Geiler Versöhnungs-Sex
Michelle war eine Frau, die ihre besten Jahre hinter sich hatte. Ihre Haut hatte seit ein paar Jahren am Hals begonnen, auf verräterische Weise faltig zu werden. Der Blick in den Spiegel verriet ihr überdies jeden Morgen nach dem Duschen, dass der BH ihre Brüste inzwischen mehr stützen musste, als ihr lieb war. Dafür wuchs ihr Hintern ebenso unaufhaltsam wie die Speckpölsterchen an Bauch und Hüften. Nein, die Zeit, in der sie sich selbst für eine attraktive Frau gehalten hatte, war lange vorüber.
Um so wütender machte sie die Tatsache, ausgerechnet jetzt Daniel wieder zu sehen, der einst ihr Liebhaber war, als sie vor über 20 Jahren gerade ihr Studium begonnen hatten. Die Uni war ihnen beiden damals herzlich egal: ihr, weil sie damals das Leben nahm, wie es gerade kam. Und ihm, weil der angehende Jurist völlig vernarrt in die rassige schwarzhaarige Basketballspielerin war. Ihr erstes Zusammentreffen war wie eine Kernschmelze. Danach verbrachten sie Tag und Nacht damit, sich gegenseitig die Seele aus dem Leib zu vögeln, an den aberwitzigsten Orten und bei den unmöglichsten Gelegenheiten .
Michelle erinnerte sich lächelnd daran, wie sie einmal an einem verregneten Nachmittag völlig selbstvergessen in einem Wartehäuschen mitten in der Stadt übereinander hergefallen waren, weil ihr Bus ewig nicht kam. Als er endlich da war, waren sie so miteinander beschäftigt, dass sie es gar nicht mitbekamen: Michelle umarmte vornüber gebeugt einen leeren Mülleimer, Daniel vögelte sie von hinten, nachdem er ihr das Kleid hochgeschoben und den Slip herunter gezogen hatte.
Sie kamen damals erst zur Besinnung, als der ungeduldig werdende Busfahrer nach längerer Wartezeit aufordernd hupte und dann doch ohne sie weiterfuhr, während sich eine Handvoll Fahrgäste mehr oder minder interessiert die Nasen an der Scheibe platt drückte.
Mit leiser Boshaftigkeit stellte sie fest: Auch Daniel schien in den letzten Jahren ein paar Pfund zugelegt zu haben, was sein teures Jackett nicht ganz verbergen konnte. Aber sein markant geschnittenes Gesicht hatte im weichen Licht der Bar noch immer viel Anziehungskraft. Und eine gesunde Bräune verriet, dass er sich noch immer gerne im Freien aufhielt.
Auch sein bevorzugtes Beuteschema war noch immer das gleiche, wie die magere Schwarzhaarige im teuren Kleid an seiner Seite verriet, die mindestens zehn Jahre jünger war als Michelle: Beine bis zum Hals, hübscher kleiner Hintern, schmale Hüften, große Brüste. Wahrscheinlich operiert, zürnte Michelle. Ein teures Kleid und Klunkern an Hals, Ohren und Handgelenken verrieten, dass sie wohl Geld hatte. Wie passend für ihn, dem früher nichts an Reichtum gelegen hatte, höhnte sie still.
Die beiden unterhielten sich angeregt mit einem anderen Paar, das auf der sozialen Rangleiter offenbar einige Stufen höher stand. Die respektvollen Blicke und Gesten von Daniels Begleiterin waren unübersehbar. Aber offensichtlich langweilte er sich, denn während der andere Mann weiter eifrig auf die zwei Frauen einredete, schweifte Daniels Blick gelangweilt am Tresen entlang.
Sie bemerkte im Barspiegel, wie er bei ihrem Anblick verhoffte, dann weiter die Runde machte, irritiert zu ihr zurück kehrte. Für einen Moment hoffte sie, er werde zu ihr kommen, um sie zu begrüssen, vielleicht sogar mit einem Kuss in den Nacken, wie er es früher so gern und gut getan hatte.
Aber dann erinnerte sie sich an ihr Aussehen. Und daran, wie wütend er damals geworden war, als er entdeckte, dass sie nicht nur mit ihm vögelte, sondern auch mit einem 20 Jahre älteren Rechtsanwalt, bei dem sie in den Semesterferien ein Praktikum begonnen hatte. Nicht, dass ihr an dieser Beziehung etwas gelegen hatte. Aber der ältere Liebhaber zeigte ihr ein Stückchen mondäner Welt, auf der Rennbahn in Baden-Baden, bei Wochenend-Ausflügen in London und Kurzurlauben in seinem Ferienhaus in Südfrankreich. Dafür hauchte sie seinem alternden Schwanz mit ihrer jungen Möse wieder Leben ein, ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, bei dem sie bereit war, den Preis zu zahlen, ohne lange darüber nachzudenken.
Eigentlich war dieses Zwischenspiel schon fast beendet (denn seine Frau begann, etwas davon zu ahnen) als auch Daniel davon Wind bekam, denn der Mann war sein Patenonkel und er hatte ihr die Stelle beschafft. Wütend stellte er sie damals zur Rede. Bis dahin hatte sie Eifersucht bei ihm nicht gekannt. Im Gegenteil: Sie lebten das unbekümmerte Leben der frühen 80-er, und manchmal erzählten sie sich sogar von ihren kleinen Abenteuern mit anderen.
Doch diesmal war alles anders. Irritiert wies sie seine Vorwürfe und Besitzansprüche zurück, die sie als spießig empfand. Von einer Minute zur anderen war ihre Beziehung zu Ende gewesen. Seitdem hatten sie sich zwei Jahrzehnte lang nichtb gesehen.
Michelle bemühte sich, nicht zu auffällig über den Barspiegel zu ihm hinüber zu schielen. Es schien ans Abschiednehmen zu gehen. Besitzergreifend legte er den Arm zunächst auf die Schulter und dann um die Körpermitte seiner Partnerin. Das ganze wirkte routiniert, fast ein wenig gedankenlos, dachte sich Michelle unwillkürlich: „Oder will mir nur einbilden, dass es so ist?“ Immerhin hatte sie lange genug erlebt, wie er selbst mit kleinen Gesten seiner Fingerspitzen in solchen Situationen kleine Botschaften versenden konnte wie: „Du bist heute wieder unglaublich begehrenswert!“ oder „Lass uns schnell von hier verschwinden, ich bin schon unheimlich geil auf Dich!“ Davon war nichts zu verspüren gewesen, als er die magere Hüfte seiner Begleitung umfasste und sie in Richtung Ausgang schob.
Michelle wandte sich wieder ihrem Cocktail zu, in dem die Eiswürfel völlig geschmolzen waren unter ihren schmitzenden Handflächen. Eigentlich hatte sie genug, und ihr Geldbeutel lag schon auf dem Tresen, um zu zahlen.
Aber dann überlegte sie es sich anders, bestellte-einen weiteren Drink, um gar nicht erst in die Verlegenheit zu kommen, Daniel vielleicht vor dem Eingang zu begegnen, während er auf sein Taxi wartete.
Als sie eine Stunde und drei Cocktails später vom Barhocker rutsche, schwankte sie für einen Moment. Der Barmixer musterte sie kurz, hielt sich aber zurück. Schließlich achtete dieses Hotel die Diskretion seiner Gäste, solange sie nicht herum krakeelten und auf zwei Beinen die Bar verließen.
Michelle, die gleich um die Ecke wohnte, war im letzten Jahr eine Art Stammgast geworden, der zwar manchmal lange blieb. Vergeblich versuchte ab und zu ein anderer Trinker – und einmal auch der Barkeeper – bei ihr zu landen. Sie trank still und verbissen ein paar Drinks in sich hinein, ohne mit jemanden sprechen zu wollen. Am Ende der Nacht hatte sie noch jedesmal die Kurve gekriegt.
Im leisen Bogen schwebte sie auch diesmal in Richtung Ausgang, drückte ihren Körper gegen die Eingangstür, die wie selbstverständlich nach außen aufschwang. Die kalte Nachtluft ließ sie leise frösteln.
Sie zog den Mantel enger um sich, dann erschrak sie:Aus dem Halbdunkel der parkenden Wagen trat ein Mann auf sie zu: „Du hast mich ganz schön lange warten lassen.“ Daniels Stimme klang ruhig, tief und ein wenig vorwurfsvoll.
„Was willst Du?“ knurrte sie ihm verunsichert entgegen, während er die Arme ausstreckte und ihre Schultern liebevoll wie früher umfasste. Er schüttelte ungläubig den Kopf, sah an ihr herunter: „Ich habe zuerst geglaubt, ich täusche mich. Aber du bist es wirklich. Und schöner denn je.“
„Lass den Schmu,“ knurrte sie zurück. „Du weißt, dass es nicht so ist“. „Doch, doch“ sagte er und griff ihr zärtlich an die Hüfte. „Die paar Gramm mehr stehen Dir gut.“
„So ein Scheiß,“ erwiderte sie. „Dir konnte eine Frau doch früher nicht mager genug sein. Wie hast du sie früher genannt? Ach ja, BMW – Brett mit Warze.“
„Tja, die Zeiten ändern sich, und manchmal werden sogar Männer mit den Jahren gescheiter“ seufzte Daniel und versuchte, sie an sich zu drücken. Er wusste, wie sie diese Fähigkeit zur Selbstironie schätzte an ihm.
Aber so schnell gab sie sich nicht geschlagen.“Das hab‘ ich gesehen,“ knurrte sie, im Verzweifelten Bemühen um Unversöhnlichkeit. „Wo ist eigentlich die Tussi hin, mit der Du vorhin zusammen warst?“
„Jasmin? Schon nach Hause, wie immer. Ich habe ihr gesagt, ich wollte noch ein wenig um die Häuser ziehen wie früher“. Er versuchte, sie an sich zu ziehen. Ganz deutlich spürte sie, wie sich sein Unterleib ihr hart gegen den Bauch drückte. Und das war keine Gürtelschnalle, wie sie wusste.
Ihr Hirn, noch vom Alkohol umnebelt, weigerte sich zunächst, die Botschaft zu akzeptieren. Dieser Mann wollte Sex mit ihr, wie früher. Zielsicher hatten seine Fingerspitzen schon den Weg unter den Saum ihres Pullovers gefunden und streichelten zärtlich die Haut an den Hüften. Er küsste sie am Hals. „Du bist ein bisschen üppiger geworden,“ flüsterte er spöttisch in ihr Ohr, und war sich der Wirkung wohl bewusst. Protestierend versteifte sie sich ein wenig in seinen Armen. „Aber es sieht unheimlich geil aus,“ schob er nach, um sie wieder zu entspannen.
Seine Finger glitten leise unter dem Pullover in Richtung Rücken weiter. Er wusste, wie sie das liebte. Ihr Widerstand erlahmte. Sie sehnte sich schon lange nach einem ordentliche Fick. Und keiner hatte es ihr je besser besorgt als Daniel. Aber sie wusste auch, dass er sich – wenn er erst einmal in Fahrt war- nicht mehr stoppen ließ: Wenn sie noch länger zuwartete, würde er ihr das Kleidungsstück auf offener Straße bis zum Hals hochschieben, um an ihre Titten zu kommen. Mit 22 hätte ihr das noch nichts ausgemacht, mitten in der Nacht halb nackt auf der Straße zu stehen. Aber mit 45 Jahren und 20 Pfund zu viel auf den Rippen wäre es ihr doch zu peinlich. Sie schob seine fordernden Hände weg. „Nicht hier.“
Mit leisem Lachen kommentierte er die Kapitulation, die aus diesen Worten sprach. „Können wir zu Dir?“ Sie schüttelte den Kopf. „Okay, dann komm.“ Er griff ihre Hand, zog sie hinter sich her, wie einst als jung Verliebter.
Kaum hundert Meter die Geschäftspassage entlang führte eine Rampe hinunter in eine schummrig beleuchtete Tiefgarage. Daniel überlegte nur einen Augenblick, dann zog er sie stolpernd dort hinab. Ohne ihrem Zaudern nachzugeben, zog er sie dorthin, wo es am dunkelsten war. Vor einem geparkten Cabrio mit langer Motorhaube stoppte er: „Hier ist es gut“
Michelle sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an: „Ist das Dein Ernst? Wir sind doch keine 17 mehr“
„Aber auch noch keine 70, oder?“ So war er schon immer gewesen, hatte ihre Bedenken mit Leichtigkeit beiseite gewischt.
Er breitete seinen teuren Mantel über die kalten Motorhaube des Wagens, während Michelle daneben stand und ihm zusah. Dann ging es blitzschnell. Er schob sie zwischen sich und die Stoßstange,drückte sie nach hinten. Ihre Knie gaben nach, ihre Schulterblätter spürten die harte Kühlerhaube unter dem Mantelstoff.
Daniel beugte sich auf sie. Seine Hände glitten unter ihrem Pulli zu ihren Brüsten. Seine Geilheit wirkte ansteckend. Plötzlich war es, als sei seit ihrem letzten Zusammensein keine Minute vergangen. Sie stemmte ihn ein wenig hoch. um Luft zu bekommen. Verunsichert zögerte er. Dann zog sie sich mit einer Bewegung den Pulli über den Hals. Sie wollte auch aus den Ärmeln schlupfen. Doch Daniel gefiel dieser Moment, in dem sie ihm ausgeliefert war.
Er drückte mit einer Hand den Pullover (und damit ihre Arme über ihrem Kopf) auf die Motorhaube. Weit offen lag sie nun schwer atmend unter ihm. Während seine eine Hand den fesselnden Pullover samt ihren Handgelenken niederdrückte, machte sich seine andere Hand auf die Erkundung ihres wild wogenden Brustkorbes. Er spürte unter dem BH-Stoff, wie ihre Nippel hart wurden.
Brutal griff er in die Stoffschalen und zog sie ihr von den Brüsten, die nackt und bebend vor ihm lagen.Sie waren voller, als er sie in Erinnerung hatte, und nicht mehr so prall. Dennoch machte er sich mit weit geöffnetem Mund darüber her, leckte und biss sie ein wenig. Dann ließ er ihren Pullover los. Sie sollte frei entscheiden können, ob sie bereit war für den gemeinsamen Akt der Lust.
Sie schlüpfte aus dem Pullover, der BH flog zur Seite. Ihre Hände machten sich daran, seine Brutalität mit gleicher Münze zu erwidern. Sie nestelte ihm die Krawatte vom Hals, riss an seinem Hemd, dass die Knöpfe absprangen. Er roch nach einem guten Aftershave, aber auch ein wenig nach Schweiß. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Brustkorb.
Wie ein Festmahl lag sie dann vor ihm. Mit Fingern und Lippen begann er, sich in die Tiefe zu arbeiten. Zärtlich küsste er ihren Bauch, ihre runden Hüften, und küsste damit auch ihre letzten Zweifel und Hemmungen weg. Sie ließ es geschehen, dass er den Saum ihres Rockes nach oben schlug und unter dem Hüftbund festklemmte, um freie Bahn zu haben. Dann zog er ihr ohne große Umstände Strumpfhose und Slip herunter auf die Knöchel, ohne sie ganz abzustreifen. Michelle wusste, wie viel er für Fesselspiele dieser Art übrig hatte und ließ ihn gewähren. Er steckte den Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Schon spürte sie seinen Atem an ihrer Möse.
Doch sie fühlte noch mehr: ein leiser Wind strich über ihren Unterleib und zeigte ihr: Sie wurde feucht und willig, was ihr lange nicht passiert war. Und so drückte sie mit einer leisen Geste des Einverständnisses seinen Kopf aufmunternd gegen ihren Unterleib.
Daniel begann, sie zart zu lecken. Er spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern ein wenig, was ihr ein leises Schnaufen entlockte. Dann drang seine Zunge weiter hinein in das glitschige Loch. Sie drückte begeistert die Schenkel zusammen, dass er noch härter dazwischen gepresst war. Nun nahm er auch einen Finger zu Hilfe, dann einen zweiten. Zärtlich weitete er ihr Lustloch für das kommende. Sie war bereits ziemlich nass, er konnte schon ein leises Schmatzen hören, wenn er die Finger hin und her bewegte. „Was bist Du für ein geiles Luder,“ dachte Daniel bei sich, und: „So wird meine Frau Jasmin nie werden.“
Zwischendurch blieb ihm gerade so viel Zeit, seinen eigenen Reißverschluss zu öffnen. Sein gar nicht kleiner Mann litt nämlich längst an akuter Platzangst und sprang nun begeistert ins Freie. Michelle schob sich mit den Ellbogen an der Motorhaube nach unten,weil sie den ihr vertrauten Schwanz mit einem Kuss angemessen begrüssen wollte. Doch das hatte Zeit bis später.
Daniel nagelte sie mit seinem Körpergewicht auf der Motorhaube fest. Mit den gefesselten Knöcheln auf seinen Schultern war sie ihm absolut ausgeliefert. Und Daniel machte keine Anstalten, sich in seinem Festessen unterbrechen zu lassen.
Genießerisch saugte er bald hier, bald dort einen Hauch ihres Duftes mit Zunge und Lippen auf. Er nestelte ein wenig mit den Zähnen in ihrem Schamhaar, ohne ihr Schmerzen zu bereiten, knabberte leise an ihrer Vulva, probierte von der köstlichen Sauce, die in ihrer Möse schimmerte. Seine Lippen glitten höher, verharrten am Kitzler. Leise umspielte er mit der Zungenspitze den kleinen Hügel.
Begeistert stöhnte Michelle auf und krallte ihre Fingernägel in seine Unterarme. Er presste für einen Augenblick die Lippen schmerzerfüllt auf ihren Lustknopf. Michelle verstand und zog ihre Krallen ein. Dann fuhr seine Zunge fort, auf ihrem Venushügel Achterbahn zu fahren.
Sie mochte es, wenn er mit den Fingerspitzen vom Bauchnabel aus sternförmig in Richtung Möse strich. Sie liebte es noch immer, wenn er mit einer Feder oder leise blasend ihren Kitzler stimulierte, der Zunge zuerst weich und dann immer härter ihre Klitoris streichelte, bis sie dabei fast ausrastete.
Mit einem Mal war seine Erinnerung wieder da. Er konnte genau den Moment abpassen, in dem die Muskeln unter der Haut ihrer Bauchdecke leise zuckend den nahenden Orgasmus ankündigten. Für einen Moment ließ er ab von ihr,wartete, bis ihre Erregung ein wenig abgeklungen war. Dass er sie so um ihre Erwartung betrog, machte sie noch immer so wütend wie früher. Sie trommelte ihm empört ihre kleine Faust auf die Schulter.
Lachend begann er von neuem, die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihre Schamlippen zu küssen. Im Tremolo glitt seine Zunge bis zu ihrer Klitoris. Die reckte sich ihm schwellend entgegen, je intensiver er sie leckend, lutschend und knabbernd malträtierte. Er nahm einen Finger zu Hilfe, den er wie einen Fickstab in ihre Möse rammelte.
Schnaufend und keuchend trieb Michelle dem Höhepunkt entgegen. Dann ein leiser Biss in den Kitzler, um ihr über die Schwelle zu helfen: Mit einem Röcheln, das in der Tiefgarage gespenstisch widerhallte, kam Michelle, zuckend und zappelnd, dass er sie kaum zu halten vermochte.Sie pißte vor Erregung, der Saft lief ihm über Gesicht und Hals.
Mit wenigen gezielten Zungenschlägen hielt Daniel ihren Orgasmus so lange wie möglich in Gang. Minutenlang zuckte und stöhnte Michelle ihr Glück hemmungslos heraus. Erst als ihm ein vertrautes Handzeichen signalisierte, dass sie völlig erschöpft war, ließen Zunge und Finger ab von ihrem noch immer leise zuckenden Vulkan.
Michelles Schnaufen verebbte, ihre Brüste hoben und senkten sich allmählich leiser, um Luft in ihre Lungen zu pumpen.
Aber Daniel wollte sie erst gar nicht zur Ruhe kommen lassen. Er erhob sich von den Knien und zog ihre Schenkel mit hoch, die dank fesselnder Strumpfhose und Slip um Michelles Knöchel wie ein Joch um seinen Nacken lagen. Selbst ihr großartiger Arsch hob sich von dem darunter liegenden Mantelstoff, nun lag sie nur noch mit dem Rücken auf dem Blech.
Daniel blickte an sich und ihr herab. Rasch befreite er sich vollends von Hose und Boxer-Shorts. Im leisen Licht der Neonröhren glitzerte unter ihm ihre Möse vor gieriger Nässe.Sein gereckter Schwanz stand kurz davor und schien sich das Loch neugierig betrachten zu wollen, in dem er demnächst verschwinden sollte.
Michelle griff lächelnd nach dem Schwanz, den sie gar nicht so groß in Erinnerung gehabt hatte. Sie streichelte zart seine Eier, wollte seinen Pint dann in Richtung Eingang dirigieren. Daniel ließ sie gewähren. Er liebte es, wenn sie die Spitze seines Pimmels erst ein, zweimal an ihrer nassen Pflaume entlang schob, um ihm den Eintritt zu erleichtern. „Mach langsam,“ bat er sie. Zärtlich drückte sie seine Eichel zwischen die klaffenden Lippen. Er spürte diesen göttlichen Augenblick, in dem ihre Schamlippen begannen, seine Schwanzspitze zu umschmeicheln. Für einen Moment verharrte er so. Dann drückte er seinen Kolben vollends über die Schwelle und glitt tief in sie hinein.
Michelle drückte ihre Handflächen an seine Brust. Nun sollte er langsam machen, bis sich ihr Lustkanal an seinen vordringenden Bohrer gewöhnt hatte. Doch Daniel ging nur scheinbar auf ihr Ansinnen ein, täuschte sie, indem er einen Moment verharrte, und zog sich sogar ein wenig zurück. Aber gerade als sie erleichtert ihre Muskeln entspannte, stieß er mit voller Kraft wieder vor. Ein leiser Wehlaut entschlüpfte ihren Lippen.
Wütend funkelten ihre Augen ihn an. Wieder glitt er zurück. Dann drang er sanfter zurück in das glitschige Loch, das seinem Drängen langsam nachgab.
So ging es eine Weile. „Jetzt, fester“ munterte sie ihn schließlich auf und schloss die Augen, um ganz in sich hineinhorchen und sich auf ihr eigenes Empfinden konzentrieren zu können. Er gab ihr ein paar kurze kraftvollere Stöße, die sie mit begeisterten Stöhnlauten quittierte. Dann zog er sich zur Abwechslung wieder ganz langsam zurück, wobei seine Schwanzspitze fast aus ihr heraus glitt. Ihr lang gezogenes lustvolles Seufzen passte sich sofort diesem gemächlicheren Tempo an. Ehe sie sich noch daran gewöhnen konnte, eilte sein Dampfhammer schon mit Wucht die Wegstrecke zurück.
Sie röchelte und stöhnte, dass ein Außenstehender gefürchtet hätte, sie stünde kurz vor dem Herztod. „Ja, stoß zu, Du Rammler,“ schrie sie hm ins Gesicht. “ Stoß mich, gibs mir, fick Deinen Prügel in die Möse. Gib mir den Saft.“ Sie wusste, was ihn aufpeitschte. Daniel spürte, wie sie ihn mit Schenkeldruck und Nägelkrallen weiter anfeuerte. Ihre Worte wurden immer wilder und unverständlicher: „Los, rein mit dem Bolzen, ja, ja, gibs mir, ramm‘ mich.“ Er steigerte sein Tempo, rammelte sie mit kurzem Hämmern, das ihr die Luft aus den Lungen trieb. Ihr Murmeln ging in Stöhnen über, wenn sein Schwanz nach vorne knallte.
Dann – als er schon merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, wechselte er wieder zu langem, sanftem Gleiten. Mit einer Hand griff er über ihren Oberschenkel hinweg an ihre Möse, um leise reibend ihren klitschnassen Kitzler zu stimulieren.
Stöhnend bäumte sich Michelle auf, ihre Fotze ballte sich zuckend um Daniels Schwanz. Mit einem Schrei wie ein wundes Tier kam sie. Zugleich fühlte er, wie in seinem Schwanz ein heißer Lavastrom aufwärts schoss. Röchelnd pumpte er seinen Samen mit mächtigen Spritzern tief in ihren Unterleib hinein, während sein Schwanz weiter in ihrer zuckenden Möse hin und her stieß.
Es war, als wollte er durch ihren Muttermund hindurch stoßen. Selbst, als längst sein letzter Tropfen Sperma in ihr war, zuckten seine Muskeln noch trocken weiter.
Erst allmählich beruhigte er sich. Sein halbsteifer Schwanz glitt schmatzend aus ihrer triefenden Lustgrotte. Er rang nach Atem wie sie. Langsam richtete Daniel seinen Oberkörper auf, mit dem er die fast nackte Frau auf der Motorhaube förmlich festgenagelt hatte. Er griff ihr an die Knöchel, die dank der fesselnden Strumpfhose noch immer auf seinen Schultern ruhten. Sein Kopf tauchte darunter hervor, stellte ihre Füsse sanft auf den Boden
Ihre Beine zitterten, als sie von der Motorhaube herunter glitt und aufzustehen versuchte. Sie klammerte sich Halt suchend an seine Schulter. „Das war ja fast wie früher“ sagte er , und man konnte das leise Staunen aus seiner Stimme heraus hören. „Nein, besser,“ sagte Michelle und grinste zurück. Ihre verschmierte Schminke ließ sie ein wenig aussehen wie ein Clown. Er reichte ihr ein Taschentuch, um sich trocken zu wischen.
Während sie sich anzogen, fragte Michelle: „Wirst Du jetzt Schwierigkeiten mit Deiner Frau bekommen?“ Daniel sah ihr ruhig in die Augen: „Nicht, wenn Du es ihr nicht sagst.“ Das war Wasser auf ihren Mühlen: „Einen Grund hätte ich ja, wenn ich daran denke, wie Du mich für einen Seitensprung sitzen gelassen hast.“ Lachend bestätigte Daniel: „Das stimmt. Und dafür musste ich 20 Jahre auf einen so gigantischen Fick wie Dich verzichten“.
Lachend ließ sie sich von ihm in den Arm nehmen. Gemeinsam spazierten sie die Auffahrt der Tiefgarage hinauf. Es war kalt geworden im Freien, und es roch nach baldigem Regen. Während sie so Arm in Arm an den spärlich erleuchteten Schaufenstern entlang liefen, begegneten ihnen die ersten Frühaufsteher. Auch auf den Straßen begann sich der Frühverkehr zu regen. Nach einer Weile glitt Daniels Hand von ihrer Schulter, herunter auf ihre Taille. Seine Fingerspitzen schlüpften leicht unter den Saum des Pullovers, so dass sie ihr immer noch leicht erhitztes Fleisch ertasten konnten.
„Sag mal…“ fragte er zögernd, und blieb stehen. „Was denn?“ fragte sie ungeduldig. Sie hatte schon gemerkt: Daniel war immer noch geil. Was er nicht wusste: Sie auch. „Weißt Du eigentlich, was nur zwei Straßen von hier entfernt ist?“ „Na?“ „Die Bushaltestelle, an der wir es damals getrieben haben.“ „Dann lass uns dorthin gehen und auf den Bus warten.“ „Das nenne ich eine gute Idee.“