Im Strudel sexueller Lust – Teil 2
Es wurde langsam kälter und der Herbst kündigte sich bereits mit ersten Stürmen und viel Regen an, als Dennis Geburtstag näher rückte. Melissa überlegte lange, was sie ihm wohl schenken könnte? Wiederholt hatte er den Wunsch geäußert, dass sie sich die Nippel piercen lassen sollte, aber irgend etwas hielt sie vor diesem Schritt zurück. Dann kam ihr Liebhaber selbst noch mit einem Wunsch zu ihr, er hätte gerne professionelle Aktfotos von Melissa, die er, wenn in einem richtigen Studio auf stilvolle Art, aber mit blanker Muschi und knapp sichtbarem Schlitz gemacht, als gerahmtes Bild in Postergröße im Wohnzimmer aufhängen wollte. Für das Schlafzimmer wünschte er sich ähnliche Fotos, aber diese sollten Melissa in weitaus expliziteren, durchaus sexuellen Posen präsentieren. Er stellte es sich so vor, dass sie mit gespreizten Beinen von hinten, leicht vornübergebeugt und sich seitwärts wendend, sodass ihre hängenden Brüste zu sehen waren und sie mit einer Hand einen Dildo haltend, der in ihrem Hintern steckte, ihre Muschi mit klaffenden Schamlippen deutlich in den Vordergrund rückte. Melissa überlegte lange Zeit, ob sie so etwas überhaupt machen könnte, aber Dennis erinnerte sie immer wieder daran, wie gerne sie doch ihre Reize präsentierte, und dass es ihr Spaß machen würde, sich so vor der Kameralinse zu zeigen. Wo sie sich hätte auf diese Weise fotografieren lassen können, konnte er ihr auch nicht sagen, er bestand aber darauf, dass es ein Profi mit entsprechender Ausrüstung tat. Wie sie den Fotografen bezahlen sollte, immerhin war sie seit einigen Wochen arbeitslos, darüber schwieg er sich auch aus. Das er die Bilder nicht bezahlte war klar, denn wer löhnte schon für sein eigenes Geschenk?
Melissa grub tief in ihrer Erinnerung, der Geburtstag ihres Freundes rückte immer näher und sie hatte noch keinen Schimmer, wie sie ihm seinen Wunsch erfüllen konnte. Ihre ehemalige Arbeitgeberin kam ihr in den Sinn, die hatte Kontakte zu allen möglichen Leuten, bestimmt waren auch welche dabei, die Nacktfotos machten, immerhin betrieb ihre Ex-Chefin noch ein horizontales Gewerbe nebenbei. Ihre frühere Arbeitgeberin strahlte sie förmlich an, als sie den Frisörsalon betrat, in dem sie gute drei Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Nach der herzlichen Umarmung bat sie die Meisterin, mit ihr ins Büro zu kommen, dort ungestört brachte Melissa ihr ungewöhnliches Anliegen vor. Ein Fotograf, der heiße Bilder von Melissa machen konnte aber möglichst nichts kostete. Nach einigem überlegen lächelte die etwa 40-jährige Frau. Sie schrieb Melissa eine Nummer auf und erklärte, das der Mann, der von allen nur Beinhart genannt wurde, ein komplett eingerichtetes Studio hatte und mit sich handeln lassen würde, fügte aber noch hinzu, dass er nicht die höflichsten Umgangsformen besaß und normalerweise doch auch eher etwas härtere „Sachen“ auf Zelluloid bannte.
Zuhause angekommen wählte Melissa sofort die aufgeschriebene Nummer und brachte zögerlich ihr Begehr vor. Der Mann am anderen Ende der Leitung erklärte nach einiger Zeit, auf eine recht unangenehm herablassende Art und Weise, dass sich da unter gewissen Umständen etwas arrangieren ließe. Er müsse sie aber erst einmal persönlich treffen, um sich ein Bild von Melissa zu machen. Als sich Melissa am Ende einverstanden erklärte ihn in seinem Nachtclub zu besuchen, fügte er noch hinzu, dass sie möglichst hautenge, aufreizende Klamotten tragen solle, damit er sofort ein klares Bild von ihr hätte, dann hängte er ohne auf Wiedersehen zu sagen auf.
Nur zögerlich hatte Melissa sich wie geheißen zurechtgemacht. Sie trug schwarze lederne Overknees mit hohen Absätzen und einen passenden Ledermini, der mit Ach und Krach ihren Po verbarg, sofern sie stand. Somit zeigte sie ein ganzes Stück Oberschenkel. Dazu wählte sie eine ebenfalls schwarze aber fast durchsichtige, sehr enge Bluse, unter der ihr Piercing deutlich zu sehen war. Darunter zog sie nur einen recht mageren Push-up BH, aus dem ihre vollen Brüste weit herausquollen und der für Jedermann gut sichtbar, kurz vor seiner Zerreiß-Grenze stand. Das letzte Kleidungsstück, wenn man es so nennen konnte, bestand aus einem komplett durchsichtigem kleinen Dreieck mit mehreren dünnen Strings die den halt garantieren sollten. Sie fühlte sich wie eine Nutte als sie in das Taxi stieg und dem glotzenden Fahrer die angegebene Adresse gab.
Schon als sie in ihrem fast verbotenem Outfit aus dem Auto stieg fröstelte es das aufgedonnerte Mädchen. Und das lag nicht nur an der kühlen feuchten Luft. Die Gegend in die das Taxi sie gebracht hatte gehörte zur verruchtesten der ganzen Stadt. Hier fand man ein Pornokino neben dem anderen, Sexshops mit allen Utensilien die man sich vorstellen konnte und an jeder Ecke standen mindestens drei Huren, die auf Freier lauerten. Melissa fand den Eingang zum angegeben Club in einer schmalen Seitengasse, die Tür war geschlossen und nur ein kleines, unauffälliges Schild machte ihr klar, dass sie hier richtig war. Zögerlich klopfte sie an die schwere Tür, die kurz darauf einen Spalt geöffnet wurde. Ein mindestens zwei Meter großer, muskelbepackter Berg musterte sie prüfend von oben bis unten. Stotternd erklärte Melissa, dass sie eine Verabredung mit Beinhart hatte. Dreckig grinsend ließ er das aufgedonnerte Mädchen eintreten und führte sie einen schmalen Gang hinunter zu einer weiteren Tür. Heiße, stickige Luft schlug ihnen entgegen, der Raum war voller Menschen die an kleinen runden Tischen saßen oder sich auf einer sich drehenden Spiegelfläche aneinander pressten und sich zu ruhiger Musik langsam bewegten. Auf einer Bühne in der Mitte des Raumes tanzten zwei völlig nackte Stripperinnen. Rund um den Saal an den schwarz gemalten Wänden gab es voneinander abgetrennte Sitzecken. Mehrere Kellnerinnen wuselten flink und oben ohne von einem Tisch zum anderen. Der Türsteher deutete auf eine der Sitzecken an der gegenüberliegenden Wand. Als Melissa sich aufmachte gab ihr der Koloss einen Klaps auf den Po mit auf den Weg.
Nervös trat Melissa vor einen dickbäuchigen Mann Mitte 50, der seine Arme um zwei links und rechts von sich sitzende billige Tussen gelegt hatte und behäbig ihre entblößten Titten knetete. Eine der beiden hatte das, was Dennis sich von Melissa so sehr wünschte. An ihren Nippeln hingen große goldene Ringe. Die andere war Asiatin, Thailänderin oder Philippinerin schätzte Melissa, sie trug zwei Zöpfe und machte einen auf Schulmädchenlook, auch wenn sie dieses Alter schon lange hinter sich gelassen hatte. Beiden gemein waren ihre großen aufgepumpten falschen Möpse. Die naive Friseurin trat eingeschüchtert vor das Trio und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Der schmierige Clubbesitzer kam ihr zuvor. Er kommentierte, dass sie ja nicht schlecht aussähe aber er noch etwas mehr sehen wolle, bevor er mit ihr über ein Fotoshooting „verhandeln“ würde. Der Ton in seiner Stimme gefiel der rothaarigen Besucherin gar nicht, aber was konnte sie tun?
Genervt durch ihre Unentschlossenheit war seine nächste Anweisung deutlich, Melissa sollte ihren Büstenhalter, der wie bereits erwähnt nicht viel hielt, unter der Bluse ausziehen. Ungelenk, fast panisch und nervös zur Seite schauend, den neugierigen Blicken des Trios vor ihr ausweichend knöpfte Melissa den transparenten Stoff auf und öffnete den Verschluss hinter ihrem Rücken. Hastig schloss sie die Knöpfe ihrer Bluse wieder, auch wenn das nicht wirklich half. Mit dem trägerlosen Halter in der Hand verharrte die 18-Jährige ratlos. Ihre üppigen Brüste völlig frei allen Blicken ausgeliefert, denn die Bluse, die ja nur als zweiter Überzieher gedacht war, verbarg gar nichts. Beinhart nickte ihr in einer Art zu, die wohl so etwas wie Anerkennung ausdrücken sollte und machte dann breit grinsend eine schmutzige Bemerkung über ihre schönen festen Titten, die dem älteren Mann zu gefielen schienen. Melissa tat als hätte sie nichts gehört, aber merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss und sie rot wurde. Trotz ihres, Melissa durch ihren Freund anerzogenen Exhibitionismus, war die Situation doch zu außergewöhnlich. Und wenn sie dachte, das ihr Fotograf bereits zufrieden war, irrte sich die junge Dame gewaltig.
Der nächste geblaffte Befehl traf Melissa wie ein Schlag. Sie sollte den schmalen Mini hochheben und ihre blank rasierte, unter dem winzigen String quasi unbedeckte Möse vorzeigen. Nachdem sie es zögerlich, ganz langsam, was die Sache nur aufreizender gestaltete, getan hatte, stieß der dreckig glucksende Clubbesitzer seine beiden Schlampen unsanft von sich und ließ Melissa neben sich Platz nehmen, um unter vier Augen die Konditionen zu besprechen.
Der Deal war einfach, sie würde so für ihn Posen, wie er es wollte, natürlich alleine. Er versprach ihr, dass die ersten Positionen erotischer und nicht anzüglicher Natur sein würden, dafür bekam sie am Ende der Session Kopien sämtlicher Bilder. Von denen könnte sie sich die schönsten aussuchen und als große Poster entwickeln lassen. Er selbst würde die Fotos jedoch auch behalten und weitere Abzüge nach seinen eigenen Wünschen veräußern. Das würde im Zweifel bedeuten, dass sie vielleicht ihre Fotos in einigen Männermagazinen sowie auf diversen Internetseiten wiederfinden würde. Außerdem müsse sie sich bereit erklären, falls ihre Fotos sich gut verkaufen ließen, noch mindestens eine weitere Fotosession mit ihm zu machen. Als Entschädigung würde sie auch hier fertige Abzüge erhalten. Der Gedanke, dass ihre Fotos überall veröffentlicht werden könnten, behagte Melissa gar nicht. Aber irgendwie drängte sich ihr der Gedanke auf, dass es sie vielleicht sogar antörnen würde zu Wissen, das sich wildfremde Männer an ihren Aktfotos aufgeilten. War sich aber nicht sicher, ob das nur eine von ihr selbst vorgeschobene Ausrede war, das Ganze durchzuziehen. So willigte das angehende Model schließlich ein.
Bevor sie wieder ging führte sie der Nachtclubchef in die hinteren Räume, vorbei an geschlossenen Türen, hinter denen zum Teil offensichtlich sexuelle Geräusche zu vernehmen waren. Sie erreichten ein geräumige Stube, die mit allen möglichen Apparaturen ausgestattet war. An der Wand stand ein großes Kreuz, in der Mitte des Raumes eine Art Holzbock. Von den Decken hingen Ketten und die Wände waren tapeziert mit Peitschen, Dildos und anderem Spielzeug. Er erklärte, dass sie hier später vielleicht die etwas härteren Fotos machen könnten, was die falsche Rothaarige erschaudern ließ. In einem weiteren Zimmer stand eine moderne Videokamera vor einem geräumigen Bett. Hier also dreht er seine Pornos, dachte Melissa, bevor sie endlich in das richtige Studio kamen. An der Wand hing eine große Leinwand, ein Hocker Stand davor und auf einem Stativ thronte eine echte, teure Mittelformatkamera. Scheinwerfer und Soft-Boxen sorgten für eine professionelle Ausleuchtung. Dies war also der Ort, an dem die knackige 18-Jährige für ihren Freund in wenigen Tagen sein Geburtstagsgeschenk anfertigen würde.
Noch in Gedanken versunken spürte sie plötzlich eine Hand zwischen ihren Beinen. Erschrocken wollte sie zur Seite hüpfen, aber Beinhart hielt sie fest gepackt. Eines wollte er Melissa noch deutlich klar machen. Damit sie auch wirklich heiß aussah, wenn sie die Fotos machten, würde er sein Model, nur mit seinen Händen, versprach er dennoch unheilschwanger klingend, richtig vorbereiten müssen. Damit sie auch wirklich verstand was das bedeutete, fasste der versaute Fotograf ihr mit der anderen Hand grob an den empfindlichen Busen und drückte fest zu. Bevor er ihre pralle Titte wieder losließ kniff er brutal in ihre nicht erigierte Warze und drehte den Nippel soweit, dass Melissa schmerzhaft aufschrie. Die Finger zwischen ihren Schenkeln gruben sich unterdessen zusammen mit dem Stoff ihres Stringtangas in die rosige Fotze. Wider Erwarten gab es keinen Widerstand, Melissa ließ ihn passiv gewähren. Ihr war bewusst, dass sie von seinem Wohlwollen abhängig war. Stattdessen bemerkte der verruchte Zuhälter sogar eine leichte Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Von dem Augenblick an war ihm klar, dass er mit Melissa leichtes Spiel haben würde. Ohne Zögern und ohne weitere Vorwarnung stieß er gleich mit zwei Fingern am String vorbei direkt hinein in ihre schon darauf wartende Möse. Seine andere Hand hielt das hilfsbedürftige Mädchen derweil noch immer an ihrem Nippel fest. Mit dem Daumen begann er fest ihren Kitzler zu massieren, sodass es Melissa weich in den Knien wurde.
Urplötzlich und völlig überraschend stieß er sie von sich. Beinhart würde warten, bis er genügend Zeit für sie hatte. Denn, so war ihm bewusst geworden, mit der richtigen Taktik könnte er das kleine Miststück dazu bringen noch weitaus mehr für ihn zu tun als einen schnellen Fick. Sie könnte ihm richtig Geld einbringen, wenn er die passende Gelegenheit bekam sie richtig für ihn abzurichten.
Melissa stolperte benommen und wie im Rausch aus dem „geheimen“ Club ins Freie. Ihren BH hatte sie irgendwo verloren. Was dazu geführt hatte, das mehrere Männer auf sie zugekommen und nach ihrem Preis fragten, bevor sie endlich ein Taxi gefunden hatte, das sie nach Hause brachte. Erleichtert schloss sie 20 Minuten später die Haustür hinter sich und lief direkt ihrem Stiefvater in die Arme, der sie und ihre gewissermaßen nackten Brüste, mit großen Augen überrascht anstarrte. So schnell sie konnte hechtete sie an ihm vorbei in ihr Zimmer und atmete erst einmal tief durch. Das war alles nicht ganz so gelaufen, wie sie gehofft hatte.
Melissa rang schwer mit sich, ob sie überhaupt zum Fototermin erscheinen sollte. Ihr Freund wäre mit Sicherheit sehr enttäuscht, wenn sie ihm nicht wenigstens einen seiner Wünsche erfüllen würde. Warum musste sich der Kerl auch gerade so ausgefallene Sachen von ihr wünschen? Nippelpiercings oder halbe Pornobilder! Lieber hätte sie ihm von ihrem wenigen Geld eine eigene Kamera gekauft, sodass er sie selbst hätte knipsen können. In Dessous, völlig nackt, beim Masturbieren mit einem Dildo oder auch beim Ficken mit ihm. Mit alldem hätte die 18-Jährige nun wirklich keine Probleme gehabt. Im Gegenteil, Melissa stellte sich vor, dass es zusammen sehr viel Spaß gemacht hätte. Aber sich vor so einem fremden schmierigen Kerl hinzustellen und so zu tun, als sei sie völlig hemmungslos und geil, das ging doch etwas zu weit. Außerdem, war sich das eigentlich doch schon sehr freizügige junge Girl sicher, würde sich dieser Beinhart nicht damit zufrieden geben nur Fotos zu machen. Das hatte er auf erniedrigende und sogar schmerzhafte Weise unter Beweis gestellt. Melissa war sich im klaren, dass er sie dort jederzeit praktisch vergewaltigen konnte, und sie würde es schwer haben, später irgendetwas nachzuweisen. Denn immerhin war sie freiwillig zu ihm gegangen um sich vor ihm auszuziehen. Sie stand kurz davor, sich doch für die Piercings zu entscheiden. Aber Melissa kannte ihren Freund und wusste, dass als nächstes noch intimere Körperteile auf seiner Wunschliste standen. Sie entschied sich, mit Dennis darüber zu sprechen, auch wenn es bedeutete, dass die Geburtstagsüberraschung im Eimer wäre.
Am nächsten Nachmittag, Dennis war gerade von der Arbeit gekommen, saß Melissa bei ihm im Wohnzimmer. Wie inzwischen üblich bar jedes bekleidenden Stoffes. Es war ihre erste Handlung geworden, wenn sie seine Wohnung betrat. Das blutjunge Mädel marschierte schnurstracks nach einem intimen Begrüßungskuss direkt ins Schlafzimmer und zog sich splitterfasernackt aus. Denn, und darauf war sie sehr stolz, er liebte ihren vorzeigbaren Luxuskörper und wollte ihn stets sehen und ohne Behinderung auch berühren können. Der Endzwanziger konnte gar nicht genug von seiner hübschen Freundin bekommen. Nur wenn er Besuch bekam, damit sie nicht gleich mit der sprichwörtlichen Tür ins Haus fiel, durfte sie sich etwas überziehen. Aber auch ja nichts zu verhüllendes, wie Dennis gebetsmühlenartig immer wieder unterstrich, denn er war sehr stolz auf sie und ihren heißen Body und jeder sollte sehen, wie sexy sie doch war. Dies war schließlich auch einer der Gründe, warum er ihre Nacktfotos sogar im Wohnzimmer aufhängen wollte. Zunächst wollte er selbst sie immer sehen, selbst wenn sie nicht bei ihm weilte. Aber auch seine Freunde sollten immer sofort daran erinnert werden, mit was für einer heißen Braut Dennis jetzt zusammen war. Melissa verstand Dennis männliches Ego nicht so vollständig. Irgendwie fand sie sein Verhalten dennoch weitaus besser, als diese total eifersüchtigen Typen, die schon ausflippten, wenn ihre Freundinnen mal einen anderen Kerl ansahen, oder eben gerade andersrum.
Vorsichtig erläuterte Melissa die vertrackte Situation, denn sie hatte längst begriffen, es würde ihn nicht wirklich stören wenn ein anderer sie ficken würde. Im Gegenteil, er würde es lieben dabei zuzusehen und wenn dies nicht möglich war zumindest davon zu hören. Dementsprechend reagierte Dennis dann auch so, wie das junge Mädchen es befürchtet hatte. Wenn es passiert, dann sollte sie es schlicht genießen. So einfach war er, bar jeglicher Eifersucht und Moralempfindung. Für ihn war Sex einfach Spaß, der Austausch von Körperflüssigkeiten, der mit angenehmen Gefühlen verbunden war. Nur komisch, dass er dann selbst monogam blieb? Was er ihr später durchaus logisch damit begründete, dass seine bisherigen Partnerinnen zwar nichts dagegen hatten, wenn sie selbst fremdgingen aber zu eifersüchtig, um es ihm zuzugestehen. Seine erste Freundin hatte ihn heimlich betrogen. Als er es herausfand und ihm klar wurde, dass ihn die Vorstellung sie mit einem anderen zu erleben nicht eifersüchtig machte, sondern im Gegenteil antörnte. Er erzählte seiner Freundin, dass ihr Betrug aufgeflogen war aber das er nichts dagegen hatte. Was sie veranlasste ihn als krank zu beschimpfen und ihn verließ.
Auch Dennis selbst hielt sich lange Zeit für geistig nicht ganz normal. Zumindest, bis er letztlich Adrianas, seine jetzige Exfrau kennenlernte. Sie war eine Schlampe, wie sie im Buche stand. Verliebt in ihn aber noch zu jung und wild und lange nicht bereit sich fest zu binden und in einer monogamen Beziehung zu leben. Sie passten perfekt. Allerdings währt kein Glück ewig. Adriana lernte viele andere Männer kennen. Mit den meisten vögelte sie nur aber einige wollten mehr. Und viele wunderten sich, dass ein Mann es zuließ, das seine Frau mit anderen Kerlen rummachte. Irgendwann hatte sie ihre wilde Phase abgeschlossen und dachte immer öfter an eine Familie, wollte aber auch nicht auf den kontinuierlichen Zustrom an frischen Schwänzen verzichten. Die ständige Beeinflussung durch einige langfristige Liebhaber führte zu offenen und richtigen Nebenbeziehungen. Und eine dieser Affären hatte schließlich Besitzansprüche angemeldet, was letztlich zum Ende ihrer Ehe führte, weil Adriana auch diesen Mann inzwischen richtig liebte.
Melissa wünschte unterdessen, ihr wäre ein tieferer Einblick in die Psyche ihres offenherzigen Freundes gewährt und seufzte. Niemand war perfekt, seine Freizügigkeit und sein Hunger nach außergewöhnlichem Sex waren schließlich der Ursprung ihrer Beziehung. Ohne diese eine herausragende erste Nacht wären sie niemals zusammen gekommen! Sollte sie ihm nicht einfach seine Wünsche erfüllen? Was war mit ihren eigenen? Was wünschte sich Melissa überhaupt? Einen vorzeigbaren Mann mit gutem Job der auch noch super im Bett war? Sicher, das waren Äußerlichkeiten, nicht ganz unwichtige Äußerlichkeiten wie sie sich selbst eingestand. Aber was war noch wichtig? Er war sehr höflich, immer freundlich und zuvorkommend, recht spendabel, zumindest wenn es darum ging ihr heiße Klamotten zu schenken. Und Dennis war eben nicht eifersüchtig. Welcher Mann könnte besser sein?
War es so schlimm, wenn sie ihr, doch eigentlich nur von Eltern und Gesellschaft aufgepfropftes und anerzogenes Schamgefühl überwand und ihm seine kleinen Marotten gönnte? Was würde das am Ende für sie bedeuten? Wenn Melissa ihm vollends nachgab würde sie akzeptieren müssen, dass sie unumstößlich auch irgendwann Sex mit anderen Männern haben müsste. Ihr Partner würde das nicht nur unterstützen und selbst wollen sondern definitiv sogar einfordern. Träumten da nicht die meisten Frauen von? Würde es ihr nicht gefallen? Soviel Sex, mit wem immer sie, oder etwa doch auch er, wollte? Von dieser Thematik abgesehen, ihr gefielen die ganzen kleinen perversen Spielchen die sie zusammen trieben doch sehr. Und wenn sie sich irgendwann sogar piercen lassen täte, würde das nicht, außer das es sexy aussah, ihren frivolen Lebensstil unterstreichen? In Melissas Schädel brummte es. Sie hatte Sex immer und oft genossen – in einem monogamen Verhältnis. Fremdgegangen war sie nie! Sicher, es hatte gelegentlich fließende Übergänge in ihren Beziehungen gegeben, aber sie hatte immer sofort Schluss gemacht, wenn es mit einem neuen Freund ernst – sprich intim – wurde.
Melissa hatte keine Muße weiter über diese verworrene Situation nachzudenken. Es war an der Zeit, dass sie ihren Freund nach seinem anstrengenden Tag etwas Entspannung schenkte. Dennis hatte bereits den Fernseher angestellt und sah eine dieser unsäglichen Vorabendserien, für ihn war das Thema abgeschlossen, also rutschte die sexy Verführerin von der Couch und bediente ihren Freund ergeben, nachdem sie sich zwischen seine Knie gehockt und den Kopf tief in seinem Schoß vergraben hatte. Später würde die junge Friseurin noch genügend Zeit haben, um über ihre gemeinsame Zukunft nachzudenken, denn die Huldigung seines geliebten Schweifes erforderte Melissas gesamte Aufmerksamkeit.
Kaum, dass sie die Reste seines Orgasmus blitzblank aufgeleckt hatte, klingelte Frank an der Tür. Ein alter Kumpel von Dennis, noch aus seiner Grundschulzeit, und einer der tatsächlich wenigen persönlichen Bekannten, der schon mit Dennis Ex hatte rummachen dürfen. Weil ihr sein langer Schwanz so gut gefallen hatte, nachdem Adriana ihn lange Zeit am FKK-Strand lange hungrig nur beäugen durfte. Frank war 29 Jahre alt, etwa 190 Zentimeter groß und sehr schlank. Er arbeitete als Landschaftsgärtner und hatte einen sonnengebräunten, durch seine körperliche Arbeit gestählten Körper. Er war der Stimmungsmacher in Dennis Clique und in jüngeren Jahren ein ausgesprochener Partylöwe gewesen, der nichts anbrennen ließ. Zumindest, bis ihn irgendwann eine zierliche aber äußerst temperamentvolle Portugiesin hatte einfangen können. Inzwischen hatten die beiden einen kleinen Sohn und der wilde Hengst war zum, nicht immer ganz braven, Familienvater gereift. Dennis hatte Melissa die wahnsinnigsten Geschichten über ihn erzählt und auch, dass er trotz seiner hübschen Frau, einer couragierten Floristin, gegen eine schnelle Nummer mit einer schönen Unbekannten nichts einzuwenden hatte.
Nach dem Bimbam der Klingel war Dennis zur Tür gegangen und Melissa kurz im Schlafzimmer verschwunden, um sich einen extrem kurzen, dünnen Hausmantel aus weißer Seide überzuziehen. Das tief dekolletierte Negligee spannte fest über ihre Brüste. Das eigentlich zu enge Gewand ließ dabei noch ein gutes Drittel ihres mächtigen Vorbaus sowie eine weite Fläche ihres straffen Bauchs einschließlich des geschmückten Nabels unbedeckt. Der Stoff war absichtlich von Dennis so gewählt, dass seine Freundin ihn vorne nicht ganz zuziehen konnte. Wenn Melissa dieses Hauskleid trug musste sie beim Sitzen die Beine fest übereinanderschlagen um überhaupt ihre Scham verbergen zu können. Aber selbst wenn sie alle ihre Kostbarkeiten völlig offen, gänzlich ohne minimalsten Kleidungsfetzen, präsentieren müsste, sie hatte sich längst an Frank und seine unverhohlenen Blicke gewöhnt und genoss die volle Bewunderung, die in derer gleichzeitigen Lüsternheit lag.
Melissa ignorierte die beiden Männer, die bei einem kühlen Blonden über ihren Tag plauderten und starrte gelangweilt auf die Mattscheibe, in Gedanken in weiter Ferne. So hörte sie auch nicht zu, als das Thema der zwei Freunde sich um 180 Grad wendete. Die langjährigen Kameraden diskutierten eifrig, wie es wäre wenn Lucia, Franks gerade 25-jährige Angetraute, einmal für ein paar Stunden ihren Kleinen vergessen könnte, um mal wieder etwas Spaß zu haben. Bevor das Baby kam hatten sie täglich miteinander gevögelt, aber in den letzten Monaten spielte Sex für die eigentlich so heißblütige Südländerin eher eine untergeordnete Rolle. Frank ließ zwar hin und wieder etwas Dampf bei anderen Mädchen ab, vermisste aber die intime Zärtlichkeit mit seiner kleinen Portugiesin sehr. Lucia war vor der Ehe laut Frank nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und hatte mindestens so viele Männer verschlissen wie er Frauen. In gar nicht so verjährten Erinnerungen schwelgend berichtete der Gärtner, was für ein dunkelhaariger Vulkan sie immer gewesen war. Das seine erfahrene Gattin früher oft über ihre geheimen Fantasien gesprochen hatte, zu denen insbesondere Sex mit mehreren, gut ausgestatteten Kerlen gleichzeitig zählte.
Nach reiflicher Überlegung war Frank zu dem Entschluss gekommen, dass er diese Fantasie tatsächlich Wirklichkeit werden lassen wollte. Lucia mochte Dennis und wenn noch ein weiterer Mann mitmachen würde, ließe sich die junge Mutter mit etwas Nachhilfe sicherlich in die richtige Stimmung bringen und würde dadurch hoffentlich auch zur alten Form und Leidenschaft zurückfinden. Dennis zögerte, er hatte Lucia gern, klar sie sah heiß aus und für ihren schmalen Körper hatte sie eine unglaublich pralle Oberweite, die er nicht nur einmal ausgiebig beim oben ohne Sonnenbad hatte bewundern dürfen. Aber trotzdem war er unentschlossen, denn sie und Frank waren Freunde, die er ungern verlieren würde, sollte die ganze Sache einen schalen Nachgeschmack bekommen. Die Idee hatte sich nämlich sicherlich nicht ohne beeinflussende Gedanken an Dennis eigene sexuelle Vorlieben in Franks Gehirn eingenistet. Um Zeit zu schinden hakte Dennis nach, welche heißen Fantastereien Lucia denn sonst eigentlich antörnten und wie weit sie es denn im wirklichen Leben schon getrieben hatte?
Schwärmend berichtete Frank von den sexuellen Vorzügen seiner Göttergattin und was er mit ihrem Alabasterleib schon alles angestellt hatte. Dennis hing an den Lippen seines Jugendfreundes und seinem kleinen Lümmel wurde es in der Hose immer enger und enger, während sich in seinem Gehirn die versauten Beschreibungen zu animierenden Bildern formten. Geistesabwesend langte er zu Melissa hinüber, die überrascht aus ihren Gedanken gerissen wurde, und zog seine schlanke Freundin ohne Mühen zu sich auf den Schoß. Sich niemals über solch plötzliche Zuneigung bei Dennis wundernd, schlang sie einen Arm um ihn und streckte die Beine gemütlich auf dem breiten Sofa aus. Eine Hand fest um Melissas Hüfte gelegt schob Dennis mit der anderen die weiße Seide vollständig von ihren üppigen Hügeln herunter. Frank stockte und schaute interessiert zu, als Dennis anfing den wohlgeformten Busen mit den blutroten Spitzen zu verwöhnen, fuhr dann aber detailliert, wenn auch in abgehackten Sätzen sprechend fort, wie er Lucia zum ersten Mal unter freien Himmel auf einer versteckten Lichtung in einem abgelegenem Waldstück flachgelegt und bis zum Umfallen gebumst hatte.
Immer wieder betonte der Macho-Familienvater, wie unersättlich Lucia war und wie wild sie sich gebar, während sein Schweif ausdauernd wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre kleine heiße Fotze stieß. Dennis unbeschäftigte Hand versuchte unterdessen erregt zitternd den Knoten von Melissas Gürtel zu lösen. Irgendwann gelang es ihm und der Seidenmantel glitt lose herunter, um der Offenbarung ihrer vollen Schönheit nicht weiter hinderlich zu sein. Melissa, die inzwischen ebenfalls angeregt zuhörte, hatte ihre Schenkel schon freiwillig selbst geöffnet, noch bevor Dennis seine Finger über ihren sanft geschwungenen Venushügel zum Tal ihrer Vulva vordringen konnten, wo er mit seiner Handkante ihre saftigen Lippen spaltete. Für klare Gedanken hatte das heiße Früchtchen keinen Sinn mehr, willig schob sie ihr Becken rhythmisch gegen die forsche Hand ihres ebenso scharfen Geliebten, der seine Finger gierig in ihre Muschi krallte und den Eingang ihres engen Loches stopfte. Seine Nägel hinterließen tiefe schmerzhafte Abdrücke in ihrem empfindlichen Fleisch aber das störte die inzwischen sehr feuchte Melissa in diesem Augenblick nicht.
Dennis wollte nicht länger warten! Jetzt oder nie würde er Melissa zum ersten Mal vor den Augen eines anderen Mannes ficken und er war sicher, dass seine kleine Schlampe sich daran aufgeilen würde, dass Frank ihnen zusah. Hastig kramte er sein sperriges Glied aus der Hose, nachdem er seine Freundin abrupt von sich geschoben hatte, sodass ihr aus Überraschung ein spitzer Protestschrei entfuhr. Kaum schwang sein dicker Johannes an der frischen Luft packte er Melissa bei den Hüften und positionierte das ihm ohne weiteres gehorchende Mädchen auf weit gespreizten Knien vor ihm auf der Sitzgarnitur. So bohrte sich die volle Länge seiner Lanze widerstandslos von Hinten in ihr pinkfarbenes Zentrum. Ohne zu zögern begann Dennis seine willige Freundin mit schnellen Stößen durchzunehmen. Frank hielt inzwischen längst den Mund und setzte sich günstiger, um die ihm dargebotene Show genussvoll beobachten zu können. Seine Rechte lässig über den Hosenstall reibend schaute er von der Seite fasziniert zu, wie Melissas Möse sich immer wieder schmatzend um den Schwanz ihres energetischen Kavaliers schloss. Das Paar wurde immer geiler und Dennis wusste, dass er es nicht mehr lange halten würde können. Aber dann hatte er eine Eingebung!
Laut stöhnend zog Dennis seinen Kolben aus dem frustriert ihren Hintern ausstreckenden Mädchen, nachdem er sein Sperma mit einigen heftigen Eruptionen in sie abgeladen hatte. Melissa war noch lange nicht soweit aber heiß wie ein Vulkan. Das war die Chance für Dennis, den entscheidenden Abschnitt ihrer Ausbildung zu seinem persönlichen Spielzeug für andere Männer, zu vollziehen. Keuchend heuchelte er, dass er nicht mehr könne. Wenn sie wolle möge aber vielleicht Frank ihn vertreten. Der hatte bereits kapiert was Sache war und stand Gewehr bei Fuß. So ein knackiges junges Ding wie Melissa bekam er schließlich auch nicht mehr alle Tage vor die Flinte. Die vielen Gelegenheiten, denen er ihren mehr oder minder freigiebig gezeigten herausragenden Reizen bei seinen häufigen Besuchen ausgesetzt war, hatten in Frank schon lange den Wunsch geweckt, es der knackigen Friseurin auch irgendwann einmal richtig zu besorgen.
In ihrer umnebelten Lust war Melissa für Sekunden unfähig zu kapieren, was überhaupt los war. Alles was sie wollte war gut von ihrem Freund durchgefickt zu werden. Mit leicht glasigen Augen starrte sie irritiert die beiden Männer an. Ihr Mund wollte sich öffnen aber sie wusste noch gar nicht, was sie hätte erwidern können, da hatte Frank schon längst Dennis Platz eingenommen. Bevor Melissa Luft holen konnte hatte sein langer Schweif sich längst bis zum Anschlag in ihren feuchten Tunnel gerammt. Eine Sekunde lang wollte die überrumpelte 18-Jährige protestieren. Verwundert über sich selbst, lehnte sich das scharfe Luder stattdessen nach vorne und unterwarf sich mehr ihrer eigenen Lust als den Männern, nachdem sie ohnehin begriffen hatte, was die Stunde schlug. Ihr Freund hatte es also endlich geschafft die Reste ihrer langsam löchrigen moralischen Schutzmauer einzureißen. Melissa in das zu verwandeln, was ihn an einer Gefährtin mit am meisten aufgeilte. Wenn Dennis es so wollte, sollte er es eben haben! Ein heiserer, hoher Schrei verkündete, dass Melissa gekommen war.
Zwei Stunden später lagen die drei erschöpft im geräumigen Bett, das schweißbedeckte Mädchen in der Mitte. Frank hatte es ihr unermüdlich noch zwei weitere Male besorgt, einmal einfach auf ihr drauf liegend in die Muschi und einmal von hinten in den Arsch. Dennis hatte gierig zugesehen, wie seine Freundin von seinem Kumpel richtig fest rangenommen wurde, denn Frank war kein sanfter Liebhaber sondern ein wilder Hengst. Er hatte sie unentrinnbar festgehalten und kräftig zugestoßen. Danach war ihr Freund selbst so scharf vom Zusehen gewesen, dass er Melissa ebenfalls noch ausdauernd durchgefickt hatte. Das ganze Ereignis hatte dem heißen Girl gleich einige Orgasmen beschert, sodass sie sich nicht beschweren konnte. Unter solchen Umständen, so wurde Melissa bewusst, könne sie ganz gut damit leben, wenn noch ein anderer Mann dabei war. Die rothaarige Nymphomanin schloss ihre Hände sanft um die zwei schlaffen Penisse, bevor sie erschöpft einschlief.
Schwerer Regen prasselte gegen die Scheiben und der Wind heulte schwer vor dem kleinen Jugendzimmerfenster. Melissa saß im Schneidersitz auf ihrem Bett, bekleidet nur mit einem Tanga-Höschen und einem, wie bei ihr üblich, hautengem Tanktop, und ließ wie in Trance die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren. Vom normalen Mädchen mit ganz normalen sexuellen Erfahrungen und Beziehungen zur offenherzigen, exhibitionistischen Schlampe mit Neigung zu leichtem Sadomaso und Gruppensex-Orgien. Die 18-Jährige war erstaunt wie wunderbar dieses neue Lebensgefühl doch war. Und in einigen Stunden würde sie außerdem noch fast eine richtige Pornodarstellerin sein. Der Würfel war gefallen und Melissa hatte Sex geworfen.
Nachdem die vollblütige Haarstylistin einen ganzen Berg an Dessous, einen Neon-pink farbigen Gummidildo und etwas Kleinkram in eine Sporttasche gestopft hatte, stakste die rote Teufelin ins Badezimmer und trug eine dicke Schicht Make-up auf. Sie bemerkte nicht, dass ihr Stiefvater sie durch die nur angelehnte Tür interessiert beobachtete. Melissas Verwandlung war ihm nicht entgangen und obwohl er dagegen ankämpfte sah er das Mädchen, für das er die letzten Jahre der Vaterersatz gewesen war, seit kurzem in einem völlig neuem Licht. Sie war zu einem sexy Vamp mit prallen Rundungen gereift, den man(n) gerne ansah. Als Melissa aus dem Bad kam schob sie sich geschmeidig unfreiwillig an ihrem Ersatz-Daddy vorbei, den mächtigen Busen musste sie dabei fest gegen seinen Oberkörper pressen, um durch den Türrahmen zu kommen. Die beiden warfen sich ein schüchternes, flüchtiges Lächeln zu. Ihr Vater sah ihren wippenden Hüften und knackigem Arsch noch immer hinterher, als sie die Tür zu ihrem Zimmer längst geschlossen hatte. Urplötzlich hatte er es sehr eilig auf Klo zu kommen.
Ein langer schwarzer Lackmantel verhüllte die Tatsache, dass das Mädchen, das mit einer umgehängten Sporttasche schnell die verregnete Straße hinablief, nicht mehr darunter trug als eine knappe Büsten-Hebe und einen noch winzigeren Slip. Mit triefend nassen Haaren erreichte Melissa die verborgene Tür des Clubs, wo sie den Beinhart treffen sollte. Da die Bar um diese frühe Stunde noch geschlossen war, dauerte es eine ganze Weile, bis der gleiche Türsteher, der ihr auch letztes Mal geöffnet hatte, herbei geschlurft kam. Er führte das tropfende Mädel direkt in den Raum mit der Leinwand und ordnete ihr an hier zu warten. Neugierig schaute Melissa sich um. Es hatte sich nichts seit ihrem letzten Besuch hier verändert. Die weiße Leinwand an der Wand, die klobige Kamera auf dem Stativ.
Mit geöffneten Armen und einem gewinnendem Lächeln stolzierte der Clubbesitzer nur wenige Augenblicke darauf in das geräumige Atelier. Als er sie sah stockte er, Melissa bot einen eher traurigen Anblick in dem langen Mantel und klitschnass wie sie war. Kopfschüttelnd deutete er nach einem Küsschen auf die Wange auf den breiten Lackgürtel und machte eine unmissverständliche Geste, dass sie den Mantel ausziehen solle. Ohne zu zögern folgte sie der Aufforderung, und wurde von einem anerkennendem Pfiff belohnt, als ihre prächtigen Rundungen ins Blickfeld des fremden Mannes gerieten. Er trat auf Melissa zu, die verlegen zu Boden starrte, und strich ihre lange rote Mähne zurück, von der er fand, dass sie so nass hervorragend zum Fotografieren geeignet war. Dann trat der Beinhart einen Schritt zurück und griff zum „Aufwärmen“, wie er es beim letzten Besuch Melissas bereits angekündigt hatte, an ihre Nippel und quetschte sie so hart zwischen Daumen und Zeigefingern, dass Melissa vor Schmerzen keuchte. Sie ließ ihn dennoch gewähren und stand geduldig vor dem geilen Fotografen, bis dieser endlich genug vom Fummeln hatte und von den traumhaften zum Spielen gemachten Bällen abließ. Zu seiner freudigen Überraschung bedankte sich die Rothaarige bei ihm verschmitzt, dass er ihre Nippel so schon groß und steif gemacht hatte. Noch bevor er sich davon erholte, erklärte Melissa bereits, dass sie, bevor das Shooting begann, noch einen besonderen Wunsch hegte. Die Augen Beinharts wurden weiter und sein Grinsen immer breiter, als sie dem nicht nur geldgeilem Zuhälter ihr Anliegen vorbrachte.
Melissa fand sich auf einem Stuhl wieder, ganz ähnlich wie Zahnärzte ihn in ihrer Praxis haben. Neben ihr hockte ein dickbäuchiger bärtiger Kerl, der von oben bis unten mit Tätowierungen überzogen war. In der Hand hielt er eine spezielle Schere, die er vorsichtig erst an ihre eine, dann an die andere Brustwarze setzte und zudrückte. Die abrupten Nadelstiche ließen Melissa jedes Mal heftig durchatmen aber sie biss tapfer die Zähne zusammen. Danach befestigte der Bärtige jeweils einen kleinen, sehr dünnen goldenen Ring, den sich das künftige Fotomodell vorher ausgesucht hatte, an ihren geschundenen Warzen. Mit sich selbst äußerst zufrieden hielt Melissa ihre Brüste hoch und besah sich den glänzenden Schmuck, ja das passte zu ihrem neuen Ich. Beinhart zahlte den Tätowierer und zusammen verließen sie den kleinen Laden, der sich nur ein paar Meter neben dem Nachtclub befand. Im laufe des Abends würde Melissa ihre Schulden bei ihm zurückzahlen. Sie hatte ihm versprochen mehr zu tun, als nur für Fotos zu Posen. Außerdem würden sich die Nippelringe gut auf den Bildern machen und Dennis erwartete tatsächlich eine echte Überraschung wenn er seine Geschenke auspackte.
Mit neuem Schmuck und damit einhergehend neuem Selbstbewusstsein fiel es Melissa gleich viel leichter den Beinhart zu ertragen, er war schließlich nur ein schmieriger alter Bock und ihr wurde schnell bewusst, dass sie ihn sogar in gewissen Grenzen steuern konnte, indem sie mit ihrem Körper die entsprechenden Signale aussandte. Die ersten Bilder waren dennoch harte Arbeit. Melissa musste sich konzentrieren um immer verführerisch in das Objektiv zu schauen. Beinhart erwies sich als überraschend professionell und gab ihr eine Menge Anweisungen, wie sie am besten stehen sollte, damit es sexy und glamourös wirkte. Zudem musste Melissa oft ihre Outfits wechseln. Zum Glück hatte sie in weise Voraussicht eine Menge mitgeschleppt, vom hochgeschnittenen einteiligen Badeanzug über einen durchsichtigen Babydoll bis hin zu Lackkorsett und einer falschen Maid-Uniform, die Dennis ihr gab, als sie für ihn einmal Dienstmädchen gespielt hatte. Bernhard zeigte sich zufrieden mit der Wahl ihrer heißen Outfits und wahrte nur mit Mühe die Fassade. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen lautete die Devise.
Nach den einfachen Posen kamen etwas gewagtere, Melissa zeigte ihre Pussy in voller Pracht, von vorne und hinten, zog sich danach die Schamlippen auseinander und spielte mit ihrem Dildo, den sie minutenlang in verschiedenen Posen an ihre Titten und Möse hielt, bevor sie ihn auch nur halb in sich rein steckte. Hin und wieder schaute der riesige Bouncer mal zu ihnen herein und sah immer mal für ein paar Minuten zu. Melissa störte sich nach kurzem Unbehagen überhaupt nicht mehr daran, im Gegenteil es machte ihr immer mehr Spaß ihre Zuschauer mit ihren Reizen aufzuheizen. Nach drei anstrengenden Stunden, es war inzwischen früher Abend geworden, hatten sie eigentlich genug unterschiedliche Motive, um Dennis gesamte Wohnung damit zu tapezieren.
Zusammen trugen sie die Fotoausrüstung in das Zimmer mit dem großen Bett und der Videokamera. Jetzt würden die richtig heißen Sachen kommen. Zunächst posierte Melissa in verschiedenen Stellungen auf dem Bett, wieder mit verschiedenen Dessous und mit ihrem Dildo, der Hauptfokus bei diesen Bildern lag dennoch auf ihrer Muschi und ihrem Arsch, den sie eifrig der Kamera entgegenstreckte. Dann wurde es ernster, der Nachtclubbesitzer fesselte Melissas Handgelenke an das Bettgestell. Halb liegend, halb sitzend, gestützt von großen Kissen präsentierte sie für einige Fotos mit maximal gespreizten Beinen ihren wohlgeformten Luxuskörper. Dann holte ihr Fotograf eine kleinere, handlichere Kamera aus seinem Fundus und zog sich selbst aus. Die Stunde der Wahrheit war gekommen.
Beinhart stopfte ein paar der Kissen unter Melissas Hintern, sodass ihre Scham in gut erreichbarer Höhe lag, als er sich zwischen ihren Schenkeln positionierte. Mit einer Hand hielt er die Kamera, mit der anderen seinen bereits tropfenden, harten Schwanz. Der Mann hatte einen beachtlichen Umfang, auch wenn die Länge eher durchschnittlich war. Er war dennoch ein wenig größer als Dennis. Zunächst hielt der Pornoproduzent sein Ding auf unterschiedliche Art mehrere Millimeter vor ihren klaffenden Schlitz, dann rieb er seinen Pimmel über ihren Venushügel und ihre Vulva, bevor er ihn an Melissas wartenden Eingang ansetzte. Die ganze Zeit über vergaß er nicht zu fotografieren, auch nicht, als er mit einem kräftigen Stoß in sie Eindrang. Das war ihr Deal gewesen, er durfte sie ficken, solange er nur alles dokumentierte. Trotz der Ablenkung durch das Knipsen dauerte es nicht lange, bis der fettige Kerl kam. Die Stunden mit Melissa ohne Erlösung hatten ihn einfach zu scharf gemacht. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrem feuchten Loch und schoss mehrere gewaltige Ladungen auf Melissas Unterleib. Etwas Sperma lief ihr auch aus der Möse und wurde sofort auf Bild festgehalten.
Eigentlich hatte Melissa erwartet, dass ihr Auftritt jetzt beendet sei, aber Beinhart zeigte sich noch nicht zufrieden. Nachdem sie seinen Schwanz saubergeleckt hatte trat plötzlich die asiatische Braut auf den Plan, die Melissa bei ihrem ersten Besuch insgeheim als Gummititte bezeichnet hatte. Sie war splitterfasernackt und ihr mächtiger falscher Busen bebte, als sie sich zu dem Paar aufs Bett gesellte. Melissa hatte nicht bemerkt, dass sie schon eine ganze Weile zugesehen und nur auf ein Kommando ihres Chefs gewartet hatte. Ohne zu zögern nahm sie seinen Platz zwischen Melissas Schenkeln ein, beugte sich nach vorne und begann das Sperma ihres Bosses aufzulecken, der sich unterdessen neben das Bett gepflanzt hatte und fleißig weiter fotografierte. Viel zu überrascht, um zu protestieren ließ Melissa es einfach geschehen. Was konnte sie auch tun? Doch damit nicht genug, die ältere Frau rutschte tiefer und fing an, Melissas heiße Spalte auszulecken, dabei bedachte sie insbesondere den Kitzler. Obwohl die 18-Jährige es noch nie mit einer anderen Frau gemacht hatte und auch überhaupt nicht auf diese stand, blieb ihr nichts anderes, als zu kommen, als die Zeit reif war. Schlimmer noch, kaum war ihr Orgasmus verebbt, lehnte sich die verbrauchte Frau über Melissa und küsste sie heftig. Zunächst wollte das Mädchen nicht reagieren, aber irgendwie geschah es dann doch, dass sich die Zungen der beiden Frauen vereinten und liebevoll miteinander spielten.
Das ging eine ganze Weile so weiter, die verlebte aber nichts desto trotz immer noch irgendwo attraktive Asiatin spielte mit Melissas Körper, machte die 18-Jährige wiederholt heiß. Als das junge Mädchen vor Lust erzitterte und langsam echten gefallen an diesem lesbischen Treiben gefunden hatte, am liebsten hätte sie sich sogar richtig mit der anderen geliebt, aber sie war ja gefesselt, wich diese zur Seite, damit ihr Gebieter seine zweite Runde mit der wehrlosen Rothaarigen haben konnte. Der folgende Fick in den Arsch war trotz des dicken Schwanzes recht angenehm für Melissa. Und obwohl der Beinhart diesmal etwas länger durchhielt, wünschte die entfesselte Schlampe in ihr sich insgeheim, es wären noch ein paar mehr Männer da, die sie so richtig hätten durchvögeln können!
Im Club herrschte inzwischen Hochbetrieb, Gäste tranken, Mädchen strippten und in den angrenzenden Räumen trafen sich erste Paare, nachdem der Preis ausgehandelt worden war. Beinhart befreite seine Gefangene und erklärte, dass sie am nächsten Tag die fertigen Bilder abholen könne. Als Melissa bereit zum Gehen war schlug er ihr allerdings vor, noch eine Weile in der Bar zu bleiben und etwas Spaß an der Show und, wenn sie wolle, mit den Gästen zu haben. Melissa lehnte dankend ab. Aber als die Asiatin mit dem Namen Maylin sie fragte, ob sie nicht Lust hätte wenigstens noch ihre Stripshow zu sehen, wurde Melissa wankelmütig. Danach könnten sie ja vielleicht auch noch ein bisschen zweisamen Spaß haben, ergänzte Maylin und fügte mit einem Seitenblick auf ihren Boss hinzu, dass er natürlich jederzeit dazukommen könne. Richtigen Sex mit einer Frau auszuprobieren war nach den gerade erlebten Erfahrungen ein Wunsch der experimentierfreudigen Haarstylistin geworden, wie konnte sie also dieses Angebot ausschlagen?
Maylin hockte auf ihren weit gespreizten Knien auf der kleinen Bühne und leckte genüsslich einen übergroßen roten Lolli. Sie trug nur noch das kurze Oberteil ihrer Schulmädchenuniform und fickte sich selbst mit einem ebenfalls knallrotem Vibrator. Bewundernd schaute Melissa ihr von einer Ecke der verrauchten Bar aus zu. Immer wieder kamen Männer zu Melissa und luden sie zu einem Drink ein, höflich aber bestimmt schickte sie alle fort. Auf dem Höhepunkt ihrer Darbietung pinkelte die inzwischen ganz nackte Asiatin in eine kleine Plastikschüssel, dabei hockte sie rücklings auf allen Vieren, ihre riesigen Gebirge hoch in die Luft gerichtet. Mit johlendem Applaus verließ die professionelle Stripperin kurz darauf die Plattform und stapfte flink, splitterfasernackt, durch den Saal, den sie durch eine Nebentür verließ. Mit einem Ruck löste sich Melissa von ihrem Platz und folgte ihr.
Die beiden Frauen lagen eng aneinander gekuschelt auf einem geräumigen Bett in Maylins eigenem Zimmer über dem Nachtclub. Sie hatten sich ausdauernd und intensiv geliebt, sich gegenseitig ihre Muschis ausgeleckt und ohne Ende gefummelt und geküsst. Melissa hätte nie geglaubt, dass der Sex mit einer Frau so ähnlich war wie mit einem Kerl. Mit einem langen Zwei-Ender hatten sie sich sogar gegenseitig gefickt und beide Mädchen waren mehrere Male gekommen. Als dann die unverschlossene Tür aufging und Beinhart zu ihnen stieß war Melissa sogar etwas enttäuscht. Lieber hätte sie noch eine Weile mit der älteren Hure verbracht. Der herrische Boss jagte seine Angestellte wieder nach unten, um etwas Geld zu verdienen und legte sich dann schwerfällig auf den Rücken neben Melissa. Er erklärte überflüssigerweise, dass es ein harter Tag gewesen sei und er jetzt etwas Entspannung benötigte. Die 18-Jährige Verstand und beugte sich widerwillig über seinen Schoß.
Mit ihrer begnadeten Zunge brachte sie den erschöpften Schwengel in null Komma nichts zum Aufstehen. Dann hockte sie sich fast automatisch über den schwerfälligen Mann, dirigierte den wartenden Penis an ihre zum Glück unersättlich scheinende Möse und setzte sich direkt auf ihn drauf. Ein wohliges Stöhnen kam über die Lippen Beinharts als sein stolzes Gemächt in das junge Mädchen glitt. Als Melissa anfing ihn langsam zu reiten begannen auch seine Hüften sich gegen die ihren zu reiben. Der ältere Kerl langte verlangend nach oben an Melissas herausragende Möpse und spielte eine Weile intensiv mit ihnen. Ihr gemeinsames Liebesspiel ließ auch die freigiebige Friseurin nicht kalt, sodass sie es nicht nur akzeptierte sondern genoss, als er sie jäh zu sich herunter zog und sie intensiv küsste. Das ungleiche Paar knutschte für eine Weile feucht und gierig einander ab. Solange, bis Bernhard Beinhart plötzlich inne hielt und sich voll in Melissas feuchte Scheide entlud. Nach einer kurzen Ruhepause ließ er seinen Gast wissen, dass sie hier bleiben und auf Maylin warten könne, wenn sie wolle, bevor er sich anzog und verschwand.
Aber es war nicht die vollbusige Asiatin die 15 Minuten später in den Raum kam, sondern ein Melissa völlig unbekannter, älterer Herr. Erschrocken zog die Friseurin die Decke über ihren nackten Leib. Davon und von ihren verwirrten Blicken völlig unbeeindruckt entkleidete sich der etwa 60-jährige, bierbäuchige Typ. In der Tür erspähte Melissa den Rausschmeißer, der ihr eine eindeutige Geste machte, sie sollte mit dem Mann vögeln! Dieser hatte inzwischen einfach die Decke zur Seite gerissen und glotzte unverhohlen und gierig auf sein Opfer hinab und leckte sich auf widerwärtige Art über die Lippen, während er langsam seinen Schwanz massierte. An ein entkommen war nicht zu denken, an der Tür lauerte der kräftige Wachmann und außerdem war Melissa völlig nackt. Steif kletterte der Alte in das Bett, nachdem er sich ein Kondom übergestreift hatte, und fasste Melissa an den Fußgelenken, die er grob auseinander zog. Dann legte er sich flach auf das wehrlose Mädchen, die sich fast erdrückt fühlte, und schob seinen dünnen Prügel zwischen ihre immer noch glitschige, Sperma-gefüllte Fotze. Langsam aber mit erstaunlicher Stetigkeit fickte er das apathisch daliegende Girl. Jeden Stoß führte er bis zum Anschlag aus und nach knapp fünf Minuten war alles vorbei. Der Opa zog seinen Schniedel raus und streifte den Gummi augenblicklich ab, hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht hin und forderte Melissa damit unmissverständlich auf, sein Sperma zu schlucken. Angewidert nahm sie sein Ding in den Mund und schluckte rasch, als sich die zähflüssige Fuhre in sie ergoss.
Nachdem der alte Kerl entschwunden war, der Türsteher hatte ihr mit einem Daumen hoch symbolisiert, dass sie ihre Aufgabe zufriedenstellend erledigt hatte, gesellte sich Maylin wieder zu ihr. Ohne ein Wort zu verlieren deutete die frivole Asiatin mit ernstem Blick auf ihre Möse, aus der etwas männlicher Samen leckte und befahl Melissa in herrischem Tonfall, sie mit der Zunge sauber zu machen. Ihr Verhalten hatte sich völlig gewandelt. Zu erschöpft um sich zu widersetzen gehorchte Melissa unterwürfig in der Hoffnung, ihre liebevolle Bettgesellin würde danach zurückkehren. Sie wurde enttäuscht! Stattdessen schnallte sich Maylin einen Dildo um und beorderte Melissa auf alle Viere, damit sie ihren Arsch gut durchficken konnte. Die geschockte Friseurin folgte anstandslos den Befehlen und die dominante Thailänderin fickte Melissa brutal für eine endlos lange Zeit, bis Beinhart mit einem weiteren Mann im Raum erschien. Sie sahen einen Moment zu, der neue Mann war etwa Anfang 40, ebenfalls recht fett und hatte eine Glatze. Nachdem Maylin und Beinhart ihre junge „Geisel“ mit dem neuen Kunden alleine gelassen hatten, musste sie den lüsternen Freier über eine Stunde oral, vaginal als auch anal befriedigen. Am Ende war das Mädchen völlig fertig. Nachdem der Mann endlich verschwunden war, schlief Melissa sofort ein. Ein wenig durstig aber hauptsächlich war die unfreiwillig freiwillig Ausgenutzte total erschöpft.