Im Eifer des Gefechts
Amelia und ich kannten uns bereits seit der Kindheit. Sie war meine beste Freundin und natürlich hatte ich sie auch zu meiner Hochzeit mit Liane eingeladen. Die zwei Frauen verstanden sich prächtig, es gab nicht die Spur von Eifersucht, obwohl Liane wusste, dass ich mich auch gerne mal mit Amelia alleine traf um stundenlang mit ihr zu quatschen. Aber sie wusste halt auch, dass zwischen Amelia und mir nie irgendwas Sexuelles gelaufen war und sie vertraute uns, dass dies auch so bleibt.
Nicht dass Amelia schlecht aussah, ganz im Gegenteil. Sie hatte lange blonde Haare, ein süßes Gesicht und einen Busen, von dem fast jede Frau nur träumen konnte. Aber so gut wir uns auch verstanden, es war uns beiden wohl immer klar, dass wir nur gute Freunde bleiben sollten, um diese seltene Beziehung nicht zu gefährden.
So war es auch kein Problem, als ich vor fünf Jahren Liane kennen und lieben gelernt hatte. Amelia hatte sich ehrlich für mich gefreut und als es zwischen Liane und mir mal richtig kriselte, hat sie unsere Beziehung gerettet, indem sie heimlich ein romantisches Dinner organisierte, bei dem wir uns ausgesprochen und versöhnt hatten.
Kurz vor der Hochzeit hatte ich von Amelia erfahren, dass sie auch jemanden kennengelernt hatte. Sein Name war Gregor und ich sah ihn bei der Hochzeit zum ersten Mal. Ein Typ, wie ihn sich die meisten Frauen wohl wünschen. Groß, braungebrannt, mit breiten Schultern und einem ansteckenden Lachen. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch.
Die Hochzeitsfeier verlief perfekt. Unsere Freunde hatten sich viele Spiele ausgedacht, es wurde gelacht, getanzt und getrunken bis in den frühen Morgen. Liane war der unumstrittene Star des Abends, sie sah in ihrem Hochzeitskleid auch einfach traumhaft aus.
Sie war etwas größer als Amelia, hatte schulterlange braune Haare und eine tolle Figur. Ihr Busen war auch nicht zu verachten, auch wenn sie nicht an Amelias Ausmaße heranreichte. Als die Feier zu Ende war, war an eine Hochzeitsnacht im eigentlichen Sinne nicht mehr zu denken, wir fielen einfach nur todmüde ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah, dass Liane sich bis auf Slip und Strapse nackt ins Bett gelegt hatte. Das war mir beim Zubettgehen gar nicht aufgefallen, lag wohl an den vielen Schnapsrunden, die ich mittrinken musste. Sie lag mit dem Rücken zu mir und streckte mir ihren Po entgegen. Meine Boxershorts wurde bereits stark ausgebeult, als ich diesen herrlichen Anblick genoss. Ich umarmte sie von hinten, strich ihr vorsichtig über die nackten Brüste und drängte meinen harten Schwanz gegen ihr Hinterteil.
Natürlich wachte sie nach wenigen Momenten davon auf und war noch etwas schläfrig, kurz darauf verriet mir ihr Schnurren aber, dass sie durchaus von meinem morgendlichen Überfall angetan war. Sie drehte sich ein wenig zu mir um und ich nutzte die Gelegenheit, um ihre rechte Brust zentimeterweise mit kleinen Küssen zu bedecken, bis ich schließlich an der steifen Brustwarze angekommen war, an der ich nun gierig lutschte. Liane entfuhr ein leichtes Stöhnen.
Plötzlich aber entzog sie sich mir, stand auf und ging ins Bad, um sich die Zähne zu putzen. Spontanität war einfach nicht ihr Ding und der Gedanke, ihren ersten Sex als Ehefrau in der Erinnerung immer mit schlechtem Atem in Verbindung zu bringen, gefiel ihr wohl überhaupt nicht. Mich holte das allerdings von Wolke sieben abrupt herunter und ich stapfte beleidigt hinterher, um das Kapitel ehelicher Beischlaf auf ein anderes Mal zu verschieben.
Als wir die morgendliche Hygiene hinter uns gebracht hatten und ich mehr als einmal mit finsteren Blicken meinen Unmut zum Ausdruck gebracht hatte, wollte ich dann auch zur Küche abbiegen und frühstücken. Zu meiner Überraschung stellte Liane sich aber in den Weg und ging mit einem „wer will denn hier weglaufen“ vor mir auf die Knie. Sie grinste mich an, dann nahm sie meinen inzwischen wieder weich gewordenen Penis in den Mund und begann ihn wie wild zu blasen. So etwas hatte sie noch nie gemacht, das schien sie sich als Überraschung für die Hochzeitsnacht aufgehoben zu haben.
Jeder Gedanke an Frühstück war verschwunden und mein bestes Stück stand in Sekunden wieder wie ein Stahlrohr. Nach etwa einer Minute stoppte Liane, grinste mich wieder an und deutete mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte ihr völlig willenlos und legte mich aufs Bett. Sie zog schnell den Slip und die Strapse aus und setzte so auf mich, dass ich ihren Po vor mir sah, während ihr Mund sich sofort wieder über meine Eichel stülpte und das wunderbare Spiel von vorhin fortsetzte.
Nun wollte ich auch nicht mehr untätig sein und begann, unter ihrem Po hindurch ihre offenbar frisch rasierten Schamlippen zu massieren. Sie war bereits wunderbar feucht, anscheinend gefiel ihr das Blasen fast so gut wie mir. Ich drang mit einem Finger in ihre Scheide ein, nahm bald einen zweiten hinzu und begann sie heftig zu fingern. Liane stöhnte mit meinem Schwanz im Mund laut auf. Plötzlich hob sie ihr Hinterteil an und platzierte ihre Muschi genau über meinem Gesicht. Dieses Angebot nahm ich natürlich gerne an und leckte genüsslich zunächst ihre Schamlippen und dann ihren Kitzler. Ich spürte, wie Liane verkrampfte, sie stand kurz vor dem Orgasmus.
Sie entließ plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund, was mir natürlich gar nicht gefiel, aber ich leckte sie unvermindert weiter. Sie konnte sich wohl nur noch auf ihren Höhepunkt konzentrieren, denn auf einmal begann zunächst ihre Scheide und schließlich ihr ganzer Körper wild zu zucken. Nachdem ich ein paar Sekunden nichts von ihr gehört hatte, schrie sie nun ihren gewaltigen Orgasmus heraus.
So hatte ich sie noch nie erlebt. Anschließend ließ sie sich zur Seite auf den Rücken fallen, winkelte die Beine an und spreizte sie weit. „Fick mich jetzt bitte!“ Hatte ich recht gehört? Ich liebte Liane über alles, aber im Bett war sie bislang immer etwas zurückhaltend gewesen. Ein Wort wie „ficken“ war ihr meiner Erinnerung nach bislang nicht über die Lippen gekommen. Aber heute war offenbar alles anders.
Ich ließ mir das Ganze natürlich nicht zweimal sagen. Eher unterbewusst nahm ich noch wahr, dass irgendwo neben uns das Telefon klingelte. Das war mir in diesem Moment so egal. Mit einer schnellen Drehung lag ich auf meiner Frau. Eigentlich wollte ich erstmal vorsichtig in sie eindringen, aber ihre Muschi war vom Orgasmus bereits so überflutet, dass ich meinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihren Körper schob. Liane stöhnte erneut laut auf, als sie von meinem besten Stück ausgefüllt wurde und flehte mich an, kräftig zuzustoßen. Das tat ich dann auch. Nach etwa 10 festen Stößen spürte ich, dass Liane erneut von einem Orgasmus überrollt wurde. Wieder schrie sie ihn laut heraus und ihre Scheide zog sich in der ganzen Länge eng um meinen Penis zusammen. Das war dann auch für mich zu viel und ich spürte, wie das Sperma in meinen Hoden überkochte, bevor ich es in vielen kräftigen Schüben in meiner Frau verspritzte.
Wir lagen noch einige Zeit keuchend aufeinander, bevor ich mich zur Seite rollte und nur noch stammeln konnte: „Das war der Wahnsinn.“ Liane lächelte selig vor sich hin. Irgendetwas zwickte mich im Rücken und ich merkte, dass ich auf dem Telefon lag. Ich legte es beiseite und wir schliefen beide noch etwas ein.
Am Nachmittag begannen wir, die Hochzeitsgeschenke zu öffnen. Neben den obligatorischen vier Toastern und drei Bügeleisen waren auch durchaus nützliche Dinge darunter. Wir kamen schließlich zu einem Umschlag mit der Aufschrift „Alles Liebe von Amelia und Gregor“. Wir öffneten ihn und fanden zwei Wellness-Gutscheine für einen Saunabesuch nebst Massage vor. Außerdem lag da noch ein Zettel drin, mit der Aufschrift: „Terminvorschlag: Nächster Sonntag. Wir würden gerne mitkommen.“
Im ersten Moment wusste ich nicht ganz, was ich dazu sagen sollte. Ich bin ja bestimmt nicht prüde und war auch schon öfter mit Liane in der Sauna, aber noch nie mit Leuten, die wir kannten. Liane gingen wohl die gleichen Gedanken durch den Kopf. Wir beschlossen aber, dass da doch bestimmt nichts dabei ist und wir uns nur albern anstellen. Also beschlossen wir zuzusagen. Dennoch war da ein merkwürdiges Gefühl. Ich kannte Amelia wie gesagt schon ewig und teilte meine dunkelsten Geheimnisse mit ihr, aber der Gedanke sie nackt zu sehen und vor ihr nackt zu sein, war mir irgendwie unheimlich.
Zwei Tage später hatte ich mich mit Amelia auf einen Kaffee verabredet. Wir wollten ausführlich über die Hochzeit quatschen und ich musste schließlich auch noch Details über Gregor wissen. Bei dieser Gelegenheit wollte ich auch gleich für den Saunabesuch zusagen. Und wie ich Amelia und ihre direkte Art kannte, wollte sie ein paar Details zur Hochzeitsnacht hören, auch wenn sie über mein Sexleben ohnehin bestens Bescheid wusste und an einer Hochzeitsnacht heutzutage ja eigentlich nichts Besonderes mehr ist. Dass dies bei uns anders war, konnte sie ja nicht ahnen und ich war noch etwas unschlüssig, ob ich ihr wirklich etwas erzählen sollte. Ausnahmsweise erschien mir das als besonderes Erlebnis zwischen Liane und mir, von dem nicht einmal Amelia etwas wissen sollte.
Ich erschien pünktlich um 18 Uhr vor Amelias Haustür. Sie öffnete und wir setzten uns zum Kaffee auf die Couch. Gleich beim Öffnen der Tür hatte Amelia ein seltsam schelmisches Grinsen auf den Lippen, dass sie auch danach nicht ablegte. Ich fragte mich, was wohl mit ihr los war.
Nachdem wir stundenlang über die Hochzeitsfeier, die Gäste und auch über Gregor geredet hatten, sagte ich schließlich: „Wie ich dich kenne, willst du doch bestimmt noch etwas über die Hochzeitsnacht hören.“ Ich hatte inzwischen beschlossen, ihr eine abgemilderte Version der Vorgänge zu erzählen, das fand ich angebrachter und Liane hätte nichts dagegen gehabt.
Stattdessen aber wurde ihr Grinsen noch breiter. „Ach, darüber weiß ich schon alles, danke.“
Ich verstand nur Bahnhof. „Na, ich habe am nächsten Morgen bei Euch angerufen.“ sagte sie.
Ich entgegnete: „Komisch, habe ich gar nicht mitbekommen.“
Sie lachte, dann erklärte sie mir: „Das ist mir schon klar. Einer von Euch muss wohl im Eifer des Gefechts das Telefon eingeschaltet haben. Und dann habe ich Dinge gehört, die wohl nicht ganz für mich bestimmt waren. Aber ich habe mir die Freiheit genommen, doch ein wenig zu lauschen. Hörte sich nach sehr viel Spaß an.“
Ich konnte es nicht fassen. Amelia hatte Liane und mir beim Sex zugehört. Und nicht bei irgendeinem, sondern beim Sex unseres Lebens. Amelia lachte nun laut, vermutlich über meine Unfähigkeit, irgendetwas darauf zu sagen.
Dann sagte sie: „Nun stell Dich nicht so an, ist doch nichts dabei. Immerhin scheinst Du ja nicht schlecht zu sein, Liane klang zufrieden. Tut mir ja irgendwie auch leid, aber das war zu verlockend.“
Ich wollte die Situation nun auch etwas verharmlosen, wusste aber nicht wie. In meiner Verlegenheit fragte ich schließlich: „Und was hast Du dabei gemacht?“
Gefolgt von einem albernen Lachen meinerseits, aber ich sah Amelias Gesicht sofort an: Das hatte gesessen. Sie wurde knallrot, das Lachen stoppte und sie stammelte nur: „Wieso? Äh, was, was meinst Du damit? Nichts, gar nichts, wieso?“
Ich hatte wohl voll ins Schwarze getroffen und fragte erstaunt: „Hast Du es Dir etwa dabei selbst gemacht?“
Wir hatten schon öfter über Masturbation gesprochen, vor allem als wir noch Teenies waren. Aber dass wir dabei durch Fantasien vom jeweils anderen angeheizt wurden wie in diesem Fall, war nie auch nur im Entferntesten ein Thema.
„Ja“, brachte sie schließlich heraus, „tut mir leid.“
Ich wusste erneut nicht, was ich sagen sollte. Ich versuchte es mit: „Ist doch nicht schlimm. Vergessen wir es einfach.“ Ich merkte, dass ihr dieses Angebot sehr recht war und wir beließen es dabei.
Der Gedanke ließ mich aber seltsamerweise nicht mehr los. Als ich abends im Bett lag, Liane war bereits eingeschlafen, hatte ich ständig das Bild von Amelia vor Augen, wie sie auf ihrer Couch lag, das Telefon in der einen Hand und die andere Hand in ihrem Slip. Sie hatte die Augen geschlossen und rieb heftig ihren Kitzler, bis ihre Gesichtszüge sich verkrampften und sie kam.
Während ich mir das in allen Einzelheiten ausmalte, rieb ich meinen Schwanz unter der Decke. Liane wurde neben mir wach und fragte verschlafen, was denn los sei. Ich konnte nicht mehr klar denken und antwortete wahrheitsgemäß: „Ich bin gerade so furchtbar geil.“
Sie war in Anbetracht meiner Ehrlichkeit ziemlich überrascht und antwortete: „Na, dann will ich Dir mal helfen.“ Mit diesen Worten verschwand sie unter meiner Decke und begann, die süße Arbeit meiner Hand zu übernehmen.
Sie wichste meinen Penis zunächst kräftig mit ihren zarten Fingern, um ihn schließlich tief in den Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Als wäre das noch nicht genug, begann sie zusätzlich noch leicht daran zu saugen. Es war ein Gefühl, als ob sie mit aller Macht mein Sperma aus mir herausholen wollte und den Gefallen tat ich ihr nun auch. Mein Körper bäumte sich ihr entgegen und mein Penis wurde mit der riesigen Menge Samen, der aus meinen Hoden in ihn gepumpt wurde, so stark gefüllt, dass er ihn regelrecht in Lianes süßen Mund hineinschoss. Eigentlich schluckte Liane mein Sperma nicht, aber diesmal wollte sie es entweder, oder es blieb ihr nichts anderes übrig.
Sie kam unter der Decke hervor und hauchte mir zu: „Das war aber dringend nötig, was? Gute Nacht, schlaf schön.“
In der Tat schlief ich kurz darauf ein, allerdings nicht ohne schlechtes Gewissen, dass das Ganze aus den Gedanken an eine masturbierende Amelia entstanden war.
Am darauffolgenden Sonntag stand der gemeinsame Saunabesuch an. Ein wenig Entspannung konnte uns nach den Strapazen der Hochzeit wirklich nur gut tun, daher freuten wir uns inzwischen sehr darauf. Wir holten Amelia und Gregor auf dem Weg ab und fuhren gemeinsam zu den Thermen in der nächstgelegenen Stadt. Wir lösten unseren Gutschein ein und standen kurz darauf bei den Schließfächern für die Kleidung.
Liane war die erste, die ihre Scham überwand und sich auch ihrer Unterwäsche entledigte. Selbst ich, der sie ja nun sehr oft schon nackt gesehen hatte, musste einfach hinschauen. Sie hatte sich, vielleicht sogar extra für heute, ein kleines Muster in die Schamhaare rasiert, einen kleinen Strich, der von den Schamlippen hoch führte und ein paar Zentimeter unter dem Bauchnabel endete. Sie sah zum Anbeißen aus. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass offenbar auch Gregor ein paar Blicke riskierte, vor allem auf ihre nahezu perfekten, braungebrannten Brüste mit den großen, leicht bräunlichen Brustwarzen, die ein wenig spitz abstanden.
Ich beschloss, dass ich nun der nächste sein würde, der sich ausziehen sollte. Allerdings machte ich das ganz schnell und unauffällig, schon nach wenigen Sekunden hatte ich wieder einen Bademantel um.
Gregor hatte offenbar überhaupt keine Hemmungen. Kein Wunder, er konnte seinen muskulösen Körper auch problemlos vorzeigen. Dazu war er mit einem beachtlichen Schwanz gesegnet, der nun vor aller Augen hin und her schwang. Nicht, dass ich mich selbst über meine Ausstattung beklagen konnte, aber dieses Teil war eindeutig dazu bestimmt, Frauen sehr glücklich zu machen. Ich schaute kurz zu Amelia rüber und sah ein vielsagendes Leuchten in ihren Augen.
Apropos Amelia: Nun war sie auch an der Reihe. Ich hatte mir zuvor fest vorgenommen, sie nicht an den entscheidenden Stellen anzustarren, aber dieser Vorsatz wurde soeben komplett verworfen. Amelia entledigte sich gerade ihres BHs und offenbarte ein Paar großer, perfekt abgerundeter Brüste, wie sie sich Männer in ihren kühnsten Fantasien nicht erhoffen. Ihre rosigen Nippel passten perfekt ins Bild und standen leicht ab, sodass man versucht war, einfach hinzugehen und sie in den Mund zu nehmen. Auch ihren Slip hatte sie inzwischen abgelegt. Sie hatte bei der Intimrasur ein schönes Dreieck mit leichter Kräuselung stehen lassen. Während ich dieses betrachtete, schwang plötzlich ihr Bademantel vor das Bild und holte mich auf den Boden zurück, gerade noch rechtzeitig, bevor sich meine im Aufbau befindliche Erektion abzeichnen konnte.
Wir starteten mit den ersten Saunagängen und ich versuchte, nicht weiter daran zu denken, mit welch wunderbaren Geschöpfen ich hier gerade nackt in einem Raum saß. Das klappte auch ganz gut, da es meist dunkel und sehr heiß war, sodass ich mich liegend und mit geschlossenen Augen entspannen konnte. Es war in der Sauna insgesamt nicht gerade voll, sodass wir zwischendurch über Gott und die Welt quatschen konnten, ohne dass wir jemanden störten. Die Stimmung zwischen uns war einfach großartig und wir lachten viel.
Nach den ersten Saunagängen landeten wir in einem der Whirlpools, den wir ganz für uns hatten. Wir diskutierten und lachten gerade über das altbekannte Thema ‚Unterschiede zwischen Männern und Frauen‘, als Amelia einwarf: „Männer denken doch immer und überall nur an Sex. Ihr seid jeder Frau ausgeliefert, wenn sie es drauf anlegt.“
Gregor und ich widersprachen vehement, worauf Amelia meinte: „Ach kommt, wenn zwei Frauen sich beispielsweise küssen, schaltet bei Euch doch gleich das Hirn komplett ab und ihr seid willenlose Opfer.“
Erneut versuchten wir zu widersprechen, als Liane sich zu Amelia hinbeugte und sagte: „Na, das wollen wir doch mal sehen.“
Mit diesen Worten drückte sie der völlig verdutzten Amelia ihre Lippen auf den Mund. Ich konnte kaum glauben, was ich da gerade sah. Als Amelia ihre erste Verwunderung hinter sich gelassen hatte, öffnete sie leicht die Lippen und die beiden küssten sich ausgiebig. Aus den Augenwinkeln beobachteten sie Gregor und mich. Uns beiden stand der Mund offen und vermutlich war Gregors bestes Stück unter Wasser genauso zum Zerreißen gespannt wie meins. Zum Glück sorgten die Blubberblasen des Whirlpools dafür, dass niemand sonst davon etwas bemerkte.
Wir konnten sehen, dass Amelia nun die Initiative übernahm und ihre Zunge zwischen Lianes Lippen schob. Nun war diese etwas verdutzt, berührte aber bald mit ihrer Zungenspitze den Eindringling und die beiden verfielen in einen heftigen Zungenkuss. Dabei beugten sie sich so zueinander, dass ihre Brüste sich an den Spitzen berührten.
Ich hätte mir zu gerne auf der Stelle Erleichterung verschafft, da ich spürte, wie in mir alles bebte und kochte. Nach schier endlos langen Sekunden lösten sich die beiden voneinander und grinsten uns zufrieden an. Wir müssen einen ziemlich dämlichen Eindruck gemacht haben, wie wir dort mit offenen Mündern und ungläubigen Augen saßen. Liane triumphierte: „Na, den Beweis hätten wir dann wohl.“
Wenig später wollten die beiden Frauen aus dem Wasser, Gregor und mir war das aber noch lange nicht möglich, was die beiden zu einem weiteren Lachanfall veranlasste. Erst nach gut zwanzig Minuten, in denen ich an möglichst abtörnende Dinge dachte, konnten wir uns dem anderen Saunapublikum wieder problemlos zeigen. Für den Rest des Tages war für mich an Entspannung nicht mehr zu denken. Ich musste mich öfters auf den Bauch drehen, um meinen Ständer zu verbergen, der eindeutig verriet, was sich gerade in meinem Kopf abspielte. Meine Frau, die mich seit einigen Tagen mit ständig neuen sexuellen Highlights überrascht, und meine beste Freundin, die ich erst seit wenigen Tagen überhaupt als sexuell begehrenswertes, weibliches Wesen betrachte, hatten sich nackt vor meinen Augen geküsst. Das war einfach zu viel für meinen Kopf und auch für meinen Schwanz.
Nachdem wir die Sauna verlassen hatten, beschlossen die Frauen, dass wir noch ein Bier bei uns im Garten trinken sollten, um den schönen Tag ausklingen zu lassen. Gregor und ich hätten ohnehin allem zugestimmt, wir waren beide noch völlig mit den Gedanken im Whirlpool. Später im Garten war das auch nicht anders, wir waren außergewöhnlich still. Amelia bemerkte das dann auch: „Mensch Jungs, immer noch völlig von der Rolle wegen dem Kuss?“ Liane und sie lachten.
Während ich die Situation gerade mit einem Scherz überspielen wollte, überraschte uns Gregor mit der Frage: „Könnt Ihr das nicht nochmal machen?“
Wir starrten ihn alle drei an, das hatte wohl niemand erwartet. Liane fing sich als erste: „Klar, wenn Du willst.“
Mit diesen Worten drehte sie Amelias Kopf zu sich um und fing erneut an sie zu küssen. Wieder boten die beiden uns den erotischen Anblick zweier schöner Frauen, deren Zungen sich zu einem wundervollen Spiel vereinigten. Beide hatten nach der Sauna auf einen BH verzichtet und man sah an den wachsenden Nippeln deutlich, dass sie die ganze Sache auch nicht gerade kalt ließ.
Plötzlich stand Gregor auf und bewegte sich auf Amelia zu. Während diese noch völlig in den Kuss mit Liane versunken war, hob er ihr T-Shirt an, legte seine Hand auf ihre nackte rechte Brust und begann sie zu massieren. Amelia unterbrach den Kuss und schaute Gregor erregt an. Auch Liane lächelte und sagte: „Da hält es wohl einer nicht mehr aus.“
Gregor beugte nun sein Gesicht über Amelias Brust und begann, leicht an der inzwischen harten Brustwarze zu saugen. Amelia schloss die Augen und atmete schwer.
Ich fühlte mich wie im Traum, aus dem ich jeden Moment enttäuscht aufwachte. Stattdessen aber kam Liane zu mir herüber und fragte: „Und was ist mit Dir?“
Nun brannten bei mir endgültig die Sicherungen durch. Ohne eine Antwort zu geben zog ich ihr in einer Bewegung das T-Shirt über den Kopf und begann an ihrem Hals zu saugen. Ich wusste, dass sie das sehr erregend findet und ihr entfuhr ein überraschtes Stöhnen. Über ihre Schulter hinweg sah ich, dass Gregor inzwischen auch Amelias Oberkörper freigelegt hatte und mit Küssen überhäufte.
Wir beschlossen in einem letzten Anflug von Verstand einen Ortswechsel ins Wohnzimmer, um den Nachbarn kein Schauspiel zu bieten. Dort fielen wir dann endgültig in purer Geilheit übereinander her. Amelia hatte Gregor schnell Shorts und T-Shirt ausgezogen und rieb nun seinen gewaltigen, steil aufragenden Schwanz. Auch mein Penis hatte inzwischen den Weg ins Freie gefunden, Liane rieb ihn zwischen ihren weichen Brüsten noch härter, als er ohnehin schon war. Gregor schob Amelias Rock hoch und zog ihr den Slip aus. Sie machte die Beine breit und ich sah ihre geschwollenen, bereits feuchten Schamlippen, die nun von Gregors Zunge geteilt wurden. Als er ihren Kitzler traf, stöhnte Amelia laut auf und feuerte ihn an, ihre Pussy richtig geil zu lecken.
Liane zog nun auch schnell ihre Hose und den Slip aus. Ich konnte sehen, dass sich darin bereits ein großer feuchter Fleck ausbreitete. Sie legte sich vor mir auf die Couch und spreizte die Beine. Ich betrachtete das als Aufforderung, dass ihre nasse Scheide sich sehr nach meinem harten Penis sehnte und von ihm ausgefüllt werden wollte. Ich legte mich auf sie, spaltete mit meiner Eichel ihre Schamlippen und drang mühelos in sie ein.
Währenddessen beobachtete ich Amelia, die sich gerade hinkniete und Gregor ihren wohlgeformten Hintern entgegenstreckte. Dabei schwangen ihre großen Brüste hin und her, ein sehr geiler Anblick. Gregor umfasste ihre Titten von hinten und rammte sein Glied ohne Vorwarnung hart in ihren Körper. Man sah, dass Amelia im ersten Moment eine Mischung aus Schmerz und großer Lust empfand, als ihre Vagina enorm gedehnt wurde.
Die Lust überwog aber sehr schnell, als Gregor begann, sich in ihr zu bewegen. Dabei zog er seinen Penis langsam nahezu ganz aus ihr heraus, um ihn dann wieder schnell reinzustoßen. Amelia schien das außerordentlich gut zu gefallen, sie stöhnte jedes mal laut auf.
Ich drängte mich nun fest an Liane und fickte sie mit kleinen, schnellen Stößen. Sie stöhnte mir laut ins Ohr, wie geil sie sei und dass sie gleich kommen würde. Schon spürte ich, wie sich ihr Körper verkrampfte, sie kurz die Luft anhielt um sie dann mit einem langgezogenen Lustschrei herauszupressen. Ich verlangsamte meine Bewegungen, da ich dieses Erlebnis immer noch nicht glauben konnte und es noch etwas hinauszögern wollte, bevor ich kam.
Amelia griff nun nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander. Ich hätte nicht gedacht, dass Gregors Gerät in den engen Hintereingang einer Frau passen könnte, doch er bewies mir nun das Gegenteil. Gut eingeschmiert von Amelias Liebessaft konnte er tatsächlich stückweise in ihren Po eindringen. Als er zusätzlich ihren Kitzler rieb, erreichte Amelia offenbar einen gewaltigen Orgasmus. Während sie diesen hinaus stöhnte und ihr Po sich noch enger um Gregors Penis schloss, sah sie mir direkt in die Augen. Das erregte mich total, ich wollte nun einfach nur noch kommen und mein Sperma loswerden.
Doch unter mir bewegte sich Liane etwas von mir weg, drehte sich um und fragte: „Willst Du auch?“ Ich hatte mit meiner Frau noch nie Analsex gehabt und hatte die Hoffnung schon lange aufgegeben, dass es jemals dazu kommt. Nun aber bot sie mir tatsächlich ihr Hinterteil an und ich fackelte nicht lange. Vorsichtig schob ich meinen Schwanz in den engen Eingang. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich bewegte mich langsam rein und raus. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, das wusste ich. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt, auch Liane keuchte voller ungekannter Lust.
Für Gregor war es nun wohl alles zu viel. Mit einem Urschrei wurde sein Samen aus ihm gepresst. Ohne es zu wollen rutschte er dabei aus Amelia heraus und die gewaltigen Spritzer verteilten sich in ihren Haaren und auf dem Rücken. Dieser Anblick brachte nun auch mich zum Überkochen. Im letzten Moment zog ich meinen steinharten Schwanz aus dem Po meiner Frau, um ihn Sekundenbruchteile später bis zum Anschlag in ihrer nassen Muschi zu versenken und dort eine riesige Ladung abzuspritzen. Liane war von diesem letzten spontanen Wechsel so begeistert, dass sie erneut von einem Orgasmus überrollt wurde, während ich mich noch ein paar Mal in ihr hin und her bewegte, um auch die letzten Tropfen meines gewaltigen Samenergusses in ihr zu verteilen.
Wir lagen nun alle keuchend und befriedigt herum. Irgendwie hatte ich befürchtet, dass diese Situation nun äußerst peinlich werden würde, da die Geilheit nun nachließ und die Scham vielleicht zurückkehren könnte. Doch plötzlich begann Amelia zu lachen und wir stimmten nach und nach alle ein.
Liane hatte ein neues Kartenspiel gekauft und wir versuchten seit einer halben Stunde, den Spaß dabei zu finden. Erfolglos. Dabei hatten wir uns vorgenommen, an diesem Tag mal wieder so richtig den Alltag zu vergessen und uns mit einem Spieleabend zu vergnügen.
Es war bereits der dritte Abend, den Amelia, Gregor, Liane und ich seit dem besagten Saunatag miteinander verbrachten. Zuerst hatten wir uns zum Kochen verabredet, zwei Wochen später dann ins Kino. An keinem dieser Abende kam es auch nur im Geringsten zu sexuellen Spannungen, obwohl sie ansonsten sehr harmonisch verliefen. Wir redeten auch nicht mehr über die Geschichte, sodass mir mittlerweile alles wie ein wunderschöner Traum erschien, der sich leider nicht mehr wiederholen würde.
„Lasst uns doch was anderes spielen.“ sagte Gregor. Liane versuchte aber noch, ihre Investition zu retten: „Das eigentlich Langweilige an dem Spiel ist ja, dass man keinen Einsatz bringen muss, sodass es egal ist, ob und wie hoch man verliert.“
„Stimmt“, sagte Amelia, „also setzen wir 20 Cent pro Runde?“ Wir testen es ein paar Runden und es wurde tatsächlich etwas unterhaltsamer, vor allem da die Einsätze auf Wunsch erhöht werden konnten. Nach einer Stunde war Gregor allerdings pleite, dummerweise mitten in einer Runde mit hohem Einsatz, die man nicht einfach abbrechen wollte.
„Na Schatzi, soll ich Dir einen Kredit geben?“ grinste Amelia. „Nicht nötig“, erwiderte Gregor, „ich setze eine ausgiebige Massage für Dich, wenn ich verliere.“ Das erfreute Amelia natürlich, aber wir anderen waren weniger einverstanden, schließlich hätten wir nichts davon gehabt. „Naja“, sagte Amelia, die den Einsatz unbedingt gewinnen wollte, „er müsste es natürlich nackt machen. Vor Euch.“ Sie funkelte ihn an und grinste. In mir keimte Hoffnung auf, dass sich mein schöner Traum heute vielleicht doch wiederholen könnte, und so willigte ich ein, obwohl es mir natürlich nicht genügen würde, Gregor nackt zu sehen.
Es kam wie es kommen musste: Gregor verlor auch diese Runde. Amelia jubelte und warf sich bäuchlings auf unsere Couch. Seufzend zog Gregor seine Kleidung aus. Als schlussendlich seine Boxershorts an der Reihe waren, beobachtete ich die Mädels, wie sie unverhohlen auf sein gewaltiges Teil starrten.
Amelia richtete sich wieder auf und sagte: „Wenn ich’s mir so recht überlege, ist so eine Massage über den Klamotten ziemlich mies.“ Mit diesen Worten warf sie T-Shirt und Hose von sich. Diesmal war ich es, der starren musste. Sie trug nun nichts außer einem schwarzen Spitzenkorsett und passenden halterlosen Strümpfen. Ihre großen Brüste wurden mühevoll von dem bisschen Stoff zusammengehalten, und durch den dünnen Stoff blitzte ihr schwarzes Scham-Dreieck. In dem Moment wusste ich genau, dass Amelia es auf eine solche Situation angelegt hatte, denn warum sonst sollte man so etwas zu einem Spieleabend tragen…
„Ich war vor kurzem shoppen und hab ein bisschen Geld in neue Unterwäsche investiert.“ entgegnete Amelia unseren staunenden Blicken, und zu Gregor sagte sie: „Ich hoffe, es gefällt Dir!?“
„Tut es offensichtlich.“ lachte ich und die Mädels folgten meinem Blick auf Gregors Schwanz, der nun steil und dick aufragte. Gregor lief rot an, denn obwohl wir ihn ja schon mal so gesehen hatten, war er nun doch der einzige, dessen Erregung für jeden sichtbar war.
„Nun ja, ich hoffe, das stört Dich nicht zu sehr beim Massieren.“ sagte Amelia und legte sich wieder auf die Couch. Gregor ging zu ihr, öffnete den Reißverschluss des Korsetts auf ihrem Rücken und begann mit der Massage. Er beschränkte sich zunächst auf ihren Rücken und nach einer Weile unterhielten wir uns ganz unbefangen weiter. Dann drehte Gregor sich etwas und machte an Amelias Oberschenkeln weiter. Mitten im Satz entfuhr Amelia daraufhin ein zart gestöhntes „oh“, anschließend schnurrte sie durch die leicht erregenden Streicheleinheiten an ihren Beinen. Gregor berührte ab und zu wie zufällig ihren Intimbereich und während er einmal dachte, dass wir abgelenkt seien, verschwand sein Finger kurzzeitig unter dem schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen. Als er ihn wieder herauszog sah ich, dass er feucht glänzte.
Liane beendete die Situation schließlich: „So, nun lasst uns aber mal weiterspielen.“ Ich war etwas überrascht, dass wir nun tatsächlich zum Spieltisch zurückkehren sollten, aber die anderen machten sich sofort auf. Gregor überlegte kurz, ob er seine Boxershorts wieder anziehen sollte, stellte dann aber fest, dass sie sowieso nichts verstecken könnte. So setzte er sich nackt an den Tisch, während Amelia ihren Reißverschluss schloss und in ihrem Korsett Platz nahm. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass ich mich nun kaum mehr auf das Spiel konzentrieren konnte.
Da Gregor natürlich immer noch pleite war, brauchten wir einen neuen Einsatz. Diesmal war ich es, der einen Vorschlag machte: „Vergessen wir doch das Geld und setzen alle das Gleiche ein. Der Verlierer muss einen erstklassigen Striptease hinlegen. Ihr beiden müsstet Euch natürlich vor wieder anziehen und dann aufreizend entblättern.“ Alle waren einverstanden.
Lianes Gesicht verzog sich, als sie die anschließende Runde verlor. Obwohl sie sich nicht zu verstecken brauchte, war es ihr offenbar doch unangenehm, sich zur Musik tanzend vor uns langsam zu entblättern. Ich wählte natürlich ein besonders passendes Stück aus. Liane fügte sich in ihr Schicksal, begann einen aufreizenden Tanzstil und ließ ihre Hüften kreisen. Langsam zog sie zunächst ihr T-Shirt aus und offenbarte einen weiß-blauen Spitzen-BH. Wir anderen jubelten ihr frenetisch zu. Sie drehte sich tanzend um, öffnete ihre Jeans und zog sie ganz allmählich über ihren ausgestreckten Po. Dabei blitzten uns ihre knackigen Pobacken entgegen, ihr winziger String war dazwischen verschwunden.
Nun tanzte sie auf mich zu und zog mich mit auf ihre „Bühne“. Sie drückte mich leicht nach unten und ich sank vor ihr auf die Knie. Sofort schlang sie ein Bein um mich und näherte ihre kaum verdeckte Muschi meinem Gesicht an. Ich genoss den leichten, weiblichen Geruch, der mir da entgegen kam. Als ihre gekürzten Schamhaare schließlich meine Nase berührten, leckte ich in einer schnellen Bewegung über ihre Schamlippen. Sie entzog sich mir, spielte mir etwas Empörung vor und deutete mir dann an, dass ich ihr den String mit den Zähnen ausziehen sollte, was ich natürlich freudig tat. Zur Freude der anderen war nun der Blick frei auf ihre schöne, fast gänzlich rasierte Muschi.
Sie brachte mich zurück zu meinem Stuhl und tanzte zu meiner Überraschung rüber zu Gregor, der ihr wohl mit den Zähnen den BH öffnen sollte. Sie setzte sich dazu aufreizend auf seinen Schoß, sein Ständer berührte nun ihr nacktes Hinterteil. Ich wurde ein wenig eifersüchtig, schluckte es aber herunter. Gregor konnte sich kaum konzentrieren und brauchte einige Zeit, bis er den Verschluss geöffnet hatte. Dann purzelten Lianes wundervolle Titten aus dem BH, die steil aufragenden dunklen Brustwarzen zeigten deutlich, dass die Situation sie stark erregt hatte. Sie stand auf und verbeugte sich lachend vor uns, während wir laut applaudierten.
„Okay, letzte Runde.“ sagte Amelia und wir gingen zum Tisch zurück. Mein Penis schmerzte in meiner Jeans, die er nun mehr als deutlich ausbeulte. Daher entledigte ich mich vorher noch meiner zu engen Hose und setzte mich zu den anderen, die nun mehr oder minder nackt waren. „Und, wie lautet nun der Einsatz?“ fragte Amelia.
Liane überraschte uns mit der erstaunlich deutlichen Aussage: „Also, ich weiß ja nicht, wie es mit Euch ist, aber ich brauch jetzt möglichst bald einen guten Fick.“ Ihre Stimme zitterte vor Erregung. „Da ich glaube, dass es Euch ganz ähnlich geht, schlage ich was richtig Gemeines vor. Nach dieser Runde machen wir einen Dreier, und der Verlierer muss dabei gefesselt zuschauen.“
Ich war völlig platt, diese Worte von meiner Frau zu hören. Gleichzeitig bildete sich in meinem Inneren ein gewaltiger Widerspruch: Einerseits war es die Erfüllung all meiner Träume, einen Dreier mit meiner Frau und meiner besten Freundin zu machen, andererseits würde ich vor Eifersucht vergehen, wenn Gregor dieses Glück zuteil werden würde. Amelia und Gregor stimmten jedenfalls freudig zu, nachdem sie offenbar genau wie ich kurz überlegt hatten. Auch ich gab schließlich mein Einverständnis und hoffte, dass Gregors Pechsträhne der ersten Runden zurückkehren würde.
Als es dann tatsächlich so kam, konnte ich mein Glück kaum fassen. Gregor hingegen starrte verzweifelt auf die nun offenliegenden Karten. Amelia neckte ihn noch dazu: „Mein armer Schatz, Deine Eier müssen ja kurz vor dem Überkochen sein. Aber Wettschulden sind Ehrenschulden, so leid es mir tut. Ich kümmere mich später um Dich, versprochen.“ Gregor wurde wie vereinbart an einen Stuhl gefesselt, seine Eichel glühte nahezu und aus seinem Gesicht sprach die pure Verzweiflung. „So grausam könnt Ihr doch nicht sein.“ sagte er.
Doch wir konnten. Ich zog mich nun komplett aus und mein harter Schwanz vergoss vor lauter Vorfreude schon ein paar Lusttropfen. Amelia befreite ihre Brüste nun aus der engen Umklammerung ihres Korsetts und präsentierte uns ihren Luxuskörper. Ihr schwarzes Schamhaar glitzerte feucht und einladend. Die beiden Frauen ließen sich auf Couch nieder, lächelten sich erregt an und begannen sich zu küssen. Sie blickten zu dem armen Gregor herüber, während ihre Zungenspitzen ein neckisches Spiel miteinander trieben. Dann öffneten sie wie auf Kommando ihre Beine und zeigten uns ihre feuchten Muschis. Gregor stöhnte gequält auf, während ich zu Liane ging und mich zwischen ihre Beine kniete.
Mit den Händen zog ich ihre kleinen Schamlippen aus einander und begann, meine Zunge über ihre Knospe zu jagen. Es schmeckte einfach wundervoll. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Liane nun an Amelias Scheide spielte, ihr einen Finger reinschob und dann über ihren Kitzler streichelte. Amelia stöhnte auf. Liane sagte: „Hmm, Du bist aber ganz schön geil, was? Ich brauch gleich auch dringend einen Schwanz in mir. Hoffentlich hat Steffen genug Kraft für uns beide.“ Das sah ich als Herausforderung an. Ich kniete mich nun zwischen die beiden und steckte meinen linken Mittelfinger in Liane, den rechten in Amelia.
Ich konnte es kaum glauben, dass ich tatsächlich das Intimste meiner besten Freundin berühren durfte. Nun nahm ich bei beiden den Zeigefinger hinzu und stieß meine Hände schnell vor und zurück. Zu beiden Seiten hörte ich lautes Stöhnen, als ich das Innere ihrer feuchten Höhlen erkundete.
Ich stoppte meine Bewegungen und ging zu Amelia. Ich widerstand dem Drang, sie auf den Mund zu küssen, denn das hätte ich trotz allem als falsch empfunden. Stattdessen nahm ich einen ihrer großen rosigen Nippel in den Mund und begann daran zu lutschen. Mit der Hand knetete ich ihre andere Brust. Amelias rechte Hand wanderte nun zu Lianes Möse und spielte an ihrem Kitzler, die linke schloss sich um meinen Schwanz. Wie ein elektrischer Schlag wirkte diese Berührung auf meinen Körper und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, zumal sie nun begann, meine Vorhaut schnell vor- und zurückzuschieben.
Ich entzog mich ihrem Griff, stand auf und sagte zu Liane: „Komm, ich will Dich jetzt ficken.“ Das brauchte ich ihr kein zweites Mal zu sagen. Sie legte sich vor mich hin, zog ihre Knie an und lenkte meinen Schwanz in ihr feuchtes Paradies. Es brauchte nur wenige Stöße, bis ihre Scheide sich um meinen Penis krampfte und sie ihre aufgestaute Erregung herausschrie. Ich spürte, wie der Saft in meinen Eiern zu kochen begann. Beinahe hätte ich ihn schon jetzt in Liane verspritzt, aber das wollte ich nicht. Mit letzter Willenskraft zog ich mich aus ihr zurück.
Amelia lag auf der Couch, beobachtete unseren kurzen, aber heftigen Sex und bearbeitete mit schnellen Bewegungen ihre Muschi. Sie sah mich an und stöhnte: „Ich will auch kommen. Mach bitte, dass ich komme.“ Hinter mir hörte ich Gregor wimmern und immer wieder sagen, wie grausam wir doch sind. Ich kniete mich vor Amelia, nahm ihre Hand zur Seite und leckte genüsslich mit der Zunge durch ihre Schamlippen. Es schmeckte anders als bei Liane, etwas herber, aber nicht weniger geil. Sie war schon unglaublich nass, sodass ich ihr nun mühelos drei Finger in die Scheide schieben konnte und meine Zunge über ihren Kitzler tanzen ließ.
Liane kniete sich neben sie und knabberte abwechselnd an ihren Brüsten. Das ersehnte Gefühl ließ nicht lange auf sich warten und ein langgezogenes Stöhnen begleitete Amelias Orgasmus. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf und zuckte wild umher. Für einige Sekunden atmete sie offenbar nicht und verkrampfte sich völlig, dann fiel sie mit einem erlösten Stöhnen in die Kissen.
Ich wollte nun endlich auf meine Kosten kommen und setzte meinen Schwanz an Amelias überfluteter Muschi an. Doch sie entzog sich mir. Zuerst dachte ich, dass ihr Orgasmus sie so erschöpft hatte, dass ich meine Chance auf einen Fick mit ihr vertan hatte. Doch sie ging um mich herum, kniete sich auf den Boden vor Gregor und sagte zu ihm: „Ich will Dir in die Augen sehen, wenn Steffen mich bumst. Ich will sehen, wie sehr es Dich erregt, wenn er mich kräftig von hinten stößt.“
Gregors Verzweiflung wuchs ins Unermessliche. Er sagte: „Das kannst Du mir nie wieder gutmachen!“ – „Oh doch, das werde ich“, entgegnete Amelia, „in den nächsten Nächten darfst Du dafür mit mir machen, was Du willst. Ich werde Deine geheimsten Wünsche erfüllen.“
„Was für ein Versprechen.“, dachte ich. Ohne Gregors Reaktion abzuwarten, reizte mich Amelias wackelndes Hinterteil vor mir nun so sehr, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich ließ mich hinter ihr auf die Knie fallen, platzierte meinen Pfahl an ihrem Eingang und spießte sie mit einem Ruck auf. Ihre Scheide war so glitschig, dass ich selbst etwas überrascht war, als ich ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie glitt. Amelia ging es wohl nicht anders, sie warf den Kopf nach vorne und stöhnte laut auf. „Nicht so brutal.“ sagte sie leise, doch ich wollte nun um jeden Preis so schnell wie möglich abspritzen. So erregt war ich noch nie zuvor in meinem Leben. Das heftige Keuchen, das aus ihrem Mund zu vernehmen war, zeigte mir aber, dass sie nun durchaus mit meinen kräftigen Stößen in ihren Leib einverstanden war.
Ihre enge Scheide saugte förmlich bei jedem Stoß an meinem Glied und presste den Samen noch schneller nach oben. In einem letzten Anflug von Vernunft wollte ich es vermeiden, in sie zu spritzen und zog mich im letzten Moment aus ihr zurück. Mein Unterleib verkrampfte sich und der erste erlösende Schub meines heißen Spermas schoss über ihren ganzen Rücken. Schnell drehte sie sich um, sodass schon der nächste Spritzer auf ihrer rechten Brust landete. Ich hatte noch nie so viel Samen verspritzt wie an diesem Tag. Erst beim dritten Schub merkte ich, dass ich unglaublich laut dabei stöhnte, einem Urschrei gleich. Die weiteren Spritzer landeten auf ihrem Bauch und die letzten Tropfen verklebten ihre Schamhaare. Glücklich lächelnd verteilte Amelia meine Babycreme auf ihren Brüsten. Ich fiel auf den Boden, völlig ausgelaugt und unfähig, mich zu bewegen.
Was nun geschah, ging so schnell, dass ich nicht alles genau mitbekam, aber die wichtigsten Dinge werde ich nie vergessen. Auf Gregors Bitten hin löste Liane seine Fesseln. Wir hatten aber wohl nicht damit gerechnet, in welchen Zustand ihn die ganze Situation versetzt hatte. Im Nachhinein betrachtet kann man ihn nur zu gut verstehen. Seit über 30 Minuten lief vor ihm eine Sex-Show der Superlative ab. Seine Freundin hatte einer anderen Frau die Muschi geleckt und war schließlich vor seinen Augen durchgevögelt worden.
Sobald seine Fesseln weg waren, schubste er die neben ihm kniende Liane um, sodass sie auf den Hintern plumpste. Dann stürzte er sich förmlich auf sie, sein Gesichtsausdruck sprach Bände, er würde keine Rücksicht nehmen. Gerade wollte ich einschreiten, doch Liane sagte: „Nein, er soll mich ficken.“ Offenbar war die Aussicht, von diesem wilden Stier mit seinem gewaltigen Schwanz bestiegen zu werden, viel zu verlockend für sie.
Gregor drückte Lianes Beine auseinander und rammte seinen bis zum Zerreißen gespannten Ständer in sie. Obwohl Liane es wollte, war sie auf eine solche plötzliche Dehnung ihrer Vagina wohl nicht vorbereitet und ein Schmerz durchzuckte sie, der aber Sekundenbruchteile später großer Erregung wich. Sie spornte Gregor noch an: „Ja komm. Mach mich fertig, zeig wie sehr Du es jetzt brauchst!“ Er packte ihre Brüste und knetete sie wild durch, zugleich hämmerte er seinen Schwanz in atemberaubenden Tempo in ihren Leib. Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange, bis Gregor soweit war, doch Liane schaffte es auch noch einmal zum Höhepunkt. Sie japste unter Gregors massigem Körper nach Luft, während der Orgasmus sie durchschüttelte.
Nach all dem, was er in den Minuten zuvor erleiden musste, schien Gregor nun keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, was er tun durfte und was nicht. Sein Kopf lief rot an, sein Muskeln schienen zum Zerreißen gespannt und er brüllte seinen Höhepunkt heraus wie ein wildes Tier, als er seine brennenden Hoden tief im Körper meiner Frau entleerte. Er stieß noch vier- oder fünfmal zu, wobei er jedes mal seinen Pfahl bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich stellte mir vor, dass er dabei jedes mal an ihre Gebärmutter klopfen musste. Doch Liane schien es nichts auszumachen, im Gegenteil.
Schließlich zog er seinen immer noch harten Schwanz aus ihr heraus. Nun musste ich zusehen, wie das fremde Sperma aus der Scheide meiner Frau lief und an ihren Schamlippen heruntertropfte. Wir lagen alle erstmal 10 Minuten einfach nur da, holten tief Luft und dachten darüber nach, was gerade alles geschehen war. Gregor brach das Schweigen und wandte sich an Liane: „Tut mir leid. Hab ich Dir weh getan?“ – „Nein“, antwortete sie, „nur am Anfang ein kleines bisschen. Der Rest war sehr geil.“
„Kann ich nur bestätigen“ sagte Amelia zu mir und fügte an alle gewandt hinzu: „Und wir dachten, das Kartenspiel wäre langweilig!“ Wir lachten bei dem Gedanken, wie harmlos der Abend mal angefangen hatte und es war offensichtlich, dass trotz aller merkwürdiger Vorkommnisse niemand dem anderen böse war.