Herrin der besonderen Art
Ich war an der Bar und fühlte mich gelangweilt und alleine. Zur Aufhellung bestellte ich mir einen neuen Drink und trank das Glas in einem Zug leer. Während ich überlegte, was ich mit dem angebrochenen Abend noch so anfangen könnte, fragte plötzlich eine warme weibliche Stimme neben mir: „Hast du mal Feuer mein lieber fremder Mann?“. Ich drehte mich um und wäre fast vom Hocker gefallen: Neben mir stand eine richtig geil aussehende Blondine mit einer Zigarette in der Hand und lächelte mich an. Sie hatte ein hautenges, rotes Top an, unter dem sich ihre riesigen Brüste deutlich abzeichneten. Ihr flacher Bauch war zu sehen und ihre langen, schlanken Beine steckten in einer schwarzen Lackhose. Ihre kniehohen schwarzen Lederstiefel rundeten das Bild von einer atemberaubenden Schönheit ab, von der ein deutlicher Hauch von Dominanz ausging.
Ich stotterte: „Ja, ja, natürlich!“ und kramte mein Feuerzeug heraus und gab ihr Feuer. Sie bedankte sich, lächelte mich aufreizend an und fragte fast beiläufig: „Ganz alleine?“ Ich bejahte, was sie zu erheitern schien. Sie trat ganz dicht an mich heran, so dass ihre großen Titten fast direkt vor meinem Gesicht waren und flüsterte: „Ich wüsste da was, was wir gemeinsam tun könnten.“
Bevor ich auch nur etwas erwidern konnte, fuhr sie mir mit der Hand meinen Oberschenkel herauf und griff fest in meinen Schritt. Ich unterdrückte ein Stöhnen und blickte sie nur ungläubig an. Sie lächelte, während sie meinen Schritt weiter massierte, als wäre es das Normalste von der Welt.
Ihre stahlblauen Augen schienen mich zu durchbohren. Sie schien in mein Innerstes zu blicken und genau zu sehen, was ich empfand: „Du bist es nicht gewöhnt, mit Frauen konfrontiert zu sein, die wissen was sie wollen und es sich einfach nehmen. Aber eigentlich verzehrst du dich genau nach einer solchen Behandlung.“ All dies schien sie mir direkt in mein Herz zu senden und ich musste den Blick senken und errötete.
Nach diesem Blick, der so selbstverständlich meine sehnlichsten Wünsche erfasst hatte, überraschten mich ihre nächsten Worte überhaupt nicht: „Wenn du Lust hast, mit zu mir zu kommen, dann musst du dich aber an meine Regeln halten. Ich bestimme, was wir machen!“
Mittlerweile war mein Schwanz stahlhart und ich stöhnte unterdrückt, wenn sie wieder meinen Schwanz fest durch meine Hose drückte. Sie lächelte: „Soll ich das als „Ja!“ verstehen?“ Ich nickte nur stumm. Meine Lippen waren wie versiegelt. Ich hatte mich noch nie so „ertappt“ und auf einen Schlag verstanden gefühlt.
Sie legte ihren Arm um mich und wir gingen hinaus auf den Parkplatz. Wir stiegen in ihr Auto und fuhren zu ihrer Wohnung.
Kaum in der Tür, warf sie ihren Mantel weg, zog mir meine Jacke aus und presste mich gegen die nächste Wand. Sie griff mir mit beiden Händen voll zwischen die Beine und presste ihre, lange, weiche Zunge in meinen Mund. Ihre Zunge zuckte in meinem Mund hin und her, war fordernd und besitzergreifend.
Manchmal sog sie meine Zunge in ihren Mund und ließ sie sanft, aber bestimmt durch ihre Zähne gleiten. Während sich unsere Zungen heftig umspielten und miteinander zu ringen schienen, öffnete sie mir meine Hose und entließ meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis.
Sie hatte mir meinen Slip nur ein Stück heruntergezogen, so dass meine prallen Eier fest an meinen Schwanz gedrückt wurden. Sie kniff mir mit ihren langen Fingernägeln in meine Eier, was mir ein wohliges Aufstöhnen entlockte. Ihre Berührungen waren vollkommen elektrisierend. Wogen von süßem Schmerz und purer Erregung durchzogen meinen Körper, deren Zentrum meine Eier zu sein schienen. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder in kreisenden Bewegungen um meine Eichel, was mich schier wahnsinnig vor Lust werden ließ.
Plötzlich holte sie mich schmerzhaft wieder von meinem Trip zurück: sie zog mit mit einer Hand meine Eier fest nach Unten, während sie mit der anderen meine Vorhaut mit einem Ruck zurückzog.
Ich stöhnte laut auf und hörte wie durch einen Nebel ihre befehlende Stimme: „Sieh mich an!“ Als ich mühsam die Augen öffnete und ihren Blick suchte, fuhr ich innerlich zusammen, als ihr Blick sich in meinen bohrte. In ihren Augen flackerte ein unbändiges Feuer aus Lust und Verlangen. Gleichzeitig spürte ich deutlich ihre Macht über mich. Sie schien mich sowohl durch ihren Blick als auch ihre Berührungen völlig willenlos zu machen.
Nachdem sie mich so wieder etwas zu Bewusstsein gebracht hatte, sah ich einen Funken von Zufriedenheit in ihren Augen aufblitzen. So als ob sie sich nur kurz vergewissert haben wollte, dass ich wirklich völlig in ihrer Hand war.
Dann kniete sie sich vor mich hin und nahm unter einem wohligen Aufstöhnen meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich stöhnte heftig auf, meine Gedanken rasten und mein ganzer Körper schien eine einzige Erektion zu sein.
Immer wieder sog sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund ein und es war ein wunderbares Gefühl, wie sie mein Geschlecht mit ihrer Zunge gleichzeitig sanft, aber fordernd umspielte.
Obwohl ich es unendlich genoss, wie sie mich erregte, fühlte ich immer mächtiger den Wunsch in mir aufsteigen, SIE zu befriedigen.
Als hätte sie mein Verlangen gespürt, hörte sie plötzlich auf meinen Schwanz zu lutschen und drehte mich bestimmt um. Ich spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken und hörte ein kurzes, hartes Klicken, als die Handschellen einrasteten. Ehe ich mich versah, hatte sie meine Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden und mich wieder umgedreht. Sie drückte mich auf die Knie und hob mein Kinn. Sie sah lächelnd auf mich herab: „Jetzt bist du dran, mein Süßer! Ich weiß doch, dass du dich danach sehnst, endlich mich zu spüren.“
Sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine und rieb ihren Schritt an meinem Gesicht. Das kalte Latex rieb sich an meinem Gesicht und steigerte nur meinen Wunsch, sie endlich unverhüllt zu spüren.
Sie öffnete ihre Hose und für einen Moment setzte mein Verstand aus. Ich konnte überhaupt nicht glauben, was ich da sah. Meine Gefühle fuhren Achterbahn: ich war hin und her gerissen zwischen ungläubigem Staunen und nicht wahrhaben wollen und purer Erregung: Zwischen ihren Beinen ragte ein steifer Schwanz auf.
Ich stöhnte: „Nein, das kann nicht wahr sein!“ Sie aber ließ mir keine Zeit, mir auszumalen, was nun folgen würde. Sie presste ihren Lustspeer gegen meine Lippen: „Komm schon, Süßer, du bist doch ganz geil auf meinen Schwanz!“ Ich konnte dem Druck nicht lange stand halten und ehe ich mich versah, hatte ich ihren Schwanz im Mund.
Immer wieder presste sie mir ihr Riesengerät in den Mund, und ich musste ihn lutschen. Sie stöhnte: „Du kleine Lutsch-Schlampe, das gefällt dir, was?“ Ich konnte nicht antworten, weil sie mir ihren Prügel immer wieder ganz in den Mund presste.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sie immer wieder in meinen Mund eindrang und mich zwang, ihren Schwanz ganz in mich aufzunehmen. Obwohl sie nicht gerade sanft mit mir umsprang, spürte ich doch hauptsächlich ihr Verlangen, mir mehr von sich zu geben.
Ich weiß nicht, wie lange sie so meinen Mund fickte, aber es war eine wahnsinnige Mischung aus Erniedrigung, benutzt werden und einfach nur purer Erregung. Sich nicht wehren zu können, ihr völlig ausgeliefert zu sein und dann auch noch ihren Schwanz lutschen zu müssen, machte mich tierisch an. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mich benutzt werden so anmachen würde, aber ich war völlig gefangen in ihrer selbstverständlich dominanten Art, mich nach ihrem Willen zu benutzen. Noch während mir diese Gedanken – oder waren es Gefühle – wie Blitze durch den Kopf schossen, wurde ich wieder unsanft in die harte, aber ungemein erregende Wirklichkeit zurück katapultiert.
Ohne Vorwarnung zog sie plötzlich ihren Schwanz aus meinem Mund, zog mich in den Stand und drehte mich um. Vor dem, was nun unausweichlich folgen würde, verspürte ich so etwas wie diffuse Angst, aber gleichzeitig wollte ich nichts anderes, als sie endlich in mir zu spüren. Sie spreizte meine Beine weit, presste meinen Rücken nach Unten und sagte: „Na, mein Süßer, du kannst es doch gar nicht mehr erwarten, dass ich dich endlich richtig durchficke, was?“
Ich bettelte: „Ja! Lasst mich endlich deinen Prachtschwanz spüren!“ „Hatte ich das wirklich gesagt?“ Sie lachte nur spöttisch: „Das wusste ich doch! Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!“
Sie zog meine Arschbacken weit auseinander und rammte mir ihren fetten Prügel mit einem einen einzige harten Stoß GANZ in den Arsch. Mein Arsch explodierte, ich sah für einen Moment nur Sterne und schrie auf. Mein Hintern schien in Flammen zu stehen, die mich von Innen verzehrten. Eine Woge von geballter Energie schien sich durch ihre Stöße in mir auszubreiten und brachte mich schier um den Verstand.
Sie aber schien mich gar nicht gehört zu haben. Sie hielt mich fest und stieß mir ihren stahlharten Riesenschwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. „Ja, das gefällt deinem kleinen, engen Fickarsch, was? Du hast doch dein Leben lang von nichts anderem geträumt! Du kleine Fickschlampe!“
Ich stöhnte und schrie, aber immer wieder drang sie mit ihrem riesigen Gerät tief in meinen Arsch ein. Es war ein unbeschreibliche Mischung aus Schmerz und Erregung.
Immer wieder verschwand ihr Monsterschwanz ganz in meinem Arsch und er dehnte sich unendlich weit. Plötzlich fing sie an, meinen steifen Schwanz zu wichsen, während sie mich weiter hart durchfickte. Ich stöhnte ununterbrochen und konnte kaum glauben, was ich da sagte: „Ja, fick mich! Gib’s mir! Fick mich mit deinem geilen Schwanz so hart du kannst!“ Sie kam dem nur zu gerne nach, wichste aber meinen Schwanz die ganze Zeit weiter. Es dauerte nicht lange, bis ich unter einem lauten Aufschrei in einer einzigen Explosion kam.
Kaum hatte ich meine ganze Ladung verspritzt, drehte sie mich um und presste mich auf die Knie: „Ja, du kleine Schlampe, jetzt bist du an der Reihe!“ Sie presste mir ihren Schwanz in den Mund und fing sofort an, meinen Mund wie wild zu ficken. Obwohl ich kaum mehr bei Sinnen war, wollte ich in diesem Moment nichts anderes, als dass sie in meinen Mund kam. Ich lutschte ihren Schwanz wie wild, und es dauerte nicht mehr lange, bis sie unter lautem Aufstöhnen in meinen Mund kam. Mehrere Fontänen ihres derb salzig schmeckenden Spermas spritzten tief in meinen Mund, und ich musste mehrere Male schlucken, bis sie sich ganz in meinen Mund entladen hatte.
Sie küsste mich auf meinen mit Sperma verklebten Mund, lächelte mich an und gab mir ihre Karte mit den Worten: „Es hat mir echt Spaß gemacht, deinen jungfräulichen Knackarsch durchzuficken! Ich bin mir sicher, du meldest dich für die nächste Lektion.“
Als ich – völlig benommen – zurück zu meinem Auto ging, fiel mein Blick auf ihre Karte: „Mistress Marie – die Herrin der besonderen Art – Jungfrauen willkommen!“ –
Ich lächelte, fuhr mir über meinen schmerzenden Hintern und war durchströmt von Dankbarkeit für diesen extrem geilen Abend.
Die Woche, nachdem ich völlig unverhofft die „Bekanntschaft“ von Mistress Marie gemacht hatte, war eine einzige Qual – oder vielmehr durchlitt ich tausend Qualen, die mich unaufhörlich peinigten, so als wäre ein Splitter in mein Hirn eingedrungen, der mich langsam in den Wahnsinn treiben würde.
Tags über konnte ich mich nicht konzentrieren, war fahrig, teilweise geistig abwesend und lebte in einem Kokon, in dem ich mit Körper und Seele eingesponnen war. Ich nahm die Wirklichkeit wie durch einen Nebel wahr, der wie ein Schleier über meine Sinne gezogen worden war.
Nur die Stimmen in meinem Kopf schienen überaus real zu sein und machten mich schier wahnsinnig: „Bin ich jetzt pervers?“ – „Sonst liebte ich es, die Kontrolle auszuüben und war nie passiv, schon gar nicht devot.“ – „Bin ich schwul? Männer haben mich noch nie interessiert!“ – „Ausgeliefert und wehrlos zu sein, war noch nie mein Ding. Ich war es auch noch nie!“ – „Bin ich bi? Was heißt das überhaupt? Ich stehe nicht auf Männer!“ – „Ich verabscheue Gewalt! Erstrecht in Sachen Sex. Auf Schmerzen stehe ich auch nicht! Sie zu erleiden nicht, sie zufügen: undenkbar!“ – „Frauen – vorzugsweise Blondinen -, schlank, groß, mit den Rundungen an den richtigen Stellen, durchdringende Augen, volle, sinnliche Lippen mit langen schlanken Beinen waren Schlüsselreize für mich – ein bisschen klischeehaft zugegeben, aber was solls…“ – „Befehlen gehorchen, einem anderen bedingungslos zu Diensten sein – Konnte ich das? Wollte ich das?“ – so ging es in einem fort.
Alle Stimmen gleich bestimmend und gleichermaßen Recht habend. Gefangen zwischen verschiedenen Polen, die sich gleichermaßen anzuziehen und abzustoßen schienen. Hin- und Hergerissen zwischen Mächten, die gleichermaßen in mir geschlummert zu haben schienen, und die Mistress Marie in mir entfesselt hatte, ohne dass ich überhaupt auch nur den Funken einer Chance gehabt hätte, sie zu kontrollieren.
Die Nächte waren nicht minder schlimm. Kaum hatte ich die Augen geschlossen, legte sich eine Finsternis um meinen Geist, als wollte sie mich in einen Ledermantel einschließen. Dann sah ich SIE: die Augen leicht schwarz umrandet, die Wimpern schwarz und lang nach Oben gebogen, die vollen Lippen ein wenig in Weinrot geschminkt, um den langen, weißen Schwanenhals ein schwarzes Samthalsband, an dem ein silberner, eingerollter Drache hing, die schlanken Schultern in ihrer weißlichen Färbung entblößt, die langen Arme in schwarzen Latexhandschuhen, die sich wie eine zweite Haut bis zum Ellenbogen hinzogen, der Oberkörper durch eine schwarze Lederkorsage zusammengeschnürt, so dass die großen, festen Brüste etwas nach Oben gehoben wurden, die Brustwarzen eben gerade durch den Rand der Korsage verdeckt, ihr Unterleib in einen extrem kurzen, schwarzen Lackrock gekleidet, von den langen, schlanken Beinen nur kleine Hautstückchen durch eine Netzstrumpfhose zu sehen, die Füße in kniehohen, schwarzen Lackstiefeln mit hohen Absätzen – und ihr durchdringender Blick, in dem ein Feuer aus Verlangen und Leidenschaft aufblitzte, das mich in einer Sekunde zu Asche verbrennen konnte und würde, auf ihren vollen, sinnlichen Lippen ein diabolisches Lächeln, das mir in meine Seele stieß, ohne dass ich es hätte verhindern können.
Dann wie im Stroboskoplicht aufblitzend: Handschellen – Ketten – Peitsche – Kerzen – eine Streckbank – ein dunkler Keller – Eisenklammern – ein großes schwarzes Dildo – ein Schlagstock – ein Halsband – eine Feder – ein Paddle – Gewichte – ein Penisring – ein Analplug.
Ich warf mich hin und her, schwitzte, stöhnte, Herzrasen, das Blut rauschte in meinen Ohren, Pochen, Hitze: in meinem Kopf, in meinen Brustwarzen, in meinen Lenden, in meinem Schwanz, in meinen Eiern, in meinem Hintereingang – überall, Zuckungen, Erregung pur.
Am Morgen wachte ich völlig zerschlagen auf und schälte mich mühsam aus dem feuchten Laken. Eine kalte Dusche, viele Tassen starken Kaffees und zahlreiche Zigaretten konnten mich nur teilweise wiederherstellen.
Dieses Martyrium hielt ich knapp eine Woche durch. Am Freitagmorgen meldete ich mich krank und fasste einen Entschluss: ich würde sie anrufen, so wie sie es schon vorhergesagt hatte. Ich würde mir nichts zurechtlegen, ich würde sie einfach anrufen und mich von ihrer Stimme leiten lassen.
Trotz meines festen Vorsatzes brauchte ich mehrere Anläufe. Ich nahm den Hörer ab, wählte die Nummer auf ihrer Karte und unterbrach die Verbindung, bevor sie überhaupt nur zustande gekommen war. Ich lief in meiner Wohnung auf und ab, raufte mir die Haare, und fragte mich, was ich eigentlich zu verlieren hatte.
Schließlich nahm ich allen Mut zusammen, wählte die vollständige Nummer und wartete mit angehaltenem Atem leicht zitternd, ihre Stimme zu hören. Als schließlich das Freizeichen abbrach, zuckte ich zusammen. „Mistress Marie, wer wagt es, mit mir Kontakt auf zu nehmen?“, vernahm ich eine schneidende Stimme, die mich erschauern ließ. Mein Stimme versagte, ich konnte nicht antworten. Nach kurzem Schweigen hörte ich ein süffisantes Auflachen: „Gehe ich recht in der Annahme, dass du es bist, den ich letzten Samstag in meiner Wohnung entjungfert habe und der sich nun für seine erste Lektion meldet?“ „Ja, Herrin!“, krächzte ich leise. Ihre Stimme schien etwas wärmer geworden zu sein: „Melde dich um 20.00 Uhr bei mir für dein Vorstellungsgespräch! Überlege dir bis dahin genau, wie du mir dienen möchtest, wie weit du gehen willst.“, sagte sie herrischer, nannte mir eine Adresse, und ich konnte gerade noch „Ja, Herrin!“, stammeln, und sie legte nach einer kurzen Pause auf.
Benommen und unendlich erleichtert legte ich den Hörer nach einer Weile auf und sackte in mich zusammen. Dann straffte ich mich, und ein breites Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Ich fühlte mich unendlich lebendig und energiegeladen. Ich würde SIE heute wiedersehen, in ihrem tiefen Verständnis für mich, das mich letzte Woche so erschreckt hatte, hatte sie gewusst, dass ich es war. Ich würde mich ihrem Wissen um mich und meine verborgenen Sehnsüchte ergeben und mich von ihr leiten lassen.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit schaffte ich es, mir nicht den ganzen Tag Gedanken zu machen, was ich ihr sagen sollte. Halbwegs entspannt verbrachte ich den restlichen Tag: ich frühstückte ausgiebig, las ein wenig, trank Kaffee, hing meinen Gedanken nach, nahm ein entspannendes Bad, rasierte mich sehr sorgfältig und cremte mich am ganzen Körper ein.
Erst als ich mich meinem Kleiderschrank zuwandte, wurde ich wieder etwas nervös. „Vorstellungsgespräch“, hatte sie gesagt. Ich überlegte und kurz darauf stand meine Entscheidung fest: Ich zog einen grauen Anzug an, ein weißes Hemd und schwarze Halbschuhe. Vorstellungsgespräch – das beinhaltete, dass meine Eignung geprüft wurde, dass noch nicht sicher war, ob ich für würdig befunden werden würde, ihr zu dienen. Nervosität stieg in mir auf, ich wollte ihr dienen, mich in ihre Dominanz ergeben, ihrem Willen mich unterordnen, von ihr an ungeahnte Grenzen und darüber hinaus getrieben zu werden. Hoffentlich würde ich diese Prüfung bestehen!
Ich kam mehr als pünktlich bei der angegebenen Adresse an und wunderte mich etwas, dass es ein Bürohaus war. Als ich auf die Klingeln schaute, entdeckte ich die richtige sofort: „Casting-Agentur für ungewöhnliche Talente“. Ich atmete einmal tief durch, drückte die Klingel, der Summer ertönte, und ein Schild im Fahrstuhl verriet mir, dass sich das Büro in der obersten Etage befand. An der entsprechenden Tür angekommen, öffnete sich diese wie von Geisterhand.
Als SIE mir unvermittelt gegenüberstand, stockte mir der Atem. Sie hatte ihre blonden Haare streng zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, war nur dezent geschminkt, so dass ihre strahlenden Augen noch betont wurden, trug einen grauen Hosenanzug, darunter eine weiße Bluse und hochhackige, schwarze Schuhe.
Ihr Blick durchbohrte mich in einer Millisekunde, ein wissendes Lächeln blitzte auf, sie drehte sich ohne ein Wort um, ging lässig, aber entschieden zu einem großen hölzernen Schreibtisch, auf dem nur an der Seite ein Laptop stand, setzte sich in den großen, ledernen Bürostuhl und schlug locker ihre Beine übereinander.
Ich stand einen Moment unschlüssig in der Tür, schloss sie dann und stellte mich mit gesenktem Blick neben den Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand. In meinem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich konnte nicht sprechen.
Gerade wollte ich mich räuspern, als ihre befehlende Stimme ertönte: „Ich erlaube dir, dich zu setzen!“ Dankbar, dass sie mir gesagt hatte, was ich tun sollte, setzte ich mich. „Schau mich an!“, sagte sie in einem etwas milderen Ton. Ich hob schüchtern meinen Blick und spürte sofort ihren intensiven Blick, der mich wie eine Woge blauen, brausenden Wassers überspülte. Ich verlor mich in ihren tiefblauen Augen und fing an wie in Trance zu sprechen: „Herrin, ich weiß nicht, wie ihr mich so tief und augenblicklich verstehen konntet, aber ihr habt mein innerstes Wesen zum Vorschein gebracht, das ich selbst nicht wirklich verstehe. Ich weiß aber, dass ich mich nie so erfüllt und erregt gefühlt habe, bevor ihr euch meiner angenommen habt. Obwohl ich auch Angst habe, will ich nichts sehnlicher, als euch mit Körper und Seele zu gehören und zu Diensten zu sein, wenngleich ich ahne, dass es mir nicht zusteht, solche Wünsche euch gegenüber überhaupt zu äußern.“ Ich blickte verschämt nach Unten.
Ihre Stimme war warm und fordernd, so dass ich es wagte, ihr zögerlich in die Augen zu blicken: „Ich weiß, was du empfindest und freue mich, dass du in so kurzer Zeit den Mut gefunden hast, dich zu dir und mir zu bekennen. Ich werde dir heute deine erste Lektion erteilen und danach entscheiden, ob ich dich weiter zu meinem Lustobjekt formen werde.“ Sie machte eine wirkungsvolle Pause und unvermittelt hörte ich ein bestimmtes: „Zieh dich aus!“
Ich zog mich aus, vermied Blickkontakt und legte meine Sachen auf den Stuhl, ich fühlte mich entblößt, nackt unter ihren Blick gebannt. Sie stand langsam auf, kam um den Schreibtisch herum und ging langsam um mich herum. Mit ihren langen, schwarz lackierten Fingernägeln kratzte sie über die Schreibtischoberfläche, was ein Quietschen erzeugte, das mir durch und durch ging. Es war, als spürte ich ihre Fingernägel sich in meine Haut graben.
Als sie ganz nah hinter mir stand, spürte ich ihren heißen Atem über meine Wange streifen. Ihre heiße Zunge fuhr langsam über meinen Hals, ich erschauerte und mein Schwanz zuckte unentwegt. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie unendlich langsam meinen Nacken hinauf. Ich erzitterte und meine Erregung wuchs unaufhörlich. Plötzlich ergriff sie eine meiner steifen Brustwarzen und zog sie kräftig nach Vorne. Ein ziehender Schmerz durchzog mich und ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Mit ihrer Hand fuhr sie meinen Oberkörper nach Unten, so dass ihre Fingernägel gerade eben über meine heiße Haut strichen. Sie streichelte sanft über die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Plötzlich schloss sich ihre Hand fest um meine Eier und zog sie kräftig nach Unten. Ich stöhnte auf und ging etwas in die Knie.
Nachdem sie mir mehrfach meine so abgeklemmten Eier fest nach Unten gezogen hatte, was ich mit Stöhnen begleitete, strich sie sanft über meine pralle Eichel und verteilte die ersten Lusttropfen darauf. Mein Schwanz war stahlhart und zuckte bei jeder noch so kleinen Berührung. Plötzlich presste sie sich gegen mich, so dass ich ihre harten Brustwarzen durch ihre Bluse an meinem Rücken spüren konnte und griff schnell mit der anderen Hand nach Vorne an meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut mit einem Ruck ganz zurück und presste gleichzeitig mit der anderen Hand meine Eier fest zusammen.
Ich stöhnte laut auf, wand mich, aber sie wichste meinen Prügel mehrfach schnell hintereinander, so dass ich schon glaubte, kommen zu müssen. Mein Schwanz pochte in einer Tour. Sie sagte herrisch: „Leg‘ dich auf den Tisch!“ Ich tat wie geheißen und fühlte das kalte Holz mich etwas abkühlen. Sie legte mir eine Augenbinde an. Dann hörte ich: „Lass deine Arme herunter hängen, spreiz deine Beine!“ Dann spürte ich, wie sie mir mit dicken, groben Stricken meine Handgelenke an den Tischbeinen fest band und dasselbe mit meinen Füßen tat.
Ich hörte das Rascheln von Stoff, der abgestreift wurde. Dann spürte ich ein heißes Ziehen, erst in der einen, dann in der anderen Brustwarze. Sie hatte mir Eisenklammern an den Brustwarzen befestigt. Sie zog kräftig an der Kette, die die beiden Klammern verband. Ich zuckte zusammen und versuchte krampfhaft ein Stöhnen zu unterdrücken. Der Zug auf meine Brustwarzen ließ nach und das kalte Metall berührte meine Brust. Sie sagte heiser: „Du darfst meine Brüste lecken!“ Wie ein Ertrinkender suchte mein Mund nach ihren harten Knospen, fand sie und saugte sich daran fest. Zärtlich ließ ich meine Zunge darüber gleiten, nahm sie vorsichtig ganz in den Mund und sog daran. Ihr leichtes Stöhnen beglückte mich unendlich. Mit einem bedauernden Seufzer entzog sie sich mir.
Ich bäumte mich auf, als mir plötzlich meine Vorhaut mit einem Ruck zurückgezogen wurde und mein hartes, zuckendes Glied tief in ihren Mund eindrang. Sie sog an meinem Schwanz, umspielte die pralle Eichel immer wieder mit ihrer samtigen Zunge, quetschte meine Eier zusammen und machte mich schier wahnsinnig vor Lust.
Ihre Finger suchten meinen Hintereingang und drangen fordernd, langsam in mich ein. Ich stöhnte und keuchte, aber sie war unerbittlich. Immer wieder drang sie mit ihren zwei Fingern in meinen Hintern ein, sog an meinem Schwanz und massierte meine Eier. „Herrin, BITTE, ich…“, keuchte ich. Meine Brustwarzen explodierten. Unendliche Hitze breitete sich von ihnen aus und ich schrie.
„Undankbares Stück! Habe ich dir erlaubt, zu sprechen!“, zischte sie. Jegliche Wärme war aus ihrer schneidenden Stimme gewichen. Wie kalter Stahl schnitt ihre Stimme in mein Innerstes. Immer wieder zog sie kräftig an den Klammern an meinen Brustwarzen, und ich konnte mehrfaches Aufstöhnen nicht unterdrücken, obwohl ich mir nichts mehr wünschte. „Bisher hast du deine Lektion von stillem Gehorsam und Demut gut befolgt, aber es ist wohl Zeit, dich daran zu erinnern, was du werden wirst!“, spie sie förmlich aus.
Sie setzte sich auf meine Brust: „Maul auf, Schlampe!“ Ich gehorchte augenblicklich und schon presste sie mir ihren Schwanz in den Mund. Ich musste einen Würgereiz unterdrücken, als sie bis zum Anschlag in mich eindrang. Immer wieder berührten ihre Eier mein Kinn, sie zog unentwegt an meinen Brustwarzen und stieß mir immer wieder ihren Lustspeer tief in den Rachen.
Sie zog meinen Kopf an den Haaren immer wieder fest zwischen ihre Beine und fing an zu stöhnen: „Ja, du kleine Schlampe, vielleicht muss ich dich doch härter anfassen!“ Ich gurgelte unterdrückt und versuchte verzweifelt, ihren Schwanz immer wieder ganz in mich aufzunehmen. Ihre Zugbewegungen wurden weniger brutal. Ich umspielte mit meiner Zunge ihre harte Eichel und den pulsierenden Schaft. Wenn ihr Schwanz ganz in meinem Mund steckte, leckte ich immer mal wieder über ihre prallen Eier. Ihr Unterleib bog sich mir entgegen und ich spürte heftig einsetzende Zuckungen. Sie stöhnte: „Ja, so ist gut, lutsche meinen Schwanz!“ Ich tat mein Bestes und plötzlich bebte ihr Unterleib. Immer wieder zuckte ihr göttlicher Speer in mir und pumpte eine Ladung nach der anderen ihres Nektars in mich.
Ich versuchte alles zu schlucken, und es gelang mir gerade so. Unter einem Seufzer zog sie sich zurück und strich mit ihrem nassen Schwanz über meinen Mund. Ich leckte ihn sorgfältig sauber und war unendlich glücklich, ihr diesen Dienst erwiesen zu haben.
Sie stieg von mir runter und nahm mir die Augenbinde ab. Sie wartete, bis sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, und dann sah ich ihren strahlenden Blick mit einem liebevollen Ausdruck auf mir ruhen. Ohne ein Wort näherte sie sich mit ihrem Mund dem meinigen und ich schloss wieder die Augen. Ihre Zunge drang fordernd in mich ein, umspielte meine Zunge und erkundete meinen Gaumen. Es war besitzergreifend und liebevoll zugleich. Ich wünschte mir, dass sie nie wieder aufhörte. Während ihre Zunge meine weiter liebkoste, griff sie an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis sich die in mir aufgestaute Erregung Bahn brach. Sie unterdrückte mein Aufstöhnen mit ihrer Zunge, und ich ergoss mich über ihre Hand und meinen Bauch.
Sie löste unsere innige Verbindung und küsste mich zärtlich auf beide Augenlider. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihren liebevollen Blick, mit dem sie unseren Bund ohne Worte besiegelte.
Nachdem sie mich losgebunden hatte und wir uns wieder angezogen hatten, kniete ich mit gesenktem dankbarem Blick vor ihr nieder. Sie sagte bestimmt, aber auch sanft: „Ich werde dir morgen eine Nachricht zukommen lassen, wann du dich wo einzufinden hast, um deine Erziehung fortzuführen. Du darfst gehen.“ Ich erhob mich demütig und wagte nicht, sie noch mal anzuschauen, obwohl ich nichts sehnlicher wollte, als ihr durch einen Blick zu sagen, wie ich ihr dankbar war, dass sie mich für würdig befunden hatte, ihr zu dienen.
Als ich wieder auf die Straße trat, lichtete sich der Schleier aus Erregung und Erfüllung, der mich die letzten Stunden umhüllt hatte. Ich spürte, wie mir ihr Versprechen Kraft und Lebendigkeit verlieh und sehnte meine nächste Lektion herbei.