Heiße Aussichten im Sommer
Es ereignete sich in der gymnasialen Oberstufe während des Matheunterrichts. Ich bin Milo und sitze dort neben einer hübschen Mitschülerin namens Hilda. Wir sind schon des längeren befreundet und verstehen und auch sehr gut. Allerdings war da nie mehr als Freundschaft. Wie schon gesagt, sie sah hübsch aus, auch schlank wie ich es mag, war aber nicht unbedingt mein Typ. Sie hatte lange blonde Haare, eher blass und relativ groß. Ich stehe eher auf kleinere Mädels mit dunkleren Haaren. Das weckt den Beschützerinstinkt in mir. Außerdem hatte sie für meinen Geschmack zu kleine Brüste. Diese waren eher im mittleren B Bereich angesiedelt. Ich habe sie aber lieber ab C und großer. Dafür aber einen ziemlichen Knackarsch. Hübsch ja, aber ich habe mir nie mehr gewünscht.
Während des besagten Matheunterrichtes, es war übrigens Sommer, beklagte sie sich die ganze Zeit bei mir, dass es ihr zu heiß ist. „Uh, mir ist so heiß. Ich würde mir am liebsten die Kleider vom Leib reißen. Alles klebt“, brummelte sie vor sich hin. Das und noch zusätzlich die ganzen heißen Aussichten der anderen weiblichen Fraktion im Sommer machte mich ziemlich scharf. Es waren schließlich schon alle reife, junge Frauen bei denen es auch etwas zu gucken gab. Im Sommer wird, denke ich mal, jeder Kerl bei so einem Anblick scharf. Dass wir eine reine gymnasiale Oberstufe waren, verbesserte die Situation natürlich nicht. Die ganze Schule war überfüllt von 18-19 jährigen, knapp bekleideten Frauen. Den Kerlen war es recht. So gab es immer etwas zum gucken.
Es begann also das unvermeidliche: mein Schwanz wurde langsam hart. Hilda redete immer weiter und es begann sich langsam eine große Beule mit meiner Hose abzuzeichnen. Diese war, auf Grund meiner luftigen Hose, auch sehr leicht zu erkennen.
Plötzlich geschah es. Hilda muss meine Beule gesehen haben und griff nach ihr. „Wow“, sagte sie grinsend, „machen dich die vielen sexy Mädels hier so an oder bin ich für diese Latte verantwortlich?“ Sie drückte immer fester zu. Mein Blick wendete sich von der Tafel ab und ich sah in ihr Gesicht. Ihre Augen funkelten vor Geilheit. In diesem Moment fing sie langsam an meinen Schwanz durch die Hose zu kneten. Es fühlte sich so verdammt gut an! Ich musste mir ein Stöhnen unterdrücken. Als ich mich wieder einigermaßen zusammengerissen habe fragte ich sie, was sie denn vorhabe. „Ach“, erwiderte sie, „darf man jetzt noch nicht mal mehr seinen Freunden eine kleine Freude machen oder was? So weit ich weiß hast du seit mehr als vier Monaten keine Freundin mehr gehabt. Da muss sich doch ganz schön was angestaut haben.“ Sie erhöhte das Tempo ihrer Hand. „Gefällt dir das etwa nicht?“ Sie setzte eine gekünstelte traurige Miene auf. „Ja, klar gefällt mir das“, ich musste schon wieder ein Stöhnen unterdrücken, “ aber willst du etwa, dass ich direkt ihr in meine Host abspritze oder was. Genau das wird nämlich band passieren, wenn du in diesem Tempo so weiter machst.“ Ich merkte wie ich langsam rot wurde. Mein Puls und meine Atmung beschleunigten sich.
Sie zeigte keine Hemmungen. Schließlich saßen wir in der letzten Reihe hinter allen anderen. Man konnte nur unsere Oberkörper sehen, sonst nichts. „Natürlich will ich nicht, dass du in deiner Hose kommst, mein Großer“, ich spürte schon die ersten Lusttropfen aufsteigen als sie weiter sprach, „Ich werde jetzt rausgehen. Wenn du mal wieder mit Hilfe von jemand anderem kommen willst“, sie zwinkerte mich an, „dann komm nach. Du wirst es nicht bereuen.“ Sie stand abrupt auf und verließ den Klassenraum. Nach etwa sieben Minuten folge ich ihr. Wenn man den Raum verlässt sind gleich auf der rechten Seite zwei große Regale die sich teilweise überschneiden. Sie fungierten als eine Art Raumtrenner. Als ich an dem Durchgang vorbei ging, packte mich eine Hand und zog mich den Raum hinter den Regalen. Das kam völlig unerwartet und ich wäre fast hingefallen.
Hilda konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Ich wollte ihr gerade sagen, dass sie so etwas nicht machen kann. Da könnte man sich ernsthaft verletzten. Dazu kam ich aber nicht da sie meinen Mund sofort mit einem Kuss versiegelte. Während wir uns küssten begann sie meine Hose zu öffnen. Sie küsst wirklich fantastisch. Ich fand es wirklich schade, dass sich unsere Lippen wieder lösten. „Gut, mein Lieber“, sagte sie, “ lass uns anfangen. Wir haben ja nicht ewig Zeit“. Mit diesen Worten kniete sie sich vor mich und begann jetzt auch meine Boxer runter zu ziehen. Mein Schwengel sprang ihr schon freudig entgegen. „Nicht schlecht!“, lächelte sie mich von unten an. Sie rieb meinen Schwanz, prüfte die Konsistenz meiner Lusttropfen zwischen ihren Fingern und meinte, ich wäre bereit. Und wie ich das war!
Gekonnt legte sie meine Eichel frei und schob ihre Lippen darüber. Es war wie im Himmel. Plötzlich wurde mir aber klar, dass jeder hier ohne Probleme ganz plötzlich zu uns kommen könnte. Schließlich hatte der Raum, keine Tür. Unter stöhnen fragte ich Hilda was wäre, wenn jemand käme. „Lass doch. Das macht’s doch nur geiler“, nuschelte sie und blies weiter meinen Schwanz. Mir war es in diesem Moment dann auch völlig egal. Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich wollte den Moment einfach nur genießen. Sie hatte recht mit meinen vier Monaten Abstinenz. Ich wollte mir die Chance, mal wieder von einer Frau verwöhnt zu werden, einfach nicht entgehen lassen. Sie spielte sehr gekonnt mit meinem Schwanz. Mit ihrer Zunge umkreise sie ihn immer wieder, ihre Lippen wanderten ständig über meine Latte. Auch das Knabbern mit den Zähnen hatte sie gut drauf. Ich war hin und weg. Ich habe es so genossen, dass ich nur ein leises „Brüste“ murmeln konnte. Sie lächelte mich an und verstand sofort was ich meinte. Sie packte sie aus. Zuerst spielte ich mit ihren Nippel, dann knetete ich ihre linke Titte. Sie hängen kein bisschen und hatten eine schöne, feste Form. Ich begann gefallen daran zu finden.
Nach einer Zeit warnte ich sie, dass ich jetzt so weit wäre. „Alles klar“, meinte sie und griff nach ihrer Tasche, „Mist, die Taschentücher liegen noch in der Klasse.“ Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. „Was hast du denn jetzt vor?“, fragte ich. „Du bist doch nicht krank. Außerdem will ich hier keine Sauerei veranstalten. Lass dich einfach treiben, halte sich nicht zurück. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie fuhr noch ein paar Mal mit den Lippen über meinen Schwanz und begann dazu noch mit meinen Eiern zu spielen. Ich brachte nur noch ein kurzes „Ich komme“ heraus, als mir der Saft aufstieg. Mein ganzer Körper zuckte und ich spritzte ihr meine ganze Ladung in den Mund. Sie musste anfangen zu schlucken, da es ihr sonst aus den Mundwinkeln gelaufen wäre. Nach diesem Wahnsinns-Orgasmus leckte sie meinen Schwanz sauber. Ich lehnte nur noch keuchend an der Wand. Sie stand auf und lächelte mich an, „Na, hat’s dir gefallen?“. „Und ob!“, erwiderte ich, „aber was ist mit dir?“. Sie gab mir einen Kuss und steckte mir einen Zettel zu. „Hier wohne ich, meine Eltern sind ab 20:30 Uhr nicht da. Komm um 21:00 Uhr vorbei, wenn du dich revanchieren willst. Sie zwinkerte mir noch mal zu und ging zurück in die Klasse.