab und küsst Martins Schwanzspitze sehr zärtlich. Mit einer Hand umschließt sie seinen Schwanz und zieht langsam seine Vorhaut zurück. Martin meint zu explodieren. Sie schaut ihm tief in die Augen und umschließt mit ihren Lippen seinen Schwanz. Tief schiebt sie sich sein Teil in ihren Mund und spielt mit der Zunge an dem Schaft. Martin wirft den Kopf in den Nacken und ergibt sich ihrer flinken Zunge und ihren umschmeichelnden Lippen. Natalie ergreift vorsichtig seine Hoden und drückt sie zusätzlich spielerisch. Immer schneller lässt sie ihre Lippen an seinem Schwanz auf und abgleiten. Sie bringt ihn fast um den Verstand. Ihm ist bewusst, dass er das nicht lange durchhalten kann. Er tastet zwischen ihren Beinen nach ihrer Scham. Sie ist mehr als feucht, wie er bemerkt. Mit zwei Fingern teilt er ihre Schamlippen und lässt einen dritten Finger zart durch ihre leicht geöffnete Pussy gleiten. Ihr Stöhnen beweist ihre Bereitschaft und mit seiner Unterstützung setzt sie sich auf seine Brust mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Ihre Pussy ist nun genau vor seinem Gesicht und er beginnt sie vorsichtig zu lecken. Seine Zunge fährt entlang ihrer Schamlippen, taucht zwischendurch tief in ihre Pussy und mit seinen Lippen umschließt er ihren Kitzler. Er saugt sehr behutsam an der Knospe und sie windet sich hin und her. Dann beginnt er das Spiel von vorne. Tief lässt Martin seine Zunge in ihre Pussy gleiten. Mit seiner Nase ist er nahezu in ihrem Hintereingang, den er in sein Zungenspiel mit einbezieht. Ihre Rosette zieht sich automatisch zusammen als er mit seiner Zunge daran leckt. Bei der nächsten Berührung mit seiner Zunge stöhnt Natalie laut auf und verstärkt ihrerseits ihre Bemühungen um Martins Schwanz. Beiden ist klar, dass der erste Erguss nicht mehr lange auf sich warten lässt. Martins Schwanz ist kurz vorm Bersten. Er ist kaum noch in der Lage, sich zurückzuhalten, doch Natalies Orgasmus kommt noch schneller. Sie reibt mit ihrem Unterleib über sein Gesicht und unvermittelt wird ihr Stöhnen lauter und intensiver. Sie versteift sich und er schmeckt ihre Mösensäfte. Dann ergießt sich Martin in ihren Mund. Die Menge seines Spermas muss enorm sein, doch Natalie schluckt wie eine Ertrinkende jeden Tropfen seines Saftes. Nicht der geringste Tropfen rinnt aus ihrem Mund. Erschöpft für den Moment sinkt sie auf Martins Brust.
Nach einer kurzen Pause dreht sie sich herum, greift mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und ergreift Martins noch immer steifen Schwanz. Natalie zieht die Vorhaut zurück und positioniert ihn direkt vor ihrer Pussy. Sie zieht den Schwanz mehrmals durch ihre Spalte und benutzt ihre Mösensäfte als Gleitmittel. Dann setzt sie sich auf Martins hoch aufgerichteten Schwanz und treibt ihn ohne Unterbrechung bis zum Anschlag in ihre Pussy. Sie stützt sich auf seinen Oberschenkel ab und Martin unterstützt sie, indem er mit beiden Händen ihren Hintern anhebt und dann bevor sein Schwanz aus ihr herausgleitet, sie wiederum fallen lässt. Ihre Brüste mit den harten Nippeln bieten sich seinen Lippen an und er macht Gebrauch davon. Langsam leckt er über ihre Nippel nimmt sie in den Mund und saugt an ihnen. Sehr vorsichtig beißt er spielerisch zu. Dann wieder lässt er seine Zunge um die Nippel kreisen. Er treibt sie damit nahezu in den Wahnsinn. Sie stülpt sich regelrecht über seinen Schwanz und beide ficken sich gegenseitig heftig und hart. „Ich… komme“, stöhnt Natalie zwischen zwei gewaltigen Stößen. Und sie kommt. Heftig. Zitternd sinkt sie auf ihn herab. Er streichelt ihren Hintern und gibt ihr Zeit sich zu erholen. Nach wenigen Minuten Pause nimmt Natalie Martin an der Hand und geht mit ihm zu der Bank unweit ihres bisherigen Platzes. Sie drückt ihn auf die Bank und setzt sich neben ihn. Mit einer Hand spielt sie mit seinem immer noch halb steifen Schwanz und richtet ihn langsam wieder auf. Dann stellt sie ihre Beine rechts und links von ihm auf die Bank. Sie hält sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest und lässt sich langsam auf seinen Schwanz hinab. Natalie stülpt sich selbst über seinen Schwengel und treibt ihn unaufhaltsam tief in ihre Pussy hinein. Martin kommt sich vor wie im Himmel. Er sitzt hier am Strand und wird von einer tollen Frau gefickt. Und wie! Immer schneller und härter gleitet sie an seinem Schwanz auf und ab. Wenn immer er glaubt jetzt würde er aus ihr herausgleiten, treibt sie seinen Schwanz wieder in voller Länge in sich hinein. Er spürt, wie ihre Vagina-Muskeln seinen Schwanz umschließen. Noch nie hatte ihm eine Frau solche Gefühle bereitet. Ihre Brüste tanzen lustig vor seinen Augen auf und ab. Nun zieht sie sich komplett zurück. Sein Schwanz gleitet aus ihrer Pussy heraus und sie steht auf und dreht sich herum. Sie streckt ihm ihren Hintern entgegen, zieht mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und bückt sich tief herunter. Martin positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und schiebt sich kraftvoll von hinten in sie hinein. Mit beiden Händen an ihren Hüften beginnt er sie nun kraftvoll zu ficken. Ihre Brüste schaukeln bei jedem seiner Stöße hin und her. Er drückt sie gegen die Bank und sie kniet sich darauf. Er folgt ihr und fickt sie von hinten halb stehend und halb kniend. Dann lehnt sie sich mit dem Oberkörper über die Banklehne, hält sich mit den Händen an ihnen fest, den Hintern weit nach hinten gestreckt. Martin rammt ihr in immer schnellerem Rhythmus seinen Schwanz in ihre Pussy. Es dauert nur kurze Zeit und Natalie steht erneut vor einem Orgasmus. Sie stöhnt und windet ihren Hintern. Martin stößt seinen Schwanz immer tiefer und schneller in ihre Pussy und das Klatschen seiner Hoden an ihrem Kitzler ist zu hören. Das scheint sie noch mehr zu erregen und ohne Vorwarnung kommt sie. Sie verkrampft total und klemmt ihre zuvor offenen Schenkel zusammen. Dadurch kommt auch fast sofort Martin zum Schuss. Er spritzt sein Sperma tief in ihre Pussy. Glücklich befriedigt sinken sie zurück auf die Bank. Hand in Hand gehen sie später erneut zum Strand um zu schwimmen. Im seichteren Wasser toben sie herum wie kleine Kinder. Immer wieder küssen sich beide leidenschaftlich um danach in den warmen Sand zu sinken und sich auf die eine oder andere Weise zu lieben. So verbringen sie den Rest des Tages. Am Abend trennen sie sich mit der Absicht sich am nächsten Tage wieder an Strand zu treffen. Als Martin den Tag Revue passieren lässt, wird im bewusst, dass er weder ihren Nachnamen noch ihre Adresse kennt.
Am nächsten Morgen, als Martin zum Strand kommt, fehlt von ihr jede Spur. Auf der Bank, weithin sichtbar, liegt unter einem Stein auf einem Zettel eine Nachricht für ihn:
„Lieber Martin. Bitte entschuldige mein Fernbleiben an deinem letzten Urlaubstag hier. Ich hatte einen phantastischen Tag gestern und möchte mich herzlich dafür bei dir bedanken. Bitte suche nicht nach mir und behalte mich so in Erinnerung wie du mich gestern erlebt hast. Du erinnerst mich zu sehr an meinen Verlobten. Eine erneute Trennung wäre sehr schwer für mich. In Liebe Natalie“.