Gefühl von Triumph und Macht
Ich war damals gerade achtzehn Jährchen alt und hatte die einmalige Chance erhalten, ein Jahr als Austauschschülerin in Amerika zu verbringen. Mit der Gastfamilie hatte ich großes Glück, ein junges, kinderloses Paar, das mir alle Freiheiten ließ. Die Schule war fast schon wie in einem Hollywoodfilm, mit all den Schließfächern, langen Gängen, Schuljacken und kichernden Cheerleader Mädchen. Aber genau das wollte ich ja damals auch und genoss es.
In den ersten Monaten hatte ich einen Freund, ein stattlicher Footballspieler, und zugleich total lieb. Er zeigte mir alles was amerikanisch war und war ein prima Kumpel, aber sexuell lief ziemlich wenig zwischen uns. Nach unserer Trennung hatte ich ein paar kurze Affären, und erlebte dabei die typischen Situationen wie Autokino, Ladefläche eines Pick-up-Trucks, geheime Stellen im Wald usw. Ich fand ziemlich schnell heraus, dass eigentlich alle Jungs total auf Blowjobs standen, und ich fand an dieser Spielart, nach einigen Anlaufschwierigkeiten beim Schlucken, auch ziemlich rasch Gefallen.
Dass sich meine Fertigkeiten ziemlich schnell herumsprachen, kam mir erst spät zu Ohren. Offensichtlich gehörte es an der Schule dazu, dass die Jungs mit ihren Eroberungen herum prahlten und es dabei nicht an Details fehlen ließen. So musste ich mir von den anderen Mädchen den ein oder anderen blöden Spruch über deutsche Mädels anhören, aber daraus sprach natürlich nur der blanke Neid. Und zumindest bescherte es mir die Jungs, die ich auch haben wollte, die Aussicht darauf, von der deutschen Austauschschülerin einen geblasen zu bekommen ließ dann doch nur die wenigsten kalt.
Aber den einen Abend im Mai werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen, im Nachhinein betrachtet sicherlich mein stärkstes Stück aus dieser Zeit. Natürlich trugen der Alkohol und der Wehmut um meine bevorstehende Abreise mit zu dem Geschehenen bei, aber sie können sicherlich nicht als Entschuldigung dienen, zumal ich im Nachhinein zugeben musste, dass die Erfahrung einfach geil war. Noch heute werde ich nass, wenn ich daran denke.
Einer der Baseball-„Stars“ der Schule hatte eine Party gegeben, seine Eltern waren für das Wochenende verreist und er hatte etwa vierzig Leute eingeladen. Es war ein feuchtfröhlicher Abend, denn irgendjemand hatte ziemliche Mengen Alkohol besorgt. Wir tranken alle, tanzten, flirteten und hatten einfach viel Spaß. Mehr als ein Mal lehnte ich sehr unzweideutige Angebote, doch mal kurz mit auf ein Zimmer zu kommen, aber es fanden sich mit Fortschreiten des Abends doch immer mehr Pärchen für einzelne Ausflüge zusammen: amerikanische Vorbereitung auf das College-Leben.
Gegen zwei Uhr waren vielleicht noch fünfzehn Leute übrig, alle in gutem Maße betrunken und lustig drauf. Das Thema drehte sich schon seit Stunden fast nur noch um Sex, und die Anzüglichkeiten wurden immer eindeutiger. Irgendwann fiel mir auf, dass außer Linda und mir nur noch Jungs da waren.
Das Thema Blowjob musste natürlich unweigerlich fallen, und Linda funkelte mich mit bösen Augen an, als die Aufmerksamkeit sich immer mehr auf mich konzentrierte. Ich fand das alles lustig, ich war sehr locker drauf und meine Sinne vom Wein ziemlich benebelt. Dadurch wurde ich natürlich auch kecker, und die Jungs fingen an, mich zu reizen. Bis Linda irgendwann der Kragen platzte.
„Was schart Ihr Euch alle um die blöde deutsche Kuh? Die hat doch keine Ahnung wie man richtig bläst!“ Trotz meines ziemlich angetrunkenen Zustands drangen ihre Worte klar und deutlich zu mir vor. Unsere Blicke trafen sich. Ich sah sie herausfordernd an.
„Du bist ja bloß neidisch, Linda“, gab ich leicht lallend zurück. „Habe ich Dir vielleicht einen weggenommen? War er mit mir zufriedener als mit Dir?“
Noch heute bin ich über meine gewagten Worte von damals überrascht, nüchtern hätte ich so etwas nie von mir gegeben. Aber der Alkohol machte mich mutig.
„Blöde Schlampe!“. Auch Linda lallte, aber ihr Ärger war unübersehbar. „Bei mir war noch jeder glücklich, und besser als Du bin ich allemal.“
Ich weiß bis heute nicht, was genau diese Worte in mir auslösten, ich weiß nur, dass ich sie kontern musste. Das wollte ich mir von ihr nicht bieten lassen.
„Besser bedeutet auch schneller, und wenn Du das bist, dann beweise es doch!“ Ich lächelte zufrieden in die Runde, und bekam von den Jungs, die zwischenzeitlich richtig ruhig geworden waren, volle Zustimmung. Sie schienen ab diesem Zeitpunkt gemerkt zu haben, dass etwas Außergewöhnliches in der Luft lag. Der Alkoholkonsum hatte uns alle etwas unvorsichtig und auch geil werden lassen, und die Hemmschwellen eindeutig gesenkt.
„Jederzeit, Miststück.“ Ein diabolisches Flackern tauchte in Lindas Augen auf. Sie war ein eher normales Mädchen, nicht hässlich, aber auch keine Schönheit, fast schon unscheinbar. Aber offensichtlich hatte sie an diesem Abend ein extremes Geltungsbedürfnis. Und ich ging darauf ein.
„Jetzt und hier?“, fragte ich zurück.
Diese Herausforderung wollte sie nicht auf sich sitzen lassen. „Jetzt und hier!“, rief sie entschlossen aus.
Die Jungs begannen zu johlen, sie fanden es total klasse. Ich war plötzlich erregt, denn irgendwas musste ja nun passieren. Dass aber ausgerechnet ich die nächsten Schritte einleitete, ist mir bis heute ein Rätsel.
„Gut, dann lass uns mal sehen. Wer ist heute Abend noch nicht zum Zug gekommen?“ Ich blickte herausfordernd in die Runde. Unter lautem Beifall meldeten sich die ersten, dann mehr, und schließlich waren es acht Jungs. Ich zählte kurz durch und sah Linda an: „Vier für Dich und vier für mich, wer schneller fertig ist, hat gewonnen.“
Das saß. Alle Augen richteten sich auf Linda. Ihr dämmerte, in was sie sich da hinein manövriert hatte: sie musste schlucken, entweder ihren Stolz oder männlichen Samen. Sie zögerte. Dann sagte sie: „O.k.“
Ein Blowjob -Wettbewerb! Mein Kopf begann sich zu drehen. In was hatte ich mich da hinein geritten? Es gab kein Zurück mehr, denn es war auch noch mein Vorschlag gewesen! Doch überraschenderweise währte der Schock nur kurz: plötzlich fiel der Alkoholnebel von mir ab und mein Gehirn begann, den Wettstreit als gegen hin zu nehmen. Ich begann mit einem Mal, ganz rational an die Sache heran zu gehen. Ich hatte es ja schon oft genug gemacht, und ob ein oder mehrmals hintereinander, spielte in dem Moment keine entscheidende Rolle mehr. Dagegen tauchte mein Kampfgeist auf: dieser Linda wollte ich zeigen, dass ich besser war, und dazu musste ich konzentriert zu Werke gehen.
Die Jungs machten natürlich ein Riesen-Tamtam um die Situation, wahrscheinlich auch um ihre Unsicherheit zu überspielen. Ich hingegen wurde immer cooler und holte mir ein Glas Wasser. Ich hatte ja schließlich vier Schwänze vor mir.
Mark, der Gastgeber, der offensichtlich schon seinen Spaß gehabt hatte an diesem Abend, übernahm nun die Rolle des unbeteiligten Moderators in dem Spiel. Er stellte die Jungs im Wohnzimmer auf, vier auf jede Seite, in einigem Abstand. Es war klar, dass so etwas nur mit viel Alkohol passieren konnte, doch ich war in der Zwischenzeit erstaunlich nüchtern geworden. Ich ging tatsächlich meine Technik durch, wie vor einem wichtigen Tennismatch.
Unter großem Gejohle zogen die Jungs schließlich ihre T-Shirts aus und ihre Hosen runter. Es war wie ein Spalier, auf jeder Seite standen vier nackte Kerle mit ihren Schwänzen rum. Ein lustiger Anblick, ich musste glucksen. Linda war offensichtlich weniger angetan, das Entsetzen war ihr ins Gesicht geschrieben. Aber da gab es jetzt keinen Weg raus für sie, kneifen wäre noch schlimmer gewesen für ihren Ruf als das hinter sich zu bringen.
Ich war entschlossen zu gewinnen. Ich war mir meiner Sache sehr sicher. Dass ich vier fremde Schwänze lutschen musste und sie in mir abspritzen lassen sollte, machte mir eigenartigerweise kaum etwas aus. Da waren keine Gefühle im Spiel, es ging mir nur um den Sieg. Eigentlich waren die Jungs diejenigen, die sich dabei lächerlich machten, die Macht über die Situation lag bei mir.
Die Regeln waren schließlich nach einigen Diskussionen festgelegt: wir mussten alle vier Schwänze bis zum Ende blasen und in uns abspritzen lassen. Nichts durfte daneben gehen, das Sperma war komplett zu schlucken, erst dann kam der nächste dran. Dass ein paar Typen darüber entschied, wer wie in meinen Mund spritzen durfte, war mir in dem Moment einfach nur egal. Ich wollte anfangen.
Endlich ging es los. Ich kniete mich vor den ersten hin. Ohne einen Blick nach zu verlieren sah ich seinen Schwanz vor mir. Er war groß, mit starker Eichel, blond behaart, sicherlich ein Schnellspritzer. Ich ging meine Technik durch. Ich wusste, ich hatte die Situation im Griff und das gab mir ein Gefühl der Zufriedenheit. Dann gab Mark den Startschuss.
Aufgrund des erhöhten Alkoholpegels entschied ich mich für den schrittweisen Angriff. Eine Hand um die Eier, die anderen um die Wurzel und erst mal ein bisschen melken. Es fühlte sich gut an. Das Wichsen zeigte schnell seine Wirkung, der Schwanz wurde schön steif und hart. Dann die Zungenspitze unter die Eichel. Sehr gut, er fing schon an zu zucken. Das war ein leichtes Spiel. Ein bisschen Kratzen am Sack, ein fester Griff um die Wurzel, die Haut ordentlich nach hinten geschoben und dann hinein damit. Ich merkte, dass er schon kurz vor dem Kommen stand. Ich lutschte ihn tief in mich hinein, einmal, zweimal, dreimal. Und schon setzte das bekannt Pulsieren ein. Ich war angespornt, ihn richtig geil kommen zu lassen. Ich nahm ihn der Länge nach in meinen Mund, bis ganz hinten, und wichste noch ein paar Mal mit entschlossenem Griff. Dann spritze er ab. In festen Stößen schoss es in meinen Mund, salzig und ein bisschen bitter, normaler Geschmack nach viel Alkohol. Es kam viel. Als es vorbei war, schob ich aus meinem Mund raus und schluckte die ganze Ladung auf einmal runter. Der Erste war geschafft.
Nur dunkel drang das laute Johlen der Typen zu mir vor. Ich war auf den nächsten in der Reihe fixiert. Der Schwanz war dunkel, nicht beschnitten, und auch noch nicht richtig in Form. Das würde schwerer werden für mich. Also hinein mit dem halb steifen Rohr, ich saugte es bis zur Wurzel zwischen meine Lippen. Lecker und weich. Ich krabbelte an den Oberschenkeln, dann hinter dem Sack, dann die Eier. Schon stand er in meinem Gaumen. Er war nicht so groß wie der vorige, aber extrem hart. Durch das Mehr an Haut konnte ich anders vorgehen, ich wichste mehr und stärker, während ich meine Zunge um die Eichel kreisen ließ. Man muss den Typen nur mit den Lippen das Gefühl geben, dass ihr Schwanz der größte und schönste auf der Welt ist, und schon gehen sie ab. So war es auch bei diesem, er konnte sich kaum halten vor Geilheit. Zwei Spritzer kamen schon vor dem Orgasmus, dann kam das Peitschen, dann die weiteren Abschüsse. Zähflüssig und nussig belegte es meine Zunge in großen Mengen. Runter damit. Das war klasse.
Der dritte stand extrem steil nach oben, war lang und dünn. Eigentlich ein hässliches Exemplar, aber mir ging es nicht um die Optik. Er schmeckte ungewaschen, schweißig. Aufgrund der Länge wählte ich einen anderen Ansatz: Eier festhalten, nach hinten ziehen und nur mit dem Mund kräftig und schnell auf und ab. Ganz konnte ich ihn nicht aufnehmen, dafür war nicht genug Platz in meinem Gaumen. Aber es war auch so ausreichend. Mitten in meine Bewegung hinein verströmte er sich, völlig unerwartet und viel zu schnell. Mir fing es gerade an, Spaß zu machen, und schon war es wieder vorbei. Es kam nicht viel Samen raus, drei oder vier recht sparsame Spritzer. Und es schmeckte leicht nach Fisch. Ich versuchte zu melken, aber da kam nichts mehr. Enttäuscht schluckte ich und wandte mich ab. Drei waren fertig gelutscht, fehlte nur noch einer.
Er war schwarz. Das überraschte mich, denn ich konnte mich an keinen schwarzen Kerl auf der Party erinnern. Ich hatte noch nie einen schwarzen gelutscht, aber das war ja schließlich eine perfekte Gelegenheit dafür. Er sah schön aus, ebenmäßig, gute Größe und ein Tropfen Vorfreude glänzte auf der Eichel. Er roch frisch und war komplett rasiert, endlich einer, der ein bisschen Wert auf Hygiene legte. Ich stülpte meine Lippen drüber und zog ihn langsam, aber bestimmt in mich hinein. Mit beiden Händen massierte ich seine Eier. Alles an ihm war festes Fleisch, prall und kräftig. Er gefiel mir und ich hatte das Gefühl, ich müsste etwas Besonderes für ihn machen. Kommen würde er so und so sehr rasch, das spürte ich, also warum nicht noch etwas Spaß dabei haben. Wer wusste, wann ich wieder einen schwarzen Schwanz lutschen könnte.
Ich griff zwischen den gespreizten Beinen hindurch und umfasste den Arsch: super-knackig. Meine Fingernägel schlugen sich hinein und fuhren dann an der Haut entlang. Ich zog ihn zu mir, begrub seinen Schwanz in meinem Mund, so tief, dass ich mit der Nase an seinen Bauch stieß. Sein Körper versteifte sich, und ich spürte die Kraft seiner Muskeln. In der Enge meines Gaumens arbeitete ich mit meiner Zunge an seiner Unterseite. Sein Schwanz wurde immer härter und praller. Meine Finger zogen Furchen in seinen Arsch, und ich spürte seine steigende Erregung. Dann spürte ich seine Hände auf meinem Kopf, die mich an seinen Körper heranzogen. Somit hatte ich keine Bewegungsmöglichkeit mehr und konnte einfach nur weitermachen zu kratzen und zu saugen. Endlich begannen seine Eier zu zucken und mit der Eichel an meinem Gaumen spritzte er schließlich ab. Noch nie hatte ich so viel Sperma abbekommen, er verströmte sich in meinem Mund ein ums andere Mal, es schien gar nicht mehr aufzuhören. Er hielt mich fest in seinem Griff, während er seinen Saft in mich fließen ließ. Obwohl die Stellung unbequem war und ich kaum Luft bekam, fand ich es super-geil. Als er sich endlich entleert hatte, zog er sich aus meinem Mund zurück. Für einen Moment spürte ich eine schmerzhaft Leere, doch dann wurde ich der Menge an Sperma gewahr, die er mir hinterlassen hatte.
Ich wusste um meinen Triumph. Die Kerle johlten. Mit dem Mund noch voll rappelte ich mich auf und drehte mich um. Linda war gerade bei ihrem zweiten Kerl zu Gange. Genau in dem Moment, als sich unsere Blicke trafen, spritzte ihr Typ in ihrem Mund ab und sie verschluckte sich beinahe. Genussvoll rollte ich meine letzte Portion Sperma in meinem Mund, öffnete die Lippen um es allen zu zeigen und schluckte es dann hochzufrieden hinunter. Erdbeer-Pistazie.
Ich hatte meinen ganz persönlichen Sieg davon getragen. Es ging nicht um Linda, es ging nicht um die Jungs, es ging einzig und allein um mich. Auch wenn ich meine Beweggründe für den damaligen Wettbewerb heute nicht mehr nachvollziehen kann, so erinnere ich mich doch ganz genau an das Gefühl des Triumphs und der Macht, das mich durchflutete.
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Die Geschichte sprach sich natürlich schnell rum und die restlichen vier Wochen meiner Schulzeit in Amerika konnte ich mir meine Partner aussuchen. Aber der wirkliche Kick kam nicht mehr wieder. Gerne hätte ich meinen vierten Schwanz aus dem Wettbewerb, den Schwarzen, noch mal wieder gesehen. Eigenartigerweise fand sich allerdings niemand, den ihn kannte oder wusste, wer er war, er schien aus dem Nichts gekommen und auch wieder dahin verschwunden zu sein.
Ich habe seitdem nie wieder eine so verrückte Geschichte mitgemacht. Aber ich bereue es nicht, es war das Brechen der Regeln, das Ausloten der Grenzen, das mich damals getrieben hat. Und meine Technik habe ich bis heute verfeinert, es hat sich noch nie auch nur ein Kerl oder Mann über meine Blowjobs beschwert.