Juliette in Afrika
Juliette stand am Fenster im Wohnzimmer ihrer Wohnung in Luanda und ärgerte sich. Sie hatte sich eben mit ihrem Mann gestritten. Der Streit war so hart wie noch nie. So ein blöder Kerl, dachte sie. Seit einem halben Jahr waren sie jetzt in Angola. Im Hafen von Luanda war ihr Mann, im Rahmen eines Hilfsprogramms, als technischer Berater tätig. Sie arbeitet bei der deutschen Botschaft. Seit Tagen war die Stimmung der Beiden sehr gereizt. Mach dies nicht mach das nicht, immer wieder das Gleiche, dachte sie. Angeblich würde sie sich aufreizend benehmen. Angeblich würden alle Kerle in der Botschaft Stielaugen bekommen, wenn sie dort über den Flur ging. Und dann hatte ihr Mann ihr noch verboten, ohne ihn die Wohnung zu verlassen. Dabei kam er jeden Tag erst spät nach Hause und sie saß dann stundenlang allein auf der Terrasse herum. Grund war die angebliche Warnung der deutschen Botschaft vor Übergriffen auf Weiße. Davon habe ich noch nichts gehört, hatte sie gesagt, und dabei arbeite ich dort. Der hat mir gar nichts zu verbieten, dachte sie, der nicht.
Juliette war eine hübsche Frau. Sie war blond, ca. 1,70 groß, hatte schöne glatte Haut, gerade mal 35 Jahre alt und ihre Figur war üppig. Schöne große Brüste, lange Beine und weibliche Röllchen an den richtigen Stellen, sie hatte einen schönen weichen Körper. Manchmal provozierte sie ihre männlichen Kollegen etwas, na und. Lass sie doch ein Bisschen kucken, was macht das schon. Wozu habe ich denn meine schönen Brüste und meinen schönen Körper, nur für einen Mann? Was ist denn dabei, wenn ihr der Eine oder Andere mal in den Ausschnitt oder auf den Hintern schaut und sich aufgeilt. Ich brauch das, dachte sie. Von einigen männlichen Angestellten der Botschaft hatte sie schon mal das eine oder andere eindeutige Angebot bekommen, aber das muss ich ihm ja nicht auf die Nase binden, dachte sie. Bisher hatte sie nicht darauf reagiert, aber es schmeichelte ihr. Gleich beim ersten Botschaftsfest wäre es ja fast passiert. Aber eben leider nur fast. Sie waren gerade 14 Tage in Luanda. Der Botschaftssekretär hatte sie den ganzen Abend angemacht, ziemlich offensichtlich. Hätte der Blödmann das etwas diskreter gemacht, wer weiß, dacht Juliette. Sicher der Herr Sekretär war ein gestandener Mann, 52 Jahre alt, graue Schläfen, kräftig gebaut. Sie hatte ein bisschen mit ihm geflirtet und er hatte Stielaugen wenn er sie ansah. Sie war ziemlich angetrunken und ein bisschen geil und wollte sehen, wie weit sie gehen konnte. Sie hatte an dem Abend ein Kleid an, das vorn geknöpft war. Mit Absicht hatte sie über dem Knie 4 Knöpfe nicht geschlossen. Er hatte ihr die ganze Zeit auf die Beine geschaut und sie hatte es ihm erleichtert und ihre Beine neben einander gestellt, damit er ein Bisschen was sehen konnte. Sie sah die Beule in seiner Hose regelrecht wachsen und es hatte sie mächtig angetörnt. Sie konnte ihre steifen Brustwarzen im BH richtig fühlen und man sah sie auch. Er konnte ihr nämlich bis zum Höschen schauen. Er hatte dann einmal mit ihr getanzt und sie überall befühlt und dann hatte er sie gefragt, ob er ihr mal das Botschaftsgebäude zeigen dürfe. Da sie in der Botschaft arbeiten sollte und er ihr großer Chef war, war das wichtig und konnte gut begründet werde. Unterwegs, im Haus, benahm sich Juliette noch aufreizender als vorher im Saal. Sie ging vor ihm, wackelte mit ihren Hüften, sah ihn provozierend an, machte ihm Komplimente, die er natürlich sofort zurückgab. Als sie dann in sein Zimmer kamen, schloss er die Tür, trat von hinten an sie heran, legte ihr seine Hände in die Hüften und sagte ihr, dass sie eine tollen Frau wäre und sie sicherlich sehr gut miteinander auskommen würden. Juliette hatte einfach nicht anders gekonnt, sie hatte sich etwas zurückgelegt und ihm gesagt, dass sie ihn, als Mann, auch toll findet. Es hatte richtig gekribbelt. Und das mochte sie doch so gern. Und dann hatte sie auch schon seine Hände auf ihren Brüsten gefühlt und seinen Mund an ihrem Hals. Er hatte sehr erregt ihre Brüste geknetet und ihre Brustwarzen gezwirbelt und meinte dann, sie könne ihm ja noch ein Bisschen mehr von sich zeigen. Dabei hatte sie sehr deutlich seinen harten Schwanz an ihrem Hintern gefühlt. Sie hatte sich dann langsam umgedreht, ihn angeschaut und gefragt, was er denn sehen wolle. „So wie vorhin“ hatte er dann mit zitternder und erregter Stimme gesagt. Juliette hatte dann wieder ihr aufreizend laszives Lächeln aufgesetzt, sich auf den Schreibtisch gesetzt und ihre Beine ziemlich weit auseinander gespreizt. Sie sah, wie sich sein Mund vor Begeisterung öffnete. „So?“ hatte sie ihn dann noch gefragt. Er war dann zur Tür gerannt, hatte abgeschlossen und als er zurückkam, hatte er ihr das Kleid hochgeschoben und keuchend zwischen ihre Schenkel geschaut. Juliette hatte sich dann zurück gelehnt und sich mit den Armen nach hinten abgestützt. Dadurch straffte sich dann ihr Höschen über ihrem Schamhügel. Juliettes Atem ging schon stoßweise und der hatte gerade damit begonnen, ihre Schenkel zu küssen, da klingelte das Telefon und der Herr Botschaftssekretär wurde nach unten gerufen, ein wichtiger Gast war eingetroffen. Schade sagte Juliette sich. Sie hätte sich an dem Abend bestimmt von ihm ficken lassen, ihr war danach. Wäre nicht schlecht gewesen, dachte sie, wenn der mich so richtig über den Schreibtisch gelegt hätte. Der Fick wäre bestimmt schön hart geworden, so erregt wie der war. Sie war zwar nicht nymphomanisch veranlagt, aber Sex, und dann möglichst nicht so lasch, brauchte sie schon und zwar regelmäßig. Und genau das war das Problem. Ihr Mann war ihr manchmal zu lasch. Immer das Gleiche, immer nur rauflegen, reinstecken und dann schlafen, langweilig.
Das kam dann auch noch dazu, dachte sie. Kommt super spät nach Hause, ist dann kaputt und ich kann sehen wo ich bleibe. Vielleicht soll ich es mir noch selbst machen, dachte sie. Soweit kommt es noch. Und was heißt hier überhaupt ich soll das Haus nicht verlassen. So ein Blödsinn, dachte sie, dir werde ich es zeigen, ich gehe dann eben allein wenn du nicht willst.
Am nächsten Tag sprach sie immer noch nicht mit ihm. Er zuckte mit den Schultern und ging zur Arbeit. Juliette sah das und ärgerte sich noch mehr. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war, ging sie nicht gleich nach Hause, sondern nahm sich vor, noch einen Bummel durch die Innenstadt von Luanda zu machen. Jetzt erst recht, dachte sie. Es war Januar und damit Hochsommer auf der südlichen Halbkugel. Es war heiß wie verrückt mitten in der Stadt und Juliette war froh, dass sie nur einen leichten Sommerrock und ein leichtes Top an hatte. Die einheimischen Frauen gingen verhüllt und zeigten nichts. Das hatte Juliette bis Heute nicht verstanden. Sie spürte sehr wohl, welche Blicke sie auf sich zog, denn ihre großen schönen Brüste wippten bei jedem Schritt und ihr weicher Hintern wackelte ebenso, sie hatte eben einen sehr provozierenden Gang. Ihr Mann hatte ihr das schon oft gesagt. Wenn Sie ehrlich zu sich selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie die Blicke der schwarzen Männer genoss. Ganz für sich allein hatte sie sich schon oft gefragt, was weißen Frauen fühlen, wenn sie von so einem schwarzen Kerl so richtig rann genommen werden. Die haben doch keinen Respekt vor einer Frau und vor einer Weißen schon gar nicht, müssen sie ja auch nicht, dachte sie. Manchmal ist das bestimmt toll, respektlos und hart behandelt zu werden. Ob ich das wohl auch aushalten würde, fragte sie sich. Eigenartiger Weise hatte sie in der ganzen Zeit noch kein Schwarzer so richtig angemacht. Schade eigentlich, dachte sie. Sie mochte es, wenn ihr das Herz so richtig bis zum Hals schlug und in Mengen Hormone ausgeschüttet werden. Dabei habe ich so schöne große Titten, dachte sie. Na gut, sie hängen etwas, aber das hängt mit ihrer Größe zusammen. Außerdem rasiere ich mir jeden Tag meine Muschi, immer ist sie glatt, sauber und manchmal feucht, dachte sie. Aber die ist ja immer gut verpackt, die sieht keiner. Vielleicht sollte ich sie ganz einfach mal sehen lassen, dachte sie. Mit diesen gefährlichen Gedanken bummelte sie über den Markt, lächelte vor sich hin und achtete eigentlich nicht auf ihre Umgebung.
Auf dem Markt ging es sehr eng zu. Menschen quetschten sich aneinander vorbei. Einige Schwarze, die ihr im Gedränge nahe gekommen waren, nutzten das dann auch aus. Sie spürte oft Berührungen an ihrer Brust oder an ihrem Becken. Irgendwie machte sie das Heute so richtig an. Sie hatte schon seit 5 Tagen keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, davor hatte sie ihre Regel, das waren dann noch mal 4 Tage und die herausfordernden Blicke und Gesten der Schwarzen erregten sie. Sie hatte einmal mitbekommen, wie ihr schwarzer Hausdiener seine Frau in Juliettes Küche genommen hatte. Ohne Rücksicht und brutal. Juliette hatte sich dieses Schauspiel bis zum Ende angeschaut, ohne das die Beiden sie bemerkten. Anschließend musste sie sich, bei der Vorstellung sie wäre an der Stelle der schwarzen Frau gewesen, selbst befriedigen. Sie war so geil geworden, weil sie selbst die harte Tour sehr gern hatte. Es macht nur keiner mit mir, dachte sie. Danach hatte sie sich oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie von so einem großen schwarzen und brutalen Kerl richtig hart durchgefickt werden würde. Jedes Mal wenn sie solche Gedanken hatte, war sie nass zwischen den Beinen und jedes Mal waren ihre Finger unweigerlich zwischen ihre feuchten Schamlippen geglitten und hatten den großen Kitzler gestreichelt.
Als Juliette nun an einem Stand mit einheimischer Kleidung stand, spürte sie plötzlich wie, ganz ungeniert, eine Hand über ihren Hintern glitt und die Konturen ihrer Backen nachzeichneten. In einem Spiegel, der an dem Verkaufsstand hing sah sie, dass hinter ihr ein riesiger und nicht mehr ganz junger Schwarzer stand und wie er nach unten schaute. Wie schon gesagt war sie schon Tage lang geil und Heute besonders. Ohne sich etwas dabei zu denken, tat sie nichts gegen diese eindeutige Berührung, sondern streckte ihren Hintern sogar noch etwas nach hinten. Sie ließ ihn einfach streicheln und ihr Herz begann zu klopfen.
Der große Schwarze muss das als Aufforderung verstanden haben, denn plötzlich spürte Juliette wie seine beiden Hände ihren Backen anhoben und sie fest gedrückt wurden. Dann rutschte seine große Hand zwischen ihren Schenkeln. Es war zwar noch der Stoff ihres Rockes dazwischen aber der Griff war so hart, dass sie tief Luft holte und automatisch die Beine etwas spreizte. Sein Daumen bohrte sich regelrecht in ihren Hintern und mit der anderen Hand drückte er fest ihre weichen Backen. Dann begann er mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben, ohne dabei seinen Daumen zwischen ihren Backen herauszunehmen. Er rieb so hart, dass sie sofort nass wurde, denn er hatte ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit seiner Handkante voll erwischt.
„Du hast einen schönen Arsch. Willst du ficken?“ zischte er ihr von hinten ins Ohr. Juliette konnte sich nicht rühren. Hinter ihr die drängelten Menschen, vor ihr die Tischplatte des Verkaufsstandes und der Schwarze hörte nicht auf sie hart zwischen ihren Beinen zu berühren. Juliette begann zu keuchen, sie konnte einfach nicht anders. Der Verkäufer der hatte das natürlich mitbekommen und grinste sie an. Der würde ihr keinesfalls helfen, eher würde er versuchen auch zum Zuge zu kommen. Aber wollte sie sich überhaupt helfen lassen? Fragte sie sich. „Komm hinter mir her“ keuchte ihr der riesige Schwarze ins Ohr. „Mein Schwager kommt auch mit. Wir laden dich ein und trinken etwas“. Der Verkäufer war offensichtlich der Schwager, denn sein Grinsen wurde noch breiter. Juliette hatte sich nun doch frei gemacht und war hochrot im Gesicht. „Lass mich“ sagte sie „lasst mich in Ruhe“. Innerlich fragte sie sich aber, ob sie das wohl auch meinte was sie sagte. Sie machte sich etwas rabiat frei vom Griff des Schwarzen, drehte sich um und sah ihn an. Er war gut 1,90 groß, breitschultrig und bullig, ein Riesenkerl. Sie stand nun mit dem Hintern an den Verkaufsstand gelehnt, ihr Oberkörper wurde etwas nach hinten gedrückt. Es war so eng, sie schwitzte vor Hitze und vor Erregung und der Riesenkerl stand dicht vor ihr und grinste. „Na was ist?“ sagte er. Sein Blick wanderte über ihre Brüste nach unten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so hatte sie den sichersten Stand in dem Gedränge. Dadurch und durch die Anspannung ihres Oberkörpers fiel nun ihr Rock zwischen ihre Beine und ihre Schenkel, sowie ihr Bauch traten markant hervor. Sie folgte seinem Blick und sah, dass er lange auf ihren großen Schamhügel starrte, der sich sehr deutlich unter ihrem Rock abzeichnete. Juliette hob ihren Blick und sah ihm direkt in seine Augen. Sie keuchte vor Erregung. Ihre Brustwarzen waren sofort steif und stachen aus ihrem Top hervor. Die Augen des schwarzen Riesenkerls hatten sich regelrecht daran festgesaugt. O Gott, dachte sie im Bruchteil einer Sekunde, gleich fast er zu, gleich spürst du seine Hand zwischen deinen Schenkeln. In Erwartung seines harten Griffs schloss sie kurz die Augen. Ihr Keuchen wurde stärker. Da spürte sie plötzlich seinen heißen Atem an ihrem Ohr. Er leckte ihr kurz mit seiner Zunge über ihre Wange und sagte: „Ich sehe deutlich wie geil du bist, du schöne weiße Schlampe. Komm mit, wir ficken dich richtig durch, dass dir hören und sehen vergeht. Dann willst du nie mehr mit deinem Alten. Ich weiß dass du von uns gefickt werden willst. Ich sehe das. Los komm mit.“ Kurz spürte sie die Hände des Schwarzen und wie sie begannen, ihre schönen breiten Hüften nachzuzeichnen. Schon fühlte sie den Druck seiner beiden Daumen auf ihren Oberschenkeln und den Versuch, ihren Rock etwas anzuheben. Ihr Atem ging stoßweise. Und dann war seine harte Hand plötzlich da, wo sie sie ehrlicher-weise haben wollte, zwischen ihren Beinen. Hart drückte er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel und seine beiden Mittelfinger fühlte sie, durch den Rock und durch ihr Höschen in ihrer Scheide. Ein spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle. Ihre rechte Hand schoss nach unten und versuchte seine Hand wegzudrücken. Es war eher ein Reflex als tatsächlicher Wille. Aber der Griff war so hart, sie hatte keine Chance. Da gab es auf dem Markt plötzlich lautes Geschrei. Menschen rannten durch-einander, dazwischen ein Paar schwarze Polizisten. Der große Schwarze trat etwas von ihr zurück, so dass sie sich frei machen konnte. Dann rannte sie weg. Er versuchte sie am Rockzipfel zurück zu halten, aber sie war schneller. „Warte“, schrie er hinter ihr her „warte auf uns“.
Sie ließ schnell ein Paar Häuserblocks weiter und ging dann langsamer, sich immer wieder umschauend, die Straße weiter entlang. Der große Schwarze folgte ihr. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals. Sie war stark erregt und stellte sich immer wieder vor, was die wohl Beide mit ihr machen würden. Durch die harten Berührungen von vorhin, war ihr Höschen vollkommen durchnässt. Der große Schwarze hatte ihr fast das Höschen in ihre Rosette gedrückt, so brutal war der. Von hinten und in ihren Hintern hatte es ihr noch keiner gemacht, noch nie hatte sie ein Mann so angefasst wie der Schwarze eben gerade. Wären die Polizisten nicht dazwischen gekommen, dachte sie, dann hätte dir der Kerl voll in dein Höschen gefasst. Er war auf dem besten Wege dazu. Andererseits, dachte sie, was hätte er dir auf dem Markt und bei all den Menschen schon tun können. Leider nicht viel. Sie schaute sich um, der Kerl war nicht mehr zu sehen. Schade, dachte sie, wahrscheinlich hat er es nun doch aufgeben. Du hättest vorhin ja sagen sollen, als er fragte, ob du gefickt werden willst, dachte sie. Dann wärst du wahrscheinlich mal wieder so richtig befriedigt nach Hause gegangen. Na gut, dachte sie, der Ratschlag von dem Schwarzen war gar nicht so schlecht. Ich gehe jetzt noch was trinken und dann eben nach Hause. Ein Paar Schritte weiter sah sie dann eine Art Kaffee, das sie nach kurzem Zögern betrat.
Der Raum, den sie betrat, war klein aber einigermaßen sauber. An einem der hinteren Tische saßen ein Paar Schwarze. Der Wirt war ein Weißer, wahrscheinlich Portugiese. Juliette war deshalb beruhigt. Hier kannst du was trinken, dachte sie. Hier passiert dir nichts. Jetzt brauch ich erst mal einen kräftigen Schluck, nach dem Erlebnis. Ihre Kehle war wie ausgetrocknet. Der Inhaber der Kneipe war etwas älter, sah nicht bedrohlich sondern einigermaßen normal aus. Juliette bestellte sich, auf seine Frage, ihren Spezial Trink. Einen Cocktail, aus Limonen, mit Eis und einem Spritzer Rum. In der Botschaft hatte sie das schon oft getrunken und es schmeckte ihr. Sie bekam ein großes Glas und als sie den ersten großen Schluck genommen hatte, musste sie husten. Der Anteil Rum war hier weit aus größer als in der Botschaft, sie schätzte Hälfte/Hälfte. Egal dachte sie, das Zeug ist süffig und es beseitigt den Durst und Durst hatte sie. Also trank sie das Glas recht schnell zur Hälfte aus. In dem Lokal lief eine alte Klimaanlage, so dass es erträglich war, aber immer noch warm. Juliette saß auf ihrem Stuhl etwas seitlich neben dem Tisch und hatte sich angelehnt. Die Beine hatte sie etwas gespreizt von sich gestreckt und achtet eigentlich überhaupt nicht darauf wie sie da saß und bemerkte auch nicht, das das unheimlich geil aussah. Sie wollte einen Luftzug unter ihrem Rock spüren und hatte ihn deshalb etwas über die Knie hochgezogen. Ihr Rock fiel zwischen ihre Schenkel und der Bauch war schön zu sehen. Außerdem sah man, ihren Knie und natürlich auch ein bisschen was von ihren Schenkeln. Ihr Top war durchgeschwitzt und man konnte gut darunter ihren leichten BH sehen und ihre erigierten großen Brustwarzen. Das Top hatte große Armausschnitte und weil ihr warm war, hatte sie einen Arm auf die Lehne des Stuhls neben ihr gelegt. Der Wirt konnte so sehr schön den Ansatz ihrer linken Brust sehen. Seine Augen wanderten immer zwischen ihren Brüsten und ihrem Unterleib hin und her. Juliette achtet nicht darauf, sie wähnte sich in relativer Sicherheit und dachte darüber nach, was ihr eben auf dem Markt passiert war.
Mein Gott, dachte sie, das war eine brenzlige, aber auch unheimlich geile Situation. Wie ungeniert die Schwarzen sagen was sie von einer Frau wollen, ganz anders als ein Europäer. Wie das wohl ausgegangen wäre, wäre die Polizei nicht dazwischen gekommen. Er war ja schon dabei mir den Rock hoch zu ziehen. Und dann ?? Wer weiß. Obwohl es nicht dazu kam, hatte sie die Hand des großen schwarzen Kerls schon in ihrem Höschen und zwischen ihren Schamlippen gefühlt. Sie spürte, wie feucht ihr Höschen war und sie wusste auch, das dass nicht nur von der Hitze kam. Immer wenn sie geile Erlebnisse hatte, die leider nicht so häufig waren, wurde sie unten feucht, manchmal regelrecht nass. Immer noch war sie erregt und streichelte mit der Hand ihren Bauch, während sie daran dachte, wie es hätte ausgehen können. Der Wirt beobachtete sie dabei. Er konnte sie von seinem Standpunkt hinter der Theke gut sehen. Nach einer Weile nahm er, ohne Juliette aus den Augen zu lassen das Telefon und wählte eine Funknummer.
Am Liebsten hätte sich Juliette jetzt wieder selbst gefingert, ihr war so. Sie musste wieder an das Erlebnis mit ihrem Hausdiener denken. Sie musste am Vormittag zurück in ihre Wohnung, um etwas zu holen. Natürlich hatte keiner der Angestellten damit gerechnet. Als sie die Wohnungstür geöffnet hatte, hörte sie schon das laute Stöhnen der Frau. Sie hatte sich nicht bemerkbar gemacht, sondern leise um die Ecke geschaut. Die Frau ihres Hausdieners war eine kleine zierliche und noch recht junge Frau. Sie war eher brünett als schwarz. Als Juliette in die Küche schaute, hatte er sie gerade von hinten gepackt und ihre Bluse aufgemacht. Dann begann er ihre Brüste zu kneten und drückte seinen Unterleib von hinten gegen ihren Rock. Sie hatte dann plötzlich ihren Rock angehoben und Juliette war überrascht als sie sah, dass die Frau kein Höschen trug. Ihr Hausdiener hatte dann seine Hose aufgemacht und sein steifes Glied herausgeholt. Als Juliette das sah, hätte sie fast aufgeschrien. So ein großes Männerglied hatte sie noch nie gesehen. Sie hatte sich gerade noch die Hand auf den Mund gedrückt. Juliette sah dann, wie sich die Frau nach vorn auf den Küchentisch legte und ihren Hintern weit herausstreckte. Der schwarze Hausdiener rammt ihr dann seinen Steifen hart in ihre schwach behaarte Möse und bei jedem harten Stoß schrie die Frau. Juliette hatte gesehen, wie er dann kam und welche Mengen Sperma er seiner Frau hineinpumpte. Das war ein Erlebnis an das sie oft denken musste, besonders jetzt nach ihrem Markterlebnis. Schwarze sind unten doch recht viel stärker gebaut als Europäer, auf jeden Fall stärker als dein Mann, dachte sie. Mit diesen Gedanken, die sie wieder hoch putschten, hatte sie ihr Glas ausgetrunken. Sie spürte die Wirkung des starken Alkohols. „Bitte schön“ sagte da plötzlich jemand neben ihr. Sie schrak auf und schaute nach oben. Der Wirt stand neben ihr und stellte ihr ein weiteres volles Glas auf den Tisch. „Oh“ sagte sie „eigentlich wollte ich zahlen und gehen“. „Jetzt habe ich eingeschenkt“ sagte er „geht aufs Haus“. „Na gut“ sagte Juliette „was soll es. Vielleicht ist es nachher auch etwas kühler draußen. Ich lasse mir dann noch etwas Zeit. Danke“. „Lassen sie es sich schmecken“ sagte er. Juliette sah, wie er ihr in die Bluse schaute um ihre Brüste besser sehen zu können. Sind die Heute alle geil auf dich, fragte sie sich. Sie hatte nicht bemerkt, dass er vorher schon eine Weile hinter ihr gestanden hatte, sie war zu sehr in Gedanken gewesen. Er hatte sich in aller Ruhe ihre schönen großen Brüste angesehen, denn man konnte sie gut im runden Ausschnitt des Tops sehen. Und er hatte sich richtig daran aufgegeilt, denn ihre Brustwarzen waren steif und das war durch das verschwitzte Top sehr gut zu sehen. Sein Schwanz war jedenfalls steif in der Hose. Als er zur Theke zurückging, sah Juliette, wie stramm seine Hose im Schritt war. Heute scheint es nur um Sex zu gehen, dachte sie. Wenn dein Kerl Heute nicht pünktlich nach Haus kommt, dann musst du dir etwas einfallen lassen. So geht es nicht weiter, dachte sie. In der Zwischenzeit war das zweite Glas wieder halb leer. Buh, dachte sie, das Zeug hat aber Wirkung. Jetzt musst du erst mal pinkeln gehen. In der Zwischenzeit waren die anderen Gäste gegangen. Sie war mit dem Wirt allein in der Kneipe. „Wo sind denn ihre Toiletten?“ fragte sie. „Da hinten, den Gang runter“ sagte der Wirt und zeigte in die Richtung hinter der Theke. Juliette bedankte sich und stand auf um zur Toilette zu gehen. Sie spürte, dass ihr Gang recht unsicher war, der Alkohol, dachte sie. Wenn du zurückkommst, musst du gehen, sonst versackst du hier. Als sie auf der Toilette saß und gepinkelt hatte, konnte sie nicht anders. Die ganze Zeit hatte sie nur an Sex gedacht. Sie lehnte sich etwas zurück und schob zwei ihrer Finger zwischen ihre Schamlippen, die auf Grund der Gedanken und ihres Erlebnisses auf dem Markt stark angeschwollen waren. Mit beiden Fingern begann sie nun ihren großen Kitzler zu massieren, dabei stöhnte sie leise vor sich hin.
Mein Gott, dachte sie, dir läuft der Saft ja regelrecht aus deiner Muschi. Sie war nass unten und ein fraulicher Duft stieg ihr in die Nase. Sie wollte es nicht bis zum Orgasmus kommen lassen, weil sie wusste, dass sie dann immer recht laut wurde. Als sie gerade dabei war sich abzuwischen, hörte sie ein lautes Klappern und Rumpeln aus der Kneipe. Sie wundert sich, dachte sich aber nichts dabei. Als sie zurück ging zum Gastraum sah sie schon von weitem, dass vor dem Eingang zur Kneipe ein Gitter heruntergelassen worden war. Die Tür war auch zu. Es kam keiner mehr herein aber sie auch nicht mehr hinaus. Ob das Absicht ist, dachte sie. Ihr Herz klopfte ihr plötzlich bis in den Hals und ihr wurde heiß. Sie dachte an die Blicke des Wirts und an seine stramme Hose. „Lassen sie mich noch raus bevor sie schließen?“ sagte sie etwas unsicher. „Später, wenn wir mit dir fertig sind“ sagte eine raue Stimme hinter ihr, an die sie sich noch sehr gut erinnern konnte. Hinter ihr stand der riesige Schwarze vom Markt, lässig an die Theke gelehnt und grinste sie an. Auch der Wirt grinste und man sah ihm seine Erregung an. Juliette bekam es nun mit der Angst. O Gott, dachte sie, jetzt bist du dran. Du bist mit den beiden Kerlen ganz allein, schreien hilft nichts, dachte sie. Was der riesige Schwarze von dir will, das weißt du, dachte sie. Der will nur eins, der will dich ficken. „Schön siehst du aus mit deiner Angst“ sagte der Schwarze „die macht dich noch geiler als du schon bist. Komm doch mal her zu mir.“ „Nicht, bitte nicht“ stammelte Juliette „Bitte lassen sie mich gehen, bitte.“ Sie sah, dass der Schwarze einen langen kräftigen Bambusstock in den Händen hielt. „Komm her“ sagte er noch mal „Komm, wir machen es dir richtig schön, das vergisst du nie.“ Juliette ging langsam rückwärts, kam allerdings nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und festgehalten. Der Wirt stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern die harte Beule in seiner Hose. „Bitte“ stammelte sie „Bitte, lassen sie mich los“. „Stell dich nicht so an“ sagte der Schwarze mit ernster und stark erregter Stimme. „Schau mal wie geil du bist“. Mit dem Stockende drückte er auf eine ihrer steifen großen Brustwarzen. Dann hob er mit dem Stock eine ihrer Brüste an und ließ sie wieder fallen. Juliette schrie auf. „Hier stört uns keiner“ sagte er leise. Der Stock wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Juliette wand sich im harten Griff des Wirtes, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Beiden noch mehr an. Der riesige Schwarze, der vor ihr stand, zeichnete nun mit dem Stockende ihren großen Schamhügel nach und drückte ihn ihr hart, mit ihrem Rock, auf ihre Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber es gelang ihr nicht. Der Wirt leckte ihr von hinten über ihren Hals. „Komm“ sagte er „los zeig uns deine schönen großen Titten, zieh dich aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns“. „Nein, nein“ stöhnte Juliette. Der Wirt fasste nun einfach zum Rand ihres Tops und zog es ihr mit einem Ruck nach oben über den Kopf. Ihre Arme wurden nach oben gerissen und als sie wieder nach unten sackten, wackelten ihre großen Brüste in dem leichten BH hin und her. „Man hast du schöne Titten“ sagte der Wirt hinter ihr. Sie spürte, wie sich seine beiden Hände, unter ihren Armen hindurch schoben und brutal ihre Brüste packten. Juliette wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern zu zwirbeln. Ob sie wollte oder nicht, aber sie wurden Beide hart. „Bist du eine geile Sau“ sagte der Wirt und machte ihr mit einer Hand den Verschluss des BHs auf. Ihre großen Brüste sackten nach unten und nun hatte er sie nackt in beiden Händen und drückte sie hart. „Das dauert jetzt noch ein Bisschen, jetzt genießen wir dich erst mal weiter.“ Sagte der riesige Schwarze vor ihr. Mit dem Ende des Stockes, den er immer noch in den Händen hielt, wanderte er nun zum unteren Saum ihres Rockes und hob ihren Rock an. Immer höher hob er ihren Rock. Ihre Knie kamen zum Vorschein, dann ihre schönen kräftigen und weichen Schenkel und schließlich sah er das Unterteil ihres weißen Höschens zwischen ihren Schenkeln, die sie versuchte zusammen zu drücken. Wieder drückte er mit dem dicken Stockende auf ihre Schamlippen unter dem Höschen, diesmal ohne die dämpfende Wirkung des Rockstoffes. Juliette schrie wieder auf und je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er das Stockende zwischen ihre Schamlippen. „Los“ sagte er gepresst und erreget „Mach die Beine auseinander.“ „Nein“ schrie sie „Nein, bitte nein.“ Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er. Schließlich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. „Mach ihr doch mal ihren Rock auf.“ Sagte der Schwarze nun zu dem Wirt. „Ich will den Anblick mal richtig genießen.“ Der Wirt öffnete nun den Verschluss ihres Rockes und zog den Reißverschluss nach unten. Augenblicklich fiel Juliettes Rock auf den Boden. Der Schwarze holte tief Luft. „Man, bist du schön dick da unten“ sagte er und starrte auf Juliettes Höschen und auf ihre große Scheide, die sich darunter abzeichnete. Ihre Schamlippen waren stark angeschwollen und ihr Saft lief aus ihr heraus. Das Höschen war im Schritt vollständig durchnässt und ihre Schamlippen zeichneten sich dadurch schön deutlich ab. Der Schwarze kam nun auf sie zu und begann ihr mit der Hand ihren Bauch zu streicheln. Dann schob er sie, schwer keuchend, weiter nach unten in ihr Höschen, bis sie schließlich auf ihrem großen Schamhügel lag. Juliette schrie nur noch, aber genau das wollte er. Der Wirt knete von hinten ihre Brüste und der Schwarze schob ihr nun seine große Hand zwischen ihre Beine und drückte seine Finger hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schließen, es ging nicht. „Weißt du wie nass die Schlampe ist?“ sagte er keuchend zu dem Wirt „Rasiert ist sie auch. Ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für uns. Da flutschen wir nur so rein.“ „Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?“ sagte er. Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und machte seine Hose auf. Juliette hatte noch nie ein so großes männliches Glied gesehen. In halb steifem Zustand war der Schwanz des Schwarzen mindesten 25 cm lang und 5 cm dick. Er war dabei richtig steif zu werden. Er war beschnitten und seine Eichel war so dick wie eine Kinderfaust und feucht. Juliette war unten groß, aber sie glaubte nicht, einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen zu können. Ob du willst oder nicht, dacht sie, du wirst es wahrscheinlich spüren. Sie spürte, wie in ihr plötzlich eine unendliche Geilheit hochstieg. Der Schwarze kam wieder auf sie zu und war nun so erreget, dass er am Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck herunterriss. Juliette war nun vollkommen nackt. Als der Schwarze ihre blank rasierten dicken Schamlippen sah und ihren stark geschwollenen großen Kitzler, der wie ein kleines Dreieck aus den dicken und nassen Schamlippen hervorschaute, flippte er regelrecht aus. Mit einer schnellen Bewegung presste er seine Hand zwischen ihre Schenkel und teilte ihre Schamlippen. Juliette spürte, wie sich zwei seiner großen Finger tief in ihre Scheide schoben. Sie schrie auf, gleichzeitig begann ihr Unterleib aber die typischen Bewegungen zu machen, die eine Frau wahrscheinlich immer macht, wenn sie merkt, dass etwas in sie eindringt. Sie machte mit ihrem Unterleib typische Fick-bewegungen. An ihrem Hintern spürte sie nun auch noch das nackte und steife Glied des Wirtes. Er schob es ihr zwischen ihre Backen. Mit seiner Hand suchte er ihre Rosset und drückte ihr einen seiner Finger in ihren Darm. Juliette keuchte auf, denn ohne genügend Schmierung schmerzte das, aber es machte sie zusätzlich geil. „Los“ sagte der Schwarze „Hilf mir mal. Wir legen sie auf den Tisch da. Ich will jetzt richtig sehen, wie die unten aussieht. Die ist so was von geil und nass. Dir machen wir es jetzt richtig.“ Gemeinsam hoben sie Juliette an und legten sie auf einen Tisch. Der Schwarze zog sie etwas zu sich, bis ihr Hintern an der Kante lag. Der Wirt fasste nun von hinten ihre Beine und zog sie hoch, gleichzeitig drückte er sie weit auseinander. Juliette war nun unten weit offen.
Der Schwarze machte ihr nun mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und schaute in ihr Loch. Durch das was die beiden Männer mit ihr bisher gemacht hatte und der daraus resultierenden Nässe hatten sich zwischen ihren Schamlippen weißliche Schleimabsonderungen gebildet, die nun langsam und zäh in Richtung ihres Poloches liefen. Der Schwarze war nun so wild und ungehemmt, dass es ihr erst drei und dann schließlich vier seiner Finger in ihr weit offenes Loch steckte. Mit seinem Daumen drückte er hart auf ihren Kitzler. Er versuchte auf recht brutale Weise seine ganze Hand in ihren Unterleib zu stecken und es gelang ihm fast, weil Juliette inzwischen vor Nässe triefte und ihre Beine weit auseinander gezogen wurden. Sie schrie vor Schmerzen laut und ihre Hände verkrampften sich an den Tischkanten. Der Schwarze fickte sie mit all seinen Fingern hart und ausgiebig. Sie hatte ihren Kopf zurückgelegt, ihr Rücken war zum Hohlkreuz geformt, ihre Augen geschlossen und ihr Mund weit offen. Der Wirt, der am Kopfende des Tisches stand und ihre Beine hochzog, steckte ihr seinen steifen Schwanz in ihren Mund. Juliette spürte, dass sie es nicht länger zurück halten konnte. Sie spürte, dass sie, sollte er so weitermachen, auf eine mörderischen Orgasmus zu steuerte. Sie wusste, dass sie zu den wenigen Frauen gehörte, die, wenn sie einen Orgasmus haben, abspritzen. So war es auch dieses Mal, denn er machte hart weiter und er sah sich genau an, was er tat. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gezogen, ihr Kitzler war geschwollen und dick und ihr Schleim lief ihr in kleinen Rinnsalen aus ihrer geilen Fotze. Ihre Schreie wurden immer intensiver, sie wurden abgehackter und mit einem lang gezogenen spitzten Schrei kam dann ihr Orgasmus. Ihr Kitzler verdickte sich und spritzte drei- viermal Schleim ab, ins Gesicht des Schwarzen. Der begann nun ihre nasse Scheide auszulecken. Deutlich spürte sie seine Zunge und seine Nase in ihrem Loch. Danach leckte sie der Wirt, der nun auch seinen Teil wollte. Dabei kam sie dann das zweite Mal kurz hintereinander, denn der Wirt hatte ihren Kitzler komplett in seinem Mund und saugte daran. Parallel dazu wühlte er mit einem seiner Finger in ihrem Poloch herum. Sie fand das so unheimlich geil, hielt es nicht mehr aus und spritzte dem Wirt ihren Fotzenschleim in den Mund. Nun waren die Beiden auf dem höchsten Grad der Erregung, ebenso wie Juliette. Der große Schwarze stieß seinen Kumpel zur Seite, drängt sich zwischen Juliettes weit gespreizte Beine und begann sein riesiges, nun vollständig steifes Glied in Juliettes Unterleib hinein zuschieben. Juliette schrie wieder, diesmal vor unbändiger Geilheit. Sein Glied war so lang, dass sie dacht er würde oben wieder heraus-kommen und es war so dick, dass sie extrem geweitet wurde. Sie spürte jede seiner stark angeschwollenen Adern. Dann begann er sie hart zu stoßen. Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer nassen Fotze, um gleich darauf tief in sie hinein zu stoßen. Immer wieder berührte er den Rand ihrer Gebärmutter. Und er hörte nicht auf, er machte immer weiter und stieß hart zu. Juliette konnte nicht anders, sie schrie und sie schrie das, was die Beiden hören wollten und sie meinte es auch so. „Fickt mich, fickt mich, fickt mich richtig hart, fick mich richtig durch.“ Schrie sie bei jedem Stoß den sie spürte und sie genoss es in vollen Zügen. So hatte sie es sich schon lang gewünscht, genau so wollte sie gefickt werden, genau so. Plötzlich verkrampften sich die Hände des großen Schwarzen in ihren Schenkeln. Er legte seinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen, stöhnte laut auf und füllte kurz darauf Juliettes Unterbauch mit Unmengen an Sperma. Er konnte nicht aufhören zu spritzen, der Rest landete auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten. „Los“ sagte er „leck ihn sauber“. Juliette richtete sich auf, öffnete ihren Mund und nahm seine große Eichel auf. Sie leckte sie ab, schluckte die Reste seines weißen klebrigen Samens um anschließend den Schwanz des Wirtes ebenfalls zu blasen. Bei dem dauerte es nicht lange und er spritzte ihr seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund. Den größten Teil schluckte sie, Reste liefen ihr aus den Mundwinkeln, am Hals entlang auf ihre Brüste.
Juliette spürte, wie das Sperma des Schwarzen aus ihrer Scheide lief, ein großer Teil war allerdings in ihr geblieben. „Los“ sagte der Schwarze „dreh dich um und bück dich. Jetzt ficke ich dich auch noch von hinten.“ Juliette klettert vom Tisch, drehte sich um und bückte sich. Ihr Ober-körper lag auf dem Tisch. Ihr Saft und das Sperma waren zwischen ihre Backen gelaufen sie war unten total naß. Der Schwarze war immer noch so wild, dass er nun versuchte, ihr seinen großen und schon wieder steifen Schwanz in ihren Hintern zu schieben. Sie spürte, wie er ihr ihre Backen auseinander zog, sein Glied ansetzte und es in ihren Darm schob um sie in den Hintern zu ficken. Sie dachte sie müsse platzten. Aber nachdem sie ihren Schließmuskel entspannt hatte, glitt er in sie hinein und hinterließ mit lautem Gebrüll in ihrem Darm eine weitere Ladung Sperma. Als er abgespritzt hatte und Juliette sich aufrichten wollte wurde sie wieder nach vorn gedrückt. „Jetzt bin ich dran“ sagte der Wirt, zog ihr ihre Arschbacken auseinander und schaute sich das stark geweitete Loch in ihrem Hintern an, aus dem der Samen des Schwarzen herauslief. „Geil“ sagte er „unheimlich geil. Ich will doch auch spüren, wie weich, warm und naß du innen bist“ sagte er. Juliette war fix und fertig, aber immer noch geil. „Fick mich“ sagte sie „mach sie mir auseinander und dann fick mich von hinten, mach mit mir was du willst.“ Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Juliette spreizte ihre Beine auseinander und spürte, wie er ihr mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander zog. Eine Weile schaute er sie von hinten an, denn dieses unheimlich geile Bild wollte er noch lange im Gedächtnis behalten. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren so stark geschwollen, dazu der Schleim, der ihr in Bächen aus ihrem Hintern und aus ihrer nassen Fotze lief, das machte ihn unheimlich an. Nachdem er sie eine Weile von hinten gefingert hatte, rammte ihr seinen steifen Schwanz in ihre nasse Fotze. Auch er stieß hart und tief in sie hinein, klammerte sich dabei an ihren großen Brüsten fest und klatschte seine Eier gegen ihre Hinterbacken. Juliette konnte nicht anders, sie schrie wieder, sie schrie ihre ganze Geilheit laut heraus. Sein Schwanz war nicht so lang wie der des Schwarzen, aber er war dick. Sie wurde wieder stark geweitet und spürte ihn tief in sich. Mindestens 5 Minuten stieß er sie so hart, dann merkte Juliette, dass es ihr wieder kam. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte er alles was er hatte in ihren Bauch. Ihr Fotzenschleim vermischte sich mit seinem Samen.
Juliette war hinterher fix und fertig. Sie war fünfmal hintereinander gekommen, fünf -mal. Wahnsinn, dachte sie. Und jedes Mal hatte sie abgespritzt. Das was du hier erlebt hast ist nicht zu toppen, dachte sie. Wie sollst du jetzt mit deinem „normalen“ Mann zurecht kommen, fragte sie sich. Das wird doch langweilig. Sie machte sich notdürftig sauber, zog ihren Rock über ihren nackten Unterleib. Noch immer liefen Rinnsale von Sperma aus ihrem Hintern und aus ihrer Fotze die Schenkel herunter. Langsam und breitbeinig ging sie nach Hause. Das war toll, dachte sie, das möchtest du niemals missen. „Wenn du wieder einmal richtig hart durchgefickt werden willst“ hatte der große Schwarze zum Abschied gesagt „dann melde dich bei uns, du geiles Weibsstück“. Ihr gefiel seine Wortwahl. Am liebsten hätte sie sich nochmals hingelegt und sich durchficken lassen. Aber sie waren noch für 2,5 Jahre in Angola vertraglich gebunden. Mal schauen, dachte sie, das war bestimmt nicht das letzte Mal, bestimmt nicht. Juliette hatte sich mit einem langen Zungenkuss von dem schwarzen Riesen verabschiedet und er hatte ihr dabei ihre Brüste durchgeknetet. Ein Paar Straßenzüge weiter begann sie ein fröhliches Liedchen zu trällern. Sie fühlte sich sauwohl.