Geiler Partnertausch
Seit mehr als 25 Jahren waren sie eine Clique, unsere drei Pärchen. Alle hatten fast zu gleichen Zeit ihre Partner kennen gelernt, hatten gemeinsam diese schöne Zeit der ersten Liebe durchlebt. Dann wurde geheiratet, binnen drei Monaten waren auch diese Feste gelaufen. Wie es so geht, jedes Pärchen bekam Kinder, mal zwei Mädchen, mal erst einen Jungen und dann das Mädchen, beim dritten Paar war zuerst das Mädchen, dann kam der Junge. Die Kinder waren bereits aus dem Haus, in der Lehre oder auch schon fertig, Abi und so weiter. Immer wieder traf man sich, jetzt, wo die Kinder weg waren, wieder öfter. Bei ein paar Gläschen guten Weines oder auch mal was Leckeres gekocht, wurden es immer wieder schöne Wochenenden.
Man war diesmal bei Anton und Milena zu Gast, die drei Frauen hatten gemeinsam gekocht, während die Männer einen Skat kloppten. Diese eine Stunde nach dem Essen, wenn die Frauen klar Schiff in der Küche machten, war immer ihre Skat-Zeit. Aus der Küche kam zuweilen heftiges Lachen, die Weiber konnten ganz schön deftig werden, wenn sie unter sich waren. Sie kamen rein, lachten immer noch und brachten zwei Pullen Sekt mit. Die Skatrunde konnte beendet werden, Timo war heute der Verlierer des Tages, hatte einfach kein Blatt bekommen, wie er sich ausredete. Doch so ernst nahm man es nicht. Linda gab ihrem Timo einen trostvollen Kuss und Alicia bat um Gehör: „Ihr Männer, ich muss euch mal was fragen: Seit ihr überhaupt richtige Männer?“. Die drei schauten sich blöd an, Timo grinste als Erster und sagte schlicht: „Frag‘ doch die Linda!“. „Nein, dass ihr es könnt, wissen wir ja auch, aber wisst ihr denn, was die Kriterien für richtige Männer sind?“. Nachdenklich winkten alle NEIN. „Dann passt mal auf: Ein richtiger Mann muss als Erwachsener einmal in die Hose gesch… äh, gemacht haben. Er muss mindestens einmal voll gewesen sein, er muss schon mal ins Handwaschbecken gepinkelt haben.“ „Bäh, ihr Ferkel!“, tat Linda entrüstet. Alicia ließ sich nicht beirren: „Er muss schwimmen können, Skat spielen können und nun kommt es: Er muss in seinem Leben mindestens sieben Frauen gevögelt haben, davon muss eine aber eine Nutte gewesen sein, also wie sieht es aus?“. Natürlich war jeder schon mal besoffen, auch in die Hose ging es schon mal, alle hatten die Kriterien erfüllt, bis auf die Frauen. Jeder hatte vorher schon mal seine Liebschaften, man einigte sich auf drei Voreheliche. Ja, dann die eigene Frau, waren also vier. „Was ist mit Puff?“ „Nein, hatten wir nicht nötig, ihr ward ja da, keiner kann sich beschweren.“
Das Thema wäre nun abgehandelt, doch Alicia lies keine Ruhe. „Hört mal, wie wollt ihr denn richtige Männer werden?“. Linda wurde schon leicht ärgerlich, doch nach der zweiten Pulle Sekt war sie es gerade, die da eine Lösung hätte. „Passt mal auf, wir kennen uns doch schon ewig, wenn unsere Männer fremd gehen würden, wäre es für keinen schön. Aber wenn wir mal für ein Wochenende eine Art Partnertausch hier im Haus veranstalten könnten, das wäre nicht so schlimm und wir hätten alles unter Kontrolle. Was haltet ihr davon?“. „Jaja!“, meinte Anton, „und ihr hättet ja dann auch euer Vergnügen. Kannst du dir denn vorstellen, dass der Timo auf dir drauf liegt?“, fragte er mit grinsenden Backen seine Milena. „Drauf oder drunter, ist doch egal!“, warf Timo ein. Linda merkte schon, die Sache fing an zu greifen. „Milena, geh‘ doch noch Sekt holen…“. Milena stand auf, sah sie die Runde an und meinte: „Na ja, so übel ist der Gedanke gar nicht, mal den Timo oder den Pascal zu probieren…“. Schnell ging sie in den Keller, Anton schaute ihr entgeistert nach. „und du, Anton, warst doch immer irgendwie von meiner Alicia angetan“, warf der Pascal seine Meinung in die Runde. Nach einer weiteren Pulle Sekt war man sich eigentlich schon einig, nur wann und wie, das musste noch geregelt werden. „Ich will mir und uns allen die Tour ja nicht vermasseln, doch angenommen, wir machen es, bleibt immer noch eine Frau sonst wie zu vögeln, und das muss ja dann auch noch eine Nutte sein…“. Richtig, aber in den Puff, nein, alle drei Frauen waren dagegen.
Es war spät geworden, auch spürte jeder den Sekt auf seine Art. Man vertagte, ging zu Bett. Zimmer waren ja genug da, derweil keines der Kinder von Anton und Milena mehr im Hause waren. Zum Frühstück, nach ein paar Alcaselzer, ging es schon wieder lustig zu. Timo nahm Milena mal liebevoll in den Arm: „Na ja, ich habe zwar diese Nacht nicht von dir geträumt, aber wenn ich jetzt die Augen zu mache, du wärst mir schon eine Sünde wert…“. Milena kniff Timo in die Hinterbacken, und stellte fest, gar nicht so übel, die waren ja noch knackig fest. Man beschloss, nichts zu kochen, sondern in die neue Dorfkneipe zu gehen, die hätten einen preiswerten und sehr guten Mittagstisch. Also, hatten die Frauen Freizeit. Man ging spazieren, fand sich in der Kneipe ein und jeder war zufrieden.
Bei einer guten Tasse Kaffee und etwas Kuchen kam das Thema „Richtiger Mann“ dann wieder auf. Diesmal war es Linda, die nicht locker ließ. „Unsere Kinder sind ab Freitag beide in Urlaub, von da aus ginge es hier bei uns“, sagte Milena, Anton rollte leicht mit den Augen. „Ja, Freitag ab Mittag habe ich frei, Alicia auch“, bestätigte Pascal und Linda sagte nur: „Prima, Timo und ich könnten auch“. Milena war von der praktischen Art: „Ja, aber kein Ehepartner im Schlafzimmer, also der Anton und ich in den anderen Zimmern. Wer dann irgendwann bei uns im Schlafzimmer liegt, ist egal, doch keiner von uns beiden…“. Das war also kein Problem. Aber für wie lange: „Alicia, was meinst du, so etwa zwei Stunden, für eine ordentliche Nummer?“, fragte Pascal seine Frau. „Verrückt, höchstens fünf Minuten brauchst du…“. Pascal verzog das Gesicht. Alicia lachte: „Nun ja, aber eine Stunde sollte langen…“ Abgemacht! Also bis Freitag gegen acht Uhr!
Timo und Linda waren nachmittags schon scharf wie die Rasierklingen. Als Timo aus dem Bad kam, saß Linda im Bademantel im Wohnzimmer. Sie sah zu ihm hoch: „Du, Schatz, es törnt mich wild an, war schon lange nicht mehr zu geil…“. Timo grinste sich einen, öffnete seinen Bademantel und meinte: „Meinst du, mir geht es anders!“. Linda bekam große Augen, so kannte sie ihren Timo schon lange nicht mehr, der hatte ja eine Mordslatte, sie konnte nicht widerstehen und zog ihn an sich. „Oh Timo, komm, es wäre zu schade…“. Linda stand auf, zog den Bademantel aus und Timo staunte, sie war seit langem wieder mal blank rasiert, so richtig geil sah ihre Muschi aus. Linda legte sich aufs Sofa, Timo zog den Mantel aus und legte sich über sie. „Oh Timo, ja, ich glaube, das ist das Geilste an der ganze Sache, ich habe die ganze Woche nur noch Sex im Kopf. Mach‘ es mir so richtig wild!“. Ihre Münder fanden sich zum Kuss, so wild wie schon Jahre nicht mehr. Es war richtig geil und dann spürte er ihre Nacktschnecke, Linda half ihm und er glitt leicht in sie hinein. „Du bist ja total nass, wow, ist das ein geiles Gefühl mit deiner rasierten Muschi…“. Linda stöhnte leicht auf, sie fanden schnell Tritt und fickten wir vor zwanzig Jahren eine fetzige Nummer. Es wurde keine lange Sache, beide waren dafür viel zu scharf und Timo jagte seine heiße Lava in Linda, dass es eine Freude war und Linda kam schon Momente vorher, so geil, fand sie, war es ewig nicht mehr. Küssend und sich sehr lieb streichend, lagen sie noch etwas zusammen, dann sagte Linda aber, wieder ganz mit den Füßen auf Erden: „Du, jetzt muss ich aber zusehen, dass ich deine Spende los werde bis heute Abend…“
Pascal und Alicia gingen gemeinsam unter die Dusche, hatten sie auch schon lange nicht mehr getan. Alicia hatte immer noch die beste Figur von den drei Frauen, war vielleicht einen Tick zu dünn, aber ihre handlichen und festen Brüste waren immer noch ein Ereignis. Pascal seifte diesen Wonnekörper schön ein, ließ keine Stelle aus und Alicia wand sich, als er Mit zwei Fingern ihre Muschi beglückte. „Oh, die Räuber, du, das hast du schon lange nicht mehr gemacht, ja, mach‘ weiter…“ und genoss seine Zärtlichkeiten. Der Schwanz vom Pascal wuchs und wuchs und Alicia griff herzhaft zu. Dann beugte sie sich runter, saugte das gute Stück in ihren Mund. Pascal staunte, das war ihm auch schon lange nicht mehr widerfahren. Alicia blies so stark wie früher, vielleicht sogar noch intensiver, dem Pascal ging bald einer ab, dass ihm fast schwarz vor Augen wurde. Wenig später im Schlafzimmer kam der Augenblick seiner Revanche, Alicia wimmerte und stöhnte, so verdammt geschickt ihr der Pascal die Muschi leckte. Als er den kleinen Knubbel mit den Lippen geknabberte, ging auch der Alicia so richtig die Post ab. Sie drückte seinen Kopf fest an die gelockte Katze, dass dem Pascal die Luft knapp wurde. In einem langen Kuss fanden beide ihr Dankeschön für diese unerwartete Sonderbehandlung.
Milena war aufgeregt, hatte alle Betten neu bezogen, eine ganze Kiste Sekt kalt gestellt, hatte drei große Tabletts Häppchen gemacht und war immer noch nicht zufrieden. Anton sah es gelassener, doch als Milena aufgeregt an ihm vorbei lief, schnappte er sie sich, zog sie aufs Sofa und küsste sie so richtig wild. „Was ist denn mit dir los…“, maulte Milena noch kurz, doch dann ergab sie sich diesem brünstigem Angriff. Sie spürte seinen Wonnebolzen, der voll erstarkt in der Hose steckte. „Komm, zehn Minuten Probefahrt…“, sagte sie grinsend und zog Anton aus dem Polster, sie gingen, nein liefen, ins Schlafzimmer, zogen sich in Rekord-Tempo aus. Milena hatte schon immer die größten Titten von den dreien gehabt, und Anton wohl auch die größten Hände. Sie mochte es sehr gern, wenn sie ihm ihre Kehrseite präsentierte, er ihr die Kiste so richtig vernagelte und dabei mit ihren Titten spielte. Genau so wollte sie es jetzt auch haben und Anton kannte seine Qualitäten. Sie standen am Fußende des Bettes, Milena streckte schon voller Erwarten ihre Muschi ihm entgegen und mächtig fuhr der starke Anton in sie ein. Fast wäre es ihr sofort gekommen, doch dann ging es erst los. Anton war nie sehr zimperlich bei dieser Stellung, ihre Titten lagen in seinen großen Händen, er knetete sie und schob Stoß um Stoß in die Vollen. Beide kamen mit einem lauten Stöhnen, Milena hatte einen roten Kopf und Anton war schon etwas außer Puste. „Mann, deine Kiste so zu vernageln, ist doch immer wieder ein tolles Erlebnis. Du bist einfach die Beste, das Geilste, was ich kenne…“. Dankbar nahm Milena seine Komplimente und Küsse entgegen.
Acht Uhr, es klingelte. Timo im schnieken Stöffchen, Linda im sehr aufreizenden Kleidchen, so standen sie vor der Türe. „Kommt rein, Mann, wie ihr duftet…“. Auch Anton und Milena waren schick angezogen. Man saß auf dem Sofa und wartete auf Pascal und Alicia. Nicht lange, man war endlich komplett. Erst wurde eine Pulle Sekt geköpft, fast gierig tranken die Frauen das Prickelwasser. Dann verschwanden alle drei im Bad. Anton griff fast gewohnheitsgemäß auf das Sideboard nach den Skatkarten, doch Pascal winkte ab. „Nee, da habe ich jetzt keine Nerven für…“. Auch dem Timo war es lieber so, er fragte dann auch: „Wer denn zuerst mit wem?“ Anton hob sie Schultern, Timo ebenfalls. „Das lassen wir die Frauen entscheiden…“. Man nickte Zustimmung, wartete auf die Weiber, aus dem Bad klang schon wieder Gelächter. Dann kamen die drei Grazien an, sahen unverändert hübsch aus. Die zweite Pulle Sekt glaubte dran, Milena hob das Glas und sagte: „Wir haben im Bad schon mal die Reihenfolge fest- gelegt. Zuerst also Alicia und Timo, Linda und Anton und der Pascal mit mir. Alicia und Timo gehen in unser Schlafzimmer, Linda und Anton in das Mädchenzimmer und Pascal und ich legen uns in das Jungenzimmer…. Auf gutes Gelingen!“. Alle standen auf, hoben ihr Glas und tranken in einem Zug aus. „Ist ja richtig feierlich, also dann…“, sagte der Timo und nickte Alicia zu. Diese war leicht errötet, ging aber gleich zu ihrem neuen Partner hin. Auch Linda und Anton standen beisammen und der Pascal reichte sogar der Milena seine Hand. Anton, quasi der Hausherr, sagte dann recht nüchtern: „Es ist jetzt kurz nach neun, um halb elf treffen wir uns wieder hier im Wohnzimmer… alles klar?“. Timo warf seiner Linda noch ein Kussmäulchen zu und nahm Alicia in den Arm. Alicia griff sich noch schnell ihre Handtasche, schon gingen sie ins Schlafzimmer.
Alicia war aufgeregt, vielleicht sogar nervös. Irgendwie merkte Timo es und nahm sie erst einmal ganz lieb in den Arm. „Du, es passiert ja nichts, was du nicht kennen würdest. Komm, wir haben ja viel Zeit…“ „Ja, Timo, ich kann dich ja auch gut leiden, doch ich muss immer an Linda und an Pascal denken…“. Ihre Gesichter kamen sich näher, Alicia roch sein gutes herbes Gesichtswasser, es roch ihr angenehm. Sie öffnete leicht den Mund und Timo küsste sie zaghaft. Noch einmal einen kleinen Kuss und Alicia wagte es, leicht mit der Zunge in seinen Mund zu stoßen. Sie küssten sich lange, Alicia fand gefallen daran, Timo war nicht auf- dringlich, nicht unverschämt, eher zurückhaltend. Zwar spürte sie jetzt seine Hände auf ihrem Busen, den er leicht durch den Stoff massierte. Es tat ihr wohl, ja, es war schon aufregend. Sie drückte sich näher an ihn heran, spürte seinen harten Schwanz und wusste wieder, warum sie hier im Zimmer waren. Oh ja, auf diesen Schwanz war sie wirklich sehr gespannt. Timo knöpfte ihre Bluse jetzt auf, Alicia half dabei und zog auch gleich ihren BH aus. Nun hatte Timo ein neues Spielzeug, er war zärtlich, trotzdem sehr wissend. Verdammt, sie spürte schon, wie sie feucht wurde. Der Kerl hatte echt Gefühl, da hatte sie die größte Angst vor, dass er es kalt und sachlich anging. Nein, sie war froh und fing schon mal an, ihm sein Hemd auszuziehen. Timo war sicher kein Leichtgewicht, doch es war weniger Fett als Muskeln. Seine Oberarme waren noch richtig toll trainiert. Immer wieder drückte sie sich an seine Beule in der Hose, ja, die Hose musste jetzt runter. Timo zog sie sich selber aus, seine nagelneuen seidenen Shorts waren richtig sexy, zeichneten genau sein Gehänge – oder war es schon mehr ein Gestänge – ab. Auch sie zog sich weiter aus, bald standen beide nur noch in Höschen voreinander.
„Mann, Alicia, du bist immer noch eine prachtvolle Frau, ich hab‘ es ja immer geahnt, doch jetzt weiß ich es…“. Er gab ihr wieder einen Kuss, diesmal wurde es aber schon etwas wilder. Sie drückten ihre Becken zusammen, Timo hatte auch beide Hände auf ihrem Po liegen. „Komm, wir legen uns ins Bett…“, bat Alicia und Timo hob sie auf seine Arme, legte sie sanft in die Kissen. Alicia schmolz dahin, wie im Film, fuhr es ihr durch das schöne Köpfchen. Timo beugte sich nun zu ihr herunter und küsste ihren Hals, ihre Brüste, und Alicia griff nach seinen Shorts, zog sie einfach runter. Mann, Timo war ja schon total erregt, hatte einen mächtigen Ständer, und einen richtig dicken Hodensack, sie konnte nicht anders, als herzhaft zuzugreifen. Timo streifte sich das Höschen ganz runter und stieg ins Bett, legte sich neben Alicia. Während sie sich wieder küssten und Alicia schon ganz anders wurde, zog ihr Timo zart den kleinen Schlüpfer aus, sie strampelte sich ihn von den Beinen. Zärtlich war er, kannte natürlich den Körper einer Frau, aber er ging auf die kleinste Reaktion ein. Zweimal schon war er über ihre Muschi gefahren, ohne sie aber dabei viel zu berühren. Nun legte er seine ganze Hand auf das kleine Kätzchen, kreiste zart und massierte mit dem Handballen den Venushügel. Alicia konnte nicht von seinen Eiern lassen, die hatten es ihr wirklich angetan. Als sie nun seinen Schwanz fest in die Hand nahm, ihm die Vorhaut zurück zog, wuchs der Bolzen noch einmal etwas an, besonders aber die Eichel, die jetzt dunkelrot war. Wenn der mich gleich poppt, dauert es nur kurz und er kommt, dachte sich Alicia. Dann habe ich aber nicht sehr viel davon, denn sie brauchte immer recht lange, bevor sie alles vergaß.
Sie richtete sich leicht auf, schaute Timo in die Augen, beugte sich über Seinen Schwanz und saugte ihn zum Teil in ihren Mund. Alicia spürte sie zarte Haut, den sehr ausgeprägten Wulst seiner Eichel und sie glaubte, seinen Puls fühlen zu können. Timo hatte aufgestöhnt, als er spürte, wie lieb es Alicia mit ihm meinte. Alicia spielte nun weiter mit seinen Eiern, massierte sie vorsichtig, hatte die andere Hand um seinen Schaft, der ihr mächtig gut in der Hand lag, und fing an, ihre Künste im Spiel der Querflöte darzubieten. Verdammt, schoss es Timo durch den Kopf, die Weiber haben es faustdick hinter den Ohren. Jetzt bläst sie mir einen, damit sie nachher mehr von mir hat. Pfundsweib, herrliches… Alicia war begeistert, diese Härte tat es ihr an, aber das Stöhnen vom Timo reizte sie auch, viel mehr als sie glaubte, zudem lag seine Hand ja immer noch auf ihrer Muschi, drang jetzt leicht mit einem Finger ein. Oh, so geil und verrückt hatte sie sich dieses Abenteuer aber nicht vorgestellt. Timo kannte sich, wusste, das geht höchstens noch zwei Minuten und er spürte schon, wie ihm der Saft hochstieg. Diese Alicia, er war einfach begeistert und genoss es, ihren Mund an seiner Eichel, seine Finger in ihrer Muschi, ja, davon konnte man schon träumen. Alicia spürte das nochmalige Anschwellen seiner Eichel, und schon schoss es in ihren Mund, begleitet vom tiefen Stöhnen ihres Partners. Lange und heiße Salven empfing sie, war irgendwie selber froh darüber. Timo hatte für einen Moment seine Finger in ihrer Muschi ruhen lassen, genoss wohl mehr seinen Abgang, nun aber wurde er wieder aktiv. Alicia spreizte nun ihre Beine weiter, oh, war das geil, nein, der schafft mich noch so. Sie wollte es unterdrücken, doch dann schwappte es wie eine Welle über sie, sie kam, stöhnte verhalten auf, es durchdrang sie wie ein Stromschlag. Sie ließ sich ganz entspannt zurück sinken, und Timo streichelte nun mehr verhalten ihren Körper.
Schon beim Betreten des Schlafzimmers hatte er auf dem Nachttisch einen Sektkühler und zwei Gläser gesehen, die Flasche war nur mit einem Schnellverschluss versehen und er schenkte zwei Gläser Sekt ein, reichte eines Alicia. Fast gierig tranken sie beide aus, und Timo stellte die Gläser wieder ab. Alicia umfing ihn, küsste ihn nun wild und fordernd. „Oh, die zärtlicher Bär, hast du es mir schön eben mit den Händen gemacht. Der Abend gefällt mir immer besser….“. Timo war schon wieder dabei, ihren Körper zu küssen, und sie reagierte sehr darauf. Mann, sie begeisterte sich immer mehr für Timo, für seine Gelassenheit, ja, er war eigentlich auch selbstlos, noch hatte er nichts gefordert, wohl aber schon seinen Teil bekommen. Sie griff wieder an seinen Schwanz und oh Wunder, da war ja schon wieder jede Menge Leben drin. „Du Potenzwunder, sag‘ bloß, du kannst schon wieder…“. Timo küsste nun seinerseits so richtig fordernd, legte sich sanft über sie, stützte sich ab und sein Schwanz kitzelte ihre Muschi schon sehr erwartungsvoll. Alicia griff kurz nach unten, schob ihr Becken vor und er drang leicht in sie ein. Das war schon eine dicke Sache, sie spürte, wie die große Eichel ihre Lippchen teilten, wie sie rubbelig in ihren Lustkanal glitt. Endlich war er ganz von ihr verschlungen. Für einen Moment genossen beide dieses Gefühl der Vereinigung, dann begannen sie, sich leicht zu bewegen. Es geiles Gefühl, dachte sich Timo, hatte sie mir viel weiter vorgestellt, diese Maus war es echt wert, so richtig gepoppt zu werden. Immer wieder zog er sich zurück und kam wieder mit Macht in sie hinein, Alicia fand sofort in seinen Takt und wie EINE Bewegung ging es jetzt rein und raus. Sein mächtiger Hodensack klatschte leise an ihren Damm, was sie noch mehr anmachte. Timo war Alicia gar nicht so schwer, wie sie gedacht hatte, er war echt sportlich und sie konnte nicht anders, als seinen Mund suchen und ihn liebevoll küssen. Langsam steigerten sie das Tempo, Timo stöhnte schon und atmete auch heftig, auch ihr verschwamm mit der Zeit alles vor Augen, sie spürte immer mehr, ein gewaltiger und supergeiler Orgasmus wartete auf sie. Timo fetzte nun richtig los, konnte wohl seiner Natur nichts mehr entgegen setzen. „Ja, Timo, gleich, oh, ist das verrückt, bist du stark, ist das geil, gib es mir, komm, spritz mich voll, ja, ja, ich kommeeee…“. Sie kam hoch mit dem Hintern, ver- krampfte einen Moment, dann brach es über sie herein, sie spürte nur noch im Unterbewusstsein, wie er in sie hinein schoss, spürte seinen heißen Samen und zog ihn fest an sich, so lagen sie aufeinander, still, ergeben den Lustgefühlen, die sie sich eben geschenkt hatten. Timo erhob sich, füllte wieder die beiden Sektgläser und so feierten die beiden diese doch so großartige Nummer. „Alicia, mein Schätzchen, du warst prima, auch wenn es blöd klingt, ich glaube, ich liebe dich…“. Timo nahm sie zärtlich in den Arm und Alicia lachte: „Du, pass auf, was du sagst, schließlich geht es um dich und deine Mannhaftigkeit. Von Liebe war nicht die Rede, doch ich habe dich wirklich auch sehr gern, du bist ein so richtiger lieber Knuddelbär, der es versteht, eine Frau restlos glücklich zu machen.“
„Wir haben noch eine viertel Stunde Zeit…“. „Nein, mein Schatz, ich gehe jetzt ins Bad, komme aber wieder zu dir ins Zimmer…“, sagte Alicia und stand auf, schon wenig später war sie wieder im Zimmer. „Von den anderen ist nichts zu hören…“. Sie zogen sich an, küssten sich noch ein paar mal sehr lieb und gingen ins Wohnzimmer. Auch dort stand der Sekt bereits kalt im Kühler, sie schenkten sich zwei Gläser ein und tranken sich zu.
Linda hatte noch das Kussmäulchen ihres Mannes vor Augen, als sie mit Anton in das Mädchenzimmer ging. Milena hatte natürlich die Armada von Kuscheltierchen in eine Kiste gepackt, doch das Bett war eben nur ein Einzelbett. Anton sog tief Luft ein, im Zimmer seiner Tochter, es berührte ihn schon… Linda hatte es da leichter, sie war sowieso angetörnt bis zum Anschlag. Kaum schloss sich die Türe, als sie dem Anton um den Hals fiel. „He, tau auf, du Frosch, oder hast du jetzt Skrupel…“. Anton musste grinsen, nein, Skrupel hatte er weiß Gott nicht. Man hatte es angeleiert, er hatte nun mal Heimnachteil, wenn man es so bezeichnen will. Doch gerade Linda war ihm immer sehr angetan, es beruhte wohl auch auf Gegenseitigkeit. Sie verstanden sich prächtig, Linda war gut versorgt, aber manchmal war Timo eben nicht so romantisch. Selbst Linda machte sich sogar Gedanken, ob Timo diesmal seine Sachlichkeit nicht wohl vernachlässigen könnte.
Sie hielt Anton im Arm, spürte seinen Körper, er war gegenüber dem Timo hager, fast zu dünn, doch sie spürte auch seine Kraft, seine sehnigen Muskeln. Sie fanden zum Kuss und Linda ging gleich aufs Ganze, wollte wissen, wo sie dran war. Erstaunt, wie zärtlich Anton sie küsste, wie feinfühlend er war. Nein, Anton war kein Draufgänger, er war eher zurückhaltend, war eigentlich schon immer so. Lange ging dieser Kuss, ihre Zungen spielten miteinander, sie roch ihn, spürte ihn, er machte sie einfach heiß. Linda hatte schon leichte Bedenken, doch endlich fing Anton an, sich ihrer Oberweite zu widmen. Langsam knöpfte er ihre Bluse auf, Linda lächelte ihn lieb an. Das edle Stück warf sie einfach auf einen Hocker, befreite sich selber vom Spitzen-BH, den sie sich erst diese Woche gekauft hatte. Natürlich hatte sie ihrem Timo ein aufregendes Seidenhöschen zugestanden, gehört sich nun mal so. Anton sah auf die immer noch schönen und festen Titten von Linda, endlich begann er, diese Pracht zu würdigen.
Linda stöhnte leicht auf, als er ihre Nippel einsaugte, daran mit zärtlichen Lippen knabberte, mit der Zunge umspielte. Natürlich hatte sie Timo die letzten 25 Jahre genossen, er war trotz seines leichten Übergewichtes ein fantastischer Liebhaber. Doch diese Woche hatte sie oft an Anton gedacht, hatte sogar von ihm geträumt. Sie zogen sich nun gemeinsam aus, ohne Eile, voller Zärtlichkeit. Als sie nur noch in ihren Unterhöschen da standen, nahm sie der Anton erstmals richtig in den Arm, küsste sie liebevoll auf den Mund. Linda ließ seine Zunge eindringen und umspiele sie mit der ihren. Es wurde kein Zungenringkampf, irgendwie war Anton trotz allen reserviert. Sie hatte schon echte Bedenken, denn eigentlich war sie auf Touren, die aber merklich nachließen. Nun ja, es ging ja um Anton, nicht um sie. Vielleicht hatte sie sich zu viele Hoffnungen gemacht, einfach geträumt.
Anton merkte, irgendwie stimmte was nicht. Er war wohl schuld, doch er begehrte Linda schon. Verdammt, dachte er sich, nun mach‘ dich doch frei und wirf einfach mal deine Bedenken über Bord. Wieder nahm er Linda in den Arm, küsste sie jetzt mit mehr Feuer und Linda antwortete voller Freude, war wohl nur eine kurze Bedenkphase für Anton. Jetzt spürte sie auch seinen Aufstand in der sowieso knappen Hose. Ja, Linda jubilierte schon innerlich, er hat endlich angebissen. Sie legten sich aufs Bett und der Anton ließ seine Finger spielen. Linda genoss diese herbe Zärtlichkeit, denn filigrane Finger sind was anderes. Doch Anton war zärtlich, er griff nicht zu, sondern streichelte behutsam. Natürlich wusste er ob seiner Kräfte, er konnte zupacken wie ein Schraubstock. Linda lag also da, genoss es und fing selber an, Anton zu streicheln, seinen doch schon sehr erregten Schwanz zu erkunden. Zart zog sie ihm das Höschen aus und war erstaunt, wie sehr Anton doch erregt war. Sie wollte es nicht, doch irgendwie verglich sie seinen Schwanz mit dem von Timo. Timo hatte eine tolle Eichel, Anton war eher ovaler, länger, aber auch etwas schlanker, dafür war aber sein Schaft mächtig stark.
Sie beugte sich zu ihm runter und fasste mutig an. Ein leichtes Stöhnen von Anton machte ihr Mut, die zog die Vorhaut zurück und seine Eichel schwoll nun doch stark an. Sanft wichste sie den Schwanz, das Stöhnen von Anton wurde heftiger. Er wird doch wohl nicht schon… Nein, soweit war es wirklich noch nicht. Nun saugte sie diesen interessanten Penis in ihren Mund, genoss seine warme und zarte Haut. Anton verhielt sich sehr passiv. Er genoss einfach diese Berührungen, diese Zärtlichkeiten. Endlich, Linda freute sich wirklich, fing er an, auch ihren Körper mit seinen großen Händen zu erkunden. Wissend war er schon, klar, nach über 25 Jahren Partnerschaft, aber er ging sehr behutsam vor. Als er ihren zarten Schlüpfer nach unten zog, wusste Linda, sie hatte gewonnen. Er umspielte ihre Muschi, streichelte sie, und da sie blank rasiert war, spürte sie ihn um so mehr. Anton war total begeistert, so eine tolle Nacktschnecke hatte er im Leben noch nicht gesehen. Es törnte ihn so an, dass er plötzlich doch seine Säfte steigen spürte, und fast plötzlich begann sein Schwanz zu zucken, unter dunklem Stöhnen kam es ihm, Linda war ebenso überrascht, nahm jedoch freudig diese Spende entgegen.
Noch ein paar Sekunden verwöhnte sie ihn mit ihren Lippen, dann legte sie sich ganz hin und Anton streichelte sie intensiver, beugte sich zu ihr herunter und begann, ihre Muschi zu küssen. Verdammt geil, dachte er sich, dieser Duft, diese rasierte Nacktheit, er genoss es. Langsam glitt seine Zunge den Lippchen entlang, Linda öffnete weiter ihre Beine und ihre so herrliche Lustspalte öffnete sich auch. Anton reizte es, wollte die Linda aus der letzten Reserve locken und verwöhnte sie immer mehr. Schon kreiste ihr Becken, ihre Hände wühlten in seinen Haaren, sie stöhnte schon öfter mal auf, besonders, wenn er ihren Kitzler erreichte. Doch Anton hatte keine Eile, aber Lindas Stöhnen machte ihn mehr an, als er glaubte. Seine Manneskraft wuchs schon wieder hoch, er war nun wirklich total auf Touren. Linda wimmerte: „Du, Anton-Schatz, mach‘ weiter, bitte, mach‘ weiter und nimm die Finger.. Oh, ja, deine Finger, ja, oh Anton, ist das jetzt geil…“ und als Anton zart, unglaublich sachte, mit einem Finger an ihrem Po spielte, war es um Linda geschehen. Gurgelnd und seinen Kopf fest an sich pressend, kam es wir, Anton fühlte, sie schwamm im eigenen Saft. Es hatte ihn so angemacht, er war stark wie nie…
Er schob sich hoch zu Linda, küsste ihre steilen Nippel und rutsche noch etwas höher, fand ihren Mund und sie fielen in einen langen Kuss. Er schmeckte seinen Abgang von eben noch leicht, doch das machte ihn noch mehr an. Linda fühlte ein leichtes Anklopfen an ihren Lippchen, Anton stützte sich ab und sah Linda in die Augen. „Du, Linda…“. Er sprach es nicht aus, doch Linda sagte: „Ja, mein Schatz, gib ihn mir, hol‘ dir meine Katze, sie braucht dich jetzt dringend…“ und schob ihr Becken vor, spürte, wie seine Eichel ihr Lippentor durchstieß und empfing ihn begierig. Mann, Anton war doch recht stark, sie fühlte sich ausgefüllt und Anton schob immer noch nach. Er spürte sie so intensiv, sie war ganz anders innen als seine Frau, Milena war mehr glatt, Linda hingegen voller Querrillen. Es war geil, gerade diese Rillen reizten ihn gewaltig und er begann, langsame Fickbewegungen zu machen. Linda kam ihm richtig geil entgegen, schon nach ein paar Sekunden vögelten sie, als hätten sie es immer miteinander getan. Für Linda wurde das Gefühl immer stärker, sie fühlte sich so ausgefüllt, angenehm ausgefüllt und genoss jeden seiner Stöße. Langsam machten sie Tempo, ohne dabei aus dem Takt zu kommen. Sie lässt sich gut poppen, dachte Anton, sie ist schon ein heißer Ofen. Immer wilder wurde es jetzt, Anton stöhnte ob der ganzen Gefühle schon heftig, spürte seine Säfte wieder steigen, doch er wollte die Linda ja auch glücklich machen, wenigstens für diesen Moment. Es gab kein Zurück mehr, wieder kam es ihm fast schlagartig, unter dunklem Stöhnen ging es ihm ab, Linda spürte es, drückte ihn fest an sich und Anton lies seine Bewegungen langsam ausklingen. Linda hatte seinen Schwanz mit ihrer Muskulatur fest im Griff, molk und massierte ihn weiter und oh Wunder, der Ballermann kam wieder schnell zu Kräften. Selbst Anton war erstaunt, hatte dieses Erlebnis schon fast vergessen, im Stehen nachzuladen. Jetzt, gerade jetzt war es ein Geschenk des Himmels und er legte wieder los, diesmal aber ganz auf Linda konzentriert. „Oh du heißer Ficker, ja, jetzt tut es so richtig gut, mach‘ weiter, ja, mach‘ weiter“ und sie stieß ihm freudig entgegen, immer reizvoller wurde es für sie, immer heftiger reagierte ihr Körper und plötzlich fetzte sie von selber los, Anton hielt stand und sie fühlte, wie es sie überrollte. Ihr Köpfchen flog von rechts nach links und wieder nach rechts, sie Stöhnen wurde immer heftiger, sie kam hoch mit dem knackigen Po und wurde verdammt eng. Anton glaubte es kaum, aber er war auch schon wieder so weit, jetzt klappt es gemeinsam, freute er sich und Linda keuchte ihren Orgasmus heraus, spürte Anton so intensiv und seine Zuckungen ließen lange nicht nach. „Oh, war das jetzt geil, oh, du bist ja auch noch mal gekommen, wie schön….“. Sie küssten sich nun, eigentlich voller Dankbarkeit, doch es war ein geiler Kuss, der schon wieder alle Gefühle aufwirbelte. Dann lagen sie aber still und Anton ließ sich auf den Körper von Linda sinken.
Anton wusste, dass seine Milena in jedem Zimmer Sekt im Kühler deponiert hatte und füllte zwei Gläser, Linda stieß mit ihm an, blickte tief in seine Augen. „Du, Anton, ganz am Anfang hier im Zimmer, hattest du etwa Bedenken oder was war los…“. Anton lachte, sagte dann aber ehrlich: „Ja, doch nicht wegen dir oder mir, es war einfach so, hier im Mädchenzimmer kamen zu viele Erinnerungen gleichzeitig hoch. Doch es war nur für einen langen Moment, dann war der Reiz, der von dir ausging, doch größer und ich habe mich daran erinnert, warum wir diese Taucherei machen. Es war so richtig schön mit dir, so richtig geil….“. Anton schenkte noch einmal Sekt nach, sie tranken aus, zogen sich an und Linda ging ins Bad, Anton gleich ins Wohnzimmer, wo er Alicia und Timo vorfand. Sie waren auch erst ein paar Minuten hier. „Wo ist Linda?“, fragte Timo gleich, doch dann kam sie schon rein, setzte sich zu ihrem Timo und gab ihm einen richtig geilen Kuss, dass Anton und Alicia nur staunen konnten. Doch diese Küsserei war ansteckend. Alicia flötete Anton zu: „Du, Anton, wir sind doch nachher ein Paar, komm, gib‘ mir auch schon mal so einen geilen Kuss…..“. Jetzt war Timo und Linda am Stauen, die beiden wollten es ja gleich hier wissen, alle waren noch echt angetörnt.
Pascal und Milena waren ja händchenhaltend in Jugendzimmer des Jungen gegangen und fielen sich gleich, nachdem die Türe ins Schloss gefallen war, sehr liebevoll in die Arme. Pascal schaute sich im Zimmer um, sah den Sektkühler und schaute Milena fragend an. „Richtig, nehmen wir erst einmal einen Schluck Sekt…“ Leise klangen die Gläser, sie tranken sich zu und Milena stellte die Gläser wieder weg. Pascal schaute natürlich fasziniert auf die gewaltige Oberweite, die Milena jetzt Knopf für Knopf frei gab. Mann, diese Titten, er musste sofort an einen schönen Tittenfick denken, doch ob Milena dazu bereit war? Sie hatte natürlich seinen Blick ebenso gedeutet, zog sich den BH aus und drängte sich an ihn, spürte an ihrer linken Hüfte schon den harten Schwanz. Irgendwie machte sie jetzt alles an, ihre Bedenken, die sie noch am Nachmittag insgeheim hatte, waren wie weggeflogen, vermutlich war der schnelle Fick mit Anton genau das richtige Mittel gewesen.
Pascal packte mit beiden Händen, hinter Milena stehend, lustvoll an die großen Wonnekugeln, massierte sie und spielte dann an den schon recht steifen und auch langen Nippeln. Er wusste, das große Möpse leider oft kleine Nippel hatten, doch Milena war da wohl eine Ausnahme. Er küsste ihr den Nacken, die nackten Schultern und sog den angenehmen Duft ihrer Haare und ihrer so samtenen Haut fast gierig ein. Milena streckte ihm den Hintern entgegen, spürte seinen Harten und wurde immer erregter. Sie drehte sich um, ihre Lippen trafen sich und erstmals lief ihr ein Schauer über den Körper, so geil konnte Pascal küssen. Sie zog ihm das Hemd aus, das T-Shirt folgte und dann drückte sie ihre Titten gegen seine behaarte Brust. Anton hatte kaum ein Haar am Oberkörper, Pascal hingegen hatte einen richtigen Pelz. Geil kraulte sie, genoss diese seltene Gelegenheit. Bis zu einem gewissen Punkt mochte sie behaarte Männer, nur wenn es halbe Affen waren, dann erregte es sie nicht mehr.
Pascal zog sich weiter aus, stand bald nur noch im absolut erotischen Höschen da, Alicia hatte es ihm extra für diese Nacht gekauft. Sein Schwanz schaute schon oben über den Saum und Milena griff erst einmal vorsichtig daran. „Keine Angst, er beißt wirklich nicht, das habe ich ihm verboten…“, grinste Pascal und zog sich einfach auch den Slip aus. Auch Milena zog das kurze Röckchen runter, ihr Tanga, knallrot, verbarg kaum noch was. Pascal nahm Milena wieder an die Hand, sich setzten sich aufs Bett und fielen wieder in einen wilden Kuss. Milena konnte gut küssen, doch der Pascal stand ihr in nichts nach. „Mensch, Milena-Liebling, wenn ich deine Titten so sehe, werde ich verrückt danach….“. Milena lächelte gütig, sagte dann mit schon sehr erotischer Stimme: „Ja, ich weiß, du willst sie bestimmt auch gerne mal so richtig ficken. Komm, wir haben ja genug Zeit dazu….“ und legte sich auf den Rücken. Pascal stieg über sie, seinen mächtigen Schwanz vor sich her schiebend und Milena griff danach, legte ihn in Position, drückte mit beiden Händen die Fleischkugeln zusammen und schon fing Pascal an, langsam fickende Bewegungen zu machen. Seine Vorhaut rollte vor und zurück, bald war von seinen Lusttröpfchen das Busental glitschig nass und er hatte fast so ein Gefühl, als würde er schon eine Muschi mausen. Milena genoss seine Bewegungen, war aber auch begierig auf seinen Schwanz und rutsche leicht nach unten, so dass seine Schwanzspitze bei jedem Stoß oben heraus schaute.
Pascal stöhnte schon leicht, er war zwar im langsamen Trab unterwegs, doch der Reiz wurde schon verdammt schön. Er stieß noch etwas länger und Milena konnte seine Schwanzspitze mit dem Mund erfassen. Jetzt war es um Pascal geschehen, immer heftiger kam er ihr entgegen, für einen Moment war er dann in ihrem Mund, spürte ihre Wärme, ihre Lippen, ihre Zunge, dann zog er sich wieder ins Busental zurück. Er rutschte weiter nach oben und Milena hielt seinen Schwanz im Mund, während seine Eier jetzt geil zwischen den großen Wonnekugeln lagen. Milena blies jetzt richtig, Pascal merkte, wie es ihm bald kommen würde und wollte Milena noch warnen, doch sie war so intensiv an seinem Schwanz dran, dass er es noch einem Moment genießen wollte. Da schloss es ihm schon heraus, lange und kraftvolle Schübe ergossen sich seiner Partnerin in den Mund, doch diese war nicht überrascht, hatte es wohl gespürt. „Du lieber Schatz, das war der geilste Tittenfick, den ich jemals hatte…“. Milena lächelte liebevoll, Pascal erhob sich von ihr, sein Schwanz war kaum kleiner geworden. Er griff sich den Sektkühler und füllte die Gläser, Milena richtete sich etwas auf, und sie tranken das Prickelwasser in einem Zug aus. Plötzlich grinste Pascal , goss noch mal ein halbes Glas voll und drückte Milena zurück in die Kissen. Ihr in die Augen sehend, schüttete er etwas Sekt auf den Bauch, er lief in den Bauchnabel und auch weiter nach unten. Milena kicherte, Pascal stellte das Glas weg und beugte sich über diesen wunderbaren Körper, schlürfte aus dem Nabel den Sekt wieder auf, saugte die feuchte Spur weiter nach unten, hatte ihre schwarz gelockte Muschi vor seinem Gesicht. Voller Genuss ging er den kleinen Tröpfchen nach, streichelte mit seiner Zunge ihre feuchten und schon angeschwollenen Lippchen, das Milena voller Sehnsucht aufstöhnte.
Er leckte, saugte, strich mit der Zunge bis zum oberen Rand und lockte so den Kitzler aus der Hautfalte. Milena stöhnte schon heftiger, doch Pascal tat sein Werk weiter, hatte seine Hände um ihre knackigen Pobacken gelegt und zog ihre Muschi fest an sein Gesicht. Der frauliche Duft machte ihn schon immer an, Milena roch frisch und intensiv, sie war total erregt und auf bestem Wege, bald den Höhepunkt zu erreichen. Immer wieder spürte Pascal ihre Hände an seinen Haaren, sie wühlten schon etwas unkontrolliert, auch ihr Becken fickte mit, seine Zunge drang immer wieder leicht in diese lustvolle Spalte ein. „Oh Pascal , du machst mich verrückt, mach‘ weiter, ja, gleich kommt es mir, ja, Pascal , du Lieber, oh, ist das geil, ist daaas geiiil, oh Pascaaal…“ und sie kam, presste seinen Kopf fest an ihre Muschi und eine Riesenwoge voller Lustgefühle schwappte über sie.
Pascal war hoch zu ihr gekrabbelt, sie küssten sich jetzt mehr liebevoll als geil, doch der Aufstand, den der Pascal mit sich rum trug, war nicht zu übersehen. Milena streichelte ihn liebevoll, dann sagte sie mit sehnsüchtiger Stimme: „Du, Pascal, komm, mach‘ es mir von hinten, greife mir dabei an die Titten, dann spüre ich dich so gut, komm, ich drehe mich um….“. Milena ging auf die Knie, legte sich aber mit dem Oberkörper auf das Bett, Pascal kniete hinter ihr, genoss den Anblick der absolut feuchten Muschi, die ihn da so sehnsüchtig angrinste. Er zog seine Vorhaut zurück, fuhr ein paar Mal längs dieser herrlichen Spalte, dann drang er kraftvoll ein. Milena gab sofort einen heftigen Stöhnlaut von sich. Pascal konnte die mächtigen Titten greifen, und fing an, Milena lustvoll von hinten zu stoßen und war überrascht, wie raffiniert sie ihr Becken bewegen konnte. Immer wieder drang er tief in sie ein, hatte aber eher Schritttempo drauf. Milena ihrerseits genoss diese kraftvollen Stöße, fühlte ihn lustvoll tief in sich drinnen. Ja, der Pascal war stark und ausdauernd, Milena spürte immer mehr, wie es dich verdichtete, dann kam es über sie, sie wurde eng und Pascal hatte fast Mühe, durch diese Enge zu ficken, es wurde immer reizvoller, Milena gurgelte ihren Orgasmus heraus und Pascal ließ es laufen, es kam ihm gewaltig, er pumpte sie herrliche Lustgrotte so richtig voll. Milena war ruhig geworden, rutschte mit den Knien rückwärts und legte sich lang auf den Bauch, Pascal rutsche aus ihr heraus. Sofort krabbelte er hoch zu ihr, sie küssten sich dankbar und zärtlich.
Er lag dicht an ihr, hatte seinen Arm um sie gelegt. Schön war es, noch einen Moment so zu liegen. Sie streichelte ihn und sagte: „Du, ich hätte nie geglaubt, wie wohl du mir tun kannst. Es war ein herrlicher Fick, so richtig nach meinem Geschmack…“. Ein Blick auf die Uhr, sie mussten wohl doch jetzt aufstehen, tranken den Rest Sekt noch aus und zogen sich an. Pascal konnte sich nicht helfen, bevor die tollen Brüste im BH verschwanden, küsste er sie noch einmal mit Hingabe.. „Hör‘ auf, Pascal, ich werde ja schon wieder geil. Komm, wir müssen rüber zu den anderen…“.
Aus dem Wohnzimmer klang Gelächter, als sie eintraten. „Hallo, ihr habt es aber exakt auf den Punkt gebracht“, sagte Anton, bis zur letzten Sekunde im Lotterbett. Alles lachte und Milena schaute ihren Anton an, grinste und warf ihm ein Kusshändchen zu. Dann verschwand sie erst einmal im Bad, wenig später aber kam sie aus der Küche, trug ein großes Tablett mit einem Berg Häppchen rein. „Zur allgemeinen Stärkung zur Halbzeit gedacht!“. Man griff zu, die Pärchen saßen im Moment brav geordnet nebeneinander. „Hat jemand einen Grund zu Klage?“, fragte Anton in die Runde. Alle winkten NEIN und waren wohl mit dem Ablauf bislang zufrieden. Milena sah auf, sagte dann: „Ich stelle noch schnell wieder eine Pulle Sekt in jedes Zimmer, und zwei frische Gläser, war doch nicht schlecht, oder…“. Alle nickten ihre Zustimmung. Anton ergriff auch noch einmal das Wort: „Leute, ich denke, diese zweite Runde wird für uns Männer anstrengender. Wir haben es ja noch einmal voll zu bringen, daher schlage ich zwei Stunden vor. Es ist gleich halb zwölf, und halb zwei sind wir wieder beieinander. Wenn ich es noch richtig behalten habe, geht Milena jetzt mit dem Timo auf Tour und zwar ins Mädchenzimmer, der Pascal mit Linda in unser Schlafzimmer und ich greife mir die Alicia im Jungenzimmer. Seid fair und habt Spaß dabei…“
Alle erhoben ihr Glas, tranken aus und die Pärchen fanden sich zusammen. Alicia und Anton küssten sich schon wieder recht geil, Milena zog erst mal eine Augenbraue hoch, doch dann ging sie auf Timo zu und sie fielen sich recht wild in die Arme. Pascal und Linda lachten erst ob der Situation, doch dann küssten sie sich auch.
Anton und Alicia standen sich im Jugendzimmer des Buben gegenüber. Alicia hatte sich bereits auf Anton eingeschossen, seine Küsse brannten ihr noch angenehm auf den Lippen, zwischen ihren Beinen kribbelte es schon wieder gewaltig. Anton nahm sie in den Arm, doch er drückte sie nur zart an sich, ohne sie wieder zu küssen. „Alicia-Mäuschen, vorhin im Wohnzimmer warst du ja schon so richtig auf Touren. Du bist heute aber auch ein geiles Stück, so richtig, um einen alten Ehetrottel zu verführen, oder…“. „Ja, Anton, ich hätte nie gedacht, das dieses Spielchen so viel Freude bringen würde, und das alles nur, um aus euch Kerlen richtige Männer zu machen. Komm, wir wollen uns ausziehen…“.
Verspielt streichelte Alicia über Antons Brust, kuschelte sich einen Moment fest an ihn, küsste ihn auf die Wange. „Anton, du bist so stark, hast so feste Muskeln, verwöhne mich so richtig, ja…“. Anton fing an, ihr die Bluse zu öffnen, der hübsche Busen kam zu Vorschein, sie hatte ihren BH nicht mehr angezogen. Liebevoll küsste Anton ihre Nippel, spielte lange daran und sie wurden noch größer, wie sie eh schon waren. Alles machte Alicia jetzt an, sie gar längst geil wie eine Stallratte. Ja, vom Anton hatte sie schon öfter mal geträumt, seine ruhige Art war schon etwas Besonderes. Irgendwie musste sie ihn aus der Reserve locken, wollte seine Höchstleistung erleben, genießen, wollte alles… Wieder zogen sich beide etwas aus, Anton stand nur noch im Schlüpfer da, Alicia hatte ihr kurzes Röckchen jedoch noch an. „Komm, zieh‘ mir den Rock aus…“. Anton machte es und erstaunte, dieses kleine Luder hatte auch keinen Schlüpfer mehr an. Saß also schon halbnackt im Wohnzimmer herum und knutschte mit ihm. Na ja, hat sich selber schon wieder auf Touren gebracht.
Anton war fasziniert von Alicias blendender Figur. Sie stand völlig nackt vor ihm, legte sich nun aufs Bett und flüsterte: „Liebling, bitte verwöhne mich, lass dir aber Zeit….“. Sie hatte leicht gerötete Wangen und sah auch sonst verdammt geil aus. Ihre Nippel krönten ihre festen Brüste, hatten die kleine Spielerei von Anton so richtig genossen. Ja, Antons Blick weilte noch einen Moment auf diesem Körper, bevor er sich seinen Slip auszog und sich über Alicia beugte.
Langsam fing er an, noch einmal ausgiebig ihre Brüste zu küssen, den so herrlich festen Körper zu liebkosen. Alicia hatte die Augen geschlossen und lag erst einmal nur still, genoss einfach diese Zärtlichkeiten. Sie wusste, gleich würde sie munter werden und aktiv, doch für einige wenige Sekunden war sie ganz auf seine Streicheleinheiten konzentriert. Sie spürte, wie sein heißer Schwanz sie berührte, zufällig, oder auch nicht, auf jeden Fall ging es wie ein Signal durch ihren Körper. „Oh Anton, du bist ja ein Wunderknabe, bei deinen großen Händen hätte ich dir gar nicht diese gefühlvolle Hingabe zugetraut…“. Anton lachte leise auf, verwöhnte weiter diese ihm so sympathische Frau. Ja, immer wieder musste er daran denken, aus welchem Unsinn nun doch eine geile Nacht entstanden war. Diese Spielerei erwies sich immer mehr als DAS Erlebnis seit Jahren.
Alicia hatte die Augen wieder geöffnet, starrte gebannt auf den großen und harten Schwanz, wie unter Zwang griff sie jetzt zu, genoss seine feine und zarte Haut, spürte deutlich seinen Puls und wusste, er würde ihr bald sehr viel Freude machen. Anton legte sich nun neben Alicia, ihre Münder fanden sich wieder mal zu einem Kuss, eher zärtlich und schon sehr vertraut, als fordernd. Verspielt umkreisten sich ihre Zungen. Dann fing Anton an, mit den Lippen und kleinen Saugeinlagen ihren gesamten Oberkörper zu verwöhnen. Er genoss diese Haut, ihren Duft, verspürte, wie sich immer wieder ein kleiner Schauer über ihren Körper ausbreitete. Selbst ihr zartes Stöhnen ob der Fülle der Zärtlichkeiten machten ihn an. Alicia rutschte bis ans Kopfende des Bettes, Anton rutschte etwas nach unten und sie genossen beide ihren Körper. Nun wollte Alicia aber auch dem Anton etwas Freude bringen, kam etwas runter, drehte sich und sie fanden sich in der schon klassischen 69er Stellung. Anton legte sich auf den Rücken, schon aus lauter Vorfreude stöhnte er auf, als Alicia sich nun über ihn legte, mit dem Mund seinen Intimbereich erkundete. Sie hielt seinen Ballermann nun in Händen, saugte voller Genuss seine pralle Eichel in ihren Mund.
Seine Eichel war so warm, hatte so zarte Haut, schmeckte männlich herb. Ihre Zunge fing an, seine Lustknolle zu erkunden und Anton konnte wiederum ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Dabei lag vor seinen Augen das wahre Paradies einer Frau, ihre Muschi duftete ihm entgegen und er begann, sie langsam und genussvoll zu verwöhnen. Immer wieder ging seine Zunge nun auf Erkundung, streichelte sanft an den Lippchen vorbei, die schon rosa waren und nass, sehr durchblutet und leicht geschwollen. Mit der Zunge drang er leicht ein, sofort reagierte Alicia mit mehr Aktivität an seinem Schwanz. Dieses Spiel schien beiden riesig Spaß zu machen, immer wieder wurde so ein Signal an den Partner geschickt, immer wieder kam die Antwort. Als Anton ihren kleinen Knubbel aus seiner Hautfalte lockte, fing Alicia an, kräftiger zu saugen, sie nickte einen wunderbaren Takt mit ihrem Köpfchen, und Anton wurde aktiver, umspielte den Kitzler, leckte mit breiter Zunge über ihn, stieß hin und wieder mal kurz in ihre Spalte, es war ein Geben und Nehmen ohne Ende.
Alicia war schon mächtig auf Touren, gab ihre Erregung sofort an seinen nunmehr stahlharten Schwanz weiter, der schon leichte Fickbewegungen in ihrem Mund machte. Heftiger und heftiger gaben sie sich nun dieser Lust hin, Alicias Becken hatte längst ein Eigenleben und auch Anton wurde immer heftiger, fickte nun schon richtig in ihren Mund, dass Alicia den Schwanz in eine Backentasche leitete, damit sie nicht einen Würgereiz bekam. Doch die Lust steigerte sich noch, als Anton mit zwei Fingern ihre Muschi verwöhnte und Alicia hatte längst seinen Schaft mit einer Hand umspannt, wichste ihn und massierte seine festen Eier. Noch einmal saugte sich Anton an ihrer Muschi fest, saugte die zarten Lippchen in den Mund und verwöhnte den Kitzler, spürte, gleich würde Alicia wegschwimmen, so sehr war sie nun erregt. Auch der Reiz an seiner Eichel nahm ständig zu, nun ließ er sich einfach in diese Erregung fallen, seine Säfte kochten bereits und Alicia war schon erfahren genug, zu merken, Anton würde wohl bald kommen. Doch auch sie war gleich auf dem Punkt und überraschend brach es über beide herein. Ihr Becken wurde unkontrollierbar, seine Fickbewegungen in ihren Mund heftig, es kam ihm, dumpf und fast animalisch stöhnte Anton auf, jagte seine heiße Sahne in die Freiheit, Alicia schüttelte ebenfalls nun ein Orgasmus erster Klasse, ihre Säfte liefen und Anton war im ganzen Gesicht bereits nass von ihrer Flut. Ergeben der Lust und dem Nachklang dieser Wonnen lagen sie still, Anton hatte seine Arme um ihren Hintern legt und Alicia lag mit dem Kopf zwischen seinen Beinen, der nicht mehr ganz so harte Schwanz lag an ihrer Wange.
„Oh, mein Anton-Schatz, ja, so habe ich es mir gewünscht, so eine Leckerei brauchte ich wirklich eben dringend, war das schön…“. Anton lachte, er drehte sich unter ihr weg, stand auf, nahm den Sekt und schenkte zwei Gläser ein, sie tranken begierig diese Erfrischung. Ihre Lippen fanden sich wieder, liebevoll und doch schon wieder etwas fordernd, geil waren sie beide noch. „Du, Anton, ich würde dich gerne reiten, würde deinen Schwanz selber steuern können, würde ganz lieb und doch gerne wild deine Amazone spielen…“. Anton nahm sie in den Arm, sie drückten sich und Alicia spürte schon wieder seinen beginnenden Aufstand. Weiß der Teufel, warum heute Nacht die Männer so gut sind, vielleicht war es doch ein Ansporn, endlich ein richtiger Mann zu sein…
Anton lag noch auf dem Rücken, als Alicia sich über ihn beugte, seinen schon wieder großen Riemen in den Mund saugte, ihn etwas verwöhnte und sich dann behände über ihn schwang. Anton brachte seine Stoßstange in Position und Alicia senkte ihr Becken darüber. Leicht drang dieses wunderbare Organ in sie ein, tief und hart, aber auch sehr lustvoll. Anton stöhnte schon wieder, so geil wie Alicia war, so nass und heiß war sie aber auch. Sofort umfing ihn ihre wohltrainierte Vagina, hielt seinen Schwanz fest und drückte ihn, fast wie eine Hand. Alicia wippte leicht, kreiste mit dem Becken, hob und senkte sich in großen Spiralen, Anton hielt nur standhaft dagegen. Die festen Titten von Alicia in Reichweite, der Genuss an seiner Eichel, der Blick in dieses vor Lust leicht verzerrte Gesicht, Anton war selber schon wieder auf Touren ohne Ende. Immer schneller ritt Alicia den ihr mittlerweile so vertrauten Anton, ritt den Mann ihrer besten Freundin ohne Scham, ohne Skrupel, ohne Reue. Ein verdammt heißes Spiel, aber sie war wie verrückt, wollte es jetzt, brauchte es schon wieder und wusste, es würde sie befriedigen wie selten. Auch Anton war nur noch auf Alicia konzentriert, auf ihre Bewegungen, auf ihre lustvollen Laute. Das leichte Fickgeräusch, einem Schmatzen nicht unähnlich, machte beide noch mehr an. Immer schneller Ritt Alicia und Anton spürte, wie schon wieder sich alle Lust in der total empfindlichen Eichel sammelte. Noch einmal legte diese wilde Reiterin einen Zahn zu, Anton hob leicht seinen Hintern und fickte ihr entgegen, dann brach es wieder über beide herein. Anton wurde wirklich schwarz vor Augen, sein gewaltiger Abgang war mehr als Erlösung, es war fast wie ein kleiner Tod. In diese heißen Schwalle von endlich befreitem Samen kam es Alicia, sie verkrampfte für einen Moment, dann riss es sie fast aus der Spur, um ein Haar hätte sie den starken Schwanz von Anton verloren, doch es war nur noch Befreiung, nur noch ein Versinken in einem Meer von Lust. Langsam sank sie auf seine Brust, den Schwanz immer noch in ihrer nun doch gesättigten Muschi. Anton umarmte sie zärtlich, seine doch großen Hände streichelten ihr über den Rücken, drückten sie an seine Brust und ihre Wallungen klangen leise ab.
„Wow, Anton, ich hätte nicht geglaubt, dass es noch so schön werden würde, dass du mich so total froh machen könntest. Du, mein Liebster, diese Nummer werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen…“ Sie blickte ihn verdammt lieb an und Anton küsste sie.
Er stand auf, putzte sich seinen Schwanz sauber, denn sein Abgang war aus Alicia rausgetropft und er war über und über nass. Dann füllte er die Sektgläser noch einmal, reichte Alicia eines und sie feierten diese große Nummer mit klingenden Gläsern. Anton besah sich seinen Ballermann, doch der schien nur noch an Ruhe zu denken. Ein Blick auf die Uhr sagte aber, dass sie noch fast zwanzig Minuten Zeit hätten. Trotzdem zog er sich die Shorts an und setzte sich aufs Bett, Alicia kraulte ihm den Rücken. „Du, es war so schön, Alicia, komm, wie schmusten noch etwas, aber ich glaube, Klein-Anton ist fertig mit der Welt…“. Alicia lachte leicht und zärtlich auf, flüsterte ihm ins Ohr: „Klein Anton war gut, hat seine Ruhe ehrlich verdient…“. Noch ein Glas Sekt für jeden, auch das tat seine Wirkung und sie wurden müde. „Anton, wenn wir jetzt einschlafen, nein, das will ich nun doch nicht. Du selber hast die Zeit festgelegt, komm, wir ziehen uns an und gehen ins Wohnzimmer, ich muss sowieso noch ins Bad…“
Milena und Timo fanden sich im Mädchenzimmer wieder. Milena schenkte gleich Sekt ein und beide genossen die kühle Erfrischung. Timo hatte mit Alicia wirklich guten Sex gehabt, hatte seine Sachlichkeit vergessen und wollte auch mit Milena diese kurze Zeit nachhaltig verbringen. Dieses Gläschen Sekt am Anfang war gar nicht schlecht, es beflügelte ihn etwas und dann war ja auch Milena eine Pfundsfrau. Neben ihrer großen Oberweite hatte sie aber auch eine sehr gütige, fast mütterliche Art, und als sie ihn nun an ihre Brust zog, legte er seinen Kopf an ihre Wangen, genoss einfach diese herzliche Wärme, diese natürliche Art von Milena.
Langsam fing Milena an, sein Hemd aufzuknöpfen, zog es aus und Timo ließ es sich gefallen. Milena gab ihm einen Kuss, sanft und nicht sehr gierig, aber dennoch liebevoll und gegen Schluss doch auch aufreizend. Ja, sie war nun mal so, brauchte hin und wieder eine kleine Anlaufzeit und sie kannte Timo lange genug, um zu wissen, dass er kein Romantiker war. Doch Timo war in all den Jahren, die sie sich schon kannten, immer sehr lieb und verständnisvoll zu ihr gewesen. Sanft streichelte er ihr den Rücken, fing mit etwas ungeschickten Fingern an, ihre Bluse zu öffnen. Milena half mit und so legten sie gemeinsam diese prächtige Oberweite frei, nur noch gehalten von einem doch recht erotischen Büstenhalter. Milena drehte sich um und Timo hakte hinten den BH auf, sie zog sich ihn ganz aus und legte ihn weg. Timo stand hinter ihr, konnte sich nicht helfen und umfing sie von hinten, fasste in diese Pracht und knetete zärtlich die Wonnebälle seiner Partnerin. Alle machen es gleich bei meinen Titten, dachte sich Milena noch, selbst ihr Anton hatte diesen Griff von hinten drauf. Muss wohl daran liegen, dass sie so groß sind, oder sind alle Männer gleich gestrickt? Timo zog sich sein Shirt aus und nahm Milena wieder von vorne in die Arme, drückte sie an sich und genoss das warme Fleisch an seiner Brust.
Milena freute sich, das war keine kühle Sachlichkeit, nein, das war schon zärtliches Begehren, was der Timo da zeigte, und sie wagte es, fuhr ihm sanft zwischen die Beine, streichelte seinen Aufstand durch die Hose. Er stöhnte nicht dabei, aber der drückte sie fester an sich. Der süße kleine Kuss, den er ihr jetzt gab, zeigte doch schon etwas Wirkung und sie zogen sich weiter aus, standen bald nackend vor sich. Timo küsste sie nun doch etwas stürmischer, seine Zunge drang in ihren Mund ein und suchte ihre Zunge, sie spielten miteinander. Sein Schwanz stand aufrecht, mit großer und dunkelroter Eichel. Ja, die Eichel war es, die Milena faszinierte, eine solche Lustknolle hatte sie noch nicht verspürt und freute sich schon auf seine Aktionen. Doch Timo ging es gemächlich an. Er setzte sich aufs Bett, zog Milena einfach auf seinen Schoß. Sein Hammer stand senkrecht zwischen ihren Hinterbacken in die Höhe, Timo selber musste grinsen, als er es sah. „Milena, Liebling, komm, dreh dich zu mir um….“ und Milena tat nichts lieber, als ihrem Partner jetzt ins Gesicht sehen.
Timo fing ganz zärtlich an, die Riesentippen mit seinen Küssen zu verwöhnen, die Nippel auf ungeahnte Größe zu reizen. Milena stöhnte schon leise auf, so zart, aber doch so reizend war Timo zu ihr. „Komm, mein Liebling, ich setze mich einfach auf deinen Schwanz drauf und wir reiten gemütlich ins gelobte Land…“. Timo musste lachen, denn er wollte in dieses gelobte Land, wollte seinen mächtigen Ständer endlich einfahren und Milena hob sich ein wenig, Timo dirigierte seine Lustknolle und rieb sie etwas an der durch den dichten Haarwuchs verdeckten lustvollen Spalte. Milena stöhnte schon geil bei dem Gedanken auf, gleich von Timos prächtiger Eichel gepfählt zu werden, konnte es aber auch schon fast nicht mehr erwarten. Vorsichtig senkte sie ihr Becken, spürte die heiße Knolle, diese teilte ihre Lippchen und drang etwas ein. Milena hob sich noch einmal etwas, um sich dann wieder drauf zu senken. Diesmal ging es ein Stück weiter, nun war es der Timo, den diese geile Prozedur zum Stöhnen brachte. Wieder erhob sich Milena, senkte sich dann aber wieder schnell und verschlang endlich das Stück ihrer Begierde. Mann, ungeahnte Reize verbreiteten sich in ihr, sie spürte ihn so stark, so heiß, so hart, es war eine Wonne. Nun fing Timo an, langsam sein Becken zu heben und schon bald waren sie im lustvollen Gleichklang. Leicht schmatzend fuhr sein Kolben ein und aus, Milena hielt sich an ihm fest, drückte die mächtigen Titten wohlig an seine Brust und der langsame Walzer ging weiter. Ihre Münder trafen sich, ihre Zungen spielten schon wieder diese schöne Spiel, ihre Becken waren wie EINS und ihre Lust schwappte immer höher. „Mann, Timo, Schatz, deine Eichel ist aber auch eine Wucht, ich glaube, so ein Gefühl hatte ich noch nie in meiner Muschi, ist das geil…“. Wieder drückte Timo sie sanft an sich und Milena erhöhte leicht das Tempo ihrer Bewegungen. Wenn sie ganz fest zusammen waren, spürte sie seinen dicken Hodensack, gingen sie auseinander, war nur noch die dicke Eichel in ihr drinnen. Am lustvollsten war es dann wieder, wenn sie sich wieder fanden.
Immer schneller hoben und senkten sie sich, immer heftiger wurde auch ihr Stöhnen, selbst der coole Timo war hin- und hergerissen von der Geilheit dieser Nummer. Er spürte schon heftig seine Säfte steigen, sein lustvolles Köpfchen verdickte sich noch einmal. Auch Milena merkte, wie sie immer mehr abhob und als dann noch Timos Eichel anschwoll, war es gleich so weit. „Oh, Timo, ist das jetzt geil, ja, komm, gib es mir, komm, ja, gleich, jaaa, jaaa, oh, Timo, oh verdammt, ich komme, Timoooo“ und sie ließ sich gehen, die Wogen der Lust umfingen sie und Timo konnte es nicht mehr halten, in sehr langen Schwallen ergoss er sich regelrecht in diese heiße und herrliche Muschi.
Fest umklammert, saßen sie auf der Bettkante, küssten sich nun voller Zärtlichkeit. Milena kannte den Timo fast nicht wieder, verspielt und gelöst streichelte er sie, liebevoll und fast sogar romantisch. Noch ein paar Minuten genossen sie dieses Zusammensein, doch dann stand Milena auf und schenkte noch einmal ein Gläschen Sekt ein. Wieder genossen sie die prickelnde Erfrischung.
Timo hatte sich oben auf Bett gesetzt, seine Füße auf dem Boden, und Milena legte sich zu ihm, er streichele sie, spielte an den großen und trotzdem formvollen Titten, zwirbelte die Nippel verspielt und immer wieder lächelte er Milena lieb an. Sie genoss diese zärtliche Verspieltheit, war froh, dass der Timo Gefühle zeigte, ja, zeigen konnte. Vielleicht hatte Linda, wenn sie mal was sagte über sich und Timo, auch ein wenig zu hart von ihm gesprochen, denn um hundertachtzig Grad hatte er sich bestimmt nicht in dieser einen Nacht gedreht. Timos Hand war weiter nach unten gekrabbelt, streichelte jetzt ihre Muschi etwas, ohne dabei intensiv zu werden. Trotzdem spürte Milena schon wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen und Timo merkte es wohl, er hatte seine Partnerin schon wieder leicht angemacht. Er hob ihren Kopf von seinem Schoß, legte ihn ganz sachte aufs Bett und stieg einfach über sie. In Liegestütze lag er da, sein schon wieder mächtiger Schwanz lag zwischen ihren Beinen und er sah Milena tief in die Augen: „Du, Schatz, darf ich dich noch mal beglücken, so ganz normal von vorne… Es würde mir so richtig Spaß machen…“. „Ja, Timo, ja, oh, du bist aber auch heute einer…“, hauchte sie und schon drang Timo in sie ein, leicht, nicht zu hastig, aber es ging alles viel leichter wie eben. Milena nahm ihn gierig auf, spürte wieder diese geliebte Eichel und diesmal wollte sie fetzten, legte auch gleich richtig los, das Timo seine Mühe hatte, einen Gleichklang zu finden. Schon machte sich wieder diese unbändige Lust in ihr breit, mehr noch als vorhin, jetzt konnte sie ihr Becken bewegen, konnte ihm willig entgegen kommen. Es war eine Lust für Timo, dieses Feuer hätte er Milena gar nicht zugetraut. Sie fetzten nun echt wild daher, stöhnten und keuchten, küssten sich immer wieder. Selbst das gute Jugendbett von Milenas Tochter stöhnte mit, dass sie Angst hatten, es würde noch zusammen krachen. Nein, das blieb ihnen erspart, aber sie kamen zusammen, wild und voller Lust, erst Milena, die eng wurde und der Timo vor lauter Reiz auf seine Eichel fast gebrüllt hätte, dann Timo, dem der nun folgende Abgang wirklich seine letzten Kräfte raubte. Erlöst und entspannt lagen beide aufeinander, Timo immer noch in Liegestütze. Er hatte immer Angst, seiner Partnerin zu schwer zu werden, doch Milena sagte liebevoll zu ihm: „Timo Schatz, komm, leg‘ dich ganz auf mich, ich will dich ganz spüren…“. Timo tat es und Milena umklammerte ihn, streichelte seinen Rücken, seine Arme, sein Gesicht.
Sie langen nicht sehr lange, denn Timo wurde Milena doch mit der Zeit sehr schwer, Timo merkte es und stand auf, sein Blick fiel auf die Uhr und es wurde langsam Zeit, sich wieder anzuziehen. Schnell waren sie in den Klamotten, Timo half Linda, den BH hinten zu schließen. Er streichelte noch einmal diese für ihn so prächtigen Titten, küsste noch einmal die Nippel und flüsterte ihr ins Ohr: „Eigentlich schade, doch wenn ich an deine Möpse denke, die wurden heute war nicht so recht von mir gewürdigt, ob ich sie jemals zu ficken kriege…“. „Timo, du, so kenne ich dich ja gar nicht…“, lachte sie und zeigte mit dem Finger, „doch diese Nacht ist vorbei, mehr wollten wir uns nicht erlauben. Bis jetzt habe ich dieses Abenteuer genossen, lass es uns anständig beenden….“. „Klar, Milena, war ja auch nur so ein Anfall, oder war es schon ein Rückfall, auf jeden Fall hast du prächtige Möpse…“. Sie küssten sich noch einmal, und Milena warnte schon wieder: „Timo, du machst mich ja schon wieder an, ja, ich habe es ja selber gern, doch….“. Sie sprach es nicht mehr aus, sondern drückte ihre Titten ihm noch einmal auffordernd entgegen und lief dann lachend aus dem Zimmer, verschwand im Bad, er ging gleich ins Wohnzimmer, musste lachen, denn Alicia und Anton lagen sich noch küssend in den Armen. „He, von Nachschlag war aber nicht die Rede!“, sagte er lachend und Alicia löste sich von Anton, kaum auf ihn zu, gab ihm einen na ja noch recht wilden Kuss. Schließlich kannte man sich ja nun bestens, hatte noch vor ein paar Stunden gemeinsam im erotischen Ringkampf gelegen. Milena kam rein, fiel auch gleich ihrem Anton um den Hals, in diesem Falle war es erlaubt. Milena brachte wieder einen Berg Häppchen, deckte die Haube vom Tablett und öffnete wieder eine Pulle Sekt. „Wird knapp, habe nur ein paar Flaschen in Reserve…“. Man wartete nun nur noch auf Linda und Pascal, doch die Zeit war ja auch noch nicht um…
Die große Spielwiese von Anton und Milena kamen Linda und Pascal gerade recht. Linda war aufgedreht, war von Anton ordentlich verwöhnt worden. Nun durfte sie den Pascal genießen, so sah sie es und der Pascal war wohl gleicher Meinung. „Pascal , bist du noch stark genug, oder willst du zuerst einmal deine Pflichtnummer schieben…“. „Du, Linda, das war aber gar nicht sehr anmachend, natürlich bin ich noch stark, stark und verdammt geil auf dich. Komm, du machst einen auf passiv oder besser noch einen auf unschuldig, ich bin der Böse und will dich verführen…“. „Fein, das Spielchen gefällt mir…“.
Pascal richtete seine Klamotten, nahm eine lässige Haltung an und schaute interessiert zu Linda, die mit brav geschlossenen Beinen auf einem Stuhl saß. „Hallo, Fräulein, so allein in dieser bösen Welt? Hast du denn gar keinen Freund, der dich froh macht?“. Linda schlug gekonnt die Augen nieder und flüsterte: „Nein, ich hatte noch nie einen Freund!“, und schniefte etwas. Sofort war Pascal bei ihr, zog ein Tempo heraus und trocknete die imaginären Tränchen weg. Linda hielt seine Hand fest, sah einen Moment zu ihm auf und flüsterte: „Du bist aber lieb zu mir!“. Pascal gefiel dieses Spiel gut, er setzte sich auf Bett und zog Linda einfach zu sich rüber. „Was machst du mit mir?“, fragte sie ängstlich. „Nichts, mein Mädchen, ich will dich nur vor den bösen Männern schützen!“. Wieder sah Linda zu ihm auf, konnte jedoch einen Anflug von Grinsen nicht verhindern. Auch Pascal fiel es schwer, ernsthaft zu bleiben. Er streichelte Linda den Rücken und sie kuschelte sich an ihn. Dann fuhr seine Hand über ihre Bluse, über ihren Busen und Linda zuckte zusammen. „Aber, du bist aber frech, du hast an meine Brust gelangt…“. „Ja, du hast so schöne feste Brüste, ich konnte nicht widerstehen, sie zu streicheln, ich meine es doch nur gut mit dir!“. Er zog sie fest an sich und Linda sah wieder in seine Augen. Schon war seine Hand wieder da, öffnete einfach ein paar Knöpfe und Linda legte ihre Hand auf die seine. „Du, das ist aber nicht erlaubt, das geht aber nicht…“, doch Pascal öffnete weiter die Bluse, bis sie ganz offen stand. Er zog sie sogar aus und Linda wehrte sich nicht. Aber sie musste ja irgendwas sagen: „Du, es ist mir zwar jetzt warm, aber….“. Weiter kam sie nicht, denn schon hatte Pascal den BH geöffnet und ausgezogen. „Oh, wie niedlich, du, ich darf sie doch küssen…“. „Nein, nein, ja oh ja, ja, das ist schön“, flüsterte Linda, als der Pascal ohne auf weitere Erlaubnis zu warten, gleich die schönen Nippel verwöhnte. Groß wurden sie, groß und rot und steif. Linda streichelte seinen Kopf und hauchte: „Was hast du mit meinen Brustwarzen gemacht, die sind ja ganz groß geworden. Du, es ist schön, aber wieso….“. Wieder war Pascal mit ihren Möpsen beschäftigt, dann kam er hoch, drückte etwas frech seinen Mund auf den ihren. Linda hielt die Lippen geschlossen, aber Pascals starke Zunge öffnete sie und er drang in sie ein. Nun ließ Linda sich alles gefallen, spürte seine Zunge, die mit ihrer spielte, dann saugte er sie auch noch in seinen Mund ein, dass ihr die Luft weg blieb. „Du, oh, war ja ganz schön, aber du bist ganz schön frech, mich einfach zu küssen. So was macht ein lieber Mann nicht….“. Sie wollte ihre Stimme einen strengen Ton geben, doch es wurde mehr ein Gekicher. Pascal lachte auch, doch dann spielten sie ernsthaft ihre Rollen weiter.
Er nahm ihre Hand und führte sie an seine Hose, während er sie wieder und wieder küsste. Inzwischen hatte Linda gelernt, wie man küsst und dem Pascal wurde es ganz anders, hatte schon fast sein Spiel vergessen, denn die Linda war eine Wucht im Küssen. Trotzdem lenkte er ihre Hand an seine Ausbeulung der Hose und legte sie drauf. „Was hast du da, du, das ist doch nicht etwa, nein, das ist nun aber unanständig, du böser…“. „Ja, du böses Mädchen, du hast da was angerichtet, lasse die Hand ruhig drauf und fühle, wie der arme Penis gequält jetzt zuckt. Du bist mir eine, wie willst du das denn wieder gut machen…“. „Oh, war ich das schuld, tut mir leid. Ja, wie geht das denn wieder weg?“. Unschuldsvoll blickte sie den Pascal an, der wiederum einen Lachkrampf unterdrücken musste. Er stand auf, zog sich seine Hose und auch gleich die Unterhose aus, zeigte seinen mächtigen Schwanz und deutete drauf: „Da, total geschwollen, und schon ein roter Kopf. Da gibt es nur noch ein Mittel. Mach‘ mir eine Mund-zu-Mund-Beatmung….“. Linda tat sehr entsetzt, trotzdem fasste sie dieses Organ an. „Du hast recht, es ist ganz warm, hat bestimmt Fieber. Ja, ich glaube, ich spüre seinen Puls, aber er hat eine so zarte Haut, es fühlt sich irgendwie aber trotzdem gesund an…“ Pascal dirigierte ihren Kopf in die Nähe seiner Eichel und sagte aufmunternd zu Linda: „Komm, bevor er noch mehr krank wird, nimm ihn einfach in den Mund und spiele mit der Zunge daran, das hat er sehr gerne….“. „Du, das habe ich aber noch nie gemacht, meist du wirklich….“. Schon schob Pascal ihren Kopf weiter und Linda nahm den Freudenspender auf. Pascal war sehr erregt, stöhnte auf, als er diesen warmen Mund betrat. Linda saugte etwas, Pascal stöhnte heftiger, Linda nahm in wieder aus dem Mund und fragte mit großen Augen und unschuldsvoller Miene: „Was ist, tut das denn so weh, soll ich aufhören…“. Pascal war hin- und hergerissen, stöhnte: „Nein, mach‘ bloß weiter, jeder Heilungsprozess ist etwas schmerzhaft, aber du bist auf dem besten Wege, meine von dir verursachte Krankheit zu heilen….“. Linda tat ihr Bestes, Pascal stöhnte immer mehr und dann, fast wie eine Explosion, entlud er sich in dieses unschuldige Mäulchen. Gierig schluckte Linda seine Gaben, sah noch währenddessen zu ihm hoch. Verdammt geiles Spiel, dachte sie sich, bin mal gespannt, was dem Pascal da noch alles einfällt. Pascal streichelte Lindas Kopf, dann sagte er: „Du bist aber doch ein braves Mädchen und schau mal, er ist fast geheilt…“. Linda sah sich ihr Werk an, und sie sagte: „Schade, äh, schön, dass du wieder gesund wirst.“. Pascal legte sich auf Bett, zog Linda einfach zu sich.
Gekonnt zog er ihr Röckchen aus und Linda fragte wieder mit leiser Stimme: „Du, warum tust du das?“. „Ja, das ist schwer zu erklären, doch ich bin der Meinung, durch deine Behandlung an mir ist dir warm geworden und an deiner kleinen Maus treten schon sie Säfte aus!“. „Ja, du hast recht, ich fühle es auch, mein Höschen ist etwas nass. Ist das denn schlimm?“. „Ja, wie man es nimmt, komm, ich ziehe es dir mal aus, um richtig nach- sehen zu können…“. „Oh, du, das hat aber noch nie einer mit mir gemacht, eigentlich darf ich mein Höschen gar nicht ausziehen…“ Pascal war fix mit seinen Händen da, steifte das Höschen runter, dieses süße Hindernis wurde geschickt entfernt. Fast sachte legte er seine Hand auf ihr Mäuschen, welches ja blank rasiert sich ihm präsentierte. Mit einem Finger drang er in ihre klitschnasse Spalte ein, Linda stöhnte elektrisiert auf und wand sich. Nun begann er, immer geiler ihr Mäuschen zu verwöhnen und schon wieder hatten sie ihre Rollen fast vergessen. Doch Linda reizte es trotz seiner geschickten Finger, dieses Spiel fortzusetzen: „Du, Fremder, deine Hände untersuchen mich ja sehr angenehm, wie ist denn der Befund?. Pascal war für einen Moment von der Rolle, doch dann nahm er sein Rollenspiel wieder auf: „Ja, sehr ernsthafter Flüssigkeitsverlust. Die Spaßdrüsen arbeiten auf Hochtouren, wahrscheinlich muss ich zu stärkeren Mitteln greifen. Aber vorerst versuche ich es mal so… dir etwas Erleichterung zu bringen. Lass mich nur machen…“. „Oh ja, Fremder, ich ergebe mich ganz deiner Behandlung. Es tut ja nicht weh, nein, es gut so richtig gut…..“ Wieder mussten beide lachen, doch dann sagte Pascal: „So kommen wir nicht weiter, lege dich ganz auf den Rücken…“
Da lag sie nun, die unschuldige Linda und der Pascal legte sich sachte über sie. „Was tust du da, Fremder, gehört das auch zur Behandlung?“. „Klar doch, du musst nur Vertrauen haben…“. Sein Schwanz war schon wieder hart und steif, langsam näherte er sich dieser so wunderbaren Nacktschnecke und teilte die rosigen Lippen mit seinem harten Zauberstab. Langsam und sehr bedächtig glitt er in sie hinein. „Oh, ist das schön, ja, Fremder, mache mich gesund, gesund mit deinem harten Ding, oh, es tut so gut, ja…“ Linda musste nicht mehr spielen, denn dieses Spiel war Realität, sie fingen auch gleich flott an, waren beide so richtig auf Touren. Immer wieder stieß Pascal die Linda froh, immer wieder kam sie ihm willig, ja mutwillig entgegen und es war ganz klar abzusehen, dieses würde keine lange Tour werden. Linda hechelte schon, Pascal stöhnte, spürte sie gut und genoss ihre inneren Aktivitäten. Immer wilder klatschten ihre Körper aneinander, immer heftiger ging ihr Atmen und auch immer steiler wurde die Kurve, sie hatten gemeinsam Wolke Sieben erreicht. Linda wurde verdammt eng, Pascal stöhnte noch mehr auf wegen des riesigen Reizes auf seine Eichel, dann brach es aus ihm hervor, schoss wieder große Mengen ab. Linda spürte es, fühle seine heiße Gabe tief in sich drinnen und es kam ihr, es schüttelte sie richtig, dann fielen beide in ein Meer von Lust und Befriedigung.
„Pascal, das war mal eine geile Nummer, Mann, hatte mich das Rollenspiel angemacht, du hast wirklich tolle Ideen. Jetzt bin ich aber geschafft.“ Pascal küsste Linda lieb auf den Mund, streichelte sie noch etwas und sie standen gemeinsam auf. Da fiel sein Blick auf den Sekt und schnell wurde noch ein Gläschen getrunken, bevor Linda sich ins Bad verzog und der Pascal ins Wohnzimmer ging.
„Sind wir die Letzten?“, fragte Pascal unsinnigerweise, konnte es ja selber sehen. „Komm, greif zu…“, forderte Milena ihn auf, sich an den Häppchen gütlich zu tun. Pascal setzte sich zu seiner Alicia, die ihn lieb in den Arm nahm. Auch Linda kam rein, ging auf Timo zu und küsste ihn. So, nun war also der Abend, der bedeutungsvolle, gelaufen. Milena lief noch mal schnell durch alle Zimmer, machte etwas Ordnung und kam zurück. „Es ist jetzt Schlafenszeit. Unsere Männer sind müde, aber ich glaube, wir Frauen auch. Trotzdem, morgen gegen 10 Uhr ist Frühstück, verstanden, ihr Herren. Ich geh‘ schon mal, Anton, machst du dann das Licht aus, wenn alle in der Falle liegen….“
So nach und nach waren alle aufgestanden. Zum Glück hatte man zwei Bäder, Anton und Milena waren schon früher auf. Sie werkelte in ihrer Küche. Ja, Milena hatte ein richtig schönes Frühstück hingezaubert, mit allem Drum und Dran. Jeder griff auch ordentlich zu, hin und wieder gingen vielsagende Blicke hin und her. Timo schenkte galant seinen Linda Kaffee nach, fragte höflich in die Runde und auch Alicia bekam nachgeschenkt. Milena verschwand wieder in der Küche, bald duftete es nach gebratenem Speck, dann kam sie an, trug auf einem Tablett drei Teller, die Herren bekamen jeder noch einen schönen Strammen Max. „Oh, Milena scheint Angst zu haben, wir kämen nicht mehr zu Kräften!“, witzelte Timo und auch der Pascal nickte wohlwollend zu Milena rüber: „Sehr aufmerksam und sehr vorsorglich. Mein Kompliment!“. Die drei Herren ließen es sich schmecken. Irgendwie war Harmonie am Tisch. Anton räusperte sich, dann fragte er in die Runde: „Freunde, mich interessiert mal was Intimes: Wer hat denn diese Nacht noch seine eigene Frau beglückt oder anders herum: Wer von den Frauen machte sich dann noch an den eigenen Mann?“. Sie sahen sich alle an, und Anton sagte noch locker drauf: „Also, bei uns war Funkstille und ich glaube, Milena schlief schon vor mir ein. Ja, sie hatte aber auch eine Doppelbelastung gestern, nicht wahr…“. Auch Timo gab zu, nichts sei mehr gelaufen und Alicia sprach für Pascal und sich: „Mein Pascal nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf die Stirn und schon war er im Land der Träume…“.
Milena und die Frauen räumten schon mal ab und die Männer verzogen sich in ihre Skatecke. Anton sagte: „Milena hat irgend was, wird doch nicht noch nachträglich Skrupel bekommen? Ich weiß nicht, aber wenn man so lange zusammen ist wie wir es mit unseren Frauen sind, dann kennt man doch jede Marotte…“. Timo meinte in seiner sachlichen Art: „Mag sein, aber du musst auch bedenken, nicht nur wir haben andere Partner gehabt, auch die Frauen… Mal drüber nachgedacht…“. Selber Pascal hatte einen Spruch dazu: „Wir sind alle etwas sensibilisiert, das legt sich aber wieder. Ich denke, den Frauen geht es auch so…“ Anton stellte den Fernseher an, freies Training zum Formel-1-Rennen. Das lenkte ab…
Draußen war schönes Wetter. Die Frauen kamen aus der Küche, lachten und alberten sie immer. Selbst Milena war wieder normal drauf, sie brachte sogar einen Sektkühler mit und ein Tablett mit Gläsern. Sie sagte so nebenbei: „Dann mal viel Spaß, wir gehen spazieren, bis auf den Hohen Kopf hoch, viel Glück…“, legte fast zufällig drei Eurostücke auf den Tisch, grinste dabei ihren Anton an und schon verschwanden alle drei über die Terrassentüre nach draußen. Anton wollte noch was fragen, doch schon waren sie weg. Das war nun wirklich was Neues, die drei allein auf weiter Flur, ungewöhnlich. Was der letzte Spruch von Milena bedeuten sollte, war den drei Herren nicht klar, doch manchmal sagt man ja auch nur so was daher. Das Training der Formel-1 im TV wurde durch Werbung unterbrochen und Anton hatte schon die Fernbedienung in der Hand, als es klingelte. „Ach, eine hat wohl was vergessen“. „Kann nicht sein, die haben doch den Schlüssel dabei.“ „Ich geh‘ mal nachschauen“, sagte Anton. Etwas Gespräch an der Haustüre, dann kam Anton zurück, eine attraktive Frau im Schlepp.
„Guten Morgen, meine Herren! Ich bin die Miriam. Milena und ich kennen uns seit vielen Jahren, sie hat mir von eurer Notlage erzählt. Nun, um es für euch nicht zu kompliziert zu machen: Ich war eine Professionelle, habe auch heute noch meinen Bockschein. Die Sache geht also auch nicht ohne Bezahlung ab, ist doch klar, denn dann wäre es ja keine Nutte, die ihr zu beglücken habt. Milena und ich haben also ausgemacht: Jeder von euch zahlt für meine Liebesdienste einen Euro, ein gemeinsames Mittagsessen ist natürlich auch noch dabei. Meine Freundin hat das Jungenzimmer hergerichtet, wie ihr die Reihenfolge ausmacht, ist eure Sache. Wie es sich gehört, wird nur mit Gummi verkehrt, und auch nur Karo einfach gespielt, also keine Extrawünsche und keinen Nachschlag. Ja, Milena hat harte Bedingungen gestellt, nicht mal ein Busengrapschen und auch keinen noch so kleinen Kuss, nein, nur einmal dürft und sollt oder müsst ihr es bringen…“
Selten sah man drei Leute dermaßen überrascht oder gar verblüfft auf einem Haufen sitzen. Anton fing sich als erster: „Also, Miriam, dann leg‘ doch schon mal ab…“ und half ihr aus dem Mantel. Sie war wirklich eine sehr interessante Frau, hatte eine gute Figur, auch leicht verruchte Züge im Gesicht. Trotzdem sah sie nicht wie eine Nutte aus. Aber wer weiß schon, wie eine Nutte auszusehen hat, wenn sie einem Privatvergnügen nachgeht. Timo stellte ohne zu fragen vier Sektgläser auf, füllte sie und Anton bat Miriam, sich doch zu setzen. Kling, kling, man stieß an und jeder sah der fremden Frau in die Augen. Anton langte zu den Spielkarten. Griff sich einen As, eine Zehn und eine Neun heraus, mischte sie und legte sie mit dem Bild nach unten auf den Tisch. Dann verteilte er auf jede Karte einen Euro. Milena, dieses stille Luder! Jeder verstand, die Reihenfolge der Auftritte sollte also per Zufall sein.
Miriam fragte nach Schmusemusik oder was ähnlichem. Anton nahm eine CD aus der Sammlung, zeigte sie Miriam und sie nickte. Dann fragte sie Anton, ob er ihr das Zimmer schon mal zeigen könne. Klar, sie beide gingen ins Zimmer, Anton kam sofort zurück, keine Minute später kam auch Miriam wieder ins Wohnzimmer. Sie lächelte die Herren aufmunternd an, dann sagte sie mit sehr erotischer Stimme:
„Jungs, damit es nicht so kalt abläuft und damit ihr auch auf Touren kommt, schlage ich vor, dass ich auf diese Musik hier einen Striptease für euch zu tanzen. Aber nur zuschauen, keiner greift nach mir, verstanden! Bin ich dann nackt, laufe ich ins Zimmer und der erste folgt. Okay?“
Anton hantierte sichtlich nervös am Player, doch dann ertönte eine allseits bekannte Melodie. Miriam stand auf, fing an zu tanzen. Gezielt langsam zog sie sich die Bluse aus, mit vielen Hüftschwüngen und einem nun doch verruchten Gesichtsausdruck glitt ihr Röckchen zu Boden. Nun stand sie in sündigen Unterkleidern, der schwarze BH mit der roten Borde und das Teil mit den Strapsen, darunter ein winziges Höschen. Nun setzte sich Miriam elegant auf die Lehne des Sessels, zog ihre Strümpfe aus, sah schon sehr gekonnt aus. Wieder tanzte sie herum, kam den Herren ziemlich nahe und lächelte leicht anzüglich. Wieder auf Abstand, fing sie an, sich den BH auszuziehen, Lange währte diese Prozedur, bis sie dem Timo dann das Fetzchen Stoff zuwarf, gleichzeitig aber ihre Blöße bedeckte. Endlich gab sie den Blick auf die schönen Brüste frei, sogar ihre Nippel schienen etwas erregt zu sein; offensichtlich genoss sie diesen Auftritt. Das Teil mit den Strapsen fiel zu Boden, sie setzte sich wieder in den Sessel, räkelte sich sehr unanständig und jetzt hatte wohl jeder der drei Kerle einen Aufstand in der Hose. Miriam stand auf, unter den seltsamsten und durchaus erotischen Bewegungen entfernte sie das Höschen, eine blank rasierte Muschi zeigte sich, sie zeigte sie wirklich jedem und zog sogar mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, griff dann zum Sektglas, trank es leer und lief ins Zimmer.
Für einen Moment saßen die drei Herren da und wussten nicht, was los war, doch dann griffen alle drei zu den Karten und Timo sagte: „Zehn“, Pascal: „Neun“, und Anton: „Klar, ich bin dran“, und legte das As sichtbar auf den Tisch. Auch er trank noch sein Glas aus, ging dann ins Zimmer. Keine zehn Minuten später folgte Timo, nachdem der Anton zurück war, auch der Pascal brauchte nicht lange auf Timo zu warten.
Miriam saß wieder ordentlich angezogen bei den Herren, sie tranken Sekt. Es war eigentlich Stille. Miriam brach das Schweigen: „So, nun seid ihr drei also richtige Männer. Na ja, ich glaube, das war vorher auch schon so. Ich hätte mir viel mehr Vergnügen mit euch machen können, doch Milena legte ganz klar die Richtlinien fest. Ich glaube, solch kalte Nummern wie eben eure drei, die gibt es selber im Puff nicht mehr. Heute zählt der Kunde schon mehr, soll nicht den Eindruck einer Abzocke mit nach Hause nehmen. Aber ich hatte es der Milena versprochen, brachte mich ja selber um das Vergnügen. Ja, die letzte Nacht, die hätte ich gerne miterlebt.“
Die Frauen kamen zurück, großes Hallo, alles lag sich im Arm, dann beschloss man, wieder in die Dorfkneipe zu gehen und gemeinsam zu Speisen. Milena hatte ihre Freundinnen unterwegs exakt aufgeklärt über ihren doch sehr ungewöhnlichen Alleingang. Alle waren irgendwie beruhigt, denn diese Lösung passte und man vertraute Miriam, dass sie sich an die Spielregeln halten würde.
Jeder der Herren verabschiedete sich später von Miriam, jeder gab aber ein ordentliches Trinkgeld. Keiner hatte sie nach ihrer Adresse gefragt, wäre es aber so gekommen, auch daran hatte Milena gedacht: Wenn, dann hätte Miriam eine Anschrift verraten müssen. Es wäre das katholische Pfarrhaus einer Gemeinde gewesen.