Ich konnte nicht widerstehen
Ich war zum ersten Mal in einen Fitnessclub gegangen und sogleich auf eine hübsche Expertin gestoßen, die mich in alles einwies. Ihr Name war Rita, zweiundzwanzig, sportliche Figur, großer Mund, kleine Stupsnase, blaue Augen, lange schwarze Haare. Sie kam praktisch täglich hierher. Wir redeten sehr schnell über Sex, was ganz offensichtlich eins ihrer Lieblingsthemen war. So erfuhr ich schnell, dass sie ihre Muschi frisierte, aber nicht rasierte, dass ihr Freund gerade auf einer Auslandsreise war und ihr deshalb gerade ziemlich langweilig sei. Ich witterte meine Chance und lud die ach so Einsame zu mir ein. Eigentlich wollte sie ja ihre Blumen gießen meinte Rita und schaute mich verschmitzt an. Und sie wollte es doch, da war ich ganz sicher. „Ich hab aber eine ganz tolle Briefmarkensammlung.“ entgegnete ich deshalb hoffnungsvoll. „Das darfst du nicht verpassen! Ich wohne ganz in der Nähe.“ Sie sagte zu, unter der Bedingung meine Briefmarken nicht sehen zu müssen und stand eine gute halbe Stunde später geduscht und wohlriechend in einem kurzen Sommerkleid in meinem Schlafzimmer. Die Sonne begann unterzugehen. Genau der richtige Zeitpunkt für eine ordentliche Fickerei.
„Na, jetzt willst du mich bestimmt vögeln.“ sagte Rita frech und ließ sich aufs Bett fallen.
„Du willst es doch selbst“ antwortete ich, „Ich wette dein Fötzchen ist schon ganz feucht.“
Sie zog einen Schmollmund und forderte mich auf, doch selbst nachzuschauen. Ich setzte mich zu meiner Fitness-Maus aufs Bett, schob ihr das Kleid bis zum Bauchnabel hoch und strich mit meiner rechten Hand an der Innenseite ihrer leicht gespreizten Schenkel entlang.
„Schicken String haste da an.“ sagte ich.
„Du ziehst ihn mir doch eh gleich aus“ prophezeite Rita.
Da hatte sie natürlich recht und ich befreite ihre Vergnügungszone von dem lästigen Stückchen feuchten Stoffes. Was für ein edles Fötzchen! Unter einem schmalen Streifen getrimmten Schamhaars schmiegten sich zwei rosa glänzende Lippen ganz eng und fest aneinander. Da musste ich näher ran! Schnell drückte ich mit einem sanften Ruck ihre Beine auseinander und leckte über ihre Spalte. Rita seufzte genießerisch als schließlich meine Finger mit kleinen Schmatz-Geräuschen in sie hinein glitten. „Oh ja, leck mir schön die Muschi“ rief sie. So etwas motivierte natürlich und ich beschleunigte meine Zungenschläge um Ritas Kitzler. Ihr Becken zuckte und pulsierte bis meine Sportlerin schließlich mit einem großen Stöhnen über die Ziellinie lief.
Ich kroch zwischen Ritas straffen Schenkeln hervor und hielt ihr meine von ihrem Saft ganz nassen Finger unter die Nase, „Riecht gut, dein Fötzchen.“ „Ich weiß“ sagte sie und lutschte die salzige Feuchtigkeit von meinem Zeigefinger. Dann glitt ihre Hand zum Reißverschluss meiner Jeans wo mein Penis schon voll Spannung wartete. Aber nicht mehr lange, denn sie befreite ihn schnell mit ein paar Handgriffen aus Hose und Shorts. Mit einem zuckersüßen Lächeln begann Rita meinen Zipfel langsam und gefühlvoll zu wichsen. Währenddessen zog ich ihr und mir die restlichen Klamotten aus und spielte mit den rosa Nippeln der kleinen Apfel-Brüstchen.
So spielten wir eine Weile herum und rollten ineinander verschlungen durchs Bett. Mein praller Schwanz schlug dabei gegen Ritas Bauch und rieb sich an ihren Schenkeln, bis das geile Mädchen auf dem Rücken zu liegen kam und ich endlich in sie eindrang. Mann, war das eine enge Muschi. Ihre Schamlippen schlossen sich so eng um meinen Schaft, als ob sie ihn festhalten wollten. Ich legte meine Hände unter ihren Hintern und krallte meine Finger in Ritas Pobacken. „Schön vögeln“, seufzte sie, „Keine Sorge, ich fick dich ordentlich durch“ sagte ich. Rita verzog das Gesicht, doch ich erstickte ihre Antwort mit einem langen Zungenkuss. Danach hörte man nur noch unser leises Stöhnen und die langsam schneller werdenden Schmatz-Geräusche meines Schwanzes in ihrer Pussy. Nach einer kleinen Weile eifrigen Rammelns begann meine Eichel zu glühen und ich fickte immer schneller und schneller in Rita ein und aus. „Oh, das ist echt gut“ stöhnte sie. Mein Schwanz pochte in ihrem engen Umschlag. Und dann war es soweit: ich pumpte Unmengen an Sperma in meine Gespielin. Auch sie kam heftig und krallte sich an meinen Schultern fest.
Nachdem die Welle des Orgasmus über uns hinweg geschwappt war, küssten und streichelten wir uns noch ein wenig. Dann rollte ich von Rita herunter. Mein halb steifer Penis hinterließ eine dünne Spur Schleim auf ihrem Oberschenkel und aus ihrer Fotze quollen ein paar dicke Schlieren Sperma.
„Du spritzt ja wie ein Monster. Echt unglaublich.“ staunte sie.
„Tja, für so ein Luxus- Fötzchen wie dich, hab ich immer eine Extraladung in parat.“
„Naja, zumindest spuckst du genau so viel Sperma wie große Töne“ sagte Rita spitz und wischte sich mit ein paar Taschentüchern die Muschi sauber. Ganz beiläufig meinte sie dann „Die Laura hätte mir das ganze Zeugs schön weg-geleckt.“ Ich war so verdutzt, dass ich völlig vergaß, geil zu werden. Rita kicherte. Ganz offensichtlich machte es diesem Luder Spaß, mich so völlig überrascht zu sehen. Dann erzählte Rita, dass sie mal mit einer Laura zusammengewohnt hatte. Während dieser Zeit hatten sich die beiden hin und wieder miteinander vergnügt und auch gelegentlich die Männer miteinander geteilt, wobei die Laura immer ganz wild darauf gewesen sei, der Rita die Soße aus der Muschel zu schlecken. Rita gefiel diese Schleckerei ihrer Freundin ziemlich gut und auch der anwesende Mann habe sich nie beschwert. Das konnte ich mir gut vorstellen, denn allein schon vom Zuhören war mein Penis wieder zum Prachtständer mutiert. Und das blieb Rita nicht verborgen.
„Jetzt hab ich Bock auf lutschen“ meinte sie und schwang sich rittlings mit dem Rücken zu mir auf meinen Oberkörper. Sogleich beugte sie sich herunter und stülpte ihr Leckermäulchen über meinen Pfahl.
Während Rita mit ihrer Zunge an meiner Eichel herumspielte, genoss ich erstmal die geile Aussicht auf ihre Kehrseite, die dicht vor meinem Gesicht lag. Zwischen ihren knackigen Pobacken lagen die Schamlippen fest geschlossen. Ein paar kleinen Löckchen Schamhaar kräuselten sich um ihre Pflaume. In ihnen klebte noch immer etwas Sperma. Ich hatte offensichtlich echt ganz schön abgespritzt. Über dem Ganzen prangte das kleine rosa Arschlöchlein. Ich zog diese ganze Pracht näher über mein Gesicht und begann gleich an den saftigen Lippen zu saugen und mit meiner Zunge die Spalte entlang zu fahren. Rita quittierte mein Tun mit einem leisen Stöhnen und presste ihr Fötzchen auf mein Gesicht, so dass ich völlig von Muschi-Duft eingehüllt wurde. Gleichzeitig lutschte und leckte sie weiter fleißig an meinem Schwanz und vergaß auch nicht meine Eier schön zu streicheln. In denen brodelte es wieder ganz schön, aber ich konnte mich noch ein Weilchen zurückhalten. Nun zog ich meinen rechten Zeigefinger durch Ritas klitschnasse Spalte und tastete nach ihrer kleinen Rosette.
Unwillkürlich musste ich an die dramatischen Szenen mit Marlene denken, welche jedes mal ein Riesentheater machte, wenn ich auch nur in die Nähe ihres Hinterausgangs kam. Dann fing Marlene an zu zetern und begann einen langen Monolog über die Erniedrigung der Frau. Wie man beim Sex nur so politisch werden konnte. Rita schien da deutlich toleranter zu sein, denn als mein feuchter Zeigefinger ihr Löchlein gefunden hatte und sanft zu massieren begann, schien ihr das nicht unangenehm zu sein. Oder sie merkte es gar nicht. Jedenfalls rieb sie meinen zuckenden Freudenspender immer schneller und kreiste mit ihrer Zunge kennerisch um meine Eichel. Das würde ich nicht mehr lange durchhalten und deshalb erhöhte auch ich mein Tempo und durchpflügte ihre Muschi immer schneller mit Fingern und Zunge. Ein Zeigefinger kitzelte weiter ihr Poloch und schließlich schob ich ihn ein ganz kleines Stückchen hinein, so dass gerade der oberste Teil der Fingerkuppe die enge Barriere überwand. Genau in diesem Moment kam ich und schoss eine fette Sperma-Ladung aus meinem heißgelaufenen Rohr. Meine Blasmusikerin erschrak darüber und machte mit ihrem ganzen Körper einen Ruck zurück, wodurch sie sich meinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihr Arschloch rammte. Schnell zog ich meinen Griffel aus der Kampfzone, doch Rita musste es gemerkt haben. Das gab vermutlich Ärger.
Sie spuckte und drehte sich zu mir herum. „Schau was du angerichtet hast, du geiles Schwein.“ sagte Rita vorwurfsvoll aber mit einem gespielten Unterton. Und tatsächlich: ich hatte sie voll erwischt. Die linke Hälfte ihres süßen Gesichts war total verklebt mit meiner Soße. Der größte Teil tropfte von ihrer Backe, aber auch der Mund war ganz verschmiert. Sogar ihr Pony hatte was abgekriegt. Besser als Haargel, dachte ich, getraute mich aber nicht es laut zu sagen. Rita sah mein breites Grinsen und zog demonstrativ einen Schmollmund. „Ich weiß“ lachte ich, „die Laura würde dich jetzt wieder schön sauber lecken. Aber für mich ist das nichts.“ Rita kniff mich in den Schwanz und wischte sich ihr Sperma-Mäulchen an meinem T-Shirt ab. Das schien ihr genug Rache zu sein. Womöglich hatte sie ob all dem ganzen Spritzen gar nicht gemerkt, wie jemand ihr Hintertürchen eingetreten hatte. „Ich frag mich auch was die Laura an dem Glibber so toll findet, schmeckt doch echt nicht besonders.“ sagte sie dann, stieg von mir herunter und kuschelte sich an mich, so dass wir in der Löffelchenstellung Bauch an Rücken lagen. Ich zwirbelte ihre kleinen Nippel und beschloss bald einzuschlafen.
Doch dann fragte sie mich, ob ich immer den Frauen am Arsch herumfingern würde. Ich war geplättet: Da kam also doch noch der Schlamassel auf mich zu. „Dein Arsch ist so geil, da konnte ich nicht widerstehen“ probierte ich spontan die Flucht nach vorne. „Trotzdem solltest du lieber fragen, bevor du jemanden den Finger in den Po bohrst.“ Sie drückte ihren Hintern an meinen Bauch und fuhr fort: „Die Laura, zum Beispiel, mag das überhaupt nicht. Die findet das total eklig.“ Die gute Laura also wieder. Wohl doch nicht ganz so versaut wie ich gedacht hatte. Dann rutschte Rita etwas herunter, so dass mein schlaffer Penis genau in ihrer Poritze lag. Ich war, zugegeben, etwas verwirrt. Ich fragte vorsichtig: „Magst du es denn, wenn ich dich ein bißchen von hinten kitzle?“ „So hin und wieder macht mich das schon geil,“ flüsterte sie, „aber du musst ganz vorsichtig sein, ich bin nämlich keine Gummipuppe.“ Sie begann mit ihrem Hintern an meiner Nudel zu reiben. „Tut mir Leid“ brummte ich so ehrlich wie möglich und drückte mich seinerseits enger an sie. „Hat es schlimm weh getan?“ Mein Blut machte sich schon langsam wieder auf den Weg in Richtung Schwellkörper. Rita spürte das neue Leben in meiner Körpermitte und spreizte einen Oberschenkel ab, damit mein Penis zwischen ihre Beine rutschen konnte. „Auf die Tour kommst du nicht in meinen Arsch. Das musst du dir schon verdienen“. sagte sie. Dann griff sie sich meinen weichen Penis und führte ihn an ihrer nassen Spalte rauf und runter. Durch die Berührung mit ihren saftigen Schamlippen bekam ich wieder Lust aufs Ficken. Ich drückte Ritas Tittchen und presste mein Becken fest gegen ihren Hintern, damit sie meine Eichel besser an ihrer Muschi reiben konnte. „Was muss man denn tun für so ein Privileg?“ fragte ich sichtlich erregt. Sie nahm meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer kleinen Rosette, „wenn du da hinein willst“ flüsterte sie, „dann musst du mich jetzt schön zum Orgasmus ficken. Oder gefällt dir meine Muschi nicht?“. Dann fuhr sie fort ihren Kitzler mit meiner sichtlich steifer werdenden Medizin zu behandeln. Was für ein kleines geiles Luder war da zu mir ins Bett gehüpft. Mein Rohr war wieder schussbereit. Sie merkte das sofort und kicherte leise. „Na, du bist ja ganz schön versaut.“ sagte ich, und begann in regelmäßigen Stößen ihr Fötzchen zu stopfen. Dazu traktierte ich ihren Lustknopf mit dem Finger. Rita winkelte ihr Bein an, damit ich besser zustoßen konnte. Sie war schon richtig in Fahrt gekommen und feuerte mich an: „Oh, ja das ist gut,…ah, komm fick mich schön fest… mach’s mir gut du geiler Stecher…. Oh bald kommt’s mir.“ Ich tat was ich konnte. Meine Eier klatschten an ihre Pobacken und dazu hörte man die schmatzenden Laute meines eindringende Schwanzes in ihrer triefend nassen Pussy. Mein Reservoir an Sperma war schon recht erschöpft, was aber auch bedeutete, dass ich lange durchhalten konnte. So war ich noch lange nicht fertig als Rita ihren Orgasmus heraus jubelte. Für das Finale rollte ich sie auf den Bauch und fickte sie von hinten ins Fötzchen. Rita reckte den Po in die Höhe und übernahm selbst die Streichel-Arbeit an ihrem Kitzler. Die runden Arschbacken wackelten unter meinen Angriffen, und wir keuchten im Takt. Schließlich kam ich und spritzte Rita einen dicken Schuss Sperma auf den Hintern.
Dann war das Spiel zu Ende. Ausgepumpt legte ich mich neben Rita. Sie lag auf dem Bauch und hatte ihr Gesicht ins Kopfkissen gegraben. Auf ihrem Po glitzerte noch mein Sperma im Licht der Schlafzimmerlampe. Es floss ganz langsam in Richtung Matratze.