Geile Spiele machen Spass

„Guten Morgen, Frau Leibrecht.“
Dienstag, 10.00 Uhr, Bürozeit. Es war mir zur Gewohnheit geworden, täglich um diese Zeit Mails zu checken und die allfällige Korrespondenz zu erledigen.
„Guten Morgen, Herr Dr. Holderied“
Romina Leibrecht war jetzt seit 3 Monaten angestellt. Die attraktive 28jährige hatte das gesamte Abrechnungswesen meiner Klinik unter ihren Fittichen. Sie war eine Perle. Absolut gewissenhaft, penibel korrekt und hatte sich mittlerweile unentbehrlich gemacht. Ich hatte sie noch nie in legerer Kleidung gesehen. Auch heute trug Frau Leibrecht ein dunkelgraues Kostüm in klassischem Hahnentritt, der Rock endete unmittelbar über dem Knie und ließ den Blick auf wohl geformte Waden zu. Ein weißer Pullover mit Ringeldesign am hoch abgeschlossenen Halsausschnitt und schwarze Lackleder-Sandaletten mit mäßig hohem Absatz komplettierten die konservative Kleidung. Natürlich waren die blonden Haare streng zurück gekämmt und in einem Knoten hoch am Hinterkopf gebändigt. Den einzigen Farbtupfer bildete die leuchtend blaue Haarspange. Selbst ihre Brille sah zwar elegant aus, passte aber mit dem grauen Kunststoffgestell perfekt zur grauen Büromaus. Dabei hatte Romina Leibrecht – eigentlich fand ich den Namen total bescheuert – ein schönes, ausdrucksstarkes Gesicht mit hoch angesetzten Wangenknochen und akkurat gezupften Augenbrauen. Die kleinen Fältchen an den Mundwinkeln konnte auch ihr Make-up nicht ganz verdecken, machten ihr Gesicht aber interessant.
Ich widmete mich meinem PC. In Gedanken war ich aber immer noch bei Romina Leibrecht. Seit einiger Zeit versuchte ich sie ein wenig aus der Reserve zu locken. So kompetent sie in ihrem Job auch war, ich hatte bisher kaum ein privates Wort mit ihr gewechselt. Jeder Versuch eines Gesprächs, das sich außerhalb des Geschäftlichen bewegte, wurde einsilbig und gezielt unkonzentriert im Keim erstickt. Ich hatte ihr angeboten, mich einfach mit Chef anzureden. Das macht eigentlich jeder meiner Mitarbeiter. Autorität und Führungsqualitäten hängen meiner Meinung nach nicht von irgendwelchen Titeln ab. Frau Leibrecht hörte mir aufmerksam zu und antwortete: „Ich habe Sie verstanden, Herr Dr. Holderied.“
Meine Büroarbeit war schnell erledigt.
Am Nachmittag war viel zu tun und so war ich ziemlich geschafft, als gegen 19.00 Uhr mein Telefon klingelte.
„Guten Morgen, Herr Dr. Holderied. Schweighofer von D&B Computerservice. Ich wollte mit Ihnen die Ergebnisse unseres Sicherheitschecks besprechen.“
„Schießen Sie los.“
Ich erwartete eigentlich keine Besonderheiten. Alle meine Kollegen hielten mich ohnehin für paranoid, weil ich Geld für die Sicherheitsüberprüfung meiner Computeranlage ausgab. Und das auch noch 2 x im Jahr. Bisher hatte sich auch noch nie irgendwas ergeben.
„Also um es kurz zu machen, wir haben ein kleines Sicherheitsrisiko festgestellt.“
Ich war mit einem Schlag hellwach und konzentriert.
„Was?“
„Ja, Allerdings würde ich das gern mit Ihnen persönlich besprechen.“
Na toll.
„Ich bin gerade auf dem Heimweg. Wenn es Ihnen passt kann ich in 20 Minuten bei Ihnen sein.“
Herr Schweighofer war genauso, wie man sich einen Computerfreak so vorstellt. Ca. 30 Jahre alt, ungefähr 1,70 m groß, die langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Den angebotenen Wein lehnte er ab. Alkohol schadet der Konzentration und macht die Reaktionen langsam, erklärte er mir.
„Was ist das für ein Problem?“ kam ich zur Sache.
Er erklärte mir, auf dem PC im Büro sei ein sicherheitskritisches Programm installiert. Die Details habe ich nicht wirklich verstanden. Es stellte sich heraus, dass die kühle Frau Leibrecht wohl einige Zeit am Tag in Chats verbrachte.
„Kann man das irgendwie konkreter herausfinden?“
Man konnte nicht. Jedenfalls nicht legal. Aber Schweighofer wollte mit illegalen Sachen nichts zu tun haben. Nach intensiver Verhandlung einigten wir uns darauf, dass er eine Bonuszahlung für seine Sicherheitsberatung erhält und er mir genau erklärt, was genau ich NICHT darf.
So war es kein Problem, mit verschiedenen Programmen, die ich mit Hilfe seiner Anleitung herunter lud, eine Überwachung des PCs von Frau Leibrecht einzurichten. Ich konnte jetzt jederzeit vom Rechner in meinem Wohnbereich genau sehen, was auf dem Monitor des Büro-PCs ablief.
Die nächsten Tage nahm ich mir frei. Zum Unwillen meiner Assistenten, da die jetzt meine Arbeit mit übernehmen mussten. Aber ich musste wissen, was Frau Leibrecht so trieb. Nach einem guten Frühstück, frisch rasiert, oben und unten, verbrachte ich meine Zeit mit einem Kaffee vor meinem Überwachungs-PC.
Es passierte natürlich nichts. Rechnungen wurden erstellt, Zahlungseingänge kontrolliert und verbucht, Mahnungen geschrieben, der ganze langweilige Bürokram eben. Dann nichts mehr. Ein Blick auf die Uhr: Aha, schon Mittagspause.
Ich holte mir eine frischen Kaffee und sah auf meinen Bildschirm die Login-Aufforderung von einem „Master Chat“. Jetzt geht ’s los! Buchstabe für Buchstabe erschien der Nick: „Submisself“. Das Passwort konnte ich nicht erkennen, da nur Punkte erschienen. Ein neues Fenster öffnete sich:
„Willkommen Submisself“
Nichts weiter.
Nach einigen Minuten erschien die Frage „Mandamus lädt dich ein.“ mit einem Auswahlfeld „Einladung annehmen“ / „Einladung ablehnen“.
Die Maus bewegte sich auf „Einladung annehmen“.
Das Fenster wurde durch ein neues ersetzt. Es erschien in zweigeteiltes Fenster. Oben ein großes Feld, unten ein kleines, einzeiliges Feld.
Im großen Fenster erschien ein Text
„Hallo devote Elfe.“
Im unteren Feld erschien Text, wieder Buchstabe für Buchstabe. „Ich grüße Dich, Herr.“ Die Maus wanderte zum Button „Senden“.
Der Text erschien im oberen Fenster.
Ok. Ich hab’s kapiert.
„Du bist spät!“
„Ja, Meister. Aber wir haben wohl etwas länger Zeit. Mein Chef ist heute nicht da.“
„Gut. Dann kannst du ja den Ton einschalten.“
„Nein, Meister. Es arbeiten noch andere hier. Es könnte jeden Moment jemand rein kommen und uns hören.“
„Das ist schlecht. Sprache ist besser als Tippen.“
„Ja, Meister“
„Warst du gehorsam?“
„Ja, Meister“
„Was hast du an?“
„Einen dunkelgrauen Blazer und einen passenden Rock.“
„Einen weißen Pulli und schwarze Sandaletten.“
„Gut. Hört sich ziemlich bieder an. Was hast du drunter?“
„Wie du befohlen hast. Eine weiße Korsage mit Spitze.“
„Dein Slip?“
„Wie befohlen keinen Slip.“
„Und du bist frisch rasiert?“
„Natürlich, Meister.“
„Nicht frech werden. Ja, Meister genügt!“
“ Ja, Meister“
„Bist du geil?“
„Ja, Meister“
„Zieh deinen Rock hoch!“
„Spreiz‘ deine Beine!“
„Bist du feucht?“
„Nein, Meister. Ich bin nass!“
„Du geile Sau. Mach deinen Mittelfinger in deiner Fotze nass und leck‘ ihn ab.“
„Das ist geil, Meister!“
Mir stand der Schwanz. Die kleine geile Sau braucht genaue Befehle. Sie erhielt detaillierte Anweisungen, wie sie sich die Spalte bearbeiten soll. Ich fing an, langsam zu wichsen.
Ich griff zum Telefon und rief die Klinik an.
„Hallo Doris. Ich bin ’s. Stell‘ mich mal zu Frau Leibrecht durch!“
Ich hörte unsere Wartemelodie.
Im Chat:
„Warte. Telefon.“
Pause
Am Hörer: „Leibrecht?“
„Hallo Frau Leibrecht. Holderied hier. Ich habe etwas dringendes mit Ihnen zu besprechen. Sind Sie bitte in 15 Minuten in meiner Wohnung. Danke.“ Ich legte auf.
Im Chat:
„Mist. Der Chef ist doch da. Nur nicht an der Arbeit. Ich muss zu ihm. Tut mir leid.“
„Ja, schöner Mist. Gerade wo ’s spannend wird. Kommst du später noch mal rein?“
„Weiß noch nicht. CU“
„CU“
CU? Klar, see you. Ich musste noch einiges lernen, chat-technisch. Aber den Nick hatte ich begriffen. Submisself = submissive elf = devote Elfe.
Aber der Abschied war nicht devot. Das schien nur ein Spiel zu sein. Ich rieb kurz über die Beule in meiner Hose. Mal sehen, ob man da nicht mitspielen kann.
Ich schlüpfte schnell in eine schwarze Lederhose und in schwarzes Seidenhemd. Unterwäsche und Strümpfe würde ich nicht brauchen. Ich warf noch einen schnellen Blick auf meinen Überwachungsmonitor. Nichts mehr. PC auf Standby. Schon ging die Türglocke. Frau Romina Leibrecht.
„Sie wollten mich sprechen, … Herr … Dr.?“ Ihr Tonfall änderte sich innerhalb dieser vier Worte von kühl und selbstbewusst in erstaunt und immer leiser werdend, mein Name blieb ihr wohl im Hals stecken.
Sie starrte mich an, musterte mich verwirrt. So hatte sie mich noch nie gesehen. Eigentlich hatte ich ja sonst nur immer meinen Klinikdress an. Grüne Hose und Kittel.
Eröffnen wir das Spiel…
„Komm rein und mach die Tür hinter dir zu!“ Neutraler Befehlston.
Sie folgte mir. Kommentarlos. Im Wohnzimmer sah ich sie an. Den Gesichtsausdruck interpretierte ich mit ein wenig Misstrauen, etwas Spannung und abwartend. Das gefiel mir.
„Setz‘ dich da hin!“ Ich wies ihr einen Platz auf der Couch an. Sie drückte ihre Beine, ganz Etikette, eng aneinander und stellte sie schräg. Ihr Rock rutschte durch die tiefe Sitzposition ein gutes Stück nach oben. So saß sie tief im Polster und musste ihren Kopf in den Nacken legen, um mich anzusehen. Mein Ton blieb hart.
„Wir haben ein Sicherheitsrisiko in unserem Computernetzwerk.“ Ihr Blick wurde fragend.
„Verantwortlich dafür ist eine Frau.“
„Und Sie denken, ich bin das?“ fragte sie etwas erstaunt, etwas nervös und kein bisschen schuldbewusst.
„Ich kenne den Namen der Frau.“
Kleine rhetorische Pause.
„Submisself!“
Sie riss die Augen auf, senkte den Blick und schluckte hart. Dann leise:
„Heißt das,“ sie zögerte „dass ich gefeuert bin?“
Ich sah sie nur an. Die recht starre Lederhose bildete keine wirkliche Beule, drückte aber angenehm auf meinen harten Schwanz. Ich hätte nicht gedacht, dass mich allein die Situation so aufgeilen würde.
Sie sah hoch.
Ich wartete. Ich sah ihr an, dass sie es schon begriffen hatte. Schlaues Kind. Dann gehen wir mal auf ’s Ganze.
„Ich wurde informiert, dass Submisself heute keinen Slip an hat.“
„Das stimmt.“ flüsterte sie
„Ich habe nichts verstanden!
„Das stimmt.“ Jetzt lauter und deutlicher. „Meister!“
Sie sah mich an … und spreizte langsam die Beine. Ihr Rock rutschte dadurch weiter hoch. Nicht hoch genug. Sie half mit den Händen nach und präsentierte mir zwei völlig haarlose, dicke, fleischige Schamlippen. Ein kleines blondes Dreieck zeigte auf den oberen Rand des Schlitzes, an dem sich ihr Kitzler schon ein wenig erhoben hatte.
Der Anblick reichte, um meinem Schwanz eine eiserne Härte zu verleihen. Ich war ziemlich überrascht, dass Romina so prompt und widerstandslos ansprang. Sie musste eigentlich selber wissen, dass ich sie nicht einfach raus werfen würde. Ich nutzte die Gelegenheit und trat näher an sie heran, um mir diese geile Möse genauer anzusehen. Sie war nass! Klar, sie ist den Morgen über schon ohne Slip herumgelaufen und dann durch Mandamus schon angeheizt worden. Leider kam mein Anruf dazwischen. Ihre Säfte flossen.
„Mach deinen Finger nass.“
Sie wollte den Mittelfinger in den Mund stecken.
„Nicht da! Steck‘ ihn dir in dein nasses Loch!“
Langsam senkte sich ihr Finger zwischen ihre Beine. Dann rammte sie in mit Schwung in ihr Loch und stöhnte laut auf.
„Halt ihn hoch!“
Bedauernd zog sie den Finger aus ihrem Loch und reckte ihn hoch. Ich schnüffelte daran und leckte ihn ab.
„Du riechst und schmeckst gut.“
Ich drückte meinen Unterleib nach vorn. Ich spürte, wie erste Lusttropfen meine Eichel geschmeidig in dem Leder reiben ließen.
„Schau dir an, was du angerichtet hast.“
Sie starrte auf meine Hose.
„Du musst schon nachsehen, was IN der Hose los ist!“
Sie öffnete den Knopf und zog langsam den Reißverschluss herunter. Genauso langsam tauchte mein Steifer auf. Die Hose rutschte, meine dicke, verschmierte Eichel wippte direkt vor ihrem Gesicht.
„Oh Gott!“ stöhnte sie.
„Mach die Nille sauber!“
Sofort stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte heftig daran. Ihre Zunge wirbelte
wie ein Propeller. Ich hatte das Gefühl, sie will mir sofort den Saft aus den Eiern saugen.
Ich löste ihre Haarspange, griff fest in ihre Haare und fickte sie langsam in den saugenden Mund. Ihre Zunge massierte meinen Schwanz von unten. Dieser geile Mund war reinste Melkmaschine. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich zog ihren Kopf zurück. Mein Schwanz fluppte aus ihrem Mund. Im letzten Moment. Ihr Atem ging heftig, den Blick starr auf meinen Prügel gerichtet. Die ganze Situation brachte mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung. Vor mir saß eine extrem aufgegeilte Blondine, eigentlich noch vollständig angezogen, sogar ihr Blazer war noch zugeknöpft, nur der Rock hoch geschoben, die mit gespreizten Beinen ihren rasierten Unterleib präsentierte und auf weitere Anweisung wartete, um mich zu befriedigen. Auf dem Polster zwischen ihren Schenkel hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet. Um ein Haar hätte ich ihr bereits die ganze Ladung in den Mund gespritzt. Ich fuhr mit dem Finger durch ihre nassen Schamlippen, verharrte mit der Fingerkuppe auf dem hart hervorstehenden Kitzler und massierte ihn ganz kurz mit kreisenden Bewegungen. Ein lautes, animalisches Stöhnen belohnte mich. Rominas Unterleib ruckte vor, um den Kitzler weiter in Kontakt zu halten. Aber sie schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Das war noch viel zu früh.
„Wie tief kriegst du ihn in deinen verfickten Mund?“
Sie sah mich mit verschleierten Augen an. Ihr Atem ging schnell, auf ihrem Gesicht und Hals hatten sich rote Flecken gebildet. Sie fasste meine Hüften und saugte meinen Schwanz wieder ein. Wieder kurz der Zungenpropeller, dann ein Stück tiefer rein, die Zungenmelkmaschine. Noch tiefer rein. Meine Eichel stieß hinten in ihrem Rachen an. Noch immer waren einige
Zentimeter des Schaftes zu sehen. Ich spürte an meiner Eichel ein Hüpfen ihres Kehlkopfes als sie schluckte. Dann war sie durch und rutschte in ihre Speiseröhre. Mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrem Mund. Das Gefühl war einmalig. Sie drückte mich weg und rang keuchend nach Luft. Sie lächelte mich stolz an.
„Das war sensationell. Zur Belohnung darfst du meinen Samen trinken. Und es wird nichts vergeudet.“
Sofort verschwand mein eisenharter Riemen in ihrem Mund. Diesmal setzte sie sofort ihre Melkmaschinen-Masche ein. Binnen wenige Sekunden hatte sie mich soweit. Und jetzt gab es kein zurück mehr. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz zuckte. Ich explodierte und pumpte Stoß um Stoß den heißen Saft in ihren Mund. Romina musste schnell und heftig schlucken. Ich hatte schon zu lange keinen Abgang mehr gehabt und meine Eier waren absolut voll geladen. Sie atmete heftig durch die Nase. Aber aller Bemühungen zum Trotz tropfte ihr mein Saft aus den Mundwinkeln. Mann, war das heftig. Romina saugte mir den letzten Tropfen aus. Mein Schwanz verlor etwas von seiner Härte. Ich genoss weiter die feuchte, warme Höhle ihres Mundes an meinem ausgespritzten Schwanz. Ihr Bewegungen wurden langsamer und vorsichtiger. Das hatte ich noch nicht erlebt. Ich brauche besonders nach einem solchen heftigen Orgasmus immer eine kleine Pause. Aber Romina schaffte es, dass sich mein Schwanz schon wieder verhärtete. Eine absolut sensationelles Spielzeug. Ich lies sie blasen, bis er wieder richtig in Form war. Dann schob ich sie weg.
„Das war richtig gut, kleine Elfe.“ Sie versuchte zu lächeln, aber sie war zu geil. Sie hatte ihr Gesicht kaum noch wirklich unter Kontrolle.
„Bitte, Meister! Fick mich! Wichs mich! Mach irgendwas! Ich halte es nicht mehr aus!“
„Na, na! Eigentlich hatte ich das vor. Aber du hast das selbst vermasselt. Du hast nicht alles geschluckt. Daher wirst du dir deinen Orgasmus erst noch verdienen müssen.“
Sie schaute fast verzweifelt aus.
„Was soll ich tun, Meister?“
„Zieh dich aus! Ich will deine Titten sehen!“
Sie riss sich fast die Knöpfe vom Blazer.
„Langsam! Ich will was davon haben!“
Sie beherrschte sich mühsam, fasste sich wieder und streifte den Blazer von den Schultern. Romina sah mich an, als sie langsam den Pulli hob. Es tauchte ein glitzerndes Nabel-Piercing auf. „Schick!
Darüber eine weiße Korsage mit Spitzenbesatz, die die Haut durchschimmern ließ. Die Körbchen erschienen, wurden immer größer, Cup C vermutete ich, prall gefüllt mit geilem Tittenfleisch. Durch den push-up Effekt wurden die dicken Brüste nach innen und oben drückt Die Mitte, das tiefe Tal der prallen Möpse war nackt. Ein super geilen Anblick. Sie zog den Pulli über den Kopf und schüttelte ihre blonde Mähne aus. Romina sah mich mit kokettem Blick an.
„Du siehst phantastisch aus!“
Ich kniete mich über sie, drückte ihre Brüste zusammen und fickte sie zwischen diese geilen Fleischbälle. Immer wenn mein Schwanz oben zwischen den Titten auftauchte, drückte sie ihre Lippen auf meine Nille und kitzelte mit ihrer Zunge an meinem Vorhautbändchen. Ein irres Gefühl. Ich genoss es für einige Minuten. Dann war es Zeit, endlich dieses nasse Loch zwischen den dicken Schamlippen zu besuchen.
„Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch!“ Sie flog förmlich zu dem Couchtisch, kniete sich davor, legte sich bäuchlings drauf und reckte den runden, drallen Arsch in die Luft. Ich ergötzte mich einen Moment an diesem Anblick: Der Arsch, rund und drall, mit eine kleinen Mulde übergehend in die sanft geschwungenen Schenkel, dazwischen gaben diese dicken Schamlippen leicht geöffnet den Blick frei auf ihre geschwollenen inneren Lippen, nass glänzend. Hastig streifte ich Hemd und Hose ab. Ich kniete mich hinter sie. Mein Schwanz hatte genau die richtige Angriffshöhe. Ich drückte ihr Becken probeweise auf den Tisch. Gut. Die strategischen Körperteile wurden dadurch völlig bewegungsunfähig. Ich konnte es nicht mehr abwarten und schob ihren meinen harten Prügel langsam rein. Wahnsinn. Dieses heiße, feuchte Loch umfing mich wie ein enger Handschuh. Ich drückte meinen Schwanz in einem Zug bis zur Wurzel rein. Romina begleitete diese Aktion mit einem lauter werdenden Stöhnen. Vorn stieß ich an ihren Muttermund. Für einen Moment genoss ich dieses Gefühl so völlig und eng umschlossen zu sein. Ich zog mich langsam zurück bis die Eichel fast draußen war und stieß dann hart zu. Mein Sack klatschte gegen ihren Kitzler. Ich erhöhte die Schlagzahl. Romina stöhnte laut und kehlig. Bereits nach wenigen heftigen Stößen stand Romina kurz vor der Explosion. Nein, noch nicht. Ich verharrte, den Schwanz wieder tief in ihr drin, regungslos, drückte ihr Becken fest auf den Tisch. Meine flache Hand klatschte laut auf ihren festen Arsch. Ihr Kopf ruckte hoch.
„Ha!“ kam es erschreckt.
„Niemand hat dir erlaubt zu kommen! Wehe du kommst!“
Ihre Mösenmuskeln zuckten und sorgten für eine geile Massage meines Schwanzes. Ich beobachtete ihr runzliges Arschloch, dass aufgeregt zuckte. Das würde ich nicht sehr lange durchhalten. Das Zucken verebbte, Romina beruhigte sich etwas. Zeit, wieder Gas zu geben. Fünf harte Stöße, ein brünstiges Gebrüll von Romina. Pause. Wieder dieses wonnige Gefühl der geilen Massage an meinem Schwanz. Und jetzt wieder Stoßen. Schnell und hart. So hielt ich sie einige Minuten immer dicht vor dem Höhepunkt. Bis ich zu spät reagierte. Sie kam. Und wie. Sie krümmte sich zusammen, drückte ihren Rücken durch, riss ihren Kopf in den Nacken und schrie. Ich hielt wieder ganz still, tief in ihr. Ihre Beine zuckten, ihr Arschloch zuckte, ihre Mösenmuskeln krampften sich um meinen Schwanz. Die gleichen melkenden Bewegungen wie in ihrem Mund vorhin. Ich konnte mich gerade noch beherrschen und diesen herrlichen Orgasmus von Romina genießen. Sie atmete keuchend. Ihr Kopf sank langsam nach unten.
„Ich habe dir immer noch nicht erlaubt zu kommen. Empfange deine Strafe!“
Ich fasste um sie herum und kniff mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler zusammen. Nicht sehr fest, aber es reichte, m sofort einen neuen Orgasmus auszulösen. Erneut riss sie ihren Kopf hoch und schrie ihre Lust raus. Und wieder diese Melkmaschine an meinem Schwanz. Ihr zuckendes Arschloch ließ mich spontan den Daumen ansetzen und mit einem Ruck durch den Schließmuskel schieben. Romina verstummte. Ihr entfuhr ein atemlosen „Hach“. Dann kam sie schon wieder. Die Massage an meinem Schwanz, die ekstatische Lust von Romina, der Daumen in ihrem Arsch. Das war zu viel für mich. Die Lust ließ meinem Schädel schier explodieren. Ich pumpte die Ladung Strahl um Strahl tief in sie hinein. Sie schien das zu spüren. Ihr Gebrüll schwoll noch mal an, ihre inneren Muskeln krampften sich erneut um meinen Schwanz und entlockten ihm den letzten Rest Saft. Ich spürte, wie mein Schwanz abzuschlaffen begann und ließ mich ermattet in den hinter mir stehenden Sessel fallen. Romina rang keuchend nach Atem. Sie lag völlig fertig auf dem Tisch. Unsere gemeinsamen Säfte flossen aus dem offenstehenden Loch, rannen über den noch immer aufgerichteten Kitzler nach unten und tropften auf den Teppich. Was für eine geile Schweinerei. Ich stand auf, angelte nach der Decke auf dem Sofa und halt Romina auf.
„Komm her, meine geile Elfe.“
Ich setzte mich wieder auf den Sessel, zog Romina mit auf meinen Schoß und schlang die Decke um uns. Romina kuschelte sich an mich. So bleiben wir einige Zeit umschlungen liegen.
„Du?“ sprach ich sie leise an.
„Hm?“
„Das war fantastisch.“
„Mmh.“
„Das war das erste Mal für mich.“ gestand ich leise.
„Was? Sex?“
„Nein, natürlich nicht. Ich meine Sex in dieser Form. Quasi als Sexmaster.“
Sie kicherte.
„Für mich auch!“

„Bei Benno setzten wir die Antibiotika ab. Noch 2 Tage unter Beobachtung und wenn alles erwartungsgemäß verläuft, kann er übermorgen nach Hause.“ Dr. Sybille Krawczinski notierte alles gewissenhaft auf der Patientenakte. Ich hatte diesen Morgen meine gewohnte Tagesroutine wieder aufgenommen. Zum Glück hatten wir zur Zeit keine wirklich dramatisch kranken Tiere in der Klinik, denn ich war nicht wirklich konzentriert. Nach dem gestrigen Nachmittag spukten Romina und alle möglichen Fantasien in meinem Kopf herum. Ich konnte es kaum erwarten, endlich ins Büro zu kommen. Ich wollte allerdings nicht zu früh dort auftauchen. Schließlich war Romina MEIN Spielzeug und nicht umgekehrt. Die ganze Zeit herrschte in meiner Hose eine Art gelber Alarm. Mein Schwanz war ständig mehr oder weniger halbsteif. Die Klinikkleidung war zwar weit, aber schlabberig. Vielleicht hätte ich besser einen Slip angezogen. Aber ich wollte heute Morgen nicht auf das angenehme Gefühl verzichten, wenn mein Sack und mein Schwanz in der weiten Hose frei baumeln konnten. Wenn ich aufmerksamer gewesen wäre, hätte ich die verwunderten Blicke meiner Angestellten auf die Ausbeulung meiner Hose bemerkt.
Endlich 10.00 Uhr.
„Guten Morgen, Romina.“
„Guten Morgen,“ sie zögerte einen Moment, stand auf, verneigte sich und vervollständigte ihren Gruß „Meister.“
Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt.
Ich hängte unser „Diskretionsschild“ an die Tür: „Bitte nicht stören. Personalbesprechung.“
Damit würden wir ungestört bleiben. Romina hatte sich hübsch zurecht gemacht. Heute trug sie einen schwarzen Blazer, eine weiße Bluse, die oberen 2 Knöpfe geöffnet, so dass der Spitzenbesatz eines schwarzen BHs sichtbar war, die Kragenspitzen der Bluse über den Blazer geschlagen, einen schwarzen Rock, der aber nur knapp die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte. Diese waren heute schwarz bestrumpft. Sehr scharfes Outfit.
„Setz dich!“
Ich sah sie an und wies sie mit den Händen an, die Beine zu spreizen. Mit gesenktem Blick öffneten sich ihre Oberschenkel. Fast unmittelbar unter dem Rocksaum endeten die Strümpfe und gaben den Blick auf einen schmalen Streifen nackter Haut frei. Ein schwarzes Höschen, halb transparent bedeckte ihre Scham.
„Ich sehe, du warst gehorsam.“
Ich trat näher heran und entdeckte den dunklen, feuchten Fleck im Höschen. Mein Schwanz reckte sich langsam zur vollen Größe. Ich konnte es immer noch nicht so recht begreifen, was für eine süße, geile Sau mir das Schicksal beschert hatte.
„Und du bist schon ausgelaufen, du geiles Stück!“
„Ja, Meister. Schon beim Anziehen für dich bin ich feucht geworden“ gestand sie errötend.
Ich versuchte, mir das vorzustellen. Den ganzen Morgen spitz wie ’n Rettich durch die Gegend zu laufen, dann allein hier mit tropfender Spalte zu sitzen. Ich an ihrer Stelle hätte sicher meine Finger zum Einsatz gebracht. Mal sehen …
„Streck‘ deine Hände zu mir aus!“
Ich roch an ihren Fingern. Bingo!
„Wo waren wohl diese frechen Finger?“
Jetzt wurde sie knallrot. Hatte sie doch den strikten Befehl auf keinen Fall zu wichsen.
„Meister, ich konnte mich nicht mehr beherrschen.“
„Das beantwortet nicht meine Frage!“ Mein Ton wurde strenger.
„Sie haben meine Muschi gestreichelt.“ Leise Stimme, der Kopf in der Farbe einer reifen Tomate.
Ich sprach leise und streng:
„Du meinst, du hast deine Finger in deine nasse, gierige Fotze gesteckt?“
„Ja, Meister.“
„Nein. ‚Ja, Meister‘ reicht mir nicht. Sag es so deutlich wie ich!“
Es kostete ihr einige Überwindung. Aber nachdem sie hart geschluckt hatte, brachte sie es deutlich rüber:
„Ich habe meine Finger in meine gierige, nasse Fotze gesteckt.“
Sie stöhnte auf und brachte noch gepresst „Meister“ heraus. Der Zwang, obszön zu reden, machte diese geile Biest noch schärfer. Und mich auch.
„Du weißt, dass du ungehorsam warst?“
„Ja, Meister.“
„Ich werde mir eine passende Strafe für dich ausdenken!“
„Ich bitte darum, Meister.“
„Sieh was du angerichtet hast!“
Das Kommando war eigentlich überflüssig. Sie starrte schon die ganze Zeit auf das Zelt meiner Hose. Ich trat noch näher an sie heran. Ich stand jetzt so dicht vor ihr, dass meine Schwanzspitze direkt vor ihrem Gesicht stand.
“ Weil du dein Vergehen brav gestanden hast, darfst du meinen Schwanz herausholen. Los!“
Sie öffnete die Kordel am Bund der Hose und zog sie herunter. Mein harter Prügel pendelte kurz vor ihrer Nase und blieb steil nach oben gerichtet stehen.
„Mach‘ den Mund auf!“
Ich schob ihr mein Rohr langsam zwischen die Lippen. Auf diesen Moment hatte ich lang genug gewartet. Aber Spannung erhöht bekanntlich den Genuss. Und der stellte sich augenblicklich ein. Ich konnte gar nicht genug bekommen von diesen weichen Lippen, die meinen Schwanz bearbeiten und der massierenden Zunge an Schaft und Eichel. Plötzlich musste ich aufpassen. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund. Ein enttäuschtes „Mmh“ war die Reaktion. Fast wäre ich so weit gewesen.
„Leck mir die Eier!“
Sofort setzte ihre Lippen geschlossen an meinen Sack und saugte meinen linken Hoden langsam in den Mund. Ihre Zunge umkreiste das Ei, bis es vollständig eingesaugt war. Dann ließ sie es mit wechselnder Saugkraft langsam immer wieder rein und raus flutschen. Jetzt das gleiche auf der rechten Seite. Langsam rein und raus, dabei das sanfte Zungenspiel. Keine wirkliche Chance, die Erregung etwas abflauen zu lassen. Na gut, dann eben nicht.
„Du kleine gierige Eierschleckerin. Dafür darfst du jetzt meinen Meistersamen trinken.“
Sie züngelte sich langsam an meinem Schaft nach oben, ihre Zunge vollführte ein kleines Tremolo an meinem Vorhautbändchen, dann verschwand die dicke Eichel zwischen den Lippen. Diesmal schob sie sich mein Rohr bis an den Gaumen. Ich spürte wieder diesen Hopser ihres Kehlkopfes, als sie meine Eichel schluckte und meinen Schwanz bis zur Wurzel verschlang. Sie ließ ihn wieder ganz aus ihrem Mund, um kurz und heftig Luft zu holen, schnappte meine Eichel aber sofort wieder und ließ ihre Zunge wie einen Propeller kreisen. Jetzt wieder Unterdruck und eine Massage mit der Zunge an der Unterseite der Eichel und es geschah. Meine Eier zogen sich eng zusammen und Schub um Schub pumpte ich meinen Saft in ihren saugenden Mund. Ich hatte den Eindruck, sie saugt mir das Gehirn durch den Schwanz raus. Sie schluckte schnell und heftig. Sie war jetzt vorbereitet, welche Menge sie erwartete und wollte unbedingt alles schaffen. Aber sie kam dabei aus dem Rhythmus. Die letzten 2 Schübe, die zugegeben nicht mehr so ergiebig waren, liefen über und tropften ihr in den Ausschnitt der schönen weißen Bluse. Genießerisch wartete ich die Nachbeben meines Orgasmus in der sanft saugenden Höhle ab. Ich entzog mich ihr, da sich schon wieder Blut in meinem nur mäßig erschlafften Schwanz sammeln wollte. Romina schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen blauen Augen an. Sie dachte wohl, jetzt wird sie endlich gevögelt, so wie gestern. Nun, Abwechslung ist das Salz nicht nur in der Suppe.
Ich begutachtete ihr Dekolleté. Mein Saft war über ihre Brüste getropft und bildete einen weißlichen Film auf ihrer Haut. Es war nicht so viel, dass er sich zwischen den Brüsten hätte sammeln können. Sah aber trotzdem ziemlich versaut aus. Eigentlich ein cooles Outfit zum Einkaufen.
„Du bläst fantastisch. Aber das kann ich ja auch erwarten von meiner gewissenhaften Dienerin. Nun zum ersten Teil deiner Strafe. Du wirst noch ein Weilchen in deinem eigenen Saft schmoren. Wir beide gehen jetzt einkaufen.“
Entsetzt starrte sie erst mich an, dann auf ihren Ausschnitt.
„Keine Sorge. Jeder wird denken, du hast dich beim Frühstück bekleckert.“
Ich grinste sie an.
„Aber wenn dir das unangenehm sein sollte, kann ich ja Neugierige aufklären, was an deinen Titten klebt.“
Wie erwartet entsetzte sie das eher noch mehr.
„Ich muss mich schnell umziehen. Du kommst mit. Nicht dass sich die bösen Fingerchen wieder selbständig machen.“
„Und zieh deinen Slip aus!“
Sie zog ihn aus und legt ihn in meine fordernd ausgestreckte Hand. Der Slip war völlig durchgeweicht. Ich roch daran. Ich liebe den Geruch von Mösensaft. Und hier war er reichlich geflossen.
Wir verschwanden in meinem Wohnbereich. Romina musste mir auf Schritt und Tritt folgen. Ich traute ihr zu, dass sie sich in einem unbeobachteten Moment mal eben an den Kitzler griff, um sich so einen schnellen Abgang zu verschaffen.
In meinem Schlafzimmer überlegte ich, was ziehe ich am besten an. Favorisiert hätte ich meine Lederhose von gestern, aber die war von innen noch ein wenig angeschmutzt. Das wusste allerdings nur Romina. Zudem würde ein frische Hose nachher im gleichen Zustand sein. Also doch die Lederhose. Rominas Slip wickelte ich um Schwanz und Eier und verknotete ihn. Jetzt wurden meine Eier fest nach oben gezogen und drückten sich von unten an meine Schwanzwurzel. Das Blut staute sich dadurch etwas und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Die Eichel schwoll dick an. Jetzt die Lederhose drüber. Gutes Gefühl. Romina sah mir mit verschleiertem Blick zu. Klare Diagnose: Akuter Luststau durch Dauergeilheit in Kombination mit Orgasmusmangel. Genau das, was mich so scharf machte.
Ich griff noch schnell ein Frottee-Handtuch und wir fuhren mit dem Aufzug in die Garage. Schade, ein Cabrio wäre jetzt geil. Kleine Notiz für meinen Hinterkopf.
Ich legte das Handtuch auf den Beifahrersitz meines schwäbischen Sport-Coupées. Rominas blickte mich fragend an.
„Setz dich. Aber vorher zieh den Rock hoch. Deine triefende Möse soll sich ein bisschen am rauen Handtuch reiben. Und außerdem versaust du mir so nicht den Sitz.“
Sofort glitt sie auf den Sitz und wackelte mit ihrem Hintern. Ja, das tat ihr gut. Ich neigte die Rückenlehne in eine halb liegende Position.
„Schön anlehnen!“
Jetzt verlor die Saftmuschel den Kontakt zum Handtuch. Ich musste grinsen, schloss schnell die Tür und stieg auf der Fahrerseite ein.
Romina sah gut aus: Vollständig angezogen, mit hoch geschobenem Rock, die rasierte Spalte präsentierend.
Wir fuhren in die nahe gelegene Stadt. Ich konnte es nicht lassen, während der Fahrt immer mal wieder den Feuchtigkeitspegel ihrer Spalte zu überprüfen. Also mal kurz mit dem Finger durch die Spalte, und gelegentlich auch mal ins Loch getaucht oder über den hochstehenden Kitzler geschnippt. Ich wurde jedes Mal mit lauten Stöhnen und lustvollem Grunzen belohnt, wobei ich höllisch aufpassen musste, dass Romina nicht kam.
Auf den großen Zubringerstraßen gab es keine Fußgänger. Das änderte sich in der Innenstadt. Die Fußwege waren allerdings weit weg von der Fahrbahn, teils durch parkende Autos, teils durch separate Fußwege. So hatte leider kaum jemand die Chance, diesen geilen Anblick zu genießen. Außerdem musste man schon direkt in den Fahrgastraum blicken, um etwas erkennen zu können. Romina allerdings war anderer Ansicht. Seit Fußgänger auftauchten, seien so auch noch so weit weg, kniff sie die Beine zusammen. So war das nicht geplant. An der nächstbesten Stelle hielt ich an.
„Du musst deine Beine schon schön spreizen!“
Gehorsam öffnete sich die Schere.
„Sieh‘ mal, du hast doch einiges zu bieten.“
Mit den Nägeln von Zeige- und Mittelfinger kratzte ich leicht über die fleischigen Wülste der äußeren Schamlippen und kommentierte:
„Dicke fleischige Lippen!“
Mit Daumen und Zeigefinger fasste ich die geschwollen kleinen, inneren Schamlippen.
„Geiles, nasses, rotes Mösenfleisch!“
Und zog diese lang. Ich strich die nassen Läppchen nach außen.
Romina stöhnte. Immerhin standen wir jetzt direkt am Fußweg. Leider kam niemand.
Ihr Atem beschleunigte sich bereits deutlich.
„Und dann dieses versaute, vorwitzige Stück, dieser Kitzler.“
Ich kniff sie kurz und nicht allzu fest in die hochstehende Lusterbse.
„Jaa!“
Ihr Becken zuckte hoch, aber meine Finger waren schon weg. Ihre Säfte flossen unaufhörlich aus ihr heraus.
„Also schön zeigen, was du hast.“
Ab dann hielt sie die Schenkel schön gespreizt.
Wir fuhren zu einem großen Erotik-Shop. Drei Männer, zwischen 40 und 50 Jahre alt, standen vor dem DVD-Regal, ein anderer, höchstens 25, blätterte in einem Magazin. Romina sah wie eine ordentliche Sekretärin aus. Den Rock züchtig nach unten gezogen. Sie sah sich neugierig um. Die Atmosphäre in so einem Sex-Shop ist immer irgendwie leise und diskret. Keiner schaut den anderen direkt an. Wenn überhaupt gesprochen wird, dann nur leise. Nur nicht auffallen.
„Warst du schon mal in einem solchen Laden, kleine Elfe?“ fragte ich in normaler Lautstärke.
„Nein, noch nie, Chef.“
Wir steuerten direkt auf den Verkäufer zu, der uns neugierig ansah. Ein junger Mann stand hinter einem runden Tresen mitten im Raum, um die 25 Jahre alt, dunkelbraune, kurze, lockige Haare, blaue Denim-Jeans, weißes Hemd, grau kariertes Sportsakko, mit eckiger Kinnpartie und einem Grübchenkinn, für Frauen ein echter Hingucker.
„Guten Tag. Ich suche für meine Sekretärin etwas Schickes zum Anziehen. Danach eventuell noch ein wenig Spielzeug. Können Sie uns helfen?“
Er musterte mich kurz und taxierte dann Romina ganz genau.
„Sie sind ca. 1.70 groß. Bei Ihrer Figur schätze ich Kleidergröße 38. Das heißt je nach Schnitt und Modell Größe M oder L. Da haben wir auch die beste Auswahl. An was hatten Sie denn gedacht?“
Er sah immer noch Romina an, war aber keineswegs überrascht, als ich antwortete.
„Zunächst suchen wir etwas Elegantes. Ich dachte an ein sexy Kleid. Was kleines Schwarzes.“
Er wandte sich zu mir. Seine Stimme war tief und sonor und passte gut zu ihm.
„Dessous und Fashion für Damen und Herren bieten wir im 1. Stock. Wenn Sie es etwas ausgefallener mögen, im 2. Stock haben wir eine große Auswahl an Gummi-, Lack- und Lederwaren. Möchten Sie lieber von mir oder meiner Kollegin bedient werden?“
Dieser Mann machte einen sympathischen Eindruck.
„Sie machen einen durchaus kompetenten Eindruck auf mich. Wenn wir eine zusätzliche weibliche Meinung benötigen, können wir gern Ihre Kollegin hinzuziehen.“
Ein Lächeln umspielte seine vollen Lippen.
„Nennen Sie mich Maik. Wenn Sie mir bitte folgen würden?“
Die hatten hier vielleicht scharfe Klamotten! Mit Hilfe von Maik suchten wir drei schwarze nicht so extrem kurze schwarze Kleider aus.
„Sie wollen sie sicher anprobieren? Hier sind die Kabinen.“
„Eigentlich brauchen wir keine Kabine. Das Elfchen mag Zuschauer.“
Der entsetzte Blick von Romina strafte mich Lügen. Aber wen interessiert das schon?
Nach einer auffordernden Handbewegung zog sich meine devote Elfe aus. Den Blazer streifte sie recht zügig ab, bei den Knöpfen der Bluse wurde sie schon langsamer. Der schwarze spitzen-besetzte BH war halb transparent, die Haut der Brüste schimmerte hindurch, die Nippel drückten sich steinhart in den zarten Stoff. Sie sah mich bittend an. Ich nickte ihr nur aufmunternd zu. Der BH fiel. Die Brüste senkten sich kaum merklich. Der Atem von Maik ging schneller. Rominas Blick wurde flehend. Ich nickte ihr befehlend zu. Ergeben öffnete sie den Rock und ließ ihn nach unten rutschen. Maik gab ein leises Keuchen von sich, als Romina, jetzt nackt, nur in Strümpfen und Lacksandaletten, unseren Blicken ausgeliefert vor uns stand. Die Hose von Maik wurde sichtbar eng. Mein Schwanz stand sowieso, zum einen durch den erregenden Anblick von Romina, zum anderen wurde das Blut immer noch von ihrem Höschen angenehm gestaut.
Zuerst zog sie sich ein schwarzes Stretchkleid über, das ungefähr eine Handbreit unter ihren knackigen Pobacken endete. Das Kleid lag wie eine 2. Haut an ihrem makellosen Körper. Ihr Knackarsch kam sehr gut zur Geltung. Man konnte sogar die Kontur ihres Nabelpiercings erkennen. Ein breites Band unterhalb der Brust betonte die formschönen Brüste zusätzlich. Das Kleid sah super aus, aber die Strümpfe endeten direkt am Saum des Kleides. Das war mir zu nuttig.
„Zieh die Strümpfe aus. Das passt nicht.“ Dabei ergaben sich erregende Aussichten. Die schönen Brüste wippten, der Ansatz ihrer runden Pobacken und die dicken, feuchten Schamlippen blitzten immer wieder auf.
„Besser. Jetzt die beiden anderen.“
Romina schien zu gefallen, was sie im Spiegel sah und Gefallen an der Situation zu finden. Sie drückte den Brustkorb vor, präsentierte ihre schönen Brüste, hielt die Beine gespreizt und lieferte uns so eine richtige Show.
„Sie“ Maik räusperte sich „Sie sehen einfach bezaubernd aus!“
Seine Hose beulte sich jetzt mächtig. Der arme Kerl …
Ich konnte mich nicht für eines der Kleider entscheiden. Sie sahen alle schick aus.
„Ich nehme sie alle drei“ entschied ich kurzerhand.
„An Stelle der Strümpfe schlage ich Ihnen eine Strumpfhose vor. Die würde deutlich höher reichen.“ Maik hatte sich wieder gefangen und besann sich auf seinen Job als Verkäufer.
„Super! Aber schritt-offen.“
Auch hier nahm ich gleich mehrere mit unterschiedlichem Design. Romina sah sich weiter um, nackt, nur mit Schuhen. Sie genoss das Ganze sichtlich. Zeit für einen kleinen Dämpfer.
„Jetzt hätten wir gern einen Slip. Wissen Sie, Maik “ sagte ich in verschwörerischem Ton „die Kleine läuft andauernd aus. Sie hat mir mit ihrem Fotzensaft schon einen dicken Fleck auf ’s Sofa gemacht.“
Romina wurde knallrot. Geht doch.
„Da würde ich einen Latexslip vorschlagen. Der wäre absolut dicht, leicht zu reinigen und zu pflegen. Und wir haben da sehr schöne Modelle, auch mit gewissen Extras.“
Maik war gut. Er machte mich neugierig auf diese Extras.
Bereits auf den letzten Stufen nach oben schlug uns ein erregender Geruch nach Gummi und Leder entgegen. Hier gab es wohl alles, was das Fetisch-Herz höher schlagen lässt.
Wir kamen zuerst am Leder vorbei.
„Hier sind wir schon mal richtig. Die Kleine benötigt eine Tittenhebe aus Leder.“
Maik, ganz Verkäufer, zeigte uns einige Modelle. Richtige BHs, die Aussparungen für die Nippel hatten, nieten-besetzte Mieder mit kleinen Schalen, auf denen die Bälle präsentiert wurden und viele andere.
Ich stehe auf das Gefühl und den Geruch von Leder. Aber ich mochte nicht viel von Rominas wunderbarer Haut verdeckt sehen. Also entschied ich mich für ein einfaches und praktisches Modell. Ein 3 cm breiter Ledergurt verlief unterhalb der Brüste rund um den Brustkorb und wurde hinten verschlossen. In die Frontpartie war eine Metalleinlage als Verstärkung eingearbeitet. Darauf setzten 2 Halbschalen an, die die Titten optimal stützten, ohne etwas zu verdecken. Das flache Mittelstück war optimal für einen Tittenfick geeignet, ohne dabei zu stören. Und an Romina sah das super scharf aus.
Jetzt den Slip. Mir war nicht bewusst, wie viel verschiedene Möglichkeiten es gab, wenn man einen Latexslip kaufen wollte. Natürlich verschiedene Größen, Farben und in unterschiedlichen Schnitten. Aber da gab es welche, die bereits vorgeformte Schamlippen hatten; oder welche mit eingearbeiteten Dildos, innen oder außen, innen einen oder auch zwei für beide Löcher. Ich war begeistert.
„Anprobe aber bitte nur mit Slip.“
„Romina, ich denke, du musst dir jetzt leider deinen Slip anziehen.“
Jetzt grinste Romina. Sie wusste ja genau, wo der sich befand. Sie bückte sich vor mir und zog meinen Reißverschluss auf. Jetzt konnte Maik ihren geilen Arsch betrachten. Sie fummelte mein dick angeschwollenes Teil aus der Hose, sah mich an und grinste frech. Maik starrte uns entgeistert an. Dann wichste sie meinen Riemen mit festen Bewegungen. Dieses schwanzgeile Biest!
„Den Slip!“ befahl ich so cool wie möglich.
Sie grinste noch breiter und knotete ihren Slip auf. Der war in meiner Hose nicht wirklich trocken geworden.
„Tut mir Leid,“ wandte ich mich an Maik.
„Dieser hier ist ungeeignet. Die geile Sau hier hat ihn schon ganz nass gemacht mit ihrem Fotzensaft.“
Romina gurrte. Das gefiel ihr. Sie schien so richtig in ihrem Element. Und ich stand jetzt auch mit wippendem Schwanz da.
„Nun, dann müssen Sie halt das Risiko eingehen und einen Slip kaufen. Entweder gleich den aus Latex oder einen anderen zum Probieren.“
Er war zu sehr auf diese Slipvorschrift konzentriert, um zu merken, was für einen Schwachsinn er erzählte. Petra merkte es sehr wohl, ihr Grinsen wurde immer breiter.
„Die kleine Sau ist so nass, die wird JEDEN anderen Slip sofort vollschleimen.“
Wir fanden einen dunkelblauen Panty-Slip ohne Innenleben. Romina musste sich ziemlich rein zwängen, aber er passte, saß knall eng und zeichnete die Schamlippen deutlich nach. Ein aufregender Anblick.
Auch Maik stand auf Latex an einem wohl geformten Frauenkörper. Sein Schwanz stand knochenhart in der Hose. Nun, ein bisschen musste er sich noch gedulden.
„Wir nehmen den gleichen nochmal in rot.“
Ich stöberte noch ein wenig herum und entdeckte einen hoch geschnittenen, schwarzen Latex-Slip mit vorgeformtem Kitzler und Schamlippen, sowie zusätzlicher, nach innen gehender Hülle
„So was brauchen wir unbedingt!“
Ich reichte das Teil an Romina.
„Zieh das gleich mal an!“
Romina genierte sich vor nichts mehr. Runter mit dem blauen Gummiteil und rein in das schwarze mit Innenschlauch. Es war allerdings schwierig, den Schlauch in das Mösenloch zu schieben.
Maik wusste Rat und holte einen einfachen kleinen Plastikdildo zum Stopfen. Jetzt ging es gut. Romina stöhnte auf, als sie sich den Dildo im Gummischlauch ins nasse Loch schob.
„Und? Wie fühlt sich das an?“
„Sau geil!“ stöhnt sie und fing an, den Dildo in ihrem Loch hin und her zu schieben.
„Da spürt man ja kaum was!“ meckerte sie.
„Du sollst hier auch nicht wichsen!“ unterbrach ich das Spiel, indem ich ihr den Dildo einfach weg nahm und provozierend in das enttäuschte Gesicht grinste.
„Wir brauchen noch Plastikspielsachen. Dieses Ding ist viel zu klein.“
Ich packte erst mal meinen Schwanz ein. Zum einen war es mir zu blöd, mit aus der Hose hängendem oder auch stehendem Schwanz herum zu laufen und zum anderen mochte ich den Druck der Lederhose an meiner Eichel.
Wir schlenderten zum Spielzeug. Ich besah mir die Palette von Puppen für Männlein und Weiblein, über Gummilöcher in vielfacher Ausführung, in die Mann seinen Schniedel stecken konnte, bis zu den Gegenstücken in noch größerer Vielfalt, mit dem Mann und Frau wirklich alle Löcher stopfen könnten. Ich betrachtete das mannigfaltige Angebot eher aus Neugier als aus Kaufwunsch. Ich wusste schon, was ich wollte. Einen sogenannten Butterfly, ein kleiner Vibrator, einer Libelle nachgebildet, der mit Bändern umgeschnallt wurde und Frau so diskretes Vergnügen verschaffte. Leider nur 1 Exemplar mit drahtloser Steuerung. Ich erklärte Romina, die die ganzen hübschen Sachen erstaunt betrachtete, dass ein Kabel nur stört. Sie nickte abwesend und bestaunte einen hautfarbenen Gummipenis mit dicken Adern, 10 cm Durchmesser und 40 cm lang. So stand es jedenfalls dran. „Möchtest du so ein Teil haben?“
„Nein!“ lehnte sie vehement ab.
„Das zerreißt einem ja! Der geht unmöglich rein!“
„Nun,“ mischte sich Maik ein, „meine Kollegin hat so ein Monstrum. Und ich denke, sie benutzt es regelmäßig.“
Romina war entsetzt. Ich mochte das Ding auch nicht. Man müsste sie langsam dehnen und weiten, bis der Riese passte. Und derart ausleiern mochte ich sie nicht. Vielleicht für den Hintereingang. Aber das wäre noch viel zu früh. Hier musste ich viel kleiner anfangen.
„Nehmen wir erst mal diesen“ ich deutete auf einen glatten, goldfarbenen Vibrator „und diesen“ ein rot-silbernen Vibrator mit kleinen Gumminoppen besetzt.
„Wie wär’s mit ein paar schöne Analplugs. Die man auch über längere Zeit tragen kann. Und in verschiedenen Durchmessern. Sie wissen schon, bis so ein Monstrum dann rein passt.“
Sie bekam Panik in die Augen.
„Keine Angst, Elfchen, wir fangen ganz klein an.“
„Meister?“ fragte Romina kleinlaut an.
„Ja, Elfe?“
„Ich hatte“ sie zögerte „noch nie“
Ich half ihr aus.
„Du willst sagen, dein Arsch ist noch Jungfrau, oder?“
Sie nickte.
„Ja, hab ich mir schon gedacht. Dein Arsch war gestern so eng, da konnte noch nicht viel drin gesteckt haben.“
Romina war wieder knallrot.
Das hätte sie lieber nicht vor Maik, mehr als nackt in einem Sex-Shop stehend, besprechen wollen. Ich suchte ein paar passende Stöpsel für ihr enges Arschloch aus. Alle mit Vibration, alle mit drahtlosem Bedienteil. Irgendwie schien das Romina gar nicht aufzufallen. Vielleicht war sie auch von den vielen hübschen Spielsachen abgelenkt.
So, eigentlich war ’s das. Oder? Ach ja, Maiki Boy, mit der dicken Beule in der Hose … Und Romina war zwar brav gewesen, hatte aber eigentlich noch nichts besonderes geleistet.
„Maik, Sie sind der Fachmann. Würden Sie bitte den korrekten Sitz dieser Lederhebe und des Slips kontrollieren?“
Maik schluckte. Damit hatte er nicht wirklich gerechnet. Er sah mich an. Versuchte herauszufinden, wie ich das gemeint hatte. Mein Gesicht blieb einfach freundlich und völlig unverbindlich.
Maik ging einmal um Romina herum, alles betont genau betrachtend.
„Sieht alles absolut einwandfrei aus.“
„Aber, aber! Sie haben nicht gewissenhaft genug geprüft. Stellen Sie sich hinter die Maus.“
„Ja, genau so. Und jetzt prüfen sie mit den Händen den korrekten Sitz der Hebe!“
Maik zögerte. Wir waren schließlich Kunden. Aber sein Schwanz hatte sein Denken schon weitgehend unter Kontrolle. Mit beiden Händen fasste er Romina von hinten an die Titten. Und gleich wieder weg. Ziemlich renitent, der Bursche.
„Passen Sie mal auf. Mit der Stange in Ihrer Hose, könnte Zirkus Krone ein Zelt bauen, das für das gesamte Winterlager reicht. Also gefällt Ihnen die kleine Elfe. Daher folgender Vorschlag: Sie prüfen die Tittenhebe. Mit Händen, Lippen, Zunge, was immer Ihnen einfällt. Wenn Sie es schaffen, die Kleine zum Stöhnen zu bringen, habe ich eine weitere Aufgabe für Sie. Und du, Elfchen, bist ganz stille. Ich will keinen Mucks von dir hören. Maik hat, sagen wir fairerweise 2 Minuten. Wenn du dich beherrschen kannst und nicht stöhnst, habe ich eine kleine Belohnung für dich. Alles verstanden?“

Ich sah auf die Uhr.
„Dann los!“
Maik griff sofort frontal an. Er griff mit beiden Händen nach den prallen Titten und knetete sie durch. Romina versuchte mit geschlossenen Augen, langsam und tief zu atmen. Mit Daumen und Zeigefinger wirbelte er die Nippel, mit den Handflächen massierte Maik die Titten weiter. Rominas Atmung wurde etwas schneller. Die Lippen hatte sie fest aufeinander gepresst. Maik Lippen umschlossen den linken Nippel, rechts wurde weiter mit den Fingern gezwirbelt. Er saugte die Brust, so weit er konnte, in den Mund. An den Bewegungen seiner Wangen konnte ich sehen, wie seine Zunge den Nippel im Unterdruck bearbeitete. Er lies die Brust langsam aus und wechselte die Seiten. Das gleiche Spiel. Romina biss sich bereits auf die Unterlippe. Ich sah auf die Uhr. 1 Minute.
Als die Brust diesmal zum Vorschein kam, hatten seine Zähne rote Streifen auf dem weißen Fleisch hinterlassen. Zum Schluss massierte er den erigierten Nippel mit seinen Schneidezähnen. Das war ’s dann. Romina stöhnte laut auf.
Ich sah auf die Uhr.
„Du hättest noch 10 Sekunden durchhalten müssen. Ich liebe deine geile Erregbarkeit!“
Maik lächelte stolz. Ich sagte ihm nicht, dass ich keinen Cent auf Romina gesetzt hätte. Schließlich kannte ich sie ja.
„Dein Preis wäre ein schöner Fick gewesen.“
Romina sah enttäuscht aus, wie man es bei 2. Siegern so häufig sieht.
„Da Maik mit dem Einsatz seines Mundes gewonnen hat, finde ich es nur gerecht, wenn du dich revanchierst.“
Die Miene dieses samengeilen Luders hellte sich auf.
Sofort nestelte sie an seiner Hose und förderte in Rekordzeit seinen Schwanz zu Tage. Und was für einen Schwanz. Nicht ganz so dick wie meiner, ich schätzte ca. 5 cm im Durchmesser, aber der war lang! Deutlich über 20 cm. Ehrfurchtsvoll bestaunte ihn Romina. Auf ich war beeindruckt. Noch bevor sie ihn verschlingen konnte, fragte ich Maik:
„Mann, was für eine Mörderteil! Darf ich mal?“
Etwas überrascht antwortete er:
„Na klar!“
Ich umfasste das Teil ganz an der Wurzel, die andere Hand direkt drüber. Und immer noch schaute ein gutes Stück oben heraus. Mindestens 25 cm! schoss es mir durch den Kopf.
„Hast du dieses Ding mal vermessen?“
„Natürlich. Irgendwann habe ich bemerkt, dass er deutlich größer ist, als der Durchschnitt. Er ist 26 cm lang und 5 cm dick.“ kam es stolz zurück.
Ich fasste ihn in der Mitte und schob die Faust langsam nach oben, bis an die Eichelwulst. Die Haut schob sich über die Eichel und bildete einen großen faltigen Wulst. Dann langsam zurück bis zu Schwanzwurzel. Die Vorhaut wurde zurückgezogen und gab eine dicke Nille frei, das Vorhautbändchen spannte und zog die Eichel leicht nach unten. Und schwupps verschwand sie zwischen gierigen Lippen. Maik stöhnte auf. Ich wichste weiter unten am Schaft. Es war das erste Mal, dass ich einen anderen als meinen Schwanz in der Hand hatte. Und es machte mich scharf. Überrascht registrierte ich das. Vielleicht stimmt es ja: Ein bisschen bi schadet nie!
Mit der anderen Hand umfasste ich seinen dicken Hodensack. Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring an der Sackbasis. Jetzt legte ich Finger um Finger darum und drückte die Eier nach unten, bis die Haut des Sacks prall gespannt war. Den kleinen Finger legte ich nur noch locker auf, da ich den Eindruck hatte, kurz vor der Schmerzgrenze zu stehen. Und auch das machte mir Spaß.
Ich wunderte mich immer noch über meine Gefühle. Es musste wahrscheinlich nur der richtige sein, dann war alles möglich.
Romina blies indessen eifrig weiter. Maik schwebte im siebten Himmel. Er stöhnte seinen Genuss laut raus.
Ich ließ den Schwanz los, suchte Blickkontakt mit Romina, öffnete meinen Mund und senkte den Kopf. Sofort stellte sie sich hin und blies gebückt weiter. Aha, sie muss den Hals strecken. Das Wichsen und Saugen, auch in Verbindung mit der ausgesprochen anregenden Vorgeschichte, trieben Maik schnell an den Rand des Höhepunkts.
„Ja! Jetzt! Ich komme!“ röhrte er.
Romina hatte genau aufgepasst. Das bekannte Schlucken der Eichel und ich dachte, sie schiebt sich den Monsterprügel direkt in den Magen. Erst als der Schwanz vollständig in ihrem gierigen Schlund verschwunden war, stoppte sie. Ich spürte das Zucken an seinem Sack, den ich jetzt massierte, um auch den letzten Tropfen heraus zu pressen.
Rominas Kopfe zuckte zurück. Heftig nach Atem ringend behielt sie aber die Spitze zwischen den weit geöffneten Lippen. Sie schluckte immer wieder schnell und heftig an ihrem Speichel. Diesmal hatte sie keinen einzigen Tropfen ausgelassen!
Sie sah ziemlich fertig aus, blickte mich aber triumphierend an.
„Das war ein geiler Trick! Hast du ganz gut gemacht, kleine Elfe!“
Nicht zu viel des Lobes, sonst wird sie noch aufmüpfig.
Maik Schwanz rutschte aus ihrem Mund. Er hatte einiges an Härte eingebüßt, war aber nur wenig dünner und kürzer geworden.
„Mein Gott! Das war der Wahnsinn!“ hauchte Maik fassungslos. Er sah Romina bewundernd an.
„Ich kenne nur wenige Frauen, die meinen Schwanz überhaupt in den Mund nehmen wollten. Und noch nie, hörst du, noch nie“ betonte er nochmals „hat es eine Frau geschafft, mein Ding bis an die Eier zu schlucken.“
Zu mir gerichtet:
„Hör‘ mal! Ich finde, die Kleine hat sich ein Belohnung wirklich verdient!“
Beide sahen mich erwartungsvoll an. Die Belohnung war so wie so schon geplant. Aber das musste ich ihnen nicht auf die Nase binden.
„Na ja, mal sehen.“ gab ich mich unverbindlich.
Maik strafte mich mit einem unwilligen Blick, Romina grinste. Sie konnte sich denken, dass ich sie nicht ewig in ihrem eigenen Saft schmoren lassen würde. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. „Eigentlich hätte ich viel lieber Lust, dieses Gummi-Höschen mal zu testen.“
„Dann mach doch. Ich brauch erst mal ’ne kleine Pause.“
Ich dachte aber an was anderes. Außerdem war der Tag noch lang. Bis jetzt konnte ich mich noch beherrschen und meine Kräfte einsparen.
„Kleines Elfchen“ flötete ich honigsüß mit süffisantem Grinsen „komm doch mal mit!“
Misstrauisch folgte sie mir die Treppe hinunter. Ganz unten in der Eingangsetage befanden sich 4 Kunden. Ein Mann mit grauem Haar, Cordhose mit Hosenträgern über dem karierten Hemd blätterte in einem Pornomagazin, ein anderer, braune Haare, schlabberige Jeans und schlabbriges T-Shirt über dickem Bierbauch, so um die 50, betrachtete interessiert die VHS-Kassetten, ein großes, schlaksiges Jüngelchen besah sich die DVDs. Ich schätzte ihn auf gerade mal 18 (obwohl ich mit zunehmendem Alter Schwierigkeiten hatte, das Alter von jungen Menschen korrekt einzuschätzen) und ein Mann, Mitte 30 mit schwarzen Haaren, Jeans und brauner Lederjacke, stöberte an dem Tisch mit Sonderangeboten.
„Meine Herren,“ hielt ich meine Ansprache „dieses fickgeile Miststück hinter mir trägt, wie sie sehen können, einen neuen Latex-Slip. Ich habe beschlossen, dieses Teil zu testen und benötige dazu einige Testpersonen.“
Ich hörte den heftigen Atem von Romina hinter mir. Ich wusste, auch ohne mich umzusehen, dass sie schwer atmend, mit knallrotem Kopf da stand und am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Ich hoffte, sie hörten mir zu. Ihre Blicke hatten sich förmlich an Romina fest gesaugt. Bei dem Jüngelchen hatte ich schon Angst, ihm würden die Augen herausfallen, den Mund bekam er auch nicht mehr zu.
„Wären sie bereit, mir zu helfen?“
Jüngelchen war wie weggetreten, die anderen nickten unisono.
Da ich befürchtete, Jüngelchen könnte gleich in der Hose abspritzen, wenn er sah wie Romina gevögelt wird, bestimmte ich ihn als Ersten.
„Sieh mal, Elfe, der Junge Mann dort ist ganz fasziniert von dir. Wenn du lieb zu ihm bist, darfst du ihn vögeln.“
Romina ging auf ihn zu. Seine Augen wurden immer größer. Romina reckte sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Jüngelchen starrte wie hypnotisiert auf die provozierend hervorstehenden Titten. Ihre Fingerspitzen kratzen über seine Oberschenkel nach oben. Mit dem Handballen massierte sie kurz seinen Schwanz, um ihn gleich darauf von dem störenden Textil zu befreien. Ein langer dünner Schwanz schnellte nach oben. Nicht dicker als 3 cm, aber sicher 18 cm lang. Romina wichste ihn kurz an, bemerkte aber, dass er nicht lange durchhalten würde, ging in die Knie und saugte ihn ein. Jüngelchen bäumte sich sofort auf und spritzte ab. Diesmal schluckte Romina nur die ersten Strahlen, hielt den Schwanz etwas tiefer und ließ sich den Rest auf die Titten spritzen.
„Wer will sie endlich ficken?“ fragte ich laut.
Brauni hatte die Hose schon offen. Sein knubbeliger Schwanz schaute kaum unter seinem Bauch heraus. Er packte Romina an den Hüften, hob sie in Angriffsstellung und beschaute sich erst mal die gummibespannten Gegebenheiten. Er schaute mich fragend an. Ich nickte ihm aufmunternd zu und er schob seinen Knubbel in das Gummiloch.
Auch er spritzte nach 4 – 5 Stößen viel zu schnell. Lag ’s an ihm oder an dem Gummigefühl?
Mister Lederjacke war clever. Er wollte wohl nicht in ein schon vollgespritztes Loch ficken und hatte sich einen Pariser aus dem Regal gegriffen und über gezogen.
Durch Braunis Saft gut geschmiert, rammte er sein ansehnliches Gerät ins Gummiloch. Der Saft von Brauni quoll heraus und lief an ihren Oberschenkeln herab. Lederjacke hatte mehr Kondition. Er fickte in mäßigem Tempo, mit weit ausholenden Stößen, Romina an den Hüften fest gepackt, gleichmäßig wie eine Maschine.
Romina schrie auf. Die Gummihülle in ihr schien den Genuss nicht wirklich abzuschwächen. Auch Lederjacke war soweit. Er ergoss sich, wartete genüsslich seine Klimax ab und zog seinen erschlaffenden Pimmel mitsamt des gefüllten Parisers heraus.
Graukopf war auch bereit. Seine Hose hing ihm auf den Knöcheln. Sein mittelgroßer Schwanz stand steil nach oben, sein Sack hing sehr lang runter. Blödian, so fällt das Laufen doch schwer. Romina drehte sich um, sah ihn ziemlich hilflos da stehen und war sofort bei ihm.
Sie bedeutete ihm, sich hin zulegen, schwang sich dann auf ihn. Sein langer Seniorensack hing in der Rückenlage zwischen seinen Beinen bis auf den Boden. Sein mit dicken, blauen Adern überzogener Seniorenschwanz wurde von der geilen Elfe sofort hart ran genommen. Graukopf fing an zu schnaufen, sein Kopf rötete sich. Ich dachte: ‚Hoffentlich kriegt der keinen Herzkasper!‘
Meine Befürchtung war unbegründet. Ganz im Gegenteil bewies der alte Mann ein erstaunliches Stehvermögen. Ich war mir sicher, dass ich diese Attacke nicht lange durchgestanden hätte. Er hingegen schien ausgesprochen zufrieden und walkte zusätzlich noch Rominas samenverschmierten Titten. Auch Romina freute sich über diese standhafte Füllung. Sie war bereits gekommen und ritt weiter und weiter. Mir kam eine Idee.
Ich fragte das Jüngelchen: „Wie heißt du eigentlich?“
„Ähm, Lukas.“
„Dein Schniedel hat sich ja schon wieder ganz gut erholt.“
Tatsächlich stand ihm die dürre Latte schon wieder waagrecht vorm Bauch.
„Ich schätze, du hast noch nicht so oft gevögelt, oder?“
„Nein, eigentlich noch nie.“ gestand er mir verlegen.
„Macht ja nichts. Jeder muss irgendwann mal anfangen. Komm mit!“
Wir gingen zu dem Reiterpärchen. Ich ergriff den Arm von Romina und unterbrach das Hopsen.
„Steh mal auf!“
Entgeistert sah sie mich an, gehorchte dann wortlos.
„Zieh die Gummihose aus!“
Das ging besser, als ich dachte. Durch Rominas üppig geflossenen Säfte kombiniert mit reichlich Schweiß war die Innenseite des Latex-Slips völlig nass und glitschig.
„Jetzt kannst du wieder aufsteigen.“
Schwungvoll rammte sich Romina den standhaften Seniorenpimmel wieder in die gierige Spalte. Sie stöhnte laut auf. Es war doch besser, einen Schwanz direkt in natura im Loch zu haben!
„Stopp! Noch nicht! Beug‘ dich nach vorn und halt still!“
„Lukas, wie wär’s mit einem schönen engen Arschfick?“
Ich fand seine dürre Rakete geradezu ideal für einen ersten Arschfick für Romina. Schmierung war genügend vorhanden.
„Ich, äh,“ stotterte er rum.
„Keine Widerrede. Knie dich hin.“
Jüngelchen gehorchte. Ungeschickt versuchte er, seinen Stab einzulochen. So konnte das nichts werden. Ich ergriff seinen Stängel und musste ihn einfach kurz wichsen. Lukas stöhnte auf.
„Cool bleiben, mein Junge. Du musst lernen, dich zu beherrschen. Nur dann wirst du ein guter Ficker, klar?“
Er nickte, aber er würde einfach viel üben müssen. Und mir machte es Spaß, schon wieder einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Ich setzte seinen Stock in günstigem Winkel an.
Mit den Worten „Jetzt los!“ klatschte ich ihm auf dem Arsch, sein Becken ruckte vor, sein Schwanz drang bis zur Hälfte in Rominas Hintertür. Beiden stöhnten laut auf.
„Halt am besten erst mal still!“ empfahl ich Lukas.
„So kleine Elfe. Lass dein Ärschchen tanzen!“
Ihr Arsch begann mit Auf- und Ab-Bewegungen. Zuerst langsam und als sie sich an das Gefühl in ihrem Arsch gewöhnt hatte, immer schneller. Dann kam es ihr auch schon. Laut stöhnend konnte ich sie zucken sehen. Mittlerweile war ich so aufgegeilt, dass meine Eier langsam anfingen zu schmerzen. Der Begriff Dreilochstute fuhr mir durch den Kopf. Zügig befreite ich mein bestes Stück, kniete mich über Graukopf und schob Romina meinen Schwanz in den Mund. Jedes Hoch ihres Arsches beförderte meinen Harten tief in ihren Mund über ihre Zunge. Beim Runter ließ sie ihn weit herausgleiten und spielte mit der Zungenspitze am Vorhautbändchen.
Romina kam schon wieder mal. Einen Lustschrei verhinderte der Knebel meines Schwanzes. Dafür übertrugen sich die Vibrationen ihres Kehlkopfes auf meinen Schwanz. Das brachte meine Eier förmlich zum Kochen. Aber Lukas war den Zuckungen ihres Schließmuskels noch schneller erlegen und spritze seine 2. Ladung tief in ihren Darm. Das Zucken verschaffte auch Graukopf die verdiente Erlösung. Er röchelte, krampfte seine Hände in Rominas Brüste und explodierte gleichzeitig mit mir. Er in ihrer Lustgrotte, ich pumpte meinen Saft – mal wieder – in ihren gierigen Mund. Heftig sog sie Luft in ihre Lungen. Schlucken konnte sie dadurch nicht mehr. Mein Saft quoll sämig aus ihrem Mund, direkt auf die Brust von Graukopf. Langsam erlahmten Rominas Bewegungen. Sie kippte zur Seite und blieb mit heftig pumpender Atmung erschöpft liegen. Maik und Lederjacke applaudierten.
Ich half Romina beim Aufstehen. Sie sah fertig, aber glücklich aus. Maik hatte ihre Kleider und freundlicherweise ein Handtuch mitgebracht. Die Tittenhebe wurde wieder durch den schwarzen BH ersetzt, auf das Höschen musste die Elfe verzichten. Das schenkte ich Maik, der darüber sichtlich erfreut war. Er reichte mir eine große Tüte und zwinkerte mir zu.
„Für eure fantastische Einlage bei uns habe ich noch ein paar nützliche Kleinigkeiten eingepackt. Lasst euch mal wieder blicken.“
Nach einem Abstecher in den goldenen Bogen machten wir uns auf den Rückweg. Romina saß relaxed neben mir, den Rock hochgezogen, die Oberschenkel entspannt gespreizt. Immer noch floss Graukopfs Samen aus ihr heraus.
„Und? Wie war dein erster Arschfick?“
„Es war“ sie zögerte „sensationell.“
„Erzähl‘ es ganz genau!“
„Zuerst hat es etwas weh getan. Ich konnte mich nicht bewegen. Aber dann kam die Lust. Diese unbändige Lust. Die ist einfach in mir explodiert. Ich kam gar nicht mehr runter. Immer und immer wieder ist es mir gekommen. Und dann hatte ich dich im Mund. Und weiter ging es. Weißt du, ich hatte keine Arme und Beine mehr, keinen Kopf, nichts. Ich war einfach eine einzige Fotze. Ja, kein anderes Wort kann das beschreiben. Eine riesige Fotze, komplett angefüllt mit hartem Männerfleisch. Das war so toll. Und auf einmal spritzen alle gleichzeitig und füllten diese Fotze mit ihrem heißen Saft. Es war einfach unglaublich.“
Wollte sie mich scharf machen? Kleine Machtspielchen? Ich sah sie von der Seite an. Nein. Sie saß immer noch relaxed im Sitz, den Blick gedankenverloren gerade aus. Sie hatte keine Ahnung, was sie in meiner Hose schon wieder angerichtet hatte. Themenwechsel. Sonst halte ich gleich auf der Bundesstraße an und ficke sie auf der Motorhaube.
„Sag‘ mal,“ begann ich „wie ist das eigentlich mit Mandamus?“
„Was meinst du?“
„Wie bist du auf den gekommen?“
„Das ist eine längere Geschichte…“

Ich konnte es kaum erwarten, die neuen Spielsachen auszuprobieren.
„So, kleine Elfe. Wir spielen jetzt mit den schönen neuen Sachen! Zieh‘ dich aus!“
„Stell‘ dich hier vor mich! Ja, genau, mit dem Hintern zu mir. Und jetzt bücken!“
Dieser geile Knackarsch, darunter die feuchten, dicken fleischigen Schamlippen. Scharfes Bild!
Ich konnte es nicht lassen und fuhr mit dem Daumen langsam vom Kitzler beginnend durch das feuchte Fleisch die ganze Spalte entlang und stoppte mit kreisenden Bewegungen am engen Arschloch. Leises Stöhnen belohnte mich. Ich suchte einen kleinen Analplug aus, nur 3 cm Durchmesser, die Kerbe nur 2 cm, benetzte ihn mit Rominas scheinbar nie versiegenden Lustschleim, schob ihn probehalber in die nasse Möse und versenkte ihn langsam im engen Arschloch. Romina stöhnte laut auf. Wohl nicht nur aus Lust. Das runzelige Loch kontrahierte sich zuckend um den Eindringling.
„Keine Angst. Das war’s schon. Der niedliche Kerl steckt fest.“
Romina atmete schneller.
„Jetzt schön gerade stehen!“
Sie richtete sich langsam auf.
„Und? Fühlst du dich wohl?“
„Es ist ungewohnt. Ich fühle mich so angefüllt. Als ob ich kacken müsste.“
„Daran sollst du dich ja gewöhnen. Zeit, mal wieder was zu arbeiten. Zieh dich wieder an. Dein scharfes Büro-Outfit. Mit Tittenhebe und dem roten Latexslip. Ich möchte nicht, dass du deinen Stuhl versaust.“
Sah schon scharf aus, als sie sich in den roten Gummislip zwängte. War wohl nicht so ganz einfach mit der Arschfüllung.
Wir gingen durch die Klinik Richtung Büro. Romina ging recht breitbeinig.
„Wenn dich jemand sieht, wird er denken, du hast in die Hose gemacht.“
Entsetzt sah sie mich an.
„Du musst völlig normal gehen!“
„Das geht nicht!“
„Oh, doch.“
Ich drückte die Fernbedienung. Romina wurde stocksteif.
„Cool, oder? Geh‘ gerade oder es brummt stärker.“ informierte ich sie freundlich.
Mühsam versuchte sich Romina zu konzentrieren und tatsächlich, sie stand kerzengerade, die Beine eng zusammen. Ich stellte die Vibration wieder ab.
„Geht doch!“
Romina atmete auf. Im Büro zögerte sie und versuchte dann, sich ganz langsam auf den Stuhl sinken zu lassen. Ich drückte sie entschlossen nach unten.
„Hach!“
„Nicht so zaghaft. Das wird schon. Du machst jetzt deinen Job und ich meinen.“
Frau Dr. Krawzinski war erfreut mich zu sehen. Ich nahm ihr die nächsten beiden Patienten ab. Danach ging ich zurück ins Büro. Romina saß mit gekrümmten Rücken vor ihrem Schreibtisch. Ohne Vorwarnung schaltete ich den Brummi wieder ein.
„Hach! Was?“
„Gerade sitzen!“
Sie gehorchte mit einem Stöhnen.
„Ich werde dich in unregelmäßigen Abständen kontrollieren müssen! Bleib schön gerade sitzen.“
Nach dem nächsten Patienten rief Anja, eine Helferin nach mir.
„Chef, Frau Henning ist da. Haben sie Zeit?“
Frau Henning arbeitete für einen großen deutschen Pharmakonzern. Ich wurde regelmäßig von Pharmareferenten der verschiedenen Konzerne aufgesucht. Frau Henning war eine sympathische und hübsche Halbasiatin, in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie war immer fair, wollte nichts aufschwatzen und ich kam sehr gut mit ihr aus.
„Für Frau Henning habe ich immer Zeit.“ rief ich zurück, da stand sie auch schon vor mir. Lange schwarze, seidig glatte Haare, links gescheitelt und im Nacken mit einer roten Schleife zusammengebunden, große braune Mandelaugen unter hauchdünnen schwarzen Augenbrauen, eine gerade schmale Nase und ein süßer roter Mund mit vollen Lippen. Heute trug sie eine weiße Bluse über einem braunen Wildlederrock, der ihre schlanke Figur vorteilhaft betonte, sowie schwarze Stiefel.
„Das ist sehr freundlich von Ihnen. Guten Tag, Herr Dr. Holderied.“
„Hallo, Frau Henning. Sie sehen hinreißend aus. Gehen wir doch in mein Büro.“
„Frau Leibrecht kennen Sie ja, Frau Henning“
„Guten Tag Frau Leibrecht.“
„Guten Tag Frau Henning.“
„Romina, würdest du uns bitte einen Kaffee holen? Ich könnte jetzt einen gebrauchen. Für Sie auch, Frau Henning? Sie sehen ein bisschen erschöpft aus?“
„Ein Kaffee könnte mir das Leben retten, danke. Ich hatte vorhin einen kleinen Unfall. Nichts dramatisches, nur Blechschaden. Aber ich war eh schon spät dran und dann das noch. War ein ziemlich stressiger Tag. Deshalb bin ich heute auch so spät. Es tut mir auch leid, Sie um diese Uhrzeit noch zu stören und bin Ihnen auch sehr dankbar, dass Sie trotzdem noch Zeit für mich haben.“
„Kein Problem, Frau Henning. Für nette Leute habe ich immer Zeit.“
Besonders für junge, scharf-aussehende Weibchen. Das behielt ich aber lieber für mich.
Nach unserem Gespräch fragte mich Frau Henning:
„Herr Dr. Holderied, ich habe noch ein kleines Problem. Der Besuch bei Ihnen war für heute der letzte und nach diesem Tag habe ich einfach nicht mehr den Nerv zurück zu fahren. Könnten Sie mir eventuell eine Übernachtungsmöglichkeit empfehlen? Es muss nichts Exklusives sein. Eine kleine Pension würde reichen.“
„Ja, das ist kein Problem. Da kämen hier 2 Häuser in Frage.“ In meinem Kopf glühten die Synapsen und rasteten ein.
„Einfacher wäre es natürlich, Sie würden bei mir übernachten.“
Ein erstaunter und auch misstrauischer Blick musterte mich.
„Nicht dass Sie mich falsch verstehen, ich meine selbstverständlich in meinem Gästezimmer.“
Das Misstrauen erlosch nicht völlig.
„Das geht allerdings nur unter einer Bedingung.“ schränkte ich ein.
„Und die wäre?“
Jetzt wieder SEHR misstrauisch.
„Sie nehmen meine Einladung zum Abendessen an. Ich hatte vor, meine Lieblingspizzeria aufzusuchen. Und um es vorweg zu nehmen, Romina, ich meine Frau Leibrecht hier, wird uns begleiten.“
„Das kann ich auf keinen Fall annehmen! Ich muss noch die Aufträge von heute an die Firma weiterleiten, den Unfall melden und noch einiges andere. Das wird ein Weilchen dauern. Und nach so einem Tag wie heute, bin ich sicher keine gute Gesellschafterin.“
Ich lächelte sie an.
„Sie sollen uns nicht unterhalten, sondern nur mit uns Essen. Ich habe eine sehr schnelle Internetverbindung. Also sollte die Abwicklung mit Ihrer Firma kein Problem sein. Sie könnten sich frisch machen, wenn Sie wollen, erledigen, was Sie erledigen müssen und anschließend essen wir etwas zusammen. Wenn Sie italienisch nicht mögen, gehen wir gern woanders hin. Ein wenig Gesellschaft wird sie entspannen.“
„Nein, italienisch ist schon in Ordnung. Na gut, einverstanden. Aber meine Firma lädt uns ein, darauf bestehe ich.“
„Abgemacht. Romina, wir machen jetzt auch Schluss. Kommst du bitte mit? Wir zeigen Frau Henning das Gästezimmer.“
In meinem Wohnbereich zeigte ich der schönen Pharmareferentin eines meiner Gästezimmer, das Gästebad und wo sie frische Handtücher finden konnte, wenn die vorhandenen nicht ausreichen würden. Frau Henning war hoch erfreut. Ich auch …
Wir aßen bei Pino, meinem Lieblingsitaliener. Während des Essens plauderten wir angenehm über Gott und die Welt. Einzig Romina war ein wenig unkonzentriert. Immer wieder holte sie tief Luft und blickte starr geradeaus. Nach dem Essen wollte ich endlich das Thema auf Sex lenken. Ich regulierte an der Fernbedienung. Romina reagierte prompt. Ihre Atmung beschleunigte sich, ihr Blick wurde glasig.
„Ist Ihnen nicht gut?“ fragte die schöne Asiatin.
Mühsam konzentrierte sich Romina auf die Frage.
„Nein, alles bestens. Mir geht es SEHR gut.“ kam die atemlose Antwort.
Skeptisch wandte sich Frau Henning an mich.
„Mit ihr ist doch etwas. Sehen Sie sie sich doch mal an.“
Ich versuchte sie zu beruhigen.
„Keine Angst. Ich habe das unter Kontrolle.“
Die Doppeldeutigkeit meiner Wort entging ihr allerdings. Noch.
„Wie meinen Sie das?“
Ich sah Romina an. Sie sah ein bisschen verkniffen aus. Lächelte mich aber an. Ich nahm ihre Hand. Das verwirrte Frau Henning zusehends.
„Könnte mich mal jemand aufklären?“ fragte sie eher erstaunt als verärgert.
„Nun, Romina ist ein wenig abgelenkt. Aber was soll ich Ihnen viel erklären. Sehen Sie am besten selbst.“
Ich bedeutete ihr, neben Romina zu gehen. Diese rutschte mit ihrem Stuhl zurück und schlug den Saum des schwarzen Minikleides zurück.
Die mandelförmigen Augen weiteten sich, der goldbraune Teint wurde rot. Trotzdem starrte sie gebannt auf die vibrierende Plastiklibelle zwischen Rominas Schenkeln.
„Was ist das?“
„Das ist unser neues Trainingsgerät.“
Jetzt vollends verwirrt sah sie mich an.
„Wissen Sie, Romina ist sehr leicht erregbar. Und kommt immer viel zu schnell zum Höhepunkt. Jedenfalls viel schneller, als mir recht ist. Daher habe ich beschlossen, sie zu trainieren, ihre Erregung besser unter Kontrolle zu bekommen. Sehen sie“ ich hielt die Fernbedienung hoch „hiermit kann ich das kleine Gerät steuern. Es massiert die gesamte Scham und der spitze Kopf brummt direkt an ihrem Kitzler.“
Kraftlos plumpste die sonst so elegante Frau auf ihren Stuhl. Ich schaltete eine Stufe zurück. Romina und ich lächelten uns an.
„Vielleicht sollte ich jetzt besser gehen…“
„Warum? Sie stellen die berühmte Öffentlichkeit dar. Da Sie jetzt Bescheid wissen, wird Rominas Erregung noch schneller steigen.“
„Und DAS gefällt Ihnen?“ fragte sie Romina.
„Ja. Seit ich meinen Meister gefunden habe“ glückliches Lächeln in meine Richtung „hat sich mein Sexualleben revolutioniert. Ich habe in den letzten 2 Tagen mehr und intensivere Orgasmen gehabt, als in meinem ganzen bisherigen Leben. Es ist extrem befriedigend, seine Wünsche zu erfüllen. Und das meine ich durchaus wörtlich.“
Ich war überrascht, wie klar sich Romina äußerte und sich zu mir bekannte.
„Ich bin sprachlos.“
Und nicht nur das. Ihre Brust hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen. Die Brustwarzen standen hart hervor. Sie fand es erregend.
„Also, wenn Sie Interesse haben, sind Sie herzlich eingeladen, unseren Abend zu verfolgen und wenn Sie Lust haben, auch mit zu gestalten.“ bot ich ihr völlig uneigennützig an. Ich rechnete nicht wirklich damit, dass sie auf mein Angebot eingehen würde. Aber einen Versuch war es auf jeden Fall wert.
Und Frau Henning schien tatsächlich darüber nachzudenken. Oder tat sie nur so, um nicht brüsk abzulehnen?
Romina drückte meine Hand und wies mit einer winzigen Bewegung ihres Kopfes nach hinten. Es dauerte einen Moment, bis bei mir der Groschen fiel. Sie wollte, dass ich verschwinde. Wo kamen wir denn da hin, wenn ICH von meinem Spielzeug geschickt werde!!
Ich sah sie streng an. Sie senkte den Blick und drückte meine Hand. Sie wusste, dass sie sich zu viel herausgenommen hatte und gab sich demütig. Na gut. Vielleicht hatte sie eine Idee, die schöne Exotin vor meine Flinte zu bekommen.
„Würden mich die Damen einen Moment entschuldigen?“
Ich stand auf.
Frau Henning sah mich fragend an.
„Ich müsste mal für kleine Königstiger.“ lächelte ich entschuldigend und ging.
Ich ließ mir Zeit für mein Geschäft. Romina hatte etwas vor und ich wollte nicht zu früh wieder auftauchen. Ich ging dann zu Pino, um ein wenig mit ihm zu plaudern. Dabei behielt ich unseren Tisch im Auge. Romina und ihre Tischnachbarin schienen sich prächtig zu verstehen. Jedenfalls waren sie in ein lebhaftes Gespräch vertieft. Dann hob Romina die Hand und strich mit ihren Zeigefinger über die linke Brustwarze der Asiatin. Sie sahen sich an und Frau Henning nickte. Sie mal an. Die kleine Elfe. Oder eher der Falke des Jägers? Das war zu überprüfen und gegebenenfalls auszubauen.
Ich ging wieder zu unserm Tisch.
„Möchten Sie noch etwas trinken?“
Große Mandelaugen sahen mich an. Da könnte Mann glatt drin versinken.
„Nein, danke. Aber ich schlage vor, wir sollten zum Du übergehen.“
„Super Idee. Ich heiße Stefan.“
„Mein Name ist Bianca. Aber meine Freunde nennen mich Bua. So nennt mich meine Mutter immer. Das bedeutet Lotusblume.“
Dieser intensive Blickkontakt machte mich nervös. Nur nichts anmerken lassen.
„Bua. Deine Mutter hat recht. Der Name passt zu einer wunderschönen Frau.“
Wir verschränkten unsere Arme und tranken einen Schluck Wein. Wieder dieser warme und intensive Blick. Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an mich, spürte ihre festen Brüste an meinem Bauch und hauchte einen Kuss auf ihre roten Lippen. Sie schob mich aber direkt wieder zurück. Hatte ich mich geirrt? War ich zu ungeduldig? Keine Ahnung. Ich musste abwarten.
„Du hast sicher auch einen guten Rotwein im Keller?“ fragte sie mich lächelnd.
„Besseren als der von Pino.“
„Obwohl der nicht schlecht ist.“
„Stimmt.“
Pino setzte mir nur noch seinen besten Wein vor, nachdem ich ihn einmal gefragt hatte, ob er sein Salatdressing in Flaschen aufbewahrt.
„Hast du einen Freund oder bist du verheiratet?“ wollte ich wissen, als wir zur Klinik zurück schlenderten. Ich ging in der Mitte, die beiden Mädels hatten sich rechts und links bei mir unter gehakt.
„Ja. Nein. Ich habe einen thailändischen Freund. Eher Verlobten. Aber ich will nicht heiraten. Noch nicht.“
Es stellte sich heraus, dass ihre Mutter es gern gesehen hätte, wenn sie schon verheiratet wäre. Ihr Vater hatte wohl nicht viel zu sagen, stand aber auf ihrer Seite, noch zu warten mit der Hochzeit. Es gab Differenzen um ihren Job. Nayton, so hieß ihr Freund, passte es nicht, dass sie arbeitete. Er hatte eher konservative Vorstellungen von Frauen und Ehe.
Bua hatte aber Spaß an ihrem Beruf und durch den Job war sie ein Stück weit unabhängig. Das wollte sie nicht aufgeben. Nur so war es möglich, sich den konservativen Vorstellungen von Nayton zeitweise zu entziehen.
Wieder zurück öffnete ich einen guten Rotwein und wir prosteten uns zu. Ich war unschlüssig, wie ich vorgehen sollte. Am besten setzte ich das fort, was ich heute Nachmittag schon begonnen hatte.
„Elfe! Weil du heute sehr brav warst, durftest du zum Essen deine Dehnungsübung unterbrechen. Diese setzten wir jetzt fort.“
„Bua, setz‘ dich doch einfach erst mal in den Sessel und schau zu. Ich bin für Anregungen von weiblicher Seite durchaus offen und bitte dich ausdrücklich um Einmischung oder Vorschläge.“
„Hört sich gut an.“ lächelte sie.
Romina holte auf einen Wink das Spielzeug.
„Zieh das Kleid aus. Und die Libelle. Wir wollen unserer Zuschauerin ja etwas zeigen.“
Ich suchte den Plug für Stufe 2 der Dehnung aus, während sich Romina pudelnackt vor den Augen Buas kokett drehte. Diese war sichtlich beeindruckt von der knackigen Blondine.
„Gut. Und jetzt schön Bücken!“
Bua erhielt eine 1a -Aussicht auf Rominas intime Regionen. Ihr Atem ging bereits schneller, bei dem Anblick des runden Knackarsches und den dicken nassen Schamlippen. Auch meine Hose spannte. Ich zögerte.
„Vielleicht möchtest du?“
„Ja, gern!“ freudig überrascht nahm Bua den Analplug und rieb ihn in Rominas Spalte hin und her, um ihn dann mit einer langsamen Drehung in ihre Möse zu versenken und Romina mit dem Teil behutsam fickte. Diese stieß in langgezogenes kehliges Stöhnen aus.
„Der geht aber leicht rein. Und warum willst du sie dehnen? Ich trainiere, um enger zu werden!“
Ich grinste. Sie hatte es nicht verstanden. Moment! Sie trainiert um enger zu werden?
Alles der Reihe nach. Wie bei einer OP. Wenn es hektisch wird, Ruhe bewahren, Lage sondieren und nach Dringlichkeit handeln. Also zuerst Romina.
„Du hast das missverstanden! Ihr Hintereingang wird gedehnt. Mit dem Vordereingang bin ich sehr zufrieden. Hier harmonieren wir anatomisch nahezu perfekt.“
Sie sah mich völlig konsterniert an.
„Hinten? Du meinst das Poloch?“
„Genau. Mein Schwanz ist ein bisschen zu dick für den Arsch. Das müssen wir ändern. Lass das Ding erst mal stecken. Dadurch wird es schön glitschig. Du siehst ja, wie die Elfe ausläuft. Und jetzt mach das kleine runzelige Loch nass, am besten mit der Zunge, das mag sie.“
Bua war entsetzt.
„Ich soll sie DA lecken!?!“
„Lass mich mal.“
Ich drehte Rominas Hintern zu mir und leckte ihr Arschloch nass, versuchte mit der Zungenspitze einzudringen, aber es war zu eng. Dann zog ich den Plug aus ihrer Möse und drückte ihn langsam und entschlossen in ihren Po. Der Schließmuskel gab nur sehr widerwillig nach.
Romina stöhnte ununterbrochen. Ob vor Lust oder vor Schmerz konnte ich nicht sagen. Sie machte jedoch keinerlei Anstalten, das Eindringen zu verhindern.
„Du musst dich entspannen. Drück‘ mal. Wie auf ‚m Klo!“
Endlich gelang es mir, den Plug einzurasten.
„Und?“ fragte ich die perplexe Exotin, „sieht geil aus, oder?“
„Wahnsinn!“ war alles was sie heraus brachte.
Mit einem leichten Klaps auf den Po befahl ich Romina, schön gerade zu stehen.
Sie richtete sich mühsam unter keuchenden Atemzügen auf.
„Jetzt verschränkst du deine Arme hinter dem Rücken. Ja, genau! Dann kommen deine geilen Titten perfekt zur Geltung.“
Und der Plug steckte fest.
Nun zu Buas ominösen Training.
„Was meinst du damit, du trainierst, dass du enger wirst?“
„Nayton … nun … bei ihm stimmt die Bezeichnung kleiner Freund nur zu gut. Daher trainiere ich eben, um uns beiden mehr Lust zu verschaffen.“
„Und wie machst du das?“
„Natürlich mit den Kugeln.“
Jetzt verstand ich nichts.
„Wie? Was für Kugeln?“
Sie errötete. Ihre Erregungsstufe musste schon recht hoch sein, denn sie bot mir an:
„Ich zeige es dir.“
Sie öffnete den Rockbund, stieg mit katzenhafter Eleganz aus dem Lederrock und zeigte muskulöse, goldbraune Beine. Die Bluse folgte umgehend und sie trug nur noch eine einfache weiße Lycra-Garnitur mit ockerfarbenen Blütenmustern. Ihre B-Körbchen waren gut gefüllt und harmonierten perfekt mit ihrer schlanken sportlichen Figur.
Sie griff nach hinten an den BH-Verschluss.
„Stopp!“ rief ich. „Ich würde dir gern helfen.“
Sie kehrte mir auffordernd den Rücken zu. Ich öffnete die Häkchen, fuhr mit den Händen unterhalb des BHs nach vorn und umfasste von unten ihre Brüste in den Körbchen. Die beiden Bälle lagen gut in der Hand. Unter sanfter Tittenmassage fasste ich den rechten Träger mit den Zähnen und streifte ihn über die Schulter. Jetzt die andere Seite. Ich biss ihr leicht in den Nacken, die Stelle, an der der Hals in den Rumpf übergeht, der gute alte Katerbiss. Nicht so fest, dass es schmerzte, aber doch so, dass sie die Zähne spürte. Meine Hände zogen den BH unter sanfter Nippelmassage langsam von den Brüsten. Bua stöhnte leise. Ich ließ meine Hände über ihren Bauch nach unten gleiten, strich über ihre Hüften, außen an den Oberschenkeln nach unten, wechselte an den Knien nach innen, streichelte nach oben, mit den Zeigefingern am Rand des Höschens wieder nach außen, tunlichst bedacht, nicht über die Scham zu kommen. Leises, genussvolles Stöhnen von Bua begleitete meine Streicheltour. Ich fuhr unter den Bund und zog das Höschen langsam nach unten und legte den ebenfalls goldbraunen knackigen Po frei. Mit einem anmutigen Schritt stieg Bua aus dem Slip und drehte sich um. Ich starrte direkt auf glattes, schwarzes langes Schamhaar von typisch asiatischer Struktur. Tief sog ich den Moschusduft ihres Geschlechtes in die Nase. Ich konnte nicht anders, als meine Hände in die muskulösen Arschbacken zu graben, mein Gesicht in diesen schwarzen Busch zu drücken und meine Zunge langgestreckt nach oben zu ziehen.
„Aaah“
Ich hatte mit der Zungenspitze gerade den Kitzler erwischt.
Bua trat einen Schritt zurück als ich aufstand. Die Erregung war ihr überdeutlich ins Gesicht geschrieben.
„Was ich euch zeigen wollte …“
Sie setzte sich wieder in den Sessel und da die Lehnen ein weites Spreizen der Beine nicht zuließen, legte sie ihre Schenkel kurzerhand über die Sessellehnen und präsentierte ihr Geschlecht in aller Pracht. Die Schamhaare endeten oberhalb der völlig kahlen dunkelbraunen Liebeslippen. Diese klafften leicht auseinander. Die kleinen Schamlippen drängten sich leicht nach vorn, der Kitzler war noch in seinem Versteck.
Bua teilte ihre nassen Lippen mit dem Zeigefinger und schob ihn tief in ihr Loch und fummelte ein wenig herum. Als sie den Finger heraus zog, hatte der eine Schlinge erfasst. Langsam zog sie weiter. An der Schnur hing eine rosa-weiße Kugel, die langsam auftauchte. Bua zog weiter. Eine weitere Kugel hing an der Schnur. Diese flutschte plötzlich heraus.
„Asiatische Liebeskugeln. Das perfekte Training der inneren Muskulatur.“ dozierte Bua. Ich war begeistert. Und rattenscharf. Ich nahm Bua die Kugeln vorsichtig an der Schnur ab, legte den Kopf in den Nacken und ließ die untere Kugel in meinen Mund gleiten. Der salzige Geschmack zerging mir auf der Zunge. Ich zog die abgelutschte Kugel wieder heraus und hielt sie Romina vor die Nase.
„Hier! Und schön sauber lecken!“
Mit leuchtenden Augen öffnete Romina den Mund und saugte die obere, noch nasse Kugel ein.
„Und du trägst diese Dinger schon den ganzen Tag?“
„Ja. Jeden Tag, wenn ich im Außendienst unterwegs bin. Zu hause holt sie Nayton dann heraus.“
Sie musste ja kochen vor Geilheit. Den ganzen Tag diese vibrierenden Dinger in der Röhre. Es interessierte mich jetzt brennend, welchen Effekt die netten Kügelchen hatten.
„Darf ich mal fühlen?“
„Ja, natürlich.“
Eigentlich hätte sie ja so gut geschmiert sein müssen, dass der Finger problemlos bis zum Anschlag rein flutschte. Von wegen. Geschmiert war das Lustloch. Aber so eng, dass ich Mühe hatte meinen Finger rein zu quetschen.
„Du bist ja knall eng. Mein Finger fühlt sich an, als stecke er in einem Schraubstock.“
„Siehst du, das Training ist gut.“ Sie grinste stolz.
Ich hielt meinen Finger ganz still. So konnte ich spüren, wie die Fotzenmuskeln noch vibrierten. Sanfte Kontraktionen massierten meinen Finger, die ganze Röhre waberte. Ich zog meinen Finger heraus, leckte ihn ab und schmeckte den herben Moschussaft.
„Dein Verlobter ist zu beneiden. Eine so schöne Frau und immer bemüht, sich für ihren Schatz attraktiv zu halten.“
Ihr Grinsen wurde breiter.
„Nun, nicht nur für ihn. Ich bin häufig die ganze Woche unterwegs. Da köcheln mich die Kugeln immer auf kleiner Flamme. Wenn ich ’s dann richtig nötig habe, reichen ein paar Streicheleinheiten auf der Fahrt für eine schnelle Entspannung. So kann ich Nayton treu bleiben.“
So. Sie wollte ihrem Verlobten treu bleiben. Und saß nackt mit weit gespreizten Beinen vor mir. Mit tropfender Spalte, harten Nippeln, die Geilheit im Gesicht geschrieben, starrte auf die nackte Elfe mit dem Arschplug und ließ sich von mir das enge Loch fingern. Das konnte spannend werden.
Mein Schwanz war inzwischen so hart, dass er schmerzhaft seine Freiheit forderte. Das war ganz im Interesse der Lotusblume.
„Wie wär’s, wenn du meinem kleinen Mann einmal die große Welt zeigst?“
Sie sah mich an, leckte sich über die Lippen, sank vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Ähnlich wie bei Romina gestern tauchte mein Schwanz direkt vor ihr auf. Ihr Augen weiteten sich. Sie schlug die Hände vor den Mund, mein Hose rutschte runter. Ich stieg mit wippendem Schwengel aus den Hosenbeinen.
„Mein Gott!“ entfuhr es ihr.
„Der ist ja riesig!“
Ich war durchaus zufrieden mit meiner Bestückung. Und ja, er war sicher etwas größer als der europäische Durchschnitt. Aber als riesig würde ich ihn nicht bezeichnen. Trotzdem tat mir die Bewunderung gut, was Romina natürlich bemerkte. Sie verdrehte die Augen. Fehlte nur noch eine Bemerkung wie „Männer!“ Am besten in abschätzigem Ton. Sie hielt den Mund. Besser für sie. Aber allein das despektierliche Augenrollen würde sie noch zu bereuen haben.
„Fass‘ ihn ruhig mal an.“
Vorsichtig berührten ihre Fingerspitzen mein hartes Fleisch und strichen wie ein Hauch über die Haut.
„Er geht nicht so schnell kaputt!“
In ihrem Kopf (oder auch deutlich tiefer, wer weiß das schon) hatte es Klick gemacht, denn sie griff zu. Mit festem Griff wichste sie die ganze Länge des Schaftes. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und fing an zu blasen. Sie erzeugte schnell wechselnde Druckverhältnisse, während sich ihr Mund auf und ab bewegte. Gleichzeitig wichste sie mit der Hand meine Schwanzwurzel. Eine ganz andere Technik als bei Romina, aber nicht weniger luststeigernd.
Das würde ich nicht allzu lange durchhalten. Ich hielt ihren Kopf und zog mich zurück.
„Langsam kleine Lotosblüte. Wir wollen doch nichts überstürzen.“
„Ich möchte, also, dass Romina“ sie unterbrach sich, hatte wohl Hemmungen ihre Wünsche zu äußern.
„Romina soll dich lecken?“
„Ja. Sie hat es mir versprochen. Beim Essen.“
Mein Blick schnellte zu ihr. Sie sah nach unten mit knallrotem Kopf.
„So.“ Meine Stimme war ganz leise.
„Du verdrehst abschätzig die Augen, wenn es um meinen Schwanz geht. Du versprichst Dinge, ohne meine Erlaubnis. Du weißt, was das bedeutet?“
Ich verschwieg wohlweislich, dass vermutlich genau dieses Versprechen dafür gesorgt hatte, dass die schöne Lotosblüte jetzt mit tropfender Möse vor mir kniete.
„Ja, Meister.“ kam es kleinlaut zurück. „Ich bitte um eine angemessene Bestrafung.“
Ich sollte mir besser etwas erzieherisch Nachhaltiges einfallen lassen.
„Darauf kannst du dich verlassen.“
Und zu Bua gewandt:
„Sie hatte kein Recht, dir irgendetwas zu versprechen. Allerdings soll das nicht dein Problem sein.“
Mir kam eine Idee.
„Bua, Romina gehört dir. Du kannst mit ihr machen, was du willst. Sie wird dir absolut gehorchen. Nicht wahr, kleine Elfe?“
„Ja, Meister. Absolut!“
„Aber ich bitte dich, lass die kleine Elfe nicht zum Höhepunkt kommen. Vorerst ist ihr ein Orgasmus verboten. Als erster Teil ihrer Strafe gewissermaßen.“
„Ok, einverstanden. Du kannst dich auf mich verlassen.“
„Ich vertraue sie dir an. Ich muss noch etwas besorgen. Viel Spaß mit deiner Dienerin.“
Die zwei Frauen sahen sich in freudiger Erwartung in die Augen, nahmen sich in die Arme und küssten sich zärtlich. Rominas Mund wanderte in einer Spur schmetterlingszarter Küsse nach unten, streifte die Brustwarzen, erst rechts, dann links, überquerte den Nabel und stoppte über Buas Geschlecht. Deren Atmung beschleunigte sich deutlich.
Ich zog, mit einigen Problemen beim Verschluss, meine Hose an und eilte in die Klinik. Schließlich hatte ich dort alles was nötig war. Schade, dass ich meine voyeuristische Neigung nicht auskosten konnte. Doch meine Strafaktion war mir im Moment wichtiger. Und aufgegeilt war ich ohnehin schon bis an die Grenze meiner Selbstbeherrschung.
Ich kam gerade rechtzeitig zurück, um den langen Lustschrei von Bua mit zu bekommen, als sie unter heftigen Zuckungen zum Höhepunkt kam. Das war ziemlich schnell gegangen. Romina koste sie noch zärtlich mit ihrer Zunge, bis sie sich beruhigt hatte. Mir kam eine weitere Idee. Schnell in die Küche. Schrank auf. Ja. Kühlschrank. Alles da. Zurück im Wohnzimmer lag Bua entspannt, noch immer heftig atmend, auf dem Rücken und genoss den Nachklang ihres Höhepunktes. Romina lag auf allen Vieren zwischen ihren gespreizten Beinen, streichelte den Venushügel und lächelte glücklich. Der Lustsaft troff nur so aus Rominas Spalte. ‚Fünf harte Stöße und sie kommt.‘ fuhr mir durch den Kopf.
„Darf ich dir die Kleine wieder entführen?“ fragte ich Bua.
„Ja klar. Sie ist verdammt gut.“ antwortete sie erschöpft.
„Das freut mich sehr. Sie wird ihrer Strafe dadurch allerdings nicht entgehen.“
„Komm Elfchen. Beug dich auf den Tisch. Du kennst das ja schon.“
Romina gehorchte. Die Neugier weckte auch Buas Lebensgeister wieder. Interessiert stützte sie sich auf den Ellbogen und sah zu. Zumal sie von ihrer Position eine gute Aussicht hatte.
Ich bewunderte einmal mehr diesen geilen Arsch mit den geschwollenen, nassen, fleischigen Lustlippen darunter. Meine Schwanz hatte sich während meines Besorgungsganges, durch die Vorstellung, was ich gleich mit der Elfe anstellen würde, kaum beruhigt und drückte vehement gegen sein Gefängnis. Erst mal die Klamotten wieder ausziehen. Nackt, mit wippendem Schwengel nahm ich zuerst das kleine Hundespekulum zu Hand und entnahm es aus der sterilen Verpackung.
„Bua, würdest du das nette Teil ein wenig anwärmen? Einfach in den Mund damit.“
Entgeistert nahm sie das Ding und lutschte drauf rum.
Ich stöpselte den Analplug aus und sah zu, wie sich das weite Loch langsam zuckend zusammenzog.
Nun nahm ich das Gleitgel und schmierte Rominas runzeliges Loch gut ein. Eine gehörige Portion drückte ich mit dem Finger in den Darm. Was ein lustvolle Stöhnen von Romina hervorrief. Jetzt das Spekulum. Es war in kleines Teil. Zwei metallische Halbschalen bildeten eine Röhre, die mit einer Spannvorrichtung gespreizt werden konnten. Das schob ich in den Arsch von Romina. Diese stöhnte leicht auf. 2 cm waren kein Problem für ihren Schließmuskel. Ich spreizte das Gerät langsam auf, bis ich den Eindruck hatte, die Schmerzgrenze erreicht zu haben. Immerhin ungefähr 5 cm. Nicht schlecht. Mein Plan würde aufgehen. Ich angelte nach dem Halskragen für Papageien. Dies ist ein längs geteiltes glasklares Kunststoffrohr, welches um den Hals des Papageis gelegt, dort verschraubt wird und dann perfekt rund ist. Die Enden sind wulstig abgerundet, um die Verletzungsgefahr zu minimieren. Ein solch angelegter Halskragen versteift den Hals und durch diese Einschränkung der Beweglichkeit können sich die Tiere nicht mehr beknabbern. Solche Krägen gibt es in verschiedenen Größen. Mein Exemplar ließ sich durch Drehen und Drücken und unter lautem Stöhnen der Ungehorsamen gerade so zwischen die Backen des Spekulums zwängen. Nach dem Entfernen des Spreizers stand Rominas Arsch 4,5 cm offen!
„Du Sau!“ war der faszinierte Kommentar von Bua.
„Warte ab.“ vertröstete ich Bua.
Ich war ausgesprochen zufrieden mit mir.
„Steh auf, Elfchen!“
Mühsam und unter ächzenden Geräuschen kam Romina hoch.
„Du wirst es bereuen, wenn du nicht gerade stehst. Ich erlaube dir die Beine gespreizt zu lassen.“
Das war nicht großzügig, sondern nur so war der geile Kitzler gut zugänglich.
Ich reichte Bua den Beutel mit den Eiswürfeln.
„Würdest du bitte die Nippel und den Kitzler der widerspenstigen Elfe damit kühlen?“
Skeptisch rieb Bua die Brustwarzen der stöhnenden Romina mit den Eiswürfeln ab. Die vorstehenden Nippel wurden knallhart.
„Jetzt den vorwitzigen Kitzler.“
Bua ließ den Eiswürfel über Rominas Bauch nach unten gleiten. Sie schien trotz allem Spaß an der Sache zu haben. Romina kicherte und zuckte mit dem Bauch, bis der Eiswürfel ihre intimen Regionen erreichte. Sobald er die Klitoris erreicht hatte, ging das Gekicher wieder in lustvolles Gestöhne über.
„Ja, sehr schön. Schieb‘ ihr ein paar Eiswürfel in ihre nasse Fotze.“
Bua war so fasziniert, sie gehorchte ohne nachzudenken. Das immer lauter werdende Stöhnen war eine wunderbare Hintergrundmusik.
„Und jetzt zur eigentlichen Strafaktion.“
Ich holte eine Spule geflochtener chirurgische Seide hervor und rollte gut 2 m davon ab. In der Mitte des dünnen Seidenfadens bildete ich eine Schlaufe, die sich auf Zug zusammenziehen würde. Diese legte ich um den frechen Kitzler, ganz unten an der Basis, so tief ich die Schlinge unter die Vorhaut bekam und zog sie fest. Nicht dass sie einschnürte, aber so fest, dass sie nicht abrutschen konnte. Schnell mal mit der Zunge über die Lusterbse. Einerseits um Romina noch mehr anzuheizen, andererseits um den Knubbel schön feucht zu halten.
„Aaaah. Was machst du da?“ Romina war völlig aus dem Häuschen durch die Manipulation ihrer Klitoris.
„Das wirst du schon noch merken.“
Die 2 losen Enden zog ich bis zu den Brustwarzen, bildete an jedem Ende eine weitere Schlinge, legte diese um die harten Nippel und verknotete die losen Enden. Nun war ihr Kitzler und die Brustwarzen mit einem eher locker gespannten Seidenfaden verbunden.
„Süß sieht das aus.“
Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Ich freute mich, dass alles so funktionierte, wie geplant. Männer bleiben halt doch Kinder. Nur das Spielzeug ändert sich.
„Wie fühlt sich das an?“
„Geil!“ antwortete Romina. „Ich habe das Gefühl, mein Kitzler und meine Brustwarzen sind doppelt so groß wie vorher.“
„Der kleine Blutstau ist durchaus beabsichtigt. Es macht deine Nippel und deine Lustknospe viel empfindlicher. Wie wäre es mit ein paar zusätzlichen geilen Gefühlen?“ fragte ich honigsüß. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Bua mit offenem Mund an ihrer Schnecke spielte.
„Liebes kleines Elfchen, geh‘ doch ein paar Schritte auf und ab.“
Romina machte einen forschen Schritt und stöhnte laut auf.
„Ja, ja, diese dicken Titten schaukeln halt beim Gehen. Und ziehen dabei immer schön am geilen Kitzler.“
Bua stöhnte auch. Sie hatte ihre Hand in ihre Fotze gekrampft.
„Du perverses Schwein. Auf was für Ideen du kommst.“
Es klang allerdings eher bewundernd als anklagend.
„Immer weiter gehen, einen Kreis um das Wohnzimmer, bitte.“
Unter Stöhnen, Hecheln und Keuchen vollendete Romina ihren Rundgang.
„Und nun ins Schlafzimmer. Wir wollen es uns gemütlich machen.“
Romina führte die Prozession an. Mit leichtem Druck in den Rücken beschleunigte ich ihre Schleichfahrt. Was ihre Lautstärke deutlich steigerte.
„So, Elfchen. Du darfst dich jetzt auf ’s Bett legen. Mit den Füßen zur Wand, dein Kopf hier an die Kante.“
Sie krabbelte auf das Bett.
„Moment noch. Mit dem offenstehenden Arschloch versaust du ja alles.“
Ich schob eine Krankenunterlage auf das Betttuch. Die legen wir den OP-Patienten in der Aufwachphase unter, dass sie im Nachschlaf nicht in ihren Exkrementen liegen.
Romina drehte sich um und legte sich auf den Rücken. Beim Krabbeln auf das Bett war kein Zug auf dem Seidenfaden. Aber als sie sich jetzt ausstreckte und ihre Titten sich leicht zu Seite neigten, spannte sich die Konstruktion wieder.
„Das halte ich nicht aus!“ rief sie krächzend.
„Oh, ein Weilchen wird es noch dauern. Ich habe da noch was Schönes.“
Mit den elastischen Binden fesselte ich Hände und Füße an die Bettpfosten. Jetzt lag sie schön ausgestreckt und völlig wehrlos.
Ich rutschte über das Bett, wohl wissend, dass die Schaukelei auf der Matratze für intensive Zugverhältnisse an Nippel und Kitzler sorgte.
Schnell mal die Spannung prüfen. Ich schnippte mit dem Finger an dem Faden. Mäßige Spannung. Das sollte gehen. Nun begutachtete erst mal genau die Kitzlerfessel. Sie saß noch wie ich sie angebracht hatte. Und schnürte doch ein wenig ein. Der Kitzler stand prall und groß aus seinem schützenden Häutchen heraus. Die Lustgrotte lief über und bildete schon eine kleine Pfütze auf der Krankenunterlage. Jetzt noch das i-Tüpfelchen. Ich streute eine Prise Cayennepfeffer auf die dicke Lusterbse. Keine Reaktion. Muss wohl erst mal wirken. Dann aber heftig.
„Was ist das!“ schrie Romina, „Ich stehe in Flammen!“
Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen und schrie und stöhnte vor sich hin. Wobei die Lust eindeutig überwog.
„Bua, knie dich über den Kopf der Elfe. Und dann auf alle Viere. So kannst du mein Kunstwerk am besten sehen.“
Bua kniete sich in 69er-Position über Romina. Sie staunte, wie dick und prall der gebundene Kitzler hoch stand.
„Du perverses Schwein.“ wiederholte sie sich. „Was ist das?“
„Cayennepfeffer. Wenn du scharfe thailändische Küche magst, hier wird die Schärfe noch überboten.“ erwiderte ich grinsend.
„Und jetzt schön stillhalten. Ich muss doch mal sehen, ob dein enges Loch einen richtigen Schwanz verträgt.“
„Endlich!“ jubelte sie „ich dachte schon, du willst mir das Prachtstück vorenthalten!“
Zuerst musste ich diese köstlich tropfende Spalte einmal kosten und nach einem innigen Blick in Rominas große blaue Augen zog ich meine Zunge durch die nassen Schamlippen. Himmlisch, dieser Geschmack einer wirklich geilen Frau. Mein Schwanz protestierte. Er wollte jetzt ficken.
Ich schob ihn in Rominas geöffneten Mund und dämpfte so ihr Gestöhne. Mit der dicken Nille drückte ich Buas nasse Schamlippen auseinander suchte den Eingang in den Tempel der Lust. Langsam schob ich mein Becken vor.
Ein kehliges „Jaaa! Drück fester!“ feuerte mich an.
Unter dem stetig wachsenden Druck suchte sich die pralle Eichel ihren Weg und verschwand im geilen Fleisch. Kleine Pause, damit sich Bua an die Dehnung gewöhnen konnte, dann drang ich tiefer ein.
Bua stöhnte laut.
„Was für ein Monster! Du zerreißt mich!“
Ich stoppte.
„Nicht aufhören! Tiefer!“
Na dann!
Als noch 2 Fingerbreit meines Harten zu sehen waren, stieß ich an ihren Muttermund.
„Du bist drin! Mein Gott, ich bin gefüllt mit deinem Schwanz! Jetzt fick mich, du Sau! Mach ’s mir endlich!“
Ich zog meinen Schwanz langsam wieder raus und mit Schwung wieder rein. Das ging schon besser. Bua schrie ununterbrochen ihre Lust heraus. Gut, dass ich heute schon ein paar Schüsse abgegeben hatte, sonst wäre es in dieser engen heißen Fickröhre sofort um mich geschehen gewesen. Ich fickte langsam und kostete jeden Millimeter Bewegung aus. Trotzdem schwang die Matratze mit, somit auch Rominas Titten und schon wieder zupfte es an Nippel und Kitzler. Plötzlich spürte ich Rominas nasse Zunge an meinen Eiern. Die Sau hatte es tatsächlich geschafft, ihren Kopf zu heben und leckte abwechselnd meine Eier und Buas Fotze! Bua brüllte förmlich ihren Orgasmus heraus. Sie senkte den Kopf und erstickte ihren Brunftschrei zwischen Rominas gespreizten Schenkeln. Diese schrie auf. Offensichtlich hatte Bua ihren überreizten Kitzler voll getroffen. Bua kam dabei unentwegt. Das konnte ich nicht aushalten. Der Reiz dieser superengen massierenden Fickröhre war einfach zu groß. Tief drang ich noch mal ein, meine Eier krampften sich zusammen und eine gigantische Lustwelle explodierte in meinem Schwanz, breitete sich rasend schnell in meinem Körper aus. Ich dachte noch ‚Was für ein schöner Tod‘ und bekam nichts mehr mit. Als ich die Augen mühsam wieder öffnen konnte, hockte ich mit schlaffem Pimmel vor dem Bett. Direkt vor mir sah ich Rominas samenbesudeltes Gesicht, die Augen geschlossen, ein seliges Lächeln auf den vollen Lippen. Sie atmete schnell und heftig. Ich suchte Bua. Ah, sie lag seitlich neben Romina. Ich konnte nur ihren verschmierten Arsch sehen und ihren schweren Atem hören. Was für ein Orgasmus.
Romina öffnete die Augen und sah mich mit ihren blauen Augen glücklich an. Ich nahm ihren Kopf in den Arm und küsste sie zärtlich. Unsere Zungen spielten miteinander, aber es lag keinerlei Verlangen darin. Das hatten wir heute absolut gestillt.
Buas brüchige Stimme drang zu uns durch.
„Ich bin tot.“
Ich löste mich langsam von meiner süßen Elfe. Diese lächelte mich an und sagte mit trockener Kehle:
„Ich bin glücklich, dir dienen zu dürfen, Meister.“