In der Urgewalt wilder Stiere
Frieda mochte ihren Namen nicht besonders, denn er verriet, dass sie nicht mehr die Jüngste war. Sie wurde bald fünfzig und hatte schon vier Ehen hinter sich. Drei Ehemänner hatte sie überlebt und profitierte von dem Vermögen, das ihr vererbt wurde. Der vierte Angetraute war ein Betriebsunfall in ihrem Leben, weil seine Leidenschaft im Bett schon nach kurzer Zeit sehr zu wünschen übrig ließ. So blieb nur, ihm den Laufpass zu geben. Jetzt lebte sie schon zwei Jahre als Solofrau in ihrem geräumigen Haus und begann, langsam ihr Alter zu verfluchen, weil sie feststellen musste, dass die Zeiten, in denen Männer sie begehrten, offensichtlich vorbei waren.
Frieda war eine ausgesprochen temperamentvolle Frau, die männliches Begehren und dessen Erfüllung wie die Luft zum Atmen brauchte. Sie war süchtig nach den Momenten der Lusterfüllung, wobei sie sich abgewöhnt hatte, einem Mann, der ihr diese schenkte, irgendwelche Liebesgefühle entgegen zu bringen. Das, was man weithin Liebe nannte, war nur dazu geeignet, eine ekstatische Beziehung unnötig zu komplizieren. Insofern sah sie die Beziehung zu einem Mann lediglich als Zweckgemeinschaft, die das Ausleben der Lust zum Ziel hatte. Das Fatale ihres Alters war, dass Männer im gleichen Alter oder älter in einer Frau nur ein Versorgungsinstitut sahen, bei dem sie sich in ihrer Bequemlichkeit selbstzufrieden einrichten konnten. Als Hausmütterchen, das einen Mann umsorgte und dem sie gelegentlich, wenn diesen der selten gewordene Trieb drückte, im Bett zur Verfügung stand, sah sich Frieda jedoch nicht. Sie erwartete einen potenten Mann, der ihr offen sein Begehren zeigte und der, wenn sie ihm nachgab, die Lust mit ihr und in ihr, möglichst täglich, schamlos und hemmungslos auslebte.
In der Zeit ihres Solodaseins hatte Frieda festgestellt, dass junge Männer am ehesten ihrem Ideal nahe kamen. Sie waren wie wilde junge Stiere, die sich hinsichtlich ihrer Potenz noch beweisen wollten und keine Intention hatten, sich eine alte Frau ans Bein zu binden. Zudem empfand sie es als einmaliges Erlebnis, wenn sie so einen Jüngling verführen und in sein erstes Fickerlebnis einführen konnte. Der Moment, wenn ein solcher zum ersten Mal ihre Möse mit seinen Ejakulationen füllte, war unglaublich, weil sie dabei Dankbarkeit, Befriedigung und Stolz des jungen Mannes besonders erleben durfte. Allerdings war dies ein sehr seltenes Erlebnis, denn für Frieda galt der Grundsatz, nur volljährige Männer in ihr Bett zu ziehen und diese waren leider heutzutage höchst selten ohne Erfahrung im Vögeln. Jünglinge unter 18 Jahren boten zwar eher die Chance, ihr erstes Mal zu erleben, waren aber meistens noch dem Einfluss der Eltern unterworfen, was zu Komplikationen führen konnte, die Frieda wie die Pest hasste. So sondierte sie stets, wenn sie ein Opfer zur Befriedigung ihrer Lust erspäht hatte, prinzipiell, wie alt der junge Stier war.
Natürlich wusste Frieda, dass auch bei jungen Männern das Aussehen einer Frau eine wesentliche Rolle spielte. Sie hatte daher zur Verschönerung ihres Körpers einiges aufgewendet, um ihr Alter zu übertünchen. Ihr Gesicht war faltenfrei gestrafft, die leichten Hängebrüste so geliftet, dass sie jetzt trotz ihres Volumens straff abstanden, und die Altersbauchfalte, die sich unter ihrem Nabel gewölbt hatte, war so beseitigt, dass sie einem Lover einen flachen Bauch präsentieren konnte. Nur ihr Po war nicht mehr so ganz knackig wie früher. Er war zwar faltenfrei, hing aber einer Birne gleich nach unten, was sie durch ein enges Miederhöschen kaschierte. Ihr Schambereich war akribisch rasiert und zeigte besonders an den wulstigen Lippen, die eine tiefe Kerbe umschlossen, jugendliche Glätte und Frische. Meist trug sie enge Hosen, die besonders im Schritt so eng geschnitten war, dass die Wölbung ihres Venushügels besonders ausdrucksstark war. Die Blusen waren eng auf Passform geschneidert, dass sich im Ausschnitt die Brüste wie Halbkugeln wölbten. So ausgestattet mit weiblichen Vorzügen, gelang es Frieda, ihrer Umgebung den Eindruck zu vermitteln, sie sei 10 Jahre jünger.
Frieda machte, wie oft, wenn sie sich langweilte, einen Einkaufsbummel im Kaufhaus der Stadt und wanderte ziellos durch die Regalreihen, weil sie nicht wusste, wonach ihr zum Kaufen der Kopf stand. Ihr Blick blieb an einem jungen Mann hängen, der etwas unruhig in der Schallplattenabteilung herum schaute. Plötzlich griff er in das Regal, schob sich eine CD in die Jackentasche und schlenderte, als ob nichts geschehen sei, in Richtung Rolltreppe. Frieda war neugierig, ob er unbehelligt vom Hausdetektiv das Kaufhaus verlassen würde und folgte ihm daher, wobei sie bewundernd seinen strammen Knackarsch in den engen Jeans betrachtete. Am unteren Ende der Rolltreppe wurde der junge Mann bereits vom Detektiv erwartet.
„Ich bitte Sie, mir in mein Büro zu folgen. Ich habe sie beobachtet, wie sie eine CD entwendet haben“ sagte der Detektiv mit fester Stimme, die keinen Protest zuließ.
Der junge Mann zuckte erschreckt zusammen und schaute hilfesuchend um sich. In einer plötzlichen Aufwallung von Mitleid mischte sich Frieda ein.
„Hast du endlich deine CD gefunden? Ich mag hier keine Wurzeln schlagen“ sagte sie vorwurfsvoll zu dem jungen Mann gewandt und ergänzte in Richtung des Detektivs mit bezwingenden Lächeln: „So sind die jungen Leute. Sie verlieren jedes Zeitgefühl, wenn es um CDs geht“.
Der junge Mann schaltete blitzschnell.
„Mama, entschuldige. Ja, ich habe eine tolle Scheibe gefunden“ antwortete er, wobei er die CD aus der Tasche zog.
Der Detektiv wollte jedoch nicht das Feld räumen. Dieses Theater, das ihm die Frau vorspielte, schien ihm zu offensichtlich und bestärkte ihn in seiner Auffassung, dass er einen Dieb erwischt hatte. Erst als Frieda, Verärgerung spielend, klar machte, dass „ihr Sohn“ den Kassenbereich noch nicht passiert hatte und die Verdächtigung daher haltlos sei, lenkte der Detektiv ein und zog sich zurück.
„Puh, das ging gerade noch gut!“ seufzte der junge Mann erleichtert.
Frieda lächelte ihn an und fragte: „Wie heißt du eigentlich, Sohn? Hast du überhaupt Geld, die CD jetzt zu bezahlen?“.
„Ich heiße Darian und bin arm wie eine Kirchenmaus, weil ich seit einem halben Jahr verzweifelt nach einem Job suche. Ich werde daher die CD wieder ins Regal stellen“ sagte er leise.
„Das wirst du nicht tun! So gibst du dem Detektiv nur nachträglich den Triumph, dass er Recht hatte. Ich schlage dir vor, ich bezahle und du arbeitest den Preis bei mir zu Hause ab. Bei mir gibt’s eine Menge für einen kräftigen Mann zu tun. Wie alt bist du eigentlich, süßer kleiner Dieb?“ sagte Frieda mit schelmischem Lächeln.
„Ich werde in vier Wochen 19. Welche Arbeit blüht mir bei dir? Ich habe nämlich im Handwerklichen zwei linke Hände“ fragte er vorsichtig.
Frieda kicherte kehlig: „Das muss ich mir noch einfallen lassen. Ich bin aber sicher, wir finden gemeinsam etwas, bei dem du deine Fähigkeiten voll entfalten kannst“.
Während sie dies sagte, spürte sie das begehrliche Kribbeln im Bauch und ihr Blick taxierte Darian, wie eine Schlange, die eine Beute erspäht hatte.
Inzwischen hatten sie die Kasse passiert und standen am Ausgang des Kaufhauses.
„Und wann soll ich nun meine Schulden abarbeiten?“ fragte Darian etwas ungeduldig.
Friedas Blick fixierte ihn.
Dann sagte sie nach einer kurzen Pause: „Ich vertraue dir, dass du ein gegebenes Wort hältst. Morgen früh um 10 Uhr bei mir zu Hause. Dann weiß ich auch, welche Arbeit ich für dich habe“.
Sie kramte in der Handtasche, kritzelte hastig ihre Adresse auf einen Zettel, den sie aus ihrem Notizbuch heraus riss, und ergänzte: „Drei Stunden deiner kostbaren Zeit wirst du schon opfern müssen“.
Darian nickte eifrig und verabschiedete sich. Frieda sah ihm lange hinterher, bis er im Gewühl der Passanten verschwunden war.
„Du süßer Bengel, deine Arbeit wird mein Vergnügen sein“ murmelte Frieda vor sich hin und spürte den Schauer von Vorfreude im Bauch und auf dem Rücken.
Darian war pünktlich zur Stelle. Er trug enge Jeans, die für Frieda Verlockung pur waren, weil die Vorderseite in ihrer leichten Wölbung zeigten, dass er darin sehr Männliches versteckte. Sie selbst hatte eine vorne geknöpfte Bluse an, bei der sie keck drei Knöpfe offen gelassen hatte, so dass die Halbkugeln ihrer vollen Brüste aus dem Ausschnitt schimmerten.
„Ich habe uns erst mal ein gutes Frühstück gemacht, damit du frisch gestärkt ans Werk gehen kannst“ begrüßte sie Darian und führte ihn ins Wohnzimmer, wo sie ihm einen Sessel zuwies.
Sie selbst setzte sich auf die Couch und zog ihren kurzen Rock, sich lasziv räkelnd, zurecht. Während des Frühstücks fragte Frieda Darian aus und erfuhr, dass dieser in einer Wohngemeinschaft lebte, weil auf diese Weise seines schmalen Budgets nicht gesprengt werde.
„Ist das eine gemischte WG?“ fragte Frieda neugierig, weil sie erkunden wollte, ob Darian noch Jungmann war.
Er antwortete freimütig: „Es war mal gemischt. Aber seit vier Monaten ist es eine reine Männer-WG. Frauen sind zickig und führen zur Unruhe in einer Gemeinschaft. Es gab dauernd Streit und da haben wir beschlossen, eine Männerwirtschaft zu machen“.
Frieda lächelte ihn verführerisch an, stand auf und goss ihm Kaffee nach, wobei sie sich so über den Tisch beugte, dass Darian einen tiefen Einblick auf ihre Brüste hatte. Dieser bekam Stielaugen und wurde sichtbar unruhig.
„Es ist die Hauptsache, wenn du dort sturmfreie Bude hast. Junge Männer brauchen das, um sich auszutoben. Ich nehme an, du lässt auch nichts anbrennen, so hübsch wie du bist“ sagte Frieda lauernd.
Jetzt stockte Darian mit seiner Antwort, denn er fand, das Thema wurde verflucht schlüpfrig, besonders weil ihn der Blick auf die Brüste ziemlich erregt hatte. Sein Schwanz schwoll etwas an und er wurde, je mehr ihm das bewusst wurde, immer härter.
„Ich sagte schon! Frauen sind unheimlich zickig. Sie machen einen scharf wie eine Rasierklinge und wenn man dann zur Tat schreiten will, spielen sie die eiserne Jungfrau. Keine einzige hat bisher das zu Ende bringen lassen, was sie selbst begonnen hat“ antwortete Darian atemlos.
Ein kurzer Blick auf Darians Hose zeigte Frieda, dass sich seine Männlichkeit zu voller Größe entfaltet hatte. Sie beschloss ihn noch heißer zu machen und öffnete, mit einem Seufzen, ihr sei tierisch heiß, den nächsten Blusenknopf, sodass nun der Spitzen-besetzte BH zu sehen war, der die Brüste in Form hielt. Als Reaktion schnaufte Darian tief auf. Sein Blick hing wie gebannt an den weiblichen Wölbungen.
„Wahrscheinlich warst du zu ungestüm. Frauen mögen verführt werden. Sie locken mit ihren weiblichen Reizen und erwarten als Belohnung zärtliche Annäherung. Keine Frau, es sei denn sie tut es als Hure berufsmäßig, wird dir als erste an deinen harten Schwanz greifen. Als Mann musst du auch das Spiel der Verlockung beherrschen“ sagte Frieda heiser, denn in ihrem Bauch tobte Ameisen gleich die süße Gier.
Darian war verwundert und erregt zugleich. Diese Frau sah trotz ihres fortgeschrittenen Alters nicht nur phantastisch aus, sondern scheute sich auch nicht, mit ihm seine Schwierigkeiten und Nöte mit dem anderen Geschlecht frei zu besprechen. In ihm wuchs der Gedanke hoch, ob sie es zuließ, wenn er ihr offen eingestand, dass sie ihm das Blut in den Schwanz trieb. Während er innerlich schwankte und für und wider abwog, bekam Frieda ein Glitzern in die Augen.
Sie kicherte: „Oh ich sehe, bei dir ist bei diesem Thema das Chaos in der Hose ausgebrochen. Zwickt er schon in der Unterhose?“.
Darian gurgelte. Verflucht, sie schien Gedanken lesen zu können. Röte überzog sein Gesicht und er deckte die Hosenbeule verschämt mit der Hand ab.
„Mein Gott, dass du einen harten Schwanz bekommst, ist doch mehr als natürlich für einen potenten Mann. Du brauchst dein gutes Stück daher nicht abzudecken. Sei stolz, dass er so prächtig steht“ murmelte sie gurrend, wobei sie sanft über die Hand strich, die auf dem Tisch lag.
„Ja, er zwickt und spannt fürchterlich“ stieß Darian hervor.
Frieda setzte ein Lächeln auf, von dem sie wusste, dass es bisher noch jeden Mann weich wie Butter gemacht hatte.
„Wenn ich dafür sorgen soll, dass das Prachtstück zu zwicken aufhört, dann musst du dich schon neben mich setzen“ gurrte sie und fügte grinsend hinzu: „Du siehst, ich gehöre nicht zu den Frauen, die einen Mann nur heiß machen. Ich bringe es bis zum spritzenden Ende“.
Darian zerriss es fast vor Erregung. Völlig unvermittelt war er mit einem Traum konfrontiert, der ihn so oft nachts heimsuchte und in dem eine geile Frau ausgehungert seinen Schwanz forderte. Wie in Trance stand er auf und setzte sich neben das heiße Weib, ohne sich zu rühren. Frieda wusste, dass sie Darian einen Stoß geben musste, der ihm die Hemmung nahm.
Sie nahm seine Hand und führte sie in ihren Ausschnitt, während sie fast keuchend sagte: „Auspacken musst du schon selbst. Das mache ich nicht für dich“.
Darian holte tief Luft und trat dann in Aktion.
Wie entfesselt riss er ihr Bluse und BH herunter und grunzte mit starrendem Blick auf ihre Brüste: “ Deine Titten sind herrlich!“.
Er beugte sich nach vorn und zog schmatzend die linke Warze in den Mund. Während er selig verträumt daran nuckelte, lehnte sich Frieda von Lustgefühlen geschüttelt leise stöhnend zurück. Unglaubliche Zärtlichkeit erfasste sie. Ihr Arm umfasste ihn an der Hüfte und die Hand suchte die Beule der Gier in der Hose. Mit den Fingern ertastete sie die Konturen des Schwanzes in der Hose und begann den Stamm und besonders die Wulst der Eichel mal hart, mal zärtlich zu liebkosen. Darian schnaufte beim Nuckeln wie ein Walross, weil die Wollust anfing, drängend zu werden. Das Nuckeln wurde zu wildem Saugen, was Frieda einen Lustschauer nach dem anderen durch den Körper in den Schritt trieb und sie beflügelte noch heftiger den Schwanz zu reiben. Darian erstarrte und riss die Augen ungläubig auf, während Frieda einen wild zuckenden Schwanz an ihren Fingern fühlte.
„Du hast mich zum Abspritzen gebracht!“ flüsterte er fassungslos und bekam einen roten Kopf.
Frieda lächelte und strich ihm tröstend durch die Haare: „Du hattest es einfach nötig. Dein Säckchen war voll. Es war aufregend für mich zu spüren, wie es dir kam. Jetzt ziehe die Hosen aus, damit ich sie in die Waschmaschine stecken kann. So voll gekleckert kannst du nicht herum laufen“.
Im Badezimmer, wo Waschmaschine und Trockner standen, betrachtete sich Frieda sinnierend die voll geschleimte Unterhose.
„Mann oh Mann, der hat ja gespritzt wie ein Hengst“ dachte sie mit Hochachtung und zog ihr Miederhöschen aus, das nicht weniger nass war, weil sie in einem Zustand des Auslaufens war.
Zurück im Wohnzimmer, sah sie Darian da sitzen und auf seinen Schwanz starren, der noch immer eine, wenn auch relativ schwache, Erektion hatte.
„Darian, mache dir bloß keinen Kopf, weil du ejakuliert hast. Du bist doch ein kräftiger junger Mann, der es mehrmals hintereinander bringt“ sagte sie grinsend und blieb vor ihm stehen.
Er schaute zu ihr hoch, bekam einen entschlossenen Gesichtsausdruck und fuhr mit beiden Händen unter ihren Rock. Als er nur nacktes Fleisch fühlte, trat lüsternes Staunen in sein Gesicht. Sein Schwanz hob wie auf Kommando den Kopf.
„Du bist herrlich verdorben“ knurrte er stöhnend, während eine Hand den Arsch knetete und die andere den Venushügel massierte.
In Frieda stieg die lang vermisste Hitze hoch. In ihrem Bauch kribbelte es und der Gedanke, in Kürze werde die brennende Lust durch einen unverbrauchten Spritzrüssel gelöscht, setzte sie in Verzückung. Sie spreizte die Beine, hockte auf seine Knie und begann, ihm mit Küssen auf den jugendlichen Körper das Hemd auszuziehen. Als er nackt auf der Couch saß, griff sie nach unten in seine volle Männlichkeit und spielte mit seinen Eiern. Darian saß still wie ein Opferlamm da und erlebte den Traum seiner schwülen Nächte, in denen er herbei gesehnt hatte, wie eine Frau sein bestes Stück verwöhnt. Die Hoden waren zwar nicht sehr groß, fühlten sich aber fest an und das Spiel ihrer Finger mit ihnen, schürte Darians Gier, sich als Mann zu beweisen.
Frieda sah nach unten und stellte innerlich jubelnd fest, dass der Schwanz seine Ruhephase nach dem Spritzen beendet hatte. Er reckte sich angriffslustig nach oben, wobei die Eichel zur Hälfte frei lag und einen kleinen Tropfen im Schlitz zeigte.
„Huch, der kleckert schon. Ich glaube, wir müssen die süßen Eierchen leeren“ gurrte sie mit rauchiger Stimme und zog ihn an den Klöten hinter sich her ins Schlafzimmer.
Als er auf dem Bett saß, stand sein Lustpfahl fordernd und erwartungsfroh. Frieda ließ den Rock fallen und näherte sich im langsam, wie eine Tigerin, die ein Opfer beschleicht, das sie schlagen will. Darian stierte wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf die haarlose Möse, deren Schlitz pure Lust versprach.
„Jetzt zeige mir mal, was für ein junger Stier du bist. Ich brauche es hart und animalisch. Also keine Hemmungen“ keuchte sie und rieb sich lockend die Möse.
Frieda ließ sich aufs Bett fallen, riss ihre Schenkel auseinander, dass die Spalte aufklaffte. Der Vergleich mit einem Stier war geschmeichelt. Mit einem brünstigen Aufschrei kam Darian über sie und rammte seinen harten Schwanz in das nasse Loch. Dann rammelte er wie vom Teufel besessen los. Frieda stöhnte erleichtert. Denn zu lange hatte sie die wilde Urgewalt eines ausgehungerten Fickers missen müssen. Sie schlug die Augen auf und sah über sich das rot angelaufene und verzerrte Gesicht des Lovers, der sich mit verdrehten Augen mühte, ein Stier zu sein. Ihre Möse strahlte das wollüstige Gefühl aus, dessen Wellen ihre Gebärmutter beben ließen. Dann folgten kleine spastische Zuckungen, mit denen sie in Ekstase abhob. Sie hechelte und stöhnte, ihre Finger verkrallten sich in seinen auf und ab gehenden Arschbacken, während sie mit dem Unterleib rotierte. Das Gesicht über ihr verschwamm und wich bunten Kreisen, die sie immer sah, wenn der Orgasmus heran rauschte. Die Kreise zerplatzten wie Seifenblasen. Sie schrie schrill und aufheulend. Dann erbebte sie unter den Zuckungen eines unglaublich intensiven Orgasmus, bei dem sie glaubte, die Lust riss ihr die Gedärme heraus.
Darian rammelte ungestört weiter. Allerdings wurden seine Stöße unregelmäßiger und hektischer. Sein Atem pfiff Frieda ins Gesicht und seine Augen waren weit aufgerissen. Frieda, die wild hin und her geschüttelt wurde, erkannte am trüben Blick, dass es nur kurz dauern wird, bis er ihre Möse mit seinen Spermien beschenkte. Diesen einmaligen Moment, wenn sich ein Mann verströmt, wollte sie mit allen Sinnen genießen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf jedes Gefühl in ihrer Möse. Da war es! Dieses schubartige Zucken, mit dem er sein Sperma in ihre Fotzenhöhle spritzte! Das himmlische Zucken verschwand und machte dem frustrierenden Empfinden Platz, wenn ein Schwanz schlaff aus dem Loch rutscht. Gleichzeitig verspürte ihr Körper Erleichterung, weil Darian völlig erschöpft neben ihr auf die Seite fiel und seinen Kopf wie ein Ertrinkender in die Kuhle zwischen ihren Brüsten presste. Er begann Herz zerreißend zu schluchzen.
„Das war so schön! Ich kann es nicht in Worte fassen“ murmelte er von Weinkrämpfen geschüttelt.
Frieda drückte ihn an sich: „Weine dich aus, mein kleiner Stier. Dein Weinen macht mich sehr glücklich“.
Alle Gier war aus Frieda gewichen und hatte zärtlicher Zuneigung Platz gemacht. Genau dies waren die Momente, wegen derer sie Jungspunde liebte, die zum ersten Mal eine Möse füllten.
Einige Zeit später saßen Frieda und Darian wieder angezogen im Wohnzimmer.
„Ich muss bald gehen. Was soll ich für dich arbeiten?“ fragte Darian.
Er bekam glockenhelles Lachen zu hören. Frieda zog ihn an sich, wuschelte ihm mit einer Hand in den Haaren und rieb über sie Stelle in seiner Hose, wo vorher noch ein stolzer Schwanz zu spüren war.
„Der süße Kleine hat doch schon wundervoll und erfolgreich gearbeitet“ strahlte sie ihn an und ergänzte: „Ich bin dir daher nicht böse, wenn du gehen musst“.
Darian atmete erleichtert auf und verabschiedete sich nach kurzer Zeit mit Stolz im Herzen, dass es ihm gelungen war, eine erfahrene Frau zu befriedigen.
Doch dieser Stolz war so groß und Darian so unerfahren, dass er nicht den Grundsatz kannte, wonach ein Kavalier zwar genießen dürfe, aber zu schweigen habe. Er berichtete seinen Mitbewohnern in der WG jede Einzelheit, wobei er immer wieder darauf verwies, was für eine geile und ausgehungerte Frau Frieda war. Die Freunde packte zuerst neugierige Erregung und wurde anschließend von der ultimativen Forderung an Darian verdrängt, dafür zu sorgen, dass dieses geile Weib auch bei ihnen die Beine breit machte. Darian lehnte empört ab und musste sich sagen lassen, er sei für die Freunde gestorben, wenn er nicht den Weg dazu bereite. Dies ließen sie ihn auch in den kommenden Wochen spüren, indem sie kein Wort mehr mit ihm wechselten. Darian war schließlich zermürbt und verzweifelt, das er weder ein, noch aus wusste.
Der einzige Lichtblick in Darians Isolation waren die Stunden an Sonntagnachmittagen, wenn er sich bei Frieda bis zur Erschöpfung austoben durfte. Es hatte sich zwischen beiden eingebürgert, dass Darian zum Mittagessen kam und Friedas Körper quasi als Nachtisch genoss, ehe er dann nach einem Abschlusskaffee wieder in seine WG zurück kehrte. Für Frieda waren dies berauschende Stunden, weil ihr körperlicher Hunger wundervoll gestillt wurde, ohne dass von Darian die typisch männlichen Besitzansprüche entwickelt wurden. Das Verhältnis der beiden wurde zu einer beglückenden Symbiose, bei der Frieda jugendliche Ausdauer und Wildheit mit vollen Zügen genoss und Darian gleichzeitig lernte, es einer Frau mit allen Finessen zu besorgen.
Der sonntägliche Lustrausch war vorüber. Darian hatte sich wieder einmal völlig verausgabt und Frieda in zwei Orgasmen taumeln lassen, ehe er ihre Möse mit seinen Spermien füllte. Jetzt lag er mit geschlossenen Augen mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten und genoss ihren herrlichen Schweißgeruch, den sie als Folge ihrer Ekstase stets verströmte.
Er murmelte, auf einer Wolke von Zufriedenheit schwebend: „Ich bin sehr glücklich und richtig süchtig nach jedem Sonntag, wenn ich bei dir sein darf. So kann ich die trüben Tage der Woche hinter mir lassen“.
Frieda hörte mit weiblichem Gespür, dass irgendetwas bei Darian nicht stimmte. Besonders der letzte Satz ließ in ihr Alarmglocken schrillen.
„Darian, raus mit der Sprache. Was bedrückt dich? Ich merke schon seit einiger Zeit, dass etwas im Busch ist“ insistierte Frieda und streichelte ihm zur Aufmunterung, damit heraus zu rücken, zärtlich über den Kopf.
Darian druckste herum und versuchte, zunächst abzuwiegeln. Doch Frieda ließ nicht locker. Ihr süßer wilder Stier hatte offensichtlich ein Problem, das ihn sehr beschwerte.
„Es gibt nichts, was du nicht mit mir besprechen könntest. Ich bin für dich da, egal, was ist. Brauchst du Geld? Du kannst es haben“ bohrte Frieda.
Darian fuhr in Sitzposition hoch und starrte die Geliebte empört an.
„Was denkst du von mir? Ich nehme von dir kein Geld. Willst du mich wie einen Callboy kaufen?“ stieß er hervor.
Frieda zog ihn zu sich herunter und küsste ihn innig.
„Nein, das will ich nicht. Ich mag dich sehr und das passiert einer Frau bei einem Callboy nicht. Sage endlich, was dich beschäftigt, damit ich wieder meine Ruhe finde“ sagte Frieda entschieden.
Darian begann stockend von seiner Dummheit zu erzählen, sich mit ihr bei den Freunden gebrüstet zu haben. Als er spürte, wie sie ihm zärtlich über den Rücken strich, ohne aus der Haut zu fahren, wurde sein Bericht zum Wasserfall, den er schließlich schluchzend beendete.
„Jetzt erwarten Thies und Ingo, dass ich dich dazu bringe, die Beine für sie breit zu machen. Erst dann wollen sie wieder mit mir reden“ flüsterte er erstickt.
In Frieda tobten viele Gedanken und Gefühle, die sie nur mühsam unter Kontrolle brachte. Sie war zornig auf Darian wegen seiner angeberischen Großmäuligkeit und auf seine zwei Freunde, die sie mit ihrem Ansinnen zur Hure degradierten. Gleichzeitig tat ihr Darian unglaublich leid, weil sie spürte, wie er litt. Sie hatte ihn irgendwie lieb gewonnen und es schmerzte sie daher sehr, wenn er verzweifelt war. Aber es meldete sich in ihr auch ein anderer Gedanke zu Wort, der ihr Kribbeln in den Bauch trieb. Was sprach eigentlich dagegen, die Gelegenheit beim Schopfe zu fassen, indem sie zwei junge Spritzrüssel als Samenschleudern benutzte? Je länger sie darüber nachdachte, desto verlockender wurde der letzte Gedanke.
„Gut, dass du dich ausgesprochen hast. Dann lasse uns mal gemeinsam nach einer Lösung suchen. Ich sage dir offen, dass ich ziemlich sauer auf dich bin. Du hast mich bei deinen Freunden ziemlich bloß gestellt. Das tut ein Mann nicht. Ich hoffe, du nimmst dir das als Lehre für die Zukunft“ sagte Frieda, wobei traurige Missbilligung aus ihrer Stimme klang.
Darian ließ nur heftiges Schluchzen hören und Frieda fühlte wie ihre Brüste nass von seinen Tränen wurden. Im Folgenden entwickelte Frieda verschiedene Alternativen. Darian konnte die WG verlassen. Dies wäre kein Problem, denn eine Wohnung wäre schnell gefunden, wenn sie ihm dabei finanziell unter die Arme griff. Er konnte auch darauf hoffen, dass sich im Laufe der Zeit der Samenkoller seiner Freunde verflüchtigte und sich das Freundschaftsverhältnis wieder normalisierte. Die dritte Möglichkeit war, dem Begehren der Freunde nachzugeben. Auf diese Weise wäre der Frieden wieder hergestellt und sie hätte zudem noch Vergnügen dabei. Das begehrliche Kribbeln in ihrem Bauch gab den Ausschlag.
„Ich tue es nicht mit Begeisterung. Aber mir scheint es der geringste Aufwand, wenn deine Freunde ihren Willen bekommen, unter der Voraussetzung, du kannst damit leben, dass ich mit ihnen schlafe. Ich kenne sie nicht und weiß daher auch nicht, ob sie mich reizen können. Aber im Leben einer Frau gibt es immer mal Situationen, in denen sie sich einem Mann hingeben muss, der sie wenig erregt. Nur, ich sage das ganz deutlich, es wird nur dieses eine Mal geben und das wirst du deinen Freunden unmissverständlich klar machen“ erklärte sie entschlossen.
Darian war maßlos erleichtert. Er kroch auf sie und küsste sie wie entfesselt, wobei sich sein nackter Körper auf ihrer Haut rieb.
„Du bist die großartigste Frau, die ich kenne. Danke!“ keuchte er zwischen den Küssen und kam erst zur Ruhe, als Frieda aufstand und sagte, es sei Zeit für den Kaffee.
Während sie den Kaffee tranken, verabredeten sie, dass Thies und Ingo am nächsten Samstagnachmittag ihren Willen haben sollten.
Darians zwei Freunde waren an dem Samstag pünktlich zur Stelle. Ihr Herzklopfen war immer stärker geworden, je näher sie Friedas Haus kamen. Während Thies Mühe hatte, seinen harten Schwanz in der Hose so zurecht zu rücken, dass er in der Unterhose nicht mehr kniff, baumelte der Samenspender bei Ingo müde herunter, weil die Ungewissheit, was komme, seinen Trieb völlig in den Hintergrund drängte. Frieda begrüßte die zwei wie liebe Gäste und kredenzte zum Auflockern einen teuren Cognac zum Kaffee. Sie hatte sich dezent gekleidet, indem sie sich zu einem schwarzen Kleid mit züchtigem Ausschnitt entschlossen hatte. Der Rock war allerdings so kurz, dass sie beim Sitzen ihre nackten Oberschenkel zur Hälfte zeigte, ohne einen Blick auf ihr schwarzes Miederhöschen zu gewähren. Thies und Ingo saßen wie Pennäler auf der Couch und suchten stockend nach Worten, um eine Unterhaltung im Gang zu halten. Schließlich ergriff Frieda die Initiative. Sie hatte beschlossen, mit schonungsloser Offenheit zu agieren.
„Ihr seid also die zwei Freunde von Darian, die mich heute durchziehen wollen?“ stellte sie fest, indem sie die zwei jungen Männer abschätzend fixierte.
Ihre Worte waren für beide ein Schock. Einen solchen Frontalangriff hatten sie im Traum nicht erwartet. Der harte Schwanz von Thies schnurrte sofort zusammen und zeigte damit deutlich, wie es in seinem Träger aussah.
„Wir haben gedacht … wir könnten dir einigen Spaß schenken. Die Erzählungen von Darian haben uns scharf gemacht. Und jetzt … sind wir einfach hier“ stieß Thies stotternd hervor und schaute Hilfe suchend zu Ingo.
Frieda lachte mit sichtlichem Vergnügen. Die Verwirrung, die sie angerichtet hatte, gab ihr ein berauschendes Machtgefühl.
„Das sehe ich, dass ihr da seid. Aber wie habt ihr euch den weiteren Ablauf vorgestellt? Soll ich jetzt mein Höschen ausziehen und, wie ihr so schön zu Darian gesagt habt, die Beine breit machen, damit ihr mich bumsen könnt?“ gurrte Frieda grinsend und öffnete dabei ihre Schenkel, dass der Zwickel des Miederhöschens zu sehen war.
Ingo bekam einen stieren Blick, als er das Ziel seiner Begierde sah.
„Weiß nicht!“ stieß er hervor und rutschte unruhig auf der Couch hin und her.
„So so, du weißt es nicht! Na dann werde ich mal bestimmen, wie wir in die Gänge kommen“ gurrte Frieda und stieß ein hartes Kommando hervor: „Ausziehen! Ihr Böcke! Ich will sehen, was ihr mir zu bieten habt“.
Thies und Ingo schauten sich gegenseitig ziemlich verdattert an. So hatten sie sich das wahrlich nicht vorgestellt. In ihrer träumerischen Vorfreude waren sie diejenigen, die dieses Vollblutweib auspackten und geile Späße mit ihrer Nacktheit trieben. Nur zögernd begannen sie, im Sitzen ihr Hemd aufzuknöpfen.
„Aufstehen und vor mir die Klamotten runter! Ich will etwas davon haben!“ bellte ihnen das nächste Kommando entgegen.
Wie Marionetten-Puppen bauten sich Thies und Ingo vor Friedas Sessel auf und entblätterten sich bis auf die Unterhose. Friedas blitzender Blick bewunderte die kräftigen jungen Körper und stellte sachkundig fest, dass Thies mit seiner behaarten Brust und dem Waschbrettbauch erheblich männlicher als der schmächtige Ingo aussah. Ganz allmählich schlug sich Friedas Erregung im Miederhöschen nieder, in dem es spürbar feucht wurde. Die Jünglinge hatten ihre Entkleidung eingestellt. Es war offensichtlich, dass sie sich schämten, die letzte Hülle fallen zu lassen.
Auf Friedas Gesicht zeigte sich ein breites Grinsen, während sie sagte: „In Unterhosen ficken wird aber schwierig. Dazu müsst ihr sie schon ausziehen“.
Wie auf Kommando drehten ihr die zwei den Rücken zu, bückten sich, ihre Ärsche präsentierend, und zogen die Unterhosen herunter. Dann drehten sie sich um und standen nackt vor Frieda, wobei sie allerdings ihre Schwänze und Eier mit der Hand schamhaft abdeckten.
Wieder erschallte ein hartes Kommando: „Hände über den Kopf! Ich will eure Geräte sehen, mit denen ihr meint, mich beglücken zu können“.
Schamröte zog in die zwei Gesichter, während sie mit erhobenen Händen ihre Männlichkeit den Blicken dieser Frau aussetzten. Beide Schwänze waren etwas angeschwollen, hingen aber dennoch ziemlich träge zwischen den Hoden herunter. Die Situation war zu entsetzlich, um der Gier freien Lauf zu lassen. Thies und Ingo fühlten sich maßlos ausgeliefert.
„Mhm, das sieht ja nicht sehr verlockend aus“ kicherte Frieda und griff sich mit je einer Hand die Schwänze, wobei sie deren Stämme rieb.
Die Berührung durch die Frauenhand erweckte die Samenschleudern sofort zum Leben. Beide schnellten, wie von einer Feder getrieben, in waagrechte Stellung, was Friedas Augen gierig aufleuchten ließ. Sie stand auf, räkelte sich lasziv, während ihr Fingerspiel auf die Hoden überwechselte. Die zwei Jünglinge verdrehten die Augen und schnauften verzückt, weil Lustgefühle durch ihre Unterleiber brandeten.
„Ihr dürft mich jetzt ganz langsam ausziehen. Vor allem spielt dabei nicht die ausgehungerten Böcke, sondern zeigt mir, dass ihr meinen Körper zu schätzen wisst“ murmelte Frieda mit verführerischem Blick.
Die vier Hände, die zuerst zögernd, dann immer eifriger, ihren Körper aus dem Kleid schälten, schenkten Frieda wohlige Gefühle auf der Haut. Bei der Frage, wer ihr den BH und wer ihr das Höschen ausziehen durfte, waren sich Thies und Ingo uneins. Beide stürzten sich auf das Miederhöschen.
„Stopp, Stopp!“ lachte Frieda kehlig und entwand sich den Händen, während sie sagte: „Erst kommt der BH und dann dürft ihr erst mal schnuppern“.
Als der BH gefallen war, griff Frieda mit beiden Händen unter ihre Brüste, hob beide hoch und bog den Rücken durch, so dass sie voll und fest ihre ganze Größe entfalteten.
„Da hat jeder von euch ein Spielzeug. Bin gespannt, wer es am Besten kann“.
Ihre Stimme war jetzt rauchig und zitterte etwas in Vorfreude auf das, was sie nun erwartete. Etwas ratlos, was sie mit den Frauentitten anfangen sollten, strichen ihre Finger über das glatte weiße Busenfleisch. Thies tippte ganz vorsichtig auf die harte Brustwarze, die aus einem großen Hof heraus stand.
„Mein Gott, die Möpse sind nicht zerbrechlich. Ihr könnt richtig zugreifen“ stöhnte Frieda gierig, weil ihr der Finger von Thies Hitzewellen in die Brust getrieben hatten, die sofort in die Möse durchschlug und den Saft aus dem Spalt trieb.
Dies war wie ein Signal für beide. Zwei Münder zogen ihre Warzen ein und begannen heftig zu saugen. Frieda stöhnte brünstig auf und bekam weiche Knie. Es war einmalig im Lustempfinden beide Zitzen gleichzeitig gelutscht zu bekommen. Die Wollust loderte in ihrem Schoß, die nur einen Gedanken zuließ. Sie wollte gebumst werden! Ihr Plan, die jungen Stiere erst mal den Duft ihres nassen Höschens schnuppern zu lassen, zerstob ins Nichts. Frieda riss sich von den saugenden Mündern los, die Brüste flogen schmatzend ins Freie und mit dem brünstigen Schrei „kommt!“ rannte sie wie von Furien gehetzt ins Schlafzimmer, wobei sie sich des hindernden Textils an ihrem flammenden Schoß entledigte.
Frieda warf sich rücklings aufs Bett, riss die Beine auseinander und keuchte mit zitternder Stimme: „Thies zuerst“.
Der Schwanz fuhr in sie einem Blitz gleich und begann sofort sein Werk. Es bedurfte nur weniger Stöße bis Frieda in einem himmlischen Orgasmus mit spitzem Schrei erschauerte. Im Abklingen der Lust jubelte jeder Gedanke in ihr, dass sie das unheimlich gebraucht hatte. Thies röhrte beim Abschuss wie ein Hirsch in der Brunft und machte dann Ingo Platz, der zum ersten Mal seinen Schwanz in eine Möse trieb, in der ein Vorgänger bereits seinen Schleim verspritzt hatte. Das Gefühl war neu und seltsam. Das Loch war zwar heiß und, überraschend für eine reife Frau, sehr eng, bot aber beim Stoßen keinerlei Widerstand, der seinen Prügel hätte reiben können. Der Schwanz flutschte einfach heraus und hinein und trieb Ingo in wilde Entschlossenheit, seine Lustleiter zu erklimmen. Die Verbissenheit, mit der er die Möse pflügte, übertrug sich auf Frieda. Sie wand sich stöhnend wie eine Schlange unter den Lenden des jungen Stieres und verlor jede Wahrnehmung, was um sie geschah.
Thies hatte sich inzwischen zwischen die vier Beine des fickenden Paares gelegt, und betrachtete mit Interesse, wie der Schwanz seines Freundes in der nackten Spalte aus und ein fuhr. Verwundert sah er, dass sich am Schwanz und an den Schamlippen weißer Belag zeigte, der offenbar davon her rührte, dass sein Lustsaft schaumig gefickt wurde. Ihn packte Erregung, die allerdings keine Auswirkungen auf die Konsistenz seines Luststängels hatte, sondern nur sein Denken in Vibration versetzte. Er wollte in der Enge des Loches spüren, wie ein Schwanz dieses dehnte und rieb. Sein Zeigefinger stieß wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, zu und zwängte sich zusammen mit dem Lustdorn des Freundes in die heiße Enge der Fickhöhle. Die Reaktion beider war tierisch.
Frieda heulte animalisch auf und schrie: „Mein Gott, mein Gott!“.
Ingo krächzte wie ein sterbender Schwan: „Ja, endlich! Es kommt!“.
Dann erlebte Thies an seinem Finger, wie eine Möse und ein Schwanz gemeinsam explodierten. Der Schwanz zuckte drei Mal heftig, wobei Thies spürte, wie der Samen durch die Schwanzröhre schoss, um die Fickhöhle zu füllen. Gleichzeitig erzitterte der Muskelring des Loches unter spastischem Beben, das sich wie bei einem Erdbeben wellenartig in der Möse ausbreitete. Der Schwanz wurde weich und flutschte aus dem Loch, wobei das Beben in der Möse inzwischen die gesamte Bauchdecke erfasst hatte. Ingo rutschte schnaufend von dem Frauenkörper herunter und lag wie ein schlaffer Sack neben Frieda, die noch immer mit geschlossenen Augen genoss, wie ihr Orgasmus abklang.
Auch Thies zog seinen Finger aus der Möse und betrachtete fasziniert die weit offen stehende Fickrille. Deren Lippen waren rot angelaufen, die inneren Läppchen waren dick geschwollen und der Kitzler war in einer Hautfalte verschwunden, die violett leuchtete. Der Spalt glänzte schleimig nass und endete am weit aufgerissenen Loch, das tiefe Schwärze zeigte und aus dem, einem Rinnsal gleich, trüber Saft von drei Abschüssen lief. Die Möse sah unheimlich gebraucht und gefüllt aus. In Thies stieg der unbezwingbare Wunsch hoch, durch dieses Loch, die Mösen-Höhle zu erkunden und zu begreifen. Dies vermischte sich mit dem Gedankenbild, wie er in Jugendjahren mit der Hand in das Innere einer geschlachteten Henne gefahren war und ihr unter großen Lustgefühlen die Eierstöcke mit den vorgeformten Eiern heraus gerissen hatte. Thies zitterte vor Erregung beim Gedanken, jetzt in diese glitschige Möse zu fahren und zumindest jede Einzelheit zu ertasten.
Er legte die Spitzen seiner Finger und des Daumens so aneinander, so dass sich ein Keil bildete, und rammte diesen in das Loch. Frieda stöhnte auf und begann mit spitzen Schmerzensschreien zu keuchen, als er seine Handknöchel, das Loch fast bis zum Reißen dehnend, in das Innere folgen ließ. Der Rest der Hand verschwand problemlos und leicht in der Möse, weil die Dicke der Hand abnahm. Frieda jammerte jetzt still vor sich hin, weil der Dehnungsschmerz des Loches nur langsam zurück ging. Thies begann mit den Fingern zu krabbeln und genoss die glatten Wände der Mösen-Höhle und die unglaubliche Weichheit ihres Gebärmuttereingangs. Die Berührung dieser Stelle, an die noch nie eine Schwanzspitze gestoßen war, trieb Frieda einen jubelnden heiseren Schrei aus dem halb geöffneten Mund, weil das Lustgefühl sensationell war.
Dies beflügelte Thies, Frieda zu zeigen, was ein wahrer Fick war. Er ballte in der Möse eine Faust, wie er es in seinen feuchten Träumen oft getan hatte, und begann mit ihr rhythmisch zu ficken, wobei er die weiche obere Stelle hart massierte. Frieda stöhnte und hechelte mit zeitweisem Anhalten der Luft. Sie meinte, die Faust riss ihr Brutorgan und Gedärme heraus, wobei sie unendliche Lustwellen schüttelten. Der Kitzler war aus seiner Hautfalte geschossen und gierte prall nach Liebkosung.
„Ingo, bearbeite ihren Lustknopf. Dann geht sie ab wie eine Rakete“ flüsterte Thies seinem Freund zu.
Dieser begann sofort mit kreisender Fingermassage. Das Stöhnen von Frieda wandelte sich zum Schreien, bei dem sich die Stimme überschlug. Dann gellte ein Schrei, der nichts Menschliches an sich hatte, durch den Raum und Frieda ging stöhnend in einem Orgasmus unter, wie sie ihn noch nie in ihrem Leben erlebt hatte. Thies stoppte seinen Faustfick und erlebte mit Genugtuung das chaotische Zucken und Beben, das die Möse erzittern ließ. Über sein Handgelenk lief dunkelgelbe Flüssigkeit, die den Geruch eines Urinals ausströmte.
„Ingo, schau dir das an! Sie pisst!“ keuchte Thies entgeistert und starrte auf sein Handgelenk, von dem der Blaseninhalt ins Bett lief und in der Matratze versickerte.
Dass sie ihre Blase entleerte, bemerkte Frieda nicht. Sie lag mit aufgerissenen Augen da und versuchte fassungslos, die Urgewalt des Orgasmus zu begreifen und zu verarbeiten. Thies zog seine Hand aus dem Loch. In Friedas Innerem blieb nur ein ziehender Schmerz zurück.
„Jetzt ist sie richtig fertig und platt und hat erfahren, dass es sich rächt, wenn sie uns mit ihrer Überheblichkeit heraus fordert“ murmelte er höchst zufrieden.
Thies und Ingo überwältigte die postkoitale Trägheit. Sie schlummerten einfach weg. Frieda schaute verzückt die nackten Körper an, deren stolze Männlichkeit zusammengeschrumpft zwischen den Beinen hing. Ganz tief in ihrem Herzen war sie Darian für seine Angeberei unendlich dankbar, denn ohne sie hätte sie diese Orgie der Lust nicht erleben können. Besonders der Faustfick von Thies war unbeschreiblich lustvoll gewesen, auch wenn sie noch immer leichten Schmerz in ihrer malträtierten Möse verspürte. Frieda hatte das Bedürfnis, sich den Liebesschweiß von der Haut und den Spermien-Schleim aus ihrem Inneren zu spülen. Leise und vorsichtig, um die zwei Helden nicht zu wecken, schlich sie ins Bad.
Zwei Stunden später beschloss Frieda, dass Thies und Ingo genug geruht hatten. Da das Bett und die Matratze durch ihr undicht werden sowieso schon versaut waren, konnte sie das Wecken in einer Weise tun, die sie ungeheuer lockte. Sie füllte einen kleinen Eimer mit kaltem Wasser und beglückte die schlaffen Schwänze mit einer kalten Dusche. Die zwei sprangen schreiend aus dem Bett.
„Bist du wahnsinnig! Da bleibt einem ja das Herz stehen“ krächzte Ingo entgeistert.
Frieda grinste. In ihren Augen stand neue Lüsternheit.
„Wichtiger ist, dass etwas anderes steht“ kicherte sie und begann die Pimmel heftig zu reiben.
Thies und Ingo sahen sich erschreckt an. Dieses Weib und ihre Möse waren ja unersättlich!
Thies ging gedanklich und körperlich auf Distanz.
„Jetzt ist es aber gut. Ich bin ausgespritzt und bekomme keinen mehr hoch. Da kannst du fummeln wie du willst. Wir gehen jetzt und wenn du willst, schicken wir dir Darian vorbei. Der rennt eh gerade wie ein Tiger im Käfig in der WG herum, weil ihn der Gedanke wahnsinnig macht, wie wir dich her nehmen“ erklärte er entschlossen, ging ins Wohnzimmer und begann, sich anzuziehen.
Der Abschied der zwei Freunde war kurz und kühl. Sie hatten ihren Trieb befriedigt und zeigten deutlich, dass der Mensch Frieda völlig nebensächlich war. Sie ließen eine Frau zurück, die sich in diesem Augenblick entsetzlich allein und verloren fühlte. In Frieda wuchs die Erkenntnis, dass es doch noch mehr gab, als die kurzen Momente körperlicher Ekstase. Doch sie wusste genau, dass sie sich weiter auf diese temporären Glücksgefühle konzentrieren wird, denn es war gar zu süß, in der Urgewalt wilder Stiere zu erschauern. Je länger sie diese Gedanken beschäftigten, desto heftiger sehnte sie sich nach dem jungen Männerkörper ihres Darian.