Ihr runder knackiger Hintern
Meine Freundin und ich waren in eine gemeinsame Wohnung in einer neuen Stadt umgezogen. Gleich eine Etage unter uns war eine Studenten-Wohngemeinschaft mit drei Personen, zwei Frauen und ein Mann. Wir luden die drei ein, denn viele neue Bekanntschaften hatten wir bisher in der kurzen Zeit noch nicht gemacht. Es sollte nichts Großartiges werden, nur eine kleine gemütliche Feier zum Einstand in der neuen Wohnung. Der Abend kam und die Gäste auch. Wir ließen uns den wunderschönen Abend nicht lang werden und genossen bei offenen Fenstern die warme Sommernacht. Wir unterhielten uns alle gut und tranken einige Flaschen Wein und Bier. In der Nacht gegen Morgen früh löste sich die fröhliche Runde allmählich auf und die drei aus der WG verabschiedeten sich, obwohl es bereits wieder hell zu werden schien. Lena und ich nutzen noch ein paar Minuten und räumten einige Gläser und Flaschen weg und verschwanden als dann auch sofort im Bett. Ein zärtlicher Kuss und wir schliefen ein.
Irgendwann am frühen Nachmittag wurden wir von der Türklingel aus den Träumen gerissen. Während ich noch liegen blieb begab sich Lena noch schlaftrunken zur Tür. Nach kurzem Wortwechsel kam Melanie, eine der Studentinnen, herein und wollte sich allem Anschein nach um unser Befinden erkundigen, und wie es schien auch gleich einen Plausch mit Lena halten. Mir sollte es recht sein und ich drehte mich wieder um, wäre es wichtig gewesen hätten mich die beiden bestimmt geweckt. Ich musste tatsächlich wieder eingeschlafen sein für ein paar Minuten, denn plötzlich und unerwartet meldete sich meine Blase aufs Heftigste. Ich nahm mir noch zwei Minuten, so lange musste ich es noch irgendwie aushalten, und rappelte mich dann im Bett auf und wankte mit torkelnden Schritten in Richtung Badezimmer. Der Weg war hell, viel zu hell und mein Kopf quittierte die etlichen Flaschen Bier vom Vorabend.
Erleichtert und mit ein paar Händen voll mit kaltem Wasser belebt, wankte ich zurück Richtung Schlafzimmer als aus dem Hintergrund eine nicht ganz fremde Stimme rief.
„Hi, Thomas!“
Ich drehte mich um und sah Melanie zusammen mit meiner Freundin auf dem Sofa sitzen. Mir fiel auf, dass meine Freundin noch immer ihr weißes Nachthemd an hatte, während Lena in ein dunkles T-Shirt und eine dazu passende Trainingshose an hatte. Nach den ersten musternden Blicken ging ich auf die beiden Mädels zu, doch plötzlich fing Melanie an zu grinsen und meine Freundin an zu lachen, wobei mir der Grund für ihre Reaktionen noch einen Moment lang im Verborgenen versteckt blieb. Erst als Melanie mit ihrem Finger zu meinen Lenden deutete ahnte ich es. Ich schaute nach unten und sah mein Glied wie es aus dem Eingriff der Boxershorts ragte. Mit hastigen Bewegungen versuchte ich es nun dorthin zu befördern wo es hingehörte. Sichtlich peinlich berührt drehte ich mich dabei um, um hinter meinem Rücken noch das Gackern der beiden Mädels zu hören.
„Das muss dir nicht peinlich sein Schatz. Melanie und ich wissen wie so was aussieht. Komm mal her zu uns mit deinem guten Stück.“ hörte ich meine Freundin.
Ihre ersten aufmunternden Sätze konnte ich nachvollziehen und wusste ihrer Bedeutung, ihr letzter Satz aber irritierte mich. Ich wusste nicht, ob sie es wirklich gesagt hatte, oder ob ich es mir nur einbildete, und wandte mich etwas entfremdet zu den beiden. Meine Freundin streckte ihre Hand zu mir aus, während Melanie immer noch schmunzelnd zu mir schaute. Ich nahm die Hand meiner Freundin und setzte mich neben sie, so dass sie nun genau zwischen Melanie und mir saß.
Sie kuschelte sich an mich und versuchte mich weiterhin aufzumuntern, auch Melanie betonte, dass es mir noch peinlich sein müsse. Gerade als ich anfing selbst darüber zu lachen merkte ich, dass meine Freundin mit einer Hand über meinen Oberschenkel streichelte und zwischen meine Beine steuerte. An ihrem Ziel angekommen massierte sie mein Glied und rieb es heftig durch die Boxershorts. Ohne Gegenmaßnahmen meinerseits schwoll mein Glied langsam unter ihrer Hand an und spannte meine Boxershorts auf zu einem kleinen Zelt. Unablässig massierte sie es weiter bis meine Eichel aus dem Eingriff der Boxershorts ragte und ich genoss trotz Melanies Anwesenheit jede ihrer Bewegungen. Lena ließ sich vom Sofa zwischen meine Beine rutschen und drückte die Boxershorts nach unten. Durch den engen Eingriff in der Boxershorts schob sich meine Vorhaut ganz nach hinten und mein Glied schwoll noch weiter an. Die enge Öffnung verhinderte, dass das Blut wieder aus meinem Glied entweichen konnte und so zeichneten sich deutlich die dicken blauen Adern an meinem Schaft ab.
Meine Freundin massierte mein Glied wieder, genauso wie sie es abends manchmal vor dem Fernseher oder im Bett tat. Melanie schaute dem Treiben mit großen Augen zu und brachte kein Wort mehr hervor. Ihr Grinsen wich einem spannungsgeladenem Blick, der sich nur noch mehr verstärkte als meine Freundin anfing mir einen zu blasen. Das warme Gefühl ihres Mundes am meinem nun harten und steifen Glied, die schmatzenden Geräusche und unsere Zuschauerin erregten mich aufs Äußerste. Ihre nasse Mundhöhle und die warme, weiche Zunge brachten mich beinahe an den Rand des Wahnsinns. Ihre zarten und massieren Bewegungen mit Mund und Zunge an Schaft und Eichel machten mich hemmungslos und ließen mich alles um mich herum zu vergessen. Ich presste meinen Rücken in die Sofa-Lehne, krallte mich mit beiden Händen in die Sitzflächen und schloss beim Treiben meiner Freundin die Augen.
Nach einigen Minuten lies meine Freundin mein bestes Stück mit lauten schmatzenden und schlürfenden Geräuschen wieder frei. Alles war verschmiert mit ihrem Speichel, Schaft und Eichel glänzten im Licht. Noch nicht wieder richtig bei Sinnen hörte ich Lena nur sagen:
„Und jetzt wirst du Staunen Melanie.“
Lena stand auf, griff an meinen Hosenbund, zog mir die Boxershorts herunter, griff unter ihr T-Shirt und fummelte ihren String an den Beinen herunter. Ein Traum! Es konnte nur ein Traum sein dachte ich, alles andere wäre jenseits der Realität. Ich hatte meine Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als Lena ihr T-Shirt hochzog und sich mit dem Rücken zu mir drehte. Ihr runder knackiger Arsch war auf einer Höhe mit meinem Gesicht. Das kleine Muttermal auf ihrer rechten Pobacke war deutlich zu erkennen, und nicht nur das war es was ich sah. Mit beiden Händen hatte sie sich an die Pobacken gegriffen und zog sie weit auseinander. Zum Vorschein kam ihr kleines, runzeliges Poloch. Langsam tastete sie sich mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch zu der kleinen Öffnung und massierte sie leicht. Immer wieder tauchte sie ihre Finger in ihre nasse und süß duftende Lusthöhle und verrieb ihren Saft auf dem Hintereingang. Allein der Anblick wie sie immer abwechselnd ihre Löcher liebkoste, ließ mein Glied noch härter werden.
Nach einer Weile richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, so dass sie mit ihren Beinen genau über den meinen Stand, und lehnte sich dabei nach hinten. Während sie ihren Po langsam zu meinem Schoß absenkte, stützte sie sich auf den Sofa-Lehnen vorsichtig ab. Ihre Pobacken hatten jetzt meine pralle Eichel erreicht und ich half ihr ein wenig. Ich führte meine Eichel direkt unter ihr glänzendes Poloch und merkte nun wie sie sich langsam auf meinem Pfahl aufspießte. Die ersten Millimeter der Eichel waren bereits in ihrem Po verschwunden, doch jetzt schien sie nicht weiter zu kommen und korrigierte ihre Position ein wenig. Ein schmatzendes Geräusch gab meine Eichel wieder frei und kleine Fäden spannten sich zwischen meiner Eichel und dem Poloch. Ihr zweiter Versuch brachte mehr Erfolg und die Eichel, samt 2-3 Zentimeter meines Pfahls, verschwand in ihrem Hintertürchen.
„Oh mein Gott, das ist gut!“ rief sie.
Ihr enger Schließmuskel bildete einen fleischigen Ring um meinen Schaft und verhinderte so das Abschwellen meines Pfahls.
Während Lena weiter heftig auf meinen Pfahl ritt, um ihn sich weiter in den Körper zu treiben, wurde Melanie rot im Gesicht, als sie unserem Treiben zusah. Ein paar auf und ab Bewegungen brauchte Lena noch, bevor sie sich ganz tief auf meinen Schoss herunter kommen lassen konnte. An ihrem Ziel angekommen entspannte sich Lena mit lautem Stöhnen. Durch die Enge ihres Darms schwoll mein Glied in ihr immer weiter an und ich hatte Angst Lena innerlich zu zerreißen.
„Das ist der Wahnsinn.“ bemerkte Melanie. „Sein Glied in deinem Hintern. So dick wie der ist muss dir das doch höllische Schmerzen bereiten, Lena!“
Melanie schien bisher keine oder nur schlechte Erfahrungen mit Analsex gemacht zu haben. Ihr ungläubiger Blick brachte mich beinahe zum Schmunzeln.
„Es ist wunderschön. Ich könnte den ganzen Tag auf ihm sitzen bleiben. Eine solche Massage bekommt man nicht oft.“ entgegnete ihr Lena.
Den engen Kanal um mein bestes Stück genoss ich jede einzelne Sekunde, ich wünschte ich könnte sie und Melanie jetzt beide in der Hündchenstellung im Wohnzimmer nehmen und beiden die Polöcher ficken. Meine Hände suchten nach einer Aufgabe. Mit der linken Hand massierte ich nun Lenas Schamlippen, Kitzler und die nasse Lusthöhle, deren Hitze ich an meinen Hoden fühlte. Mit der rechten versuchte ich Melanie zu erreichen um sie etwas näher ans Geschehen zu bringen. Ich erwischte einen Zipfel ihres Ärmels und zog sie daran zu uns rüber. Lena half mir dabei und zog Melanie nicht nur dichter zu uns heran, sondern bewegte sie schließlich dazu sich zwischen unsere Beine zu stellen, und ich ergriff nun mit beiden Händen die Beine meiner Freundin und zog ihre Knie zu ihrer Brust.
Melanie stand staunend und mit offenen Augen direkt vor uns. Sie ging in die Knie um sich davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich Lenas Rosette aufs Äußerste dehnte. Sie musste einen prächtigen Blick gehabt haben, so wie ich Lenas Beine hielt, musste sie das nasse Fötzchen und mein pralles Glied in ihrer gedehnten Rosette sehen. Rohes, geschwollenes Fleisch. Ungläubig starrte sie auf das nackte Fleisch. Nun kniend und mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln war sie nur wenige Zentimeter von der analen Lust entfernt. Sie atmete schwerer mit jedem Augenblick, nicht nur mir schien es unwirklich zu sein, auch Melanie traute ihren Augen nicht.
Für einen Augenblick schaute ich von Melanie weg, hin zu meiner Freundin und unsere Augen trafen sich. Wir lächelten uns an, küssten uns und schworen uns leise unsere Liebe zueinander. Doch gerade als wir Melanie wieder beobachten wollten, spürte ich etwas warmes und feuchtes an meinen Hoden wie es langsam von unten nach oben wanderte und damit immer wieder von neuem begann. Melanie hatte Mut gefasst und leckte meine Hoden mit ihrer Zunge ab. Es war unbeschreiblich dieses Gefühl. Eine beinahe fremde Frau leckte meine Hoden, während sich meine Freundin den Po von mir pfählen lies. Mein Glied pulsierte, meine Hoden zuckten und schienen anzuschwellen unter Melanies Zunge. Melanie saugte die Hoden leicht in ihren Mund und umspielte sie mit der Zunge. In meinen Hoden und meinem Glied zog langsam und immer stärker werdend ein warmes Gefühl empor. Der Saft meiner Lenden schien seinen Weg zu suchen. Ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen. Meine Hoden zogen sich immer öfter zusammen und mein Glied zuckte stark in Lenas Hinterteil. Jede Bewegung von Melanies Zunge oder Lenas Körper trieben mich weiter in den Wahnsinn und ich wollte in diesem Moment nur noch meine Erlösung finden.
Es ging nicht mehr lange gut dieses Treiben und eine riesige Ladung feinster Sahne schossen aus mir heraus Jede meiner Ladungen wurde durch ein kräftiges Zucken meines Gliedes begleitet. Ich genoss das entspannende Pumpen in meinem Schaft, und das Entladen meines Spermas. Ich musste Lenas Darm beinahe überflutet haben so schien es mir. Das Pumpen wollte und wollte nicht Enden. Lena quiekte und schnaufte mit jeder Pumpbewegung meines Schaftes. Melanie hatte wieder den einen und anschließend den anderen Hoden im Mund um ihn genüsslich wie einen Bonbon zu lutschen.
„Ich kann nicht mehr!“ schrie ich.
Melanie entließ meinen Hoden langsam aus ihrem Mund und leckte zum Finale noch einmal über beide und massierte sie dafür jetzt vorsichtig mit der Hand. Ich lies Lenas Beine wieder herab und sie stütze sich an Melanies Schultern ab, während sie sich langsam von meinem Pfahl erhob. Es wurde kalt um meinen Schaft und die Hoden. Alles war voll mit Speichel und Sperma. Noch steckte meine Eichel tief in Lenas Po und Melanie lehnte sich über die Seitenlehne des Sofas, genau in diesem Moment gab Lenas Poloch mein Glied endgültig frei. Lenas Poloch war einige Zentimeter weit geöffnet und mein Sperma floss einem Schwall aus ihrem Darm heraus und verteilte sich auf dem Boden zu unseren Füßen.
Noch immer stand Lena gebückt vor mir, so dass Melanie und ich uns an dem frisch gepfählten Hintern satt sehen konnten. Sie präsentierte uns ihren roten und geschwollenen Schließmuskel ausgiebig bis er sich langsam wieder schloss und hin und wieder noch etwas Sperma heraus tropfte. Sichtlich erschöpft von dieser Tortur begab sich Lena zum Sessel gegenüber. Sie beugte sich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne und verschnaufte einen Moment – setzen wollte oder konnte sie sich wohl noch nicht wieder. Bei diesem geilen Anblick und dem gerade Erlebten hätte ich am liebsten wieder beide Mädels sofort und auf der Stelle pfählen können, denn mein Glied hatte sich von dem engen Kanal noch nicht wieder erholt und stand noch immer kerzengerade nach oben.
„Steck mir einen Finger in den Po, Melanie.“ forderte Lena noch immer über die Lehne gebeugt.
Mit dem Kopf schüttelnd blickte mit verkniffenen Augen zu Lena und wollte der Aufforderung nicht nachkommen.
„Nun mach!“ stachelte ich sie an. „Tu ihr doch den Gefallen!“
Noch unsicher blickte sie abwechselnd zu Lena und mir, fasste dann aber den Mut, ging zu Lena kniete sich vor den Sessel und versuchte vorsichtig mit dem Zeigefinger in das wieder kleine Arschloch einzudringen. Ihre Scheu wich einer völlig neuen Erkenntnis, einem völlig neuen Erlebnis. Nicht nur, dass ihr Finger ganz in Lenas Hintern verschwunden war, sie fing sogar damit an ihn langsam und vorsichtig zu bewegen. Ihr und meiner Freundin gefiel was sie tat.
„Lass deinen Finger schön in meinem Po, egal was gleich auch passiert mag.“ wies meine Freundin sie herrisch an.
Jetzt war es für mich langsam wieder an der Zeit dem Treiben beizuwohnen, und blickte hin und wieder auf mein Glied, das anscheinend nicht mehr schlaff werden wollte und gerade zu auf seinen erneuten Einsatz wartete. Ich schaute zu Lena und sie lies mich wissen, dass es ihr gefiel wie sie es gerade besorgt bekommt. Ich deutete mit leichtem Kopfnicken und mit den Lippen geformten Worten an, dass ich gleich wieder dem Treiben beitreten würde. Lena verstand meine Gestiken und forderte Melanie abermals auf weiterzumachen, egal was passieren würde.
Ich sammelte noch ein paar Minuten meine Kräfte und begab mich dann hinter die kniende Melanie. Ihr runder knackiger Hintern strahlte mich förmlich an. Prall und rund in der engen Trainingshose verpackt. Ich ging hinter ihr in die Hocke und strich ihr ruhig und behutsam über den Rücken und die Taille, damit sie erkennen konnte, dass ich wieder mit dabei war. Entgegen meiner Erwartung wies sie mich nicht ab, sondern schnurrte leicht mit jeder meiner Bewegungen über ihren Rücken. Jedes Mal wenn ich wieder an ihrem Hosenbund ankam rollte ich es mit den Handballen leicht auf, so dass ich bald ganz leicht meine Finger darunter platzieren konnte. Ich fing an ihre Trainingshose über ihre prallen Pobacken zu ziehen.
Die Hose langsam über die Rundungen ziehend kam ihr weißer String zum Vorschein. Meine Augen folgten seinem Verlauf von der Taille zwischen ihre Pobacken. Er kam erst wieder zum Vorschein als ich ihre Hose bis zu den Knien herunter gezogen hatte. Unterhalb ihrer Pobacken pressten sich nun ihre Schamlippen in den dünnen Fetzen Stoff. Ein deutlich sichtbarer Fleck in dem weißen String deutete mir schon an, dass es sie geil machen musste das Treiben in unserem Wohnzimmer. Ich vernahm ihren süßen, weiblichen Duft in meiner Nase. Ich strich wieder mit beiden Händen über ihren Rücken und spielte das Spiel von vor wenigen Minuten erneut. Wieder rollte ich ihr Höschen ein wenig um, damit ich leichter mit den Finger ansetzen konnte. Noch vorsichtiger als bei der Trainingshose zog ich nun den String über ihre knackigen Rundungen. Langsam zog ich den dünnen Faden des Strings zwischen ihren Pobacken hervor und gleichzeitig runter zu ihren Knien.
Ich bewunderte meine Arbeit und massierte mit beiden Händen ausgiebig und genüsslich ihre Pobacken. Jede meiner massierenden Bewegungen verursachte unweigerlich ein schmatzendes Geräusch ihrer nassen und klebrigen Schamlippen. Geschwollen und saftig präsentierte sich ihre Weiblichkeit vor meinen Augen. Ein feuchter Film überzog die prallen und leicht geöffneten Hautfalten. Meine Augen und mein prall geschwollenes Glied starrten gleichzeitig auf die beiden wunderschönen Öffnungen Melanies. Lena bekundete mein Treiben an Melanie und deutete mir mit den Augen Lena von hinten zu bedienen.
„Darf ich?“ fragte ich in den Raum.
Auf eine Antwort wartend versuchte ich zumindest einer von beiden ins Gesicht zu schauen, aber sie waren beide mit ihrem Treiben zu sehr beschäftigt als mich wahrzunehmen. Ich verstand dies als Aufforderung und bereitete Melanie und mein Glied für einen finalen Ritt vor. Behutsam strich ich mit einem Finger durch ihren nassen Spalt und massierte dabei ihren Eingang und die geschwollene Liebesknospe. Jede Berührung entlockte ihr ein leises Stöhnen und ließ ihre Schamlippen dabei noch weiter anschwellen, bis sie sich langsam immer weiter öffneten. Melanie schien es zu wollen und erleichterte mir den Zugang zu ihren Löchern, indem sie ihren Po weiter nach hinten streckte. Vorsichtig tastete ich mich zu ihrem Poloch vor und verrieb dabei ihren weiblichen Saft in kleinen Mengen auf der kleinen faltigen Öffnung. Mit leichtem Druck presste ich die Fingerkuppe meines Mittelfingers gegen das noch eng verschlossene Hintertürchen. Ich erhöhte den Druck bis der Widerstand nachließ und mir Millimeter für Millimeter Einlass gewährte. Ihr enger Muskel umschloss meinen Finger und stoppte früh jedes weitere Vorankommen.
„Das fühlt sich komisch an.“ merkte Melanie an.
„Entspann dich und atme tief ein sobald du einen Druck spürst.“ riet meine Freundin.
Ich konnte und wollte Melanie nicht leiden sehen und verschwand für einen Augenblick im Schlafzimmer, wo ich eine Tube Gleitgel besorgte. Großzügig verteilte ich das Gel zwischen ihren Pobacken und massierte mit dem Daumen immer wieder kleinere Mengen davon in ihr Poloch ein. Mit der Zeit schien sich Melanie zu entspannen und ihr Schließmuskel gab schon bei leichtem Druck nach, so dass mein Daumen leicht in sie eindringen konnte.
Ich wollte es versuchen und kniete mich nun hinter Melanie, schob meine Vorhaut ganz zurück und platzierte mein bestes Stück an ihrem geölten Hintereingang. Die erste Berührung verursachte bei Melanie einen Schauer und sie bekam eine Gänsehaut. Ich tippte mit der Eichel gegen ihr nasses Poloch und erhöhte dabei wie mit dem Daumen immer mehr den Druck, bis ich plötzlich ein gutes Stück in ihren Darm eindringen konnte. Ein Aufschrei der Lust entfuhr Melanie und sie senkte tief schnaufend ihren Kopf dabei auf die Sitzfläche des Sofas. Sie kümmerte sich nicht mehr um Lena, die deswegen vom Sessel herunter kam und sich neben mich auf den Boden kniete. Diesmal war sie es die zuschaute wie mein Pfahl einen kleinen engen Arsch pfählte.
Lena half Melanie nun dabei zu entspannen und massierte behutsam ihren Kitzler. So abgelenkt entspannte sie sich und ich konnte mit immer mehr Druck Stück für Stück in sie eindringen. Meine Freundin staunte wie weit sich Melanies Hintern bereits geöffnet hatte. Auf halbem Weg begann ich mit leichten Bewegungen Melanies Hinterteil zu ficken, und jedem Zentimeter den ich wieder aus ihr heraus glitt folgten zwei Zentimeter die ich wieder in sie eindringen würde. Mit jeder Bewegung fiel es mir leichter Melanie zu verwöhnen. Nach wenigen Minuten war ich am meinem Ziel angekommen und hatte meinen Pfahl voll und ganz in Melanie vergraben. Mit dieser Nachricht konfrontierte sie meine Freundin. Erschrocken und ungläubig griff Melanie sofort mit einer Hand nach hinten sich selbst davon zu überzeugen wie ich in ihr steckte.
„Oh mein Gott. Oh mein Gott.“ schrie Melanie aus voller Kehle.
Sie konnte es nicht fassen, dass sie nun in beinahe der gleichen Position war wie Lena vor einiger Zeit. Sie tastete vorsichtig ihren Hintereingang und mein Glied ab. Geschockt von der Situation vergrub sie ihren Kopf wieder auf dem Sessel, und ich begann mich wieder in ihr zu bewegen. Von den Strapazen der letzten Minuten und Stunden hielt ich es nicht mehr lange aus und musste jetzt mit immer heftigeren Bewegungen mein Glied in ihrem Kanal bewegen. Ich spürte das Zucken meiner Hoden und fühlte wie mein Glied anfing zu pumpen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter, beinahe so hart wie bei einem Quickie von mir und Lena. Meine Hoden klatschten an Melanies nasse Schamlippen und das Geräusch erfüllte, untermalt von ihrem stöhnen, das ganze Wohnzimmer und mich trennten nur noch wenige Stöße bis zur zweiten heftigen Entladung an diesem Tag. Wie eine Explosion entlud ich mein Sperma in Melanies Hintern und pumpte es mit jedem folgenden Stoß tiefer in sie bis ich nicht mehr konnte.
Melanie und ich fielen beide beinahe gleichzeitig auf die Seite und atmeten schwer, denn während ich meine Ladung in ihr verteilte hatte Lena dafür gesorgt, dass Melanie auch zum Höhepunkt kam. Mit Schmerzen der Erleichterung in den Lenden richtete ich mich wieder auf und mein Blick fiel auf Melanies Hintern der das Abenteuer allem Anschein nach gut überstanden hatte. Melanie schnappte noch immer nach Luft und wusste noch immer nicht wie ihr geschah. Lena und ich halfen Melanie deshalb auf die wackeligen Beine und wir setzten uns gemeinsam auf das Sofa auf dem alles begann.
Wir verschnauften alle noch einige Zeit bis meine Freundin und Melanie unruhig wurden, weil sich mein Sperma aus Melanies Hintern auf dem Sofa verteile und alles voll kleckerte.
„Siehst Du. Das ist der Beweis. Ich habe dir doch gesagt, dass er dich ficken wird, aber du hast mir ja nicht geglaubt, und jetzt liegst du hier in seinem Sperma.“ meinte Lena und gab Melanie einen Kuss auf den Mund und strich mit einem Finger über ihren Oberkörper.
„Das war also ein Spiel?“ meinte ich. „Dann wartet mal ab Mädels. Wenn ich mich erholt habe knöpfe ich mir euch beide vor, davon könnt ihr ausgehen.“
An diesem Tag jedoch sollte ich nicht mehr die Gelegenheit bekommen, denn Melanie und meine Freundin verschwanden irgendwann gemeinsam im Bad und duschten ausgiebig. Stunden später lagen wir alle drei bekleidet auf dem Sofa und erholten uns von den Strapazen des Tages mit Filme schauen. Niemand verlor ein Wort über die Orgie.
Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn das nächste das ich wahrnahm war ein wunderschöner Sonnenaufgang. Ich lag unter einer Wolldecke und alleine auf dem Sofa. Keine Lena und keine Melanie.