Ihr erster Herr
Mit einem mulmigen Gefühl zog sie die Tür hinter sich ins Schloss, draußen schien die Sonne und der glasklare Himmel war ohne jede Wolke. Zwei Wochen ist es seit der E-Mail jetzt her, zwei Wochen seit sie erfuhr, dass sie ihn heute treffen würde. Treffen musste, es war ohne Zweifel ein Befehl gewesen der keine Widerspruch erlaubte. So sehr sie diese Mail erwartet hatte, genauso sehr hatte sie sie auch gefürchtet. Nun war es also so weit.
Sie überquerte die Straße, ging über den leeren Marktplatz und schaute zum Hotel hinüber. Irgendwo dort würde er auf sie warten, warten ob sie ehrlich meinte, was sie die letzten Monate über schrieb und lebte. Ob sie so treu und gehorsam war, wie sie es vorgab.
„Was mach ich hier nur?“, diese Frage schwirrte ihr immer wieder durch den Kopf, als sie den kleinen sandigen Pfad entlang lief. „Ich kenn ihn doch gar nicht, was wenn mir was passiert, wenn er…“, ein Schauer durch lief sie, trotz der angenehmen Juliwärme. Sie wagte gar nicht, diesen Gedanken zu Ende zu denken, es war noch nicht einmal jemand daheim der sie vermissen würde, sollte sie nicht zurückkommen… Nervös blickte sie auf ihre Armbanduhr – 17:50 Uhr – sie war zu früh. In ihrem Blickfeld tauchte die kleine Bank auf, an der sie warten sollte, warten, bis er sie holen würde. „Warum tu ich das eigentlich?“ – weil ich es will, entgegnete sie ihrer eigenen Frage in Gedanken. Mit einem kleinen Anflug von Panik schaute sie den Weg entlang, über die große Wiese, ihr Blick blieb an einem kleinen Vogel hängen, der über den Horizont flog. „Ich hab Angst“, gestand sie sich ein „ich hab Angst nicht wieder nach Haus zu kommen, Angst Dinge zu tun die ich nicht will…“ – er hat nie Dinge gefordert die unmöglich waren, versuchte sie sich selber in Gedanken zu beruhigen, – warum hätte er sich soviel Zeit nehmen sollen, wenn er nur einmalig Spaß mit dir haben wollte, um dich danach irgendwo zu verscharren?
Kinderschreie rissen sie aus ihren Gedanken und sie blickte über die Wiese, wo jetzt die Jungs beim Fußball spielen tollten. Sie riskierte noch einen Blick auf ihre Uhr, es war 18 Uhr, aber außer den Kindern war niemand zusehen. Irgendwo war er, sie spürte förmlich seine Blicke auf ihr ruhen. Sie hielt es im Sitzen nicht länger aus, stand auf und ging den Weg ein Stück entlang und schaute den Kindern eine Weile beim spielen zu „So unbeschwert“, dachte sie gerad, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte und sie zusammenzucken ließ „Entschuldigung, können sie mir sagen wie spät es ist?“ Sie schaute den Fremden einen Moment lang perplex an, bis sie wieder klar denken konnte „Fünf Minuten nach sechs.“, antwortete sie und strebte wieder ihren Platz auf der Bank an. „Schwang da nicht eben ein wenig Enttäuschung in mir mit?“ Wenn sie ehrlich war, ja! Wo blieb er denn auch, er konnte sich doch denken, dass sie schon das reinste Nervenbündel war, aber wahrscheinlich machte es ihm sogar Spaß sie von irgendwo her zu beobachten, dies Gefühl ließ sie einfach nicht los. Sie scharrte mit den Füßen im Sand, als zwei schwarze Männerschuhe sie inne halten ließen, unbewusst verkrampften sich ihre Hände neben ihr in die Sitzfläche und ihr Blick glitt ganz langsam an der Person vor ihr hinauf, bis sie ihm in die Augen sah. Sie waren von so einem klaren Blau, dass es ihr die Sprache verschlug und sie den Mund wieder schließen musste, ohne etwas über die Lippen bekommen zuhaben. „Na, das hast du schon mal besser hinbekommen, Dienerin!“, quittierte der Mann vor ihr den Versuch etwas zu sagen. „Nimm dich zusammen!“, schrie sie sich in Gedanken selber an „oder willst du schon jetzt alles falsch machen…?“
„Entschuldigt mein Herr, seit vielmals gegrüßt, ihre Sklavin hofft sie hatten eine angenehme Reise?“, brachte sie schließlich hervor. Er betrachtetet sie ohne eine Wort zu sagen, oh wie sie genau diesen Moment schon im Vornherein gehasst hatte. Sie hatte gesagt was sie sagen musste und ab jetzt konnte sie nix mehr ändern, noch nicht einmal einfach reiß aus nehmen, so lange sie diese klaren Augen so durchdringend anschauten. „Dienerin!“, wies er sie gefährlich leise zurecht. Erschrocken sank sie vor ihm auf die Knie, wie hatte sie das nur vergessen können, rügte sie sich selbst. Sie hatte es nicht vergessen, nicht wirklich, das wusste sie selbst, sie hatte gehofft sich nicht in der „Öffentlichkeit“ so zeigen zu müssen… „Du wolltest es so, nun Spiel das Spiel auch mit allen Regeln“, ermahnte sie sich ein letztes Mal und blickte vor ihrem Herrn zu Boden.
„Ich hab dich beobachtet Dienerin“, begann er und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, sie hatte es doch gewusst, „du scheint’s nervös zu sein Dienerin und vergießt die einfachen Dinge, was soll dein Herr davon halten?“ „Ich,…“, stammelte sie und drehte sich einmal auf ihren Knien herum, denn ihr Herr hatte sich auf die Bank gesetzt, auf der sie vor wenigen Minuten noch auf ihn gewartet hatte. „Verzeiht mein Herr, es wird nicht wieder vorkommen, entschuldigt bitte, ich bin wirklich sehr nervös.“ Sie hypnotisierte bei diesen Worten förmlich den Boden vor sich, ihr Nerven waren zum zerbersten gespannt, würde er sie schon in den ersten Minuten scharf zu recht weisen, zu recht weisen müssen? Und dann hier draußen, wo es jeder mit bekommen würde? Sie hörte Schritte und ein älteres Ehepaar ging an ihnen vorbei, Ihr Herr grüßte mit freundlicher Stimme, die so gar nicht der glich, die sie eben ermahnt hatte, und ihr stieg die Röte ins Gesicht, was das Paar wohl gedacht haben muss? Ein junges Mädchen kniet vor einem älteren Mann in Anzug auf dem Boden… „Nun, wir wollen sehen was du noch so alles vergießt Dienerin. Jetzt erfreu deinen Herrn, er hatte einen anstrengenden Tag“, mit diesen Worten lehnte er sich auf der Bank zurück. Ohne jeden Zweifel erfreute er sich über die Gedanken, die sich in ihren Augen wieder spiegelten. Was, hier? Aber,… sie wollte schon etwas sagen und erinnerte sich nur an die Texte die sie vor einer halben Stunde noch gelesen hatte. Texte ihres Herrn und noch genauer erinnerte sie sich wie schlecht SIE sich gefühlt hatte IHRE Widerworte zu lesen…
Sie schluckte schwer, rutschte näher zu ihrem Herrn an die Bank und legte ihr zitternden Hände auf seine Oberschenkel, sie mied seinen Blick und versuchte sich an dem Gürtel ihres Herrn, doch wollten ihre Hände ihr nicht gehorchen…
Ihr Herr legte sachte einen Finger unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen, „das hast du schon Hunderte Male gemacht, Dienerin, wo ist dein Problem?“ Sie schwieg, es gab kein Problem, oder doch, ihr Scham die ihr schon bei ihren Aufgaben so oft Schwierigkeiten bereitet hatte. „Willst du deinen Herrn schon jetzt enttäuschen?“ „Nein!“, schoss es aus ihr, „nein mein Herr.“, setzte sie halblaut hinzu. Ihr Herr nickte und ließ sie los. Ihre Hände waren ruhiger geworden, es war steht’s so gewesen, dass die kleinsten Berührungen ihres Herrn sie beruhigten und bewegten, selbst wenn sie bis jetzt nur in geschriebener Form bei ihr ankamen.
Sie öffnete den Gürtel seiner Hose und versuchte sich auf das zu konzentrieren, was er ihr beigebracht hatte. Sachte strich sie über den Stoff seiner Shorts und merkte sofort wie sehr er die Gewalt über sie genoss… Sein Glied war bereits jetzt hart und prall. Sie schob die Shorts beiseite und sah das erste Mal den Schwanz ihres Herrn, den sie doch schon so oft verwöhnt hatte. „Jetzt bloß nicht zu voreilig werden“, ermahnte sie sich im Stillen. Sie ließ eine Hand zwischen seinen Beinen hinab wandern und mit leichtem Druck über seine Innenschenkel zurückkommen. Die andere Hand strich vorsichtig an seinem Glied entlang, bevor sie ehrfürchtig einen Kuss auf seine Eichel setzte und mit ihrer Nasenspitze an seinem Schafft entlang fuhr. Zurück setzte sie leichte Küsse einen neben den andern auf die weiche Haut, die linke Hand streichelte immer noch sachte über sein Oberschenkel und die rechte drückte seine Hoden, die sie durch den Stoff der Hose spürte. Sie kämpfte mit sich, sollte sie das pralle Glied ihres Herrn nun schon in den Mund nehmen, oder würde er ihr Ungeduld vorwerfen? Sie hatte das Zeitgefühl komplett verloren, wusste nicht ob sie erst Sekunden oder schon Minuten vor ihrem Herrn kniete. Als sie mit ihrer Zunge ehrfürchtig an dem steifen Glied ihres Herrn leckte, meinte sie ein leises stöhnen zu vernehmen war sich aber nicht sicher. Die Hand in ihrem Nacken kam nicht ganz unerwartet, trotzdem erschrak sie ein wenig. Unnachgiebig drückte sie sie näher an den Schoß ihres Herrn und sie verstand sofort und war dankbar für diesen Wink. Sie öffnete ihrem Herrn folgsam den Mund, damit er sein Schwanz tief in sie schieben konnte. Sie hatte anfangs ein paar Schwierigkeiten ihn ganz in sich aufzunehmen, aber nach kurzer Zeit gelang ihr auch das. Sie spielte mit ihrer Zunge an dem pochenden Schwanz ihres Herrn, leckte und knabberte, alles ganz vorsichtig, weil sie nichts falsch machen wollte. Die Hand in ihrem Nacken erhöhte das Tempo etwas und sie hörte ihren Herrn mit tiefer Stimme sagen: „Dein Herr wird nun gleich in deinem geilem Sklavenmund kommen und du wirst jeden seiner Tropfen schlucken, nicht war meine kleine Sklavin?“ Sie nickte und kurz darauf spritze ihr das Sperma in den Rachen, sie verschluckte sich etwas und musste etwas husten, wendete sich aber danach sofort wieder dem Glied ihres Herrn zu und küsste auch die letzten seiner Spuren weg. Als sie fertig war schaute sie ihn etwas ängstlich an, sie wusste nicht so recht was sie nun tun sollte.
Er tätschelte ihr den Kopf und sie bedankte sich, wie sie es gelernt hatte. „Nun gut Dienerin, wenigstens eine Sache, die du nicht vergessen hast. Ab jetzt ist dir jegliches Sprechen untersagt, es sei denn ich fordere dich ausdrücklich dazu auf. Hast du das verstanden?“ Sie nickte. „Gut, dann lass uns gehen!“ Er stand auf und gebot ihr, ihm zu folgen. Sie folgte ihm den Weg zum Hotel entlang und durch die große Eingangshalle an der Rezeption vorbei, von wo aus sie freundlich gegrüßt wurden. Ohne darüber nach zu denken erwiderte sie das freundliche „Guten Tag!“ und schritt hinter ihrem Herrn die Stufen hinauf. Sie war so fasziniert von der Schönheit des Hotels, dass sie ihrem Herrn beinahe in den Rücken gelaufen wäre, als dieser nach der ersten Treppe stehen blieb. Er drehte sich um, es klatschte und sie hielt sich erschrocken die Wange, auf die er sie geohrfeigt hatte. „Was hat dein Herr die eben befohlen, Sklavin?“, donnerte er sie an. Erst jetzt realisierte sie was er meinte und entgegnete etwas gereizt: „Entschuldigt, aber das ist meine gute Erziehung!“ Es setzte eine weitere Ohrfeige, diesmal auf die andere Seite. „Willst du mit mir diskutieren, Sklavin?“, schnauzte er sie an, sie hatte schon den Mund für eine entsprechende Entgegnung geöffnet, als sie die Augen ihres Herrn funkeln sah.
Sie musste den Protest runterschlucken, warum brachte ihr Herr sie auch nur immer so auf die Palme? Und jetzt konnte sie ihm noch nicht einmal die Meinung sagen. Vor sich hin grummelnd folgte sie ihm noch eine Treppe weiter hinauf, bis zum Zimmer mit der Nummer 333. „Wie passend, die Nummer des Teufels.“, dachte sie und musste bei dem Gedanken unwillkürlich grinsen. Was ihr von ihrem Herrn einen bösen Blick einbrachte.
Er schloss die Tür auf, forderte sie mit einem Blick auf einzutreten und schloss die Tür hinter ihnen. Er setzte sich auf das Sofa, das am Fenster stand und sah seine Dienerin an, die etwas unsicher im Raum stand und zu ihm schaute. „Ausziehen!“, kam es barsch und sie erbebte innerlich. Sie wusste, dass Protest hier keinen Sinn hatte und sie konnte nur zu gut erkennen wie böse ihr Herr zu sein schien, dass sie der Aufforderung nachkam, wenn auch nur widerwillig. Sie streifte Hemd, Hose und Schuhe ab und blickte danach fragend zu ihrem Herrn, „alles!“ kam mit einem fiesen Grinsen die Antwort auf ihre nicht gestellte Frage. Sie zwang sich mit zitternden Händen auch ihre Unterwäsche abzulegen und schritt dann, nackt wie sie war, zu ihrem Herrn. Dieser betrachtete sie von oben bis unten, stand dann auf und trat hinter sie. „Deine Hände, Sklavin.“ hörte sie ihn sagen und sie legte zitternd ihre Hände auf den Rücken. Mit schnellen routinierten Bewegungen hatte er ihr die kalten Handschellen angelegt. Er faste sie in den Nacken und drückte ihren Oberkörper über die Lehne des Sofas. Mit seinem Fuß stieß er leicht ihre Beine auseinander, bis sie in tief gebeugter Haltung über der Sofalehne hing. Sie wurde rot, konnte sie sich doch annähernd vorstellen wie demütigend diese Haltung aussehen musste.
„Deine erste Regel, Sklavin?!“, hörte sie ihren Herrn, aber sie war noch viel zu sehr damit beschäftigt sich mit ihrer ungünstigen Lage zurechtzufinden, dass sie die Frage hinter der Aufforderung nicht vernahm. „Auu!“, jaulte sie auf, als sie die Hand ihres Herrn auf den blanken Hintern traf. Es war wohl mehr der Schreck, als der Schmerz, denn er hatte nicht all zu fest zugeschlagen.
„Deine erste Regel, Sklavin?!“, sagte er ein zweites Mal und sie stammelte die Antwort die er erwartete. „Die zweite?!“ auch die nannte sie auf Verlangen, doch dann kam sie mit der Reihenfolge der Folgenden durcheinander und für jeden Fehler gab es einen weiteren Schlag auf ihren schon leicht geröteten Hintern. Die letzte Regel schluchzte sie nur noch, so hatte sie sich das alles doch gar nicht vorgestellt, ihr Hintern glühte, ihre Augen brannten und sie fühlte sich derartig gedemütigt das sie am liebsten wie ein kleines Häufchen Elend im Boden versunken wäre. „Gut, hier kommt eine neue Regel, du wirst die Befehle deines Herrn nicht mehr hinterfragen! Wiederhole Sklavin, wie lautet die neue Regel?“, sie wiederholte mit leiser Stimme was ihr Herr ihr vorgab. Es setzte einen erneuten Schlag. „Ich kann dich nicht hören, Sklavin.“ Mit verzweifelter Stimme schrie sie die Antwort fast und drückte danach ihr Gesicht in die Lehne des Sofas.
Er zog sie am Nacken wieder hoch, „Sieh mich an!“, sagte er als sie seinem Blick auswich, sie sah ihn an und ihr kullerten die Tränen. Es war ihr so peinlich, sie wollte vor ihrem Herrn nicht weinen, sie wusste nicht einmal so richtig warum ihr die Tränen liefen. Natürlich hatten die Schläge geschmerzt, aber nicht so sehr, dass man deswegen Weinen müsste. Ihn schienen sie hingegen nicht zu stören. Er wischte ihr eine Träne von der Wange, „Damit hattest du nicht gerechnet, mh“, fragte er jetzt mit sanfter Stimme. Sie schüttelte den Kopf. „Es war so auch nicht geplant“, ließ er sie wissen „aber ich hoffe du hast etwas daraus gelernt?!“ Sie schniefte ein letztes Mal und nickte. „Fein.“ Er kraulte ihr leicht den Nacken, „dann kann ich jetzt also endlich meinen Spaß mit meiner Dienerin haben!“ Bei diesen Worten verband er ihr die Augen, was sie einen Moment lang in Panik versetzte. Er kraulte sie noch einmal und das Gefühl war verflogen. Er setzte sich aufs Sofa und zog sie an sich, so dass sie über seinem rechten Bein vor ihm stand. Er streichelte langsam an ihren Oberschenkeln hinauf, über ihren Bauch bis zu ihren Lippen. Sie stand stocksteif da und wusste nicht so recht, was sie von dem plötzlichen Stimmungswandel ihres Herrn halten sollte. „Entspann dich, deine vierte Regel, Sklavin, antworte?!“ er hatte es sanft gesagt und sie antwortete „Ich soll euch vertrauen, mein Herr.“ „Dann tu das auch!“ Ohne zu wissen warum viel die Spannung von ihrem Körper ab „So ist’s schon viel besser.“ Er spielte an ihrer Brust, bis die Nippel hart waren, strich dann wieder über ihren Bauch und schob ohne Vorwarnung zwei seiner Finger in ihre, vor Feuchtigkeit schon überlaufende, Möse. Sie stöhnte leise auf eh sie die Lippen aufeinander pressen konnte. Es gab eine leichte Ohrfeige, der die mahnenden Worte ihres Herrn folgten: „Du hast erst geil zu sein, wenn dein Herr dir das gestattet!“ Sie nickte und spürte wie er sie zwischen den Beinen streichelte und immer wieder über den Kitzler rieb. Sie ballte die Hände auf den Rücken zu Fäusten und versuchte sich dieser erregenden Situation zu entziehen, was ihr nicht gelingen wollte. „Warst du auch keusch, wie ich es dir befohlen hatte, Dienerin?“ fragte ihr Herr und sie nickte, „dann musst dich das ja sehr erregen, mh?“ sie nickte abermals.
„Du warst oft unartig, ohne dass dein Herr dich strafen konnte, es wird Zeit das nachzuholen!“ „Aber,…“, sie biss sich auf die Lippen, sie hatte doch immer für alles irgendwie büßen müssen, warum wollte er sie erneut strafen? „Hast du was gesagt, Dienerin?“, fragte ihr Herr ruhig. Sie schüttelte den Kopf und spürte wie ihr Herr sie am Arm vom Sofa wegzog, diesmal legte er sie aufs Bett, soweit, dass sie nur noch gerade eben den Fußboden mit den Füßen berührte. „Mh, 10 Schläge sind sicher zu wenig oder was meinst du, Sklavin?“ Sie schwieg, was hätte sie denn auch sagen sollen? „Du warst oft ungehorsam, nicht war?“ Sie bejahrte durch ein Nicken „Wie schön das wir uns in diesem Punkt einmal einig sind.“, sagte er spöttisch und strich ihr leicht über den Hintern, „ich denke 20 sind angemessen, oder?“ Es machte ihm Spaß ihr keine andere Antwort zu lassen außer die, die er hören wollte, sie nickte erneut. Sie hörte wie ihr Herr sich entfernte und in einer Tasche zu wühlen schien, als sie seine Schritte wieder vernahm, spannte sich ihr ganzer Körper an. Er strich ihr mit seinen großen Händen wieder über den Po, rieb ein paar Mal provozierend über ihren Kitzler und sagte ihr in einem amüsiertem Tonfall: „Du darfst schreien so viel und so laut du willst, Sklavin, aber wage nicht um Gnade zu betteln!“ Sie wollte sich gerade einreden, dass sie nicht schreien würde, als der erste Schlag ihren Hintern traf und ihr doch einen quälenden Laut entlockte. Die Schläge folgten schnell auf einander, sie schrie nicht, aber sie jaulte und wimmerte und wand sich unter den strafenden Schlägen ihres Herrn. Nach den ersten 10 Hieben setzte ihr Herr aus, strich abermals über ihren Hintern, der unter seiner Hand von den Schlägen der Peitsche glühte und ließ auch ihren Kitzler nicht aus. Er lehnte sich über ihren Körper, so dicht, dass seine Hüfte ihre Straffläche berührte. Als er seine Hände neben ihrem Kopf aufstütze und seine Hüfte noch enger an sie drückte, spürte sie den Schwanz ihres Herrn prall und hart und es versetzte ihr einen Adrenalinstoß. „Dein Herr ist sehr böse mit dir, dass du so oft ungehorsam bist, Sklavin“, flüsterte er ihr ins Ohr, „ich werde in Zukunft viel strenger mit dir sein müssen!“.
Er erhob sich wieder, ihre Stimmung hatte sich gewandelt, die Grenzen zwischen Schmerz und Erregung verschwammen und als sie kurz darauf den nächsten Schlag spürte stöhnte sie auf. Nach dem 19. Schlag lag sie verschwitz und schwer atmend auf dem Bett, ihr Arsch glühte wie Feuer und in ihrer Scham pulsierte es gefährlich. „So Sklavin, dass war’s, ich hoffe sehr, dass sich diese Erfahrung gut in dein Gedächtnis einprägt. Was?“ Sie hatte etwas sagen wollen, sich aber zum Glück rechtzeitig an ihr Verbot erinnert. „Sprich!“, forderte ihr Herr sie auf. „Mein Herr, sie haben einen Schlag vergessen.“ gestand sie vorsichtig „Ach wirklich?!“ und ein letzte harter Schlag traf sie, dass sie in die Kissen schrie.
Sie hörte wie ihr Herr sich entfernte, als er wieder hinter ihr stand, zog er sie hoch, nahm ihr Augenbinde und Handschellen ab und deutete auf den Boden neben dem Bett. „Zeit zu schlafen, Dienerin, dein Herr muss morgen sehr früh aufstehen“ Sie kauerte sich neben dem Bett auf den kalten Boden und schaute ihrem Herrn zu, wie dieser etwas an seinem Laptop eingab. Er sah wieder zu ihr hinüber, „ich sagte du sollst schlafen!“ befahl er laut und sie kniff augenblicklich die Augen fest zu und sank in einen unruhigen Schlaf.
Als sie am nächsten Tag erwachte, setzte sie sich auf und schaute zu ihrem Herrn hinauf. Auch er war bereits wach und winkte sie mit der Hand zu sich. Als sie neben dem Bett stand, sah sie das hoch aufgerichtete Glied ihres Herrn und wusste was er von ihr verlangte. Sie stütze sich mit ihren Armen hinter der Hüfte ihres Herrn ab und begann seinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihrem Mund zu verwöhnen, es war immer noch neu für sie, aber sie gab sich alle erdenkliche Mühe ihren Herrn nicht zu enttäuschen. Als sich die Hand ihres Herrn zwischen ihre Beine schlängelte verschränkte sie diese unwillkürlich.
„Willst du deinem Herrn vorenthalten, was deinem Herrn gehört, du kleine Fotze?“, wies er sie scharf zurecht. Sie öffnetet seinen fordernden Fingern ihre Pforte und versuchte sich auf seinen prallen Schwanz in ihrem Mund zu konzentrieren und nicht an die so fordernden und erregenden Finger in sich zu denken. „Schlucken!“, kam es von ihrem Herrn kurz bevor sich der Schwall in ihrem Mund entlud. Nachdem sie seinen Schwanz sauber geleckt hatte, stand er ohne ein weiteres Wort auf und verschwand im Bad. Sie setzte sich auf den kalten Boden und zog die Knie unters Kinn, ihr war kalt, sie hätte so gern ihre Sachen angezogen, wenigstens ihre Unterwäsche, sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut.
Als ihr Herr wieder erschien, hielt er zwei Seile in der Hand, er nahm die Augenbinde von dem Tisch auf dem er sie am Vortag abgelegt hatte und winkte sie zu sich. Er verband ihr die Augen und dieses Mal fixierte er ihre Hände rechts und links fest an die Bettpfosten. Damit sie die Beine nicht zusammen nehmen konnte band er auch die Beine mit kurzen Leinen am Bett fest. Nachdem er sie gebunden hatte, zog sie an allen Strängen und erkannte schnell, dass sie hier ohne Hilfe nicht wieder raus kommen würde. Ein kalter Gegenstand ließ ihre Sinne aufhorchen, ihr Herr zog in langsam durch ihre nasse Spalte und kurz darauf drückte er gegen ihre Rosette. Ein Vibrator… – sie hatte noch nie selber einen benutzt und dieses ungewohnte Gefühl machte sie nervös. Ohne Widerstand glitt er in sie, ihr Herr schnallte ihr Irgendetwas um die Hüften und kurz darauf erfüllte ein leises Surren den Raum. „Dein Herr muss jetzt zu einer Besprechung, du wirst hier auf ihn warten“, er lachte auf „denk an deine Keuschheitsregel“, setzte er spöttisch hinzu, drückte ihr einen leichten Kuss auf die Schläfe und verschwand.
Sie wusste nicht wie lange sie so dort gestanden hatte, nackt, gebunden an das Bett ihres Herrn, mit diesem marternden Gerät in sich. Sie hatte mit der Weile herausgefunden, dass es sich bei dem Geschirr das ihr Herr ihr angelegt hatte, um eine Vorrichtung handelte die verhinderte, dass der Vibrator in dieser Stellung aus ihrem gedehnten Arsch rutschen konnte.
Endlich hörte sie den Schlüssel im Schloss und atmete auf. Kurz darauf folgte der Ruf: „Zimmermädchen!“ Sie erschrak, was?, wie?, das konnte doch nicht sein. Ihr wurde fast übel als sich ihre Gedanken überschlugen. Da sie nichts sehen konnte war ihr Gehör umso sensibler und sie vernahm die Schritte der Stöckelschuhe auf dem Paket. Sie spürte sie Blicke auf ihrem präsentierten Körper und dann herrschte Stille, bis auf das monotone Surren war nichts zu hören… „Mal eine etwas andere Art des Trinkgelds“, hörte sie die Frau sagen „wir werden sicher unseren Spaß zusammen haben, oder was meinst du?“ Sie schwieg „Hallo, antworte, ich rede mit dir!“ Sie schwieg weiter „Na warte es ab du stures Ding,… erst die Arbeit dann das Vergnügen“ und sie begann ihren Verpflichtungen nachzukommen.
Hätte sie nicht die Augenbinde getragen, wären ihr die Tränen über die Wangen gerannt, Ihr gefiel diese Situation ganz und gar nicht, sie wollte nur weg und zerrte an ihren Fesseln, die kein Stück nachgaben. „Na, na, na, werden wir hier mal nicht rumhampeln“, kam es von dem Zimmermädchen, das offensichtlich mit ihrer Arbeit fertig war und sich jetzt „ihrem Trinkgeld“ zuwendete. Sie strich über den Rücken der Gebundenen, öffnete das Geschirr und ließ den Vibrator mit einem „Flutsch“ aus ihr gleiten.
Sie stöhnte auf, ihre Nerven waren so gespannt, sie hielt die Erregung einfach nicht mehr aus. Der Vibrator hatte nun auch ihren Hintern so empfänglich für die kleinsten Berührungen gemacht, dass sie Angst hatte zu versagen. Das Zimmermädchen drückte seine Hüfte gegen ihren präsentierten Hintern, griff nach ihren Brüsten und knete diese mit schnellen und festen Bewegungen, die fast schmerzlich waren. „Oh wie geil!“, stöhnte sie dabei. Hoffentlich ist es bald vorbei jammerte sie im Stillen vor sich hin. Sie spürte, dass das Zimmermädchen ihren Rock hochgeschoben hatte und jetzt ihre nackte Haut gegen ihren Arsch drückte. Sie schien sich dabei selbst zu befriedigen, denn sie stöhnte immer lauter. Die Tatsache das sich eine Fremde so an ihr aufgeilen durfte, ja das diese sogar kommen durfte, steigerte das hilflose Gefühl, das von ihr besitz ergriffen hatte seit ihr Herr das Zimmer verlassen hatte noch mehr. Sie vertraute ihm, aber er war nicht hier!
Die Fremde ließ sich Zeit jeden Zentimeter ihres Körpers ausführlich zu begutachten und zu berühren und hin und wieder auch mit ihren Lippen zu liebkosen. „Mh, ist das gut, ich muss dich kosten, ich will deinen Saft trinken.“ raunte ihr das Zimmermädchen ins Ohr. Sie wollte die Beine zusammendrücken, aber die kurzen Leinen mit denen ihre Knöchel am Bett befestigt waren hinderten sie daran. Schon spürte sie die Hände an ihren Innenschenkeln nach oben wandern, die Finger, die ihre Lippen teilten und dann die warme Zunge die sich in sie schlängelte. Es ging nicht anderes, sie stöhnte auf. „Oh du bist so erregt, dein geiler Saft tropft mir schon förmlich so in den Mund.“ Sie schüttelte den Kopf, nein, die Situation erregte sie nicht, nur ihren Körper der ihr nicht gehorchen wollte. Selbstverloren stammelte sie leise vor sich hin „Bitte aufhören, bitte, bitte, ich kann nicht mehr“…
Das Zimmermädchen ließ von ihr ab, stand aber zwischen ihr und dem Bett auf, so dass ihre Brüste ihr vor der Nase hingen „Dann leck!“, forderte sie, und sie begann an den festen Knospen zu lutschen. Das Stöhnen der Fremden wurde wieder Lauter und mit einem Zucken und einem lauten Schrei kam sie. „Ah das war gut. Zu schade, dass ich nur so wenig Zeit habe mich mit dir zu vergnügen, nun leck meine Finger ab, damit du meinen Saft in dir trägst.“ Mit diesen Worten hielt sie ihr ihre Finger vor den Mund, mit denen sie sich eben noch zum Höhepunkt gerieben hatte. Sie drehte den Kopf weg, der Gedanke war ihr eklig, sie hatte schon an der Brust der Fremden lutschen müssen, sich von ihr lecken und berühren lassen müssten, das wollte sie jetzt einfach nicht. „Kleine Hure“, schrie das Zimmermädchen sie an, zog ihr hart den Kopf in den Nacken und sagte ein weiteres Mal: „Ablecken!“, gedemütigt leckte sie den salzigen Saft von den Fingern der Fremden, diese ließ sie daraufhin los. Sie richtet ihren Rock wieder und sie vernahm wie sich die klappernden Schritte von ihr entfernten. „Du hast dich ganz wacker geschlagen, ich werde deinem Herrn berichten“ sagte sie noch, bevor sie die Tür hinter sich ins Schloss zog.
Sie wusste nicht wie sie sich fühlen sollte, dankbar, dass ihr Herr dem Zimmermädchen sagte was sie vorzufinden hatte, wütend, dass ihr Herr etwas verlangt hatte, von dem er wusste, dass sie es nicht wollte, oder beschämt, dass sie gegen die Situation nichts hatte tun können… Die Tür klappte und kurze Zeit später fühlte sie die warme Hand ihres Herrn auf ihrem Rücken. „Na, meine Kleine, warst du auch artig?“ Sie nickte. Ihr Herr fuhr sanft an ihren Armen entlang bis zu ihren Fesseln. Sie hoffte er würde sie lösen, aber er lockerte sie nur ein wenig damit sie ihre Gelenke nicht so stark abschnürte. Er streichelte ihr gerade über den Rücken, als sein Handy klingelte. Er ließ nicht von ihr ab, sondern streichelte sie immer weiter, während er mit der Person am anderen Ende der Leitung telefoniert. Als seine Finger in ihr nasse Spalte fuhren, atmete sie schwer und als sie nun auch noch anfingen ihren Kitzler in kreisenden Bewegungen zu massieren, zuckten ihre Muskeln gefährlich. Ihr Herr hatte es auch gespürt und hielt inne, auch in seinem Gespräch verstummte er kurz. „Nicht jetzt, komm schon, reiß dich zusammen sonst war alles umsonst!“ sie stieß einmal schwer den Atem aus und hatte die Situation wieder einigermaßen unter Kontrolle.
Ihr Herr hatte unterdessen sein Gespräch beendet. „Das war knapp“, stellte er zutreffend fest, sie nickte leicht. Nun band er sie endlich los. Ihr Glieder schmerzten, sie wusste nicht wie lange sie so dagestanden hatte. „Hör gut zu, “ sagte er zu ihr „ich hab heute noch einen wichtigen Termin, in deinem labilen Zustand werde ich dich nicht ohne Aufsicht lassen“ er schmunzelt kurz und drückte ihr einen Zettel in die Hand, „zu der Adresse muss ich. Du hast ab jetzt 1 ½ Stunden Zeit den Weg dorthin in Erfahrung zubringen, dich zu Duschen und umzuziehen. Du wirst einen Rock anziehen, aber darunter hast du nackt zu sein und mir zur Verfügung zu stehen, verstanden!“ Er schaute auf seine Uhr „Du wirst in der Lobby auf mich warten und jetzt beeil dich!“ Sie verneigte sich vor ihrem Herrn, schlüpfte in ihre Sachen, die er ihr hingelegt hatte und lief nach Hause um sich vor zubereiten.
70 min später stand sie in der Lobby und wartete nervös. Natürlich ließ ihr Herr sie warten und als er erschien fragte er an der Rezeption offensichtlich nach, wie lange sie schon wartete, denn er deutete im Gespräch mit einer Geste zu ihr hinüber. Er schien mit der Antwort zufrieden und kam danach auf sie zu. Er musterte sie. Sie hatte einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse an und ihr Gesicht leicht geschminkt, als er auch damit zufrieden zu sein schien, gingen sie zum Auto. Sie beschrieb ihm den Weg den sie fahren mussten und er fuhr los. Nach der ersten Kreuzung legte er besitzergreifend eine Hand auf ihren Oberschenkel. Diese besitzergreifende Geste erregte sie ungemein. „Sag mir Sklavin, hätte ich Grund mich zu ärgern, wenn ich jetzt den geilen Saft meiner Fotze spüren wollte?“
Sie hatte wirklich überlegt, ob sie sich doch einen Slip hätte anziehen sollen, nun war sie froh, den Befehl nicht missachtet zu haben und schüttelte den Kopf.
„Gut, das will ich auch hoffen.“ Mit diesen Worten zog er die Hand zurück, was sie ein wenig erstaunte. Sie fuhren noch einige Minuten ehe sie am Ziel ankamen. „Dein Sprechverbot ist für die Dauer diese Veranstaltung aufgehoben, du wirst dich benehmen und steht’s in meiner Nähe bleiben, klar?“ „Ja, mein Herr.“ antwortete sie brav.
Es schien sich um eine Art Mitarbeiterfeier zu handeln. Es liefen viele Herren in Anzügen herum, die ihren Herrn und sie freundlich begrüßten, Frauen und Kinder waren auch mit dabei. Der Nachmittag verlief sehr ruhig, sie blieb die ganze Zeit über an der Seite ihres Herrn, schäkerte mit ein paar älteren Herren über dies und jenes Thema und antwortete steht’s nett und freundlich, wenn man nach ihrer Herkunft und Beruf fragte. Als sie gerade einmal nicht in ein Gespräch vertieft waren, zog ihr Herr sie aus dem großen Saal hinaus auf den Flur und drückte sie gegen eine Wand. Seine Hand glitt unter ihren Rock um sich nun davon zu überzeugen, dass sie vorhin nicht gelogen hatte. Ihr stockte der Atem und sie sah sich ängstlich um, ob jemand auf dem Gang sie beobachtete. Ihr entwich ein leises Stöhnen, als er seine Finger in ihr versenkte. Allein die bloße Anwesenheit ihres Herrn erregte sie schon so sehr, dass ihre Möse schon wieder klitsch nass war. Nach einigen Augenblicken ließ er von ihr ab, keine Sekunde zu früh, denn im selben Moment kam ein junger Herr im Anzug auf sie zu und sprach ihren Herrn wohl auf ein berufliches Thema hin an. Er nickte und wendete sich kurz an sie „Mach kein Blödsinn, ich bin gleich wieder da!“ Sie nickte und gesellte sich zu einer kleinen Gruppe Kinder die in einer Ecke des großen Saales spielten. Sie hatte früher oft mit Kindern gearbeitet und schon nach kurzer Zeit waren die Kleinen Feuer und Flamme. Sie spielte verschiedene kleine Spiele mit ihnen und hatte ihren Spaß. Sie sah kurz auf, als ihr Herr den Saal wieder betrat. Sie wollte gerade aufstehen, da bedeutete er ihr sie könne bleiben und so beschäftigte sie sich weiter mit den Kindern. Als sie ein paar Minuten später neben ihrem Herrn stand, schaute der sie fragend an. „Die Kinder wollten draußen spielen,…“ „Und?“ fragte ihr Herr „Darf ich mit raus?“ sie kam sich ein wenig blöd vor extra zu fragen, aber sie wollte ihren Herrn nicht durch Unwissenheit verärgern. Er lächelte; „Was wäre denn wenn ich nein sagen würde?“ „Dann, “ erwiderte sie mit einem kecken grinsen, „dann sag ich den Kindern ihr hättet mir verboten mit ihnen draußen zu spielen und das sie darum drin bleiben müssen. Und dann habt ihr gleich 10 kleine Plagegeister am Hals.“ Sie wusste sie hatte frecher geantwortet als es ihr zustand, aber ihr Herr erlaubte es und sie entfernte sich mit einem kleinen Nicken welches nur für ihn sichtbar gewesen war.
Der Nachmittag klang mit einem Abendessen aus, sie saß wieder an der Seite ihres Herrn und wagte nicht aufzustehen ehe er es erlaubte. Nachdem er vom Büfett wieder gekommen war flüsterte er ihr ins Ohr; „Du darfst dir zwei Brote holen und wenn du willst einen Saft, mehr nicht“ „Ja, danke mein Herr“, ihr Margen knurrte und sie war dankbar dafür, etwas zu seiner Füllung beizutragen. Nach dem Essen folgte noch eine Nachspeise, wohl weißlich das sie nix mehr essen durfte blieb sie auf ihrem Platz während alles noch ein zweites Mal das Büfett stürmte. „Wollen sie denn gar nichts mehr, junge Frau“, fragte ein netter älterer Herr, sie hatte vorhin schon Mal mit ihm gesprochen, als er ihr für die Kinderbetreuung dankte und erzählte das die zuständige leider krank geworden war. „Nein, danke“, entgegnete sie freundlich. „Ach kommen sie schon, ich lad sie ein“, er zwinkerte ihr zu.
Was sollte sie denn jetzt tun? Einerseits gebot ihr ihre Höflichkeit dieses Angebot des netten alten Herren nicht abzuschlagen, andererseits wollte sie nicht ein Verbot ihres Herrn brechen, es war zum Haare raufen, warum schlitterte sie immer wieder in ein Fass ohne Boden? Sie versuchte ein letztes Mal eine freundliche Ablehnung „Ich bin geschmeichelt, aber ich möchte wirklich nicht mehr.“ Ihr Herr lauschte dem Gespräch sehr gespannt das fühlte sie und sie spürte auch die ermahnende Hand die sich unter dem Tisch auf ihre Schenkel gelegte hatte. „Wenn ich sie nicht einladen darf, fühl ich mich persönlich beleidigt“, sagte er scherzhaft, aber sie spürte ein wenig Verärgerung über die abgelehnte Einladung. Gespielt resigniert willigte sie ein, sie zog ihre Beine unter der Hand ihres Herrn hervor, sie wagte nicht ihn anzusehen. Sie war sehr froh, dass sie am Büfett noch mit einem Elternpaar in ein Gespräch verwickelt wurden und ihr so der Weg zurück an den Tisch, noch ein wenig erspart blieb. Ihr Herr beobachtete sie, das sah sie als sie immer wieder verunsichert zu ihm hinüber blickte. Langsam löste sich die Gesellschaft auf, sie sammelte noch einige der Spielsachen zusammen und trug sie mit in einen angrenzenden Raum in dem sie verstaut wurden. Der ältere Herr, von dem sie mit der Weile erfahren hatte das er der Chef in diesem Unternehmen war, drückte ihr mit einem Dank einen Briefumschlag in die Hand, als sie abwinken wollte sagte er mit einem Lächeln „Sie wollen mich doch nicht schon wieder ablehnen, oder?“ Sie erwiderte das Lächeln und dankte nochmals. Sie packte gerade noch eine letzte Matte weg, als die Tür hart ins Schloss viel. Sie brauchte sich nicht umzudrehen um zu sehen wer den Raum betreten hatte, sie spürte, dass ihr Herr den Raum betreten hatte. Sie kniete sich aus ihrer gebeugten Haltung hin, wagte aber nicht sich weiter zu bewegen. Er stand hinter ihr und schwieg, eine Gänsehaut zog sich über ihre Arme und ihren Nacken. Endlich trat er vor sie, sie starrte zu Boden. „Enttäuschend, dass du so einen einfachen Befehl nicht folge leisten kannst, Sklavin.“ Sie schluckte und sah vorsichtig zu ihm auf, er streckte fordernd die Hand nach dem Brief aus, den sie gerade bekommen hatte. Sie strich mit der Hand noch einmal darüber und gab ihn dann ihrem Herrn, er hatte offensichtlich schon ihn der Tür gestanden als sein Chef ihn ihr gab. „Hast du noch irgendetwas zu sagen, Sklavin?“ Die Tür ging wieder auf, ihr Herr schaute über sie hinweg zu dem Eindringling, nickte nur kurz und die Tür klappte wider zu. „Nun?“, sie hätte viel zu sagen, zum Beispiel; was er an ihrer Stelle denn bitte getan hätte und, dass sie doch gar keine andere Wahl gehabt hatte und außerdem war es doch sein Chef gewesen, hätte sie sich unhöflich verhalten hätte man doch vielleicht über ihn geredet… Sie wusste das Widerworte keinen Sinn hatten, auch wenn ihr Herr ihr insgeheim vielleicht sogar zugestimmt hätte, es ging ums Prinzip, sie hatte einen Befehl verweigert. „Nein, mein Herr, ich hab dazu nichts zusagen“, ihre Stimme zitterte. Er ging an ihr vorbei, wieder aus dem Zimmer, blieb in der Tür stehen und schaute sie an wie sie immer noch regungslos, nun mit dem Rücken zu ihm, da kniete. „Wir fahren,
Sklavin“, sagte er, wobei er das Wort „Sklavin“ in einem verächtlichem Tonfall gesagt hatte. Die Fahrt zurück verlief, außer ihrer Wegweisungen, in absoluter Stille. Die Spannung war fast zum greifen nah. Sie wünschte sich ihr Herr hätte sie wieder mit Schlägen gestraft, das Schweigen ihr gegenüber schmerzte viel mehr als seine Schläge es je hätten tun können.
Sie erreichten das Hotel, stiegen die Treppen hinauf und betraten das Hotelzimmer. Sie blieb unsicher neben der Tür stehen, während ihr Herr sein Jackett über einen Stuhl hängte und dann zu ihr zurück sah. „Hatte ich irgendwie erwähnt, dass du deine Sachen anzubehalten hast, Dienerin?“ fragte er immer noch in einem verärgertem Tonfall. Sie zog sich ihre Kleider so schnell sie konnte aus, sie wollte ihren Herrn nicht weiter verärgern. Er beachtete sie schon gar nicht mehr, sondern hatte sich längst wieder seinem Laptop zugewandt, den er aus seiner Tasche geholt hatte.
Sie war verzweifelt, was sollte sie denn jetzt nur tun, warum war ihr Herr nur so böse mit ihr, sie hätte doch gar nichts anderes tun können. Sie ging zu ihm hinüber, sank vor ihm auf die Knie und sah in flehend an. Er sah kurz zu ihr auf, richtete seinen Blick dann aber wieder auf den Bildschirm. Sie biss sich auf die Unterlippe und sie spürte wie sich alles in ihr zusammen krampfte, als ihr Herr erneut aufsah, „Ich wollte aus dir eigentlich eine gute Sklavin machen, dass scheint mir nicht gelungen zu sein.“
Sie starrte auf den Boden, die Worte gingen ihr tief ins Herz und eine Träne stahl sich aus ihrem feuchten Augen, die sie verärgert wegwischte. Wie konnte ihr Herr so was nur sagen, sie hatte sich doch immer so bemüht…
Er betrachtete sie wortlos, sah aber wohl, dass sie die Worte tief trafen. Er hob ihr Kinn an und wischte ihr eine weitere Träne ab. „Na, na, noch ist nichts verloren, wir werden sehen wie du deine nächste Aufgabe meisterst, kleine Sklavin.“ Seine Stimme hatte wieder etwas freundlicher geklungen als er dies sagte. Sie schniefte noch einmal und sah ihren Herrn dann erwartungsvoll an, er blickte auf seine Uhr und im selben Augenblick klopfte es an der Tür. „Sehr gut, pünktlich wie immer, komm her.“ Er band ihr ein Tuch um die Augen, dieses Mal aber waren kleine Schlitze für ihre Augen vorhanden, so dass sie alles was um sie herum geschah weiter sehen konnte. „Geh öffnen, Sklavin!“ Sie stand auf, ging zur Tür und öffnete, sie war immer noch nackt, dessen war sie sich bewusst, aber sie war sich auch bewusst, dass ihr Herr keine weiteren Widerworte von ihr hören wollte, erst recht nicht jetzt. Ein junger Mann betrat den Raum, sie hatte ihn am Nachmittag auf der Veranstaltung schon einmal gesehen. Der Fremde betrachtete sie ausgiebig, strich ihr mit den Fingerspitzen über die Wange und einmal kurz über die Brüste bevor er seinen Kollegen begrüßte. „Deine Aufgabe Sklavin,“ sie schaute zu ihrem Herrn „hier hast du einen Sklave,“ er schmunzelte zu seinem überraschten Kollegen hinüber, der daraufhin ebenfalls ein Lächeln andeutete, „dir ist alles erlaubt, außer deine eigene Regel zu verletzten. Du darfst reden, befehlen und alles nachdem dir beliebt. Ich werde zusehen und werde hoffentlich meinen Spaß an dir haben, Sklavin.“ Sie überlegte kurz, wies dann mit dem Kopf zum Nachtisch, in dem, wie sie wusste, die Augenbinde und die Handschellen von heute morgen noch lagen. Das Gesicht ihres Herrn leuchtete auf „Nimm dir was du brauchst.“ Er lehnte sich auf dem Sofa zurück und betrachtete das Treiben.
Sie ging an den Nachtisch und holte die Augenbinde hervor. „Steht’s zu ihren Diensten, Herrin“ kicherte der Fremde. „Dann halt den Mund bis du aufgefordert wirst zu reden!“, entgegnete sie so barsch, dass sie sich über ihre Stimme selbst erschreckte. Der Fremde war über diese grobe Antwort wohl auch etwas verdutzt und schloss den Mund wieder.
„Hinknien!“ Er tat wie ihm geheißen und sie verband ihm mit einen Tuch die Augen, der Fremde war größer als sie, darum musste es so sein. „Gut, steh wieder auf. Es ist nicht immer leicht zu dienen, Sklave“, sie sah dabei kurz zu ihrem Herrn hinüber „für die Zeit in der du der meine bist ist es dir daher untersagt deine Erregung auszuleben:“ Der Fremde schluckte und sie lächelte, hatte sie doch die verräterische Beule in seiner Hose bereits gesehen. „Sklave ist dir klar was ich meine“ „Nein“ antwortete er frech. Sie verpasste ihm eine Ohrfeige die etwas stärker ausfiel als sie es beabsichtigt hatte und er schwankte kurz. „Wenn, dann heißt das „nein, Herrin“, das ist das erste“, sie fasste ihm fest an die Beule, die sich von der dünnen Stoffhose absetzte, so dass er die Luft einsog „diese Erregung meine ich. Haben wir uns jetzt verstanden?“ „Ja, Herrin“, antwortete er nun brav. Langsam fing ihr diese Aufgabe an Spaß zu machen. Sie stellte sich hinter ihn und glitt mit ihren warmen Händen unter sein Hemd, streichelte über seinen weichen Bauch und über seinen Rücken. Sie genoss das Berühren der Haut des Fremden. Sie zog ihm das Hemd über den Kopf und drückte lauter kleine Küsse seine Schultern entlang, an seinem Nacken vorbei und langsam die Wirbelsäure hinunter und entlockte ihm damit ein leises Stöhnen. Sie schmunzelte. Als sie vor ihn trat sah sie, dass sich die Beule in seiner Hose nur noch vergrößert hatte. Sie zwang ihn ein paar Schritte rückwärts zu machen, bis er mit dem Rücken an der Wand stand. Nun machte sie sich in aller Ruhe über seine Brust und Bauch her. Sie konnte nicht sagen warum, aber es waren schon immer die beiden Körperbereiche gewesen die ihr an den Männern gut gefielen und wenn man dann einen so durchtrainierten Körper wie sie ihn jetzt vor der Nase hatte hat, machte es noch mal so viel Spaß die warme und weiche Haut mit leichten Küssen zu reizen. Er wurde unruhig, sie sah wie er mit seinen Fingern nervös rumspielte. Gut so, dachte sie, du wirst noch dein blaues Wunder erleben. Sie öffnete ihm die Hose und holte seinen erregten Schwanz hervor der schon gefährlich zuckte. „Böser Junge“, sagte sie strafend, was ihn aber wohl noch mehr erregte. Sie widmete sich wieder seiner Brust, an der sie ganz sanft anfing zu saugen, sie drückte ihren Körper dicht an den seinen und rieb ihren Bauch über sein Glied, dass er abermals aufstöhnte und wohl über sich selbst erschrocken, kam. Sie sagte nix, sie wusste von ihrem Herrn nur zu gut dass das Schweigen die aufkeimende Panik nur noch verstärkte. Auch wenn es ihm sicher egal war das er die Bedingungen eines jungen Mädchens nicht erfüllte, vor seinem Kollegen war ihm dies „Nicht-Standhaftigkeit“ sicher peinlich und darum trampelte sie bewusst genau auf diesen Punkt herum „Mein Herr, euer Kollege hat aber nicht sehr viel Selbstbeherrschung“ „Scheint nicht so, dann bring es ihm bei, Sklavin“ Sein Kollege sah mit verbunden Augen in Richtung ihres Herrn, fluchte leise und blickte dann wieder in ihre Richtung. „Knie dich hin und dann leck diese Sauerei weg die du hier veranstaltet hast!“, sagte sie scharf „Herrin, ich sehe aber nichts“ Sie fasste ihm in die kurzen Haare und hielt sein Gesicht gegen ihren Bauch, an dem sein Sperma klebte. Er leckte es sorgsam ab und sie genoss seine warme Zunge auf ihrer Haut. Danach befahl sie ihm sich wieder aufzurichten und ließ ihn sich selbst mit den Handschellen über den Kopf, an einem Harken der genau in richtiger Höhe hing, fixieren. Danach begann sie seinen schon wieder harten Schwanz zu bearbeiten. Sie leckte und knabberte bis er vor Erregung wieder aufstöhnte, zwischendurch schaute sie immer wieder zu ihrem Herrn hinüber dem die Situation offensichtlich gefiel. Sie erlebte ein ganz neues Gefühl, irgendwo zwischen Devotion und Dominanz, es erregte sie und sie musste sich daran erinnern es nicht auf die Palme zu treiben, sonst würde diese angenehme Aufgabe am Ende böse Folgen für sie haben. Sie erfreute sich an dem Körper des Fremden, wie es das Zimmermädchen vorhin an ihr tat. Nein, es sollte anders sein, sie nahm ihm die Augenbinde wieder ab und spürte kurz darauf den Körper ihres Herrn hinter sich. Sie drehte sich zu ihm herum und er drückte sie mit einer Hand sanft zu Boden und öffnete vor ihr die Hose. Die Tatsache, dass die Erregung des Fremde hinter ihr bis zum zerreißen gespannt war und sie nun vor seinen Augen ihren Herrn befriedigte, erregte auch sie und trieb sie an, den Schwanz ihres Herrn diesmal etwas kühner zu verwöhnen. Sie wusste mit der Weile doch was ihm besonders gut gefiel und was er nicht wünschte. Nach nur wenigen Augenblicken kam er bereits und sie leckte sich seinen salzigen Saft von den Lippen. Er tätschelte ihren Kopf „Nun erlös aber meinen armen Kollegen von seiner Qual“, sagte er schmunzelnd mit einem Blick auf das gefährlich zuckende Glied seines Kollegen. „Ja ,mein Herr.“ Sie kniete vor dem Fremden nieder und auch er kam nach wenigen Schlägen ihrer Zunge mit einem lauten Stöhnen in ihrem Mund.
Ihr Herr nahm ihm die Handschellen ab und die beiden Männer zogen ihre Hosen wieder. Sie setzten sich aufs Sofa und tranken noch ein Bier zusammen und unterhielten sich anscheinend über berufliches. Sie hatte sich an die Füße ihre Herrn gesetzt und ihren Kopf gegen seine Beine gelegt. Ein warmes Gefühl flackerte in ihr auf, als ihr Herr ihr die Hand auf den Kopf legte und während des Gespräches die ganze Zeit sanft streichelte. Sie wurde müde und blinzelte immer wieder mit den Augen. Irgendwann gebot ihr Herr ihr schlafen zu gehen. Sie verneigte sich vor ihm und legte sich wieder auf ihren Schlafplatz neben dem Bett ihres Herrn.
Sie wusste sie sollte schlafen, aber irgendwie ging es nicht, die Anwesenheit der beiden Männer erregte sie einfach zu sehr und so sah sie zu ihnen hinüber, wie sie auf dem Sofa saßen und sich weiter unterhielten. Sie betrachtete sie eingehend, hatte sie doch sonst nie die Möglichkeit gehabt ihren Herrn längere Zeit anzuschauen. Sie wusste, dass der zweite Mann ein Arbeitskollege ihres Herrn war, aber sie schätze ihn jünger, mehr um die 28 Jahre und es gab noch einen großen Unterschied der ihr sofort aufgefallen war – seine Augen. Rehbraun waren sie gewesen,… sie war so in Gedanken vertieft, dass sie gar nicht mitbekam, dass die beiden Männer ihr Gespräch unterbrochen hatten. Ihr Herr sah zu ihr hinüber und sagte etwas zu seinem Kollegen das sie aber nicht verstand. Beide standen auf, ihr wurde mulmig und sie sah zu, wie ihr Herr an seine Tasche ging und in ihr etwas suchte. Anscheinend hatte er es gefunden, denn er kam jetzt auf sie zu.
In ihren Adern gefror das Blut und die Müdigkeit war aus ihren Gliedern verschwunden, als sie die Klammern in seinen Händen erkannte, und das Lächeln auf den Gesichtern der Männer, konnte auch nichts gutes heißen. Sie setzte sich auf und zog ängstlich die Beine an ihre Brust, die ihr aber augenblicklich von dem fremden Mann wieder langgezogen wurden, ihr Herr hatte sich neben sie auf Brusthöhe gekniet und drückte sie auf den harten Boden zurück. Bevor sie recht wusste wie ihr geschah, hatte ihr Herr ihr schon die Hände über dem Kopf, am Bettpfosten, mit den Handschellen fixiert. Sie wand sich und zappelt, zog an den Handschellen, was natürlich gar nichts half. Der Fremde hatte dagegen schon mehr Mühe, ihr Beine am Boden zu halten. Es setzte die erste saftige Ohrfeige, das war keine von diesen zurechtweisenden, ihr Herr hatte fest zugeschlagen. Sie schluckte die anbahnenden Tränen hinunter und zwang sich ruhig liegen zu bleiben. Als sie aber sah das ihr Herr ihr die Klammern ansetzten wollte, wand sie sich wieder, sie hatte Angst, denn sie wusste wie höllisch die Klammern schmerzten, sie hatte oft genug Strafen für ihren Ungehorsam erhalten, in denen sie sie sich selber hatte anlegen müssen, was noch viel demütigender gewesen war, als das was nun geschah. Es setzte die zweite Ohrfeige, die der ersten in nix nachstand. Sie vergrub den Kopf in ihrer Ellenbeuge, sie wollte ihren Herrn nicht ansehen, sie wusste was sie in seinen Augen sehen würde. Jenen Blick aus Wut und Enttäuschung der sie irgendwo ganz tief in der Seele traf und ihr das Gefühl gaben immer alles falsch zu machen. Eine Hand legte sich auf ihren bebenden Bauch, sie konnte nicht sagen von wem sie war. Sie spürte, dass ihr Herr die Klammer ansetzte – und zuschnappen ließ.
Ihr Körper spannte sich wie ein Bogen vor Schmerz, sie kannte diesen stechenden Schmerz und doch kam er so unerwartet, er hatte ihr an beiden Brustwarzen gleichzeitig Klammern angesetzt. Die Hand die auf ihrem Bauch ruhte drückte sie unnachgiebig wieder zu Boden. Sie hielt die Luft an, hoffte so den Schmerz dämpfen zu können. „Wie gefällt dir das, dreckige kleine Sklavin?“ Sie versuchte immer noch gegen die Tränen zu kämpfen, die ihr in den Augen standen, aber es half nix, „sieh deinen Herrn an, wenn er mit dir redet!“, donnerte die Stimme ihres Herrn und sie sah ihn mit Tränen verschleierten Augen an. „Das war eben nicht sehr artig, oder, was meinst du?“, fragte er sie und richtete die Frage dann an seinen Kollegen, denn ihr was das Sprechen, so nahm sie jedenfalls an, wieder untersagt. „Sehr unartig!“, bejahrte der Gefragte. „Geh noch mal an meinen Koffer, da müssten noch 2 Klammern drin liegen.“ sagte ihr Herr und schaute sie dabei an „und unser kleines Spielzeug wird diesmal nicht wieder so ein Theater machen nicht war?!“ ,er wischte ihr eine Träne weg, die über ihre Wange rannte, es hatte keinen Sinn denn es folgte ihr gleich eine weitere, es war mehr ein Befehl als eine Frage gewesen, trotzdem nickte sie, was blieb ihr auch anderes übrig.
„Spreiz die Beinchen, geiles Luder!“, befahl ihr Herr und sie bemühte sich diesem Befehl nachzukommen, ohne dabei ihren Oberkörper allzu sehr zu bewegen, denn ihre Brüste brannten mit der Weile vor Schmerzen. Der Fremde setzte sich zwischen ihre Beine und ließ es sich nicht nehmen erst einmal unendlich langsam ihre Scham zu streicheln, ohne Zweifel genoss er die Rache, für das Spiel das sie mit ihm gespielt hatte, die er auf diese Weise bekam. Aber es war auch genau der Gedanke, der ihrer Erregung einen kleinen Kick verlieh und die Schmerzen ein wenig erträglicher machte, wenn auch nur für einen kleinen Augenblick. Sie schloss die Augen, als sie spürte wie er die beiden Klammern an ihren Schamlippen ansetzte – und zuschnappen ließ und sog mit dem aufkommenden Schmerz tief die Luft ein. Sie versuchte sich auf die Hand ihres Herrn zu konzentrieren, der ihr über die heiße Stirn strich, wie bei einem kleinen Kind, das Fieber hat und getröstet werden musst. Er sah dabei seinem Kollegen zu, wie dieser seine Hose öffnete und seinen schon wieder erregten Schwanz hervor holte. „Was für ein Anblick!“, verkündetet er bevor er begann seinen Glied schnell zu reiben. Ihr Herr sah im lächelnd zu und tat es ihm nach. Nun war sie also wirklich nur noch ein Spielzeug, wenn ihr Herr vorgehabt hatte sie zutiefst zu demütigen, war ihm das hiermit gelungen. Sie winselte, als die Schmerzen immer unerträglich wurden und sah ihren Herrn flehend an. „Du hast eine längere Strafe verdient für dein Rumgezeter vorhin, Sklavin, und das weist du!“, fies er sie scharf zu Recht. Sie nickte und drehte ihren Kopf wieder in ihre Ellenbeuge, ihre Hände umklammerten die Ketten der Handschellen und sie kam sich so hilflos vor. Da löste sich eine Klammer, ihr Herr hatte sie von einer ihrer Brustklammern befreit. Sie unterdrückte ein Schluchzen und die Worte; sie sollten aufhören, er würde sie doch nicht ewig so liegen lassen… hoffe sie zu mindestens und in dem Augenblick löste ihr Herr auch die zweite Brustklammer. Sie wand den Kopf und sah die beiden Männer an, die da mit heruntergelassenen Hosen vor ihr standen. Beide waren sie erregt, das konnte man wohl ohne Zweifel sagen. Sie verzog das Gesicht, da sie nun die Klammern an ihren Schamlippen viel intensiver spürte. „Halt durch, halt durch“, sprach sie in Gedanken immer wieder zu sich selber. Die beiden Männer sprachen irgendetwas miteinander und kurz darauf nahm man ihr auch die letzten zwei Klammern wieder ab. „Sie uns an, Sklavin!“, kam der raue Befehl ihres Herrn und sie sah die beiden Männer aus roten Augen an, wie sie über ihr masturbierten, sich an ihrem Körper aufgeilten.
Sie sah das funkeln in den Augen des Fremden, als dieser sich über ihren Bauch ergoss und hörte das Stöhnen ihres Herrn der ihm kurz darauf folgte. Sie spürte die heißen Säfte der Männer auf sich und so widerlich sie das auf der einen Seite empfand, so sehr erregte es sie auch, ihr Herr schaffte es immer wieder sie in solch zwiespältige Gefühle zu treiben.
Er kniete sich neben sie und löste ihre Fesseln. „Zeig uns was du mit unserem, viel zu kostbaren Geschenk für dich machst, Sklavin!“ Die Aufgabe überraschte sie nicht wirklich, sie hatte damit gerechnet und fuhr mit ihrer Hand über die zwei nassen Stellen auf ihrem Bauch. Sie verteilte das Sperma der beiden Männer, die immer noch auf sie herabschauten auf ihrem Bauch und ihrer Brust. Sie sah den Anflug eines Lächelns auf dem Gesicht ihres Herrn, als sie sich das Sperma um die empfindliche Brustwarze rieb.
„Lass den Guten noch draußen.“, wand er sich zu seinem Kollegen, „unser kleines Luder liebt das Schwanzlutschen und wird sie sicher noch einmal ablecken wollen, nicht war?“ Wieder erwiderte sie mit einem Nicken. Sie rappelte sich auf, wobei ihre Schamlippen ihr beim aufeinander treffen noch mal einen scheußlichen Schmerzen durch die Glieder trieben. Sie leckte erst den Schwanz ihres Herrn und danach den seines Kollegen sauber und wartete was nun passieren würde. Die Säfte der Männer spannten bereits auf ihrem Körper und sie sah fragend zu ihrem Herrn.
„Dein Herr erlaubt dir großzügiger Weise duschen zu gehen Sklavin, aber du wirst die Badezimmertür auflassen, verstanden?!“, sie machte eine tiefe Verbeugung als Zeichen des Dankes und das sie den Befehl verstanden hatte. Sie war schon auf dem Weg zur Tür als ihr Herr sie zurück rief: „Beine breit!“, kam der knappe Befehl, als sie vor ihm stand, den sie auch befolgt, und er griff ihr zwischen die Beine. Er sagte spöttisch und gleichzeitig vorwurfsvoll nur ein Wort, welches ihr aber durch Mag und Bein ging: „Feucht…“ Sie wusste was er ihr damit sagen wollte und nickte beschämt, er winkte sie weg und sie ging duschen. Komischer Weise dachte sie dabei an gar nichts…
Als sie nach ein paar Minuten aus dem Badezimmer trat, war der Fremde verschwunden, außer der Nachtischlampe war das Licht bereits gelöscht. Kein Wunder, es war ja auch schon kurz vor 23 Uhr. Ihr Herr stand am Fenster und sie blieb in angemessenen Abstand stehen und wartete. Es dauerte einige Minuten ehe er etwas sagte, „meinem Kollegen hat der Abend sehr gut gefallen, das sollte ich dir ausrichten.“ Es sollte ihr nicht wichtig sein, wie der Arbeitskollege ihres HERRN den Abend fand, aber es freute sie insgeheim doch ein wenig. Er drehte sich zu ihr um und sah sie mit seinen durchdringenden Augen an. „Zeit zum Schlafen.“ sprach ihr Herr, sie nickte und legte sich wieder auf ihren Schlafplatz. Er betrachtete sie eine Weile und sagte schließlich: „Für diesen Tag sei es dir erlaubt bei deinem Herrn zu schlafen.“ Sie schaute ihren Herrn mit großen Augen an, die vor Freude leuchteten. „Nach dem Theater vorhin hast du das eigentlich nicht verdient…“, er blickte sie vorwurfsvoll an und sie sah betreten zu Bode, „aber dein gutmütiger Herr will heute einmal eine Ausnahme machen.“ Er bedeutete ihr sich ins Bett zu legen und verschwand im Bad.
Sie kuschelte sich unter die Decke, schaute auf die Uhr – 23:15 Uhr – für diesen Tag, klang es in ihren Gedanken nach und sie hoffe heimlich, ihr Herr würde sich beeilen.
Nachdem ihr Herr kurze Zeit später zu ihr ins Bett stieg und seinen Arm um sie legte, hatte sie die Geschehnisse der letzten Minuten längst vergessen. Der warme Körper an ihrem Rücken und die kräftige Hand auf ihrem Bauch versetzten sie in einen Taumel von Glücksgefühlen. Warum kann die Zeit jetzt nicht stehen bleiben, dachte sie ein wenige wehleidig und schloss die Augen. Als sie sie wieder öffnete musste sie erschreckend feststellen, dass es bereits fünf vor zwölf war. „Warum verrennt die Zeit jetzt nur so schnell?“, eine Träne hing an ihren Wimpern und sie blinzelte sie weg.
Sie kuschelte sich noch einmal fest an ihren Herrn und wollte dann traurig aus dem Bett schlüpfen. Ihr Herr hielt sie jedoch fest, wanderte mit seiner Nasenspitze sachte über ihre Wange, dass ihr der Atem stockte, bis zu ihrem Hals und rückte ihr einen warmen Kuss in den Nacken. Danach ließ er sie los.
Sie fühlte sich, als würden tausend kleine Lichter in ihr funkeln. Mit einem Gefühl vollkommender Geborgenheit rollte sie sich auf dem kalten Boden neben dem Bett ihres Herrn zusammen und schlief ein.
Die Nacht war kurz, viel zu kurz fand sie als sie mit schmerzenden Gliedern erwachte. Sie blinzelte durch die verschlafenden Augen hindurch und sah ihren Herrn vor sich auf der Bettkante sitzen. Er hatte sie mit den Füßen gestupst um sie zu wecken. Und wie auch am vorherigen Morgen stand sein pralles Glied von seinem Körper ab und wartete auf Erlösung. Sie kniete sich vor ihm nieder, befeuchtete ihr Lippen und nahm seinen Schwanz tief in den Mund, sie spürte die bestimmende Hand die sich in ihren Nacken legte und sie leicht führte. Hätte sie ihrem Herrn versucht zu erklären wie angenehm seine Hand, auch wenn sie so bestimmend führte, war, hätte er es verstanden? Ihre kleinen Hände wanderten indes über seinen Rücken und seinen Bauch und streichelten jeden Quadratzentimeter seiner Haut den sie erreichen konnte. Es dauerte nicht lange und er ergoss sich mit einem tiefen Stöhnen, das sie sogleich erregte, in ihren Mund. Sie wagte nicht zu Schlucken bis er es ihr mit einem Handzeichen befahl. Mit großer Sorgfalt leckte sie mit ihrer Zunge noch einmal über die weiche Haut. Ihr Herr kraulte ihr noch einmal sanft den Nacken. Als er Anstalten machte aufzustehen rutschte sie beiseite und sah im zu wie er sich seine Sachen anzog. Er ging noch einmal ins Bad und packte seine letzten Sachen zusammen, nahm seinen Koffer in die Hand und wies ihr den Weg zur Tür. Sie sah ihren Herrn erschrocken an, er hatte ihr ihre Kleider nicht zurückgegeben, sie saß immer noch nackt vor seinem Bett…
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, dicht gefolgt von einem Wink zur Tür, der keinen Widerspruch zuließ. Sie zitterte, das konnte er doch nicht wirklich verlangen, oder? Das sie jetzt nackt auf den Gang trat, oder gar bis nach Hause ging. Wie in Zeitlupe bewegte sie sich zur Tür. Sie hatte ihre Hand schon auf der Klinke liegen und sah über die Schulter noch einmal flehend zu ihrem Herrn.
„Geh!“ Es war fast vorbei und sie hatte in den letzten Tagen alles, was ihr Herr verlangte, irgendwie geschafft. Sie atmete noch einmal durch und hielt die Luft an, als sie die Tür des Zimmers öffnete und auf den Gang trat – leer. Sie stieß die angehaltene Luft ruckartig aus und wollte ihre Hände gerad vor ihrer Brust verschränken, um nicht in ganzer Blöße vor einem plötzlich auftauchendem Gast zu stehen, als sie die befehlenden Worte ihres Herrn vernahm: „Deine Hände bleiben auf dem Rücken du kleine Schlampe, verstanden?!“ Ein Schauer durchlief sie bei diesen Worten und setzte sich irgendwo zwischen ihren Schenkeln fest. Wie es ihre Art war biss sie sich auf die Unterlippe, nickte aber kaum merklich. Sie zitterte innerlich wie Espenlaub und das ihr Herr sich anscheinend extra viel Zeit beim abschließen des Hotelzimmers ließ, änderte diesen Zustand in keiner Weise.
Sie drehte sich zu ihm um und wartete, die Hände die sie auf dem Rücken verschränkt hatte knetete sie nervös. Als ihr Herr die Tür abgeschlossen hatte, betrachtete er seine Sklavin die nervös vor ihm stand. „Kleine Schlampe, gib zu das dich diese Situation geil macht!“ Sie senkte den Blick „Hab ich nicht recht?“, neckte er sie und als sie darauf keine Antwort gab setzte er drohend hinzu „Soll dein Herr sich erst selbst davon überzeugen, dass er recht hat, Sklavin?“, sie schüttelte den Kopf und sah ihn an. Sie spürte nur zu gut wie feucht sie schon wieder war, so unangenehm ihr das auch alles war, die Situation erregte sie und ihr Herr wusste das genau, wohl sogar noch besser als sie selbst. „Also Sklavin bist du geil?“, fragte er erneut und in seiner Stimme schwang ein Hauch Schadenfreude mit. Sie zögerte, nickte dann aber, es hatte keinen Sinn es zu leugnen, würde sie es tun, würde ihr Herr ihr ohne Umschweife zwischen die Beine greifen und die Antwort auf diese Weise erhalten. „Du bist ein ganz schön geiles Luder“, stellte er fest, „Und jetzt geh!“, bei den Worten schubste er sie ein Stück den Gang entlang. „Nein, geradeaus Sklavin“, wies er sie zurecht, als sie den kürzesten Weg aus dem Hotel einschlagen wollte, die Erklärung folgte prompt und ließ sie erneut erzittern, „wir wollen noch einen kleinen Rundgang machen, damit alle sehen was du für ein geiles, kleines Luder bist“, lachte er. Ihr war heiß, so heiß, dass sie das Gefühl hatte Augenblicklich verbrennen zu müssen, würde ihr jetzt wirklich jemand entgegen kommen. Sie setzte einen Fuß vor den anderen und hoffte der Gang wäre bald zu Ende – als sie eine Tür schlagen hörte.
Unwillkürlich zuckten ihre Hände, nur um sich daraufhin noch stärker in einander zu verschlingen. Ohne Zweifel, ihren Herrn amüsierte das nervöse Spiel ihrer Finger sicherlich.
Mit einem Mal spürte sie einen Arm, der sich um ihre Hüften legte und sie durch die Tür zog an der sie gerade vorbei gegangen waren. Das nächste was sie realisierte waren die eiskalten Kacheln an ihrem heißen Körper, die sie kaum noch atmen ließen. Ihr Herr hatte sie in eine Toilette gezogen und sie mit dem Rücken gegen die kalte Wand gedrückt. Seine Hand grub sich in ihr Haar und zog ihren Kopf weit in den Nacken. Er sah sie mit seinen blauen Augen an, „wem gehörst du, antworte?!“, sagte er „Euch mein Herr“, antwortete sie leise, „und was bist du?“ „Ein Nix, mein Herr:“, antwortete sie und wusste sogleich, dass das nicht die Antwort war, die sie hätte geben müssen. Sie wollte noch etwas hinzufügen, aber ihr Herr legte ihr einen Finger auf den Mund und gebot ihr zu schweigen. Er schmunzelte, „Mh ein Nix das mir gehört, wie interessant.“ Sie wurde rot, öffnete wieder den Mund um etwas zu sagen, da legten sich seine Lippen auf die ihren und löschten jeglichen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie fühlte nur noch. Sie hätte sich nicht träumen lassen das es sie so mit Stolz erfüllen konnte von ihrem Herrn geküsst zu werden. Sie vergaß die kalte Wand, schloss die Augen und ließ sich willig gegen die Kacheln drücken. Seine Lippen waren so weich und die Versprechen die sie machten so süß, dass sie ins Taumeln geriet. Willig öffnete sie ihm den Mund, um gleich darauf seine Zunge in sich zu spüren. Sie bewegte ihre Zunge ein wenig und sah ihren Herrn mit verschleiertem Blick fragend an. Er nickte leicht und nun ergab sie sich einfach in diesen Kuss und erwiderte ihn aus tiefsten Herzen. Wie sehr sie ihren Herrn doch liebte, trotz allem was er ihr die letzten Tage angetan hatte – sie verstand es selber nicht. Sie spürte die Hand ihres Herrn, die streichelnd über ihren Bauch wanderte, bis zwischen ihre Beine und ihre Lippen teilte, nur um ihren schon so überreizten Kitzler zu streicheln.
Sie hätte sich so gern einfach fallen lassen, aber ihr Herr hatte ihr noch immer nicht erlaubt ihre Keuschheit zu beenden. Die letzten Tage hatte sich eine Erregung in ihr aufgestaut, die ihr langsam aber sicher aus den Händen zu gleiten schien. Sie schlug die Augen wieder auf um sich besser zu konzentrieren, und konnte doch nicht verhindern, dass ihr ein leises Stöhnen entwich. Hätte ihr Herr nicht in diesem Augenblick den Kuss noch vertieft, hätte sie ihre Lippen zusammengepresst. Sie konnte nicht mehr und als sich zwei Finger ihres Herrn in ihr versenkten, entfuhr ihr ein zweites Stöhnen.
„Reiß dich zusammen, denk an irgendwas anderes, irgendwas ganz anderes!“, ermahnte sie sich um den sich immer schneller anbahnenden Höhepunkt zu verhindern. Sonst ging es doch immer. Aber sie bekam ihre Gedanken einfach nicht geordnet, ihre Sinne waren zu überladen. Die weiche Zunge in ihrem Mund, die fordernden Finger in ihr und nicht zuletzt der warme, kräftige Körper, der sie gegen die kalten Kacheln drückte. Widerwillig löste sie sich ein wenig von den Lippen ihres Herrn, ihr Atem ging nur noch stoßweise. Ihr Herr schaute ihr prüfend in ihre dunkelbraunen Augen, die vor Erregung fast schwarz waren, er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich bin stolz auf dich, Dienerin.“, sprach er und jagte damit nur ein weiteres Kribbeln zwischen ihre Schenkel. Er zwirbelte ein wenig an ihrer Brust, glitt an ihrer Hüfte entlang und griff fest in ihren Po. Sie schloss kurz die Augen um das aufkeimende Stöhnen zu unterdrücken, was ihr dieses Mal gelang. „Brav!“ lobte er sie und ließ seine Hand wieder in ihr Haar gleiten. „Vertraust du deinem Herrn!“, fragte er sanft. Ohne zu überlegen nickte sie, wohl weißlich das sie kein Wort über die Lippen bekommen würde. „Dann lass dich fallen.“, forderte er sie auf. Sie sah ihm sehnsüchtig in die Augen, hatte sie auch wirklich richtig verstanden? Es schien so, denn er setzte erneut seine Lippen auf die ihren und bewegte seine Finger in ihr. Sie schloss die Augen und ließ einfach los, wie eine Welle aus einem gebrochenen Staudamm, floss die Erregung durch ihren Körper. So viele Bilder zogen vor ihren Augen vorbei: Das erste Treffen, ihre Bestrafungen, das Zimmermädchen, die Augenbinde die ihr Herr ihr umgebunden hatte und nicht zuletzt die Demütigung vom vorherigem Abend und der Weg über den Flur…und mit einem Mal spülten sie ihre Gefühle förmlich weg. Heiße Tränen rannen ihr über die Wangen und sie stöhnte auf, ließ sich gehen wie sie es vorher nie getan hatte, weil sie wusste ihr Herr war bei ihr. Er hielt sie noch fest in den Armen, als sie immer noch unter den letzten Zuckungen ihres Orgasmus erbebte. Und das war gut so, denn sonst wären ihr wohl die Beine weggesackt.
Solange hatte er es ihr verboten, sie hatte sich die letzten Tage nicht einmal mehr getraut ihr Finger auch nur noch annähernd in die Nähe ihres Kitzlers zu lassen. Er hatte sie so lange gequält und ihr es nun endlich erlaubt – genau zum richtigen Zeitpunkt, wie sie jetzt wusste. Sie war sich nicht sicher, ob sie das durfte, aber sie legt ihre Arme, die sie bis dahin auf ihrem Rücken gehalten hatte, um ihren Herrn und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Ihr Herz raste immer noch und er strich ihr beruhigend durchs Haar.
„Danke mein Herr!“, flüsterte sie immer wieder „Danke!“ und das Herz ging ihr über vor Liebe, Vertrauen und Fügsamkeit. Er hielt sie noch einen Augenblick lang fest, löste sich dann von ihr, strich ihr die Tränen von den Wangen und drückte ihr einen letzten Kuss auf die Stirn.
„Hausaufgabe, Dienerin: Ich will einen Bericht! Ausführlich!“ Sie lächelte „Ja mein Herr“. Er drückte ihr einen Beutel in die Hand, sah ihr noch einmal in die Augen und verschwand. Sie sackte langsam an der Wand zu Boden, was waren das nur für verrückte Tage? Sie schaute in den Beutel und fand ihre Sachen darin und auch den Brief seines Chefs, den sie hatte abliefern müssen. Sie zog sich an, und verließ das Hotel, ging nach Hause, schaltete den PC an und begann zu schreiben…