In einem kleinen Hotel
Für eine ganze Arbeitswoche wurde ich zu einer Außenstelle unserer Firma in einer Kleinstadt geschickt um dort tätig zu sein. Ich checkte in einem kleinen Hotel ein, welches einen guten Eindruck machte. Es hatte nur ein paar hübsch eingerichtete Zimmer, die meinen Ansprüchen völlig genügten.
Mit der Hotelbesitzerin führte ich nach meiner Ankunft ein angenehmes Gespräch. Sie verriet mir, dass sie Anfang fünfzig sei, schon seit zehn Jahren geschieden ist und seitdem dieses Hotel allein führt.
Sie war durchaus mein Typ – schöne üppige Figur und relativ groß. Ich nahm mir vor, ihr möglichst bald den Hof zu machen und so meine lange Einsatzzeit mir ihr etwas zu versüßen.
Ich richtete mich in meinem Zimmer ein, so gut es ging und unternahm noch einen Bummel in der mittelalterlichen Kleinstadt. Nach der langen Anreise war ich doch etwas müde und ging relativ früh ins Bett.
Gut erholt und ausgeschlafen wachte ich am nächsten Tag auf. Da ich den Beginn meiner Arbeitszeit selbst festlegen konnte, nahm ich mir bei auswärtigen Einsätzen morgens immer viel Zeit. Ich ging ins Bad und lies mich, nachdem die notwendigen Dinge erledigt waren, in der Dusche ausgiebig vom warmen Wasser berieseln. Unter der Dusche mag ich es immer, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und genüsslich zu onanieren. Das warme Wasser und das steife Glied lösten in mir eine wohlige Behaglichkeit aus. Ich wichste ein paar Mal mit langsamen oder schnellem Tempo. Durch jahrelanges „Training“ habe ich es meist im Griff, beim Onanieren meine sexuelle Erregung auf etwa 70 bis 80 Prozent des Höhepunktes hochzutreiben. Ich sage mir dann immer: drei bis vier Mal 70 Prozent ist mehr als einmal 100 Prozent.
Etwa 10 bis 15 Minuten stand ich so unter der Dusche, dann erinnerte ich mich doch an meine Arbeitspflicht. Ich trocknete mich ab, nahm wieder mein noch steifes Glied in die Hand und ging, mein bestes Stück leicht wichsend, nackt ins Zimmer zurück.
Dort angekommen, bekam ich doch einen kleinen Schreck: In meinem Zimmer war ein Mädchen dabei, mein Bett zu machen. Sie war offensichtlich das Zimmermädchen. Sie hatte Kopfhörer auf und hörte bei der Arbeit sicherlich die neuesten Hits, so dass sie nicht das Rauschen der Dusche hören konnte.
Als sie plötzlich einen nackten Mann mit erigiertem Glied vor sich auftauchen sah, bekam sie natürlich auch einen gehörigen Schreck und einen roten Kopf. Sie stammelte: „Oh, ich dachte …, ich dachte, es wäre niemand im Zimmer. Ich bin das Zimmermädchen. Weil auf mein Klopfen niemand antwortete, bin ich ins Zimmer getreten, und da ich niemanden sah, habe ich begonnen, das Zimmer in Ordnung zu bringen.“
Während sie diese Worte sprach, hatte ich Gelegenheit, sie zu betrachten.
Sie war vielleicht Anfang 20, eine angenehme Erscheinung. Sie hatte, wie ich schnell abschätzen konnte, eine gute Figur, ein hübsches Gesicht und einen süßen Mund mit vollen Lippen. Das waren alles Eigenschaften, die nicht dazu angetan waren, mein immer noch steifes Glied schlapp werden zu lassen. Mein Gesicht hatte auch schnell den Ausdruck der Überraschung verloren und ich betrachtete sie wohlwollend.
Auch sie hatte sich erstaunlich schnell von ihrem Schreck erholt und ich sah, wie ihre Augen mehr auf die Mitte meines Körpers als auf mein Gesicht gerichtet waren. Dabei kam immer mehr Glanz in ihre Augen. Nachdem sie ihre kleine Entschuldigungsrede beendet hatte, öffnete sie leicht ihren Mund und befeuchtete mit der Zungenspitze mehrmals ihre Schmolllippen. Ihr Gesicht nahm dabei mehr und mehr ein spitzbübisches und herausforderndes Lächeln an. Sie sagte: „Entschuldigen Sie bitte nochmals mein Eindringen. Vielleicht kann ich das wieder gutmachen. Sie haben da so ein wundervolles Prachtstück. So richtig lecker. Ich würde mich ganz gern liebevoll mit ihrem starken Stück beschäftigen und Sie verwöhnen. Übrigens, mein Name ist Elisa“.
Sie kam süß lächelnd auf mich zu. Und bevor ich auch nur antworten konnte, hatte sie schon mit beiden Händen meine Genitalien umfasst. Gleichzeitig näherten sich ihre Lippen meinen Ohren und sie flüsterte: „Legen Sie sich aufs Bett und lassen Sie sich verwöhnen“.
Oh, das kann ja ein wunderbarer Morgen werden, dachte ich mir und legte mich aufs Bett.
Sofort merkte ich, dass Elisa beileibe keine Anfängerin war. Sie legte an meine Seite und näherte sich mit ihrem hübschen Köpfchen meinem erwartungsvollen Glied.
Die erste Berührung war wie ein Hauch. Schwer atmend saugte sie Luft ein, um sie sodann warm und sanft wieder auszuatmen. Danach schob sie mit der Hand die Vorhaut etwas zurück, steckte die Zungenspitze aus ihrem Mund und umkreiste damit die pralle Eichel. Sie wusste, wo ein Mann besonders erregbar ist und leckte zärtlich vor allem die der Eichel und den Ausgang der Harnröhre. Ich stöhnte lustvoll auf. „Gefällt dir das?“, fragte sie, blickte auf und sah mir in die Augen. „Oh ja, das ist wunderschön, das ist geil“, erwiderte ich. „Einen so herrlichen, dicken Schwanz zu liebkosen und zu blasen ist für mich auch besonders geil. Ich mag das“. Nachdem sie diese Worte sprach, öffnete sie leicht ihren wunderbaren Mund und leckte auf laszive Art und Weise ihre sinnlichen Lippen. Danach widmete sie sich wieder meinem Schwanz, fasste dieses Mal fester zu und wichste mehrmals die ganze Länge des Gliedes. Dabei schob sie besonders weit die Vorhaut zurück, ließ sie längere Zeit in dieser Position, so dass die Eichel blau-violett anlief. Durch die starke Reizung der Unterseite mit dem Bändchen erlebte höchste Lustgefühle und stöhnte erneut auf.
Nun nahm sie den gesamten Schwanz mit ihrem geilen Maul in Besitz. Sie fuhr mehrmals mit gekräuselten Lippen die ganze Länge des Gliedes auf und ab und steckte ihn schließlich so weit es ging in ihre Mundöffnung hinein. Ich war nun dem Samenerguss sehr nahe. Sie merkte es wahrscheinlich, aber offensichtlich wollte sie noch nicht die Erlösung für mich auslösen. Sie schaute noch einmal auf und sagte, nun schon etwas außer Atem: „Warte, mein Schatz, ich will mir schnell noch den Rock ausziehen. Es macht mich nämlich besonders geil, wenn ich mir beim Blasen die Fotze reibe. Das mag ich besonders.“
In Windeseile hatte sie Rock und Slip abgestreift und legte sich wieder neben mich. Mit der linken Hand quetschte sie zärtlich meine Eier, die rechte Hand legte sie zwischen ihre weit gespreizten Beine und rieb abwechseln mit dem Mittelfinger oder der ganzen Hand ihre Muschi und ihren Kitzler. Gleichzeitig widmete sie sich erneut meinem besten Stück. Saugend, leckend, auf und ab fahrend bearbeitete sie meinen Schwanz. Sie schien nun auch in Ektase zu geraten, denn immer schneller wurden ihre Bewegungen mit ihrem Mund und mit der Hand zwischen ihren Schenkeln.
Ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich bei mir an. Mein Glied begann zu zucken und zu pulsieren. Ein offensichtlich großer Schwall Sperma entlud sich in ihren Mund.
Das schien für sie der Auslöser für ihren Orgasmus zu sein. Sie stöhnte grunzend, dabei meinen Schanz fest in ihrem Mund belassend. Dabei rieb sie wie wild ihre Fotze. Sie ging kurz danach in saugende Mundbewegungen über, so als ob sie noch mehr Sperma aus mir herausholen wollte.
Noch einige Zeit saugte und leckte sie meinen Schwanz, der durch diese zärtliche Behandlung eine gewisse Steifheit behielt.
Danach richtete sie sich halb auf, lächelte mich an, öffnete etwas den Mund, so dass ich die große Menge Sperma erkennen konnte. Erneut leckte sie sich genüsslich die Lippen und schluckte nun die Ladung herunter.
Da ihr Mund nun wieder leer war konnte sie sprechen: „Ich liebe es, Sperma zu schlucken, das bereitet mir immer einen besonderen Kick. Ich habe es zwar auch gern, gefickt und geleckt zu werden, aber für mich ist es am geilsten, wenn ich einen hübschen Schwanz lutschen kann und dabei meine Möse verwöhne. Wenn ich dann das rhythmische Zucken spüre und sich der warme Samen auf meiner Zunge und an meinem Gaumen entlädt, brauche ich nur noch ein paar Bewegungen mit meinen Fingern an meinem Kitzler und meinem feuchten Loch, so dass ich jedes Mal einen tollen Abgang habe“.
Interessiert hörte ich den freimütigen und geilen Worten des jungen Mädchens zu und mein Glied begann sich noch weiter zu heben.
„Wollen wir’s noch mal machen“, fragte sie keck. „Na klar“, antwortete ich, „aber ich schlage vor, ich gehe erst mal schnell frühstücken und du kannst in der Zwischenzeit deine Arbeit beenden sonst bekommst du noch Ärger mit der Chefin.
„Das ist kein Problem. Die Chefin ist meine Tante. Ich helfe ihr in den Semesterferien immer etwas in ihrem Hotel. Und wenn ich hier im Hotel mal ein kleines erotisches Erlebnis habe, stört sie das überhaupt nicht – im Gegenteil. Was meinst du, wie geil und versaut meine Tante ist, da bin ich noch eine Anfängerin. Ich habe ein tolles und auch intimes Verhältnis zu ihr. Sie hat mich in viele Dinge der Erotik eingewiesen und hin und wieder haben wir es auch gemeinsam mit einem oder zwei Männern getrieben“.
Interessiert hörte ich den Ausführungen des Mädchens zu. Das ist ja äußerst interessant, sagte ich mir, zwei geile Weiber in einem Hotel – das können ja noch tolle Wochen für mich werden.
Elisa schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie sagte mit gekünstelt aufgesetzter Miene: „Solange ich in den Ferien hier arbeite, das sind noch zwei Wochen, gehörst du erst mal mir, mein Lieber. Wenn ich wieder weg bin, kannst du gern meine Tante vögeln. Ich verrate dir dann auch, was sie besonders gern mag. Aber jetzt soll dein geiles Sperma ausschließlich in meinen Mund abgespritzt werden. Ab und zu komme ich ja auch meine Tante besuchen, und wenn du dann noch hier wohnst, können wir gerne einen flotten Dreier veranstalten. Nun aber ab mit dir in den Frühstücksraum. Stärke dich ordentlich für deine geile Elisa.“
Sie gab mir noch ihre Handy-Nummer, so dass ich sie gleich anrufen konnte, wenn ich wieder in meinem Zimmer war.
Im Frühstücksraum war die Hotelwirtin leider nicht anwesend. Das war vielleicht nicht schlecht, denn sonst hätte ich wahrscheinlich sie mit geilen Augen verschlungen, anstatt mich auf das Frühstück zu konzentrieren.
Nach einer guten halben Stunde war ich wieder in meinem Zimmer und rief sofort Elisa an. Ich zog mich nackend aus, legte mich aufs Bett und wartete auf sie.
Nach wenigen Minuten kam sie ins Zimmer. „Oh, mein süßer Lover liegt schon bereit und sein bestes Stück steht auch schon erwartungsvoll aufrecht“, rief sie erfreut. Sie zog sich in Windeseile aus, kam zu mir ans Bett und knutschte zunächst meinen Mund. „Wie wollen wir es machen?“ fragte sie. „Wie wär’s mit einer geilen 69-er Nummer? Diese Stellung mag ich auch sehr. Die Hauptsache ist, dein Sperma kommt in meinen Mund“.
Ich war natürlich damit einverstanden, da ich diese Stellung auch äußerst erotisch finde.
Sie legte sich über mich, wobei sie ihre Beine weit auseinander spreizte, so dass ihre Möse in voller Schönheit zu sehen war.
Gekonnt wie eine Meisterin begann sie wieder, mein Glied mit Lippen und dem ganzen Mund zu bearbeiten. Dabei kneteten ihre Finger zärtlich meine Eier oder führten langsame Wichsbewegungen an meinem Schaft durch.
Ich dagegen konnte nun endlich ihr Geschlecht schmecken. Ihre Geilheit sorgte dafür, dass ein betörender Duft aus ihrer Grotte entströmte und ihre Säfte reichlich produziert wurden. Lustvoll leckte ich ihren Kitzler und ihre Schamlippen und versuchte, mit meiner Zunge möglichst weit in ihre Höhle einzudringen. Diese Bemühungen quittierte sie mit einem lustvollen Stöhnen. Ihre Saugbewegungen und die gesamte erotische Situation waren so geil, dass ich nach wenigen Minuten meinen Höhepunkt erreicht. Krampfartig entlud sich mein Sperma in ihren Mund. Und genau so, wie sie es geschildert hatte, durchströmte sie ein gewaltiger Orgasmus. Ich musste mit meinem Mund gar nicht viel dazu beitragen, sie kam fast wie von selbst.
Sie packte mich an den Lenden und drehte uns so, dass ich nun über ihr lag. Offensichtlich wollte sie, dass die Reste meines Spermas nun bessrer in ihren Mund fließen konnten.
So lagen wir noch einige Minuten. Sie saugte noch leicht und zärtlich an meinem Glied, während ich mit der Zunge zwischen ihren Beinen noch etwas auf Wanderschaft ging.
Dann kam sie nach oben, suchte mit ihrem Mund meine Lippen und küsste mich. Ich schmeckte zum ersten Mal mein eigenes Sperma. Nun ja, ich muss es ja nicht mögen, Hauptsache mein Engel war scharf darauf.
„Ich glaube, du musst jetzt zur Arbeit“, sagte sie, indem sie sich aufrichtete. „Leider“, erwiderte ich.
„Wenn du willst, können wir das ja jeden Tag wiederholen, solange ich hier arbeite. Ich kann dich ja früh immer auf meine Weise wecken, dann gehst du frühstücken und stärkst dich und danach können wir uns noch mal mit verschiedenen Liebesspielen ergötzen“, schlug sie vor.
So machten wir es auch noch 14 Tage lang. Da sie einen Universalschlüssel besaß, kam sie morgens leise in mein Zimmer – meist schlief ich noch – steckte ihren Kopf einfach unter die Bettdecke, dort, wo sie meinen Schwanz vermutete und begann, mir auf unnachahmliche Art und Weise meinen Morgenorgasmus zu bereiten. Sie achtete stets darauf, dass sie bei ihrem erotischen Spiel stets eine Hand frei hatte, so dass sie es sich gleichzeitig besorgen konnte.
Danach überbrückten wir die Zeit mit Frühstück bzw. Zimmer aufräumen, anschließend trieben wir es noch einmal, meist in 69-er Stellung, in meinem Bett. Hin und wieder fickten wir auch, aber geweckt wurde ich immer durch ihre wunderbaren geilen Blas- und Saugaktionen.
Am letzten Tag ihres Arbeitseinsatzes im Hotel kam sie noch einmal abends zu mir ins Zimmer. Wir feierten mit einer Flasche Sekt Abschied, wobei wir uns gelobten, dass dies kein Abschied für immer sein sollte.
Sie zog noch einmal alle Register ihres Könnens: Blies und saugte und wichste meinen Schwanz, ließ sich ausgiebig lecken. Ich sah ihr zu, wie sie mit weit gespreizten Beinen onanierte …
Sie blieb bei mir die ganze Nacht. Total erschöpft, standen wir am nächsten Morgen auf. Sie fuhr wieder nach Hause zu ihren Eltern, ich begann meinen dreiwöchigen Urlaub. Danach würde ich wieder hier im Hotel wohnen.
Beim Abschied küsste sie mich noch einmal zärtlich und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du meine Tante glücklich und richtig scharf machen willst, dann fick sie in den Hintern“