Ich bin dein Geschenk
Am Morgen beim Aufwachen war mein erster Gedanke: „Heute ist mein achtzehnter Geburtstag“. Ich streckte mich auf meinem großen Bett und überlegte, was ich heute wohl machen könnte. Ich war wieder mal alleine Zuhause und mein Vater war, wie oft, geschäftlich unterwegs. Ich fand das gut, da ich so das große Haus für mich alleine hatte. Wir waren recht vermögend und so brauchte ich mir finanziell keine Sorgen machen. Ich stand auf und ging zum Rechner, eine Mail von meinem Vater. Er wünschte mir alles Gute und er habe eine Überraschung für mich vorbereitet. Er tat recht geheimnisvoll, ich sollte um 11 Uhr fertig sein für einen Besuch. Ich schaute auf die Uhr, eine knappe Stunde hatte ich noch. Ich ging also duschen. Nachdem Zähneputzen machte ich mir noch einen Kaffee und wartete dann angezogen auf „meine“ Überraschung.
Pünktlich um 11 Uhr schlug die Hausglocke an. Ich öffnete und war wie vom Donner gerührt. Eine junge, sehr attraktive Frau stand vor der Tür. Sie war ca. 25 Jahre alt, trug einen Knielangen Rock mit einer bunten Bluse. Ihre Füße steckten in leichten Sandalen. „Hallo Tom, ich bin Annette, dein Vater hat Dir Bescheid gesagt dass ich komme?“. Ich schaute Sie verblüfft an. „J… ja, stotterte ich, mein Vater sagte mir dass ich Besuch bekomme. „Und, darf ich reinkommen, oder soll ich hier draußen bleiben?“ ich schaute in zwei strahlende grüne Augen. „Entschuldigung, natürlich“ ich trat einen Schritt zur Seite. Annette ging an mir vorbei ins Haus. Abwartend blieb sie im Flur stehen. Ich ging schnell an Ihr vorbei und führte sie ins große Wohnzimmer. Ich bot Ihr auf der großen Couch Platz an und fragte Annette ob sie einen Kaffee möchte. Sie sagte zu und ich verschwand in der Küche.
Mir einem Tablett und einer Kanne Kaffee kam ich zurück ins Wohnzimmer, Annette saß auf der Couch und schaute sich interessiert um. „Sieht nett aus dein Zuhause“, sagte Sie als ich eintrat. „Danke“, antwortete ich. Ich setzte mich zu Ihr auf die Couch und reichte Ihr einen Kaffee. Verstohlen musterte ich meine Sitznachbarin. Sie schaute mich lächelnd an, „Du weißt nicht warum ich hier bin? Dein Vater hat dir nichts gesagt“? „Nein, er machte es sehr Geheimnisvoll“. Ihr Lächeln wurde breiter, „Nun, ich bin von einen Begleitservice, unser Service hat sich auf „Geschenke“ spezialisiert. Ich bin dein Geschenk zum Geburtstag, meine Aufgabe wird sein, dir deine Jungfräulichkeit zu nehmen und dich in die Liebe einzuweisen“. Ich wurde rot. Mein Vater wusste also, dass ich noch nie mit einer Frau intim war. Ein glitzern war in Ihre Augen getreten, als sie meine röte sah. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dich zu nichts zwingen, aber wenn du es zulässt, verspreche ich Dir einen sehr schönen Tag, du musst dich nur Entscheiden“. Tausende Gedanken gingen durch meinen Kopf. Mein Gegenüber lies mir Zeit. Sie sah wie meine Gedanken rasten. Ich schaute runter zu Ihren Zehen. Langsam wurde mir klar, dass ich mich entscheiden musste. Ich kämpfte mit mir, ich hatte mir mein „erstes Mal“ anders vorgestellt, nicht mit einer Professionellen. Ich atmete tief durch und schaute meinem Gegenüber direkt in die schönen Augen. „Wie hast du dich entschieden?“, fragte Annette. Leise antwortete ich „Ok“. Sie lächelte mich an „Du wirst es nicht bereuen“. Sie nahm Ihre Tasse wieder auf und trank einen Schluck. Ich war nervös, wie ging es wohl weiter…
„Ich werde dir nun ein paar Fragen stellen, beantworte sie mir Bitte so ehrlich wie möglich.“ Ich nickte.
„Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen?“
„Nein“
„Hast du schon mal dich selbst befriedigt?“
Ich wurde rot: „Ja“
„Hast du schon eine Frau gestreichelt?“
Meine erste „große“ Liebe ging mir durch den Kopf. Wir waren beide 16, ich hatte sie in der Dorfdisco kennengelernt. Aber außer knutschen und ein wenig Petting war nicht. Ich denke mal ich wäre auch noch nicht zu mehr bereit gewesen.
„Ja“ antworte ich, mein Schwanz begann zu wachsen.
„Nur mit den Händen oder auch mit der Zunge?“
Wenn es möglich war, wurde ich noch eine Spur roter, „Nur Hände“ antworte ich leise.
Lächelnd sah sie mir in die Augen. Sie nahm einen weiteren Schluck Kaffee. „Zieh dich aus“. Ich erschrak. So direkt hätte ich es nicht gedacht, dass es weiter geht. Ich zögerte, „Sollen wir aufhören?“ wie durch Watte hörte ich ihre Stimme. „Nein, ich ich…“ Annette rutschte näher zu mir, „Soll ich dir helfen?“ sie knöpfte mein Hemd auf. Nervös leckte ich über meine Lippen. Ich wollte ihr es nachmachen und griff zu Ihrer Bluse um die Knöpfe zu öffnen. „Halt, erstmal nur du“. Sie hatte mir nun alle Knöpfe geöffnet „Steh auf“. Zögerlich kam ich ihrer Aufforderung nach. In ihrer Kopfhöhe war nun meine Gürtelschnalle. Sie öffnete sie und den Knopf der Hose gleich hinterher. Langsam zog sie den Reißverschluss runter, wie unter Zwang zog ich mein Hemd aus. Langsam stieg ich aus der Hose. Ebenso die Socken. Nur mit einer Shorts stand ich nun vor Ihr. Ihr Blick war fest auf meine Beule gerichtet. Sie griff an den Bund und zog sie langsam runter, mein Schwanz wippte leicht direkt vor Ihrem Gesicht. Minutenlang sah sie ihn sich an „Die Haare werden wir nun abrasieren“ erschrocken schaute ich zu Ihr. Sie lächelte „Du vertraust mir doch?“ Ich nickte, „Dann hole ein großen Handtuch, Rasierschaum und deinen Rasierer“
Auf wackeligen Beinen ging ich ins Bad und holte alles. Wieder im Wohnzimmer breitete Annette das Handtuch auf dem Teppich aus, ich musste mich drauflegen. Mein Ständer stand senkrecht ab, die rote Eichel lugte halb raus. Annette kniete sich zwischen meine Beine. Sie nahm den Rasierschaum und sprühte es sich auf die Hand. Langsam verteilte sie alles, dabei berührte sie immer wieder leicht meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen. Sie bestrich mit dem Schaum nun meine Hoden, ich stöhne auf und schließe meine Augen. Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert. Mein Schwanz beginnt zu zucken, ich spüre ihre Hände, sie drücken leicht zu, blockieren mich. Ich stöhne auf. Ringe nach Luft, aber ihr Druck ist unmissverständlich, ich darf nicht kommen. Verwirrt schaue ich zu Ihr. „Schaffst du es noch ein wenig auszuhalten, oder ist dein Druck zu hoch? Ich wusste nicht das du so erregt bist“. „Ich weiß nicht, ich denke…“ „Nur die Ruhe, schließe deine Augen, versuche dich zu entspannen“, ich schloss meine Augen, versuchte mich zu entspannen. Ich spüre ihre Hände, sie streicheln sanft meine Oberschenkel. Ich atme tief durch, die Spannung lässt etwas nach. Ich spüre immer noch wie mein Schwanz pocht, ein sanftes leises ziehen. Ich höre wie sie sagt: „Ich fange nun an mit der Rasur“ Sanft gleitet die Klinge über meine Scham, immer wieder spüre ich wie sie leicht an meinen Schwanz stößt, er beginnt langsam an zu schmerzen. Nun umfasst Annette Ihn mit fester Hand und drückt ihn in mehrere Position zur einfacheren Rasur. Ich stöhne laut auf. Atme flach weiter, versuche mich zu konzentrieren. „Das machst du gut“ ich höre ihre leise Stimme. Nun spüre ich ihre Hände wieder an meinen Hoden, sie zieht die Haut glatt und rasiert mit gekonnten Schnitten. Ich werde immer unruhiger, „Nicht mehr lange, ich bin gleich fertig“ beruhigend klingt die Stimme. Dann ist sie endlich fertig. Sie nimmt ein weiteres Handtuch und tupft den restlichen Schaum ab. Ich spüre jede ihrer Bewegungen. Mein Schwanz zuckt, meine Hoden kochen. „So fertig“. „Mal schauen ob ich alles erwischt habe“, ich spüre wie ihre Fingerspitzen sanft über die frisch rasierten Stellen streicheln. Als sie über die rasierte Stelle zwischen Hoden und Anus streichelt passiert es. Mein Schwanz explodiert, in unkontrollierten Schüben spritze ich mein Sperma über meinen Bauch. Mein Schwanz zuckt immer weiter, Annette schaut ungläubig zu.
„Wow“, höre ich sie sagen als der Strom versiegt ist, „das war aber überfällig“. „Es tut mir Leid“ mit roten Kopf stottere ich vor mich hin. „Es ist schon gut, das war mein Fehler, ich wusste nicht wie überreizt du bist“. Mit dem Handtuch wischt sie meinen Bauch und meine Beine trocken. Die Spritzer auf ihre Hand schaut sie fasziniert an, dann leckt sie sich den Finger ab. Ich reiße meine Augen auf und schaue ihr zu. „Du schmeckst gut“ sie schaut mich an. Mein Schwanz liegt halb steif auf meinem Oberschenkel. Sie umschließt ihn mit einer Hand und zieht vorsichtig die Haut von der Spitze. Sie beugt sich vor, ich spüre wie ihre Zungenspitze den letzten Tropfen ableckt. Dann spüre ich ihre feuchte Mundhöhle, ich stöhne auf. Ihre Zunge umspielt meinen Schaft, sie bewegt ihren Kopf leicht rauf und runter. Mein Schwanz wächst wieder zu voller Größe an. Ich spüre ihre Zähne wie sie an der Schwanzwurzel knabbern. Das Gefühl ist unbeschreiblich, zum ersten Mal bekomme ich einen geblasen. Ihre Zunge tanzt auf meinem Schaft auf und ab, dann knabbert sie an der Spitze, ich spüre wie sich meine Kugeln zusammenziehen, der nächste Orgasmus bahnt sich an. „Annette, Vorsicht…, sie legt ihre Hand auf meinen Bauch und bringt mich zum schweigen, ihre Bemühungen werden noch intensiver, dann ist es soweit. Ich pumpe ihr eine große Menge direkt in den Mund, sie bewegt ihren Kopf immer weiter, nimmt alles auf. Mein Schwanz zuckt unendlich in Ihrem Mund. Nun versiegt der Strom, mit einem leichten ploppen verlässt mein Schwanz ihren Mund. Ich schaue ihr zu, wie sie langsam ihren Mund öffnet, ein Strom Sperma verlässt ihren Mund und tropft auf meinen Schwanz, dann schließt sie den Mund und schluckt den Rest runter. Sie streckt nun ihre Zunge raus und leckt alles sauber.
Anschließend richtet steht sie auf. Sie hilft mir hoch. Mir weichen Knien stehe ich vor ihr. Sie lächelt mich an „Ich hoffe es hat dir gefallen“, „Es war wunderschön“ meine Stimme versagt ihren Dienst und ich muss mich räuspern. „Nun werde ich dir zeigen wie man eine Frau verwöhnt“ sie öffnete Ihr Bluse und streifte sie sich von Ihren Schultern. Fasziniert schaute ich Ihr zu. Sie trägt keinen BH, Ihr Busen ist fest und bestimmt kein B mehr (heute weiß ich das es C war). Sie öffnete an der Seite ihren Rock und lies ihn zu Boden gleiten. Sie trug ein hellblaues knappes Höschen. Man sieht einen kleinen feuchten Fleck. Sie zieht den Slip aus und streifte ihn von ihren Beinen. Sie lässt sich Zeit, so konnte ich alles genau betrachten. Nicht ein Haar war zu sehen. Sie war stolz auf ihren Körper und konnte es auch sein. „Gefalle ich dir? Ich musste schlucken und konnte nur nicken. Sie lachte leise und setzte sich auf die Couch. Mein Schwanz stand schon wieder kerzengerade ab. Sie sah es und schmunzelte. Setz dich zu mir, sie zeigte direkt neben sich auf die Couch. Ich setzte mich zu ihr. „Fass mich an“ ihre Stimme klang rau. Ich griff an ihre linke Brust, ungeschickt zwickte ich in ihre Warzen. Sie zog die Luft ein „Nicht so fest, sanfter“. Ich entschuldigte mich. „Versuche es mal mit deinen Fingerspitzen, streichle meine Brust nur mit den Fingerkuppen“. Vorsichtig wagte ich einen weiteren Versuch, sanft streichelte ich ihre harten Warzen. Sie schloss ihre Augen und ich legte meine andere Hand auf ihren Oberschenkel. Ich bewegte sie langsam höher in Richtung ihrer Scham. „Nicht so schnell“ sie nahm die Hand und legte sich auf Ihre andere Brust. Ich strich mit dem Daumen über die Brustwarze und entlockte Ihr ein Stöhnen. Mutig geworden bewegte ich meinen Mund zu Ihrer Brust und küsste leicht ihre Warze. Nahm sie in den Mund, saugte an ihr. „Hm“, ein leichtes brummen war von ihr zu hören. Sie lies sich langsam zurücksinken ins Kissen. „Mach weiter“ ich beugte mich über sie. Küssend bewegte ich mich von ihrem Hals langsam nach unten zu ihren Brustwarzen. Ich nahm abwechselnd beide in den Mund und saugte leicht an ihnen. Annette stöhnte wieder leise. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge zwischen den Brüsten tiefer. Ein feuchte Spur hinterlassend erreichte ich ihren Bauchnabel. Sanft um streichelte ich ihn. Ich rutschte tiefer, sie öffnet ihre Schenkel. Ich kann sie riechen, sie duftet herrlich. Meine Zunge berührt ihre Scham, ich schmecke sie. Der Geschmack ist verwirrend und erregend zugleich. Meine Zunge dringt in sie, ich will mehr von ihr schmecken. Sie keucht auf, krallt ihr Hände in meine Haare. Sie produziert immer mehr Feuchtigkeit. Sie zittert leicht „Mach langsamer“, stöhnt sie, „du musst es raus-zögern, lasse mich nicht zu schnell kommen“. Widerwillig ziehe ich meine Zunge zurück, um-spiele nur noch sanft die äußeren Lippen. Ihr Atem kommt stoßweise „Gut so, ja…, sie stöhnt. Ich weiche noch etwas zurück, küsse die Innenseite Ihrer Schenkel. Sie zuckt zusammen, atmet tief ein, „Du lernst schnell“. Meine Zungenspitze geht weiter auf Wanderschaft, erreicht den Kitzler. Kaum spürbar lecke ich drüber. Ich spüre wie sie erstarrt, sie hält die Luft an. Nun drücke ich meine Zunge etwas fester dagegen. Sie stöhnt laut auf, „Mach weiter, fester, ich bin gleich soweit“. Ich um-spiele schneller ihren Kitzler, meine Zungenspitze drückt fester gegen ihren Kitzler. Ich spüre ihr leichtes zucken. Plötzlich höre ich auf und küsse sie sanft auf den Bauch, sie atmet scharf ein und schaut mich an. Ich streichele sanft ihre Hüften. Sie lächelt mich an, nimmt meinen Kopf und drückt ihn sich zwischen die Beine. Ich verstehe und um-spiele mit der Zunge ihren Kitzler. Schnell und fordernd. Sie keucht auf, stöhnt laut. Ich werde immer schneller, wechsle zwischen Kitzler und dringe immer wieder mit meiner Zunge tief in sie rein. Sie bäumt sich plötzlich auf und schreit Ihren Orgasmus raus. Es fließen Mengen aus ihr hinaus. Ich versuche den Strom Herr zu werden aber es ist sehr schwierig. Ich lecke immer weiter, ihr zucken ebbt langsam ab, ihr stöhnen wird leiser, ihr Schoß zuckt noch immer. „Sanfter, nicht mehr so fest“ keucht sie. Sofort lecke ich nur noch leicht weiter, nehme jeden Tropfen und lasse ihn genüsslich auf der Zunge vergehen. Dann höre ich auf und schau zu Ihr hoch. Sie schaut mich an und lächelt „Du lernst schnell, das war sehr gut“. Ich richte mich auf, Annette schaut auf meinen Schwanz. „Da will aber einer auch Zuwendung“ sanft drückt sie mich auf den Rücken. Schnell ist sie Über mir, beugt sich nah zu mir, Ich spüre etwas Feuchtes an meinem Schwanz. Das ist ein herrliches Gefühl. Zum ersten Mal spüre ich wie mein Schwanz eindringt. Sie presst sich an mich und hält ganz still. Sie schaut mich nur an. Ich spüre einen leichten Druck, sie bewegt langsam Ihre Muskeln. Dann fängt sie sich an zu bewegen, langsam gleitet mein Schwanz aus ihr raus. Mit einem schnelleren Ruck wieder rein. Sie stöhnt und fängt an mich zu reiten, mit langsamen Schaukelnden Bewegungen. Ich schaue auf ihre wippenden Brüste. Die Nippel stehen weit ab. „Fass sie an“ leise höre ich Ihre Stimme. Ich nehme beide Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit sanften Bewegungen reize ich sie. Annette stöhnt „Ja, so ist richtig“. Fasziniert schaue ich auf Ihren Schoss. Ich kann sehen wie mein Schwanz in Ihr steckt. Ihre Bewegungen werden schneller, Ihr Atem kommt stoßweise. Ich umfasse Ihren Busen und streichle sie. Ihr stöhnen wird lauter, sie drückt Ihren Schoss immer fester gegen mein Becken. Den Reiz, den sie mit Ihren Muskeln auf meinen Schwanz ausübt ist unbeschreiblich. Ich spüre, wie mein Saft sich schon wieder zusammenbraut. Ich keuche laut. Annette spürt, das ich gleich soweit bin. Sie stoppt Ihre Bewegungen. Ruhig, aber schnell atmend sitzt sie auf mir. Ich spüre, wie sie die Muskeln anspannt und dann langsam wieder loslässt. Mein Schwanz ist zum bersten gespannt. Sie beugt sich vor und leckt über meine Brustwarze. Ich spüre wie sie sanft rein-beißt. Ich stöhne auf. Langsam bewegt sie Ihren Schoss vor und zurück. Ich schaue in Ihre Augen. Sie lächelt mich an „Lass Dir Zeit, versuche es zu verzögern“ stöhnt sie. Es bildet sich Schweiß auf meiner Stirn. Ich versuche an etwas anderes zu denken, aber Ihre Bewegungen und Ihr Körper lassen es nicht zu. „Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte“ keuchend presse ich die Worte hinaus. Sie schaut mich kurz an, dann hebt sie Ihren Schoß hoch, soweit das nur noch meine Spitze in Ihr steckt. Langsam lässt sie Ihr Becken rotieren, das Gefühl ist unbeschreiblich. Plötzlich lässt sie sich fallen, ein leiser Schrei löst sich aus ihrem Mund. Ich stöhne auf. Sie greift nun nach hinten und umfasst meine Eier. Fest drückt sie zu, dabei erhöht sie das Tempo Ihres Rittes. Ihr keuchen wird immer lauter, ich spüre wie Ihre Hand mich immer wieder blockiert. Ich umfasse wieder Ihre großen Warzen, fest drücke ich zu. Sie schreit auf, stöhnt laut und kommt. Sie lässt meine Eier los, die Kontraktion ihrer Muskeln um meinen Schwanz bringen mich dazu ebenfalls abzuspritzen. Fest drückt sie sich an mich, ich pumpe den Rest den ich noch habe in sie. Annette sackt auf mir zusammen, atmet schwer. Ich umfasse sie und drücke sie fest an mich. Nach einiger Zeit öffnet sie ihre Augen „Ein Naturtalent, das war schön.“ Ich lächle sie an.