Geile Episoden
In der letzten Mittagspause fuhr ich von der Arbeit rasch nach Hause, um den Heizungsableser in die Wohnung zu lassen. Warum können die nicht abends kommen, wenn normal arbeitende Menschen zuhause sind?
Und weil ich schon mal da war, nutzte ich die Gelegenheit, während ich wartete, den Rechner hochzufahren und meine Mails zu checken. Als es an der Tür klingelte, war ich längst wieder auf meiner Lieblings-Pornoseite und suchte nach Bildern von Frauen, die sich auszogen, hinknieten und von hinten ficken ließen. Gerade hatte ich die Hose geöffnet, um meiner Erregung den Platz zu geben, den sie verdiente, als es an der Tür klingelte. Mein Herz blieb stehen.
Hastig schloss ich die geöffneten Fenster, klickte Brüste, Nippel, gespreizte Schenkel und weit geöffnete Pobacken in das digitale Nirwana und machte zur Sicherheit auch noch den Monitor aus. Auf dem Weg zur Tür klingelte es ein zweites Mal. Ich zog die Hose mühsam über meine Erektion. Meine Gürtelschnalle klingelte. Ich überprüfte den Sitz meiner Hose. Die harte Stange hinterließ eine deutlich sichtbare Beule. Mein Herz klopfte noch immer aufgeregt. Ein Blick auf die Uhr — der Ablesedienst war sogar pünktlich. Immerhin.
Ich riss die Tür auf und erstarrte. Im Treppenhaus stand kein Monteur im Blaumann. Die Person hielt kein Klemmbrett in der Hand und trug auch keine Tasche für die Röhrchen aus den Zählern an meinen Heizkörpern. Vor mir stand eine Frau, etwas kleiner als ich und auf den ersten Blick sehr hübsch. Sie mochte Anfang dreißig sein. Ein trenchcoat-artiger Mantel um ihre Schultern, fest zusammengebunden und hochgeschlossen, reichte ihr bis fast zu den Knöcheln. Ihre langen schwarzen Haare fächerten über die schmalen Schultern. Ihre Brüste waren zwei kaum sichtbare Erhebungen in hellbraunem Leinen. Schlanke Beine endeten in schlichten, schwarzen Schuhen.
Sie sah mich überrascht an. „Oh, Sie sind nicht Carsten.“
„Nein“, sagte ich. Auf den zweiten Blick fand ich sie nicht nur hübsch sondern sehr interessant. Wie ein Lied von Pearl Jam, das man erst ein drittes oder viertes Mal hören muss, um es zu mögen. Und plötzlich kann man nicht mehr aufhören, es zu spielen. „In der Tat.“
Sie beugte sich vor und sah auf meine Klingel. „Und Klawitter?“
Ich zeigte mit dem Finger auf die Tür nebenan. „Probieren Sie es mal da.“
Ihr Blick wechselte von irritiert zu geheimnisvoll. Mit dem Lächeln warf sie mehr als eine Frage auf. Was wollte sie von Carsten, der nie zuhause war, erst recht nicht um diese Zeit.
„Mach ich.“
Sie ging mit wiegenden Hüften ein Paar Schritte zur Seite und versenkte ihren Finger in Carstens Klingel. Ich hörte den Fahrstuhl und erwartete, dass er auf meiner Etage halten und der Mann vom Ablesedienst aussteigen würde. Doch der Fahrstuhl stoppte nicht und rumpelte abwärts.
„Entschuldigung“, sagte die Frau und machte wieder einen Schritt vor meine Tür. „Er scheint nicht da zu sein. Darf ich vielleicht kurz bei Ihnen warten? Er kommst bestimmt gleich.“
Ich zögerte. Meine Mittagspause. Mein Rechner. Der Ablesedienst. Der Abwasch in der Spüle. Die Kette aus Gummiperlen auf dem Schreibtisch.
Sie senkte den Blick, wagte einen koketten Augenaufschlag und hauchte ein lang gezogenes ‚Bitte‘. Ich lächelte verlegen und sagte ich, ich würde auf den Ablesedienst warten, und solange könne sie gerne bei mir in der Küche ein Tässchen Brause trinken.
Sie bedankte sich und wackelte an mir vorbei durch die Tür, die ich ihr höflich aufhielt. Rasch eilte ich an ihr vorbei und lotste sie in die Küche, in der zwar der Abwasch von drei Tagen stand, aber immerhin nichts auf meine Eigenschaft als Pornojunkie hinwies.
Ihre Schuhe rauschten über den Teppich im Flur und klackten auf den Fliesen der Küche. Ich rückte ihr einen Stuhl zurecht.
„Wasser?“
„Gerne.“
Die Flasche zischte kalt. Sprudelnd gluckerte das Wasser in das letzte saubere Glas. Sie trank vorsichtig. Ich wollte mich gerade zur Spüle drehen, um wenigstens dass schlimmste Chaos zu beseitigen, als sie ihre Beine übereinander schlug. Der Mantel klaffte vorne auseinander. Der Spalt vergrößerte sich bis weit über die Knie und ließ nichts als blanke Haut blitzen. Sofort war sie wieder da, die Beule in meiner Hose.
„Was wollen Sie von Carsten?“
„Eine Überraschung“, sagte sie und setzte das Glas ab. Ihre Lippen waren leicht geschminkt, sehr unauffällig, sehr dezent. Auch ihr Haar wirkte sehr natürlich. Nur dieser Trenchcoat passte überhaupt nicht zu ihr, dieser Mantel, der bis zur Mitte des rechten Schenkels offen stand und nur noch vom breiten Gürtel gehalten wurde.
Ich schluckte trocken. Mein Herzschlag wummerte durch den ganzen Körper wie ein schwerer Dieselmotor.
„Glücklicher Carsten“, sagte ich. Sie nahm das übergeschlagene Bein herunter und stellte die Füße nebeneinander, weiter als nötig, viel weiter. Der Spalt im Mantel blieb. Dahinter Dunkel. Trug sie überhaupt etwas darunter? Ich drehte mich zum Berg Geschirr.
„Meinst du, ich gefalle ihm?“
Sie duzte mich plötzlich. Und ich war unsicher, ob es mir gefiel. Sie war ein Eindringling. In meine Wohnung, in mein Leben. Ein Eindringling mit einem Trenchcoat, dessen Gürtel sich gerade lockerte. Der Berg Geschirr wirkte plötzlich wie das kleinste Problem. Das größte Problem war, der Frau nicht unablässig zwischen die Beine und auf den Spalt zu schauen, der sich jetzt auch in Brusthöhe bildete. Als hätte der Gürtel seine ganze Spannkraft verloren, als wäre er gerissen, hätte seine Schnalle verloren löste sich das bisschen Stoff um ihre Hüften und gab dem Mantel seine natürliche Form zurück. Eine Form, die kaum noch verbergen konnte, dass die schwarzhaarige Frau nicht darunter trug.
Die Wölbungen ihrer Brüste wurden sichtbar. Eng zusammen stehend, so wie ich es mag, und hoch angesetzt. Die Frau griff nach dem Glas Wasser. Der Mantel klaffte noch weiter auf „Entschuldigung“, sagte sie und lächelte, jetzt nicht mehr geheimnisvoll, sondern offen lasziv. „Errege ich dich?“
Ich nickte wie ein ertappter Pennäler und mir wurde bewusst, dass ich in der Hand ein dreckiges Glas hielt. Ich stellte es krachend zurück auf die Spüle.
„Was würdest du jetzt gerne machen?“
Ihr Blick blieb an der Beule in meiner Hose haften. Was ich machen wollte, war offensichtlich.
„Mit dir?“
„Mit dir.“
Was ich immer machte, wenn ich eine schöne Frau im Netz ansah, wenn ich sie beobachtetem wie sie sich vorbeugte, auf alle Viere ging, sich selbst befriedigte, für die Kamera, für mich. Was ich immer machte, wenn der Entzug zu groß wurde, wenn ich an nichts Anderes mehr denken konnte als an den nächsten Schuss.
„Ich würde mir gerne einen runterholen“, sagte ich direkt und wunderte mich, wie leicht es mir von den Lippen ging.
„Dann los“, sagte sie und öffnete den Spalt in Brusthöhe so weit, dass ihre aufgerichteten Nippel blitzen. Die Höfe waren dunkel, die Warzen groß und hart. Sie hatte kleine Brüste, aber perfekt proportioniert. Ob sie es mochte, wenn man ihre Nippel leckte?
„Wirklich?“, frage ich und wollte mich kneifen, weil ich glaubte, zu träumen.
„Traust du dich nicht?“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit zwei raschen Bewegungen hatte ich Reißverschluss und Knopf geöffnet. Die Gürtelschnalle klingelte. Mit einem weiteren Handgriff zog ich meine Boxershorts herunter und ließ mein inzwischen fast schmerzhaft hartes Glied springen. Die Vorhaut zog sich von der Eichel. Ich schauderte.
„Und jetzt?“, fragte ich.
„Ich möchte, dass du es dir selbst machst. Jetzt, hier, und ich will dabei zusehen.“
„Wieso?“
„Wieso nicht?“
„Weil wir uns nicht kennen. Weil Frauen nicht darauf stehen, dass sich Männer vor ihnen einen runterholen.“
„Wer sagt das. Deine Ex-Freundin? Und wer sagt, dass wir uns nicht kennen.“
Mein Hirn fing an zu zittern. Vor Geilheit und weil ich das Gefühl hatte, jemand würde eine Klappe im Boden öffnen und ich würde Füße voran in die Tiefe fallen.
„Was meinst du?“
„Erst du. Mach. Ich will es sehen, Ich will sehen, wie du dir es bis zum Schluss selbst machst.“
Also griff ich zu. Ich hatte keine Wahl. Die Erektion pochte und ich sehnte mich nach dem erlösenden Moment, in dem ich kam, in dem ich alles, was sich in den vergangenen, ich muss es zugeben, vier Stunden angestaut hatte, herausspritzten konnte. Erst griff ich zu. Mein Schwanz war hart und heiß. Langsam begann ich mit den Bewegungen, strich langsam an der Lanze auf und ab. Die Vorhaut rollte immer wieder über die Eichel, rutschte zurück, und bedeckte sie wieder. Die Unbekannte lehnte sich zurück. Jetzt war der Mantel ganz raufgerutscht, der Gürtel ein ausgeleierter Gummi, ein schlaffer Hula-Hopp-Reifen. Sie trug nicht einmal einen Slip.
Ein fein ausrasierter Streifen Schamhaar zog sich vom Delta der Venus zwei Fingerbreit nach oben. Ihre Möse zeigte eine Ahnung ihres Kitzlers. Ob sie es mochte, geleckt zu werden? Ob sie es genoss, wenn ihr jemand die Zunge tief zwischen die Schamlippen schob und ihre Säfte kostete? Ob sie sich gerne durch Lutschen, Saugen und Fingern zum Orgasmus bringen ließ?
Ich wichste immer schneller. Meine Hand klatschte an meinen Bauch, längst war meine Hose bis zu den Füßen gerutscht. Lange hatte ich nicht mehr so offen vor einer Frau masturbiert. Sie sah mich fast amüsiert an. Langsam schob sie eine Hand zu ihren Brüsten und legte einen Finger auf einen steifen Nippel. Die andere Hand vergrößerte den Spalt im Mantel zwischen ihren Beinen und verschwand in ihrem Schoß.
„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie. Ihre Stimme war wie ein Sommerregen.
„Ich find es geil“, keuchte ich. „Du hast einen tollen Körper.“
„Was gefällt dir am meisten?“
„Kann ich deinen Po sehen?“
Sie lächelte verschmitzt und stand auf. Ihr Mantel glitt von den Schultern und sie stand ganz nackt vor mir. Ihre Taille war schmal, aber nicht zu schmal, und ihre Hüften waren breit. Dann drehte sie sich um. Ihr Po war atemberaubend gut geformt. Zwei kräftig definierte Halbmonde, hoch angesetzt und mit einem tiefen Spalt in der Mitte. Ich verlor beinahe den Verstand vor Lust.
„Sie blickte über die Schulter.
„Du hast einen tollen Schwanz“, sagte sie noch und beugte sich schließlich vor.
Ihr Hintern teilte sich leicht, als sie sich auf die Tischplatte stützte. Ein paar dunkle Haare bedeckten ihren Spalt, den ich vorerst nur erahnen konnte. Ihre Finger waren schnell zur Stelle, um das Dunkel zu lichten.
„Magst du das?“, fragte sie.
„Ich finden deinen Po total geil“, sagte ich. Und ich wusste, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte. Ich wichste wie ein Irrer meine harte Stange. So musste es sein. Ich hatte die Lust in der Hand, ich war der König des Höhepunkts, der Beherrscher von Sperma und Herzrasen. Sie fixierte mich, oder besser: meinen Schwanz in der Hand, sah fasziniert zu, wie ich mir vor ihren Augen einen runterholte.
„Was magst du noch?“
„Ich liebe“, sagte, jammerte, stöhnte, quietschte ich. „Sex von hinten.“
Ihre Finger in der Möse klatschen, drangen tief ein, kamen nass wieder haus, rieben den Kitzler. Sie zuckte und bebte. Keine Sekunde lang ließ mich die Frau dabei aus den Augen, auch nicht, als sie vor Lust in die Knie ging. Sie streckte die Beine durch und krallte sich in ihre Möse.
Und dann hob sie das rechte Bein auf die Tischplatte und beugte sich so weit nach vorne, dass ihre Pobacken sich weit spreizten. Ihr kleines enges Poloch wurde entblößt. Diese winzige Öffnung war mehr, als ich ertragen konnte.
„Komm auf meinen Po“, sagte sie noch, sah mit offenem Mund und erhitztem Gesicht über ihre Schulter, fixierte mich mit ihren grünen Augen, und diese Einladung kam keine Sekunde zu früh. Ich machte einen Schritt nach vorne, stolperte beinahe über die Hose über meinen Füßen, und spritzte ab. Die erste Ladung jagte quer über ihren Rücken in die schmale Rinne über der Wirbelsäule. Sie zuckte in einem Orgasmus. Ihre Finger rieben, klatschten, zappelten. Die zweite Ladung klatschte voll auf ihren perfekten Hintern, auf die Pobacken und genau dazwischen. Dreimal, viermal spritzte ich mein Sperma auf den nackten Körper der Unbekannten, bis er ihr in dicken Tropfen über die Haut lief. Das Grün ihrer Iris faszinierte mich. Auch den entblößten Muskel zwischen den Pobacken hatte ich genau getroffen. Ob sie es auch in den Po mochte? Wenn der Mann ihr sein Rohr in den Hintern schob?
Mit zitternden Knien lehnte ich mich gegen die Spüle. Die Frau wischte sich über den Hintern und verrieb mein Sperma. Als sie aufstand, lief ein dicker Tropfen die Innenseite ihres linken Beines hinab. Rasch schlüpfte sie in den Trenchcoat und zog ihn vorne zu. Jetzt hielt der Gürtel wieder. Auf dem Weg zur Tür schloss ich meine Hose.
„Übrigens, mein Name ist Nastasia“, sagte sie im Treppenhaus. Ein dicker Mann im blauen Kittel nahm schnaufend die letzten Treppenstufen. In der Hand hielt er ein Klemmbrett und eine Tasche.
„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, Nastasia, wenn du wieder eine Überraschung für Carsten hast und er nicht aufmacht.“
„Das wird nicht schwer fallen“, sagte sie und lächelte wieder. Der Aufzug hielt klingelnd. „Er ist ja nie zuhause“.
Als ich ein paar Abende später abgekämpft und müde nach Hause komme, finde ich einen Zettel an der Tür. Ein gelber Post-it mit einer abstrakten, geschlechtslosen Schrift. Darauf steht: „Ruf mich an.“ Und darunter eine Mobilfunknummer.
Der Telefonhörer grinst mich an. Ob es die fremde Frau ist, deren grüne Augen mich seit Nächten verfolgten? Die junge Frau, deren schwarze Haare so faszinierend echt über schmale Schultern fächerten? Nastasia, deren Po meine Tagträume bestimmt? Oder ist es Carsten, der mir eins in die Fresse hauen will, weil ich auf den Hintern seiner Freundin gespritzt habe? Ich kann ja immer noch auflegen.
Die Stimme am anderen Ende säuselt ein weibliches Hallo.
„Du hast mir einen Zettel an die Tür gehängt.“
„Bist du zuhause?“
„Ja“, sage ich nur und dann klickt es in der Leitung.
Das Klingeln an der Tür reißt mich aus nervöser Vorfreude, die meine ganze Hose ausfüllt. Der Weg zur Tür tut mir weh. Ich muss wie ein Cowboy aussehen, der nach einem langen Ritt gerade vom Pferd gestiegen ist. Der Türspion zeigt Helligkeit im Treppenhaus und mitten drin einen dunklen Haarschopf. Ich reiße die Tür auf. Da ist es wieder, das neue Lied von Pearl Jam. Beinahe habe ich vergessen, wie sehr es mir gefallen hat. Jetzt höre ich es wieder und es gefällt mir immer besser. Ich muss es jetzt hören, sofort, und dann immer und immer wieder.
Ihr Lächeln ist mehr als geheimnisvoll, es ist bezaubernd. Ihre Zähne sind eine Melodie, ihr Haar der Refrain und ihre Nase das Gitarrensolo. Mein Herz zittert.
„Darf ich reinkommen?“ fragt sie leise lächelnd. Sie trägt wieder ihren langen Mantel. Sie ist kleiner, als ich in Erinnerung habe, vielleicht knapp 1 Meter 60. Aber ich wette, sie macht die fehlende Körpergröße durch Temperament wieder wett.
Ich trete zur Seite. Mit wiegenden Hüften geht sie an mir vorbei. Zieht einen Hauch von Sommer hinter sich her. Ihr offenes Haar reicht ihr bis über die Schultern. Ob sie es auch mal in einem Knoten trägt? Diesmal biegt sie ohne Zögern in die Küche ab. Zum Glück habe ich am Morgen aufgeräumt. Der Küchentisch ist von Cornflakes Packungen und Müslischalen befreit, auf den Stühlen keine Stapel mit Zeitungen. Ich kann ihre Haut am Stoff des Mantels reiben hören, und wie sich ihr Po gegen den Stoff drückt, sich ihre Schultern an die Nähte schmiegen.
Sie bleibt in der Mitte der Küche stehen, dreht sich um, lächelt, grinst. Was für ein Lied.
„Und?“, frage ich. „Ist Carsten wieder nicht zuhause?“
„Weiß ich nicht. Ich habe nicht geklingelt.“
Mein Herzschlag bringt mein Zwerchfell zum Schwingen. Habe ich etwas, das Carsten nicht hat? Und ich glaube, ich weiß, was es ist. Ich bin nicht Carsten. Ich bin nicht der, den sie seit Jahren kennt. Ich sehe anders aus, ich rede anders und ich sehe sie anders. Für Carsten ist sie seit langem sein Lieblingslied, das er ab und zu immer wieder hört. Ich kann nicht aufhören, es immer und immer wieder zu spielen.
Wir stehen in der Küche wie zwei Köche, die nicht wissen, wer das Rezept vorliest und wer den Kochlöffel schwingt. Der Trenchcoat ist hochgeschlossen. Vielleicht ist sie ja gar nicht nackt darunter, vielleicht will sie mich erpressen. Meine Handflächen werden feucht.
„Weißt du, was ich dich jetzt gerne fragen würde?“, fragt sie. Und ich lächle unsicher.
„Nein, sag es mir.“
„Ob ich dir einen blasen darf.“
Ihre Direktheit verblüfft mich. Ich wäre gerne so direkt. Und ich habe nicht gedacht, dass Frauen so direkt sein können.
„Pardon?“
„Ich blase unheimlich gerne.“
„Würdest du mir einen blasen? Ich meine, ich bin nicht Carsten.“
„Wenn es dir gefällt?“
„Es würde mir sehr gefallen.“
„Dann würde ich es machen.“
Jetzt will ich es wissen. Nicht, dass es eine Rolle spielt. Ich würde mir vor ihr auch einfach nur wieder einen runterholen. Aber ich will sie reizen, will es von ihr hören, weil ich es geil finde, wenn sie es sagt, wenn sie mir Fragen zu ihren Vorlieben beantwortet.
„Wie tief kannst du?“, frage ich. Und Nastasia lächelt nur. Ihre grünen Augen funkeln.
„Ich bin ein kleiner Teufel“, sagt sie und schält sich aus dem Mantel. Ich bin der Ohnmacht nahe. Zwischen den Beinen verwehrt kein Haar mehr den Blick.
„Das heißt?“
„So tief du willst.“
„Bis deine Nase an meinen Bauch stupst.“
„Probieren wir es aus. Setz dich auf den Küchenstuhl.“
Selbst das Wichsen mit der ungewohnten linken Hand ist, wie ich in diesem Moment nach vielen Wochen der Abstinenz einmal mehr herausfinde, auch nicht annähernd zu vergleichen mit dem Gefühl, das eine fremde Hand am Schwanz auslöst. Nastasias Griff ist vorsichtiger, fremder.
Fasziniert starrt sie auf den geäderten Schaft, rollt die Vorhaut vor und zurück. Ein Schauder läuft durch meinen Körper. Nur langsam entspanne ich. Ich beuge mich herunter und berühre sie sanft an den Brüsten. Die Nippel sind hart, die Haut seidig. Nie zuvor habe ich solche Titten in den Händen gehabt. Sie sind fest und spitz. Sie mögen klein sein, aber es sind die geilsten Titten, die ich mir in diesem Moment vorstellen kann.
Ihr Griff wird fester. Oben aus der Faust lugt die dunkelrote Eichel. Sie quetscht, massiert leicht und beginnt, den harten Schaft der Länge nach mir ihre Zungenspitze zu berühren. Ihre Zunge kitzelt sich hinab bis zu meinen Hoden. Unvermittelt schließen sich ihre Lippen um den runzligen Beutel. Sanft saugt sie erst einen dann den zweiten Hoden in ihren Mund. Ich explodiere gleich.
Wieder ihre Zungenspitze an der ganzen Länge. Ihre Finger greifen jetzt kräftiger zu. Sie macht zwei schnelle Handbewegungen. Wieso kann sie das so gut? Anschließend stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mein Hirn explodiert. Ich schwimme in einem Pool der Lust. Mein langer, nach unten gebogener Schwanz mit der dicken Eichel verschwindet bis zur Hälfte zwischen ihren Lippen. Heiß ihre Mund, zappelnd diese Zunge. Oh, mein Gott. Dass ich das noch erleben darf. Ich starre auf Nastasias Kopf, der vor meinem Schwanz auf und nieder geht Sie schnauft und schmatzt und keucht zwischen meinen Beinen. Die Adern traten stark hervor. Vorsichtig entlässt sie mein steifes Glied aus ihrem engen Mund. Ihre Zunge gleitet wieder an der Unterseite entlang, die ganze Länge von der Wurzel bis zur Eichel. Nastasia sieht mich aus ihren grünen Augen an.
„Gefällt es dir?“
„Es ist zu geil.“
„Dann genieß es.“
Ihre Hand massiert meinen Harten der ganzen Länge nach, dann stülpt sie wieder ihren heißen Mund darüber und ich tauche ein in eine ganz neue Welt der Lust.
„Tiefer“, fragt Nastasia, grinst mir verlegen zu. Wie kann sie jetzt noch verlegen sein? Tiefer und immer tiefer schluckt sie mein steifes Glied. Zweimal würgt sie mich aus, wird rot im Gesicht, spuckt. Doch sie gibt nicht auf. Beim nächsten Anlauf verschwindet die harte Stange zur Hälfte in ihrem Mund, über die Hälfte. Langsam schiebt sie ihn sich ganz tief in den Mund, bis er bis zur Wurzel in ihrem Hals verschwunden ist. Die Hitze ihres Mundes steigt an meinem Rohr hinauf bis zur Wurzel. Ihre Nase stupst knapp unterhalb meines Nabels in das aufsteigende Schamhaar. Diesmal hustet sie nicht. Langsam nimmt sie den Kopf zurück. Ihr Mund gibt mich in voller Länge frei. Mit der Hand macht sie weiter.
„Tief genug?“, grinst sie. Ich nicke. Und dann tut sie es noch einmal. Von oben sieht es noch viel erregender aus, als in den Fotos im Netz, echter und intensiver. Ich spüre, wie meine Füße unruhig werden, wie meine Sinne schwinden und wie ich mich bald vor List nicht mehr zurückhalten kann. Sie saugt, wie noch nie jemand zuvor an mir gesogen hat. Ich stöhne laut auf, lauter, als ich es jemals getan habe. So viel Lust ist fast unerträglich. Ein letztes Mal gleite ich zwischen ihren Lippen aus ihrem Mund.
Ihr Kopf, ihr schwarzes Haar, der Rücken, der Po. Und meine Hände liegen ganz leicht auf ihrem Busen. Die erregten Nippel bohren sich in meine Handflächen. Ich bin im Paradies. Ich bin — am Ende. Mein Höhepunkt kommt so überraschend wie ein Raubüberfall in einer dunklen Straße, und anscheinend ist es für Nastasia auch nicht das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Art bis zum Ende bringt.
Der erste Spritzer trifft sie milchig weiß an der Oberlippe. Nastasia schreit überrascht auf. Der zweite landet auf ihrer Zunge, noch bevor sich ihre Lippen um das pulsierende Fleisch schließen. Ihre Augen fixieren mich. Wie kann ein Mensch nur so geil gucken? Ich schmelze, ich zittere, ich schüttele mich. Die dritte und vierte Ladung spritze ich in ihren Mund. Beinahe verliere ich das Bewusstsein. Noch einmal spanne ich die Muskeln an. Und wieder. Ich bestehe nur noch aus Nerven, überreizt und endlos glücklich. Sie schluckt laut hörbar.
Ein paar Minuten der Ruhe folgen, in denen wir uns nur ansehen, selig lächelnd, und dann ist sie dran. Ich weiß nicht, ob sie es wirklich mag. Vielleicht gibt sie mehr, als dass sie nimmt. Aber ich will es machen. Ich will ihr zurückgeben, was sie mir gegeben hat. Sie legt sich auf den Küchentisch und zieht die Beine an, stellt die Füße links und rechts auf die Tischplatte.
Erst beschäftige ich mich jedoch noch mit ihren Brüsten, sauge an den aufgerichteten Nippeln, streichle die beiden Hügel mit beiden Händen, bis sie vor Schweiß ganz glitschig geworden sind, und küsse mich schließlich hinunter zu ihrem Bauchnabel. Kein Haar stört den Blick auf das vollkommene Glück, die Falten dazwischen erscheinen viel sanfter, viel tiefer. Mit den Händen drücke ich die Schenkel auseinander, bis ihre Möse weit geöffnet vor mir liegt. Noch nie habe ich eine Frau geleckt, die zwischen den Beinen rasiert ist.
Die fremde und doch bereits so vertraute Frau mit den herrlichen schwarzen Haaren lächelt mir über Brüste, Bauch und Scham geheimnisvoll zu. Ob es für sie ein Spiel ist oder ob sie es wirklich mag?
Langsam nähere ich mich ihrem Schoß, spüre die Hitze. Tief vergrabe ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge dringt in das feuchte Loch, der vielmehr ein Schlitz ist. Sie ist nicht feucht, sondern nass. Ihre Schenkel an meiner Wange, an meinen Ohren. Das Blut rauscht.
Sie schmeckt herrlich. Die Scham ist rot und feucht und mit jedem Streich, den meine Zunge ausführt, öffnet sie sich wie eine Blume. Ich lutsche, sauge an den Hautfalten, lecke über den Schlitz, kein Haar auf meiner Zunge. Ihre nackte Muschi ist glatt wie der Rest ihres Körpers. Mein Gesicht ist nass bis zur Nasenspitze. Ich ziehe meine Zunge von unten nach oben und zurück, und dem ansteigenden Wimmern nach zu urteilen mag sie es.
Nastasia zuckt unter meinen Küssen, seufzt, stöhnt und bettelt. Ihre Schenkel schließen sich um meinen Kopf und pressen ihn wie ein Schraubstock zusammen.
Ein letztes Mal hechelt sie und liegt plötzlich ganz still.
„Was war das?“, frage ich und sehe zu ihr auf. Sie schnappt nach Luft, hebt den Kopf und lächelt. „Oh, mein Gott.“
„Bist du gekommen?“
Sie kichert wie ein Schulmädchen.
Wir sitzen am Tisch und trinken Wein. Sie hat sich noch nicht wieder angezogen. Ich habe Lust, sie zu berühren. Ständig, die ganze Nacht, doch ich weiß, dass sie gleich wieder gehen wird. Ich vermisse sie jetzt schon. Wie leicht ich doch abhängig werde.
In der Mittagspause fahre ich nach Hause. Ich brauche meinen Stoff. Nastasia geht mir nicht aus dem Kopf, und wenn ich sie schon nicht vor mir sehen kann, muss ich meinen Rausch wenigstens durch die üblichen Mittel bekommen. Es ist mir egal, ob ich Gewicht verliere, weil ich in den Pausen jetzt nicht mehr esse, sondern nur noch am PC sitze und den Kick suche.
Mit zitternden Händen schließe ich die Tür auf. Beinahe wäre ich schon im Aufzug meiner Erregung erlegen. Ich würde am liebsten noch im Flur meine Hose aufknöpfen. Kühl empfängt mich meine leere Wohnung. Das helle Rechteck auf dem Boden gleich hinter der Türschwelle fängt sofort meinen Blick. Die Tür fällt hinter mir ins Schloss, meine Gürtelschnalle klingelt. Jemand hat ein Foto mit der Rückseite nach oben unter meiner Wohnungstür durchgeschoben. Verdammte Leichtbauweise. Kein Wunder, dass mir immer der Essensgeruch der Nachbarn in die Wohnung zieht.
Ich bücke mich und hebe das Foto auf. Es ist am PC selbst ausgedruckt. Leichte Farbstreifen ziehen sich rotgelbblau über die Rückseite. Darüber hat eine Frau in einer sehr geschwungenen Handschrift die Nachricht: „Ein kleines Andenken“ hinterlassen. Mein Herz pocht noch aufgeregter. Wie eine Ratte in ihrem Käfig. Ich drehe es um. Es ist eine Schwarzweiß-Fotografie, vermutlich Digitalkamera, vielleicht sogar eine Webcam. Das Bild scheint bearbeitet und zeigt, was mir seit Nächten nicht mehr aus dem Kopf geht: Nastasias runden, wundervoll gewölbten Po von der Taille abwärts bis zu den Kniebeugen. Ihre Beine stehen leicht auseinander, so dass ich am Ende des Spaltes zwischen den Halbmoden sogar noch tieferen Einblick erlange.
Wie benommen gehe ich mit dem Foto in der Hand in mein Wohnzimmer. Auf dem Weg, ich kann meine Augen nicht von diesem Po lassen, steige ich aus meinen Hosen. Meine Erregung kann größer nicht sein. Ich setze mich auf den Schreibtischstuhl und greife zu. Mit langsamen Bewegungen fange ich an, mir auf Nastasias Foto einen runterzuholen. Ist es das, was sie will? Mich so geil machen, dass ich nicht eine Sekunde an etwas Anderes denken kann? Vorsichtig rolle ich die Eichel vor und zurück. Die Erregung jagt wie Stromstöße durch meinen Körper. Ich greife nach der Handcreme, die immer neben meinem Monitor steht und drücke mir eine kalte Ladung Feuchtigkeitsmilch über die Eichel. Die Kälte tut gut. Ich verteile die Creme mit langen Bewegungen über meine Harte Stange. Ob sie es mag, wenn ich mit dem Bild ihres Hinterns vor Augen masturbiere, als gäbe es kein Morgen?
Ich kann meine Augen nicht von dem Foto lassen. Die Milch ist eingezogen, und längst sind meine Bewegungen schneller, viel schneller geworden. Oder will sie mit mir spielen, mich in den Wahnsinn treiben, weil ich so hilflos auf sie reagiere, wie ein Ertrinkender, der die Ausgestreckte Hand ohne zu fragen greift, nur um nicht unterzugehen. Oh, I’m still alive! Scheiß auf Pearl Jam. Was soll ich nur machen. Mein Haar wippt im Takt meiner Bewegungen. Wie lange war ich nicht mehr beim Friseur? Drei Monate? Vier? Vielleicht mag sie es ja, das lange Haar. Dieser Po. Ich kann nicht mehr.
Ich wichse immer schneller und intensiver und ich liebe das Jucken und Kitzeln, das sich von meinen Lenden ausbreitet und denke daran, wie sich Nastasia vorgebeugt hat, vor ein paar Tagen, schmecke sie auf der Zunge, spüre ihren Mund an meinem Schwanz und denke daran, wie es war, als ich in ihren Mund gekommen bin, wie sie meinen Kopf umklammert hielt mit ihren Beinen, wie weich ihre Haut war. Die grünen Augen, die schwarzen Haare, der Po, die Beine, die Möse. Ich kann nicht mehr. Erst als ich abspritze, wird mir bewusste, dass ich kein Taschentuch genommen habe.
Die erste Landung schießt aus meinem Schwanz und landet auf meinem Hemd, die zweite auf dem Schreibtisch und die dritte auf dem Teppich. Ich verliere beinahe das Bewusstsein, scheißegal. Scheiß auf das Sperma, das sich überall verteilt, mir zwischen den Fingern in mein dunkles Schamhaar sickert. Wenn ich doch nur diesen Po noch einmal anfassen dürfte. Ich rufe sie an. Ich ruf sie ganz sicher an. Scheiß auch auf Carsten.
Später. Wieder auf Arbeit. Ich kann mich nicht konzentrieren, auf keine Recherche, auf keine Skriptlisten, keine Rechtefreigaben für Fremdmaterial. Warum müssen wir auch am Wochenende drehen. Weil wir keine Wahl haben, würde meine Chefin sagen. Und ich weiß, dass ich bleiben muss, weil ich auch keine Wahl habe. Weil mich sonst niemand will. Nastasia. Ob sie mich will? Oder ob sie mich nur erregen will. Schließlich hat sie Carsten.
Immer wieder gehe ich mit dem Foto in der Hosentasche auf das Firmenklo. Es riecht nach Toilettenstein, nach Desinfektionsmittel, nach Urin. Ich hocke mich auf die Kloschüssel, mit heruntergelassenen Hosen, mit der Hand am Schwanz. Und ich muss mir auf diesen Po einen runterholen. Immer wieder. Weil ich noch nie etwas Geileres gesehen habe. Was macht es so geil? Nastasia, die mir nach zweimal Hören nicht mehr aus dem Kopf geht und von sich behauptet hat, am Küchentisch, nachdem ich in ihren Mund gespritzt und sie anschließend geleckt habe, sie sei kein Model. Sie ist kein Model, aber sie erregt mich, wie mich noch nichts erregt hat.
Beim letzten Mal, am späten Abend, vor dem Nachhauseweg, spritze ich auf das Foto. Die dicken weißen Tropfen jagen quer über das zerknitterte Fotopapier, über die Beine, die wundervollen Halbmonde in schwarzweiß, und ich stelle mir vor, Nastasia wäre hier, bei mir, jetzt und immer wieder. Seufzend sacke ich zusammen. Die Hand mit dem Foto, auf dem mein Sperma bereits die Farben zu schwarzbunten Schlieren verwischt, sinkt herab.
Warum habe ich sie nur in meine Wohnung gelassen? Was habe ich nur getan? Ich wische mit Toilettenpapier das Sperma vom Foto. Es riecht nach Urin, nach Toilettenstein, nach Desinfektionsmittel. Ich glaube, ich realisiere noch überhaupt nicht, auf was ich mich da eingelassen habe.
Es ist spät. Diese verdammten Überstunden, die sich nicht auszahlen. Ich kann es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und mir noch mal ihr Foto anzusehen, so verschmiert es auch ist. Auf dem Anrufbeantworter habe ich eine Nachricht. Sie ist es, und sie sagt, flüstert: „Lass dein Fenster offen.“
Lächelnd gehe ich in mein Schlafzimmer. Ich wohne im 6. Stock. Wenn sie ein Engel ist, kann sie fliegen. Lauwarme Luft strömt herein. Ich strecke den Kopf hinaus. Die Lichter der Stadt trösten mich, die Geräusche der Nacht machen mich traurig. Rasch ziehe ich mich aus. Es ist schwül, und in der Ferne rollt der erste Donner.
Nackt gleite ich unter das dünne Laken, das mir in der großen Hitze als Decke dient. Der Stoff kühlt meine heiße Haut. Ich blicke ein letztes Mal auf das Foto von Nastasias Po in meiner Hand und lösche das Licht. In meiner Hand mein aufgerichteter Schwanz. Ich kann mir keinen mehr runterholen, es macht mich noch trauriger, weil es bedeutet, dass ich alleine bin, ohne sie. Der Wind bauscht den Vorhang auf. Die Erektion pocht und in meinem Hals spüre ich die Erregung, die Spannung und die Hoffnung wie einen großen Knoten. Angst habe ich, dass er mich vor Lust erstickt.
Ich muss eingeschlafen sein. Schritte. Ich blinzle. Noch immer pocht eine harte Erektion zwischen meinen Beinen. Der Donner rollt, diesmal viel näher. Das Fenster steht noch offen, und der Vorhang weht wie eine Fahne herein. Stoff raschelt im Dunkeln. Plötzlich spüre ich, wie etwas unter mein Laken gleitet, Haut, heiß und trocken an meiner, und noch ehe ich mich versehe, schließen sich heiße Lippen um meinen Schwanz.
Ich glaube zu träumen. Jetzt haben sich meine Augen an das Dunkel gewöhnt, und ich sehe die Konturen einer Person unter dem Laken, zwischen meinen Beinen, ein Kopf, der auf und nieder geht, spüre, wie jemand meinen Schwanz lutscht, mir einen bläst, wie noch niemand zuvor, doch — wie eine zuvor. Ich hebe das weiße Laken hoch, Zwischen meinen Beinen kauert Nastasia. Ihr schwarzer Schopf wippt auf und ab. Mein Schwanz glänzt feucht zwischen ihren Lippen.
Sie sieht mich an, mit vollem Mund und atemlos, hält inne, saugt und lutscht, hilft mit der Hand nach und schiebt sich den steifen Penis wieder tief in den Hals. Ihre Augen funkeln. Ich kann nicht mehr widerstehen. Erreiche den Gipfel der Lust. Und komme zum ersten Mal in dieser Nacht, spritze unvermittelt ab, als sie meinen Penis ganz tief in ihrem Mund verschwinden lässt, und ich könnte schwören, mein Sperma sei ihr zur der Nase wieder herausgespritzt. Sie schluckt und schmatzt und gleitet dann an mir hinauf.
„Du bist gekommen“, flüstere ich, weil ich finde, dass man in dieser Situation flüstern muss. Sie grinst. „Noch nicht“, sagt sie.
„Wie bist du hier hereingekommen?“
„Durch das Fenster“, lacht sie. Und ich glaube wieder zu träumen, doch da legt sie mir einen Sicherheitsschlüssel auf den Nachttisch.
„Carsten hatte einen Schlüssel von dir. Du erinnerst dich?“
„Zum Blumengießen“, sage ich. Dabei hat er mir nicht einmal die Blumen gegossen. Er ist ja nie zuhause.
„Ich habe nur an dich gedacht, den ganzen Abend, daran, wie ich dir einen blase, wie ich dich reite, mich vor dich knie und dein warmes Sperma auf meinem Hintern spüre.“
Sie legt sich auf mich, presst ihre kleinen Titten an meine Brust. Ihre steifen Nippel bohren sich in meine Haut. Sie ist warm, die Haut so unglaublich weich. Und dann treffen sich endlich unsere Lippen zu diesem alles bedeutenden Kuss, vereinigen sich unsere Münder, werden eins, öffnen sich. Ihre kleine Zunge ist flink und fordernd, so wie ich es mir vorgestellt habe. Ein kleiner Teufel, der seine Hände über meinen nackten Körper gleiten lässt, zwischen meine Beine, über meine Knie. Ich umfasse ihr Gesicht mit beiden Händen, lege die Daumen auf die Wangen, wühle mich in ihr Haar, das so seidig und fest und duftend ist. Unsere Zungen spielen miteinander, tanzen über die Zähne. Sie schmeckt so gut, so anders, so frisch und lebendig.
Als sie ihr Bein über mich schwingt, spüre ich ihre nackte Muschi an meinem Oberschenkel, an meinem Penis, der noch nicht schlaff und nicht wieder steif ist. Sie hockt sich auf mich und sieht mich von oben an. Ihre schwarzen, langen Haare fallen über die Schultern, kitzeln mich im Gesicht. Und dann greift sie hinter sich zwischen ihre Beine, packt meinen Schwanz, wichst ihn zu voller Größe, öffnet den Mund und hebt die Hüften.
„Ich werde dich reiten bis du vor Lust schreist“, flüstert sie und sieht mich an. Ihre Augen sind so dunkel und groß und wach.
Ich starre auf ihre blanke Möse, unter der plötzlich meine Erektion erscheint. Ohne weitere Worte senkt sie ihr Becken und pfählt sich. Endlich dringe ich in sie ein, ganz tief. Sie senkt sich immer tiefer, und die Hitze ihres Körpers ist unerträglich schön. Bis zum Ende dringe ich in sie ein. Dann beugte sie sich vor, die beiden Hände links und recht aufgestützt. Ich hebe den Kopf, schnappe nach einer Brustwarze, nuckle an ihr, während sie beginnt, mich zu ficken.
Sie reitet mich, reibt sich meinen harten Schwanz in ihre feuchte Möse. Immer wieder gleite ich fast vollständig aus ihr und genieße die Reise zurück in das Herz ihrer Weiblichkeit.
Ich schreie erst vor Lust, als sie sich auf mir umdreht, mir den Rücken zuwendet und sich nach vorne beugt. Rückwärts reitet sie auf mir, ihre Füße an meine Seite gepresst, der schmale Rücken und der runde Hintern zum Greifen nah. Meine Hände gleiten über ihren Rücken, über die Halbmoden ihres Pos, spreizen sie, bis ich genau beobachten kann, wie ich bis über die dunkle Kuppe der Eichel aus ihr herausgleite und wieder eindringe, bis ich die enge Öffnung ihres Artisteneingangs bewundern kann. Auf und ab.
Sie seufzt und stöhnt und ich weiß, dass sie es nicht nur für mich macht. Draußen donnert es wieder, lauter noch, und plötzlich fallen die ersten Tropfen, flattert der Vorhang, prasselt es, und kühler Wind weht herein auf unsere schweißnassen Körper, auf meinen angefeuchteten Mittelfinger, der ihren festen Muskel massiert, penetriert, überwindet. Über das erste Glied. Nastasia seufzt, verharrt mit meiner ganzen Männlichkeit in ihr versenkt. Ihre rechte Hand massiert ihren Kitzler. Ich kann ganz deutlich die Bewegungen ihres Ellenbogens erkennen.
„Soll ich aufhören“, flüstere ich. Sie dreht den Kopf und lächelt.
„Macht dich das geil?“
„Sehr“
„Dann mach weiter.“
Bis zum Anschlag schiebe ich ihr den Finger sanft in ihren Po, bewege ihn im engen Futteral ziehe ihn vorsichtig heraus und schiebe ihn erneut hinein. Nastasia brummt und keucht und reitet mich mit ihrer Hand an ihrer Möse, bis ich beim nächsten Donnerschlag nicht mehr kann. Der Regen trommelt auf das Fensterbrett, durch das offene Fenster, gegen Scheiben.
„Ich komme“, zische ich. Nastasia beugt sich vor, lässt mich aus ihr rutschen, greift zwischen ihren Beinen hindurch, jetzt beide Hände in Aktion, wichst uns, und ich komme, spritze auf ihren Hintern bis hoch zum Rücken, über ihre Finger, auf ihren Artisteneingang. Und auch sie zuckt im Orgasmus, fällt vorbei beinahe aus dem Bett.
„Zieh bei mir ein“, sagte ich, während draußen das Gewitter abregnet, sintflutartig. Der Vorhang weht und wahrscheinlich ist der Teppich nass, aber das ist mir egal, mit Nastasia an meiner Seite, die ihren kleinen Kopf in die Grube zwischen Schulter und Hals presst und mich mit dem Haar an der Nase kitzelt. „Bleib bei mir.“
„Ich kann nicht“, erwidert sie. Ich kann ihre Rippen an meiner rechten Hand spüren, die sie hält, umfasst, umschlingt.
„Wegen Carsten?“
„Nein, nicht wegen ihm. Ich kenne ihn kaum. Aber…“
Ich wusste, dass es ein Aber gibt, bei Frauen wie ihr gibt es immer ein Aber. An einem Aber werde ich noch eines Tages krepieren.
„Ich bin verheiratet“, sagt sie. „Und ich liebe meinen Mann und meine Kinder.“
Ich spüre die Enttäuschung wie einen Güterzug über mich hinwegrollen. Es ist, als hätte sie mich schon verlassen.
„Und warum bist du dann hier?“
„Du hast das Talent, eine Irre aus mir zu machen, denn du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Weil ich mit dir auf eine Reise gehen will, weil ich sexuelle Träume wahr mache, denn ich bin wirklich so, ich steh auf die selben Sexspiele wie du. Lass uns eine kleine Reise voller Sehnsucht, Hoffnungen und voller Leidenschaft machen! Eine Reise in sexuelle Fantasien, die dort befriedigt werden, eine Reise, die nicht endet, denn das Ziel ist der Weg.“
Sie sieht mich dabei mit diesen grünen Augen an und ich glaube ihr, ich muss ihr glauben, auch wenn ich weiß, dass ich vielleicht auf dieser Reise zugrunde gehe, weil ich sie für die Erfüllung meiner Fantasien lieben werde.
Später, als die Lust wieder erwacht, wälzen wir uns in meinem Bett, das Gewitter zeiht weiter, doch die Luft ist stickig, duftet nach Orgasmus, Sperma und ihr, nach Lust und Ekstase. Als sie sich auf mich legt, verkehrt herum, mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen und meinem an ihrer Scham, lutschen wir mit den Mündern die Lust heraus. Ich liebe diese rasierte Möse, packe ihren Po und spreize ihn, lasse meine Zunge über die enge Öffnung gleiten, bohre sie Spitze hinein, sauge und lecke und freue mich über ihre kurzen, spitzem tiefen Schreie der Lust.
Später, als die Lust noch immer nicht schläft, kniet sich Nastasia vor mich auf das Bett, geht sie ohne weiteres Zögern auf alle Viere. Die Knie weit auseinander, den Kopf nach unten streckt sie ihren Po steil in die Luft. Ihre Titten hängen spitz nach unten, der Hintern wölbt sich perfekt. Darunter die leicht geöffnete, nackte Scham. Wie ein Blitz rast das Signal durch mein Hirn. Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr.
Ich hocke mich hinter sie.
„Nimm die Knie auseinander“, sage ich. Meine Stimme zittert, mein Herz rast. So geil, so geil. Vorsichtig spreizt sie die Beine, langsam, Zentimeter für Zentimeter.
Es ist ein traumhafter Anblick. Die Pobacken wölben sich perfekt, darunter zeigt sich in Aussparung der Oberschenkel ihre nackte Möse. In der dunklen Spalte zwischen den Pobacken kann ich ihren festen After erahnen. Der durchgebogene Rücken weisen die Grube über der Wirbelsäule auf, die mich so geil macht.
Wie feucht sie ist, wie nass von meinen Küssen, von ihrer Lust. Sie ist so glitschig, dass ich mehr als einen Finger hineinstecken muss in ihre Muschi, zwei, drei, und ich will, dass sie alles vergisst. Vielleicht vergisst sie auch ihren Mann und ihre Kinder, nur für diesen Moment. Als ich es kaum noch ertragen kann, schiebe ich mich in sie, in voller Länge, penetriere sie und hoffe, dass es für sie auch nur annähernd so schön ist wie für mich.
Bald klatschen unsere Körper im Rhythmus der Lust gegeneinander, schmiegt sich ihr Po an meine Hüften, fächern meine Hände über die köstlichen Hälften. Nastasia stöhnt in mein Kissen, und ich ficke sie von hinten, endlich, immer schneller und tiefer und schöner. Wir reisen gemeinsam an den Rand des Verstandes, um schließlich erreichen wir eine Zwischenstation. Ich spritze auf ihren Hintern und glaube, dass mehr Lust wirklich den menschlichen Verstand überschreiten würde.
Später in der Nacht geht sie, zurück zu Mann und Kindern. Sie trägt wieder den Trenchcoat, und zu wissen, dass sie darunter nackt ist, ist kaum zu fassen.
„Sehe ich dich wieder?“, frage ich. Sie hebt die Hand. Zwischen den Fingern baumelt der Zweitschlüssel.
„Natürlich“, sagt sie leise. Und dann geht sie. Ich höre noch die Tür schlagen. Dann bin ich wieder allein.
Ich träumte von ihr letzte Nacht. Aber wir waren nicht zuhause. Wir waren in einer sternenklaren Nacht irgendwo auf einer Insel. Es war einsam und nur wir waren da, sonst niemand. Wir liefen durch die Dünen. Die Luft war warm. In der Ferne rollte die Brandung. Über uns stand ein voller Mond wie eine leuchtende Silbermünze am Himmel. Ich wollte sie fangen, aber sie war zu schnell. Ihr Körper strahlte im Mondlicht, ihr Po wirkte noch runder, der Spalt zwischen den beiden Hälften tiefer und ihre Beine noch schöner.
Immer wieder schlug sie Haken. Ihre Brüste wippten und Sand spritzte auf. Auch ich war nackt und erregt. Kurz vor dem Strand schließlich konnte ich sie packen, ihr meine Arme und die Taille legen, sie in den Sand reißen. Ihre Haut war warm und weich. Sie fiel in den warmen Sand, zog mich mit. Wir rollten die letzte Düne hinab. Jetzt war die Brandung ganz nahe. In der Dunkelheit sah man nur die Schaumkronen blitzen. Dabei war es gar nicht dunkel. Der Mond schien viel zu hell.
Sie keuchte, schnappte nach Luft, kichernd und prustend. Meine Hände waren überall auf ihr, auf ihre spitzen Brüsten, den dunklen Nippeln, ihrem sich schnell senkenden und hebenden Brustkorb, dem Bauch, der rasierten Scham, ihren Schenkeln. Ihre Möse öffnete sich, lag entblößt und fleischig vor meinen Augen. Und ihre kleine Hand schloss sich um meinen steifen Penis, der zitternd vor Erregung diesen Moment kaum erwarten konnte. Der Sand rieb. Meine Hände suchten ihre Feuchtigkeit, doch auch an ihrer Möse war Sand. Millionen von Körnern, kratzend und pieksend. Sie klebten an den Resten der Sonnencreme. Sie beugte sich kichernd vor. Mein Schwanz sah in ihrer Faust riesig aus. Sie gab ihm einen Kuss auf die Spitze und lachte, ich könne sie so nicht ficken, mit dem Sand an meinem Schwanz. Ihre Lippen waren warm.
Kreischend, als ich nach ihr griff, ihren Titten, ihren Schenkeln, sprang sie auf, zog mich mit zum Meer. Der Strand wurde flacher, ihr Po wippte, ihr herrlicher Po, ihr Rücken, ihr langes, schwarzes Haar. Ich jagte sie in die Brandung. Das Wasser war gar nicht kalt. Sie tauche ein und versank in den Wellen, ich sprang hinterher. Prustend griff ich nach ihr, ihre Haut war plötzlich glitschig von der Sonnencreme, die sich mit dem Sand im Salzwasser löste. In meinen Armen war sie, und sie entglitt mir immer wieder. Der Boden war sandig, die Wellen hoben uns auf und ab, brachen über uns zusammen. Noch ein paar Meter schwammen wir hinaus, bis ich fast den Boden unter den Füßen verlor.
Jetzt umklammerte sie mich, um nicht unterzugehen, jetzt sollte ich ihr fester Boden sein, obwohl ich selber schwankte. Ich küsste sie, fasste sie an, packte ihren Po mit beiden Händen, während ich bei jeder Welle bis zum Hals im Ozean versank. Ihre Zunge war flink in meinem Mund, ihre Hände an meinem Rücken. Ich zog sie auf mich. In der Schwerelosigkeit des Wassers konnte ich sie im Stehen penetrieren, solange uns die Wellen nicht umwarfen. Sie war so feucht, dass ich sofort in sie eindringen konnte. Heiß und eng war sie, und meine Finger pressten von hinten gegen ihren engen After, der zu stumpf war, um ihn zu überwinden. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich zog sie auf mich und glitt ganz in sie. Die Wellen umspielten uns und über uns nur der klare, volle Mond am nachtdunklen Himmel.
Ich knetete ihren Po, ihre Beine umklammerten mich, sie presste sich gegen mich, ihre Titten an meine Brust, ihre Lippen auf meinen Mund. Endlich öffnete sich auch ihr Hintern für meinen Mittelfinger, für das erste Glied, das zweite und den Rest. Mit jeder Welle massierte ich ihr enges Inneres, von vorne und von hinten. Immer wieder fickte ich sie im Meer, zog sie auf mich, ließ mich von ihr verschlingen, und sie gab mir Luft zum Leben und raubte mir mit ihren Küssen den Atem, und als ich kam, in sie spritzte, ihr vor Lust in die Unterlippe biss, zuckte sie ekstatisch in meinen Armen, bis wir beide untergingen, in der warmen Schwerelosigkeit des Ozeans jede Welle der Lust spürten und beinahe ertranken. Und als ich aufwachte, hörte ich noch immer die Brandung, aber es war der Verkehr vor unserem Haus, und ich spürte ihre köstliche Feuchtigkeit an meinen Fingern, aber es mein eigenes Sperma, und ich fühlte ihre Lippen an meinen, aber es war nur ein Traum.
Das vergnügte Kreischen der Kinder am Strand wird mit jedem Schritt leiser. Die Sonne brennt, du schwitzt unter deinem Wickelrock, und ich bin froh, nur noch die Shorts und ein T-Shirt zu tragen. Warum trägst du bei dieser Hitze den Rock? Weil ich ihn dir so schnell hochschieben kann und du darunter keinen Slip tragen musst? Nach ein paar Metern erreichen wir den Waldrand am Ende des Strandes. Ich blicke zurück. Der Strand ist nicht mehr so voll wie noch vor einer Stunde. Es ist Abend. Bald tauchen die Jugendlichen auf, mit Gitarre und Bier, mit Grillzeug und Musik.
Doch noch sind wir fast alleine. Rasch schlüpfen wir durch das niedrige Gestrüpp. Die Äste kratzen. Dahinter trockenes Gras, Unterholz. Bäume wölben sich über die Büsche. Halböffentlichkeit nenne ich das. Wir sehen den Strand, der sich vor uns ausbreitet, die letzten Menschen auf ihren Handtüchern, Badende, in Sonne und Baggersee. Doch uns sieht man hinter dem Gebüsch nicht, oder nur schemenhaft. Ehe ich mich versehe, ziehst du mir die Shorts herunter, gehst in die Knie und lässt meinen Schwanz in deinem Mund verschwinden. Rasch bläst du ihn mir, bis er groß ist und hart, bis sich die Vorhaut ganz zurückgerollte hat und er nass glänzt, wenn er deine Lippen verlässt. Nur drei, vier Male reichen dir, um ihn einmal ganz in deinem Mund verschwinden zu lassen, bis deine Nase knapp unterhalb meines Nabels gegen meinen flachen Bauch stupst. Du keuchst und schmatzt und ich könnte dir schon jetzt in den Mund spritzen, so erregt bin ich. Doch du hast noch etwas anderes vor. Mein steifer Schwanz gleitet aus deinem Mund, du wischst dir das Kinn ab, lächelst.
„Und jetzt werde ich dich reiten.“
„Das hoffe ich“, antworte ich und kann es kaum erwarten.
„Aber nicht so, wie du glaubst. Wurdest du schon mal geritten und hattest deinen Schwanz in ihrem Arsch?“
Ich schüttele den Kopf. Allein deine Frage ist zu geil. Rasch drückst du mich zu Boden. Das trockene Gras kratzt über meinen Hintern, ein Stock drückt im Rücken, doch das ist schnell vergessen. Du drehst dich um, so dass du über die niedrige Hecke sehen kannst, hebst deinen Rock hoch, so dass dein J.-Lo.-Hintern erscheint, dieser perfekte Po, dieser Prachtarsch mit dem tiefen Spalt zwischen den beiden elastischen Hälften. Du steigst über mich, den Blick Richtung Strand, und hockst dich dann hin. Erst gleite ich in deine nasse Möse. Sie ist eng und heiß und du senkst dich ganz herunter. Ich packe deinen Po und streichle, massiere, reibe und knete ihn. Ganz langsam reitest du mich verkehrt herum, bewegst dein Becken auf und ab, vor und zurück und ich kann beobachten, wie mein harter Schwanz in deiner rasierten Möse verschwindet und wieder erscheint, nass und glänzend. Du seufzt, und ich habe noch nie etwas so geiles erlebt. Ich schiebe deinen Rock noch höher, bis ich deinen Rücken bewundern kann. Dann spreize ich deine Pobacken. Du beugst dich nach vorne, und dein enger Hintereingang wird sichtbar.
„Nimm das Gel“, stöhnst du leise und wirfst mir deinen Strandbeutel nach hinten. Darin befindet sich Gleitgel in der großen Tube, die aussieht wie die von meinem Haargel. Während du mich reitest, in der Hitze des frühen Abends, und vor uns, nur ein paar Meter entfernt das Strandleben seinem Ende entgegenschwitzt, klappe ich den Deckel auf und drücke etwas Gel auf Zeige- und Mittelfinder der linken Hand. Ich klatsche dir das Gel einfach auf deine enge Öffnung. Du hebst dein Becken. Mein Schwanz gleitet aus dir, die Eichel dick und rot und erregt. Ich drücke eine weitere Portion Gel heraus, direkt auf meinen nassen Schwanz. Verteile das Gel. Du greifst hinter dich, verreibst das Gel auf deinem Arschloch, lässt einen Finger hineingleiten, seufzt und stöhnst. Und dann greifst du zwischen deinen Beinen hindurch meinen Schwanz, wichst ihn, setzt ihn an deinen vorbereiteten After und senkst dich hinab. Im ersten Moment denke ich, dass du zu eng bist, dass es nicht passt, doch plötzlich rutsche ich in dich, bis über die Eichel, bis zur Hälfte, und du nimmst die Hand weg, beugst dich vor, verschnaufst.
„Geht’s?“, frage ich? Ein Fußball fliegt von links nach rechts am Gebüsch vorbei. Vergrößert nicht die Gefahr, entdeckt zu werden, den Reiz um ein Vielfaches? Ein dicker Junge rennt hinter dem Ball her und verschwindet in Richtung Wasser. Er hat uns nicht einmal bemerkt.
„Du hast einen großen Schwanz“, flüsterst du. Ich nicke. „Und dick.“
Sekunden später senkst du dein Becken weiter, und mein Schwanz gleitet komplett in deinen Arsch. Ich kann sehen, wie ich bis zum Anschlag in die stecke, kann jedes geile Detail erkennen. Einen Moment lang verharrst du in dieser Position, dann hebst du deinen Arsch und beginnst, mich zu reiten. Anfangs vorsichtig und langsam, beinahe behutsam achtest du darauf, dass ich nicht komplett aus deinem Arsch rutsche. Doch nach den ersten Minuten fickst du mich immer stürmischer. Ich stecke in deinem Arsch, aber du fickst mich, du reitest mich verkehrt herum, und ich stecke in deinem Arsch. Mit der rechten Hand streichelst du dich zwischen den Beinen. Ich wette, du hast einen Finger in der nassen Muschi, ach was: zwei Finger oder sogar drei.
„Fick mich“, flüsterst du, „fick mich in den Arsch.“
Ich kann meine Hände kaum an deinem flinken Po halten, versuche, die Pobacken zu massieren, zu kneten. Eine Hand gleitet über deinen Rücken, die andere klebt an deinem Hintern. Und dann kann ich nicht mehr.
„Ich komm“, rufe ich. „Ich spritzt dir alles in den Arsch.“
„Ja, komm in meinem Arsch, und auf meinen Rücken.“
Ob ich das noch schaffe? Ich spritze ab. Die erste Ladung landet in dir, du beugst dich plötzlich vor und ich rutsche aus dir heraus, greife zu, packe meinen klebrigen Schwanz und wichse ihn, spritze einmal an deinem Rücken hinauf. Mein Sperma klatscht hab auf deinen Po und halb zurück auf meine wichsende Hand. Du zuckst und keuchst und zappelst. Deine Hand an deinem Kitzler, und ich habe Angst, dass uns jemand hört, weil du dir deine Lustschreie nur mühsam verbeißen kannst.
Als wir später zurück zu unseren Handtüchern gehen, steht die Sonne bereits tief über den Bäumen. Die meisten Familien sind bereits gegangen, nur noch ein paar dickbäuchige Männer liegen herum, verstreut am Strand wie Wasserleichen nach einem Tsunami.
„Und jetzt?“, fragst du, als wir uns hinsetzen.
„Nach dem Fick ist vor dem Fick“, sage ich. Du lächelst.
Mehr als müde komme ich nach Hause. Ich bin fertig, brauche Schlaf wie Efeu seine Kletterwand. Ohne falle ich auf der Stelle um. Es ist noch immer warm, in meinem Schlafzimmer steht die Luft. Ich öffne das Fenster und denke an Nastasia. Sie kommt nicht mehr, lässt mich alleine, und sie hat gute Gründe. Ich verstehe sie, besser als sie vielleicht ahnt, und dennoch vermisse ich sie. Mehr als das.
Benommen schlüpfe ich unter die Decke. Mein Kopf dreht sich. Bin ich noch wach? Oder schlafe ich schon? Nastasia. Kann man sich in eine Fantasie verlieben? In Worte, wie in ein gutes Buch, das man immer wieder lesen will, weil es einen so fesselt? Kann man ein Lied lieben, das man immer wieder hört, einen Lieblingssong, den Ohrwurm, mit dem man morgens beim Aufstehen im Kopf hat, und mit dem man einschläft?
Oder vermisse ich das Echo meiner Sehnsucht, das Gefühl, das durch den Song entsteht, das Buch, die Fantasie. Bin ich süchtig nach Pornos oder nach dem Kick? Kickstart. Kichern ist im Wald verboten.
„Komm, ich muss ins Wasser“, sagt meine Mutter und zieht sich aus. Sie hüpft den Strand hinunter, nackt. Und sie sieht aus wie Nastasia mit ihren schwarzen Haaren. Warum hat mein Apartment jetzt keinen Steg mehr zum Ufer? Ich konnte doch immer von meinem Bett aus ins Wasser? Der Po meiner Mutter ist erstaunlich fest für ihr Alter, aber sie ist ja auch erst Anfang Dreißig.
Ich renne hinterher und hoffe, dass meine Bettdecke im Wasser nicht nass wird. Ich muss mit Decke schwimmen, wegen der Sonne. Die Brüste meine Mutter sind rund und die Nippel hart, das liegt am kalten Wasser tropft aus dem Hahn. Die Küche sieht seltsam aus. Grün, mit Neonlicht. Das ist nicht meine Küche. Ich nehme mir eine Flasche Waraknapapp heraus und trinke. Es schmeckt nach nichts, nicht einmal nach Wasser. Natürlich nicht. Die Flasche ist ja auch aus grün.
Mein Bett ist viel zu groß. Als ich mich hinlege, finde ich Sand. Es ist dunkel. Jemand streichelt meinen Nacken und meinen Hals, ich spüre Lippen auf meiner Schulter, ganz sanfte Berührungen. Ein nackter Körper ist auf einmal bei mir im Bett. Warme, weiche, sanfte Haut und aufgerichtete Nippel, die sich in meinen Rücken bohren. Hände auf mir, flink und klein und fordernd und sanft zugleich. Sie tanzen über meinen Körper, über meine Hüften und Schultern, meinen Bauch und meine Brust und noch ein Stückchen tiefer. Sie berühren sanft mit den Spitzen mein im Schoß zusammengekauertes Glied, streifen über den glatten Schaft hinab zu den runzligen Falten, umgreifen den haarigen Beutel, vorsichtig, wie Hände sich um ein Küken schließen.
Ich bin unfähig, mich zu bewegen. Will den Kopf heben und höre ein leises Zischen in meinem Ohr. Sie ist es, sie ist gekommen. Ihre andere Hand reibt mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger leicht über die schlummernde Männlichkeit, die rasch erwacht.
„Du bist wieder da“, flüstere ich, und ich weiß nicht, ob ich es nur gedacht oder wirklich gesagt habe. Wieder ein leises „Schschsch“ und ich lasse die Augen geschlossen. Mittlerweile hat sie eine ganze Handvoll Lust, und die bewegt sie vor und zurück, bis ich am ganzen Körper zittere und die Augen öffnen möchte, um sie zu sehen, doch ich kann noch immer nicht. Sie wichst meinen Schwanz immer fester, schneller, dann wieder langsam mit langen Bewegungen, über die ganze Länge. Und dann komme ich, machtvoll, spritze in ihre Hand, die sie schützend vor meine Eichel hält, spritze in ihre Handfläche, dreimal, viermal, und ich weiß, dass heute Mittwoch sein müsste, weil ich nicht zur Schule gehe. Es ist schön.
Mit brennenden Augen wache ich später auf. Merkwürdig, wie klar und logisch einem die Träume erscheinen, wenn man sie träumt, und wie schnell diese Logik verblasst Angesichts des Tages. Das Phantom war da, in meinem Traum. Ich spüre sogar noch ihre Hände auf mir. So oberflächlich ein Traum ist, so faszinierend real habe ich die Lust geträumt. Wieso kann ich eine Fantasie lieben? Als ich die Decke zurückschlage, ist mein Schwanz klebrig von getrocknetem Sperma. Das nenne ich einen feuchten Traum. Ich habe Durst.
Durch das offene Fenster weht bereits wieder eine warme Brise. So früh am Morgen. Endlich Sommer. Ich schwinge die Beine aus dem Bett und erstarre. Neben mir auf dem Laken liegt ein bunter Fetzen Stoff. Mein Herz bleibt beinahe stehen. Ich greife nach dem hauchdünnen Sommerkleid, bunt, luftig. Tief vergrabe ich mein Gesicht in dem weichen Stoff. Es riecht, duftet nach ihr.
Wir sind die letzten Besucher auf der Terrasse im 17. Stock. Der schwarze, ziemlich große Wachmann hat mein Trinkgeld dankend akzeptiert. Er wird eine halbe Stunde warten und uns dann noch einmal den Fahrstuhl holen.
Die Tür fällt ins Schloss. Wenn er mich verarscht hat, müssen wir die Nacht hier verbringen. Fickend. Auch nicht schlecht.
Die Sonne ist längst untergegangen, die Lichter der Großstadt haben es übernommen, das Auge zu verwöhnen. Der Verkehr drängt sich wie eine leuchtende Schlange durch die Häuserschluchten. Du trägst nur ein Sommerkleid. Vorsichtig beugst du dich über die Brüstung. Die Autos ganz unten sehen aus wie Spielzeug. Obwohl wir so weit oben sind, ist es hier genauso heiß wie auf der Straße. Uns überragen die anderen Hochhäuser bei weitem. Dennoch haben wir eine gute Aussicht auf die Stadt. Ob man das Word Trade Center von hier hätte sehen können? Bestimmt.
Ich trete hinter dich. Deine schwarzen Haare wehen im Aufwind. Als ich mich an deinem Po reibe, spürst du durch den Stoff meine Erregung.
„Oh, du bist ja schon steif.“
„Weil du geil bist“, sage ich. „Was soll ich machen?“
Du kicherst erst in die warme Großstadtluft, über die Brüstung.
„Ich will nicht geleckt werden oder mit der Hand, ….ich will richtig durchgefickt werden, von einem geilen Schwanz. Hart und dick und groß. Wie im Porno.“
Du kannst nur mich meinen. Ich schiebe dir das Kleid hoch. Natürlich trägst du keinen Slip. Ich kann deine rasierte Muschi nur ahnen, aber deinen geilen Arsch bewundere ich jetzt schon. Du hast den geilsten Arsch, den man sich vorstellen kann. Rund und voll und mit einer tiefen Schlucht zwischen den Pobacken. Du drehst dich nicht um, starrst hinunter in die hell erleuchtete Stadt, die niemals schläft. Sirenen heulen, und ich schwitze, weil du so geil bist, mich so erregst, dass ich es kaum erwarten kann, dich endlich zu ficken. Ich schiebe meine Jeans herunter, meine Boxershorts gleich mit. Mein steifer Schwanz springt auf wie ein Klappmesser.
„Ich will dir einen blasen“, sagst du und willst dich umdrehen, doch dafür bin ich jetzt nicht zu haben. Ich will dich ficken, auf der Stelle, will in dein heißes, enges Loch eindringen. Mit sanfter Gewalt hindere ich dich daran, dich umzudrehen und ziehe dich an den Hüften etwas nach hinten, schiebe mit den Füßen deine Beine auseinander und schlage deinen Rock hoch. Sofort greife ich dir zwischen die Beine an dein feuchtes Loch. Du bist klitschnass. Zwei Finger schlüpfen in dich, der dritte folgt sofort, dann der vierte. Mein Daumen lauert auf deinem Po, während ich dir die Finger tief und schnell in deine Möse schiebe, klatschend und schmatzend. Du seufzt und zitterst und stöhnst und hältst dich an der Brüstung fest.
Und dann kann ich nicht mehr. Ich ziehe meine Hand aus dir und stelle mich hinter dich, massiere deinen geilen Arsch und schiebe mich dann ohne Zögern in voller Länge in deine Muschi. Ich halte erst an, als ich ganz in dich eingedrungen bin, als dein Po meinen Bauch berührt, als ich spüre, wie ich bei dir das Ende erreiche.
Du kreischst, vor Lust, vor Schmerz.
„Soll ich aufhören?“
„Nein, fick mich, richtig, fick mich mit deinem dicken, großen Schwanz.“
Ich ziehe mich zurück, langsam, bis ich fast aus dir herausrutsche, und dann schiebe ich mich erneut ganz tief in deine Möse. Es schmatzt, ich kann unsere Fickgeräusche sogar über den Straßenverkehr hören. Wieder fährt ein Polizeiwagen heulend unter uns durch die Straßen von Manhattan. Wie im Film, wie im Porno fick ich dich. Mein langer, dicker Schwanz penetriert dich in seiner ganzen Pracht wie ein großer, fleischiger Dildo. So perfekt, so geil. Ich stütze mich auf deinem Hintern auf, knete deine Pobacken, muss etwas in die Knie gehen, weil ich größer bin als du, und dann greife ich nach vorne, schiebe meine Hände unter dein Kleid und packe deine Titten. Deine Nippel sind längst hart. Ich ficke dich jetzt in einem schnellen Rhythmus. Unsere Körper prallen klatschend aneinander. So weit beuge ich mich über dich, dass ich dir in den Nacken beißen kann, deine salzige Haut spüren, dort wo die Träger deines Kleides deine zarten schultern mehr enthüllen als bedecken.
„Du bist so geil“, flüstere ich zwischen meinen Bissen in dein Ohr.
„Härter“, feuerst du mich an. „Nimm meine Haare.“
Ich beuge mich wieder zurück, gebe dir erneut die Sporen, stoße dir meinen harten Schwanz noch härter in die Möse. Tiefer bin ich noch nie gewesen, und hatte ich anfangs Angst, dir weh zu tun, weiß ich jetzt, dass es dir gefällt. Ich ziehe deinen Kopf an den Haaren zurück. Du stöhnst, bäumst dich auf wie ein gezügeltes Pferd. Dein Kopf ist jetzt ganz in den Nacken gelegt, ich kann deine Stirn sehen, deine Nase, deinen vor Lust weit offenen Mund. Unter uns brüllt der Verkehr. Ob uns in den gegenüber liegenden Häusern in der Dämmerung jemand sehen kann. Immer wieder stoße ich dich von hinten. Mein Schwanz war noch nie so hart und steif. Ich könnte jetzt abspritzen, aber ich weiß, dass du es noch etwas länger aushältst. Ich hocke mich über dich, wie ein Cowboy, gehe in die Knie, und packe deine Haare mit beiden Händen. Jetzt kann ich dich wirklich reiten, deine Haare wie Zügel nach hinten ziehen und dich immer härter ficken. Unsere schweißnassen Körper klatschen gegeneinander. Dein Po wackelt unter meinen Stößen. Ich feuchte einen Finger an und schiebe ihn dir in den Arsch, ganz tief. Dein Stöhnen wird noch lauter.
Mit einer Hand zerre ich an deinen Haaren und mit der anderen bohre ich mich immer wieder tief in deinen Po, der so eng und heiß ist, dass ich ihn am liebsten gleich noch mit meinem harten Penis durchpflügen würde. Ich bewege den Finger, lass ihn in deinem engen Futteral zappeln und stoße dich immer härter und tiefer in deine Muschi.
„Ich komme“, rufst du. „Fick mich härter.“
Das tue ich. Ich reiße deinen Kopf ein letztes Mal zurück, ziehe meinen Finger aus deinem Arsch und komme, spritze dir eine erste Ladung in deine Möse. Du schreist deine Lust vom Dach herab in die Stadt.
„Ich spritze ab“, rufe ich, und noch bevor ich mich versehe, hast du dich herumgedreht. Mein spritzender Schwanz rutscht aus dir, und plötzlich ist dein Mund an meinem Schwanz, stülpt sich über ihn, du wichst und schluckst und ich spritze dir in den Mund, auf dein Gesicht, deine Zunge, und ich werde beinahe ohnmächtig, so geil sind deine Lippen, so heiß ist dein Mund.
Ich stütze mich auf das Geländer und beobachte, wie du zwischen meinen Beinen meinen Schwanz sauber leckst, als sei er ein Eis am Stiel. Du siehst zu mir auf, lächelst, doch irgendwas musst du gesehen haben, denn auf einmal werden deine Augen groß. Ich drehe mich um. Der Wachmann steht auf der Terrasse, mit seinem Schlüsselbund in der Hand. Doch er hält uns die Tür nicht auf, sondern schließt sie. Und dann sind wir zu dritt in der neonhellen Dunkelheit über der Stadt. Ich glaube, du weißt, was jetzt kommt.
Der Wachmann schließt die Tür hinter sich und schlendert auf uns zu, grinsend. In seinem Gesicht strahlen die weißen Zähne. Das Neonlicht wirft lange Schatten. Auf dem Weg zu uns macht er seine Hose auf. Ich will aufspringen, ihm sagen, er solle verschwinden, uns in Ruhe lassen, doch als ich mich zu dir umdrehe, sehe ich Lust in deinen Augen glänzen. Du leckst dir tatsächlich über die Lippen.
„Ich steh auf schwarze Schwänze“, flüsterst du. „Auf große schwarze Schwänze. Und auf Sperma, das aus schwarzen Schwänzen spritzt.“
Schockt es mich noch, das zu hören? Ja, es trifft mich, weil ich dir nie genug sein werde, und zugleich erregt es mich. Der Wachmann öffnet den Reißverschluss seiner Uniformhose. Darunter trägt er Boxershorts. Einen Meter vor uns bleibt er stehen, grinst weiter sein perlweißes Lächeln.
„You’re hot“, sagt er. Wie in den Pornos. Natürlich. Als er seine Hose herunterzieht, streift er die Boxershorts gleich mit ab. Was zum Vorschein kommt, lässt mich vor Neid erblassen und dich beinahe jubeln. Sein Schwanz ist beeindruckend lang, mindestens 25 Zentimeter. Er hängt wie ein Schlauch herunter, nein, er richtet sich gerade auf. Du springst auf, ziehst in der Bewegung dein Kleid über den Kopf und bist auf einmal nackt. Als sei ich ein Spielzeug, das du in die Ecke wirfst, wenn du genug gespielt hast, hat der große Penis des Wachmanns jetzt deine ganze Aufmerksamkeit. Du greifst zu. Der schwarze Pimmel richtet sich rasch auf in deiner kleinen Faust, die gar nicht alles greifen kann. Du kniest vor ihm wie ein professionelles Pornomodel und wichst ihm den Schwanz schnell zu voller Größe. Der Typ zieht sich weiter aus. Sein Hemd hat eine bemerkenswert breite, muskulöse Brust bedeckt. Dann steigt er aus den Hosen und ist ebenfalls nackt. Du wichst ihn, siehst zu ihm hinauf, wie um zu prüfen, ob es ihm gefällt. Wem würde es nicht gefallen, wenn du ihm einen runterholst?
Seine Augen werden kleiner vor Lust. Du nimmst beide Hände und holst ihm langsam einen runter. Deine Pobacken berühren beinahe den Boden. Zwischen den gespreizten Halbmonden kann ich sogar deine geschwollenen Schamlippen sehen.
Und dann, natürlich, stülpst du deinen Mund über den prächtigen Schwanz. Das will ich sehen, wie du diesen riesigen Penis lutschst. Ich rutsche näher an euch heran. Du bläst diesen riesigen schwarzen Penis. Erst die rote Eichel, und dann nimmst du mehr von ihm in den Mund. Dein Kopf geht vor und zurück. Immer tiefer schiebst du dir die steife Stange in den Mund, schnaufst und schmatzt und wichst ihn dabei. Vor und zurück, vor und zurück. Immer tiefer, tiefer geht der Schwanz in deinen Mund. Du schiebst dich vorwärts. Willst du ihn etwa ganz schlucken? Fast die Hälfte hast du schon. Dein Kinn kräuselt sich in einem Würgereiz, den du bravourös unterdrückst. Spucke läuft dir aus den Mundwinkeln und der Wachmann feuert dich an.
„Deeper“, sagt er geil mit tiefer Stimme. „Suck my dick, you bitch. I’m gonna fuck your mouth and squirt all over your face, you slut.“
Ob du ihn nicht verstehst? Oder ob es dir egal ist, was er sagt? Du nimmst den Kopf zurück, lässt den Schwanz aus deinem Mund gleiten, wichst ihn mit zarter Hand und raschen Bewegungen und schnappst nach Luft.
„So geil“, flüsterst du. „So geil. Das macht mich so an. Ich will, dass er mich fickt. Fuck me, fuck me deep.“
Doch bevor er reagieren kann, hast du seinen vor Nässe glänzenden Schwanz erneut tief in den Mund geschoben. Diesmal schluckst du ihn in einem Rutsch bis über die Hälfte, machst den Mund ganz weit auf. Mit beiden Händen umfasst du seinen Hintern. Der Mann legt dir seine Hände auf den Kopf und zieht ihn mit sanftem Druck tiefer über seinen Steifen. Und jetzt rutscht er tief in deinen Hals. Woher kannst du so was? Wann hast du angefangen, Schwänze zu blasen? Mit 15? Wie viele Männer hast du mit deinem Können in den Wahnsinn getrieben? Wie viele arme Seelen sind da draußen, die dir mit Haut und Haaren verfallen sind, weil du blasen kannst wie keine andere, weil du eine Sexgöttin bist, die keine Tabus kennt und jeden Männerwunsch erfüllt. Nicht, weil der Mann es will, sondern weil du es willst.
Der Schwanz verschwindet zur Gänze in deinem Mund. Keuchend und schnaufend schluckst du den riesigen schwarzen Penis, bis deine Nase in das dichte Schamhaar taucht. Deine Hände umklammern seinen festen, muskulösen Hintern. Der Wachmann legt den Kopf in den Nacken, noch immer seine Hände auf deinem Kopf, als würde er dich wie ein König in Besitz nehmen.
Und dann, nach schier unendlichen Sekunden, in denen du die Unterseite seines Schwanzes mit deiner Zunge gestreichelt hast, lässt du das Rohr wieder aus deinem Hals gleiten. Stück für Stück, nass und geil und schwarz. Die Adern sind dick und die Eichel geschwollen.
Wieder schnappst du nach Luft, selig lächelnd. Du bist wirklich glücklich. Und so schön, so unglaublich schön. Was soll ich nur machen? Ich bin dir hoffnungslos verfallen, als sei es das, was du gewollt hast.
„Ich will euch ficken, beide. Ich will ihn in meiner Möse und dich in meinem Hintern, aber vorher müsst ihr mich lecken. Einer von euch meine Muschi und der andere meine Titten.“
Kaum hast du es gesagt, legst du dich mit gespreizten Beinen hin, und der Wachmann zögert nicht eine Sekunde, presst sein Gesicht in deinen Schoß und leckt dich.
Es ist mir unangenehm, einen anderen Mann so nah bei dir zu sehen. Ob du es merkst? Du siehst mich an, mit vor Lust abwechselnd weit geöffneten und halb geschlossenen Augen.
„Es ist doch nur Sex“, sagst du. Und ich will dir glauben. Ich kann wirklich nicht trennen. Aber hast du mir nicht gesagt, du würdest mich lieben? Obwohl es dir nur um Sex geht? Du hast gesagt, du liebst mich, dabei liebst du nur die Fantasien mit mir, das Feuer, das ich in dir entfacht habe.
Ich lecke deine Nippel, und er macht sich zwischen deinen Beinen zu schaffen. Du seufzt und stöhnst und presst seinen Kopf fest auf deine Möse, und jetzt habe ich wirklich einen Stein im Bauch, ein Zittern des Zwerchfells. Das ist nicht gut.
Du kommst zum Orgasmus, und während du kommst, will dich der Mann ficken, dir seinen Monsterschwanz in die Muschi schieben, doch du hast andere Pläne. Vermutlich hat er dich nicht verstanden.
„Wait“, sagst du, dabei kommst du noch, und der Mann hat dir seinen Schwanz schon zur Hälfte in die Möse geschoben. Du stöhnst auf, schiebst ihn weg, lachst, nicht ganz bei Sinnen, und ich kann deine Nippel nicht mehr lecken, weil du dich wehrst. „I’m on top.“
Und mit katzengleicher Eleganz bist du über ihm, nackt und geil und zitternd vor Erregung drückst du den Mann zu Boden. Er fällt nach hinten, lacht, halb verärgert, halb überrascht. Du hockst dich über ihn, über seinen aufgerichteten Schwanz, und pfählst dich sofort.
Langsam lässt du dich hinab. Sein dicker, schwarzer Schwanz gleitet in dich. Zentimeter für Zentimeter. Deine Schamlippen sind weit gedehnt. Ich kann nicht glauben, dass du das machst. Es sind noch einmal fünf oder sechs Zentimeter mehr als bei mir, und ich frage mich, wie du das aushältst. Du stöhnst laut auf, obwohl noch mindestens fünf Zentimeter fehlen. Ich massiere deinen Po, spreize die Backen und lecke dein hinteres Loch, bis es nass glänzt und bereit ist für meinen Mittelfinger. Und gerade als ich meinen Finger ein Stück weit in deinen Po schiebe, versenkst du den dicken Riemen des Schwarzen bis zum Ende in dir. 25 Zentimeter. Ich fasse es nicht. Hast du mir erzählt, du habest mit 18 in einem Sexclub in St. Pauli hinter der Bühne gestanden und ein Pärchen beim Ficken auf der Bühne gesehen? Einen Schwarzen, der eine Weiße fickte? Oder habe ich es geträumt?
Du liegst auf dem schwarzen Wachmann und plötzlich küsst du ihn, beißt ihm in die Unterlippe, schiebst ihm deine Zunge in den Mund, und ich spüre wieder diesen Stich in mir.
Es ist doch nur Sex, wiederholst du in meinem Kopf, und ich möchte dir gerne glauben, dass es nur Sex für dich ist, aber ich glaube vielleicht doch an Liebe. Oder will ich nur nicht teilen?
Du bist so nass, dein Lustsaft läuft nur so aus dir heraus. Ich stecke einen Finger zusätzlich zum Schwanz in deinen Möse, einen zweiten. Es macht mich geil, die Bewegungen des anderen Schwanzes zu spüren. Ob du noch einen zweiten Schwanz in der Möse magst? Um ihn nass zu machen? Damit ich dich besser in den Arsch ficken kann?
Ich probiere es aus. Vorsichtig hocke ich mich hinter dich. Zwei Schwänze in der Muschi — warum nicht? Du magst es ja auch mit der ganzen Hand. Und wenn nicht, wirst du es mir gleich sagen.
Ich spucke in die Hand, verreibe den Speichel auf meinem Schwanz und führe ihn zwischen deine Pobacken. Beinahe erwische ich die falsche Öffnung, weil du auf dem riesigen Schwanz herumhüpfst, als hättest du lange nicht gefickt.
Dabei stöhnst du, küsst den Schwarzen leidenschaftlich, und es scheint, als hättest du mich bereits vergessen. In dem Moment jedoch, in dem ich mich zum Wachmann in deine Möse schiebe, erinnerst du dich wieder an mich. Du bäumst dich auf, gibst einen ansteigend schrillen Ton von dir, der statt voller Schmerzen zu sein, in einem langgezogenen, lustvollen Stöhnen endet.
„Oh, Sven, das ist nicht mein Arsch, du bist auch in meiner Möse, weißt du das?“
„Tut es weh? Soll ich aufhören.“
„Nein, nein, bloß nicht“, keuchst du über deine Schulter, und deine Augen funkeln im Halbdunkel. „Mach weiter.“
Kein Problem. Auch der Wachmann scheint nichts dagegen zu haben, allerdings lutscht er gerade an deinen Titten. Ich schiebe mich tiefer in deine Möse, zum dicken Riemen des Wachmanns, und jetzt spüre ich seine Bewegungen, deine Bewegungen, eure, fühle mich ein bisschen wie das fünfte Rad am Wagen, weil ihr euch küsst, und ich nur hinter dir bin. Dennoch ficke ich dich jetzt, langsam, rhythmisch. Du hast zwei dicke Schwänze in der Möse und es gefällt dir.
Das habe ich noch nie gemacht — meinen Schwanz zu einem anderen Mann in die Möse geschoben. Statt dich zu beschweren stöhnst du noch lauter und tiefer und feuerst uns an, dich schneller und tiefer zu ficken. Der Wachmann kann nicht tiefer, das hast du in der Hand. Du hebst deinen Hintern auf und ab und sorgst für die doppelte Penetration. Wie lange kann ich noch so weiter machen? Ich könnte jederzeit abspritzen, muss eine Pause machen, doch da kommst du schon, schreist deinen nächsten Orgasmus hinaus und zuckst und spannst die Muskeln an, als hättest du einen epileptischen Anfall.
„Oooh, so geil“, stöhnst du und ich rutsche aus dir heraus. Ich weiß, dass du es magst, wenn man dich, während du kommst, weiter fickst, und weil ich noch nicht gekommen bin und Lust darauf habe, werde ich dich jetzt sofort in den Arsch ficken.
Rasch setze ich meinen Schwanz an dein gefettetes Poloch. Langsam drücke ich meine Eichel dagegen. Du zuckst noch auf dem Schwarzen, der anscheinend auch noch nicht gekommen ist, denn er führt weitere kleine Stöße aus, so weit ihm die Position es erlaubt.
Meine Hände fächern über die festen Halbmonde, die Daumen lauern links und rechts vom Hintereingang in der tiefen Kerbe. Die Eichel bohrt sich in die Öffnung. Dann rutscht der enge Ring um den Kranz und ich bin drin. Die ersten zwei Zentimeter von deinem Arsch. Und jetzt merkst du, was ich mache, und du stöhnst und röchelst, als ich mich tief in deinen Po wurzele. Ganz tief schiebe ich dir meinen harten Schwanz in den Arsch, bis zum Anschlag, bis mein Schamhaar deinen Po berührt. Fast zwanzig Zentimeter Schwanz in deinem Hintern, und dazu noch der dicke Schwanz des Wachmannes, und du willst mehr.
Doppelte Penetration. Wie machst du das? Wie hältst du das nur aus? Zwei riesige Schwänze in dir, der eine in deiner Muschi und der andere in deinem Arsch? Wir bewegen uns längst nicht mehr so langsam und vorsichtig wie zu Beginn. Ich ficke dich in den Arsch, als wäre es deine Muschi, und der Schwarze hat sich bis zum Anschlag in deine Möse versenkt, als wolle er zu deinem Mund wieder herauskommen. Ich kann stoßen, er nicht. Und das scheint dir nicht zu gefallen.
„Ich will von vorne gestoßen werden, in die Muschi, richtig hart“, keuchst du. „Wie in den Pornos. Und dabei will ich deinen Schwanz im Arsch.“
Ich weiß, dass du es magst, wenn du vorne ganz ausgefüllt wirst, wenn der Mann ganz tief in dir steckt, dass es fast weh tut.
Also ziehe ich mich aus deinem Arsch zurück. Mein Schwanz glänzt fettig und ist so steif wie immer, wenn wir ficken, steifer kann er nicht mehr werden. Dann steigst du von dem Schwarzen herunter. Sein Schwanz scheint kein Ende zu nehmen. Fast erwarte ich, dass es Plopp! macht, wenn die Eichel aus deiner Möse gleitet. Dein Gesicht ist gerötet, du bist außer Atem, erregt. Deine Nippel stehen ab. Du fällst mir in den Arm, küsst mich, als wolltest du wieder gut machen, dass du den Wachmann mit der gleichen Leidenschaft geküsst hast wie mich. Du fühlst dich so gut an in meinem Arm, so elektrisierend und lebendig, so heiß und verschwitzt. Ich will dich auffressen, mit Haut und Haaren. Meine Hände kneten deine Titten, deine Schultern, deinen Rücken, deinen Po.
„Hey, what’s that“, ruft der Machmann in deinem Rücken. Als ich über deine Schulter blicke, steht er schon wieder bereit, wichst sich seinen langen Pferdeschwanz und will nur eins: dich wieder ficken.
„Jetzt von vorne“, sagst du. „Ganz tief rein.“
Und ich spüre wieder diese Eifersucht, die nicht sein kann, weil du mir nicht gehörst. Wir ficken nur. Mehr nicht.
Bestimmt drückst du mich zu Boden. Ich lege mich auf die warmen Fliesen, und du hockst dich über mich, die Füße links und rechts von meinen Unterschenkeln, den Rücken mir zugewandt. Dann senkst du dich herab, bringst deinen Luxusarsch genau über meinen steifen Schwanz. Deine Pobacken spreizen sich, dein gefettetes Arschloch wird wieder entblößt. Und dann der Kontakt. Meine Eichel berührt deinen Hintereingang und gleitet so widerstandslos hinein, als wäre es nicht dein Arsch sondern deine Muschi.
Du stöhnst auf und zögerst doch nicht eine Sekunde. Zentimeter für Zentimeter rutsche ich in deinen Hintern, falsch: spießt du dich mit deinem Arsch auf meinen Schwanz und hältst nicht eher inne, bis meine steife Lanze ganz in dir verschwunden ist. Dann lehnst du dich nach hinten, stützt dich auf deine Hände. Ich greife nach vorne, packe deine Titten. Der Wachmann, noch immer seinen beeindruckenden Schwanz wichsend, grinst, hockt sich vor dich.
„Fuck me“, sagst du, und ich glaube, dass er dich auch verstanden hätte, wenn du chinesisch gesprochen hättest.
Ich kann nicht sehen, was er zwischen deinen Schenkeln macht, aber ich kann es spüren. Es fühlt sich an, als würde sich eine dicke Schlange in deine Muschi schieben, so gnadenlos konsequent penetriert der Wachmann deine Muschi mit der vollen Länge seines Schwanzes.
Mit Stoßen ist das bei mir nichts. Ich habe keinen Spielraum nach oben oder unten, und so kann ich nur minimale Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen mit dem Becken machen. Die Steine schaben an meinem Po. Mein Schwanz steckt komplett in deinem Hintern, und jetzt wirst du von vorne wie du es wolltest vom Wachmann gepfählt. Seine Hände sind plötzlich an deinen Titten und er küsst dich, nein, er leckt dich ab, beißt dir in die Unterlippe, presst seinen Mund auf deinen und ich fühle mich unwohl. Du sagst, du liebst mich, aber ich glaube dir nicht. Du willst nur Sex, du liebst nur die Fantasie mit mir. Und auch wenn es das ist, was ich immer gewollte habe, eine Fickbeziehung, dann stoße ich jetzt an meine Grenzen.
Aber dir gefällt es, denn du stöhnst und feuerst ihn an, dich endlich zu ficken.
„Härter“, rufst du, als er mit seinen Stößen beginnt. Immer wieder rammt er dir seinen Schwanz in die Möse, und jetzt hebst du dein Becken und reitest auf meinem Schwanz in deinem Po, gewinnst Spielraum, lässt dich von vorne ficken und spießt dich selbst immer wieder mit mir auf.
„Ja, stoß richtig zu“, keuchst du. Er macht es, stößt wie ein Berserker seinen Pfahl in dich, und dann, nach schier endlosen Minuten der Lust, kommen wir alles zusammen. Der Wachmann zieht sich aus dir zurück, spritzt brüllend sein Sperma ab. Die erste Ladung klatscht dir ins Gesicht, einmal quer über Stirn, Mund und Kinn. Als du den Mund aufmachst, spritzt er dir die zweite Ladung in den Hals. Du schluckst. Die dritte Ladung klatscht auf deine Titten, und dann noch einmal auf dein Gesicht. Woher hat der nur so viel Sperma? Und ich komme in deinen Arsch, keine Chance, mich zurückzuziehen. Du sitzt schließlich auf mir, und ich jage dir Ladung um Ladung in den Hintern, bis du überläufst.
Am Ende lässt uns der Wachmann vom Dach. Er gibt mir das großzügige Trinkgeld zurück, als wollte er für den Spaß bezahlen. Zum Glück siehst du nicht, wie ich die Scheine einstecke.
Mitten in der Nacht trat ich nackt in ihr Zimmer. Mein Penis schwang leicht erregt zwischen meinen Beinen. Es war gefährlich, es war unvernünftig, es ging nicht anders. Draußen vor dem offenen Fenster lauerte die Nacht, flirrend, summend, zirpend und unglaublich heiß. Sie und ihr Mann lagen an den gegenüberliegenden Enden des Bettes, den Rücken einander zugewandt wie zwei Fremde, die sich aus lauter Not ein Zimmer hatten teilen müssen. Nastasia lag nur noch halb unter dem dünnen Laken, das ihr als Decke diente. Ihre langen, schwarzen Haare fächerten über das Kopfkissen, ihr Nachthemd war verrutscht und gab eine Schulter frei. Auch ihre Beine ragten unter der Decke hervor, fest, gerade und hell schimmernd im Mondlicht.
Ich beugte mich leise vor und küsste sie vorsichtig auf die Wange. Erst verwirrt, aus einem Traum erwachend, überrascht und ungläubig, schließlich strahlend und überglücklich blickte sie mich an, sprang förmlich aus dem Bett. Das Laken rauschte achtlos zu Boden.
„Sven“, flüsterte sie aufgeregt. Sie fiel mir in den Arm, warm und weich, drückte und umarmte mich, presste mir atemlos Küsse auf Wange, Stirn und Lippen, bevor ich sie von mir drückte.
„Ich hab dich so vermisst“, flüsterte sie. Ihre Hand schloss sich um meinen längst harten Schwanz. Sie wichste mich so schnell, dass ich sie bremsen musste.
„Warte“, zischte ich. Sie sah mich an, zersprang fast vor Glück. Sie strahlte. Ich legte den Finger an die Lippen. Ihr Mann räkelte sich seufzend auf seiner Seite des Bettes. Leicht schnarchte er, grunzte und schmatzte. Dann lag er wieder still. Ich fasste sie an den Händen. Der rechte Träger rutschte herab, das Nachthemd glitt herunter und entblößte einen dunklen Warzenhof, in dessen Mitte ein steifer Nippel prangte. Nastasia sah mich erwartungsvoll an, schwer atmend, mit hektischen Flecken im Gesicht. Noch im Schlafzimmer schob ich ihr den zweiten Träger über die Schulter. Das Kleid fiel raschelnd über ihren Körper hinab und sammelte sich zu ihren Füßen.
„Komm mit“, flüsterte ich.
„Wohin?“, hauchte sie zurück.
Ich zog sie an mich, sah ihr von oben in die grünen Augen, küsste sie kurz und drehte mich um, zog sie hinter mir her, durch die kühle Küche zur Terrassentür. Die Fliesen auf dem Boden waren angenehm kühl. Ihre nackten Füße erzeugten kaum ein Geräusch in meinem Rücken, nur ihre Hände glitten voller Erwartung ruhelos über meinen Körper, als konnte sie es nicht glauben, dass ich gekommen war. Der Kühlschrank brummte, die grünen und roten Leuchtdioden der Geräte im Standbybetrieb rissen Konturen aus dem Dunkel. Die Tür war nur angelehnt, so wie sie es gewesen war, als ich das Haus betreten hatte.
Die Nacht empfing uns summend und noch immer drückend von der Hitze des Tages. Grillen veranstalteten einen Höllenlärm. Wieder musste ich Nastasias Angriffe abwehren, lief vorweg, ihr beinahe davon, ihren Händen an meiner Erektion, an meinem Hintern, meinem Rücken. Über uns wölbte sich der funkelnde Sternenhimmel, in den ein voller Mond ein glänzendes Loch gestanzt hatte. Meine Erektion stand immer noch beeindruckend hart und wippte bei jedem schnellen Schritt auf und ab.
Wir hasteten in den Garten, bis ans Ende, wo die Kräuter wucherten und die schleimigen Spuren der Schnecken auf den Steinen zu im Mondlicht glitzernden Flecken getrocknet waren. Sie sahen aus wie getrocknetes Sperma. Kleine, spitze Steine bohrten sich in meine Füße. Plötzlich überholte sie mich, stoppte meinen schnellen Lauf, presste mir die Hände gegen die nackte Brust. In ihren Augen stand auf einmal Angst, direkt neben der Lust und der Sehnsucht.
„Sven, ich will …“, flehte sie, doch ich legte zischend den Finger an die Lippen.
„Gleich“, sagte ich und senkte die Stimme nicht mehr, weil wir weit genug vom Haus entfernt in der Dunkelheit standen. „Warte noch ein bisschen.“
„Nein, das ist es nicht“, flüsterte sie, und ich wusste, was sie gleich sagen würde. „Ich will ein Happy End.“ Ich spürte, wie mir beinahe die Knie versagten. Weil ich sie nicht enttäuschen wollte und zugleich wusste, dass unser Happy End ganz anders aussehen würde.
„Du bekommst dein Happy End.“
Und dann drehte sie sich um und ging voran. Mit schnellen Schritten über Stock und Stein, zwischen sanft kratzenden Ästen. Ihr perfekter Po wackelte vor mir, als wir im Dunkel der Nacht zwischen den Bäumen im hinteren Teil des Gartens liefen. Äste strichen über unsere nackten Körper. Nichts war erregender, als in einer warmen Sommernacht nackt durch die Natur zu laufen.
Immer wieder wollte sie sich in meine Arme werfen, immer wieder hielt ich sie zurück, schob sie sanft aber bestimmt vor mir her. Obwohl ich genauso erregt war wie sie, es ebenfalls kaum erwarten konnte, widerstand ich der Versuchung. Ich wusste, wohin wir gehen mussten, wusste, dass wir die ganze Nacht hatten, um unsere Lust zu stillen. Nur ein einziges Mal, nur dieses Mal, mit allem, was wir hatten. In einer warmen, fast heißen Nacht mussten wir unsere Lust stillen, bis uns nichts mehr einfiel, was wir noch tun könnten, um die Ekstase zu vergrößern
Auf einer mondbeschienenen Lichtung schließlich, auf der duftendes, weiches Gras wucherte und Tausende schlaftrunkener Blumen, hielt ich sie fest. Um uns herum nur hohe Bäume und darüber ein sternenübersäter Himmel. Man konnte sogar die Milchstraße sehen. Tausend Träume weit ging der Blick ins All, zu so vielen Sternen, um die einsam Planeten kreisten, auf denen vielleicht andere Menschen ebenfalls sehnsüchtig in den Himmel starrten, zu uns hinauf.
Ich nahm ihren Kopf in beide Hände. Wir küssten uns lange, heiß und atemlos, verschlangen einander beinahe, und unsere Finger glitten über unsere nackten Körper wie die von Blinden, die einander nicht mit den Augen sondern nur mit den Herzen sehen konnten. Ihr Po schmiegte sich in meine Hände, ihre rasierte Scham öffnete sich meinen Fingern, und ihre Schenkel spreizten sich, um mich zu umklammern, zu fesseln. Mein steifer Penis pochte in ihren Händen, zuckte unter jeder Berührung ihrer Finger, und schlug hart und geil gegen ihren Bauch, wenn sie ihn aus versehen los ließ.
Bald rutschte sie an mir herab, lächelnd, mich mit ihren grünen Augen fesselnd und nahm meinen Penis in den Mund wie eine Verhungernde, lutschte und blies und massierte die harte Stange mit der Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Sie leckte den Schaft, die Eichel und nahm die Stange zwischen die Lippen. Zentimeter für Zentimeter schluckte sie meinen Schwanz. Langsam fickte ich ihren Mund bis sie röchelte, hielt ihr wichsend meine Hoden hin, damit Nastasia sie lutschen konnte. Ihre Hände und Zunge waren überall auf meinem Schwanz.
„Ich komme gleich, warte“, rief ich noch über die Lichtung. Im Mondlicht leuchteten ihre Augen, und zwischen den Lippen hielt sie ganz tief im Mund meinen steifen Penis. Ihr Kopf ging vor und zurück, und ich wusste, dass es genau das war, was sie wollte. Nicht weniger. Sie klammerte sich an meine Hüften, ich spürte ihre Finger über meinen Po fächern. Sie schnaufte und schmatzte und schluckte, ließ den Schwanz aus ihrem Hals gleiten, wichste ihn mit langen, intensiven Bewegungen, und legte sich dann das pralle Fleisch auf ihre Unterlippe.
„Dann spritz mir doch in den Mund, was hältst du davon?“, sagte sie. Die grünen Augen fixierten mich. Weit machte sie den Mund auf, dann schossen die ersten Spritzer in Nastasias Mund. Sie blinzelte überrascht, als das Sperma gegen ihren Gaumen prallte, die nächste Ladung empfing sie ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Nach dem dritten Anspannen meiner Beckenmuskeln war Schluss. Sie schloss den Mund und schluckte geräuschvoll.
„Weißt du was?“, sagte Nastasia schließlich, als sie sich an mich kuschelte. „Ich glaube, ich liebe dich mit jedem Mal mehr.“
Sie ließ sich rückwärts ins Gras fallen. Mit angewinkelten Beinen und ich sank dazwischen, drückte ihre Schenkel auseinander und begann, ihr feuchtes Loch zu lecken. Meine Zunge glitt tief in die Grotte. Nastasia reagierte sofort mit lustvollem Stöhnen. Sie winkelte die Beine an und ließ die Knie ganz zur Seite fallen. Offener konnte ihre Scham nicht sein. Mit zwei Fingern tastete ich mich tief hinein, leckte ihren Kitzler und schob, als ich merkte, wie elastisch Nastasia war, einen dritten Finger nach.
Ich brauchte sie nur einen kurzen Moment zu lecken, um wieder eine riesige, flammende Erektion zu bekommen, die hart zwischen meinen Schenkeln pochte. Sie umklammerte meinen Kopf mit ihren Schenkeln und drückte mich noch tiefer in ihre feuchte, rasierte Scham. Kaum bekam ich Luft, und doch konnte nicht aufhören, ihr meine Zunge hineinzubohren. Wenn ich jetzt erstickte, würde ich als glücklichster Mensch auf Erden sterben.
Ihr Stöhnen zeigte, wie richtig war, was ich tat. Bald konnte ich meinen Mund kaum noch an ihrem tröpfelnden Loch halten. Meine Finger orgelten hinein und heraus. Nastasia spannte ihre Beckenmuskeln an, stöhnte laut und entspannte sich wieder. Ich robbte mich neben sie und legte ihr eine Hand auf den Bauch. Sie rang nach Atem. Ihr Lächeln war der schönste Lohn. Fast nachlässig griff ich nach meinem harten Penis.
„Das war schön“, sagte Nastasia schwach. Ich streichelte weiter ihren Bauch, dann ihre Brüste. Schließlich sagte sie, was ich gehofft hatte. „Und jetzt fick mich.“
Wie ein heißes Messer durch Butter glitt ich in sie. Ihre Möse war heiß und eng. Tief drang ich sie ein. Unsere Lippen verschmolzen. Ihre Zunge spielte in meinem Mund, über meine Zähne, meine Zunge, meinen Gaumen. Rasch fickte ich uns an den Rand der Ekstase. Ihre Haut war so weich, so warm, so anders. Nastasia zog ihre Beine an, zog die Knie bei zum Kinn. Ihr Hintern klatschte bei jedem Stoß an meine Schenkel. Mein langer Schwanz tauchte bis zum Anschlag ein. Diese Möse, dieses heiße Loch, diese Titten, dieser Bauchnabel, diese Nippel, diese Zunge. Lecken, ficken und keuchen. Ich lehnte mich gegen ihre Beine, spürte ihre Knie an meiner Schulter, ihre Fersen auf meinem Rücken, ihre Finger in meinem Haar. Sie krallte sich in mich.
„Fick mich“, flüsterte sie benommen. „Fick mich.“
Nur das Klatschen unserer Haut und über uns der Sternenhimmel. Ihre Möse war so eng und heiß. Ich konnte nicht mehr. Endlich spritzte ich in ihre Möse. Ein Schuss, zwei, drei, nach dem vierten sackte ich auf ihr zusammen. Mein Schwanz, nicht mehr Erektion und noch nicht schlaff, glitt heraus. Ihre Titten waren zwei sanfte, spitze Hügel. Diese Warzen, diese Höfe. So dunkel und fest und hart. Nastasia keuchte durch den weit geöffneten Mund. Auf ihrer Stirn glitzerten Schweißperlen. Einen Moment Ruhe, nur einen Augenblick. Diese Haut, diese Titten. Ich lutschte an den Nippeln, schob meine Finger zwischen ihre Schenkel, rieb den Kitzler, steckte den Mittelfinger in das glitschige Loch, schob den Zeigefinger hinterher, den Ringfinger. Ihre Möse gluckerte feucht. Nastasia riss die Augen auf, lächelte, streckte mir die Zunge entgegen, die ich gerne mit meiner zurück in ihre Mundhöhle presste und dabei den kleinen Finger ebenfalls die feuchte Hitze erleben ließ. Sie hob ihr Becken an, stöhnte in meinen Mund. Meine Hand klatschte in ihre Möse. Mein Schwanz war längst wieder hart.
Sie gönnte sich keine Pause. Sie wälzte sich ohne ein Wort auf den Bauch, kniete sie sich vor mich, inmitten riesiger Tannen, ins weiche Gras, stemmte die Hände zwischen die Blumen und schob den Oberkörper hoch. Die Titten hingen spitz unter ihr. Mit leicht auseinander gestellten Beinen streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Die Rundungen ihres Pos konnte ich kaum ertragen. Rasch hockte ich mich hinter sie und drang sofort in sie ein, schob mich ganz in sie, zog sie an den Hüften auf mich, bis kein Blatt Papier mehr zwischen uns passte. Nastasia stöhnte auf. Sie gurgelte ihre Lust hervor, und ich fickte sie erst langsam, dann immer schneller, und um uns herum wurde die Luft flüssig, und dir Sterne summten, die Grillen sangen ihr Lied von der Lust. Meine Eichel wurde sichtbar und verschwand dann wieder zwischen ihren blanken Schamlippen.
„Ich liebe es von hinten“, stöhnte sie. Und ich wusste, dass wir auf ewig zusammen sein könnten, ohne dass ich den Sex mit ihr langweilig finden würde. Von hinten. Immer von hinten, nichts war animalischer, purer, reduzierter auf das Gefühl. Gefühlte Stunden fickte ich sie von hinten, glitt heraus und zog ihre Arschbacken auseinander. Die enge Öffnung ihres Muskels lag im Dunkeln. Ich wollte ewig so weitermachen.
Als ich kam, zog ich mich rechtzeitig aus ihr zurück, um ihr quer über den Rücken zu spritzen, auf den tollen Po. Mein Sperma sammelte sich in der Rinne zwischen ihren Rückenmuskeln und lief ihr an der Seite hinab. Schwere Tropfen fielen ins Gras zwischen Blumen, die in Ekstase niedergewalzt worden waren.
Während wir uns erholten, zwei Minuten Pause hatten, bis und die Lust erneut packte, redeten wir über Hamburg, über das Meer, über fremde Länder und Freunde, über das Leben und die Liebe, die alles andere vergessen macht.
„Ich wusste, dass du irgendwann kommen würdest?“, sagte sie. „In Wirklichkeit.“
„Es ist keine Wirklichkeit.“, sagte ich. „Das ist ein Traum, dein Happy End.“
„Das kann nicht sein“, sagte sie und auf ihren Wangen schimmerten plötzlich Tränen im Mondlicht. „Wie kann ein Traum ein Happy End sein? Ich will mehr.“
Ich nahm sie in den Arm, wiegte sie, um sie zu beruhigen, und sie schien es zu vergessen, denn ihre Hände waren auf einmal wieder an mir. Wir genossen das Kribbeln im Bauch, das nie so lange dauerte wie eine Beziehung zwischen zwei Menschen. Wir genossen die Hände aufeinander, genossen die Berührungen. Dabei erkundete ich ihr Lustzentrum mit einem Finger, spürte die Feuchtigkeit und rutschte mit einem zweiten hinein.
„Mehr“, flüsterte sie, und ich legte meine Finger zusammen, um Finger drei folgen zu lassen.
„Noch mehr!“ Sie spreizte die Oberschenkel weiter. Jetzt geriet ich ins Schwitzen. Mehr als drei Finger? In diese zarte, kleine Frau? Ich legte den kleinen Finger an die anderen und suchte einen Weg. Es klatschte, so feucht war sie. Doch ich hatte Angst, sie zu verletzen.
„Es geht nicht“, sagte ich.
„Doch“, sagte sie nur.
Ich drehte meine Handfläche nach oben wie eine Schaufel, legte den kleinen Finger eng an die anderen und wölbte die Hand, machte sie so klein und schmal wie möglich. Dann setzte ich die Finger erneut an das nasse Loch. Vorsichtig schob ich sie Zentimeter für Zentimeter hinein, bis sie bis zum Knöchel verschwunden waren.
„Tut das nicht weh?“, fragte ich. Ihre Schamlippen waren weit gedehnt.
„Nein“, keuchte Nastasia und sah mich mit aufgerissenen Augen an. „Wenn ein Kind durchpasst, wird es wohl auch deine Hand tun, oder?“
Die nächsten Zentimeter gingen leichter als erwartet. Nastasia schien sich zu entspannen, denn mit einem letzten Ruck schluckte ihre Möse die Finger bis zur Handfläche. Mein Daumen lag auf ihrem Kitzler. Ich ließ die Finger hineingleiten und massierte den Punkt. Nastasia rotierte mit dem Unterkörper.
„Los“, sagte sie mit geschlossenen Augen. Ihre Hände hatten inzwischen den Weg zu ihren Brüsten gefunden und massierten die aufgerichteten Warzen, „Ich will mehr.“
Ich wollte ganz in sie eindringen, mit Haut und Haaren, Leib und Seele, und schob mich noch tiefer in sie hinein, und Nastasia verdrehte die Augen, umklammerte meinen Arm, oder das, was noch nicht in ihr steckte, und zog sich noch weiter auf mich, bis es nicht mehr weiter ging. Meine Finger schlossen sich, kaum dass sie in der feuchten Hitze verschwunden waren, zu einer Faust. Die Lust auf ihrem Gesicht war noch nie so groß gewesen.
„Mach weiter, bitte“, sagte sie atemlos. Also fing ich an. Erst ganz leicht vor und zurück. Mit jedem Mal gewann ich mehr Spielraum. Nastasia hob ihr Becken an, keuchend und stöhnend, rieb ihre spitzen Brüste, feuerte mich an, drückte im duftenden Gras die Blumen nieder, glänzte im Mondlicht, übertönte die Geräusche der Nacht. Ihr lustvolles Schreien hallte über die Lichtung und hinauf zu den Wipfeln der Bäume und noch höher, zu den Sternen.
Plötzlich erreichte sie den Höhepunkt, klammerte sich um meinen Arm, ruckte mit dem Hinterteil, stöhnte und keuchte mit weit offenem Mund. Immer wieder bewegte sie ihr Becken auf und ab, erst ganz schnell hintereinander, dann ebbte der Orgasmus langsam ab.
„Ooooh, ich komme immer noch, spritz mir auf das Gesicht, spritz in meinen Mund“, rief sie atemlos. Ihr Gesicht war in Ekstase verzerrt.
Ich zog mich rasch aus ihr zurück, rutschte auf den Knien durch das hohe Gras, ihre Hand packte meinen Schwanz, wichste ihn. Vier Sekunden brauchte ich, dann spritzte meine Ladung auf ihr Gesicht. Sie streckte die Zunge heraus. Dicke Tropfen klatschten in ihren Mund, auf die Wangen, die weißen Zähne. Nastasia stülpte ihre weichen Lippen über meine Stange und lutschte alles heraus, was ich durch ein letztes Anspannen meiner Muskeln noch hervorholte. Dabei sah sie mich mit ihren grünen Augen von unten an. Mein Schwanz verschwand tief in ihrem Mund. Ein letztes Mal drückte ich meinen Saft in ihren Mund und sank neben ihr ins Gras. Nastasia umklammerte mich wie ein Ertrinkender ein Rettungsfloß. Ihr Atem beruhigte sich nur langsam.
„War das genug?“, fragte ich, ebenfalls atemlos.
„Fürs erste schon“, lächelte sie. „Liebende können nie genug bekommen.“
„Warum liebst du mich?“, fragte ich. Und Nastasia sagte: „Weil ich es tue. Ist es falsch?“
„Nein“, sagte ich. „Aber manchmal überdeckt die Liebe das Offensichtliche.“
„Und was ist das Offensichtliche?“
„Dass wir nie zusammen sein werden.“
„Warum nicht?“
Und ich erzählte ihr von meinen Bedenken, von den Barrieren in meinem Kopf und sie erzählte mir, wie sehr sie mich verstand und dass ihre Ehe ohnehin nicht mehr funktionierte, doch ich konnte ihr nichts versprechen. Meine Welt war die Traumwelt, und ihre die Realität. Obwohl ich der Kopfmensch war und sie mit dem Bauch dachte. So gleich und so verschieden, so widersprüchlich und so klar.
Wir drehten uns im Kreis. Und nur die Lust rettete diese Nacht.
„Denk nicht nach“, sagte sie. „Du brauchst deinen Kopf nicht.“
„Ich kann nicht ohne ihn“, sagte ich und meinte es auch so.
Ich kitzelte sie mit einem Strohhalm zwischen den Beinen, sie klemmte mir einen Grashalm unter die Vorhaut. Wir lachten, hell und lauter als die Grillen, gluckernd wie ein Gebirgsbach.
Bald kehrte die Lust, die nie wirklich verschwunden war, zu uns zurück, und Nastasia legte sich falsch herum auf mich, die Knie links und rechts von meiner Brust, damit ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln liegen und in ihrer Möse mit der Zunge nach weiteren Orgasmen bohren konnte. Dabei hielt ich sie an den Pobacken fest, zog sie auseinander, presste mein Gesicht auf ihre nasse Muschi, leckte und lutschte und ließ ihren Kitzler zwischen den Lippen tanzen. Dabei spürte ich, wie Nastasia mit Hand und Lippen meinen Schwanz verwöhnte, ihn sich weit in den Mund schob, bis ich glaubte, den Verstand zu verlieren.
Nicht genug konnte ich von ihrer Möse bekommen, nicht mit der Zunge, den Lippen, dem Mund. Und wie aus Versehen strich meine Zunge immer wieder über ihren festen Hintereingang, bohrte sich hinein, was Nastasia mit kehligem Gurgeln quittierte, mit einem festen Griff um meinen Schwanz, der beinahe schmerzhaft lustvoll war.
Und schließlich zuckte sie auf mir und ich kam in ihren Mund und als wir wieder zu uns kamen, im duftenden Gras, blieb sie auf mir liegen, drehte sie nur um, und presste mir ihre Lippen auf, ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Sie schmeckte nach mir, nach Sperma, nach Lust. Ich wollte sie auffressen, verschlingen, mit meinen Händen kneten und packen und einen Teil von mir machen.
Ohne mir eine Pause zu gönnen glitt sie in das hohe Gras auf alle Viere. Sie wusste, wie sich mich erregte. Sie wusste es, obwohl wir uns erst so kurz kannten. Mit dem Po wackelnd erwartete sie mich, und ich kniete mich hinter sie, drang mir halbsteifem Glied in sie ein und zog es prall und hart wieder heraus. Seufzend griff sie hinter sich, nahm sie meine linke Hand von ihrem Po und führte sie zwischen ihre Beine an ihren Kitzler, und mit der anderen griff ich nach ihren spitzen Brüsten, kauerte mich über sie, bis ich kaum noch stoßen konnte, fickte sie von hinten und hatte meine Hände überall an ihrem Körper, an den aufgerichteten Nippeln und ihrem haarlosen Kitzler, an den festen Titten und auf dem durchgedrückten Rücken.
Klatschend trafen sich unsere Körper, bis ich wieder kam und sie mit mir nahm auf unsere Reise ans Ende des Verstandes. Zuckend brachen wir aufeinander zusammen, fiel ins dunkle Gras, und über uns wölbte sich der Sternenhimmel ins Unendliche. Wir schwitzten und leckten uns das Salz von den Körpern, aus dem Bauchnabel und den Handflächen. Sie bohrte mir ihre Zunge ins Ohr und ich biss in ihren Hals.
Sie war so feucht zwischen den Beinen, so glitschig, dass ich kein weiteres Gleitmittel brauchte. Ich fasste ihr zwischen die Beine – sie erschauerte wohlig seufzend – und rieb ihr die eigene Feuchtigkeit auf den engen Muskel zwischen den beiden Pobacken. Ein letztes Mal versenkte ich meinen Schwanz tief in ihrer Möse. Als ich ihn herauszog, glänzte er nass. Dann zog ich sie noch weiter nach hinten, bis ihr Hintereingang ganz auf Höhe meiner Eichel war. Vorsichtig schob ich mich vorwärts. Nastasia stöhnte auf, als ich um Einlass in ihren engen Hintern bat.
„Langsam“, sagte sie noch, doch ich wusste, wie sehr sie es mochte. Ich wusste, dass meine Lust ihre noch vergrößerte. Und nie zuvor war ich so steif gewesen, nie zuvor hatte ich so sehr Angst gehabt, mein Penis würde zerplatzen, als ich mich tief in ihren Po schob. Erst verschwand die Eichel, dann die erste Hälfte und schließlich war ich bis zum Anschlag in Nastasias Po eingedrungen. Meine Hüften trafen ihren perfekten Hintern, meine Oberschenkel schmiegten sich an ihre, und meine Hände glitten über ihren warmen, schneeweißen Rücken.
„Oh, du bist ganz tief in meinem Po“, flüsterte sie, und sie musste Schlucken, ob aus Lust oder Schmerz oder Aufregung wusste ich nicht. „Das Gefühl ist so unglaublich.“
Dieser Hintern, diese Backen, dieses volle Stöhnen, diese breiten Hüften, diese schmale Taille, der Rücken mit der Rinne zwischen den Muskeln, die Schultern über den Armen, die sich ausgestreckt in das Gras zwischen die schlafenden Blumen stützen. Haar wippte im Takt meiner Stöße, darunter feste, spitze Titten, wackelnd mit den aufgerichteten Nippeln. Nastasia drückte ihr Gesicht im Gras den Hintern weit nach oben.
Ich beugte mich vor, griff ihr von vorne zwischen die Beine und rieb ihre Möse. Sie war mehr als feucht. Meine Finger waren nass, noch bevor sie zu zweit in sie drangen. Nastasia stöhnte hemmungslos. Ihr Kitzler, ein harter Klumpen lustvollen Fleisches, fand seinen Platz zwischen Zeige- und Mittelfinger. Meine freie Hand packte sie an den Titten. Diese Titten, diese köstlichen, perfekt geformten Hügel mit den aufgerichteten Warzen. Eine ganze Hand voll Fleisch. Eine Hand an ihrer Möse, die anderen ihrer linken Titte, mein Schwanz tief in ihrem Arsch. Meine Beine zitterten. Halb über sie gehockt, wie in den Pornos, wie auf den Bildern. Das war besser als auf den Bildern.
Ich kam so plötzlich, dass ich keine Zeit hatte, darüber nachzudenken, ob ich ihr auf den Rücken spritzen sollte oder in den Mund oder auf die Titten. Ich schoss meinen Saft tief in ihren Hintern, Ladung um Ladung. Nastasia zuckte auf einmal unter meinen Fingern, zur gleichen Zeit, wild und ekstatisch.
„Oh Gott“, gurgelte sie. Mir schwanden die Sinne. Noch einmal spritzte ich ihr mein Sperma in den Arsch und drückte sie anschließend mit meinem ganzen Gewicht in das Gras. Ihr Keuchen war ganz nah an meinem Ohr, ihre Haare kitzelten mich. Schweißnass presste sie sich mit ihrem Rücken an mich. Mein Schwanz glitt aus ihrem Arsch. Diese Haut.
Und dann lagen wir nebeneinander, hielten uns fest umschlungen, und als der Himmel langsam lila wurde, sagte sie „Mehr.“
Da wusch ich mich in einem kalten Bach, mit feinem Sand und frischem Quellwasser, , bis mich Nastasia von hinten packte, mich beinahe in den Bach warf, über mich her viel, meinen vom kalten Wasser geschrumpften Penis in den Mund nahm und saugte, lutschte, bis er wieder zu voller Größe anwuchs. Wieder kniete sie sich in das hohe Gras, streckte mir ihren Hintern entgegen, und dieses Mal nahm ich sie in ihre vordere Öffnung. Nur noch einmal, nur noch ein letztes Mal spritzte ich ihr auf den Rücken. Und als der Himmel sich rot färbte, spritzte ich ihr in den Mund, ein letztes Mal
Schließlich wurde der Himmel hinter den Bäumen gelb, und sie hockte sich über mich, sah meinen Schwanz ganz in sich verschwinden, und während ich ihre Brüste streichelte, pfählte sie sich ganz, ließ meinen steifen Schwanz tief in ihre nasse Muschi gleiten, hob den Hintern, bis ich beinahe aus ihr glitt und spielte das Spiel erneut. Lust war 20 Zentimeter lang, 20 Zentimeter tief, war unersättlich und unendlich. Mein Finger glitt von hinten in ihre feste Öffnung, ganz tief bis über den letzten Knöchel und penetrierte den engen Kanal.
Als die Sonne aufging, fielen wir schweißüberströmt aufeinander, keuchend und wund. Und dann fickten wir noch einmal von vorn und sahen uns dabei in die Augen. Noch ein letztes Mal kniete sie sich vor mich, ein letztes Mal leckte ich ihre rasierte Muschi, ein letztes Mal verrieb ich ihre eigene Feuchtigkeit auf dem Hintereingang und schob mich in ihren Po. Ein letztes Mal spritzte ich auf ihre Titten und sah dabei in ihre grünen Augen. Und dann mussten wir gehen, weil die Vögel in den Bäumen laut wurden und uns sagten, es sei Zeit, zurückzukehren.
„Und wo ist mein Happy End?“, fragte sie auf dem Rückweg. Die Luft war schon seidig, weich, ohne die Schärfe des frühen Morgens. Es würde wieder sehr heiß werden.
„Unser Happy End ist die Fantasie. Wir schnarchen nicht, wir gewöhnen uns nicht aneinander, wir teilen keinen lusttötenden Alltag, wir haben nie Probleme. Unser Happy End ist perfekt. Wir werden nicht dick oder alt oder hässlich, wir brauchen nie Kondome und haben keine Angst vor AIDS, wir können uns an Orten lieben, die weiter weg sind, als man sich vorstellen kann. Das ist unser Happy End.“
Und dann umarmte sie mich und weinte wieder ein bisschen und ich weinte auch, leise, still und heimlich, weil ein Mann nicht weint. Ich blieb vor dem Haus stehen, im Garten, spürte den Tau zwischen meinen Zehen. Ihr Po wackelte. An der Tür drehte sie sich ein letztes Mal um, winkte, warf mir eine Kusshand zu und ging dann ins Haus.