In den Fängen des Chefs – Teil 1
Maria wischte mit ihren Handflächen den Spiegel sauber, der vom Wasserdampf der Duschkabine beschlagen war, aus der sie soeben kam. Als sich ihr Spiegelbild abzeichnete legte sich ein Lächeln auf Marias Lippen. Sie sah immer noch sehr attraktiv aus, trotz zwölf Jahren Ehe und zwei Kindern. Sie kämmte ihr nasses, langes Haar und wischte sich ein paar Strähnchen ihrer schwarzen Mähne von den blauen Augen. Schnell ein Blick zur Digitaluhr auf der Ablage. Es war noch genug Zeit…
War es ihr doch schon oft genug passiert, das sie unter der Dusche länger blieb als sie vorhatte. Die prickelnden Tropfen der Brause auf ihren festen Brüsten und die Zärtlichkeit der Fingerspitzen auf ihrem Körper taten das Übrige um den Alltag zu entfliehen.
Sie nahm ihr Lieblingshandtuch und trocknete zunächst ganz behutsam ihre Brüste ab, dann immer stärker und stärker, bis ihre Nippel ganz hart davon waren. Danach zog sie sich das Badetuch immer wieder durch ihre Beine, vor und zurück, zurück und wieder vor. Sie schloss ihre Augen und begann lustvoll zu stöhnen. Sie spürte wie sie feucht wurde. Ein glänzender Film bildete sich auf ihrer Muschi, den sie durch das heftige Reiben des Badetuchs auf Schamhaare und Innenschenkel verteilte. Noch einen Augenblick rieb sie das Frottiertuch an ihrer Spalte, dann lies sie es auf den Boden fallen. Leicht zitternd vor Lust setzte sie sich auf den Rand der Badewanne. Mit ihrem Zeigefinger streifte sie noch ein winziges Tröpfchen von ihrer Pussy und konnte nicht widerstehen zu kosten. Während der Geschmack ihres Saftes sich in ihrem Gaumen verteilte, dachte sie sich: „Mensch Mädel, du bist doch ein verdorbenes Luder. Spielst die treue brave Mutter und machst es Dir heimlich im Bad.“
In dem Moment klopfte es an der Badezimmertür. „Mami, Mami Charly will sich nicht anziehen.“ rief Leonie ihre Tochter. Maria seufzte. Nur gut das sie älter werden dachte sie, griff das Handtuch am Boden und warf es in den Wäschekorb.
Der Familienalltag hatte sie wieder. Schnell ließ sie sich nochmal alles im Kopf durchgehen was heute zu erledigen war. Leonie zur Schule fahren, Charly im Kindergarten absetzen und dann war heute ja noch ihr Meeting bei TT Tours. Zwar hatte die gelernte Reiseverkehrskauffrau gute zehn Jahre Familienpause eingelegt, aber nun nachdem ihr Mann Ralph und sie das neue Haus, das sie sich schon immer wünschten auch irgendwie finanzieren mussten, drängte sie ihn doch wieder das sie wieder arbeiten gehen könnte. Zumal sie insgeheim das Hausfrauen Dasein eh nie leiden konnte…
Ahmet, Chef von TT Tours liebte es… Entspannt saß er zurückgelehnt in seinem schwarzen Lederchefsessel und beobachtete genüsslich wie der blonde Scheitel seiner Angestellten vor seinem Becken hoch und runter wippte. Mit dem Mund machte sie es ihm immer so hingebungsvoll das seine Nervenenden zu rotieren begannen. Ihre Technik war echt beachtlich, sie wusste immer instinktiv wann es an der Zeit war den Rhythmus zu beschleunigen. Als er dann seine Ladung in ihren Mund schoss und ihr kicherndes Seufzen vernahm, dem ein kräftiges Schluckgeräusch folgte, schloss er kurz die Augen und atmete tief aus. Als er wieder die Augen öffnete sah er wie sich Melanie seine Sperma-Spuren von den Lippen mit der Hand abwischte und ihre Bluse zuknöpfte. Während er seinen Schwanz wieder einpackte fiel sein Blick auf den Überwachungsmonitor des Verkaufsraumes. Dort sah er seinen Neffen mit einer brünetten Frau reden.
„Wer ist denn die da?“ raunte er Melanie an.
„Das? Das muss die Fürstenau sein, die Neue Bewerberin.“ sagte die Blondine.
„So so… eine Neue, das ist mal wieder typisch, das mir mein Neffe das verheimlicht – ich glaub, die wird sich hier gut einleben, vielleicht ist sie sogar noch besser als Du Blondie.“ grinste Ahmet.
„Na, wenn sie meinen Chef.“ erwiderte Melanie eingeschnappt.
„Jetzt sei doch nicht sauer, Du weißt doch das Du meine kleine deutsche Hure bist oder? Los geh nach vorn und stell Dich brav vor, und sag Murat, dass wir die Fotoshootings schon heute machen.
„Los raus jetzt!“ keifte er seine Angestellte nach, als diese fluchtartig den Raum verließ.
Maria staunte nicht schlecht, gleich am ersten Tag als sie anfing war sie Teil der Familie geworden. Alle nannten sich beim Vornamen und waren sehr nett was die Arbeitseingewöhnung sehr erleichterte.
„Soso sie sind also Maria.“ sagte der grauhaarige Mann mit dem Schnauzer vor ihr.
„Richtig, und sie wahrscheinlich Mr. Demirel.“
„Nennen sie mich wie alle hier – einfach Ahmet“ erwiderte er und reichte Maria zur Begrüßung die Hand.
Ahmet war ein gutaussehender Mann mittleren Alters. Sein dunklerer Teint verriet seinem Gegenüber sofort, das es sich bei ihm um einen Südländer handelte.
„Und haben sie sich schon mit ihren Aufgaben vertraut gemacht?“ fragte er
„Ich werde mein bestes tun…“
„Ich muss gestehen ich habe da ein kleines Attentat auf sie und alle anderen Angestellten vor.“ unterbrach er sie.
„Sie müssen mir helfen. Also, mein Reisebüro feiert sein 20jähriges Bestehen in 2 Wochen. Mein Werbefachmann riet mir zu einem Plakat wo alle Mitarbeiter in Strandmode abgebildet sind mit der Überschrift: wünschen unvergessliche Ferien… etc. Jetzt, der Termin für die Fotosession ist Morgen, also, Samstag Mittag um genau zu sein. Ich weiß es ist sehr kurzfristig, aber der Termin wurde mir vorgegeben.“
Was blieb Maria anderes übrig als zu akzeptieren, an ihrem ersten Tag hier. Noch dazu da alle anderen auch zustimmten.
Die Aufnahmen wurden am Samstag dann bei Ahmet daheim im Garten gemacht. Ehefrau und Kinder schickte er solange zu Verwandten. Maria fuhr mit ihrem Auto vor das Haus ihres Chefs. Dort standen schon 3 andere Wagen. Sie klingelte. Ein hagerer, jüngerer Mann mit Oberlippenbart öffnete die Tür. Er trug bereits Badehose und Slippers.
„He da bist du ja, bist zeitig dran, es geht in ca. 30 min los.“ begrüßte sie Murat. Er ging mit ihr zu einem Zimmer und öffnete die Türe.
„Hier ist das Bad, da könnt ihr Ladys Euch umziehen. Wir sind dann alle draußen am Pool.“
„Ok,“ sagte Maria, „ich bin dann gleich soweit.“ und schloss die Türe. Die zog ihr Sommerkleid und ihre Sandaletten aus. Und trug drunter bereits ihren roten Badeanzug. Gerade machte sie sich noch die Haare zurecht und legte nochmals etwas Make-up auf als es pochte…
„Hi, Du hier ist Melanie, ich bring die Outfits“
„Outfits? Ich hab mein Dress doch schon an?“ entgegnete Maria als sie die Badezimmertüre öffnete.
„Guter Witz“, sagte Melanie“ Hey vergiss diese spießigen Mami- Klamotten, der Chef hat für uns alle schon was ausgesucht. Hier nimm. Mann, das werden coole Fotos werden.“ Damit drückte sie Maria eine kleine Plastiktüte in die Hand und verschwand. Oh mein Gott, ein String- Bikini. Das kann ich doch unmöglich anziehen dachte sich Maria.
Zwei Räume weiter saßen Ahmet und Murat im Arbeitszimmer und starrten auf den Fernseher, der das Innere des Badezimmers zeigte. Sie sahen wie Maria ihren roten Badeanzug auszog.
„Wow, die Schlampe sieht echt gut aus. Hast du ihre geilen Titten gesehen?“
„Klar doch, sind zwar nicht so groß wie die von unserem blonden Miststück aber straffer,“ meinte Murat lachend.
Die versteckte Kamera zeigte wie Maria ihre Brüste in das viel zu enge Top zwängte. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich in den dünnen, weiß-goldenen Stoff des Oberteils.
Jetzt zog sie das knappe Höschen über ihre strammen Schenkel und bemerkte das es ihre starke Schambehaarung erwartungsgemäß nicht abdecken konnte.
„Scheint als hättest du die Behaarung der Schlampe unterschätzt? lachte Ahmet.
„Nein die kriegt das schon noch hin…ansonsten helfe ich ihr beim Glätten. Die Tusse ist echt geil. Die muss ich unbedingt haben.“ lechzte Ahmet.
Maria zupfte geschickt etwas an ihrem Busch und verdeckte schließlich die meisten Härchen, schlüpfte in ihre Sandaletten und marschierte zum Pool. Ein kleiner Mann mir lichtem Haar und Sonnenbrille stand dort inmitten ihrer Arbeitskollegen, der dort eine Kamera auf ein Stativ schraubte.
„Maria schön das Du hier bist, Du siehst echt phantastisch aus.“ sagte Ahmet und reichte ihr ein Glas Champagner, nachdem er eine kleine Kapsel darin aufgelöst hatte.
„Ok, ich bin dann soweit.“ sagte der Fotograf, der sich als Tom vorstellte. Die Bilder die sie machten zeigten nun die Mädels im Sandkasten, beim Wasserball zuwerfen und die ganze Mannschaft im Pool mit kleinen Fahnen in den Händen. Darauf war die türkische Fahne mit dem Aufdruck von TT Tours. Eine halbe Stunde später war dann auch die Show schon vorbei und Tom verabschiedete sich und wurde von Ahmet und Murat zum Ausgang geleitet. Melanie lag inzwischen neben Maria auf einer Sonnenliege am Pool und streichelte zärtlich durch ihr schwarzes Haar.
„Soll ich Dich eincremen, deine Haut wird es Dir danken.“
„Aber ich dachte wir sind jetzt fertig.“ sagte Maria
„Richtig, aber nun fängt das Wochenende und die Party an. Keine Angst du kommst schon noch früh genug zu deinem Gatten und deinen Kleinen… genieße es.“
Maria nickte und dachte sich warum auch nicht, sie hatte ja ihrer Familie eh gesagt das es Abend werden könnte. Melanie verteilte die Creme auf Marias Rücken und begann sie zärtlich einzumassieren.
Die langsamen treibenden Bewegungen ließen Marias Nippel hart werden und auch im Bereich ihrer Muschi vernahm sie ein zucken.
Maria überraschte sich selber bei dem Gedanken, dass Melanie ja vielleicht auf Frauen steht und aus dieser Szenerie Sex werden könnte.
Im nächsten Moment spürte sie Melanies Lippen auf ihren Schultern, ihrem Nacken, spürte den Atem der heißen Blonden an ihrem Ohr.
Blitzartig fuhr Maria hoch und drehte sich um: „Nein nicht…“ noch ehe sie mehr sagen konnte hatte auch schon Melanie ihren Mund auf den ihren gepresst, während ihre rechte Hand langsam Marias linke Brust aus dem Top zog und massierte.
Maria spürte wieder dieses vibrieren in ihrem Körper, das sie sonst von ihren Duschabenteuern her kannte. Ohne jegliche Abwehrversuche erwiderte die verheiratete Frau die Küsse der blonden Verführerin. Melanie setzte sich nun auf Marias Schenkel. Die Finger ihrer linken Hand umkreisten langsam und zart den Tanga von Maria bis an die Stelle, wo der Stoff versuchte ihren schwarzen Busch zu verbergen und der mittlerweile von Marias Geilheit ziemlich durchfeuchtet war. Langsam glitten ihre Finger unter den Stoff und fanden den Weg in Marias Lustspalte, die lustvoll aufstöhnte.
Das Vibrieren in ihrem Körper wich purem Verlangen und Feuer. Dutzendfach folgten nun heiße Zungenküsse. Langsam wanderten Marias Lippen über den Hals ihrer Partnerin zu den üppigen, prallen Titten und saugte die großen Nippel. Indessen steckte Melanie ihren Zeige- und Mittelfinger in die Pussy ihrer dunkelhaarigen Gespielin.
Die beiden Männer im Hintergrund schauten verzückt diesem homoerotischen Akt zu. Maria schoss gerade der Gedanke durch den Kopf was wohl ihr Mann und ihre Kinder jetzt von ihr denken würden, was sie aber gegen alle Logik noch geiler werden ließ. Sie setzte Melanie während hunderter Liebkosungen sanft zurück. Sie wollte jetzt nur noch eins, nämlich ihre Pussy schmecken. Blind vor Gier riss sie den String der Blondine von deren Pussy und vergrub ihre Zunge in Melanies Spalte. Ihre Feuchtigkeit war das Wasser für Marias Feuer im Leib. Beide Frauen waren viel zu beschäftigt miteinander um zu bemerken, das sich Ahmet und Murat mit einer Cam näherten.
„Siehst du Murat, es gibt einfach keine besseren Huren als deutsche Frauen. Du musst sie aber auch so behandeln.“
In Melanies blauen Augen spiegelte sich der 50jährige Mann, der seine Badehose mittlerweile bei den Knöcheln hatte und nur noch einen halben Schritt von Maria weg war. Maria war so vertieft in Melanies Pussy, das sie das Geschehen, nur flüchtig mitbekam. Gerade war sie wieder einigermaßen Herrin ihrer Sinne und wollte sich umdrehen, als Melanies Hand ihren Kopf noch fester auf ihre Scheide presste.
In diesem Moment drang Ahmet von hinten in Maria ein. Durch die Droge in dem Champagner nahm sie willenlos sein Eindringen in ihre Vagina hin. Ihre vor Geilheit tropfende Muschi spürte die Wärme seines Schwanzes. Ahmets Penis war doch länger und auch dicker als der ihres Gatten. Bei jedem Anschlag von Ahmets Prügel in ihrer Grotte zitterte ihr Körper und sie stöhnte während sie immernoch versuchte Melanie so gut es ging zu lecken.
Du bist verheiratet! … Du hast Familie! … Du willst es trotzdem… ja ich will es… Marias Lust war stärker als alle ihre Ängste und Hemmungen, und dieser dicke Schwanz ihres Chefs fickte so gut und tief. Ralph konnte da mit seiner 3 Minuten Nummer nie mithalten. Ahmet versuchte es wirklich so lange wie möglich hinauszuzögern, aber bei diesen zwei Schlampen kam es ihm schneller als ihm lieb war. Mit lautem Gestöhne spritzte er seinen Samen tief in die verheiratete Brünette und sank schwer schnaubend auf den Rücken seiner neuen Hure. Melanie sah deutlich das Lächeln und diesen Glücksausdruck im Gesicht einer Frau wenn man es ihr gut besorgt hatte bei Maria. Ahmet hatte seine Badehose wieder über seine Lenden gezogen und sah mit verschmitztem Grinsen wie sein Sperma aus Marias Fotze lief.
„Wird ein gutes Video werden“ höhnte er stolz. Er hatte was er wollte. Das Lachen ihres Chefs war das letzte was Maria vernahm…
Maria erwachte am Sonntag erst um die Mittagszeit. Die Betthälfte neben ihr war leer und auch von den Kindern war kein Laut zu hören. Sie konnte sich an einfach nichts erinnern. Wie ging es gestern zu Ende? Wie und wann kam sie heim?
Mit T-Shirt und Slip torkelte sie in die Küche. Offenbar hat Ralph die Kinder mitgenommen. Oh mein Gott, er wird es doch nicht wissen…
Plötzlich war sie hellwach. Sie zündete sich eine Zigarette an und schnappte sich das Handy. Sie rief Ralphs Mutter an…wo waren ihre Kinder und ihr Mann. Sie ahnte schlimmes. Gerade meldete sich die Stimme am Telefon mit: „Fürstenau!“, da ging auch schon die Haustür auf Ralph und die Kinder kamen herein. „Mama, du wirst nicht raten wo Papa mit uns war!“ rief Leonie.
„Hey Liebes, bist du endlich munter?“ küsste Ralph sie auf die Wange. Maria atmete tief durch und lachte: „Ihr hättet mich doch mitnehmen können.“
Eigentlich wollte Maria am Montag nicht zur Arbeit. Nie mehr wollte sie dahin. Doch dann entschloss sie sich doch zu gehen. Schließlich hatte sie Ralph die Geschehnisse im Hause ihres Chefs verschwiegen. Und nach dem 1.Tag zu kündigen wäre doch etwas verdächtig. Kaum betrat sie das Reisebüro wurde sie von Melanie begrüßt, der sie aber nur einen giftigen Blick zuwarf. Die Augen, die ein paar Räume weiter alles mit der Kamera verfolgten leuchteten auf. Maria würde ihrem Chef jetzt mal ordentlich die Meinung sagen. Ohne Anzuklopfen riss sie die Tür von Ahmets Büros auf und wollte gerade so richtig loslegen…
Ihr Chef saß mit seinem Neffen vor dem riesigen TV und sahen sich einen netten Streifen an. Wie vom Blitz getroffen erstarrte die Frau. Sie erkannte sofort wovon der Film handelte. Diese Schweine sahen sich das an, was Murat am Samstag gefilmt hatte.
„Oh Maria“ schön das Du da bist. Willst Du auch noch ein bisschen zuschauen wie geil du am Wochenende warst?“ fragte Murat. „Jetzt kommt gleich mein Lieblingspart“, juchzte der junge Mann.“
Voller Abscheu starrte Maria auf die Bildfläche und sah sich dort nackt auf der Sonnenliege wie sie Murats Penis lutschte. Während Melanie die Kamera hielt und wilde Anfeuerungsrufe ausstieß. Schnell schloss sie die Bürotür von innen.
„He Maria du warst echt super, du bläst wie eine Professionelle,“ lachte Murat, „He, musst schon hinschauen…da jetzt…!“
Mit knallrotem Kopf sahen Marias Augen auf dem Bildschirm wie Murat seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und seine Ladung über ihrem Gesicht verteilte. Danach sah man sie in Nahaufnahme wie sie seinen Prügel sauberleckte und sich sein Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Titten verschmierte.
In diesem Moment schnappte sich Maria einen Aschenbecher und schleuderte ihn voller Wut in den teuren TV.
Während beide Männer durch den plötzlichen Zornesausbruch der Frau verwirrt dasaßen, griff sich die Brünette die Cam, die ihre Sünden der Lust aufgezeichnet und wiedergegeben hat, riss das Deck auf und zerbrach den kleinen Speicher.
„So ihr Dreckskerle, soviel zu euren perversen Aufnahmen. Tut mit Leid um euren Fernseher und um die Cam!“ fauchte Maria und warf das Teil zu Boden.
„Ach übrigens, ich kündige!“ fügte sie noch hinzu als sie schon als sie die Türe wieder öffnete.
„Dumme Schlampe, glaubst du etwa wir hätten keine Kopien. Wir haben uns nur eine Kopie angesehen um zu schauen wie Du reagierst. Tja, tut mir leid für dich mit dem TV und der Cam, wird nicht billig werden, du Hure,“ entgegnete ihr Ahmet gelassen, „aber vielleicht verzichte ich ja lieber auf Schadensersatz und zeig deinem Mann mal was du so treibst.“
Maria fühlte wie weich ihre Beine wurden. Ein Schwindelgefühl ergriff sie und sie wurde blass.
„Jetzt steh nicht so dumm rum sondern mach Dich nützlich verstanden? Komm her und mach’s mir mit dem Mund“ fuhr Ahmet sie an. Maria wusste nicht ob sie in Ohnmacht fallen oder einfach losheulen sollte.
„Ich sagte komm her und mach es mir mit dem Mund du Mami!“ schrie er sie an. Langsam kam sie näher
„Los mach dich mal ein bisschen freier.“ grinste Murat. Sie öffnete die Bluse.
„Los den Rock auch, mach schon“ Nur mit ihrer Unterwäsche am Körper ging sie weiter.
„Auf alle Viere du Fotze. So, brav und nun hol es Dir.“ lachte Ahmet. Langsam öffnete sie den Hosenladen vor ihrem Gesicht schob die Unterhose ihres Chefs beiseite und holte mit ihren rot lackierten Fingernägeln den langen dicken Schwanz heraus. Es brauchte nur wenige Sekunden, bis sein Penis in ihrem Mund zur vollen Größe erigierte. Maria merkte wie sein Riesengeschoss ihre Kehle hinab glitt. …raus, rein, raus, rein…
Sie konnte es nicht begreifen und sie hasste sich selbst dafür, aber sie spürte wie ihre Nippel langsam hart wurden und ein unbändiges Verlangen wieder einsetzte. Seine beiden kräftigen Hände drückten ihren Kopf so tief wie möglich nach unten Richtung Peniswurzel. Sie japste nach Luft. Maria hatte das Gefühl zu ersticken, bis Ahmet mit einem lauten Stöhnen ihr sein weißes Zeug tief in den Rachen schoss. Erst als er ein schmatzen aus ihrem Mund vernahm lies er los. Sofort zog sie ihre Lippen von seinem Schwanz und rang nach Luft.
„Na also meine Süße, ungefähr so hab ich mir unsere Arbeitsbeziehung auch vorgestellt. Hör gut zu. Jeden Tag vor der Mittagspause kommst du in mein Büro und bläst mir einen – verstanden! Und wechsle mal deine Outfit. Dein Mami-Image ist nicht gut dem Laden. Du hast jetzt den Rest vom Tag frei, dafür gehst du dich mal richtig Einkleiden und kaufst Dir ein paar anständige Klamotten. Morgen erscheinst Du in High Heels, Strapse und Mini- Rock und das wird deine alltägliche Kleidung hier sein, verstanden?“ fragte Ahmet sie.
„Wir hören nichts…hallo!“ raunte Murat.
„Ja Ahmet, ich hab verstanden“, nickte Maria unterwürfig. Beide Männer verließen das Büro. Maria saß noch ein paar Minuten am Boden, ehe sie sich aufrappelte, anzog und in die City zum shoppen ging.
Ihr Leben würde nie wieder so werden wie es früher mal war.
Maria hörte ihre Tochter Leonie vom Rücksitz des Autos etwas rufen. Abgelenkt von konfusen Gedanken fragte sie nach. „Kannst du das bitte nochmal wiederholen? „Mami kann ich heute Mittag zu Amanda zum spielen gehen?“ wiederholte Leonie. Oh.. klar darfst Du Liebes“… Der Verkehr glitt an ihr wie in einem Film vorbei. Zu sehr nahm sie die Geschehnisse der letzten Tage mit. Das grauenvolle Gestern mit Ahmets Drohung und seinen Bedingungen verfolgte sie ohne Pause, genauso wie sie anscheinend alles billigend hinnahm was man von ihr verlangte. Wie würde es ihr wohl heute ergehen? Sie wollte gar nicht dran denken.
Hätte sie doch nie einen Fuß in dieses verdammte Reisebüro gesetzt. Verdammtes Geld! verdammtes Haus!
„Mami, wir haben doch noch soviel Zeit, können wir noch schnell…?“ fragte ihre Tochter.
„Nein können wir nicht! Ich bring Dich jetzt in die Schule, setzt Charly in der Kita ab und muss dann arbeiten“ fuhr sie Maria an. Im Rückspiegel erkannte sie Leonies verdutzten Gesichtsausdruck.
„Hey tut mir Leid kleines, war nicht so gemeint? Weißt Du Mami ist heute nur total im Stress.“ Entschuldigte sie sich bei ihrer Tochter.
Nachdem sie Kinder abgesetzt hatte fuhr sie so schnell wie möglich wieder Heim. Kaum schlug sie die Haustüre hinter sich zu, begann sie sofort damit sich auszuziehen. Der Grund warum sie ihre Kinder heute schon so rechtzeitig außer Haus brachte war der, dass sie noch Zeit brauchte die Klamotten anzuziehen, die ihr Chef von ihr verlangte. Die Bluse flog schon auf dem Weh zum Schlafzimmer auf den Boden. Vor dem großen Spiegel, der die Schiebetür ihrer Schrankhälfte war knöpfte sie sich die Jeans auf, zog ihre Hose aus und warf sie hinter sich auf das Ehebett. Slip und BH folgten. Nackt wie Gott sie schuf, begutachtete sie für einen flüchtigen Moment ihr Spiegelbild, bevor die schwere Schiebetür des Kleiderschranks zur Seite geschoben wurde. Zwischen einigen ihrer älteren Kleider gut versteckt tauchten dann die neuen Outfits auf, die sie sich gestern Mittag besorgt hatte.
Einige Sachen stammten von exklusiven Boutiquen. Manche auch aus dem Intim-laden am Bahnhofsviertel, an dem sie sich schon vor einiger Zeit heimlich den Massagestab gekauft hat, der ihr doch schon so manch grauen Tag des Hausfrauendaseins für kurze Augenblicke versüßte und der gut verborgen immer in Griffnähe war, wenn sie ihn brauchte. Sie zog einen Kleiderbügel raus, an dem ein schwarzer Minirock und ein kleines Beutelchen hing. Sie öffnete ihn und hervor kamen Tanga-Slips, sowie ein dazu passendes enges Top im knalligem Rot. Beide Teile streifte sie über, überprüfte den Sitz und griff erneut in den Beutel.
Schwarze Netzstrapse und der dazugehörige Gürtel kamen zum Vorschein. Sie legte den Gürtel über ihrer Taille an. Anschließend setzte Sie sich auf die Bettkante, überkreuzte die Beine und schlängelte die zarten Nylons ihr rechtes Bein hinauf. Sorgfältig rückte sie den Stoff zurecht, der Dank der luftigen Netzstruktur aufregende Einblicke auf Marias sonnengebräunte Schenkel gewährte. Sie nahm die Bändchen des Gürtels und hackte sie am oberen Ende des Strumpfes fest, bevor sie die Prozedur an ihrem anderen Bein wiederholte. Jetzt kamen noch der Mini- Rock, der gerade den Straps-Ansatz beim Laufen verbarg und eine weiße seidene Bluse.
Die Brünette bückte sich nun um eine Tüte vom Boden des Schrankes aufzuheben, die sie dort zuvor dort versteckte und die zwei paar High Heels beinhaltete. In ihrer normalen Schuhsammlung befanden sich schon einige höhere Absätze, aber das war natürlich kein Vergleich zu diesen Dingern hier. Sie entschied sich für die schwarzen Schuhe. Die Roten kamen ihr doch irgendwie zu nuttig vor, obwohl das wahrscheinlich eh nichts mehr ausmachen würde. Mein Gott, wenn ihr Mann sie so auf der Straße sehen würde, oder eine von ihren Bekannten. Ein Blick auf den Radiowecker, es war höchste Zeit zu gehen. Kaum hatte sie ihren Arbeitsplatz betreten bemerkte sie sofort Melanies und Murats Blicke. „Morgen Frau Fürstenau.“ sagte der Juniorchef.
„Morgen.“ gab sie kurz zurück während sie auf ihrem Drehstuhl hinter dem Pult platz nahm.
„Hey, na also, haben wir aus der braven Ehefrau ein schlimmes Mädchen gemacht!“, grinste Murat und Melanie lächelte. Marias Kopf errötete, diese Schweine kosteten die Szene bis zum allerletztem Moment aus, dachte sie sich. Maria schaltete ihren PCs an und allmählich stellte sich so etwas wie Arbeitsatmosphäre ein. Stunde um Stunde verflog. Marias Augen wanderten nun immer öfter zu der Uhr in ihrer Windowsleiste.
11.45 Uhr! Was schon so spät, schoss es ihr durch den Kopf, als Murat ihr einen Blick zuwarf und nickte.
Langsam stand Maria auf und ging auf ihren hohen Hacken zum Büro ihres Chefs. Sie klopfte.
„Komm rein!“ hörte sie Ahmet rufen.
Sie öffnete die Tür und stand im Rahmen.
„Hier bin ich Ahmet.“ begann sie verlegen.
„Komm rein und schließe die Tür hinter dir!“ brummelte ihr Chef.
„Mhh, doch ja. Bin sehr zufrieden mit deiner Kleidungswahl.“ Mit diesen Worten erhob sich Ahmet von seinem Ledersessel und begutachtete die verheiratete Frau näher. Nun stand er direkt hinter hier. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Diese Mischung aus Angst und Neugier sorgte bei ihr für ein flaues Gefühl im Magen. Langsam fuhren Ahmets Hände von hinten um ihre Hüfte. Sie glitten über Marias Minirock zu der Innenseite ihrer Schenkel. Er schob den schwarzen Mini etwas nach oben und lies seine Finger an der Stelle kreisen, wo der schwarze Stoffansatz der Nylons begann. Marias Atem stockte. Jeder Muskel ihres Körpers war angespannt.
„So meine Süße und jetzt erzähl mir was du empfunden hast, als du deine heißen Sachen für mich angelegt hast.“ verlangte Ahmet.
„Ich…?,…äh? „stotterte Maria, während die Hände ihres Chefs sich langsam den Bereich um ihren Tanga näherten.
„Du warst erregt? Habe ich recht?“ flüstere er Maria ins Ohr.
„Ich…“ stotterte Maria erneut.
Ahmets linke Hand strich nun über das kleine rote Höschen.
„Maria, du Luder. Ich weiß das Du scharf darauf warst die Klamotten für mich anzuziehen. Für den Mann, der deine wahren Gefühle aus Dir hervorholt und der dein Eheglück bedroht. Ist es nicht so?“ flüstere er und griff mit seiner rechten Hand ihren Busen. Marias Angst war verflogen. Sie spürte nur noch eines. Verlangen! Mein Gott er hatte recht! Mit allem was er sagte. Ihre Muschi wurde feucht und die Säfte durchnässten ihr Höschen.
Ahmet spürte das ebenfalls, worauf er nun gierig seinen Zeigefinger mitsamt dem dünnen Tanga-Stoff in Marias Scheide bohrte.
„Ich hab also recht? Los sag es. Sag es!“ hauchte er. Marias Körper bebte. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Sie spürte seine Finger in ihrer Pussy. Seine Hand an ihrer Brust. Selber hörte sie sich dann sagen:
„Ja Ahmet, du hast recht und es ist mir egal. Ich will nur… Dich“.
Das war das Signal auf das Ahmet gewartet hatte. Mit einem Ruck riss er ihren Slip runter und öffnete rasch seinen Hosenladen. Maria indessen knöpfte sich schnell die weiße Bluse auf, als auch schon der lange Schwanz des Türken durch ihre buschige, schwarze Schambehaarung drang und sie ihn in ihrer Fotze spürte. Ahmet umfasste nun ihr Becken und zog sie fester an sich. Tief, sehr tief spürte die geile Brünette den dicken Schwanz in sich, was sie mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte. Sofort begann Ahmet mit einem treibenden Rhythmus seine deutsche Hure zu bearbeiten. Sein Schwanz pumpte und pumpte. Maria spürte sein Verlangen nach ihrem Körper und sie wollte es nur liebend gerne stillen. Sie fuhr sich mit ihren Händen über die Titten und knetete sie. Ihre Nippel waren steinhart. Ahmets Libido wurde dadurch noch mehr angeregt. Sein Mund küsste ihren Hals und ihr Ohrläppchen. Maria drehte ihren Kopf leicht zu ihrem Liebhaber. Er erkannte das zarte Lächeln und die Glut der Begierde in ihren Augen. Noch nie war sie im Stehen von hinten gefickt worden. Während ihrer gesamten Ehe hatte sie fast immer nur vorlieb mit der Missionarsstellung gehabt. Zwar drängte sie Ralph oft zu neuen Experimenten, aber seit die beiden Kinder da waren, kam irgendwie nie die richtige Stimmung auf. Ob sie wohl nach dem heutigen Tag jemals wieder mit Ralph Sex haben und vorgeben könnte befriedigt zu sein?
Ahmets Atem und der Rhythmus seines Schwanzes wurde nun schneller und energischer. Maria spürte die Kraft seiner ganzen Männlichkeit. „Meine kleine Hure!“ quiekte er vergnügt, während sie nur lachte und konterte: „Schieße bitte tief in mich ab. Ich will alles spüren“. Da war es soweit. Unter lautem Gestöhne schoss Ahmet sein weißes Zeug in Marias Muschi. Sie spürte seinen geilen Saft tief in sich. Es war warm und sehr viel. Maria zitterte leicht und stützte sich mit ihren Armen leicht erschöpft gegen die Wand des Büros.
„Das war gut,“ sagte sie, „das war echt gut!“
Ahmet nickte. Sein Schwanz glitt langsam aus Maria. Seine Hand griff ihren Nacken und ein langer dankbarer Kuss setzte sich auf Marias blutroten Lippen.
„Es ist Mittagspause Frau Fürstenau, die haben wir uns verdient!“ stammelte er.