Geil auf meinen Lehrer

Schon während meiner Gymnasiumzeit entdeckte ich, dass ich eher auf Männer stehe als auf Frauen. Ich war ein absoluter Sportmuffel, ich schwänzte dauernd, widersetzte mich den Anweisungen des Lehrers all solche Sachen. Doch immer wenn ich mitturnte war ich abgelenkt weil ich andauernd bei meinem Lehrer zwischen die Beine starrte. Er trug immer eine schwarze Jogginghose und ein blaues T-Shirt, er hatte einen kleinen Bierbauch aber dicke Muskeln an den Armen und in seinem Schritt zeichneten sich seine Geschlechtsorgane ab welche sehr dick zu sein schienen oder die Hose war zu klein, jedenfalls stand da immer diese grosse Ausbuchtung und immer wenn er eine Übung vorzeigte musste ich auf sie starren wie hypnotisiert. Ich stellte mir oft vor wie es hinter der Hose wohl aussah. Zuhause in meinem Zimmer musste ich nach Sport fast immer masturbieren weil ich von den Gedanken an ihn oft einen Ständer kriegte.
Ich träumte oft davon wie ich es mit ihm treiben würde und eines Tages als ich mal wieder nicht turnen wollte da stellte ich mich krank und ich blieb in der Garderobe während die anderen Fussball spielten. Da sah ich das die Umkleide der Lehrer weit offen stand ich fasste meinen Mut zusammen und ging rein drinnen war niemand nur auf einer Bank lagen die Kleidung des Lehrers und da sah ich sie seine Unterhose! Mitten zwischen seinen Sachen lag seine blaue Unterhose. ich konnte mich nicht im Zaum halten und nahm sie in die Hand als ich sah das sie innen lauter heller Flecken hatte. Offensichtlich hat da jemand in seine Unterhose gewichst! Bei dem Anblick meldete sich auch schon mein kleiner Freund doch ich konnte ihn im Zaum halten. Doch plötzlich hörte ich wie eine Tür aufging ich legte die Unterhose zurück und versteckte mich in der Ecke die von der Tür verdeckt wurde. Durch die Türe trat er nun ein und ging durch auf die Toilette. Ich wollte gerade verschwinden, als ich die Spülung hörte und ich versteckte mich wieder hinter der Türe, Die Tür zur Toilette öffnete sich und er trat hervor, er ging auf die Tür zu und ich dachte er würde verschwinden doch er nahm die Tür und schloss sie sodas ich nun mit ihm im Raum stand. Er sah mich erst gross an sah sich dann um und sah seine Unterhose die offensichtlich jemand berührt hatte, er merkte schnell was da passiert ist und grinste mich dann an. Ohne etwas zu sagen hob er seine Hand und legte sie auf meinen Kopf den er dann langsam aber kräftig nach unten drückte. Nun war ich auf den Knien und wenige Zentimeter vor meinem Gesicht da war sie die dicke Ausbuchtung seiner Hose. Er sagte zu mir: Du willst ihn doch schon so lange einmal sehen da will ich dir heute deinen Wunsch erfüllen. Und als er den Satz beendet hatte nahm er seine Hände und zog mit ihnen die Hose nach unten so das mir nun sein Gemächt ins Gesicht hing. Er war schlaff und etwa 10 cm lang und 4 cm dick aber seine Eier waren so fett das man es kaum glauben konnte. Er war nicht rasiert und seine dicken Eier waren überwuchert. ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und nahm ihn in den Mund erst saugte ich leicht daran dann blies ich heftig schon nach wenigen Sekunden war er nun zu seiner vollen Grösse aufgewachsen er war nun um die 23 cm lang und etwa 6 cm dick seine Vorhaut bedeckte alles bis auf die Spitze der Eichel, welche ich nun mit meiner Zungenspitze leicht liebkoste er stöhnte auf da fing ich an schneller an seiner Eichel zu lecken.

Nun nahm ich meine Hand und umschlang sein Gemächt ich zog die Vorhaut soweit zurück wie es ging und dann noch weiter mit heftigem Druck er schrie kurz auf und seine Eichel lag nun völlig frei und pochte vor Druck ich wollte ihn erlösen und wichste seinen Schwanz so hart und so wild ich nur konnte da spürte ich wie der Saft langsam aufstieg und ich nahm ihn nun wieder in den Mund und lutschte solange an ihm bis er mir alles tief in den Hals schoss, es war sehr schwer meinen Mund weit genug aufzubekommen um seinen Riesenprügel aufzunehmen doch ich schaffte es und schluckte sämtliches Sperma das aus seiner Knallroten pochenden Eichel schoss. Sein Ständer zuckte wie wild als ich ihn sauber leckte. Ich dachte es wäre vorbei doch weit gefehlt schon nach wenigen Sekunden stand sein Hammer wieder einsatzbereit in die Höhe. Er sagte ich soll mich umdrehen und meinen Oberkörper auf die Bank legen. Ich gehorchte ihm aufs Wort und tat es nun zog er mir von hinten die Hosen aus und begann mit seiner Eichel über meine Pobacken zu streicheln und mit einem kräftigen stoss und ohne Vorwarnung stiess er mir sein Mördergerät in den Arsch ich schrie auf vor Schmerzen doch das beflügele ihn nur noch mehr er fickte mich immer heftiger und mit der Zeit wurde aus Schmerz Lust. Immer wieder schrie auch er auf und stöhnte… o mein Gott du bist so unglaublich eng. Nach einigen extrem starken und wilden Stössen spritzte er nun ein zweites mal ab und schoss mir seine Ladung in den Arsch er zog seinen Penis aus mir heraus und als er sagte ich solle mir ansehen was ich getan habe sah ich das sein Penis steinhart und zuckend mit blauen Flecken nach oben stand ich dachte ich hätte ihn ihm gebrochen oder so aber da sagte er mir dafür wirst du jetzt belohnt komm her.
Er schob mir seinen Hammer ganz tief rein doch er zog ihn nicht raus nein er lies ihn einfach drinnen dann sagte er mir ich solle mich hinsetzen. Nun sassen wir da er an eine Wand gelehnt ich auf seinem Schoss sein Schwanz in meinem Arsch und mein kleiner 16 cm Lümmel ragte in die Luft.
Nun nahm er seine kräftige muskulöse rechte Hand und umschlang meinen Ständer. Er presste ihn hart zusammen das es weh tat und fing dann an mit sehr langsamen aber extrem starken Pumpbewegungen meine Latte zu massieren.
Mit einem Ruck schob er meine Vorhaut über die Eichel was etwas weh tat aber auch extrem erregend wirkte er schaffte es meine Vorhaut nach unten zu bringen und so lag nach einigen schmerzhaften Sekunden nun meine Eichel frei und zuckte vor Erleichterung nun endlich einmal Luft zu bekommen, er nahm nur noch einen Finger und begann mit seinem trockenen und rauen Zeigefinger meine Eichel zu umkreisen das tat anfangs sehr weh war aber auch unglaublich geil er nahm nun zwei Finger und rieb meine Eichel zwischen ihnen sie wurde von den ganzen Reizen knallrot und mein Sperma stieg auf da lies er von mir ab und sagte nein so einfach gibt’s keine Belohnung und fing an nun wieder seinen Ständer in meinem Arsch zu bewegen und so fickte er mich nochmal in den Arsch diesmal aber mit sehr kleinen und schnellen Stössen. Als er spürte das er spritzen muss nahm er meinen Steifen in die Hand und lies mich endlich abspritzen, mein Sperma floss aus der Spitze und er zog seinen Hammer aus mir um nun aufzustehen und sich vor mich zu knien und meine Latte sauber zu lutschen Dieses Gefühl war so unvergesslich das mein Penis beim kleinsten Gedanken an ihn sofort steinhart wird so wie jetzt, ich muss mir jetzt ein bisschen Entspannung verschaffen…