Ja Herrin ich war brav
Aufgeregt las er die Nachricht auf seinem Handy und sein Schwanz wurde gleich steinhart. Da stand: „Heute pünktlich bei mir um zwanzig Uhr. Keine Widerrede und keine Minute zu spät!“ Gehorsam antwortete er mit einem schlichten: „Ja Herrin“. Er konnte ihr einfach nicht widerstehen. Er wollte sie. Unbedingt.
Mit Arbeiten im Büro war es nun vorbei, er konnte nur noch an sie denken. Wie sie ihn berührte, mit ihm spielte, ihn immer wieder neue Herausforderungen sollte, bis sie ihm endlich erlaubte sich der Erfüllung einen berauschenden Höhepunktes hinzugeben. Er stöhnte bei diesen Gedanken sehnsüchtig auf. Wie gern hätte er sich jetzt selbst Erleichterung verschafft, aber er wusste, dass er dies nicht durfte, bevor er zu ihr ging. Sie würde ihn fragen, das tat sie immer und er konnte sie nicht belügen, nie. Und sollte ihr irgendwas nicht gefallen, würde sie ihn hart bestrafen und weg schicken.
Wie sollte er nur die nächsten Stunden überstehen er schaute auf die Uhr, seufzte und versuchte sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Endlich durfte er nach Hause gehen. Noch 2 Stunden, bis er ihr endlich Gegenüber stehen würde. Er stieg unter die Dusche und rasierte sich gründlich. Es wird ihr gefallen und vielleicht wird sie ihn belohnen. Vielleicht durfte er endlich in ihr kommen, sie abfüllen. Oh ja wie sehnte er sich danach. Das mit ihnen ging jetzt schon fast ein Jahr und sie bestellte ihn immer zu sich, sie war sehr dominant, hart und er war ihr hoffnungslos verfallen. Er genoss es sie zu lecken bis sie kam, sie schmeckte einfach himmlisch nach Frau. Wenn er nur daran dachte, wie geil es war, in ihre Löcher zu stoßen, könnte er auf der Stelle kommen, aber er durfte nicht, und auch durfte er nie in ihr kommen. Sie wichste ihn immer oder blies ihm einen, aber er durfte es nie in ihr bis zu Ende bringen. Bei diesen Gedanken wäre er fast in der Dusche gekommen, er stöhne auf, sein harter Schwanz schmerzte vor Geilheit. Er riss sich zusammen und stieg aus der Dusche. Er schaute auf die Uhr, noch eine Stunde, er musste sich beeilen.
Shorts und T-Shirt waren schnell angezogen, aber seinen steifen Schwanz in die Hose zu bekommen war schwieriger. Als er sie endlich an hatte, schmerzte es sehr. Er versuchte seine Gedanken zu beruhigen und an etwas anderes zu denken, aber es gelang ihm nur sehr schwer. Er machte sich auf den Weg.
5 Minuten vor 20Uhr stand er vor ihrer Tür. Er atmete tief durch, was wird ihn heute erwarten. Sein Schwanz schmerzte bei diesem Gedanken und er klingelte. Er schaute auf seine Füße, er durfte sie nie direkt anschauen, das erlaubte er sich nur, wenn sie sich in Ekstase unter ihm wand. Die Tür ging auf und er trat ein.
„Schön du bist pünktlich“ kam es knapp von ihr. Er sagte nichts, es stand ihm nicht zu. “ Ich hoffe du warst brav und hast nicht an dir gespielt. „Bei diesen Worten wanderten ihr Finger in seinen Schritt und sie faste fest zu. Er zog schart die Luft ein und antwortet: „Ja Herrin ich war brav und habe alles für euch aufgehoben. „Ein grinsen legte sich kurz auf ihr Gesicht. Sie stand nun genau vor ihm und sagte streng: „Geh ins Wohnzimmer, zieh dich aus, koche Kaffee und dann kommst du ins Bad, ich warte dort auf dich, lass mich nicht zu lange Warten.“ Sie drehte sich um und ging ins Bad. Er schaute ihr kurz nach, sie hatte nur einen fast durchsichtigen Morgenmandel an, sein Schwanz schmerzte.
Er ging ins Wohnzimmer und war froh seinem Schwarz endlich wieder die Freiheit geben zu können, der Rest seiner Kleidung legte er auch ab und atmete stoßweise, um sich etwas zu beruhigen, er war schon so was von geil und konnte es kaum erwarten ihr endlich nahe zu kommen. Dann ging er schnell die anderen Aufgaben erledigen und stand dann vor dem Bad.
Er atmete tief durch und klopfte. „Komm rein“ kam kurz von ihr. Als er eintrat musste er trocken schlucken. Sie stand nackt unter der Dusche, den Rücken ihm zugewandt. Das Wasser fiel auf ihren schlanken Körper, zeichnete eine Spur bis zu ihrem Po und verschwand dann. Sie drehte sich halb um und herrschte ihn an: „Komm schon her und fick mich endlich, bis ich komme, aber wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube, dann kannst du sofort nach Hause gehen. Hast du mich verstanden?“
Er brachte nur ein „Ja“ heraus und trat hinter sie in die Dusche. Er wusste nicht so recht wie er beginnen sollte, einfach nur in sie stoßen wollte er nicht. Also, fuhr er mit zwei Fingern ihre Spalte entlang und spürte, wie nass und weich sie war. Er stieß seine Finger tief in sie. Sie stöhnte kurz auf, drehte sich wieder zu ihm um schrie ihn an: “ Du sollst nicht mit mir spielen, du sollst mich ficken, bis ich komme. „Er erschrak und nahm seine Finger aus ihr, setzte seinen harten Schwanz an ihrer Fotze an und stieß ihn bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnte laut auf und er wild in sie zu stoßen. Sie stöhnte und schrie ihre Lust laut raus. Es dauerte nicht lange bis es in ihm brodelte, er stieß unter stöhnen hervor: „Oh weh ich komme gleich“
„Wehe ich bin auch gleich soweit aber ich will deinen Schwanz noch in meinem Arsch haben. Los jetzt.“ Herrschte sie ihn an mit vor Geilheit bebender Stimme. Er zog seinen Schwanz aus ihr und drückte ihn kurz ab, es war schmerzhaft aber sonst würde er jeden Moment kommen, er war unendlich geil. Er setzte seinen harten Schwanz an ihrem Poloch an und sie drückte sich bereits fest an ihn, sein Schwanz glitt tief in sie hinein. Ihm stockte der Atem, sie war so herrlich eng, er wusste, er würde es nie lange aushalten. Er stieß immer wieder in sie und hoffte er würde es aushalten nicht zu kommen. Sie stöhnte laut und wimmerte ihre Ekstase laut raus. In ihm stieg sein Saft und er rechnete damit zu kommen ohne das sie kam, aber er hatte Glück. Plötzlich kam sie heftig mit einem lautem Aufschrei. Er stoppte sofort, bevor auch er kam. Er zog seinen vor Geilheit schmerzenden Schwanz aus ihrem Arsch, atmete stoßweise, schaute zu Boden und wartete.
Als sie sich beruhigt hatte, drehte sie sich zu ihm um und ihre Hand strich über seinen pulsierenden Schwanz, er bis die Zähne zusammen. Sie wusch seinen Schwanz unendlich zärtlich, er stöhnte und keuchte: „Ich kann nicht mehr, ich komme gleich, ich kann es nicht mehr aufhalten.“ Sie ließ seinen Schwanz los und zischte ihn an: „Doch du kannst, geh ins Wohnzimmer und richte den Kaffee an, ich werde gleich da sein.“
Er seufzte tief, trat aus der Dusche, trocknete sich ab und erledigte die ihm aufgetragenen Aufgaben. Dann tigerte er im Wohnzimmer auf und ab, um sich abzulenken und an etwas anderes zu denken, als an ihr weiches Fleisch.
Plötzlich hörte er die Tür und stellte sich, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Kopf, neben den Tisch und wartete auf sie. Sie kam herein und setzte sich in den Sessel und betrachtete ihn. Nach einigen Minuten sagte sie: „Du hast gerade große Beherrschung bewiesen und dafür sollst du auch belohnt werden, später“ Sie grinste und er war unheimlich stolz auf sich, auch wenn seine Eier und sein Schwanz zum bersten gefüllt waren und schmerzten. Sie redete weiter. „Komm her und wichs dich selbst ordentlich.“ Er trat zwischen ihre über die Knie gehenden schwarzen Lederstiefel und nahm seinen harten Schwanz in seine Hand und begann langsam ihn zu wichsen. Er wollte ihren Anblick so lange wie möglich genießen. Sein Blick glitt über sie, ihre schwarze Lederkorsage, die ihre prallen Brüste zur Geltung bringt, ihre schwarzen, langen, nassen Haare, die sie zu einem strengen Zopf geflochten hatte. Sein Schwanz war genau vor ihrem Gesicht, ihr Anblick machte ihn noch geiler, sie hatte keinen Slip an und er konnte sehen wie sie wieder nass wurde.
„Mach schon wichs ihn dir richtig hart.“ Spornte sie ihn an. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, er wichste sich hart und schnell, er stöhnte und keuchte, er konnte nicht mehr, er wollte nur noch abspritzen. „Oh bitte darf ich kommen, ich kann nicht mehr“ flehte er sie an. Sie grinste und sagte streng: „Ja komm, gib mir deine Sahne in meinen Mund und wehe du triffst nicht.“ Bei ihren Worten rutschte sie auf dem Sessel nach vorn und machte ihren Mund weit auf. Ihr Mund war nur noch cm von seiner nass glänzenden Eichel entfernt. Erleichtert es zu Ende bringen zu dürfen, gab er sich seiner Lust hin und kam fast augenblicklich. In schier unendlichen Schüben entlud er sich und gab ihm alles was er hatte. Erschöpft sank er vor ihr in die Knie. Völlig außer Atem keuchte er: „Danke Herrin für diese unendlich geile Erfahrung“
Sie schluckte alles was er ihr gegeben hatte und leckte sich die letzten Tropfen seines Saftes vom Kinn. Sie beugte sich vor, krallte ihre Hand in sein Haar, zog seinen Kopf nah an ihren und schaute ihn streng in die Augen. Er erstarrte. „Du brauchst mir nicht zu danken, noch nicht. Ich bin mir dir noch nicht fertig, Geh ins Bad mach dich frisch, dann kannst du deinen Kaffee trinken und in spätestens 15 Minuten bist du wieder fit“ Sie nahm ihre Tasse und drehte sich weg, mehr gab es nicht zu sagen.
Er stand auf und taumelte erschöpft ins Bad. Er stellte sich unter die Dusche und seine Gedanken rasten. Was wird sie noch mit ihm anstellen? Normalerweise musste er gehen, wenn sie ihm Erlösung gegeben hatte? Was war heute anders? Er erschauerte, wusch sich schnell und stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und ging zurück ins Wohnzimmer, zu ihr.
Sie würdigte ihn keines Blickes. Er blieb neben dem Tisch stehen und trank seinen inzwischen kalten Kaffee. Plötzlich drehte sie sich zu ihm um und fragte streng: „Er erschrak etwas und senkte den Blick und antwortete: „Ja, natürlich Herrin“ Er stellte seine Tasse ab und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken. Sie stand auf und ging auf ihn zu. Umrundete ihn und fuhr dabei mit ihren Fingernägeln fest über seinen Körper. Er erzitterte leicht unter ihrer Berührung und bemühte sich, sich nicht zu bewegen.
Sie stand wieder vor ihm ganz nah, er konnte ihre Stiefel sehen, aber er wagte nicht den Blick zu heben. Sie sagte: “ Ich werde dir jetzt sagen, was ich noch mit dir vorhabe. Höre genau zu“ Er nickte nur, weil er wusste das sie weiter reden würde. “ Ich werde dir die Augen verbinden und dir deine Hände auf den Rücken fesseln. Dann werde ich mit dir spielen, dich reizen und dir deine Strafe geben, weil du vorhin nicht alles in meinen Mund getroffen hast.“ Sie machte eine Pause um seine Reaktion ab zu warten. Er musste erneut schlucken, Angst vor der Strafe und Vorfreude vermischten sich in ihm. Sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Sie sprach weiter: „Du wirst mir immer sagen, wenn dir dein Saft steigt. Ich werde dich an deine Grenzen bringen. Hast du alles verstanden?“
Er musste sich räuspern, um ihr antworten zu können und dann hörte er sich sagen: “ Ja, natürlich Herrin. Ich werde versuchen sie nicht zu enttäuschen.“ Sie entgegnete im strengem Ton: „Du wirst mich nicht enttäuschen, sonst war das heute unser letztes treffen.“
Diese Worte trafen ihn hart, wollte sie ihn nicht mehr? Nein, das konnte nicht sein. Nein es war bestimmt eine Art Prüfung. Ja, so musste es sein. Er atmete tief durch, um sich zu beruhigen und sich ganz auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Er nickte ihr zu. Sie trat hinter ihn und er spürte das kalte Metall der Handschellen, hörte das klicken als sie geschlossen wurden. Er rührte sich nicht. Er begab sich ganz in ihre Hände, er vertraute ihr. Dann legte sie ihm die Augenbinde um und es wurde dunkel.
Er erzitterte, sein Herz raste und sein Schwanz wurde wieder ganz hart und groß. Er spürte wie sie über seinen Rücken kratzte, an seinen Nippeln knabberte und hinein biss, seine Eier fest knetete und dann raubte sie ihm den Atem, als sie seinen Schwanz tief in ihren warmen, nassen Mund saugte. Er stöhnte hemmungslos und wand sich, aber sie hielt in mit ihren Fingernägeln an seinem Po fest. Der Schmerz ihrer Nägel, trieb seine Geilheit noch weiter voran. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel, fuhr mit den Zähnen sacht über seine ganze Länge bis zu seinen Eiern und zog sie dann nacheinander kurz in ihren Mund. Und schon nahm sie seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund auf. Er war nur noch unendlich geil, sie jagte ihm mit jedem Zungenschlag unzählige Lustschauer durch den Körper. Er konnte nur noch keuchen und es brach aus ihm heraus: “ Oh weh, ich komme gleich“ Sofort ließ sie von ihm ab. Er atmete tief durch, um sich zu beruhigen. Er zitterte aus Angst, was sie jetzt tun wird. Sie zischte: „So, so schnell wieder soweit. Ich denke, es wird Zeit für deine Strafe.“ Bekümmert senkte er den Kopf, er zitterte am ganzen Körper. Sie trat vor ihn. Er konnte sie riechen, wie herrlich sie nach Frau roch. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste ihn sehnsüchtig. Er war so irritiert, dass er zuerst wie erstarrt da stand, bevor er ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte. Sie hatte ihn noch nie geküsst.
Viel zu schnell löste sie sich wieder von ihm und flüsterte ganz nah an seinem Ohr: „Wirst du die Strafe ertragen ohne dich zu währen? Und es damit wieder gut machen?“ Er war so heiß auf sie, er wollte sie, er hätte alles für sie getan und so konnte er nur antworten: „Ja, natürlich Herrin, alles was ihr wollt nur schickt mich nicht weg.“ Sie trat von ihm zurück und sagte streng: „Wir werden sehen, ob du es erträgst und bei mir bleiben kannst.“ Sie packte grob seinen immer noch harten Schwanz und zog mich daran ein paar Schritte, dann ließ sie ihn los und sagte barsch: “ Knie dich hin und leg den Kopf auf den Sessel!“ Er kam ohne darüber nach zu denken ihren Anweisungen nach. Als sein Kopf den Sessel berührte spürte er etwas nasses, es roch nach ihr, also hatte er sie vorhin als er sich selbst gewichst hatte, doch heiß gemacht. Er grinste und es beruhigte ihn etwas. Er hörte wie sie aus dem Zimmer ging.
Angst kroch über seinen Körper, was hatte sie nur vor, wird sie ihn auspeitschen? Ihn mit Kerzenwachs verschönern? Er war so in Gedanken versunken, das er zusammenzuckte, als er ihre Hand an seinem Po spürte, dann etwas kaltes glitschiges. Panik stieg in ihm auf. Nein, das konnte nicht sein, nicht sein Arsch. Da war er noch Jungfrau. Nein, schoss es ihm durch den Kopf. Sie hielt ihn mit einer Hand an seinen Arschbacken fest und mit der anderen fuhr sie immer wieder durch seine Poritze und drückte leicht gegen seine Rosette.
Er zerrte an den Handschellen. Sie packte ihn bei den Haaren und zog seinen Kopf hoch und zischte ihn an: „Halt ruhig und entspann dich. Ich kann das hier auch sehr schmerzhaft für dich machen, also beruhige dich. Entweder du erträgst es oder gehst nach Hause. Es liegt bei dir. Hart oder sanft oder willst du nach Hause? Antworte.“ Er wusste nicht was er tun sollte, er wollte nicht nach Hause er wollte sie. Er hatte Angst, wird er es durch halten. Aber er war auch neugierig bis jetzt hatte sie immer gewusst was ihm gefällt, vertraute er ihr? Er atmete schwer und zitterte, als er leise antwortet: „Oh, Herrin bitte bitte sanft, ich werde auch alles für euch tun, nur bitte schickt mich nicht nach Hause.“ Er schluckte und sie sagte: „Gut also halt still und genieße es.“
Sie ließ seinen Kopf wieder auf den Sessel fallen und bearbeitet seinen Arsch weiter. Mit der Zeit entspannte er sich leicht und genoss es sogar bis sie plötzlich ihren Finger tief in ihn schob. Er fuhr vor Schmerz mit dem Kopf hoch und schrie auf. Sie bewegte ihren Finger nicht, bis sich seine Atmung wieder beruhigt hatte und er sich wieder auf den Sessel sinken lies. Sie sagte barsch: „Mach deine Beine breiter“ Er tat es und stöhnte vor Schmerz auf. Sie faste mit ihrer freien Hand zwischen seine Beine und umschloss fest seinen immer noch harten Schwanz und begann ihn zu wichsen und gleichseitig begann sie seinen Arsch mit dem Finger zu ficken.
Er war zwischen Schmerz und Geilheit hin und her gerissen. Er spürte erneut einen stechenden Schmerz, er glaubte sie zerreißt ihn, er schrie seinen Schmerz einfach raus und atmete stockend. Der Schmerz breitet sich in seinem ganzem Unterleib aus und wandelte sich in pure Lust sein Schwanz wurde immer härter. Sie hielt kurz inne, um ihn Zeit zu geben, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dabei wichste sie ihn leicht. Nach kurzer Zeit als er wieder zu stöhnen begann, bewegte sie ihre Finger wieder in ihm und fickte ihn. Auch wichste sie ihn dabei härter.
Er vergaß den Schmerz und genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein. Er gab sich ganz seiner Lust hin und begann zu stöhnen. Er wurde immer schärfer und stöhnte seine Geilheit hemmungslos raus.
Plötzlich waren ihre Hände verschwunden. Er wimmerte frustriert, aber plötzlich war etwas anderes an seinem Arschloch und wurde in ihn geschoben, der Schmerz raubte ihn für Sekunden den Atem. Da hörte er sie sagen: „Du hast er richtig gut vertragen und wenn du den kleinen jetzt noch in dir behältst, bekommst du deine Belohnung doch noch.“ Er war unheimlich stolz auf sich und atmete tief durch.
Sein Oberkörper wurde hoch gezogen und das Teil in seinem Arsch bewegte sich tief in ihm und er stöhnte auf. Plötzlich war die Augenbinde weg und sie lag mit weit gespreizten Beinen im Sessel. Sie winkte ihn näher zu sich. Er krabbelte an sie heran und stöhnte bei jeder Bewegung. Sie streckte sich und nahm seinen Kopf und drückte ihn auf ihre nasse Mitte. Er begann sofort mit der Zunge ihren Kitzler zu reizen, an ihren Schamlippen zu saugen und sanft daran zu knabbern und glitt immer wieder mit seiner Zunge tief in sie hinein. Sie schmeckte einfach nur herrlich. Sie drückte seinen Kopf immer fester an sich, es dauerte nicht lange und sie schrie ihren Höhepunkt laut hinaus. Erschöpft sank sie in den Sessel. Er schleckte ihre Säfte, wie Honig aus ihr bis er sich schwer Atmend aufrichtete und sich an ihrem Anblick weitete. Sein Schwanz und seine Eier schmerzten er wollte auch nur noch kommen, aber er wusste seine Zeit würde noch kommen er musste sich zusammenreißen.
Langsam kam sie wieder zu sich und sah ihn mit glasig geilen Blick an, dann stand sie auf und trat hinter ihn. Sie gab ihm einen Schubs und er landete mit dem Oberkörper wieder im Sessel. Er spürte, wie sie nach dem Teil in seinem Arsch griff und erneut begann ihn damit zu ficken. Der Schmerz hielt sich in Grenzen und er genoss es einfach, er stöhnte so laut, das er fast nicht gehört hätte, wie sie sagte: „Das hast du wirklich gut gemacht und daher werde ich dich von dem Ding befreien.“
Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, entfernte sie das Ding mit einem Ruck. Ein heftiger Schmerz durchzuckte ihn und er schrie kurz auf. Sie herrschte ihn an. „Hab dich nicht so, los ich will jetzt deinen Schwanz endlich in mir haben, aber denke daran du darfst nicht kommen, wenn du nicht mehr kannst, musst du dir was einfallen lassen um mich zu befriedigen.“ Sie machte die Handschellen ab und er stand auf wirbelte herum und legte sie einfach mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Tisch. Er war außer sich vor Geilheit, er wollte nur noch in ihr sein, spüren wie sich ihr Fleisch, um seinen Schwanz schmiegte. Er rammte ihr seinen Schwanz einfach tief in ihre triefnasse Fotze und begann sie hart zu stoßen. Es dauerte nicht lange sein Samen stieg in ihm hoch. Er verfluchte sich selbst, er wollte nicht aus ihr, aber er musste sonst könnte er sich nicht mehr beherrschen. Sie stöhnte und jammerte vor ihm. Er zog sich aus ihr zurück und sofort jammerte sie: „Nein noch nicht ich komme gleich, bitte mach weiter.“ Er grinste und schob ihr gleich 3 Finger so weit wie möglich in sie. Sie schrie: „Oh ja mehr bitte mehr.“ Das konnte sie haben dachte er bei sich und so griff er nach dem Gel was noch von ihm vorhin auf dem Tisch stand.
Er entzog ihr seine Finger. Sofort flehte und bettelte sie wieder. Er gelte seine Hand gut ein und schob sie dann langsam in sie. Sie schnaubte nach Luft und stöhnte auf. Er begann sie mit der Hand tief zu ficken. Sie schrie, stöhnte und er hatte mühe sie auf dem Tisch zu halten. Es war so heiß ihre Ekstase zu sehen, das ihm sein Schwanz noch mehr schmerzte. Plötzlich atmete sie stoßweise und kam und kam und kam, er spürte jedes zusammenziehen und lösen, an seiner Hand und zog sie aus ihr zurück. Sie blieb erschöpft liegen. Er ging ins Bad und wusch sich. Er ließ Wasser über seinen schmerzenden Schwanz laufen, er traute sich nicht ihn anzufassen. Er war zum zerreißen geil.
Als er zurück ins Wohnzimmer kam, lag sie immer noch auf dem Tisch, ihre Säfte liefen ihr die Oberschenkel runter. Er stellte sich neben den Tisch und wartete. Als sie merkte, das er wieder da war, stützte sie sich auf die Arme und sah ihn an. Für ihn dauerte es eine Ewigkeit bis sie sagte: „So geil bin ich noch nie gekommen. Du hast dir deine Belohnung heute wirklich verdient.“ Er konnte es kaum glauben, so etwas aus ihrem Munde zu hören. Er war so stolz auf sich auch, wenn sein Schwanz weh tat und er nur noch Erlösung wollte. Sie sprach weiter: „Du darfst mich jetzt in meinen Arsch ficken und zur Belohnung darfst du heute auch meinen Arsch besamen.“ Er schwankte. Er konnte es nicht glauben. Hatte sie das echt jetzt gerade gesagt, oder wünschte er sich das nur, weil er so geil was? Aber da hörte es sie streng sagen: „Los mach schon, ich kann von dir nicht genug bekommen.“ Sie grinste und wackelte heraus fordernd mit dem Hintern.
Das lies er sich nicht zwei mal sagen und trat hinter sie, fuhr mit zwei Fingern durch ihre nasse Spalte bis zu ihrem Arschloch. Sie stöhnte wollig auf. Er setzte seinen harten Schwanz an ihr Arschloch und fuhr langsam in sie. Er genoss wie sie einfach jeden cm der in sie glitt. Es war einfach ein herrliches Gefühl. Sie wimmerte: „Ja weiter fick mich endlich ordentlich.“ Und so begann er sich zu bewegen. Er schob ihn ihr immer bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte immer lauter und heftiger. Sie keuchte laut: “ Oh ja, gib es mit richtig, ja weiter“ Jetzt gab es für ihn kein halten mehr und er nahm sie heftig, hart und erbarmungslos. Es dauerte nicht lange, bis er merkte, dass er es nicht mehr lange aushält. Er stöhnte laut und keuchte: “ Jetzt wird ich dich besamen, je gleich kommt es mir.“ Sie wimmerte und keuchte atemlos: “ Oh ja, gib mir deinen Saft tief in meinen Arsch, ich bin auch gleich wieder so weit.“ Das war zu viel für ihn. Noch zwei mal rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch, dann entlud er sich hemmungslos laut stöhnend in mehreren Schüben in ihr. Sie spürte wie er kam und kam auch kurz darauf in einem Mega-Orgasmus. Ihr Körper bebte und zitterte unter den Orgasmus-Wellen. Er brach auf ihr schwer Atmend zusammen. So lagen sie mehrere Minuten einfach nur nach Atem ringend da. Dann löste er sich von ihr und glitt aus ihr. Er ging ins Bad und duschte kurz.
Als er wieder ins Wohnzimmer kam, stand sie nackt am Tisch, seine Sahne lief aus ihr. Sie sah ihn an und kam auf ihn zu. Beide küssten sich leidenschaftlich. Sie beendete den Kuss und sagte: “ Du warst heute echt unglaublich, ich danke dir, zieh dich an und geh. Ich werde mich bei dir melden.“ Bevor er noch etwas Antworten konnte, war sie im Bad verschwunden. Er zog sich an und machte sich auf den Heimweg.
Er war völlig fertig und sank sofort auf sein Bett als er nach Hause kam. Mit den Gedanken an diese unvergesslich geile Nacht, schlief er ein.