Größte Lust durch Erniedrigung
Teresa ist Anfang dreißig, schlanke tolle Figur mit großen straffen Brüsten und langen blonden Haaren. Levian ist Anfang vierzig, sportlich, dunkle Haare, hat braune Augen und große gepflegte Hände. Beide sitzen im Restaurant, kennen sich schon eine Weile, gehen ab und zu miteinander aus, sie mögen sich zweifellos, aber mehr als das war bisher nicht zwischen ihnen. Sie trinken Cocktails, lachen miteinander und Levian ist sehr aufmerksam, der perfekte Gentleman, der Teresa stets wie eine Lady behandelt.
Teresa ist eine Lady, immer sehr weiblich und chic gekleidet, ganz Frau, ein Bisschen zurückhaltend, wie es sich für eine Lady gehört. Heute trägt sie ein Kostüm, unter der Jacke hat sie offensichtlich nur einen BH an – manchmal, wenn sie sich lachend vorbeugt, kann man ihre großen Brüste in der schwarzen Spitze sehen. Sie ist dezent geschminkt, nur der leuchtend rote Mund ist besonders betont, ihre Nägel sind perfekt manikürt, die Nagellack so rot wie ihr Mund.
Die Unterhaltung dreht sich um alles und nichts und wen wundert es, dass sie auch irgendwann bei dem Thema Sex angekommen sind?
Auf die Frage nach besonderen Vorlieben, lächelt Teresa verschämt, gesteht aber doch, dass sie durchaus eine Vorliebe habe.
Vielleicht sind es die ein, zwei Cocktails zu viel, die sie heute Abend getrunken hat, vielleicht die gute Stimmung, in der sie sich befinden – Teresa kichert ein wenig und plaudert ihre, bisher gut gehüteten und intimsten, Vorlieben aus….
Dass sie es über alles liebt und vor allem braucht, von einem körperlich überlegenen Mann, beim Sex nicht wie eine Lady behandelt, sondern wie eine Hure benutzt zu werden. Dass nur die totale Entwürdigung und Erniedrigung ihr Erfüllung bringt.
Sie hält sich auf keinen Fall für devot, aber sie braucht es, dass die ‚Lady‘, die widerspenstig ist und sich wehrt, bezwungen, gezwungen wird, am Ende hilflos und ausgeliefert ist, benutzt und gedemütigt wird. Ihr Kick ist es, sich gewehrt und den Kampf ‚verloren‘ zu haben.
Levian spricht nur wenig, lächelt ab und zu, ermuntert sie, weiter zu reden.
Ihre Wangen röten sich dezent, ihre Stimme wird geradezu schwärmerisch, als sie davon spricht, dass sie extrem anal-fixiert ist, dies aber nur genießen kann, wenn sie entsprechend ausgeliefert ist und jegliche anale Benutzung über sich ergehen lassen muss. Schmerzen, ja, Schmerzen braucht sie auch, aber da sie wirklich hart und rücksichtslos benutzt werden will, ergeben diese sich von allein – und sie genießt sie unendlich. Genauso, wie auch als das, was sie dann ist, angesprochen zu werden. Sie lächelt schelmisch, mit leicht glänzenden Augen, Levian bestellt neue Cocktails.
Ob ihr denn auch noch mehr Dinge gibt, die ihr Freude machen würden, fragt er sie, als die neuen Getränke auf dem Tisch stehen.
Oh ja, versichert Teresa, vieles – und schaut einen kurzen Moment lang verschreckt über das, was sie schon preisgegeben hat. Offensichtlich ist es ihr nun peinlich, sie wird ein Bisschen rot, aber bevor sie darüber nachdenken kann, ermuntert Levian sie, nun doch einfach weiterzusprechen.
Teresa räuspert sich, sie stehe auch auf ‚Arztspiele‘, ‚Untersuchungen‘. Bewegungsunfähig fixiert auf einem Gyno-Stuhl zu liegen, weit gespreizt und mit verschiedenen Spekulums weit gedehnt zu werden, natürlich auch anal, betont sie kichernd. Dehnungen bedeuten ihr viel, auch extreme Dehnungen, egal womit, betont sie ausdrücklich und ihre Augen glänzen sehnsüchtig, als sie davon spricht, auch Einläufe sehr gerne zu erhalten, weil es ein für sie so erniedrigendes Gefühl ist.
Überhaupt ALLES, wogegen sie sich nicht wehren kann, empfindet sie als Erniedrigung und nur die tiefste Erniedrigung gibt ihr die allergrößte Lust.
Ob sie es mag, geschlagen und gepeitscht zu werden, fragt Levian sie lächelnd, Klammern und Gewichte an den Brüsten, an den abgebundenen Brüsten, den Schamlippen,?
Sie schaut ihn nicht an, als sie ihm bestätigt, dass sie Klammern und den resultierenden Schmerz durchaus mag, Schläge mit einer Peitsche auch, wenn es denn nötig ist, ihren Willen, u.a., mit schmerzhaften Klammern und Peitschenhieben zu brechen, sie mit Gewichten an den Brüsten in die Knie zu zwingen. Den Schmerz stramm abgebundener Brüste empfindet sie als sehr lustvoll.
Rot wird nun noch einmal ihr schönes Gesicht, als sie sich offenbar darüber klar wird, welch intimste Dinge sie Levian heute Abend über sich erzählt hat, wie konnte sie nur?
Peinlich berührt reißt sie sich nun zusammen und wechselt, scheinbar unverfänglich, das Thema und schon bald plaudern sie wieder charmant und lachend über dies und das.
Als es Zeit ist, zu gehen, bezahlt Levian diskret die Rechnung, hilft Teresa in den Mantel, öffnet ihr die Autotür, ganz Gentleman.
Ihr Wagen steht noch vor seiner Tür, also fahren sie zusammen zu seinem Haus, drinnen war sie noch nie, es hatte sich bisher nicht ergeben.
„Hast du noch einen Moment Zeit“, fragt Levian „Ich würde dir gerne zeigen, wie ich lebe.“
„Ja, klar“, sagt Teresa lächelnd, „warum nicht, schließlich kennen wir uns lange genug.“
Er hat kaum die Tür hinter ihnen geschlossen, Teresa einen kurzen Blick in die offenen, äußerst geschmackvollen Räumlichkeiten geworfen, da zieht er sie an sich und küsst sie. Einmal, zweimal und dann dringt seine Zunge in ihren Mund ein. Langsam und genüsslich lässt er sie kreisen.
Teresa ist ein Bisschen angespannt, aber dann erwidert sie seinen tiefen Kuss und zögerlich lehnt sich an ihn. Leidenschaftlich tanzen ihre Zungen miteinander, immer tiefer, als wollten sie sich gegenseitig verschlingen.
Levians Hände gleiten langsam und zärtlich an Teresas Armen herunter, sie lässt sich, hemmungslos küssend, buchstäblich gegen seine kräftige Brust fallen.
Er streift ihren Mantel von den Schultern, an ihren Armen herunter. Sie bemerkt nicht, wie seine Hände an ihren schmalen Handgelenken angekommen sind und er sie sehr langsam, wie unabsichtlich, mit seinen beiden Händen auf ihren Rücken führt, um sie dort mit der linken Hand dann beide zusammen festzuhalten.
Teresa will zurückweichen, versucht, an ihren Armen zu zerren, vergebens – er hält sie mit eisernem Griff.
„Was machst du da?“, stammelt sie, „lass mich gefälligst los!“
„Das ist es doch, was dir gefällt, oder?“, fragt er sie charmant lächelnd und greift ihr mit der rechten Hand an die Brust, presst und drückt sie fest, durch die Kostümjacke.
Dann knöpft er langsam die Jacke auf, schiebt auch sie über ihre Schultern, ihre großen Brüste in dem schwarzen Spitzen-BH recken sich seiner Hand buchstäblich entgegen.
Sie zappelt in seinem Schraubstockgriff, mit dem er ihre Handgelenke zusammendrückt, will sich wehren, gegen seine Hand an ihrer Brust, die grob ist und sie dennoch jetzt schon spüren lässt, wie es ihr heiß wird zwischen den Beinen.
„Hör sofort auf, lass das!“, keucht sie, „ich will das nicht!“
„Zier dich doch nicht länger als nötig, ich weiß genau, das du das willst und vor allem, WIE du es willst, meine Liebe.“
Aber er lässt ihre Brust los, nestelt stattdessen hinter ihrem Rücken und da spürt sie schon kaltes Metall an ihren Händen – Klick und nochmal Klick – er hat ihr Handschellen angelegt!
Ihre Augen sprühen Funken, so wütend ist sie, sie atmet heftig und beschimpft ihn, „Du bist ein Schwein! Nur weil ich was von mir erzählt habe, heißt das nicht, dass DU das auch mit mir machen kannst!“
Sie stampft mit dem Fuß auf, versucht, nach ihm zu treten.
Levian beugt sich ganz nah über sie und flüstert ruhig in ihr Ohr, „Du hältst jetzt SOFORT den Mund, du geile Hure, sonst stopfe ich ihn dir mit einem Knebel! Hast du das verstanden?“
Teresa schaut zu ihm auf, ihre graublauen Augen glänzen, „Ja, ich hab’s verstanden,“ und stöhnt kurz auf.
Er hat es gehört und lächelt sie an, zieht ihren Kopf an seine Brust und streichelt ihr zärtlich übers Haar.
Dann lehnt er zurück, an die Wand, betrachtet ihre Brüste und süffisant grinsend fasst er sie und zieht sie aus dem BH.
Teresa senkt den Blick und schämt sich, mit gefesselten Händen und heraushängenden Brüsten vor ihm zu stehen.
„Deine Titten sind wirklich geil, Hure Teresa, ich fühle mich geradezu eingeladen, sie ein Bisschen zu quälen – was meinst du?“
„Bitte nicht, Levian, sie sind sehr empfindlich, bitte…“
„Bitte ja – oder bitte nein, was denn nun?“, fährt er sie an.
Aber da hat er auch schon zugegriffen, zerrt an ihren Brüsten, knetet sie mit seinen großen Händen, die Warzen werden augenblicklich steif. Er presst sie zwischen Daumen und Zeigefinger, fest und unerbittlich.
„Aaahhh“, stöhnt Teresa laut, „das tut so weh!“
„Das tut dir weh? Oh, warte mal ab, wenn ich mit dir fertig bin…“
Und er zieht ihre steifen Nippel lang und legt ihr blitzschnell eine Klammer, rechts und links um jede ihrer Brustwarzen.
Teresa heult auf, vor Schmerz und doch schießt ihr der Schmerz direkt zwischen die Schenkel und lässt sie heißer und feucht werden.
„Zieh deinen Rock hoch!“, befiehlt er
„Ich kann doch nicht,“ jammert Teresa, „wie denn und zerrt an ihren Handschellen?“
„Du kannst! Gib dir Mühe, aber schnell, ich warte nicht lange!“ und lässig schnippt er mit den Fingern an den Brustklammern, genießt es, Teresa schmerzerfüllt stöhnen zu hören.
Mit ihren gefesselten Händen zieht und zerrt sie an ihrem Rock, die Klammern an ihren Nippeln schmerzen und sie will nicht riskieren, dass er noch einmal daran herumspielt.
Es gelingt ihr, den Rock bis an die Hüften zu zerren, sieht ihn an, ob es so gut ist?
„Geht doch,“ sagt er, „Mach die Beine breit!“ und fasst ihr grob mit einer Hand in den Schritt, reibt ihre Spalte rauf und runter.
„Deine Fotze ist triefend nass, es gefällt dir, du Hure, oder nicht?“
„Ja, es gefällt mir,“ sagt Teresa mit zitternder Stimme und sieht ihm dabei in die Augen, als er ihren Slip zur Seite schiebt und mit zwei Fingern brutal und tief in sie eindringt.
Sie krümmt sich, aber er zieht sie mit der rechten Hand an der Klammer wieder hoch, sieht sie an, während er sie tief und fest mit den Fingern fickt. Die großen Brüste bewegen sich bei jedem seiner Stöße, hart und rücksichtslos stößt er seine Finger in sie.
„Tut es dir weh?“, fragt er, während seine Finger weiter stoßen, „Oder tut es dir sogar gut, los sag!“
„Es – tut – mir – weh – und – gut,“ keucht Teresa, er fickt sie so heftig, dass sie kurz vor einem Orgasmus ist. „Ich glaube, ich komme gleich.“ stöhnt sie.
„Du kommst ganz bestimmt nicht, du geiles Fickstück! Reiß dich zusammen!“
„Ja, ja, ich werde nicht kommen, ich werde es versuchen.“
„Du wirst kommen, wenn ich es will und sonst gar nicht! Hast du verstanden?“ Er zieht seine Finger aus ihrer Fotze und Teresa bettelt „Bitte, bitte, noch nicht aufhören“.
„Wer spricht von Aufhören, du dummes Stück! Ich fange gerade erst mit dir an!“
Sie spürt, wie seine Finger, nass von ihrem Saft von hinten durch ihre Arschritze fahren, sie zuckt zusammen, will ihre Arschbacken zusammenkneifen, stöhnt.
Er steht ganz nah vor ihr, zwischen ihren gespreizten Schenkeln, fährt immer wieder mit seinen Fingern durch ihre nasse Spalte, benetzt sie an ihrem auslaufenden Saft, streift immer wieder nach hinten, berührt ihren Anus, drückt ein Bisschen, steckt ihr seine Finger immer wieder genüsslich in die Fotze.
Teresa stöhnt jedes mal lauter, wenn er ihr Arschloch berührt, ihre Hüften fangen an, sich zu bewegen, sie drückt sich seiner Hand entgegen.
„Du versautes Fickstück!“, herrscht er sie an „Du willst deinen Arsch gefickt kriegen? Du willst es? Sag es mir! Los, sag, wie geil du bist, wie nass du bist, du Sau und bettle darum, dass deine Arschfotze endlich kriegt, was sie braucht! Und sieh mich an dabei!“
Sie hebt den Blick, arrogant sieht sie ihn an und sagt: „Ich bettle ganz bestimmt nicht! Fick dich doch selber!“
Levian grinst und greift ihr mit der linken Hand fest in die Haare „Dir werde ich die Frechheiten noch austreiben, du Nutte! Dreh dich um! Gesicht zur Wand! Arsch raus und Beine breit, RICHTIG breit!“, befiehlt er ihr.
Sie sträubt sich, aber er verstärkt den Zug an ihren Haaren fest und unerbittlich und mit einem Stöhnen dreht sie sich um. Er dirigiert ihre Stirn an die Wand, sie streckt ihren Arsch mit dem hochgezogenen Rock heraus und spreizt die Beine, so weit sie kann.
„Gutes Mädchen“, lobt Levian sie höhnisch, „das hier wollen wir nicht mehr sehen,“ sagt er und zerreißt mit beiden Händen ihren Slip, zieht die zerrissenen Reste herunter. „Und jetzt spreiz deine Arschbacken für mich, zeig mir deine geilen Ficklöcher! Wird’s bald!“
Unsicher umgreift Teresa ihre Hinterbacken, fasst noch einmal nach, zieht sie dann vor ihm auseinander.
„Weiter, ich kann deine Löcher noch nicht sehen, viel weiter!“
Noch einmal zieht sie sie fest auseinander und spürt selber, wie offen ihre Löcher nun für ihn sind. Sie ist vor Geilheit nass, noch einmal schmiert er ihren Anus mit ihrem eigenen Saft und dann hält er ihr mit der linken Hand fest den Mund zu, mit der rechten umkreisen zwei seiner großen kräftigen Finger ihren Schließmuskel, drücken kurz und dringen dann tief und mit großem Druck in sie ein.
Teresa schreit auf, in seine Hand, hält die Luft an, sie zittert.
Er lässt die Hand von ihrem Mund sinken, die Finger stecken tief in ihrem Darm.
Sie holt keuchend Luft, jammert laut, „Das war so grob, tu das nie wieder!“
„Und warum sollte ich nicht? Es macht dich doch geil, du Nutte, wenn es wehtut. Also jammere nicht wie ein kleines Mädchen, genieße es lieber!“ und seine Finger fangen an, tief in ihr zu kreisen, ihr Muskel weitet sich langsam, sie entspannt sich und fängt tatsächlich an, es zu genießen. Er stößt langsam vor und zurück, zieht die Finger aus ihr heraus, spuckt auf ihr geöffnetes Loch, schmiert den engen Kanal, dringt wieder – und nun mit drei Fingern – in ihren Darm ein.
„Deine Arschfotze ist verdammt eng“, bemerkt er „und dein Fickloch übrigens auch. Ich werde dich langsam aber sicher weiten müssen, sonst kann ich meinen Schwanz nicht in dich reinkriegen. Und ich WILL ihn dir reinstecken, in ganzer Länge und Breite,“ grinst er sie an. „Ich werde dich also mit den entsprechenden Instrumenten und einem geilen Fisting ab und an, zu einer geweiteten, gedehnten Dreiloch-Hure machen. Es wird dir gefallen, glaub mir. Du wirst von mir gefistet, dass dir Hören und Sehen vergeht.“
Teresa stöhnt nun lauter, ihr Arsch presst sich seinen Fingern entgegen „Ja, fick mich in den Arsch, tiefer, bitte tiefer!“
Levian zieht ihren Kopf an den Haaren hoch und nach hinten „Bist du schon gefistet worden, Hure?“
„Nein,“ keucht Teresa, „es geht nicht, ich bin viel zu eng.“
„Blödsinn,“ entgegnet er ihr, während er sie weiter und noch tiefer mit seinen Fingern stößt, mit der anderen Hand jetzt grob ihre Klit bearbeitet, drückt und reibt . „Ich werde dich fisten, egal wie eng du bist und du wirst ganz verrückt danach sein, meine Faust möglichst tief in dir zu spüren.“
„Jaaaa…….,“ stöhnt Teresa und nun kommt sie endlich, schreit laut auf, windet sich auf seinen Fingern, keucht und hält die Luft an, während er weiter zustößt und es genießt, sie schreiend und winselnd explodieren zu lassen.
Ihre Beine zittern heftig, sie schnappt hörbar nach Luft, als der Höhepunkt nur langsam abklingt.
„So, du Hure hattest, was du wolltest und jetzt bin ich dran. Knie dich hin, los!“, herrscht er sie an, greift sie an den Haaren und drückt sie in die Knie.
Teresa stemmt sich dagegen, sie will nicht vor ihm knien, rebelliert so energisch es geht, aber vergebens. Er zieht an den Klammern in ihren Warzen, Teresa heult laut auf und er zieht noch stärker „Wirst du dich hinknien, du verdammtes Fickloch! Auf – die – Knie!!, betont er jedes Wort, während er den Zug an ihren Nippeln verstärkt.
Die Schmerzen sind so unerträglich, dass Teresa nachgibt, sie lässt sich auf die Knie sinken, er lässt die Klammern los.
„Na siehst du, war doch gar nicht schlimm,“ höhnt Levian „Und jetzt wirst du meinen Schwanz blasen, Nutte!“
Er öffnet seinen Reißverschluss und sofort springt Teresa sein steifer Schwanz entgegen. Sie weicht entsetzt zurück „Oh Gott, der ist viel zu groß, das geht doch nicht,“ sagt sie, der Schwanz hat riesige Ausmaße und sowas hat sie bisher nur in Pornos gesehen.
„24 x 8,“ verkündet Levian stolz „Und er passt immer, glaub mir,“ sagt er lächelnd, während er beide Hände fest um ihren Kopf legt und sie mit starkem Griff zu sich zieht.
„Nein, nein!,“ jammert Teresa, „nein, nicht, BITTE nicht, ich kann nicht!“
„Du wirst jetzt deinen Mund aufmachen, damit ich deine Mundfotze ficken kann, ist das klar? Mach den Mund auf oder du kriegst ihn jetzt sofort in den Arsch!“
Bei der Vorstellung, von diesem Schwanz in den Arsch gefickt zu werden, wird es Teresa ganz flau und zögernd öffnet sie ihren Mund.
„Richtig aufmachen, du Fickstück!“, herrscht Levian und drückt ihr mit der rechten Hand den Kiefer brutal auseinander. „So und jetzt nimm ihn richtig tief rein, du versaute Fotze!“
Teresa würgt, während er ihr seinen Riesenschwanz so tief wie möglich in die Kehle schiebt. Er füllt sie dermaßen aus, dass sie glaubt, ihre Mundwinkel würden zerreißen und sie muss sich erbrechen.
„Bleib locker, entspann dich, dann geht er noch tiefer,“ sagt er zu ihr, „komm, lass locker.“
Sie versucht, ruhiger durch die Nase zu atmen, holt einige Male tief Luft, entspannt die Muskeln in ihrem Gesicht, der Würgereiz lässt nach, während er anfängt, seinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen, langsam rein und raus fährt.
„So ist es gut,“ lobt er sie, „viel mehr musst du nicht machen, geht auch gar nicht“, lacht er. „Sieh mich an, während ich deine Mundfotze ficke, ich will sehen, wie es dir gefällt.“
Teresa sieht ihm in die Augen, während er ihren Mund benutzt, stöhnen kann sie nicht, sie ist damit beschäftigt, nicht an seinem Schwanz zu ersticken, der immer schneller und heftiger zustößt, immer tiefer in ihren Hals.
Levian stöhnt nun laut und umfasst mit den Händen wieder ihren Kopf, schiebt ihn vor und zurück, hält ihn wie in einem Schraubstock fest, fickt härter, fester und immer tiefer. „Ich komme gleich und ich werde dir tief in den Hals spritzen und du wirst alles schlucken, du Sau, verstanden? Dass kein Tropfen verschwendet wird!“
Sie sieht ihn angstvoll an, gibt unverständliche Geräusche von sich. Er stöhnt heftiger, rammt und fickt ihre Kehle jetzt rücksichtslos brutal, sieht ihr in die Augen, „Jetzt, Jetzt! Ich komme!“ brüllt er laut und stößt wieder und wieder zu, während er sein Sperma in zuckenden Schüben tief in Teresas Kehle spritzt.
Er stößt immer noch zu, während sie versucht zu schlucken „Schluck, schlucke alles runter! Ja…….so ist das geil!“
Teresa kommt kaum nach, mit den Mengen und Massen von Sperma, die in ihren Rachen schießen. Als sie nicht mehr Schlucken kann, hält sie still, bis er seinen Schwanz aus ihr herauszieht.
„Mach den Mund auf! Lass mich meine Sahne sehen!“
Sie öffnet den Mund und immer noch hat sie eine Menge seiner heißen Ficksahne auf der Zunge. Er greift ihr unters Kinn, hebt ihren Kopf „Schluck es runter, ich will sehen, wie du schluckst!“
Mehrmals schluckt sie und atmet heftig dabei, bis alles weg ist, sie getan hat, was er wollte.
„Hat dir das gefallen, Hure? Ist das die Benutzung, die du brauchst?,“ fragt er sie, während er sie an den Armen hochzieht.
„Ja,“ haucht sie, mit gesenktem Blick. „Benutze mich, wie du willst. Das ist es, was ich brauche.“
Vorsichtig löst er die Klammern von ihrer Brust. Der einschießende Schmerz ist schlimmer als sie erwartet hatte und sie keucht, ihre Beine zittern. Levian zieht sie an sich, legt seine Arme um sie, hält sie fest und streichelt ihr zärtlich über die Haare, ihre Wangen, küsst sie sehr zärtlich auf den Mund.
„Du bist die wunderbarste und geilste Geliebte, Teresa, die ich mir nur wünschen kann – ich liebe dich. Ich liebe dich schon seit langem und jetzt nur noch mehr, unendlich viel mehr.“
Teresa schmiegt sich an seine Brust, küsst seine Wangen, seinen Mund „Ich liebe dich auch, ich liebe dich sehr.“ Und dann kichert sie verschämt und sagt, „Würdest du bitte die Handschellen abmachen?“
Sie lachen beide herzhaft, als er den Schlüssel aus der Tasche holt und sie von den Handschellen befreit…
Als Teresa am folgenden Samstagabend zu Levian nach Hause kommt, weiß sie nur, dass er etwas „Besonderes“ mit ihr vorhat , etwas besonders Schönes, wie er ihr augenzwinkernd versichert hat.
Sie ist sehr gespannt, als er ihr die Tür öffnet und sie sich strahlend und glücklich in seine Arme stürzt.
„Da bist du ja endlich, mein Liebes,“ sagt er zärtlich zu ihr und sie küssen sich lange und umarmen sich, als wollten und könnten sie nie mehr loslassen.
„Was machen wir heute?“, fragt Teresa ihn schelmisch, ich habe mich extra chic gemacht und dreht sich mit ausgebreiteten Armen vor ihm.
Er lächelt und betrachtet sie liebevoll, ihr enges, schwarzes, aufregend kurzes Kleid, die schwarzen Strümpfe und extravagant hohe, spitze High-Heels.
„Du siehst wunderschön aus, mein Herz. Komm, ich zeig dir, was ich heute mit dir vorhabe,“ und nimmt Teresa bei der Hand, geht mit ihr ins Souterrain hinunter.
Teresa schaut ihn zweifelnd an und da öffnet er auch schon eine Tür. „Sieh mal, was ich für dich habe,“ sagt er lächelnd und zieht sie in den Raum.
Sie staunt und ihre Augen fangen langsam an zu glänzen, als sie vor einem großen, ausladenden Gyno-Stuhl steht, ein Rollhocker davor, zwei kleine Tische mit verschiedenen medizinischen Instrumenten.
Levian steht inzwischen hinter ihr, mit festem Griff packt er ihre Brüste, drückt sie fest „Gefällt es dir, mein Schöne?“, fragt er sie, während er ihre Brüste presst.
„Oh ja, das weißt du doch, “ erwidert sie und legt ihre Hände über seine. Er lässt seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, zieht ein wenig an dem kurzen Kleid, fasst darunter, direkt an ihre heisse und leicht feuchte Spalte.
„Du hast keinen Slip an, du bist ein sehr böses Mädchen,“ stellt er fest und reibt ihre Klit.
Teresa fängt an zu stöhnen, wiegt mit den Hüften, drängt sich seiner Hand an ihrer Spalte entgegen. „Ja, das bin ich und ich bin geil auf dich, „stöhnt sie.
„Du bist nicht nur eine Schlampe, du bist eine versaute Hure, die auf meinen Schwanz vorbereitet werden muss!“
„Ja, das muss ich, er ist so groß und ich will ihn ganz tief in mir spüren.“
„Dann weißt du ja, dass ich deine Löcher dehnen muss, nicht wahr? Willst du das? Willst du geweitet und gedehnt werden? Mir mit offenen, benutzbaren und weit gespreizten Löchern zur Verfügung stehen?“
Er kann nicht sehen, dass Teresa ein bisschen rot wird, es ist ihr peinlich, wenn er ihr erzählt, was er mit ihr tun wird und sie Antwort geben muss.
„Geweitet und gedehnt, so wie du es willst, so wie du es brauchst, um mich benutzen zu können.“ flüstert sie.
„Ich kann dich nicht hören, Hure, sag es nochmal, lauter!“
Sie wiederholt ihre Worte, für die sie sich sehr schämt und er weiß es, weidet sich daran.
„Steig auf den Stuhl!“ befiehlt er und packt von hinten ihre Arme mit festem Griff, schiebt sie auf den Stuhl zu.
Teresa sträubt sich, aber als er um sie herum ihre Brust fasst und ihre empfindliche Warze brutal zusammendrückt, gibt sie einen Schmerzenslaut von sich und lässt sich zum Stuhl dirigieren.
„Zieh deine Schuhe aus und leg dich hin, Beine in die Halter!“
Er greift ihr ins Haar, drückt sie nach vorn, sie streift ihre Schuhe ab. An den Haaren zieht er sie wieder hoch, drückt sie auf die Sitzfläche des Gyn-Stuhls. Sie setzt sich auf die Kante, lehnt sich zaghaft zurück, „Leg dich zurück, oder ich peitsche dich dahin, wo du hin sollst,“ sagt er drohend.
Sie weiß, dass er solche Drohungen wahr macht und sie fürchtet sich vor der Peitsche, also gibt sie nach und legt sich zurück, die Rückenlehne des Stuhls ist fast ganz heruntergelassen, die Beine rechts und links in die dafür vorgesehenen weit gespreizten Halter.
Er steht vor ihr, packt sie an den Hüften und zieht sie ein ganzes Stück nach vorne, so dass ihre beiden Löcher offen vor ihm liegen.
„Zieh dein Kleid hoch, du Hure, zeig mir deine geilen Ficklöcher!“
Den Blick beschämt zur Decke gerichtet, zieht Teresa an ihrem Kleid, bis knapp unter ihren Bauchnabel.
„Die sind noch nicht offen genug, aber das haben wir gleich. Damit die zeige-freudige Fickschlampe auch gut zu sehen und zu behandeln ist“, sagt er zu ihr, während er die Beinhalterungen noch weiter öffnet.
Teresa stöhnt schmerzerfüllt, als er die Halter feststellt und sie stöhnt vor Scham darüber, so vor ihm zu liegen.
„Ich werde dich fest fixieren müssen, denn wenn du zappelst, könntest du dich verletzen,“ sagt er zu ihr und legt breite Lederbänder um ihre Arme, die auf den Lehnen des Stuhls liegen. Er zieht sie fest und widmet sich dann ihren Beinen in den Haltern, die er jeweils am Ober- und Unterschenkel mit Ledergurten fixiert.
„Lehne deinen Kopf an.“ befiehlt er und legt einen Lederriemen um ihren Hals, den er um die Stuhllehne herumzieht und hinten verschließt. Zum Schluss legt er ihr noch einen Ledergurt um die Taille und verschließt diesen fest an der Seite des Stuhls. Sie ist nun völlig bewegungsunfähig, hilflos jeder Behandlung und Benutzung ausgeliefert. Einzig ihre Hände krallt sie in die Armlehnen.
„Wie fühlst du dich, du Nutte? Genießt es du es, dass ich dich nun ganz in Ruhe benutzen kann, wie ich es will?“, fragt er Teresa.
„Ich hasse es! Und du weißt das sehr genau,“ erwidert sie und sehr beschämt spürt sie, wie nass ihre Fotze schon ist.
Levian steht zwischen ihren gespreizten Schenkeln, grinst und zieht sich genussvoll ein Paar Latexhandschuhe über.
„Bist du schon nass?“, fragt er und öffnet mit der linken Hand ihre Schamlippen „Oho, du läufst ja schon aus, wie eine geile läufige Hündin,“ stellt er fest und dringt mit zwei Fingern in sie ein.
Stöhnend versucht Teresa sich zu winden, aber sie ist zur absoluten Bewegungslosigkeit verurteilt, kann nicht den Kopf heben, um zu sehen, was er überhaupt tut, mit ihr vorhat.
„Dein Fickloch ist triefend nass, ich werde dich an-ficken…,“ und schon stoßen seine Finger zu. Teresa stöhnt lauter, aber Levian weiß, wann ihr Höhepunkt naht und zieht vorher seine Finger aus ihr heraus, zwirbelt ihre große Klit zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Teresa schmerzerfüllt keucht.
„Nass bist du, dann wollen wir mal mit dem eigentlichen Sinn und Zweck anfangen,“ grinst er höhnisch.
Teresa hört, dass er auf dem kleinen Tisch herumhantiert, aber sie kann durch den Lederriemen, der ihren Hals festhält, nichts sehen.
„Das dürfte zunächst reichen,“ lacht Levian und sie spürt kaltes Metall an ihrem Loch. Wieder spreizt er ihre Schamlippen, das Metall wird drängender und öffnet sie rücksichtslos. Es ist ein großes Spekulum, das kann sie jetzt fühlen und er schiebt es langsam, aber mit großen Druck in sie hinein.
„Das – ist – zu – groß,“ keucht sie unter Schmerzen, „bitte nicht, es ist zu groß.“
„Dieses ist erst der Anfang, meine kleine Schmerz-geile Hure, ich will dich nicht überstrapazieren also fangen wir klein an.“
Als das Spekulum ganz in ihr steckt, streichelt er über ihren Kitzler, drückt und reibt ihn, sofort stöhnt Teresa wieder lustvoll auf.
Jetzt spürt sie, wie er das Spekulum in die richtige Position dreht und langsam in ihr öffnet, ihr Fickloch sich vor seinen Augen weitet, sie hat Schmerzen und schreit auf.
„Halt deinen Mund! Wenn du noch einmal schreist, verpasse ich dir einen Knebel, ist das klar? Willst du das?“
„Ich werde ruhig sein, bitte kneble mich nicht, ich verspreche, ich schreie nicht mehr,“ jammert sie.
Levian öffnet das Spekulum immer weiter, dann stellt er es fest, tritt einen Schritt zurück, „Geil, dein offenes Loch, aber es wird noch offener, noch weiter werden, du Miststück und glaub mir, du wirst es lieben!“
Er entfernt sich ein paar Schritte, kommt wieder, postiert sich zwischen ihren Beinen. „Ich habe meine Kamera hier, um dich zu fotografieren! Du brauchst doch die totale Erniedrigung, und wenn du dich gleich so siehst, wie ich dich sehe…..“ Noch während er spricht, zuckt das Blitzlicht auf, unzählige Male, Teresa versucht jammernd, sich in ihren Fesseln zu bewegen, will sich aufrichten, ihn anschreien – aber die Scham hat sie überwältigt, sie ist ganz still, hat die Augen geschlossen.
„Mach die Augen auf! Schau hin, schau ganz genau hin, das bist DU!“ Lachend hält Levian ihr die Kamera vors Gesicht, das Bild, dass sich ihr bietet, ist so zutiefst entwürdigend, dass sie fast anfängt zu weinen. Ihr Fickloch ist von dem Spekulum ca. 5cm geöffnet, ein Loch, seinen gierigen Blicken dargeboten.
„Das ist aber noch längst nicht alles! Ich muss dich weiter dehnen, damit du meinen Schwanz und meine Faust aufnehmen kannst. Glaub also nicht, dass bisschen wäre es schon,“ klärt er sie grinsend auf.
„Aber weiter geht es doch nicht, wirklich nicht, ich kann die Schmerzen jetzt schon kaum aushalten,“ klagt Teresa.
„Mach dich locker und vor allem, gewöhne dich daran, dann kann ich dich weiter dehnen. Und damit machen wir gleich weiter!“
Teresa hat sich tatsächlich fast an ihre Öffnung gewöhnt, sie versucht, locker zu lassen, sich zu entspannen. Je verspannter sie ist, desto schmerzhafter wird es und er wird sie auf jeden Fall noch mehr dehnen, sie weiß, es führt kein Weg daran vorbei.
Als er das Spekulum aus ihr herauszieht, seufzt sie vor Erleichterung, aber schon spürt sie erneut Metall an ihrem Eingang.
Levian setzt nur kurz an, dann drückt er fest ein noch größeres Spekulum in ihr Fickloch hinein. Teresa stöhnt laut auf, es ist viel größer als das andere, das so schmerzhaft war.
„Langsam, Levian, ich bitte dich, langsam,“ fleht sie ihn an, „Ich will es ja, ich will für dich bereit sein, aber bitte sei vorsichtig, du zerreißt mich!“
„Ich kann es eben nicht erwarten, dich endlich richtig auszufüllen,“ sagt er, zieht das Spekulum ein Stück aus ihr heraus, um es nun langsamer und mit weniger Druck einzuführen.
Teresa atmet ruhiger, versucht, sich zu entkrampfen, will sich für ihn öffnen und da gleitet auch das Spekulum, begleitet von seinem Druck tief in sie hinein. Sie seufzt und genießt dieses Gefühl, so geweitet zu werden, für ihn, für seinen riesigen Schwanz.
Er gönnt ihr einen Moment der Ruhe, hält still, sie soll sich an das große Ding in ihr gewöhnen, bevor er anfängt, es zu öffnen.
Um ihr bei der Entspannung zu helfen, beugt er sich vor und leckt über ihre große, erigierte Klitoris. Teresa stöhnt laut auf, vor Lust, und begierig leckt er weiter. Während sie keucht und stöhnt, öffnet Levian sehr langsam das Spekulum. Er leckt sie schnell, ihre Beine zucken in den Ledergurten, sie seufzt laut, während ihr Fickloch noch um ein Vielfaches als vorher geweitet wird.
„Das hast du genossen, du Sau!“, sagt er zu ihr und macht das Spekulum noch ein bisschen weiter auf. „So ist es erstmal gut,“ meint er, „ich könnte dich jetzt mit meiner Faust ficken und du würdest nicht viel davon merken,“ höhnt er und schon flammt wieder das Blitzlicht auf.
„Du sollst dich ja schließlich auch sehen, geile Hure,“ sagt er und schon hält er ihr die Kamera vor das Gesicht. „Schau dich nur an, du bist ein einziges Loch, fast bereit zur Benutzung.“
Als Teresa ihr Fickloch auf den Bildern erkennt, möchte sie vor Scham am liebsten im Boden versinken. Ihr Eingang ist wahrscheinlich auf 8 cm gedehnt, ein klaffendes Loch.
Sie dreht den Kopf zu Seite, will ihre eigene Erniedrigung nicht mehr sehen, aber Levian zieht ihren Kopf zu sich hin, lässt die automatische Rückenlehne etwas hochkommen und holt seinen steifen Riesenschwanz aus der Hose.
Ihr ihm zugewandter Kopf, von dem Ledergurt um den Hals gehalten, ist auf der Höhe seines Schwanzes, als er die Rückenlehne stoppt und ihr mit einer Hand den Kiefer aufdrückt und mit der anderen brutal seinen Schwanz tief in ihren Mund schiebt.
„Während dein Loch sich an die Dehnung gewöhnt, werde ich jetzt deine geile Mundfotze durchficken! Und sieh mich an, ich will sehen, wie du es genießt!“
Teresa sieht ihm in die Augen, als er anfängt, hart und rücksichtslos tief in ihre Kehle zu stoßen. Er hält ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickt sie in den Mund, als wenn es ihre Fotze wäre. Als er anfängt, noch schneller und noch tiefer zu stoßen, schließt Teresa die Augen, versucht, sich auf die tiefen Stöße zu konzentrieren, sie will ihn so tief sie kann in sich aufnehmen.
„Schau mich an! Schau mich an! Ich spritze!“, schreit er und stößt brutal und brüllt laut, während er seine Ficksahne tief in ihre Kehle schießt.
Sie schluckt immer noch, als er keuchend seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht und stöhnt vor Lust.
„Du gierige Hure kannst wohl nie genug kriegen, was? Ich habe die Schmerzen und die Geilheit in deinen Augen gesehen, du brauchst das doch, gib es zu!“
„Ich brauche es,“ flüstert Teresa, „Ich brauche es so sehr, die Erniedrigung und die Schmerzen und ich brauche es von dir, mein Liebster.“
Levian lächelt sie an, „Ich weiß, und du bekommst von mir, was du so nötig hast. Wir machen auch gleich schon weiter damit. Aber zuerst wirst du mir meinen Schwanz sauberlecken, blitzsauber!“
Er hält ihr seinen riesigen Schwanz vor das Gesicht. „Na los, geile Sau! Leck ihn sauber oder soll ich ihn dir gleich noch einmal in den Hals stecken? Willst du das?“
Teresa will nicht wieder in den Mund gefickt werden, der große Schwanz verursacht ihr Schmerzen und seine Schübe von massenhaft Sperma lassen sie fast ersticken. Sie beeilt sich, seinen Fickprügel sanft und zart sauber zu lecken, er ist so groß, dass sie eine Weile braucht, bis er zufrieden ist.
„Deine Fotze dürfte sich jetzt an den kleinen Eindringling gewöhnt haben, was meinst du? Bist du weit genug für mich, für meine Faust?,“ fragt er sie.
„Oh, nein! Bitte nicht die Faust, bitte nicht! Ich kann nicht mehr ertragen,“ fleht Teresa ihn an.
Er kennt sie gut, kann in ihren Augen lesen, weiß, wann sie es ernst meint, wann die Grenze erreicht ist, an der sie zunächst nicht mehr kann.
„Ich werde dich jetzt befreien, entspann dich,“ sagt er zu ihr und zwischen ihre Schenkel tretend, zieht er langsam das immer noch geöffnete Spekulum aus ihrem Fickloch heraus.
Sie seufzt laut vor Erleichterung, aber er tritt noch näher heran, verreibt kurz ein kühles Gel auf ihrem geweiteten Loch, spreizt ihre Schamlippen, um im selben Augenblick brutal mit seinem schon wieder steifen Schwanz in sie einzudringen. Mit großem Druck stößt er seinen großen Schwanz ohne jede Rücksicht tief in ihre Fotze. So tief war er noch nie in ihr!
„Ich bin jetzt endlich ganz in dir, spürst du mich, tief in dir? Geilen dich die Schmerzen auf, macht es dich an?“
Teresa schreit auf, zerrt wie wild an ihren Fesseln an dem Halsgurt und weil die Lehne des Stuhls immer noch hochsteht, beobachtet Levian sie und grinst.
„Halt deine Klappe und halt vor allem still, sonst machst du es nur noch schlimmer, Hure! Ich werde dich jetzt stoßen und durchficken, bis du um Gnade schreist vor Geilheit!“
Lachend zieht er seinen Schwanz aus ihr zurück, um ihn gleich wieder tief in sie zu drücken, er stößt sehr fest und immer noch tiefer, Teresa keucht im Takt seiner brutalen Stöße.
Als er anfängt, ihre pulsierende Klit zu reiben, stärker und fester, winselt Teresa stöhnend und keuchend, „Fick mein Loch, bitte, gib es mir ganz tief und fest…“
Er rammt seinen Schwanz weiter in sie, tiefer, noch hemmungsloser, brutal, angefeuert von ihren Schreien der Lust.
Sie stöhnt laut, bettelt um mehr, sie will ihn tiefer und härter in ihrem Fickloch spüren, sie steuert auf einen gewaltigen Höhepunkt zu.
Auch Levian keucht, fickt sie mit gnadenloser Härte schmerzvoll bis zum Anschlag, immer wieder, immer härter, tiefer – so, wie sie es braucht.
Als sie die Luft anhält, weiß er, sie ist nun soweit. Mit der linken Hand bearbeitet er immer noch grob ihren Kitzler, stößt ihr seinen Schwanz gleichzeitig bis an die Gebärmutter ins Loch und mit zwei Fingern der rechten Hand sucht er ihren Anus – das Gleitgel und ihre Säfte haben ihn längst geschmiert und mit einem Ruck dringt er mit beiden Fingern tief in ihre Arschfotze ein.
Teresa brüllt wie ein Tier und schreit ihren Orgasmus laut heraus. Sie schreit ununterbrochen, während Levian sie nun mit Schwanz und Fingern gleichzeitig fickt, bis auch er seinen Höhepunkt erreicht hat und sich zuckend und stöhnend tief in ihre Fotze ergießt.
Nur langsam kommen sie wieder zu sich, zu heftig war dieser Orgasmus, für sie beide.
Vorsichtig zieht Levian seine Finger aus ihrem Arsch, seinen Schwanz aus ihrem überlaufenden Loch. Er zieht sich die Latexhandschuhe aus, beugt sich vor, leckt über ihre immer noch offen klaffende Fotze, leckt seinen austretenden Samen ab, streichelt ihre Schamlippen, die zarten Innenseiten ihrer gespreizten und fixierten Schenkel, sein Hände wandern sanft über ihren Bauch, während er sie immer noch sauber leckt, seine Hände ergreifen ihre, die an die Armlehnen gebunden sind, ihre Finger verschlingen sich zärtlich miteinander. „Ich liebe dich so sehr, mein Herz,“ flüstert Levian ihr zu. „Und ich liebe dich über alles“ antwortet ihm Teresa, mit einem glücklichen Lächeln.