In Ermangelung einer Freundin
Mein Name ist Marcel, ich bin neunzehn jährig und habe keine Freundin. Die Letzte ist mit ihren Eltern ziemlich weit weggezogen und das war dann das Ende. Weil ich in meiner Wohngegend keine Lehrstelle fand, aber dafür in derselben Stadt wo eine Freundin meiner Mutter wohnte, bot mir diese an bei ihr zur Untermiete zu wohnen. Diese Freundin meiner Mutter heißt Layla, ist 34 Jahre alt und geschieden.
Wir kennen uns schon viele Jahre, weil sie mit meiner Mutter seit langem befreundet war. Sie kennt mich also schon von Kindheit an. Ich durfte sie aber nie mit Tante oder etwas ähnlichem anreden, sondern nur direkt mit ihrem Vornamen. „Ich fühle mich sonst so alt“, sagte sie immer, wenn ich von meinen Eltern aus Tante sagen sollte. Sie sieht absolut gut aus und wirkt jünger, als sie ist. Es ist schon einige Male passiert, dass man sie für meine neue Freundin gehalten hat, wenn wir mal zusammen unterwegs waren.
Mein Sexualleben beschränkt sich zurzeit, in Ermangelung einer Freundin, auf Handarbeit, was natürlich nicht gerade die Erfüllung ist.
Bei Layla war ich mir nicht so sicher wie es so läuft. Sie ist zwar schon öfters über Nacht weggeblieben, angeblich bei einer guten Freundin, aber im letzten viertel Jahr war sie eigentlich abends immer zu Hause.
Irgendwann in letzter Zeit fing es bei mir an, dass ich Layla mit anderen Augen betrachtete. Ich versuchte sie in Unterwäsche oder vielleicht mal nackt zu sehen. Es gelang mir so gut wie nie. Ich suchte mir ihre gebrauchte sexy Unterwäsche und roch daran, wenn ich im Bad am wichsen war.
Ich versuchte im Bad durchs Schlüsselloch etwas zu spannen, wenn sie Duschen wollte, aber der Winkel war verkehrt und somit konnte ich gar nichts sehen.
Die einzige Möglichkeit war im Schlafzimmer. Aber da war der Blickwinkel auch nicht gut. Ich konnte nur etwas sehen, wenn sie im Zimmer hin und her lief. Ein paar mal habe ich sie in Unterwäsche für einen sehr kurzen Moment beobachten können. Mehr aber nicht.
Heute war Samstagabend und Layla wollte noch weg gehen. Dafür wollte sie sich umziehen. Also nutzte ich die Gelegenheit und schielte wieder durchs Schlüsselloch, in der Hoffnung ein wenig mehr von ihr zu sehen. Irgendwie bekam ich überhaupt nichts zusehen. Ich wusste nicht, dass sie sich ihre Sachen schon vorher zurechtgelegt hatte und somit nicht mehr durchs Zimmer laufen musste.
Nun nahm das Verhängnis seinen Lauf. Plötzlich ging die Tür auf und Layla stand fertig angezogen, mit einem kurzen schwarzen Rock, schwarzen Strümpfen (oder Strumpfhose) und einer Kostümjacke unter der sie, wie es aussah, keine Bluse trug, vor mir. Sie sah mich in gebückter Haltung vor der Tür stehen. Die Situation war absolut eindeutig und eine Ausrede völlig überflüssig.
Ich kam schnell hoch und sah wie sich ihr Gesicht vor Wut verzog. „Was sollte das denn werden? Bist du nicht ganz dicht?“ schimpfte sie mich laut aus.
„Da sitzt der Kerl vor meiner Tür und spannt durchs Schlüsselloch. Ich könnte dir links und rechts ein paar scheuern, auch wenn du eigentlich zu alt dafür bist“, ging ihre Predigt weiter.
Ich konnte nur vor ihr stehen und irgendwelchen Blödsinn wie „Entschuldigung“ und „tut mir Leid“ stammeln. Mir war die Situation ausgesprochen peinlich und ich wäre am liebsten in den Erdboden versunken.
„Was soll ich denn jetzt nur mit dir machen?“ fragte sie und geriet dabei immer mehr in Rage. „Ich glaube wir beide müssen jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden und das wird bestimmt nicht positiv für dich sein.“
Sie packte mich wütend am Hosengürtel und zog mich ganz ins Schlafzimmer. Ich dachte sie würde doch noch jeden Moment zuschlagen.
„Du kommst jetzt her und setzt dich hin. Das Spannen werde ich dir jetzt ein für allemal austreiben“, sagte sie und zog mich weiter am Hosengürtel ziehend bis zu ihrem Bett.
Dort blieb sie stehen und gab mir wütend einen harten Stoß gegen die Brust, so dass ich aufs Bett fiel.
Da lag ich nun mit meinem angenähten Hals und harte der Dinge, die noch kommen würden. Gutes war es bestimmt nicht. „Bitte, bitte Layla, entschuldige, dass ich so etwas gemacht habe. Ich weiss ja selber nicht so recht warum. Es tut mir ehrlich Leid. Ich werde dir versprechen, dass so etwas nie wieder vorkommt“, versucht ich sie von 180 wieder runter zu bekommen.
„Man oh man, Junge, wie soll ich dir nur wieder vertrauen können. Ich könnte platzen vor Wut“, machte sie mich weiter nieder.
Ich konnte sie ja verstehen. Im Nachhinein gesehen war es ja auch eine blöde Idee von mir.
Ich wollte hochkommen und mich hinsetzen. Als sie dieses bemerkte, kniete sie sich aufs Bett und drückte mich, immer noch mit Wut im Bauch, wieder mit ganzer Kraft herunter und schlug mit der Faust auf meine Brust. „Du bleibst jetzt da liegen, bis ich fertig mit dir bin, junger Mann. Du wirst dir erst einmal ein paar Sachen anhören müssen“, schimpfte sie weiter, wurde aber etwas leiser dabei.
„Verdammt noch mal, warum nur? Was bringt es dir, wenn du da durch schaust. Sehen kannst du doch eh nichts. Du hast mein Vertrauen ganz schön kaputt gemacht. Schnüffelst du etwa auch heimlich in meinen Sachen herum?“ fragte sie weiter.
„Nein Layla, dass habe ich noch nie getan. Das ist nun wirklich tabu. Das schwöre ich dir“, versuchte ich irgendwie die Wogen zu glätten.
„Warum spannst du denn? Hast du es so nötig?“ fragte sie weiter.
“ Naja…“, versuchte ich verlegen mich zu rechtfertigen, „das liegt daran, dass du so unheimlich toll aussiehst. Ich habe deine schöne Unterwäsche auf der Wäscheleine bewundert und wollte eigentlich gerne mal sehen, wie das aussieht, wenn du sie anhast.“
„Na klasse. Da versucht der Bengel seinen Mist, den er gebaut hat, mit einem Kompliment zu rechtfertigen. Das ist schon dreist“, sagte sie, wurde dabei aber zusehends ruhiger.
„Ehrlich, Layla. Sieh doch mal in den Spiegel. Du bist eine absolut tolle Frau. Wenn ich nicht bei dir gewohnt hätte, würde ich dich sogar auf der Straße anbaggern“, versuchte ich sie weiter gut zu stimmen.
„Nun ist aber gut. Übertreib man nicht“, sagte sie etwas verlegen und ich merkte wie ihre Wut langsam verrauchte. Sie strich mir sogar zärtlich durchs Haar und sah mich dabei leicht lächelnd an.
„Ne, wirklich. Wenn ich es sage, dann ist es auch so. Merkst du denn nicht, wenn dir die Männer hinterher schauen? Und es sind nicht nur ältere dabei“, sagte ich.
„Ich weiss nicht so recht. Ist es denn so interessant für dich, mich in Unterwäsche zu sehen, dass du dich so einer Gefahr, von mir erwischt zu werden, aussetzt? Du hast doch schon andere Mädels sogar nackt gesehen“, bohrte sie weiter.
„Das ist was anderes. Du wirkst so erotisch und ich wollte es einfach nur wissen, wie du so aussiehst. Ich kann es dir nicht anders erklären“, versuchte ich mein tun zu rechtfertigen.
Layla setzte sich aufrecht hin und war total in Gedanken versunken. Keiner sagte ein Wort. Wie gedankenlos und unbeabsichtigt, legte sie eine Hand auf mein Bein und strich leicht über die Hose. Als wenn sie bei ihren Überlegungen zu einem Ergebnis gekommen wäre, zog sie mich mit einem mal hoch und fragte: „Wie würdest du denn reagieren, wenn ich nun sagen würde, ich will jetzt deinen nackten Oberkörper sehen. Oder lass mal sehen, wie dein Slip dir steht. Ich glaube, du würdest auch komisch aus der Wäsche gucken. Junge, Junge. Eigentlich müsste ich noch verdammt böse mit dir sein. Was mach ich denn jetzt mit dir. Muss ich jetzt alle Schlüssellöcher verhängen? Oder fändest du es gut, wenn ich spanne, wenn du mal wieder am wichsen bist?“ Aber Hallo! Das hatte gesessen. Von der Seite aus hatte ich die Sache noch nie betrachtet.
Als sieh merkte, dass mich die letzte Frage getroffen hat, zog sie mich am Kragen hoch und nahm mich in den Arm und sagte: „Siehst du. Jetzt hast du es verstanden, was ich meine. Ich glaube wir sollten uns wieder vertragen. Ich nehme an, es war wirklich nur eine Dummheit von dir.“ „Gerne Layla. Es tut mir auch ganz ehrlich Leid und ich verspreche dir, dass es nie wieder vorkommt“, sagte ich aufrichtig und froh, so gut dabei weggekommen zu sein.
„Du hättest mich ja mal fragen können. Wer weiss, was für eine Antwort du bekommen hättest“, sagte sie und zog mich zu sich ran und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich kann doch schlecht zu dir kommen und sagen, Hallo Layla, ich finde dich scharf und will mal sehen, wie du in Unterwäsche aussiehst“, gab ich, jetzt wieder mutiger, zur Antwort.
„Na ja, hört sich wirklich ein bisschen komisch an“, lachte sie, „aber warum nicht. Versuchen wir es doch mal einfach anders herum.
„Lieber Marcel, ich würde gerne mal deinen Muskulösen Body sehen. Ziehst du mal dein Hemd aus?“ fragte sie. Ich wusste nicht, ob sie es nun ernst meinte, oder mich veräppeln wollte und fragte deshalb: „Jetzt verarscht du mich aber? Oder?“
„Sehe ich so aus, als wenn ich dich verarschen wollte? Ich glaube nicht. Es ist mein voller Ernst“, bestätigte sie ihren Vorschlag.
Ehe ich mich aber versah, saß sie auf meinem Schoß und fragte: „Was ist nun? Ja oder nein?“
„Selbstverständlich ja gerne“, ging ich auf das Spiel ein, ohne zu wissen, worauf sie hinaus wollte. „Dann man zu. Weg mit dem Hemd“, sagte sie und begann mir das Hemd aufzuknöpfen.
Ich konnte nur noch staunen und schneller als ich im Moment denken konnte, war das Hemd offen. Mir wurde ganz anders zumute und mein Schwanz wuchs langsam immer stärker an. Ich hoffte, dass sie es nicht bemerken würde, weil sie fast darauf saß.
Verzweifelt versuchte ich das Wachstum zu unterdrücken. Es blieb aber beim Versuch. Die Situation war total unwirklich, erregte mich aber trotzdem.
Ich hatte den Eindruck, Layla wollte mir eine Lektion erteilen, die mich ein für allemal vom Spannen abhalten würde. Zärtlich streichelte sie über meine Brust und sagte in Gedanken versunken: „Du hast wirklich einen schönen Oberkörper. Kein Gramm Fett zu viel.“
Dann kam sie hoch und setzte sich neben mir aufs Bett. Gott sei dank, dachte ich, sonst hätte sie womöglich noch meinen Ständer an ihrem Körper gespürt.
„So, spielen wir weiter. Gleiches Recht für beide. Nun bist du dran deine Frage zu stellen“, sagte sie. Ich schaute sie irritiert an, stellte dann aber so wie sie es wollte, eine Frage: „Liebste Layla, würdest du mir bitte zeigen, wie du ohne Jacke, nur mit BH aussiehst?“
„Na also, geht doch“, sagte sie und machte ihre Kostümjacke auf. „Wer höflich fragt, bekommt eine höfliche Antwort. Und nun darfst du auch meinen BH sehen.“ Wie gebannt starrte ich auf ihren BH, der ihre Brust kaum verdeckte.
„Oder soll ich die Jacke lieber wieder zu machen?“ fragte sie und sah dabei demonstrativ auf meinen Schritt, wo sich die Beule in der Hose nicht mehr verbergen ließ.
„Nein, nein,“ sagte ich schnell, “ ich würde schon gerne noch ein wenig schauen. Du hast so wunderschöne Brüste.“
„Aber gerne darfst du noch ein wenig schauen, wenn du möchtest“, sagte sie und redete gleich belehrend weiter. „Merkst du jetzt, dass du viel weiter kommst, wenn du ehrlich fragst und ein nein riskierst, als wenn du dich hinstellst und spionierst und dann gar nichts siehst.“
„Würdest du sie denn auch gerne mal anfassen?“ fragte sie weiter. Nun konnte ich vor staunen nichts mehr sagen. Ich konnte nur noch stumm nicken. Ich traute mich aber nicht da hin zufassen.
„Keine Hemmungen. Lang zu“, forderte sie mich wieder auf, das zu tun was ich mir schon lange erträumt hatte. Zur Bestätigung, dass sie es ernst meinte, nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Ich war hin und weg. Es fühlte sich aufregend an. Wider streichelte sie mir über die Brust und sagte: “ Du darfst ruhig etwas fester zupacken und mich da streicheln. Die beißen nicht.“
Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge, begann ich ihre Brust zu liebkosen. „Das machst du gut“, sagte sie und zog ihre Jacke ganz aus.
Schnell half ich ihr dabei. „So jetzt siehst du schon mal, wie ich im BH aussehe. Gefällt es dir wenigstens?“ fragte sie. Wieder nickte ich und sagte: „Absolut spitze. Noch schöner als ich mir vorgestellt habe“, antwortete ich. „Dann lass mich nicht warten und liebkose meine Brust ein wenig“, machte sie weiter mit dem Spiel. Sofort begann ich wieder ihre Brust zu massieren. Sie fing an, leise zu stöhnen und genoss es sichtlich. Mit ihrer Hand die sie auf meiner legte, zeigte sie mir, dass ich kräftiger drücken sollte.
Ich fing an ihre Brüste regelrecht zu kneten. Ich merkte, dass sie langsam aber sicher erregt wurde. Ich fragte mich, wo das hinführen sollte. Würde sie etwa noch weitergehen oder würde sie gleich wieder zu sich kommen und es abrupt beenden. Im Moment sah es noch nicht danach aus.
Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen, und zog mich zu sich runter. Ich spielte immer noch an ihrer Brust, als sie mir einen Kuss gab. Nicht so einen, wie bei einer Begrüßung, sondern einen ganz heißen und innigen Zungenkuss, wie Mann und Frau.
Mein Schwanz fühlte sich an, wie eingesperrt, so eng wurde es in meiner Hose. Ich war tierisch geil. Trotzdem riss ich mich zusammen und machte nur das, was sie mir sagte und somit zuließ, auch wenn es mir schwer fiel.
Wir knutschten eine ganze Weile herum und mir wurde angst und bange, das ich mich in meiner Hose entladen könnte. Kurz davor war ich schon.
Dann hörte sie auf, mich zu küssen und kam schnell hoch. Das war’s, dachte ich. Nun kommt sie wieder zu sich. Aber meine Befürchtungen zerstreuten sich sogleich bei ihrer Frage.
„Stehst du eigentlich nur auf sexy Wäsche, oder magst du auch nacktes Fleisch?“ „Am Anfang schon auf Wäsche, aber wenn man weiter fortgeschritten ist, dann lieber nackt“, sagte ich, was mir so gefällt.
„Na gut. Ein bisschen sind wir ja wohl schon fortgeschritten. Dann kannst du mir den BH ja abnehmen und hast ein wenig nacktes Fleisch“, antwortete sie und zeigte mir auffordernd ihren Rücken.
Aufgeregt nestelte ich am Verschluss rum und versuchte den BH auf zu machen. Mit der Bemerkung, „Das müssen wir aber noch üben, damit du es das nächste mal besser kannst“, half sie mir den Verschluss zu öffnen und begann zu lachen.
Nun war das verflixte Ding offen und ich nahm ihr das Stückchen Stoff ab. Jetzt konnte ich ihre Brust völlig entblößt bewundern. Hart und erregt standen ihre Brustwarzen ab.
Jetzt wollte ich ihr zeigen, dass ich begriffen habe und fragte: „Liebe Layla, du hast tolle Brüste. Darf ich mal an den Brustwarzen spielen?“
Nun musste Layla herzlich lachen und sagte: “ Der Junge hat seine Lektion gelernt. Da es für folgsame Schüler immer eine Belohnung gibt, darfst du mir jetzt die Brustwarzen streicheln.“
Nun hielt mich nichts mehr. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände und knetete sie leicht durch. Dabei beschäftigte ich mich immer abwechselnd mit einer ihrer Brustwarzen.
Ganz entspannt legte sie sich mit ihrem Rücken an meine Brust und genoss mit geschlossenen Augen meine Behandlung und sagte mit leiser Stimme: „Das machst du ganz toll. Du bist unheimlich zärtlich dabei. So darfst du gerne weitermachen.“
Jetzt streichelte ich sie am ganzen Oberkörper. Von der Schulter über die Brust zum Bauch und wieder zurück. Dabei schnurrte sie wie eine Katze.
Es machte mir richtig Spaß die Frau zu verwöhnen und zu spüren, wie sie immer heißer wurde. Bei mir wurde es mit der Erregung auch immer schlimmer. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Freund herausgeholt und abgespritzt. Mir war aber klar, dass sich Layla ausgenutzt fühlen würde und ich dann alles kaputt gemacht hätte. Also versuchte ich an alles Mögliche zu denken, eben nur nicht an meinen Unterleib, was mir natürlich sehr schwer fiel.
Nun erhob sich Layla und sagte: „Das war sehr schön, aber ich glaube ich sollte jetzt aufhören.“ Dabei sah sie mich verschmitzt und fragend an.
Meinte sie das wirklich, oder wollte sie getreu nach dem Motto, was ich ja schließlich lernen sollte, dass ich sie weiter fragen würde. Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und bettelte: „Liebste Layla. Ich würde liebend gerne noch deinen Slip sehen und auch wie du an den verdeckten Teilen in deinen halterlosen Strümpfen aussiehst.“
Nu fing sie an herumzualbern und sagte, nicht ohne mir einen Knuff in die Seite zu geben und mich zu kitzeln: „Alles klar. Du hast die Lehre abgeschlossen und die Prüfung bestanden. Da kann ich ja nun wirklich nicht mehr nein sagen.“ Sie drehte sich zu mir hin und gab meinen Wunsch nach und meinte: „Jetzt darfst du meinen Rock hochheben und dir meine gesamte Wäsche ansehen.
Mit meiner Hand fuhr ich über ihr mit Nylon bestrumpftes Bein zum Rock und schob ihn immer höher. Man, sah diese Frau heiß aus, mit ihren Strümpfen und dem schwarzen Slip.
„Magst du gerne die Beine anfassen, wenn die Nylons noch an sind, oder ist es dir lieber ohne?“ wollte sie nun wissen.
„Also, ich finde es mit Nylons viel erotischer und geheimnisvoller. Fast schon ein wenig verrucht. Es fühlt sich so geil an, wenn man drüber streicht“, gab ich ein wenig von meiner Neigung bekannt.
„Dann streichle bitte meine Beine. Ich mag nämlich auch das Gefühl, wenn die Beine damit bedeckt sind“, gab sie nun leise zu.
Ich strich mit beiden Händen über ihre Beine und hörte immer am oberen Strumpfende auf und bewegte mich wieder abwärts.
Dabei konnte ich ihren wunderbaren Slip bewundern, der zu meinem Bedauern aber noch ihre ganze Spalte verdeckte. Es lugte kein Haar an der Seite heraus und ich rätselte nun, ob sie rasiert war oder nicht.
Nun zog sie ihr Bein an und legte mir das Knie auf den Bauch. Jetzt hatte ich einen noch besseren Einblick. Es war aufregend, das sie mir nur langsam und Schritt für Schritt ein wenig mehr zeigte.
Noch nie hatte ich so ein gefühlvolles und erotisches Spiel erlebt. Ich nahm jede Bewegung und jede Berührung viel intensiver in mich auf. Normalerweise wäre schon alles vorbei gewesen und ich schon lange gekommen. Hier hatte man aber das Gefühl es könnte noch Stunden so weiter gehen.
Während ich immer noch die schönen Beine behandelte, wurde ich an meinem Oberkörper gestreichelt. Ihre Hand fuhr von meiner Schulter über die Brust, wo sie etwas verweilte, bis hin zu meinem Gürtel. Hier war Schluss und die Hand trat den umgekehrten Weg an. Ich machte es ihr nach und lies meine Hand über ihr Stückchen nacktes Bein in Richtung Muschi wandern und hörte Zentimeter vorm Slip wieder auf.
Da ich ihr genau dort hin sah, bemerkte ich, dass der Slip schon richtig nass war. Ein Zeichen, dass nicht nur ich bis zum Platzen erregt war, sondern Layla ebenso.
Sie erhob sich etwas und kniete sich hin. Dann beugte sie sich zu mir herunter und begann mich wieder zu küssen. Unser Zungenspiel wurde immer wilder und gieriger.
Dann hörte sie auf und kam wieder höher. Sie sah mit einem starren Blick auf meinen Hosenstall, und sagte. „Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich jetzt auch mehr von dir sehen und fühlen.“ Mein Einverständnis setzte sie einfach voraus und begann mir die Hose aufknöpfen. Als sie offen war, zerrte sie die Hose samt Schlüpfer einfach herunter und zog sie mir aus.
Erfreut, endlich aus seinem Gefängnis befreit zu werden, sprang ihr mein Lümmel freudig entgegen. „Meine Güte, was für ein prachtvoller Schwanz“, rief sie erfreut aus, als sie ihn sah und streichelte sanft meinen Bauch.
Sie drückte meine Beine auseinander, hockte sich dazwischen und nahm meinen Freund in die Hand. „Nun zeige ich dir, was du versäumt hättest, wenn du nur spannen würdest“, sagte sie und begann mich ganz leicht zu wichsen.
Ich hörte die Engelein singen. Diese Frau wusste ganz genau, wie sie einen Mann um den Verstand bringen konnte.
„Na wie ist es? Gefällt es deinem geilen Schwanz, wenn er gewichst wird?“ fragte sie richtig ordinär. Noch nie hatte ich solche Worte auch nur ansatzweise von ihr gehört. Mir gefiel es aber unheimlich gut, dass sie sich so ausdrückte. Zeigte es mir doch, dass sie genauso spitz war wie ich.
„Man oh man Layla, es gefällt mir sogar sehr gut, was du machst. Ich glaube aber es ist besser wenn du aufhörst“, stöhnte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“ fragte sie.
„Nein, nein“, rief ich schnell. „Es ist nur ……“, druckste ich stöhnend herum.
„Aha, es ist nur weil dein Lümmel erkältet ist und gleich Husten bekommt. Und du hast Angst, dass ich dann enttäuscht sein werde. Da brauchst du aber keine Angst vor zu haben. Ich weiss, dass ich dich bis zum letzten gereizt habe und es wäre verwunderlich, wenn es jetzt nicht bei dir soweit wäre. Ich bin doch nicht von gestern“, zerstreute sie meine Ängste.
Während sie redete fuhr sie immer wieder mit der Hand über meine Eichel. Dann beugte sie sich vor und nahm meinen Schwanz einfach in den Mund. „Oh man, ist das geil“, entfuhr es mir, völlig überrascht. Nun gab es kein halten mehr für Layla und sie begann meinen Schwanz wie verrückt zu blasen.
Es war völlig klar, dass das bei meinem Grad der Erregung, zu viel für mich war.
„Bitte hör sofort auf. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Lass mir einen Moment Pause“, rief ich, in der Hoffnung meinen Abgang etwas herauszögern zu können. Ich hatte auch keine Ahnung, wie Layla reagieren würde, wenn ihr die ganze Sahne in den Mund oder ins Gesicht spritzen würde. Sie ließ sich aber nicht beirren, sondern saugte noch stärker. Tief ließ sie mich in ihren Schlund einfahren. Es war mir unbegreiflich, wie sie das machte. Nun fing sie auch noch an mich hart zu wichsen und meine Eier leicht zu drücken.
Das hielt ich nun doch nicht mehr aus. Ich rief noch zur Warnung dass ich komme und schon schoss mir die Sahne nur so hinaus. Anstatt nun ihren Kopf zu Seite zu nehmen, was ich erwartet hatte, saugte sie nur noch stärker, so das ich ihr alles in den Mund spritzte.
Immer wieder zuckte ich zusammen und schoss laut stöhnend einen Strahl nach den anderen ab. Sie schluckt jeden herunter, ohne dass auch nur ein Tropfen aus ihrem Mund lief.
Als ich fertig war leckte sie immer weiter, als wenn nichts gewesen wäre und säuberte meinen Schwanz vom Sperma.
Bei der Behandlung wurde mein Schwanz noch nicht einmal im Ansatz kleiner, sondern behielt unverändert seine Größe. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Bis heute ist er sonst immer zusammen gefallen und ich brauchte eine Weile um mich zu erholen. Dank Layla war es nun anders. Sie leckte noch einmal über die Eichel und erhob sich dann.
„So. Ich glaube der kann immer noch. Nun können wir in Ruhe weitermachen, ohne dass dein Druck zu groß ist und wir haben beide somit mehr davon. Sonst wärst du völlig unkontrolliert gekommen und ich hätte nichts von deiner Sahne gehabt. Ich schlucke nämlich für mein Leben gern Sperma und blase Schwänze. Das geilt mich tierisch auf“, sagte Layla und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.
„Jetzt bist du dran. Ich lass mich überraschen, was dir so einfällt“, erklärte sie mir nun, was sie von mir erwartete.
Sofort begann ich wieder ihre Beine aufwärts zu streicheln und hielt dieses mal nicht am Slip an, sonder zeichnete mit den Fingern den Abdruck ihrer Spalte nach. Mein Finger wurde ganz nass, obwohl immer noch der Stoff dazwischen war. Da Layla mich von meinem großen Druck befreit hatte, konnte ich mich jetzt ganz auf sie konzentrieren.
Ich war zwar immer noch geil wie nie, brauchte aber nichts mehr zu überstürzen. Das hat sie natürlich gewusst und mich deshalb so schnell zum Abschuss kommen lassen.
Immer wieder strich ich, wie eine Katze um den heißen Brei, um ihr Lustzentrum herum, um dann wieder kurz durch die Spalte zu fahren und ihren Kitzler zu massieren.
Sie wühlte hin und her und stöhnte in einem fort. Immer wenn ich ihren Kitzler traf, kam sie mit ihrem Hintern hoch und drückte sich gegen meine Hand. „Oh ja, das machst du toll. Du machst mich ganz heiß“, hörte ich sie leise sagen.
Sie sah unheimlich geil aus, wie sie so mit geschlossenen Augen und noch halb bekleidet dalag. Ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Bild. Nun wurde mein Druck auf der Spalte stärker und sie bockte sich förmlich meiner Hand entgegen.
Sie schien nicht mehr auf dieser Welt zu sein, sondern weit weg im Reich der Lust. Sie wand sich unter meinen Händen hin und her und man sah dass ihr Körper nach Erfüllung schrie.
Nun ließ ich meine Hand unter den Slip fahren und berührte sie ohne den Stoff dazwischen. Wie ich schon vermutete, war sie komplett rasiert. Ich streichelte unter ihrem Slip die ganze Spalte und genoss den direkten Kontakt, ohne störende Haare.
Es war das erste Mal, dass ich so was fühlen durfte, da meine bisherigen Freundinnen, (leider nur zwei, wo ich soweit ran kam) einen dichten Haarbusch trugen.
Es war für mich wunderschön, erleben zu dürfen, wie Layla sich durch meine Behandlung, der Lust völlig hingab.
Ihre Hand tastete zu meinem Schwanz vor und strich darüber. Die Berührung war leicht wie ein Hauch, hatte aber eine größere Wirkung, als wenn sie ihn brutal gewichst hätte.
Ich trieb dieses Spiel eine ganze Weile und strich mit einer Hand über ihren ganzen Körper, ohne dabei mit der anderen aufzuhören ihre Muschi zu liebkosen.
Für einen Moment war sie wieder bei mir und stöhnte: „Du machst mich wahnsinnig. Ich halte das nicht mehr aus. Nun zieh mir doch endlich den Slip aus. Ich brauche jetzt mehr.“
Auf diesen Augenblick hatte ich schon gewartet. Was ich mir schon länger erhofft hatte, trat nun ein. Ich durfte Layla nackt sehen, ohne es heimlich zu machen. Ich begann genussvoll ganz langsam den Slip herunterzuziehen.
Diesen Augenblick vom Entblättern wollte ich so lange auskosten, wie es ging. Dann half sie mir, in dem sie ihren Hintern anhob. Nun lag sie entblößt vor mir und spreizte wie selbstverständlich ihre Beine ganz weit auseinander.
Völlig weggetreten ließ ich diesen schönen Anblick auf mich wirken. Noch nie zuvor hatte ich so was Schönes und Erregendes gesehen. Sie war total nass und der geschwollene Kitzler lugte vorwitzig aus der Spalte heraus.
Nun sah mich Layla liebevoll lächelnd an und sagte: “ Ich störe dich ja ungern in deinen Betrachtungen, aber es wäre schön, wenn du mit irgendwas weitermachen würdest. Egal was. Aber mach endlich!“
Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie drauf gelegt und meinen Schwanz in sie rein gestoßen. Aber ich hatte Bedenken, dass sie noch nicht so weit war und es hinterher bereuen würden.
Ich konnte ja nicht wissen wie weit sie sich gehen ließ. Deshalb streichelte ich wieder ihre kahle Muschi. Nun begann Layla sich wieder in Ekstase zu winden.
Da sie mein Glied in den Mund genommen hatte, dachte ich, sie könnte wohl nichts dagegen haben, wenn ich sie auch lecken würde.
Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge durch den Spalt und nahm ihren Saft in mich auf. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und war überrascht, dass mir der Pflaumensaft so gut schmeckte. Da keine Abwehrreaktion kam, sondern nur ein lustvolles Stöhnen, wurde ich mutiger und begann sie völlig auszuschlecken. Ich steckte sogar die Zunge in ihr geiles Loch und fickte sie damit leicht, um im nächsten Moment wieder ihre Kitzler zu bearbeiten.
„Ja das ist gut so. Mach genau so weiter“, hörte ich sie sagen, während sie mir ihren Unterleib entgegen drückte.
Ich fuhr mit der Zunge bis zu ihrem Hintereingang und umkreiste diesen auch. Da presste sie sich so fest an mich, dass sogar meine Nase in ihrem Loch verschwand.
Nun nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte mich förmlich an ihm fest. Immer wieder leckte und saugte ich abwechselnd. Layla geriet immer mehr in Ekstase und begann sich selber an den Brüsten zu bearbeiten.
Als wenn man ein Schleusentor geöffnet hätte, lief der Liebessaft aus ihr heraus. Ich schleckte und saugte wie ein wilder, um alles in mich aufzunehmen und nichts vorbei laufen zu lassen.
Ihr Unterleib begann immer mehr zu zucken. Weit konnte sie von einem Orgasmus nicht mehr entfernt sein.
Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Atem abgehackter und als ich kurz aufhörte um Luft zu holen, rief sie: “ Nicht aufhören. Mach weiter. Fick mich mit der Zunge. Reiß mir meinen Kitzler mit deinen Lippen raus. Leck mir meine Fotze trocken.“
Man oh man, musste die Frau erregt sein. Sie benutzte immer mehr Kraftausdrücke. Ich hätte nie gedacht, dass sie jemals so was sagen würde.
Ich leckte jetzt wie wild, ohne Rücksicht auf Verluste. Als ich dann noch einen Finger in ihr heißes Loch schob und sie damit hart fickte, war es um sie geschehen. Das Gesicht verzerrte sich und ihre Hand drückte verkrampft auf ihren Unterbauch.
Dann begann sie, sich unkontrolliert hin und her zu winden und ganz schön laut zu schreien. Dabei presste sie mit ihren Händen meinen Kopf so fest auf ihre Muschi, dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Eine Welle nach der anderen durchschüttelte ihren Körper und bescherte ihr einen durchgehenden Mega-Orgasmus. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren und war nur noch ein Bündel Lust.
Ich hörte nicht auf, sie zu lecken, sondern wurde nur sanfter und ließ meinen Finger in ihrem Loch ruhen, als ich merkte, wie der Orgasmus bei ihr langsam abklang.
Nun begann ich sie sanft über ihren ganzen Körper zu streicheln und ließ auch nicht ihre Brüste aus, wobei ich ihren Brustwarzen einer besonderen Behandlung angedeihen ließ. Vorsichtig ließ ich meine Finger wieder durch ihre Spalte wandern, um dann sofort wieder nur ihre Brüste zu behandeln.
Ihr Atem, der sich gerade wieder ein wenig erholt hatte, begann wieder unruhiger und flacher zu werden. Es machte mir unheimlichen Spaß sie so zärtlich zu verwöhnen, weil ich bemerkte, dass sie wieder in eine Wolke der Lust dahin schwebte.
Eigenartiger Weise fiel es mir leicht, mich hinten anzustellen und mich nur noch um die Gefühle von Layla zu kümmern. Es war mir unbegreiflich, dass sie nach so einem gewaltigen Orgasmus mein Spiel weiter genießen konnte. Ich sah wie ihre Spalte wie eine Blume wieder aufblühte und zog ihre Schamlippen weit auseinander, um alles genau sehen zu können. Ich konnte nicht widerstehen und ließ meine Zunge um den Kitzler kreisen.
Plötzlich bemerkte ich einen leichten Schmerz an meinem Schultern. Sie hielt sich dort verkrampft fest und krallte mir ihre Fingernägel in das Fleisch. Es war aber mehr ein süßer Schmerz und den nahm ich für den geilen Anblick, den sie mir bot gerne in kauf. Ihr Griff wurde fester und mit ihren Beinen presste sie meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest auf ihr Geschlecht.
Dann kam sie, für mich völlig unerwartet innerhalb weniger Minuten, wieder mit einem kurzen Schrei, zum zweiten Mal. Nicht so stark wie beim ersten Orgasmus, aber immerhin noch mit hoher Intensität, wie ich am zucken ihres Körpers bemerken konnte.
Jetzt ließ ich ihre Muschi in ruhe und streichelte nur noch ganz leicht über ihre Beine und den Bauch.
Es dauerte zwei, drei Minuten, bis Layla wieder auf Erden weilte. Mit einem liebevollen Lächeln sah sie mich an und strich zärtlich über meine Haare.
Sie sah richtig glücklich und entspannt aus. Es war eine absolute Stille zwischen uns und keiner mochte von sich aus, den Einklang unserer Gefühle unterbrechen.
Wir sahen uns nur tief in die Augen und konnten gegenseitig unser Glück herauslesen.
Als sie so dalag, bewunderte und verehrte ich sie noch mehr, als ich es vorher sowieso schon getan hatte. In ihrer reizvollen Nacktheit, mit den paar Fetzen Stoff, die sie noch an hatte, war sie die schönste Frau die man sich vorstellen konnte.
Liebte ich sie eigentlich schon immer irgendwie, so merkte ich jetzt, dass ich immer mehr begann, sie als Frau zu sehen, zu lieben und zu begehren.
Sie war nun auch die erste, die die Stille unterbrach und liebevoll sagte: „Danke Marcel. 1000 Dank. Du hast mir die schönsten Gefühle beschert. Noch nie hat es ein Mann geschafft, mich so schnell hintereinander zu solchen gewaltigen Höhepunkten zu treiben.“ Ich war stolz wie Oskar, so ein Kompliment aus dem Munde einer erfahrenen Frau zu hören und antwortete: „Das war gar nicht schwer, so geil wie du abgegangen bist. Es war wunderschön, so etwas mit dir erleben zu dürfen.“
„Trotzdem. Immerhin hast du dich zurückgehalten und dich nur auf mich konzentriert. Das habe ich noch nie erlebt, dass ein Mann seine eigenen Gefühle so weit in den Hintergrund drängt und nur an die Befriedigung der Frau denkt“, lobte sie mich weiter und streichelte ganz selbstvergessen meinen immer noch harten und ebenfalls auf Erlösung hoffenden Freudenstab.
„Das ist doch eigentlich ganz einfach“, behauptete ich. „Wenn man die Frau heiß und innig liebt, dann ist sie einem wichtiger als alles andere. Ich habe ja auch etwas davon gehabt. Was meinst du denn, wie schön es war, dich dabei zu beobachten wie du in eine andere Welt herüber schwebtest.“
„Ich weiss nicht, wie du es geschafft hast, dass ich alles um mich rum vergessen habe. Ich trieb auf einer Welle der Lust. Du hast auf mir gespielt, wie auf einem Instrument, dem du ein Liebeslied entlockst“, versuchte sie mir ihre Gefühle zu erklären.
„Ich glaube, nun habe ich Zeit genug gehabt, mich zu erholen. Jetzt werde ich mich ein wenig um dich kümmern. Immerhin habe ich dich total vernachlässigt und nur an mich gedacht“, sagte sie und begann mir die Brust zu streicheln.
„Aber Layla, dass musst du nicht, wenn du nicht mehr kannst. Ich kann auch warten oder sogar verzichten“, sagte ich und überlegte insgeheim, wie ich mir am besten selber einen runter holen könnte.
„Das glaube ich dir sogar. Aber ich bin noch keine alte Frau und einen jungen Spund wie dich vernasche ich, auch nach so einem Abenteuer, noch allemal“, sagte sie laut lachend.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht und zärtlich, wobei sie sagte: „Ich bin immer noch erstaunt, wie groß und schön er ist. Ich glaube an den Freudenstab könnte ich mich für immer gewöhnen.“
Dieser Spruch ging mir runter wie Öl. Sollte das vielleicht heißen, dass es noch an anderen Tagen eine Fortsetzung unseres Spieles geben sollte? Auf soviel Glück wagte ich nicht zu hoffen und gab mich ganz dem Reiz hin, den Layla durch ihre Hand bei mir auslöste.
Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt und sie bis zum umfallen gevögelt, aber ich hatte den Eindruck, das sie trotz allem zu diesen letzten Schritt noch nicht bereit war.
Irgendwie konnte ich das auch verstehen. Immerhin ist es ja nun wirklich nicht alltäglich, wenn der Sohn der besten Freundin einen bumst und dass bei der Frau da eine gewisse Hemmschwelle existiert, dürfte wohl verständlich sein. Ich war aber zufrieden mit dem was ich hatte und jetzt bekam.
„Jetzt machst du erst einmal nichts bei mir und lässt dich von mir Verwöhnen“, sagte sie und begann, wieder meinen Schwanz zu blasen.
Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als ihre Zunge meine Eichel berührte und mit ihrem Spiel begann. Ihre Haare kitzelten an meinem Bauch und erhöhten die erotische Wirkung um ein vielfaches.
Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und wanderte langsam den Schaft herunter, bis sie meine Eier zufassen bekam und sie in ihren Mund verschwinden ließ.
Jetzt war es an mir, auf Wolke 7 zu verschwinden. Sie verschaffte mir Gefühle, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass es sie gibt.
Ich schloss die Augen und genoss den Tanz ihrer Zunge. Dann ließ sie meine Eichel in ihrem Mund verschwinden und öffnete mit der Zunge zärtlich den Eichelschlitz.
Es sah total heiß aus, wie sie so vor mir kniete und bei jeder Kopfbewegung ihre Brüste hin und her schwangen. So langsam fing es bei mir an zu kochen, und ich merkte, wie langsam der Dampf entweichen wollte. Da Layla eine erfahrene Frau war, merkte sie am zucken meines Schwanzes, wie es um mich stand. Sie saugte mein Teil noch einmal kräftig ein und ließ dann von mir ab. „Komm hilf mal“, sagte sie und zog ihren Rock, den sie ja immer noch anhatte, hoch und versuchte ihn sich abzustreifen. Sie zog ihn sich über den Kopf und kniete dann mit weit gespreizten Beinen vor mir.
„Die Strümpfe behalte aber bitte an“, bat ich sie. „Das sieht so geil aus.“
Eigentlich brauchte diese Frau einen Waffenschein, so scharf wie sie jetzt aussieht, dachte ich, als ich sie so sitzen sah. Ich konnte mich nicht satt sehen, so schön wie sie war. Sie hatte eine erotische Ausstrahlung, die mich fast um den Verstand brachte.
Ich konnte nicht widerstehen und steckte einen Finger in ihr Loch. Geil stöhnte sie auf und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand.
Ich fickte sie mit dem Finger und nuckelte an ihren Brüsten wie ein Baby.
„Oh Gott, Marcel. Du bringst mich ja schon wieder voll auf Touren“, rief sie lachend und stand mit einem mal auf.
Sie kniete sich hin und streckte mir ihren Hintern entgegen. Etwas verunsichert, weil ich nicht sicher war, ob sie es wirklich wollte, was ich dachte, nahm ich wieder meine Finger und steckte ihn rein.
„Nun ist aber genug mit dem Finger“, sagte sie und ich zog ihn schnell wieder heraus. Noch immer lag sie da mit hoch gestrecktem Hintern.
Sie wollte doch nicht etwa, dass ich sie…? Nein- gab ich mir selbst die Antwort. Unmöglich. Sie will was anderes. Aber was?
„Verdammt noch mal. Wie lange willst du mich denn schmoren lassen“, rief sie gespielt ärgerlich. „Nun mach schon. Muss ich denn noch deutlicher werden? Jetzt steck schon endlich deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich so doll wie du kannst“, rief sie und nun war es für mich unmissverständlich, was von mir erwartet wurde.
Unglaublich aber wahr. Am Ziel meiner schönsten Träume. Ich durfte endlich Layla vögeln.
Nun war es um mich geschehen. Tief hämmerte ich ihr meinen Schwanz in ihr weit offen stehendes Loch, was ihr einen kleinen Schrei vor Überraschung entlockte.
Als er komplett in ihr verschwunden war, blieb ich einen Augenblick vollkommen regungslos und genoss dieses völlig neue Gefühl. Es war ja schließlich nicht irgendeine Frau.
Layla erging es ebenso. Auch sie verhielt sich einen Moment ruhig. Ein Königreich für ihre Gedanken, dachte ich noch und dann wackelte sie mit ihrem Hintern. Nun hielt mich nichts mehr. Langsam begann ich sie zu stoßen.
Sie begann, wieder lauter werdend, zu stöhnen und kam mir bei jedem Stoß entgegen.
Ich war so wild, und das Loch so gut geschmiert, dass ich sogar wieder raus rutschte. Ich ließ mich aber nicht beirren und schickte meinen Schwanz schnell wieder in seine dunkle Höhle. Ich stieß immer heftiger zu und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Tief spritzte ich meinen Samen in ihren Schoß. Immer wieder entlud ich mich in ihr.
„Oh nein. Bitte noch nicht“, rief Layla als sie merkte, dass es mir kam. Aber es war zu spät. Als ich alles in ihr rein gepumpt hatte, drehte sie den Kopf zu mir und sagte: „Schade, davon hätte ich noch gerne ein wenig länger gehabt. Aber ich kann es verstehen, so überreizt wie du gewesen sein musst.“
Ich ließ mich aber nicht beirren und trieb immer noch meinen Schwanz rein und raus. So geil wie ich drauf war und so heiß, wie die Situation nun mal war, wurde mein Schwanz kaum kleiner.
Ich hatte einen Dauerständer. Ich hätte nie gedacht, dass es so was gibt und schon gar nicht, dass es ausgerechnet mir passieren würde.
Jetzt bemerkte auch Layla, wie es um mich stand und sagte freudig überrascht: „Das glaube ich einfach nicht. Da pumpt mich der Kerl bis zum überlaufen voll und sein Schwanz wird noch nicht mal im Geringsten kleiner. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, der ist noch gewachsen.“ „Das muss an dir liegen. Die bist besser als jede Packung Viagra“, sagte ich.
„Na dann mal los. Leg dich hin. Jetzt will ich auf dir reiten. Ich will ihn so tief spüren, wie es geht“, wies sie mich an. Ich legte mich auf den Rücken und ehe ich mich versah stand sie schon über mir und verleibte sich wieder meinen Freudenspender ein. Langsam ließ sie sich nieder, bis er vollkommen in ihr verschwunden war.
Jetzt begann ein teuflischer Ritt. Immer wieder kam sie hoch und ließ sich mit voller Wucht fallen. Ich wurde wie ein störrischer Hengst hart von ihr zugeritten. Unsere Leiber klatschten nur so aufeinander.
Diese Frau wurde mir langsam unheimlich. Wie konnte es bloß sein, dass dieser geile Feger so lange alleine war. Wer nur einmal solche Frau hatte, würde sie doch nie im Leben wieder loslassen.
Immer wieder trieb sie sich meinen Speer so tief in den Unterleib, dass ich merkte, wie ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund stieß.
Ich erhob mich ein wenig und begann ihre Brüste zu kneten.
„Oh ja. Geil. Drück meine Titten. Knete sie durch bis die Milch zur Sahne wird“, rief sie.
Das tat ich doch gerne. Ich würde aus der Sahne auch noch Butter machen, wenn sie es so wollte. Wir vergaßen alles um uns herum. Es gab auf dieser Welt nichts mehr außer uns beide. Wir existierten wie ein Körper, mit zwei Hälften. Wir beide bestanden nur noch aus Lust und Geilheit. Nun bat ich sie, einmal abzusteigen und sich auf den Rücken zu legen.
Sie kam hoch und sah mich fragend an. „Ich möchte dich gerne mal von vorne bumsen, denn kann ich dir in die Augen dabei sehen“, wenn ich dich stoße. „Aber gerne. Leg los“ sagte sie und legte sich bereitwillig auf den Rücken.
Ich wollte sie noch ein wenig hinhalten, um unser beider Vergnügen noch zu verlängern. Ich begann wieder ihre reife Pflaume zu lecken und kostete von ihrem Saft, der mit meinem Samen vermischt war. Gierig leckte ich den Schleim auf und biss mit meinen Lippen noch einmal ganz zart und vorsichtig in den Kitzler. Laut schrie sie auf und ich dachte schon, dass ich zu wild war und es ihr weh getan hätte. Doch sie rief gleich darauf: „Mach es noch mal. Das war schön.“ Gerne kam ich dem nach. Ich leckte noch einmal überall rum und biss wieder, für sie völlig unvermutet, leicht und zärtlich zu. Wieder quiekte sie kurz auf.
Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine, die weit gespreizt waren und begann mit meinem Schwanz ihre Spalte entlang zu fahren.
Sie drückte sich mir entgegen und versuchte meinen Prügel mit ihrer Muschi zu fangen. Nun wollte ich sie nicht mehr länger quälen und fuhr genüsslich ein. Sie hatte ihre Augen geschlossen und es war toll, ihre Gesichtsmimik zu beobachten. Ich konnte alles in ihrem Gesicht lesen.
Ich bewegte mich noch immer sehr langsam in sie hinein und genoss dieses Spiel mit dem Hinauszögern.
Dann war der Moment erreicht, wo sie sich nicht mehr hinhalten lassen wollte. Ich merkte, jetzt will sie alles. Ich machte trotzdem langsam weiter. Ich wollte, dass sie wieder vollkommen aus sich heraus kam und ihre Forderungen herausschrie.
Sie ließ mich nicht lange warten und rief alles um sich rum vergessend: „Mach endlich. Fick mich richtig durch. Meine Fotze will mehr.“
Nun war sie soweit. Ich vögelte sie mit einer Härte durch, wie ich es noch nie im Leben getan hatte. Immer wieder stieß ich zu, um mich dann etwas zurückzuziehen, aber nur um genauso hart wieder zuzustoßen.
Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr, sah dabei aber noch schöner aus wie sonst. Ich hoffte, dass sie bald kommt, denn bei diesem Tempo konnte ich auch nicht mehr lange durchhalten. Ich wollte dass sie zuerst kommt.
Mit einem mal gingen die Pferde mit ihr durch. Sie begann wie verrückt ihren Kitzler zu reiben und schrie mich förmlich an: „Los du geiler Fotzen-Lecker. Ist das etwa alles? Fick mich endlich härter. Ich will deinen Schwanz so hart spüren, dass er mir an der Kehle wieder raus kommt. Fick meine Fotze bis sie wund ist.“
Das war der totale Wahnsinn. Sie ging ab wie eine Rakete und rieb ihren Kitzler, dass ich Angst hatte sie würde sich dabei verletzen. Ihr Gesicht war schweißnass und ihr Atem ging nur noch stoßweise.
Unaufhörlich trieb sie sich mit meiner Hilfe dem Ende entgegen und befahl mir: „Los, bearbeite meine Titten. Fick meine Fotze aber ja weiter dabei.“
Ich vollbrachte ein wahres Kunststück. Ich fickte sie wie besessen und knetete ihre Brustwarzen mit einer Hand durch. Mit der anderen Hand griff ich ihr an den Hintern und bewegte meinen Finger zu ihrem Hintereingang. Ihr Po war völlig mit unserem Schleim eingeschmiert und als ich vorsichtig versuchte meinen Finger einzuführen gab ihr Loch sofort nach. Ich zog ihn wieder zurück und rammte ihn dann mit einem Ruck voll in den Arsch und begann sofort, sie da mit dem Finger zu ficken. Das war nun wirklich zu viel für Layla. Sie krallte sich an meinen Hintern fest und dann bebte ihr ganzer Körper und begann krampfartig zu zucken. Immer wieder schrie sie laut auf.
Mein Schwanz wurde von ihrer Fotze regelrecht gemolken und nun war bei mir alles vorbei. Ich musste auch schreien, um mir bei dem Orgasmus, den ich bekam, Luft zu verschaffen. Wieder pumpte ich ihr meinen ganzen Saft in den Schoß.
Dann vielen wir beide zusammen, als wenn man bei einem Reifen die Luft heraus lässt.
Ich viel nach vorne auf sie und blieb liegen wo ich gerade war. Noch steckte mein Schwanz in ihr drin, aber ich merke, wie er sich nun zu einem Häufchen Elend entwickelte.
Ich rollte mich runter, und legte mich auf den Rücken. Dann zog ich Layla zu mir rüber in den Arm und begann sie ganz leicht und sachte zu Küssen, ohne sie sonst irgendwie anzufassen.
Layla war auch völlig fertig, erwiderte aber meine Küsse und knabberte meine Zunge zärtlich an. Wir sagten einige Zeit kein Wort. Wir wollten uns nur spüren. Einige Minuten später zog ich sie ganz fest an mich und sagte, indem ich ihr tief in die Augen sah: „Liebste Layla. Das war das schönste was ich je Erleben durfte. Ich liebe dich über alles und gebe dich niemals wieder her.“
„Danke Marcel. Ich liebe dich genauso doll. Noch nie hat ein Mann mich je zu solchen Hochgenüssen gebracht. Ich bin jetzt dreimal innerhalb so kurzer Zeit gekommen. Das gab es bei mir noch nie. Du bist der beste Liebhaber, den sich eine Frau wünschen kann. Ich bin für die Männerwelt verdorben, weil ich jeden mit dir vergleichen würde“, sagte sie und küsste mich wieder lange und anhaltend.
Wir beide waren total fertig und schliefen langsam ein. Ich wurde mal kurz wach und da lag ich mit Layla im Arm und hatte ihre Brust in der Hand. Also doch nicht geträumt. Selig schlief ich weiter.
Irgendwann morgens wachte ich auf, weil sich neben mir etwas bewegte. Es war Layla, die langsam wach wurde. Wir lagen beide auf der Seite. Ich lag hinter ihr und hatte mich ganz dicht an sie ran gekuschelt.
Meine Morgenlatte drückte fest gegen ihren Po. Layla drehte sich leicht um und gab mir einen Kuss und fragte: „Na mein junger Liebhaber, gut geschlafen?“ „Wie soll man schon schlafen, mit so einer schönen Frau im Arm. Selbstverständlich so gut wie noch nie“, gab ich ihr zur Antwort und küsste sie ebenfalls. Dann griff sie nach hinten und hatte meinen Schwanz in der Hand und sagte spaßig: „Was haben wir denn da? Ah, jetzt weiss ich wenigstens, was die ganze Zeit gedrückt hat.“
Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand nochmals an und ich merkte, wie mein Blut anfing stark zu pulsieren. „Man ist der schon wieder groß. Du kriegst wohl nie genug!“ sagte sie, ließ ihn aber auch nicht los. Ich konnte nicht widerstehen und rieb leicht ihren Kitzler. Es war alles immer noch nass. Oder schon wieder? Ich konnte es nicht sagen. Sie nahm mein Ding und fuhr damit durch ihre Muschi.
„Das glaube ich doch wohl nicht. Der Kerl will schon wieder. Na dann mal los. Schiebe ihn rein“, forderte Layla mich auf. Schnell tat ich ihr den Gefallen und begann sie von hinten zu vögeln.
Sofort arbeitete sie wieder mit und drückte mir ihren Hintern, bei jedem Stoß entgegen. Sie wollte den Takt mitbestimmen. Wieder war nur unser keuchen und stöhnen zu hören.
Diese Frau war wie ein heißer Rennwagen. Von 0 auf 100 in …Sek. Der absolute Hammer.
Ich vögelte sie wild und hart. Kein Vorspiel, kein Warmlaufen. Einfach nur ficken. Ich merkte aber, dass sie es jetzt in diesem Moment genauso haben wollte.
Gott sei dank war ich durch unser Spiel am gestrigen Abend recht standfest und konnte sie dadurch jetzt hemmungslos bumsen. Sie wurde immer geiler und ihre Aussprache begann wieder etwas Kraftvoller zu werden.
„Aahhh…fick mich gnadenlos durch. Mach nichts anderes. Fick mich nur in meine Fotze. Gib mir deinen Schwanz. Spieß meine Fotze auf.“ Als folgsamer Junge, tat ich ihr gerne den gefallen. 😉
Ich rammelte sie wie ein Karnickel. Das war nur noch Hemmungsloser Sex. Nichts Romantisches mehr. Die Sucht nach Befriedigung stand im Vordergrund.
Wir waren beide dicht vor unserem Höhepunkt. So wollten wir es auch. Es war nur die Frage, wer bei diesem harten Ritt als erster kapitulierte. Dann schien es bei Layla soweit zu sein. Ihr Gesicht verzerrte sich, ihr stöhnen wurde lauter und sie fing wieder an ordinäre Worte auszustoßen:
„Aahh, fick mich. Meine Fotze will gefickt werden.“
Wenn sie so weitermachte, würde ich am Ende noch das Rennen gewinnen, obwohl ich ihr gerne den Vortritt überlassen hätte.
Ich musste aber feststellen, dass ich sie beim vögeln doch noch nicht genug kannte. Ich muss noch viel lernen, wenn ich genau merken will, wann es soweit ist.
Sie kam nämlich mit einem Urschrei und bockte sich regelrecht auf meinen Schwanz auf. Ihr Gesicht spiegelte die ganze Lust wieder, die sie empfand.
Das war das Signal für mich. Mit aller macht begann ich, mich in ihr zu entladen.
Als ich mich, nachdem bei uns der Orgasmus abgeklungen war, aus ihrer Muschi entzog, quoll mein ganzer Saft heraus.
Fürst erste war ich völlig geschafft und Layla schien es genau so zu ergehen.
Sie sah mich lächelnd an und sagte: „Ja, ja. Ein Quickie am Morgen enthebt einem aller Sorgen.“
Ich musste lachen und fragte: „Wieso hattest du so früh am Morgen schon Sorgen?“ „Nicht direkt“, sagte sie und kuschelte sich in meinem Arm ein. „Aber ich war, als ich wach wurde, schon am überlegen, wie es mit uns weitergehen soll. Immerhin ist es ja nicht ganz die Norm, was wir hier treiben. Schließlich gibt es zwischen uns ja einen erheblichen Altersunterschied. Auch wenn wir es für ein paar Stunden vergessen haben.“
„Welcher Altersunterschied. Die paar Jahre. Wie oft sieht man Paare unterschiedliche Alters“, sagte ich schnell, mit der großen Hoffnung, dass sie zustimmen und es nicht abrupt hiermit enden würde.
„Das hört sich jetzt noch einfach an. Aber junger Mann und ältere Frau ist nun mal nicht die Normalität. Der Gedanke, dich als jungen Liebhaber zu haben, gefällt mir. Erst recht, nachdem du mir gezeigt hast, wie toll einfühlsam und liebevoll du sein kannst. Ich habe noch nie so eine schöne Nacht verbracht und an diese Art von Wach-werden könnte ich mich ebenfalls gewöhnen. Können wir aber wirklich so weitermachen? Was ist wenn du ein junges Mädchen kennen lernst, was du dann liebst. Bin ich dann abgeschrieben? Vielleicht bin ich dann zu alt, mir was anderes zu suchen. Denk auch mal darüber nach“, teilte sie mir ihre Bedenken und Sorgen mit.
„Ich glaube die Sorgen kann ich dir nehmen.“ “ Als erstes liebe ich dich über alles und wie ich seit gestern Abend weiß, als die Frau fürs Leben. Ich dachte ich liebe dich, weil ich dich schon so lange kenne und du immer für mich und meine Sorgen da warst. Aber gestern Abend ist mir klar geworden, dass es irgendwann mal umgeschlagen ist und ich dich eigentlich als Frau liebe und begehre.“ “ Als zweites, steh ich schon immer auf etwas reifere Frauen. Ich konnte noch nie mit den unerfahrenen und oberflächlichen Hühnern richtig was anfangen. Deshalb haben meine Beziehungen ja auch nie lange gehalten.“ „Als drittes, ist es mir egal, was andere Leute sagen oder denken. So doll fällt es ja auch nicht auf, so jung wie du aussiehst“, versuchte ich ihre Sorgen zu zerstreuen und hoffte, dass es mir gelang.
„Wenn du es so siehst, können wir es ja mal miteinander versuchen. Sollte dir aber mal eine andere über den Weg laufen, will ich es als erste wissen. Ich hasse Untreue und noch schlimmer ist es, hintergangen zu werden. Ich bin damit einverstanden, wenn du mir versprichst immer absolut ehrlich zu sein und mich nie zu belügen. Das wäre das schlimmste, was du mir antun könntest“, gab Layla nach und stellte damit gleichzeitig ihre Bedingungen.
„Das ist doch wohl selbstverständlich. Ich würde es genau so hassen, betrogen zu werden. Du brauchst aber keine Angst haben. Ich habe meine Traumfrau gefunden und werde sie nie mehr hergeben“, sagte ich und küsste sie vor lauter Glück.
„Da ist aber noch eines“, sagte sie, nachdem ich sie wieder frei gegeben hatte: „Die Hosen in diesem Hause habe ich an, auch wenn ich Rock oder gar nichts anhabe. Ist das klar?“
„Selbstverständlich. Obwohl ich könnte mir vorstellen, wenn du einen Rock anhast, dass du dann die Hose da drunter auslässt, wenn wir unterwegs sind. Dann habe ich wenigstens ab und zu mal das Gefühl die Hose anzuhaben“, sagte ich und lachte.
„Wo soll das denn noch hinführen, wenn du immer nur den einen Gedanken hast. Ich weiss nicht ob ich alte Frau das aushalten kann“, lachte Layla ebenso und begann mich abzukitzeln.
Wir tobten durchs Bett und gebärdeten uns wie kleine Kinder. Als es wieder begann in Richtung Sex zu gehen, unterbrach Layla uns und sagte: „Ich glaube wir sollten hier aufhören und uns das für etwas später aufsparen. Ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee, und Frühstück könnte ich auch gebrauchen.“
Sie zog mich hoch und schleppte mich an der Hand ziehend aus dem Schlafzimmer. So nackt wie wir waren, gingen wir in die Küche.
Ganz nackt?? – Nicht so wirklich. Layla hatte immer noch ihre aufregenden Strümpfe an und sah damit wie eine Sexbombe aus. Uns ausgelassen unterhaltend, frühstückten wir. Danach wurde Körperpflege befohlen. Wir quetschten uns zu zweit in die viel zu kleine Dusche und landeten ohne uns abzutrocknen wieder im Bett und fickten noch einmal, als wenn wir am verhungern wären.
So richtig kamen wir diesen Sonntag nicht mehr aus dem Bett. Wir gingen nachmittags zwar ein Stück spazieren und abends lud ich sie zum Essen ein, aber dann landeten wir wieder im Bett. Dann war der Sonntag zu ende und wir beide mussten am Montag wieder zur Arbeit. Wir liefen den ganzen Tag wie Falschgeld auf der Arbeit rum, so kaputt waren wir. Nach diesem stürmischen Wochenende begann es sich langsam zu normalisieren. Wir bumsten zwar nach wie vor so oft wie wir konnten und ließen uns auch immer neue Spielarten der Liebe einfallen. Aber wir konnten auch beide nackt und eingekuschelt im Bett liegen und uns nur leicht streicheln, bis wir einschliefen.
Nach zwei Monaten hatte ich meine Lehre beendet und meine Prüfung bestanden. Ich wurde von meinem Chef fest eingestellt und behielt somit meine Arbeit in dieser Stadt.
Layla und ich feierten die Prüfung in einem Lokal, bei einem guten Essen mit einem Schluck Wein. Anschließend feierten wir im Bett weiter.
Wieder mal war es eine heiße Nacht.
Irgendwann beichteten wir alles meinen Eltern und sagten ihnen, dass wir heiraten wollten. Sie erklärten uns beide für völlig verrückt. Nach einiger Zeit aber gewöhnten sie sich daran, als sie merkten, dass wir uns wirklich lieben und es nicht irgendeine Verrücktheit wäre, wie sie anfangs dachten. Wir sind mittlerweile fünf Jahre verheiratet und lieben uns beide nach wie vor ganz doll und treiben es noch genauso wie am Anfang miteinander. Unser Sexleben halten wir jung und frisch, weil wir über alles reden und jeder seine Gedanken ausspricht. Wir probieren viel aus und bereichern damit unseren Sex, oder verwerfen es wieder, weil es doch nichts ist. Jedenfalls sind wir offen für alles und erhalten damit unsere Liebe.