Gefällt dir was du siehst?
Mein Bruder und ich gingen an die Party eines gemeinsamen Freundes namens Tom. Dieser spielte mit meinem Bruder Fußball, machte gerade mit mir Abitur und wohnte noch zuhause. Seine ältere Schwester, gerade zwanzig geworden, hatte eine eigene kleine Wohnung, ein Anliegerwohnung und lebte dort mit ihrem Freund. Verena und Karl hießen die beiden. Die Vermieter des Hauses, in der die Anliegerwohnung lag, waren im Ruhestand und oft verreist, so auch an diesem Wochenende.
Wie Tom uns erzählte, hatte er mit seiner Schwester ausgemacht, dass er ihre Wohnung bis zwölf Uhr für sich hätte, dann würden die beiden heimkommen. Ich kannte weder Verena noch Karl.
Die Party war in vollem Gange. Drei Kästen Bier waren schon leer und die Bowle für die Mädels war auch schon lange weg geschlürft, da machten sich alle über die härteren Sachen her.
Wir waren alle gut drauf und ziemlich angesäuselt. Bei mir ist es immer so, dass ich durch Alkohol schnell erregt werde. Ich berühre dann andere häufiger als sonst und mag es dann auch selbst angefasst zu werden, obwohl ich das ansonsten immer verabscheue.
Ich tanzte gerade mit meinen Freundinnen zu einem geilen Song, als plötzlich zwei neue Gesichter im Zimmer standen. Das mussten Verena und Karl sein.
Verena sah ihrem Bruder Tom einigermaßen ähnlich. Der größte Unterschied zwischen den beiden war zweifellos ihre „sekundären Geschlechtsmerkmale“, oder anders ausgedrückt ihre Titten. Ja, es waren echte Titten! Ich benutze das Wort sonst nicht häufig, doch das Wort ‚Brüste‘ reichte für diese Fleischberge nicht aus.
Sie hatten ein Theater besucht und Verena trug daher eine Art rotes Abendkleid. Ihr Dekolleté war umwerfend und lenkte von ihren etwas kräftigeren und nicht so schönen Beinen ab. Ihr Hintern war angemessen und oben, ich bemerkte das erst etwas später, hatte sie hübsches, freundliches Gesicht mit lustigen Augen und einer blonden Kurzhaarfrisur.
Karl trug eine schwarze Hose, ein Sweatshirt und einen Blazer darüber. Er war dunkelhaarig, athletisch und auch er machte ein gutmütiges Gesicht.
Ich sah die beiden, oder besser: ich sah sie und war auf den Schlag weg verliebt. Ja, ich weiß, es klingt merkwürdig. Ich war ja schon einige Male mit Frauen zusammen gewesen, aber noch nie hatte ich gleich ein dermaßen intensives Gefühl der Anziehung gespürt.
Meine ersten Kontakte zu Frauen, oder besser Mädchen, ergaben sich aus der typischen Neugier von Pubertierenden. Wir hatten uns angeschaut, verglichen und schließlich gestreichelt und zum Höhepunkt gebracht. Aber das waren immer zufällige, ja beiläufige Entwicklungen gewesen. Aber diese Frau hatte eine solch intensive erotische Ausstrahlung, dass ich gleich feucht im Schritt wurde.
Dabei konnte man mich beim besten Willen nicht als lesbisch bezeichnen. Bisexuell trifft es am ehesten. Ich hatte mehrere männliche Freunde gehabt, mit denen ich natürlich auch Sex gehabt hatte. Teilweise sehr guten und sehr befriedigenden Sex. Und hin und wieder schob ich auch mal eine Frau ein, wenn mir der Sinn danach stand, doch das waren immer reine Sexbeziehungen gewesen. Aus diesem Grund lebte ich auch noch allein bei meinen Eltern, und das gerne.
Ich hatte also ein gutes, befriedigendes und abwechslungsreiches Sexualleben und stand nicht unter Notstand, trotzdem verspürte ich sofort ein mir nur allzu wohl bekanntes Ziehen in meiner Bauchgegend, dass sich immer einstellte, wenn ich jemanden attraktiv fand und „den Austausch von Körpersäften“ in ernsthaften Betracht zog.
Die beiden grüßten kurz ihren Bruder, dann verschwanden sie im Schlafzimmer. Mein Herz rutschte in die Hose. Sollte das vielleicht schon alles gewesen sein? Zogen sich die beiden jetzt aus, gingen sie ins Bett und trieben es, ohne auf meine pochende Muschi Rücksicht zu nehmen?
Nein, ich hatte Glück. Beide tauchten kurz danach wieder auf. Verena trug jetzt ein weißes T-Shirt mit Werbung von einem Campingplatz darauf und eine Jeans. Karl trug ebenfalls Jeans und ein rotes T-Shirt.
Als sich Verena bewegte, war mir sofort klar, dass sie keinen Büstenhalter anhatte, denn ihre mächtigen Titten schwangen bei jedem Schritt auf und ab und ich hatte panische Angst um die Haltbarkeit des T-Shirts. „Die Dinger sind absolut waffenscheinpflichtig“, ging mir durch den Kopf.
Die beiden holten sich etwas zu trinken und fingen an, sich zu unterhalten. Ich musste Verena unbedingt kennenlernen!
Ich pirschte mich näher an die beiden heran, so beiläufig wie möglich. Ich hatte gehofft, sie man in einem ruhigeren Moment antreffen zu können, doch ihre äußere Erscheinung wirkte offensichtlich nicht nur auf mich anziehend, sondern auch auf die meisten männlichen Partygäste. Sofort war sie umringt und ich bemerkte, wie viele Augen ihr „zufällig“ auf das T-Shirt starrten, unter dem ihre Prachtexemplare sich nun versteckten.
Sie genoss die Ausstrahlung, mit dem sie die Männer anzog, ohne dabei hochnäsig oder abweisend zu wirken. Sie war freundlich und hörte jedem aufmerksam zu. Ihr Charakter gefiel mir gleich und ergänzte ihren Körper perfekt.
Da mir zu viel los war, ging ich in die Küche, um mir etwas zu Essen zu holen. Ich quatschte mit einigen Typen, die ich nicht besonders gut kannte über belangloses Zeug, als sie plötzlich auftauchte. Auch sie hatte wohl Hunger. Das war meine Chance!
Und ich hatte auch die passende Idee dazu. Ich hob mein Glas mit Weißwein und drehte mich genau in dem Moment um, in dem ich sie neben mir vermutete. Mein Plan ging auf. Ich traf sie und mein Glas Weißwein schwappte über unsere beiden Oberkörper.
Ihr weißes T-Shirt war sofort klatschnass und das massive Fleisch ihrer rechten Brust zeichnete sich deutlich darunter ab. Ihre großen, dunkelbraunen Vorhöfe wurden sichtbar und ihr Nippel versteifte sich ob der plötzlichen Feuchtigkeit und Kühle.
Meine Bluse war auch in Mitleidenschaft gezogen und ich machte mich natürlich sofort daran, mich bei mir zu entschuldigen. Doch erfreut nahm ich wahr, dass ihr das gar nicht soviel ausmachte.
„Ups, jetzt sehen wir beide aber toll aus“, meinte sie nur und lächelte mich an. Auch bei mir hatte sich ein nasser Fleck gebildet, unter dem meine nackte Handvoll Busen sich abzeichnete.
„Komm, wir ziehen uns besser um“, schaltete sie schnell und zog mich in ihr Schlafzimmer.
Ich hatte das Gefühl, Millionen gieriger Männeraugen folgten unserem geilen Anblick, wobei ich mit Sicherheit deutlich schlechter weg kam, als sie.
Kaum im Schlafzimmer, zog sie sich mit einem Ruck das nasse T-Shirt über den Kopf und stand dann mit nacktem Oberkörper vor mir.
Ich konnte die Blicke nicht von ihren riesigen, prachtvollen Fleischbergen nehmen. Ihre Titten zogen meine Augen magisch an. Wie gerne hätte ich sie in diesem Moment berührt!
Irgendwann fiel mir auf, wie das wohl aussehen musste, dass ich sie so anstarrte und blickte hoch.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mit sanfter Stimme und einem vielsagenden Lächeln.
Ich musste schlucken und brachte schließlich ein krächzendes „J…ja“ hervor.
Sie sah mich an mit einem Blick, den ich nicht deuten konnte.
„Komm“, forderte sie mich auf, „zieh deine Bluse auf, ich gebe dir etwas von meinen Sachen.“
Ich knöpfte langsam meine Bluse auf und es war mir so peinlich, meine im Gegensatz zu ihren Titten winzigen 75B-Brüste freizulegen.
Kaum war ich fertig, blickte sie mich lange von oben bis unten an.
„Du hast sehr hübsche Brüste“, sagte sie schließlich.
„Du willst mich wohl auf den Arm nehmen? Deine sind doch viel hübscher!“
„Größer sind sie“, bestätigte sie, „ja, das stimmt. Aber meinst du, das ist immer so toll?“
Ich schaute ihr ins Gesicht und sagte erst einmal nichts. Ich dachte nach.
Wie froh war ich manches Mal in der Schule gewesen, dass meine Brüste nicht beim Sport oder beim Tanzen so wild hin und her wackeln konnten. Zusammen mit einem gutsitzenden Sport-BH waren sie nahezu gar nicht da gewesen.
„J…ja“, stammelte ich, „das kann ich mir vorstellen… beim Sport zum Beispiel…“
Verena setzte sich auf das Bett und zog mich neben sich.
Keine von uns machte Anstalten, irgendetwas zu verbergen.
Dann erzählte sie mir, wie lästig es wurde, als ihre Dinger anfingen zu wachsen. Vor allem, als ihr, der eigentlich Schüchternen, alle Jungen nachstarrten und später auch nachstellten.
Sie war plötzlich das gefragteste Mädchen der Schule gewesen. Jeder Junge wollte sich natürlich damit rühmen, sie „geknackt“ zu haben. Als Folge davon hatte sie sich zurückgezogen und mehr mit Mädchen Sex gehabt als mit Jungen. Und wenn mit Jungen, dann tunlichst nicht aus ihrer Schule.
Ich war erstaunt, wie offen sie mir, einer Fremden gegenüber, von sich erzählte. Wir waren uns gegenseitig sofort vertraut.
„Darf… darf ich mal anfassen?“, fasste ich daher Mut und fragte ich sie aus heiterem Himmel.
Nun, da ich wusste, dass sie nichts gegen Frauen hatte, konnte ich es ja mal versuchen.
„Möchtest du?“, fragte sie mit sanfter Stimme.
„Ja“, sagte ich und sah ihr in die Augen. „Dann mach es doch“, sagte sie und schloss die Augen.
Und ich machte es. Ich legte meine Hände vorsichtig auf ihre schweren Brüste und wog sie sanft hin und her. Sie hatten richtig Gewicht und ich konnte mir schon vorstellen, wie es sein würde, wenn die Schwerkraft den Kampf gegen ihre Brustmuskulatur einmal gewinnen sollte.
Ich knetete ihre Dinger sanft. Es war ein sehr schönes Gefühl, ihre großen, weichen Brüste so liebkosen zu können.
Plötzlich fühlte ich ihre linke Hand an meiner rechten Brust.
„Weißt du“, sagte sie, als sie mich wieder anschaute, „weißt du, wie neidisch ich früher auf meine Freundinnen gewesen bin, dass sie so normal ausgestattet waren?“
„Ehrlich?“ Ich konnte das kaum glauben.
„Ehrlich“, sagte sie.
Wir streichelten uns noch eine Weile, als sie mich fragte: „Darf ich deine Nippel mal probieren?“
Mich überraschte immer noch, dass sie überhaupt Interesse an mir hatte und nickte. Im nächsten Moment beugte sie sich vor und stülpte ihre Lippen über meine Brustwarze.
Es war ein so himmlisches Gefühl! In meinem Schoß braute sich augenblicklich ein kleiner Sturm zusammen, als ich ihre Zunge spürte, die um meine Nippel kreisten.
Ich hatte immer noch ihre Brüste in der Hand und spielte mit ihren erregten Nippeln.
„Zieh mal dran“, hörte ich sie murmeln, immer noch mit ihrem Mund auf meiner Brust.
Ich zwirbelte sanft eine ihrer Brustwarzen und Verena stöhnte leise auf. Sie mochte es also etwas härter.
Ich zwirbelte nun beide Brustwarzen etwas stärker. Ich wäre sofort in Tränen ausgebrochen, doch sie stöhnte laut und erregt. Das machte mich mutiger. Ich beugte mich vor und biss sanft in ihre Nippel. Ihr Körper reagierte mit einem wohligen Zittern. Also traute ich mich noch weiter vor. Mit einer Mischung aus Brustquetschen und mehr oder weniger festem Beißen und Ziehen ihrer Nippel hatte ich Erfolg: Sie kam. Und zwar so plötzlich und heftig, dass ich sie wegstoßen musste, sonst hätte sie mir die Brustwarzen abgebissen.
Ihr ganzer Körper war nur noch ein Schütteln. Aus ihrer Kehle erklang ein wirres Hecheln, das schließlich von einem langgezogenen Stöhnen abgelöst wurde.
Sie erschlaffte und sackte in sich zusammen, bis sie sich schließlich nach hinten auf das Bett fallen ließ. Ihre massigen Fleischberge schwangen dabei hin und her und ihre linke Brustwarze brannte rot.
Als sie schließlich die Augen öffnete und mich ansah, flüsterte sie: „Du bist göttlich!“ Dann zog sie mich zu sich und wir küssten uns. Sie drängte mir ihre Zunge in den Hals und ich war nur zu bereit, mich für sie zu öffnen und den Kampf zu erwidern.
Unsere Hände glitten an unseren Körpern auf und ab und Minuten später entzog sie sich mir sanft und sagte: „Bleib heute Nacht bei mir, bitte!“
Ich musste erst einmal schlucken.
„Und d… dein Freund? Was wird er sagen?“
Verena lächelte mich an. „Heute Nacht möchte ich dich für mich allein haben, das wird er verstehen. Was danach wird… wir werden sehen. Nur, bleib heute Nacht. Ich möchte dir gerne alles das zurückgeben, was du mir geschenkt hast.“
Ich erschrak bei dem Gedanken, wie sie mich in meine Brust biss. Sie musste meinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet haben, denn sie lachte kurz auf und sagte: „Natürlich sanfter… so wie du es magst.“
„Ja, mein Liebling“, sagte ich und wir küssten uns erneut.
Wir blieben noch eine Weile liegen, dann sagte sie plötzlich: „Wie heißt du eigentlich?“
Und wir mussten beide lachen, denn ich hatte mich ihr überhaupt noch nicht vorgestellt.
Frisch angezogen erschienen wir wieder auf der Party und feierten mit den anderen. Wir gaben uns Mühe, nicht zu offensichtlich vor den Gästen miteinander zu flirten, weil wir nicht wussten, wie Karl und die anderen reagieren würden.
Nach und nach verkrümelten sich die Gäste. Ich musste mir noch eine Ausrede einfallen lassen, warum ich nicht mit meinem Bruder nach Hause fuhr.
Da mir keine einfiel, brach ich aus heiterem Himmel einen Krach vom Zaun, der mit den Worten endete: „Auf keinen Fall fahre ich mit euch Besoffenen nach Hause. Entweder ich nehme mir ein Taxi oder bleibe hier!“
„Natürlich bleibst du hier“, nahm Verena mich mütterlich in Schutz.
Also blieb ich.
Nun hatte Verena ein Problem. Denn natürlich hatte sich Karl auf eine Nacht mit ihr gefreut. Nun musste sie ihm gegenüber die „Glucke“ spielen, die auf mich aufpasste. Sie schickte ihn in das Gästezimmer, das eigentlich ein Kinderzimmer war und nun als ihr Arbeitszimmer diente. Dort stand eine kleine Klappcouch. Auf dieser sollte Karl die Nacht verbringen, denn ich, so verkündete Verena, müsste unbedingt bei ihr schlafen, denn sie müsste mich trösten und wir hätten viel zu bequatschen.
Karl maulte, doch Verena zwinkerte mir zu und mit den zugeflüsterten Worten: „Lass mich nur machen“, verließ sie das Schlafzimmer.
Zurück kam sie nackt. Um ihre Mundwinkel und auf ihren Monstertitten klebte weißes Glibber, das verdächtig nach dem aussah, was es auch war. Sie lächelte mich an und sagte: „Es gibt immer eine Art, Männer zu überreden.“
Wir lachten zusammen und als sie sich das Sperma abwischen wollte, hielt ich sie auf.
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und leckte nebenbei die Reste aus ihren Mundwinkeln. Es war nicht unbedingt eine Delikatesse, aber auch nicht übel.
Geil wurde sie, als ich ihr die Titten sauber leckte. Kaum war ich damit fertig, schob ich auch schon zwei Finger in ihre patschnasse Pflaume und biss sie sanft in die Nippel. Sie quiekte vor Vergnügen.
Wir warfen uns aufs Bett und ich leckte ihren Kitzler, während ich sie mit meinen Fingern fickte. Erst mit zweien, dann mit dreien. Schließlich zwickte ich sie sogar in ihre Klit.
Sie begann den Berg der Erregung zu erklimmen. Sie stöhnte immer lauter und ihr Atem wurde immer heftiger. Doch richtig ab ging sie, als ich ihr einen meiner angefeuchteten Finger durch die Rosette drückte und gleichzeitig in ihre Klit biss.
Sie kam und kam und kam und ich schluckte und schluckte und schluckte. Es war nicht schlecht, was da an Sturzbächen aus ihrer Muschi geschwappt kam.
Mein Gesicht war über und über mit ihrem Saft bedeckt. Ansonsten war ich noch komplett angezogen. Nur meine Bluse — oder besser gesagt die von ihr geliehene Bluse — war geöffnet, damit sie hinein fassen und meine Nippel reiben konnte.
„Du bist eine solche Wucht“, keuchte sie mir entgegen und zog meine Lippen wieder auf die ihren. Minutenlang kämpften unsere Zungen um die Vorherrschaft, bis beide gewonnen hatten.
Wir gingen zusammen ins Bad. Sie borgte mir eine frische Zahnbürste und wir duschten gemeinsam, wobei sie mich mächtig in Fahrt brachte.
Als wir wieder das Schlafzimmer erreicht hatten und wir uns auf das Bett warfen, war ich bereits sehr erregt. Ihr Zungenspiel an meinen Brüsten und ihre Finger in Muschi und Po hatten mich mächtig angeheizt.
Sie legte mich hin und setzte ihr Liebesspiel fort. Ich war wie in Trance, etwas benebelt vom Alkohol und doch gleichzeitig stocknüchtern genoss ich ihren Mund, ihre Lippen, ihre Hände und ihre Finger, die meinen Körper Stück für Stück erforschten.
Mit einem Griff in ihren Nachtschrank hatte sie einen Vibrator hervorgezogen und bearbeitete mich nun damit. Ich hatte die Augen geschlossen und ließ mich fallen.
Daher bekam ich zunächst auch nicht mit, dass Verena plötzlich fahriger in ihren Bewegungen wurde. Erst als ich die Augen aufriss und ihre riesigen Titten über mir sah, die im Takt des sie fickenden Schwanzes hin und her baumelten, wurde mir alles klar.
Karl hatte uns natürlich nicht allein lassen wollen und fickte sie nun in aller Gelassenheit in ihre Fotze, während sie mich leckte, fingerte und mit dem Vibrator vögelte.
Der Anblick dieses immer wieder in sie hinein stoßenden Schwanzes und seiner tanzenden Eier fast direkt vor meinen Augen ließen mich sofort kommen.
Ich schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus und sah deutlich, wie sich auch der Schwanz vor meinen Augen versteifte, hektisch zuckte und dann den Inhalt seiner Hoden in Verenas Gebärmutter entlud.
Karl fickte sie noch eine Weile, bis sein Schwanz anfing zu erschlaffen.
Das war meine Chance! Ohne um Erlaubnis zu fragen beugte ich mich vor, fasste den Schwanz an der Wurzel, zog ihn aus Verena und schob ihn mir in den Mund.
Er schmeckte nach einer Mischung aus Verenas Fotze und seinem Samen; beide Geschmäcker kannte ich ja schon.
Verena, die spürte, dass der Schwanz nicht mehr in ihr war, drehte sich um und sah mich an, wie ich genüsslich an dem Prachtstück ihres Freundes nuckelte.
Auch Karl war begeistert, so begeistert, dass sein Schwanz schnell wieder härter wurde.
Verena stachelte mich an, weiter zu blasen und drückte mir gleichzeitig zwei Finger in die Fotze und einen in den Arsch.
Als der Schwanz von Karl wieder steif war, entließ ich ihn aus meinem Mund.
Verena sah mich an und sagte nach einem kurzen Augenblick: „Willst du ihn? Nimm ihn dir, du hast es dir verdient!“
Ich konnte kaum glauben was ich hörte. Ich sah Karl an, der abwechselnd Verena und dann mich ansah. Dann nickten Karl und ich.
Er forderte mich auf, auf alle Viere zu gehen, was ich nur zu gerne tat, weil das eine meiner Lieblingspositionen ist. Verena legte sich so unter mich, dass sie direkt mit ihrem Gesicht unter meiner Fotze lag.
Sie dirigierte den Schwanz ihres Freundes eigenhändig in meine tropfnasse Spalte und feuerte Karl an: „Fick sie richtig durch, Schatz! Ich will, dass du sie richtig knallst! Fick ihr das geile Gehirn aus dem Kopf!“
Während Karl mir seinen Schwanz mehrmals bis zum Muttermund in meine Fotze drückte, spürte ich Verenas Zunge an meinem Kitzler.
Ich kam zum dritten oder zum vierten Mal in Folge, so genau weiß ich das heute nicht mehr. Karl hatte nach seinem Abspritzen eine gute Ausdauer und gab mir alles, was ich brauchte.
Wir kamen dann doch noch einmal alle drei zu einem Orgasmus und zwar fast gleichzeitig.
Ich durch Karls Schwanz, Verena, weil sie sich in die Brüste und ihren Kitzler zwickte und Karl sowieso.
Wir fielen anschließend alle entkräftet übereinander und sortierten uns kurz, nur um danach schnell nebeneinander gekuschelt einzuschlafen.
Am Morgen weckten Verena und ich ihren Freund, indem wir gemeinsam seinen Schwanz bliesen. Als Verena ihm einen Finger in den Po schob, kam er fast unmittelbar und wir verteilten seinen Saft auf unseren Brüsten. Verena auf meinen und ich auf ihre. Als Karl wieder zu sich gekommen war, leckte er uns alle sauber.
Dann gingen wir duschen, frühstückten und Karl fuhr mich nach Hause.