In den Fängen des Chefs – Teil 2
Maria schloss beim Hinausgehen die Türe hinter sich an verharrte noch einen Moment in Gedanken. Das war der beste Fick seit Jahren und das schlimme war, dass sie es im Gegensatz zu den letzten Tagen nicht bedauerte. Die Mittagspause verbrachte sie alleine in einem kleinen Imbiss. Ihr stand nicht der Sinn nach Melanies und Murats Gesellschaft. Sie aß eine kleine Portion Pommes Frites mit Ketchup und zündete sich danach eine Zigarette an. Sofort bemerkte sie die Blicke, die ihr der Besitzer und die zwei anderen Männer zuwarfen. Doch diese Mini- Peepshow nahm sie mit Genugtuung entgegen. Sie rief bei Joanna, der Mutter von Leonies Freundin an und erkundigte nach ihrer Tochter. Alles hatte perfekt geklappt und beide Mädchen aßen gerade. Nach den Hausaufgaben wollte Leonie dann ins Kino mit ihrer Freundin.
„Ja Prima Schatz, mach das. Um 18 Uhr hol ich Dich dann am Kino ab, ja? Dann holen wir noch Charly. Viel Spaß kleines bis dann, und seit vorsichtig!“, mahnte sie noch bevor sie ihr Handy ausschaltete. Zurück am Arbeitsplatz war alles so als wäre nie etwas passiert. Ihr Chef lies sich nicht blicken. Murat, Melanie und Sie waren total mit Arbeit ausgelastet. Immer diese Lastminute Kunden. Schnelle Buchungen, dann doch wieder Stornierungen, der Scheiß PC tut eh nicht immer gleich das was man möchte. Dankbar entnahm sie der Uhr das in 10 Minuten Feierabend war. Alle Arbeit erledigt lies sich Maria in die Lehne ihres Drehstuhles fallen und war in Gedanken schon daheim, als ein leiser Summton den Raum erfüllte, dass war der Chef. Murat ging nach hinten und kam sofort wieder vor.
„Ahmet will Dich kurz nochmal sprechen.“, sprach er dann zu Maria.
Sichtlich verdutzt erhob sie sich und stöckelte wieder in das Zimmer ihres Chefs.
„Ja? was gibt’s noch?“, fragte sie.
„Kannst Du dir doch denken oder?“ antwortete Ahmet ihr trocken.
„Aber es ist doch Feierabend!“, wandte sie ein.
„Es ist Schluss, wenn ich es Dir sage Süße, verstanden?“, fauchte Ahmet, „ich will Dich schmecken Du geile Fotze, also sei ein braves Mädchen und komm her.“ Willenlos kam sie zu seinem Schreibtisch. „Setz Dich hier drauf,“, sagte ihr Chef, „so, und nun spreiz deine Beine so weit wie du kannst.“
Maria gehorchte. Sie sah wie ihr Chef seinen Schwanz auspackte und anfing sich zu massieren.
„Sehr gut. Zeig mir wie sich meine Angestellte fingert!“, verlangte er, „um so besser du es machst, desto schneller kommst du Heim.“
„Ahmet bitte, ich muss echt gehen“ bat Maria.
„Och, wie niedlich“ verhöhnte er sie, „musst du Heim zu deinem Mann und deinen Kindern. Hier ist dein neues Heim kleines!“ Mit einem wilden Ruck packte er ihren Tanga vor seinem Gesicht und riss ihn entzwei.
„So, und nun fang an!“, befahl er, als seine Augen gierig Marias Busch anstarrten. Von dieser Aktion eingeschüchtert begann sie Zeige- und Mittelfinger in ihrem Mund anzufeuchten. „Ja gut… denk Dir es wäre mein Schwanz den du gerade bläst. Steck sie tiefer rein!“ Maria lies ihre Finger ganz in ihrem Mund verschwinden und saugte, und lutschte. Sie wusste nicht wie lange sie diesen Vorgang wiederholte bis sie endlich ihre Finger in ihre Fotze steckte und zusammenzuckte.
Ahmet genoß diesen Anblick. Sein Schwanz richtete sich von alleine auf. Nun begannen er ihre Bluse zu öffnen. Langsam streiften seine Finger ihrem BH entlang und schoben die beiden Körbchen über ihre strammen Titten. Ahmets Fingerspitzen fuhren zu ihren Nippeln, die sich zu unglaublicher Größe aufgerichtet hatten, und zwickte sie zusammen. Maria stöhnte auf und warf ihren Kopf nach hinten.
„Das gefällt Dir was?“. Maria nickte und biss sich vor Lust sinnlich auf die Lippe. Ihre Finger arbeiteten nun auch ohne weitere Kommando schneller in ihrer Pussy. Ahmet kniff noch fester in die Nippel seiner Partnerin. Die Frau auf dem Schreibtisch war auf dem Höhepunkt ihrer Lust. Ihre Finger wanderten immer schneller in ihrer Scheide, die vor Erregung einen Sekret-Fleck auf Ahmets Schreibtisch ausschied. Maria wollte Sex. Sie wollte Ahmet. Dieser ließ die Brüste der Frau los. Und schaute in ihr wollüstiges Gesicht.
„So Liebes“ sagte er.“ Unser kleiner Arbeitsvertrag wird nochmals modifiziert verstanden?“
Maria nickte. „Klar Ahmet, wie Du willst, aber bitte Fick mich jetzt, ja?“ flehten die blauen Augen der Frau.
Der Türke lachte… „Noch nicht Schlampe. Erst zum Geschäftlichen. Morgen und von da an jeden Tag wirst Du sobald Du den Summton im Büro hörst zu mir kommen und mit mir ficken, klar? Außerdem wirst du nur noch ohne Slip zur Arbeit erscheinen. Unten ohne verstanden!“ Maria nickte eifrig und flehte mit ihren Blicken ihn an sie doch endlich zu nehmen. Mit wilder Gier zog er Marias Finger aus ihrem Loch und leckte ihren Geschmack von den Fingern. Er musterte ihre nasse Fotze. Spielerisch zupfte er dann mit den Fingern in ihrem Busch und sagte: „Und ab morgen ist hier auch das noch so kleinste Haar verschwunden. Ich will das die Pussy meiner Schlampe total blank ist, kapiert?“
Maria schaute ihn verdutzt an. Auf seinen strenger werdenden Blick hin begann sie dann aber zu nicken. Ahmet lächelte zufrieden und klatschte mit der Hand auf ihre triefende Spalte.
„Ich würde Dich ja echt furchtbar gerne ficken Süße, aber wie sagtest Du doch schon. Du solltest wohl Heim.“
„Nein ich will Dich. Ich will deinen Schwanz!“, bettelte Maria förmlich.
„Na gut wie Du willst, aber ich will Dich zu nichts zwingen“, höhnte er. Maria sah auf die Uhr. Es war 15 Min. nach Sechs. Leonie würde schon ungeduldig warten. Aber Ihr Verlangen nach dem dicken Prügel des Türken war unstillbar. Sie glitt von der Schreibtischplatte direkt auf seinen Schoß und führte seinen Penis mit ihren Händen in ihre Spalte. Schnell und zügellos ritt sie auf ihm sitzend los. Was ist nur los mit Dir? dachte sie.
Sind Dir Deine Kinder denn scheißegal? Deine Ehe? – Egal!
Maria spürte es in ihr kommen. Ihr Orgasmus setzte sich wie ein Beben durch ihren ganzen Körper. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, als sie merkte das auch Ahmet am kommen war.
Er nahm ihren Körper etwas nach oben und zog seine Lanze raus. In dem Moment schossen ihm seine Eizellen auch schon aus seiner Eichel und verteilten sich breitflächig auf Marias Muschi und ihrem
Mini- Rock.
„Gut. Und jetzt ab mit Dir nach Hause kleine Mami.“
Maria kam wieder zu Sinnen. Sie stand auf.
„Deinen kaputten Slip behalte ich als Andenken, du kleine Hure…“ juchzte er, als er ihr ein Papiertaschentuch reichte. Hastig wischte sie das weißes Zeug von ihren Klamotten und ihrer Pussy, als sie auch schon Richtung Ausgang verschwand.
„Halt!“, rief er ihr hinterher,“ wenn ich dich wäre, würde ich mich für morgen gut vorbereiten, falls Du keine Übung hast!“
„Übung…? Vorbereiten…? auf was…?“ fragte Maria.
„Weil ich morgen deinen kleinen, engen, deutschen Arsch ficken will und Du weißt ja wie dick mein Rohr ist.“ Prahlte er stolz.
„Wie bitte? Nein. Ahmet das geht echt nicht.“ legte Maria ein.
„Du hast mich doch wohl verstanden. Ich wiederhole mich nur ungern. Also Du weißt Bescheid, klar? Und nun raus mit Dir“ befahl er.
Schnell huschte sie durch den Verkaufsraum auf die Straße hinaus und huschte zu ihrem Auto. Im Kofferraum war ein langer hellgrauer Mantel. Sie zog ihn schnell über ihre verschwitzen, angespritzten Klamotten und gab Gas. Mit 25min. Verspätung dann sammelte sie Leonie vor dem Kino auf. Holte Charly von der Kita ab und war nun wieder eine fast normale Hausfrau.
Was würde der morgige Tag wohl alles bringen?
Maria öffnete ihrem Mann die Haustür, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich von ihm mit dem Satz „Pass gut auf Dich auf Liebling, dann bis heute Abend“. „Klar doch, viel Spaß bei Deiner Arbeit“ sagte Ralph und verschwand. Hast Du Ahnung wie viel Spaß ich haben werde, dachte sich seine Frau und sah im hinterher. Er stand gerade in der Hofeinfahrt vor seinem Auto und fummelte die Schlüssel aus der Hosentasche, als ein dunkler Van in die Einfahrt einbog und zweimal hupte. Maria winkte der Fahrerin zu und rief nach ihrer Tochter. „Leonie-Schätzchen beeile Dich, Joanna ist schon da.“ Gleich darauf hörte sie Füße die Treppe runter poltern „Ja ja ich komm ja schon“ rief die Kleine“ und zog noch die Jacke an. „Vergiss deinen Schulranzen nicht“ erinnerte die Mutter. „Ja ja mach ich schon nicht“ erwiderte Leonie. „So, dann sei brav und lerne auch was“ sagte Maria während sie die Kleidung ihrer Tochter noch schnell musterte und ihr ein Küsschen auf die Stirn gab.
Ralph war mit seinem Auto inzwischen losgefahren. Die Fahrerin des SUVs stieg aus und öffnete die linke Rücktür. „Danke Joanna echt sehr nett von Dir, das Du Leonie heute zur Schule bringen kannst“ bedankte sich Maria. „Hey gar kein Problem. Ob ich jetzt nur mein Kind oder zwei in die Schule fahre. Das spielt doch echt keine Rolle.“ meinte die leicht untersetzte Frau im Jogginganzug. „Komm Kleine hinein mit Dir“ sagte Joanna und half dem Mädchen beim einsteigen.
„Na denn bis heute Abend, tschüss „sagte Maria und sah wie der Van rückwärts aus der Einfahrt fuhr.
Rums! Sie ließ die Haustür hinter sich zu fallen. Jetzt war sie endlich allein. Charly war zwar auch noch im Haus, aber es war noch früh und er schlief. Dadurch das sie ihre Tochter heute abholen ließ sparte sie Zeit. Und Zeit brauchte sie auch heute,um alles das machen was Ahmet gestern von ihr verlangte.
Sie lief zur Badezimmertüre und zog sich den hellgrünen Pyjama aus. Hemd und Hose ließ sie auf den Boden fallen und betrat nur ihre weißen Söckchen tragend die kalten Kacheln des Bads. Hinter sich schloss sie die Türe und verriegelte sie. Sie ging zur Badewanne und ließ heißes Wasser ein. Nun streifte sie die Socken ab und warf sie in den Wäschekorb, der überquoll mit schmutzigen Kleidungstücken.
Mist! dachte Maria, seit ich wieder arbeite geht einiges unter. Sie drehte sich zur Wanne, die sich schnell füllte, goss ihr Lieblingsschaumbad ein und vermischte es mit dem Wasser. Sie sah in den großen Badezimmerspiegel. Ihr Spiegelbild zeigte eine nackte und unsichere Frau.
„Willst du das wirklich tun?. Feigling hättest Du doch mit Ralph darüber gesprochen. Irgend- wie hätte er es schon verstanden, irgendwie?
Sie öffnete die linke Seite des Spiegels und holte mit der rechten Hand ihren Lady Rasierer heraus. Mit der linken schnappte sie sich die Dose Rasierschaum ihres Mannes. Beides legte sie auf die Ablage der Badewanne. Wieder in Gedanken sagte sie zu sich selbst.
Nein, hätte er doch nicht verstanden redete sie sich ein. Wie soll er verstehen, dass ich es mit meinem türkischen Chef treibe. Es ist zu spät.
Während sie so in Gedanken mit sich haderte, hätte sie beinahe übersehen, dass die Badewanne voll war. Sie drehte den Wasserhahn zu und stieg langsam in den warmen Schaum. Sie nahm die parfümierte Seife aus ihrem Schälchen am Beckenrand und begann sich gründlich zu waschen.
Dann war es soweit.
Sie griff die Dose Rasierschaum, schüttelte sie kurz und hob sie genau vor ihre Scheide. Sie betätigte den Knopf und ein Handballen großer weißer Schaumberg ergoss sich auch ihren Unterleib. Mit den Fingern spürte sie nochmals ihren schwarzen Urwald und zupfte ihn sanft.
Mit kreisförmigen Bewegungen dann massierte sie den weichen weißen Schaum auf ihren Busch. Sie verharrte einige Sekunden und spürte deutlich wie ein Teil des Schaumes den Weg in ihre Pussy fand. Maria nahm ihren Lady-Rasierer in die Hand und prüfte mit den Augen noch schnell die bläuliche Klinge. Nun war es soweit. Sie setzte den Rasierer genau auf ihrer Vagina an. Sie spürte wie das Metall durch den Schaum glitt und auf ihren Lippen inne hielt.
„Wenn du das jetzt machst gibt’s keinen Weg zurück mehr. Ralph ahnt doch schon bereits das was nicht stimmt. Nie und nimmer wird er glauben das Du das für ihn gemacht hast. Er kennt Dich zu gut dafür.“
Die Brünette ließ die letzten Tage nochmal Revue passieren, an die Demütigung, die Lust und den Sex, den sie mit ihrem Chef hatte und an die Orgasmen die er ihr bescherte. Sie sah in Gedanken sich mit ihrer Familie. Den Tag als ihre Kinder geboren wurden und ihren Hochzeitstag als sie ihrem Ralph das Ja-Wort gab.
In diesem Moment begann die Schneide des Rasierers seiner Bestimmung zu folgen. Die scharfe Klinge auf ihren Schamlippen reizten Marias Nerven und ein angenehmer Schauer ließ ihren Körper durchzucken. Zentimeter für Zentimeter befreite das kalte Metall ihren Intimbereich von dem überflüssig- gewordenen Härchen und ihrem bisherigen Leben. Streifen für Streifen wurde der Schaumberg abgetragen und ließ nur weiße glatte Haut zurück. Der rechte Schenkelansatz und ihre Pussy lagen nun frei da. Maria wurde durch den Anblick ihrer eigenen glattrasierten Fotze noch mehr erregt, was sich dadurch wiedergab, dass ihre von Badeschaum bedeckten Nippel anschwollen. Die Rasierbewegungen wurden jetzt schneller. Sie wollte fertig werden um das Ergebnis ganz zu sehen und um es sich sofort hier in der Wanne selber zu machen. Sie lächelte und ihre Zunge fuhr über ihre Lippen vor Geilheit.
Nur noch die linke Schenkelseite dann, dann…
Plötzlich wurde sie unsanft aus ihren Masturbation-Träumen gerissen. Ein lautes Geschrei drang von draußen ins Bad. Charly muss aufgewacht sein, fuhr ihr es durch den Kopf. Das ist ja echt klasse. So eine Scheiße! dachte sie sich. Sie zögerte nur eine Sekunde und machte dann mit der Rasur weiter. Der Bengel wird schon noch warten können, dachte sie sich und sah genüsslich wie der Rasierer den letzten Streifen Schaum und Haare abtrug. Mit etwas Wasser entfernte sie die letzten Spuren des Schaumes und begutachtete ihr Werk. Oh! fast hätte sie noch was vergessen.
Aus dem kleinen Badebeutel holte sie eine kleine Tube. Sie lass die Aufschrift Vaseline. Sie ging auf alle Viere und schob die Tube hinter sich an ihrer Pussy vorbei, zu ihrem Hintern. Mit den Fingern nachhelfend fand die Tube ihren Weg an ihre Rosette, wo sich das Vaseline verteilte. Maria war schon immer Luder genug um sich bei ihren sonstigen Duschorgien mal den Zeigefinger oder Mittelfinger in den Arsch zu stecken, was ihr immer einen ziemlichen Sex-Reiz gab. Ihrem Mann sagte sie nie etwas davon, weil sie ihm schon immer Analsex verwehrte, obwohl er sie am Anfang ihrer Beziehung einige Male drum bat. Doch diesmal machte sie es ja auch nicht für ihren Mann, sondern für Ahmet. Und sie wusste wie dick sein Schwanz war.
Deshalb brauchte sie auch die halbe Tube, bevor sie anfing den Zeigefinger einzuführen. Der Finger rutschte mit Leichtigkeit rein, so dass Maria sofort einen weiteren folgen ließ. Ihre Schließmuskeln spannten nun etwas, gaben aber nach. Maria wusste dass das immer noch nicht genug war für den Penis des Türken, also führte sie auch noch einen dritten Finger in ihren Arsch. Unter leichten Schmerzen verharrte sie so und versuchte sich zu entspannen. Sie drehte ihre Hand und dehnte sich damit solange bis die Schmerzen verflogen waren und nur das geile Gefühl der Penetration zurückblieb. Jetzt war ihr Knackarsch bereit für die Entjungferung.
Hochzufrieden leckte sie sich 2 Finger ihrer Linken Hand und ließ sie in den frisch freigelegten Spalt ihrer Lust verschwinden. Auf den Knien sitzend masturbierte sie in der Wanne und zwickte sich mit der anderen Hand fest in die Brust. Ein leichtes keuchen setzte ein. Sie warf ihre langen schwarzen Haare weit in den Nacken während sie sich zum Gipfel ihrer Lust kitzelte.
Das Schreien von Charly wurde immer energischer.
„Maamii“ ertönte es aus dem oberen Stockwerk des Hauses, gefolgt von einem lautes Geheul.“
„Ja,ja Mami kommt ja gleich.“ stöhnte Maria vor sich her und kniff so fest sie konnte in ihren rechten Nippel.
„Mami muss es sich nur noch machen“ hauchte sie noch aus, als der Orgasmus sie von ihrer Geilheit erlöste.
Sie stieg aus der Wanne, legte sich ein Handtuch um den Körper und ging zügig zu ihrem Kind. Charly war schnell versorgt. Sie zog ihn an und setzte ihn ins Wohnzimmer vor den TV.
„Da wartest DU! Bis Mami sich angezogen hat, ja?. Dann gehen wir beide“ erklärte sie ihm. Im Schlafzimmer, dann folgte dann die Prozedur wie am vorigen Tag. Sie schlüpfte in ihre Strapse, den Mini und ihre High-Heels. Im Gegensatz zu gestern legte sie die Sachen auch ohne Vorbehalte an. Waren ihr die roten Schuhe gestern noch zu nuttig, waren sie heute mehr als willkommen.
Maria stöckelte zurück ins Bad zum Spiegel um Make-Up und Nagellack für ihren türkischen Lover aufzulegen.
Knallig rote Lippen malte sie sich an. Die blauen Augen wurden mit blaugrünem Lidschatten verstärkt. Ihre schwarzen Haare band sie heute zum Pferdeschwanz zusammen. musterte sich kurz im Spiegel und stakste ins Wohnzimmer. Charly sah überrascht aus, als er seine Mama so sah.
„So dann wollen wir mal gehen Charly“ sagte die Hure.
Kaum hatte die scharfe Brünette das Reisebüro betreten und hinter ihrem Schreibtisch Platz genommen, reichte ihr Melanie einen Stapel Blätter“
„Das da sollst du nach Rom faxen. He Mädel heute siehst du ja scharf aus. Was haste denn deinem Göttergatten gesagt wegen dem Outfit? Lass mich raten, er weiß es nicht“ lachte Melanie Maria konnte Melanie und ihre Sprüche nicht leiden und sagte forsch
„Er sagte wörtlich, wenn Dir das dabei hilft, deine Arbeitskollegin loszuwerden tu es“ Melanie schnaufte erbost. Offenbar hatte Maria einen Wunden Punkt getroffen. War doch sonst sie sie immer Ahmets Gespielin gewesen, in den Pausen, oft auch während der Arbeit. Die Blondine wollte gerade zum Gegenschlag ausholen, als ein Summton den Raum erfüllte. Maria lächelte Melanie an und sagte: Ich glaub Du muss dein Zeug selber faxen, Schätzchen. Aber der Chef will mich“. Sie stand auf und ging zu Ahmets Büro. „Das kriegst Du noch zurück, Mami“ schrie ihr Melanie nach.
Unbeeindruckt davon betrat Maria da Büro ihres Chefs.
„Guten Morgen Chef“ begrüßte sie den Mann hinter dem riesigen Schreibtisch“
„Morgen Frau Fürstenau, irgendwie siehst du so noch besser aus als gestern.“ schmeichelte ihr der Fünfzigjährige.
„Gibt es Probleme mit Melanie?“ wollte er wissen.
„Nein nicht direkt“ erwiderte Maria.
„Weißt Du sie ist eifersüchtig auf Dich“ bemerkte Ahmet und erhob sich. Er ging zu der Frau, die noch im offenem Türrahmen und sagte leise „Ja eifersüchtig weil ich’s mit Dir treibe und sie kalt liegen lasse. Komm wir sollten unser kleines Blondchen noch ein bisschen mehr ärgern.“ Maria sah in die gierigen Augen des Türken. „Und wie machen wir das?“ stellte sie sich dumm.
„Na wir Ficken natürlich“ grinste Ahmet und zog die Deutsche dicht an sich ran. Maria war regungslos, als die starken Hände ihr Becken griffen. Sie wusste das sie sich ihm heute von Anfang an freiwillig hingeben würde. Sie verschränkte ihre Arme hinter seinem Kopf und küsste ihn. Ahmet erwiderte den Kuss, der roten Lippen sah ihr in die Augen und hauchte.
„Hat meine kleine Schlampe alles gemacht was ich ihr gestern sagte?“ Maria nickte und küsste ihren Liebhaber erneut.
„Gut dann lass mal sehen, los beuge dich mal nach vorn“ forderte er von seiner Angestellten. Maria trat zwei schritte zurück drehte ihm den Rücken zu und bückte sich.
Ahmet sah sofort wie ihn Marias Pussy unter dem Minirock ohne Slips einladend anlachte. Vor Aufregung klatschte er in die Hände und schrie „Los bück dich noch tiefer du Hure“ Maria tat was ihr Lover von ihr verlangte und bückte sich so weit runter, dass ihre Finger spitzen den Boden erreichten. Mit Marias glatt rasierter Pussy und ihrem Arsch vor Augen hielt Ahmet es nicht länger aus. So schnell es ging zog er seine Hosen nach unten, wo sein schon total erigierter Schwanz schon auf Marias Löcher wartete.
Seine Finger glitten über ihre kahle Muschi und spürten das sich schon ein feuchter Film über ihre Lippen verteilt hatte, die im nächsten Moment das Fleisch seines Schwanzes umschlossen. Maria merkte wie tief Ahmet in sie eindrang und gab laute juchzende Schreie von sich. Angefeuert durch ihre Schreie begann Ahmet den Rhythmus zu beschleunigen. Erst jetzt fiel Maria ein, dass die Türe ja immer noch geöffnet war. Mein Gott, ich lass mich hier nahezu vor allen anderen Ficken. Was ist wenn gerade Kunden im Verkaufsraum sind und das hören. Was ist wenn sie herkommen und uns beobachten? Sie überraschte sich dabei das ihr diese Fantasien gefielen. Ahmets spürte, dass er nur noch Augenblicke davor entfernt war sein Sperma in die Deutsche zu schießen. Er biss auf die Zähne und verzögerte diesen Moment noch so lang es ging, denn sein Schwanz wollte noch nicht aus dieser Spalte. Eine Minute später musste es dann aber sein. Während er sein Sperma spürte wie es durch seinen Schwanz pumpte, zog er seinen dicken Prügel aus Marias Pussy und verteilte seinen weißen Samen auf ihrer Pussy, ihren Schenkeln und ihrem Arsch. Schwer schnaubend sank er auf die gebückte Maria, die sich gerade wieder erheben wollte, als er sagte. „Nein ich will nochmal. Ich will in deinen Arsch.“
Damit nahm er seinen immer noch steifen Schwanz und steckte ihn in die Rosette der Brünetten, auf der sich bereits eine Sperma-Lache von seinem ersten Abschuss befand.
Maria dachte für einen Moment das es sie zerreißen würde, so lang und hart war Ahmets Penis. Ein „Aua“ kam über ihre Lippen, dass jedoch nur bewirkte ihr Chef versuchte, noch tiefer in sie hineinzukommen. Maria konnte sich kaum bewegen, so groß schien der Schock und der Schmerz zu sein, den sie vernahm. Trotzdem wollte sie das er weitermacht und sie noch härter fickt. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis Ahmet laut aufstöhnte.
Maria merkte wie sein Glied in ihrem Arsch zu pumpen begann und sie spürte wie sein Ejakulat in ihren Darm geschossen wurde. Sie atmete aus.
Ahmet zog seinen Schwanz aus Maria raus trat einen Schritt zurück und sah sich den Unterleib der Frau an. Glücklich sahen seine Augen, dass aus allen Löchern der Deutschen sein Sperma tropfte.
Er küsste ihre beiden Pobacken und dankte Maria dann.
„Sehr gut. gut gemacht. Dein Arsch ist noch besser als ich es mir es gewünscht hatte.“ Maria erhob sich wieder. Ihre Hand griff sofort zu ihrem Arsch. Ihre Finger spürten die klebrige Masse die aus ihr herauslief.
Ahmet reichte ihr die Packung Papiertaschentücher, ging dann zu seinem Schreibtisch und holte ein Bündel Geldscheine raus.
„Hier ich möchte das du das Geld nimmst. Den Rest vom Vormittag hast du im Büro frei. Deine Arbeit ist es, sich einen neuen Minirock zu kaufen. Einen der zwei Nummern kleiner ist wie der hier.“
„Aber Ahmet das heißt ja dann, dass…“ sagte die Ehefrau.
„Ja, dass man beim laufen, wenn man aufpasst und Du nicht Vorsichtig genug bist deine Muschi sieht.“
„Du wirst mir heute Mittag Gesellschaft leisten, also schau das Du bis am Mittag wieder da bist, verstanden?“
Gerade hatte sich die Angestellte gesäubert und erwiderte. „Verstanden, bis am Mittag bin ich wieder hier.“
Maria ließ sich Zeit mit dem Einkauf. Sie schlenderte noch ein bisschen durch die City und verarbeitete das was sie gerade erlebt hat. Ihr Körper und ihr Arsch gehörten nun Ahmet. Mit Ralph konnte sie nun unmöglich nochmal schlafen.
Um zehn vor zwölf kehrte sie dann mit ihrem neuen Mini zurück zu ihrem Lover, dem das Lederteil gut gefiel.
„Ja genau sowas hab ich mir vorgestellt. Gut las uns gehen“
Hand in Hand an Melanie und Murat vorbei verließen sie das Geschäft und stiegen in die schwarze Luxus-Limousine des Türken.
Maria versuchte so kleine Schritte wie möglich zu machen. Sie spürte die Kälte der Luft an ihrer Fotze.
Den Mittag verbrachte Maria in einem türkischen Lokal. Das „Bosporus“, war eine stadtbekannte Szenekneipe und Maria hätte nie gedacht jemals hier einen Schritt hineinzusetzen. Der Saal bestand aus einem langen U-förmigen Laufsteg der beidseitig von langen Tischen umstellt war. Die Gäste waren fast ausnahmslos Türken und die meisten kannte Ahmet. Sofort setze er sich mit der Deutschen an die lange Kurve zu den anderen und wurde herzlichst begrüßt.
Ahmet stellte Maria all seinen Freunden als seine deutsche Hure vor, worauf alle lachten und einige ihnen eindeutige Handzeichen machten.
Ahmet bestellte das Essen für sich und Maria und gab dem Wirt offenbar ein Kommando, denn dieser ging sofort hinter den Tresen und es erklang orientalische Musik.
Alle Gäste applaudierten und juchzten auf vor Freude. Gleich danach ging das Licht aus und Scheinwerfer in allen möglichen Farben setzen ein. Von beiden Enden des U-förmigen Laufsteges erschienen nun die Silhouetten zweier Frauen. Beide stöckelten langsam, mit der Hüfte zur türkischen Musik schwingend über den Steg und boten einen gelungenen Tribut der Weiblichkeit. Die Menge in dem Lokal war nun nicht mehr zu halten. Wildes Gejohle und Geschrei brach aus, als die Körper der Tänzerinnen sich direkt vor den Augen der Männer schlangen-gleich verrenkten. Beide Frauen hatten lange blonde Haare und waren nur mit String-Bikinis bekleidet. Vor beinahe jedem der Gäste gingen sie tief in die Hocke, ließen ihre Finger über ihre makellosen Körper fahren und kreisten ihre Becken in einladender Weise um mit Geld entlohnt zu werden. Ahmet saß neben Maria und beobachtete die Darbietung mit Verzücken. Maria dachte gerade warum Ihr Lover sie hierher mitnahm, da spürte sie auch schon wie seine Hand die Innenseite ihrer Schenkel hochfuhr. Und das vor allen Leuten hier. Ihr Kopf wurde knallrot während seine Finger leicht hin und her streiften und endlich an ihrer Pussy zur Ruhe zu kamen Sein Kopf näherte sich ihrem Ohr und er flüsterte.
„Na gefällt Dir deine neue Arbeitsstätte meine Süße?“
„Wie?“ stockte Maria.
„Ja das hier wird deine neue Heimat. Du wirst nun nicht länger im Reisebüro arbeiten sondern hier vor meinen Freunden. Und du wirst sie alle scharf machen, da bin ich sicher. Morgen um diese Zeit bist Du da oben an der Reihe. Bestimmt freust Du Dich schon drauf? Zumindest lässt deine zuckende Pussy drauf schließen.“ Maria sagte gar nichts und schaute Ahmet tief in die Augen. Das Bosporus hatte eine neue Attraktion.
„Na dann ist ja alles klar. Morgen früh kommst du nicht ins Reisebüro sondern direkt hier her zu Hakan. Er wird Dich morgen einweisen und dann zu Sonja schicken, die wird Dir alles notwendige zeigen um hier eine große Nummer zu werden. Nichts schätzen die Gäste hier mehr als treue brave Ehefrauen. Du wirst sie alle verrückt machen, aber lass keinen an Dich ran, du bist mein, verstanden? “
„Mal sehen“ sagte Maria provokativ und lächelte ihren Chef an. Dieser fuhr mit seinen Händen durch ihre langen schwarzen Haare, als er nach Hakan rief.
Dieser kam zu ihnen und sprach mit Ahmet auf türkisch.
Maria verstand zwar kein Wort was sie sagten, aber einen Namen kannte sie ganz genau. Viagra sagte Ahmet, woraufhin Hakan ihm ein kleines Päckchen zusteckte.
Ahmet nahm das Paket an und sagte“ Damit ich Dich heute Mittag noch weiter ficken kann“ Dann küsste er Maria und sah sich noch ein bisschen den Stripperinnen zu bevor sie gegen 15 Uhr zurück ins Büro gingen.
In Ahmets Büro wartete bereits Melanie, die sich wohl einige Zärtlichkeiten von ihrem Chef erhofft hat, nun aber schnell erkannte dass sie heute nur das fünfte Rad am Wagen war. Noch ohne das auch nur ein Wort fiel stand sie von der Schreibtischplatte auf, auf der sie saß und marschierte trotzig an dem Pärchen vorbei.
„Willst Du lieber sie heute Mittag?“ fragte Maria.
Ahmet erwiderte“ Red keinen Unsinn, diese Schlampe kann ich immer haben, heute gehört dein Körper mir. Und ich will ihn den ganzen Nachmittag ok?“
Ahmet wusste, dass er sich was einfallen lassen musste. Melanie die kalte Schulter zu zeigen, war sonst nicht seine Art, naja ab morgen ist Maria ja im Bosporus und er konnte sich wieder um das Blondchen kümmern.
Außerdem hatte er immer noch seinen Neffen, den er zur Not auf sie ansetzen könnte. Maria willigte ein. Sie hatte keinen Bock nach dem Vormittag noch irgendwas zu arbeiten. Und das Angebot, den Mittag mit ihm zu verbringen und Sex zu haben, war genau das, was ihr Körper verlangte.
Stunde für Stunde verging. Das Pärchen in dem Zimmer verlor jegliches Gefühl zur Außenwelt. Nur ihre beiden Körper, der Sex und das Verlangen beherrschte das Geschehen. Die hemmungslose Ehefrau strippte auf dem Schreibtisch ihres Chefs.
Nackt nahm er sie dann auf seinen Schoß und liebte sie. Später versanken beide in einer 69 Stellung, wo Marias Körperöffnungen nahezu ausgeleckt wurden. Und sie wirklich alles schluckte was er ihr gab.
Er nahm sie Anal auf dem Boden liegend und ließ sich anschließend von ihr reiten. Die zahl ihrer Orgasmen hatten beide vergessen, zu tief waren sie damit beschäftigt ihre nackten Körper immer wieder in andere Stellungen zu bewegen und sich zu lieben. Unterbrechungen gab es nur wenn Ahmet nach einer neuen Pille Viagra griff und wartete bis ihre Wirkung begann. Während Maria ihren Liebhaber damit anturnte, dass sie in der Zwischenzeit ihren Arsch und ihre Pussy mit den Fingern selber fickte.
Es piepste. Die Digitaluhr zeigte 18 Uhr. Feierabend. Als die beiden Körper endlich auf dem Boden zur Ruhe kamen. Maria lag neben Ahmet.
„Ich muss meinen Sohn von der Kita holen.“ sagte sie ihm während sie mit ihren langen roten Fingernägel die behaarte Brust kraulte.
„Nicht bevor ich noch einmal deinen Arsch ficken durfte.
Ruf deinen Mann an und sag er soll ihn holen. Wir beide haben noch noch mehr zu erledigen “ Maria sah in verdutzt an, als er ihre Brüste streichelte und das von sich gab.
Sie wusste das sie es tun würde, alles tun würde was er von ihr verlangte. Obwohl er alles andere als ein attraktiver Mann war, mit seiner Halbglatze und dem kleinen Bäuchlein, fühlte sich Maria von ihm hundert mal mehr angezogen, als von ihrem eigenem Ehegatten.
Er reichte ihr den Hörer des Telefons und sie sagte ihrem Mann, dass er Charly holen sollte, während sie auf dem Rücken lag und ihr Lover ihr die langen Beine hinauf-leckte.
Ralph war stinksauer. Musste er doch seinen Arbeitsplatz früher als sonst verlassen, um seinen Sohn zu holen. Leonie stand auch schon vor der Haustüre und wartete auf Einlass. Was war nur los mit seiner Ehefrau, war das seine Maria. Diese Nachlässigkeiten passten gar nicht zu ihr. Nun war er es schon 18 Uhr 45 und seine Frau war immer noch nicht zu Hause und die Kinder quengelten. Beiden machte er ein Fertiggericht mit der Mikrowelle. Wo blieb nur seine Frau? Nach dem Essen ließ er die Kleinen fernsehen während er sich nervös eine Zigarette anzündete und aus dem Fenster sah.
Ja, sie hatte gesagt das es spät werden könne, aber was zum Geier machte sie wohl noch mitten in der Nacht?
Es tat ihm in der Seele weh und er hasste sich auch für sein mangelndes Vertrauen in seine Frau, aber er musste es tun. Auf der Suche nach irgendwelchen Hinweisen durchsuchte er das gesamte Haus. Es dauerte nicht lange bis er in ihrem Schlafzimmerwandschrank verräterische Spuren entdeckte. Strapse, High Heels, Strings etc. Wann und wofür hat sie sich sowas gekauft? Ein flaues Gefühl setzte in seiner Magengegend ein. Sollte er seine Frau wegen ein paar Wäscheteilen gleich der Untreue bezichtigen?
Ralph wusste nicht mehr wann er seine Kinder ins Bett gebracht hatte und wie lange er noch auf seinem Ehebett lag und grübelte bis die Müdigkeit ihn überkam.
Es war beinahe Mitternacht, als Marias Auto langsam und leise in die Hauseinfahrt fuhr. Sie zog schon beim Aussteigen aus dem PKW ihre hohen High Heels aus und huschte geschwind zur Haustür. Sanft öffnete sie die Tür und schlich durch ihr Haus hinauf ins Bad. Sie schloss ab und entledigte sich ihrer Einblick-gewährenden Kleidung. Sie nahm es zu einem Bündel zusammen, dass sie ganz nach unten in den Wäschekorb quetschte. Die Strapse und der Mini rochen nach Sex. Nach Ahmets Samen und ihrer Feuchtigkeit, die sie heute Nachmittag so innig miteinander austauschten.
Schnell nahm sie noch eine Dusche, schnappte sich einen alten BH und Slip aus dem Korb und ging auf Zehenspitzen ins Schlafzimmer ihres Mannes. Wie in Zeitlupe sank sie auf ihre Hälfte des Bettes und atmete tief aus. Geschafft. Was für ein Tag. Gut das ihr Mann schon eingeschlafen war. Sie hätte jetzt echt keinen Bock auf lange Erklärungsversuche gehabt. Was hätte sie auch sagen sollen.
Du Schatz der Grund warum ich erst so spät nach Hause komme ist der, da mich mein türkischer Chef nochmal in den Arsch ficken wollte, da es ihm heute Mittag noch nicht reichte. Oh danach ging es mir echt besser, Liebling. Er hat mich mit seinem dicken Schwanz so gut gefickt, dass ich kaum noch laufen konnte. Ach übrigens arbeite ich ab morgen im „Bosporus“, du weißt schon dieses berüchtigte Lokal, wo sich Türken mit deutschen Frauen amüsieren. Maria lachte innerlich bei dem Gedanken, wie Ralph wohl in Realität darauf reagieren würde, wenn er nicht gerade so sanft neben ihr schlafen würde.
Die dachte noch an den Abend mit Ahmet. Wie er mit Ihr Arm in Arm noch einen Stadtbummel machte, um für den morgigen Auftritt neue Klamotten zu besorgen, die gut eingepackt noch im Kofferraum des Autos liegen. Und sie hatte noch den Geschmack des Champagners im Mund, den sie danach mit ihm zusammen auf der kleinen Privatfeier trank. Sie kicherte versehentlich, als sie dran dachte wie sie es mit der Flasche trieb, während sie auf Ahmets Autohaube saß und er zusah. Wie er den Perlensaft in sie hinein leerte, nur um es danach aus ihrer Spalte lecken zu können. Und wie sie ihm zum Abschluss dieser Sünde versprach nie wieder mit ihrem Mann Ralph zu schlafen, sondern nur noch mit Ahmet, sowie den Männern und Frauen, die er ihr zuwies.
„Fühle ich denn gar nichts mehr für Ralph und die Kinder? Warum machst Du das?“ dachte sie noch bevor sie endlich einschlief. Morgen würde sie für Ahmet tanzen.