Kleine Sauereien zu dritt
Eine Kollegin von meinem Schatz hatte uns in den Freizeitklub eingeladen. Die Mitglieder bestanden aus etwa zehn Paaren um die dreißig Jahre alt. Besonders auffallend war Valentina. Sie war ein heißer Feger mit blonden langen Haaren und einer super Figur. Sie trug oft Röcke und darunter Strapse. Die Halterlosen gab es nur vereinzelt, dann mit schmalem Rand. Man musste schon heftig danach suchen. Also für die Zeit damals waren ihre Dessous sehr ungewöhnlich.
In dem Klub war es üblich, dass Feiern unter einem Motto liefen. Wir hatten diesmal eine Pyjama-Fete geplant. Nun gut, die Masse kam im Nachthemd bzw. Schlafanzug. Valentina aber hatte ein Baby-Doll gewählt, mit einem Slip, der ähnlich geschnitten war, wie die French-Knicker. Also kein eng anliegender Slip. Wie ich später erfuhr, hatte es deswegen zwischen ihr und ihrem Freund fast Streit gegeben. Er meinte, es sei zu freizügig. Aber sie konnte sich dann doch durchsetzen. Er war nämlich ziemlich eifersüchtig.
Valentina und ich hatten schon auf anderen Feiern beim Tanzen sehr engen Kontakt gehabt und so sollte es auch diesmal sein, gerade wo sie so ein heißes Outfit an hatte.
Beim Tanzen mogelten wir uns immer in eine dunkle Ecke, wo wir uns langsam drehten und fummeln konnten. Sie hatte keine Hemmungen und griff mir in die Hose und ich fummelte in ihrem Schritt. Sie war schon sehr nass. Man muss wissen, Valentina ist hypergeil, nymphomanisch und stark bi.
Deshalb verschwand sie auch auf den Feiern gelegentlich etwas länger im Bad, um sich selbst zu wichsen, weil sie sich irgendwie aufgegeilt hatte.
Naja, die Fete lief super. Die Musik, das Essen waren perfekt. Der Alkoholspiegel stieg bei den meisten, ihr Freund hatte bald seine Obermarke erreicht und so konnte das Fummeln beim Tanzen zwischen uns immer stärker werden. Auch mein Schatz wurde von Valentina gelegentlich aufgefordert. Ich schaute begeistert zu. Zwar hatten die beiden schon häufig sehr intensive Zungenküsse ausgetauscht, aber mehr lief da bisher nicht.
Die Feier ging dem Ende entgegen, einige waren schon gegangen, einige hatten sich in die Zimmer zurück gezogen und Schatzi, Valentina und ich räumten noch das Nötigste fort. Ihren Freund hatten wir schon lange vorher ins Schlafzimmer gelegt, er war wie immer besoffen und schnarchte. Ich stellte den Dimmer auf sehr schwaches Licht und wir 3 legten uns auf die freie Seite des Bettes, Valentina in die Mitte. Wir waren zwar nicht mehr so frisch, aber ein wenig gefummelt wurde schon. Valentina begann mit der Knutscherei. Mal mit meinem Schatz, mal mit mir. Dabei wanderten unsere Hände über die Körper. Plötzlich verschwand sie unter der Decke. Wir schauten uns verwundert an. Sie leckte wechselnd Schatzis Fotze und meinen Schwanz. Sie spreizte meine Beine und leckte mir sogar das Arschloch. Auch bei Schatzi leckte sie dann vom Kitzler bis zur Rosette. Nun zog ich die Bettdecke weg, weil ich alles sehen wollte.
Valentina kam wieder hoch und saugte an Schatzis Brustwarzen, dabei steckte sie ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit. Die beiden Frauen tauschten intensive, nasse Zungenküsse aus. Es war geil, die beiden Mädels so zu beobachten. Auch Schatzi wurde jetzt aktiver. Auch sie verwöhnte Valentina mit Streicheleinheiten. Gegenseitig fummelten und fingerten sich die beiden.
Nun gingen sie in die 69-er Position und leckten sich gegenseitig die nassen Fotzen. Valentina steckte meinem Schatz dazu noch einen Finger in den Arsch und bewegte ihn hin und her. Sie leckten eine ganze Weile und man merkte, dass beide kurz vor dem Orgasmus waren. Auch ich musste mich beim wichsen beherrschen, sonst hätte ich wohl alles auf das Laken gespritzt. Die Bewegungen der beiden wurden hektischer und ein unterdrücktes Stöhnen wurde immer lauter. Nun zuckten die Körper und gepresstes Stöhnen begleitete ihren Höhepunkt. Valentina rollte sich von Schatzi und beide streichelten sich, bis die Welle abgeebbt war. Beide waren glücklich, das merkte man.
Ich auch, ein tolles Erlebnis, so etwas zu beobachten. Ihr Freund schlief noch immer, zum Glück!
Schatzi ging ins Bad, um sich etwas frisch zu machen. Valentina kam zur mir und wichste meinen Schwanz und gab mir einen Kuss. Dann benetzte sie meine Eichel und setzte sich auf meinen Prügel. Langsam senkte sie sich ab. Oh, welch´ herrliches Gefühl. Ihre Fotze war klitschnass und warm. Langsam begann sie zu reiten. Ich küsste sie und knetete ihre Titten. Dann nahm ich ihre Nippel in den Mund und lutschte ihre Warzen lang.
Schatzi kam zurück und legte sich zu uns. Sie streichelte Valentinas Arsch und steckte ihr einen Finger hinten rein. Valentina fickte mich im richtigen Takt. Wir drei küssten uns. Schatzi sah uns zu und holte sich aus dem Nachtschrank einen Dildo. Sie teilte ihre Schamlippen und steckte sich diesen Gummischwanz ins nasse Loch. Langsam begann sie mit den Fick-Bewegungen und sah uns weiter zu. Ich stieß nun meinen Schwanz von unten in Valentinas Fotze und erhöhte das Ficktempo. Schatzi mit dem Dildo im Loch und die hechelnde Valentina über mir, das war nicht mehr zum aushalten. Ich spritzte meinen Saft in Valentinas Loch und sie hatte auch ihren Orgasmus. Sie blieb noch auf mir liegen und wir schauten zu wie Schatzi es sich mit dem Pimmel besorgte. Sie hatte die Beine hoch genommen und trieb den Dildo heftig in ihre Fotze. Der ganze Schaft war nass. Gleichzeitig rieb sie ihren prallen Kitzler. Mit leisem Stöhnen kam auch sie und blieb ermattet liegen, der Gummischwanz flutschte aus ihrem Loch heraus. Valentina stieg von mir ab und wir gingen ins Bad um uns zu reinigen. Danach legten wir uns wieder hin und kuschelten. Ich lag in der Mitte und wurde von beiden wieder bearbeitet. Langsam wurde mein Schwanz wieder größer. Nun sollte Schatzi noch ihren Fick bekommen. Sie lag auf dem Rücken, Valentina lutschte meinen Schwanz nass und dann nahm ich Schatzis Beine auf meine Schultern, Valentina führte meine Eichel an die Schamlippen und er verschwand langsam ins Loch. Ich begann zunächst mit behutsamen Stößen und sah, wie sich Valentina mit ihrer Fotze auf Schatzis Gesicht setzte.
Gleich darauf wurde der Kitzler von der Zunge bearbeitet. Ich fickte jetzt ein wenig schneller, ein Genuss bei diesem nassen Loch. Bei jedem Stoß wackelten Schatzis Titten hin und her. Sie wichste sich den Kitzler. Dieser Fick, mit diesem optischen Reiz, brachte uns langsam wieder zum Höhepunkt, dass merkte man. In einigen Abständen kamen wir zum Orgasmus. Zuerst Valentina, dann Schatzi und dann ich. Ich pumpte alles in sie hinein. Danach leckte Valentina Schatzis Fotze aus, ich pflügte auch nochmal mit der Zunge durch und dann gab es einen Gute-Nacht-Kuss und wir schliefen ermattet ein.
Beim Frühstück grinsten wir drei uns an, wenn sich unsere Blicke trafen. Die Feier war in jedem Fall ein toller Erfolg.
Natürlich sprachen Schatzi und ich in den nächsten Tagen noch über diese herrliche Nacht mit Valentina. Klar, dass sich bei den nächsten Feiern immer wieder die Möglichkeit ergab mit Valentina ins Bett zu huschen. Es waren schöne, kleine Sauereien, die wir zu dritt veranstalteten. Auch das erlernte Fingeranal und das Lecken der Rosette behielten wir beide bei, wenn wir im Bett allein waren.
Inzwischen war mein Schatz aber richtig heiß auf Susi geworden. Sie ist genau das Gegenteil von Valentina. Etwas größer, ein wenig fraulicher, dunkler Hauttyp, schwarze, kurze Haare und richtig schöne dicke Titten in der Größe Cup D. Der harte Kern des Klubs ging alle 2 Wochen in die Sauna. Deshalb wussten wir auch wie Susi aussah und was uns körperlich erwartet. Nur irgendwie hatte man den Eindruck, sie ist in Sachen Sex ein wenig reserviert. Das reizte meinen Schatz.
Wieder einmal sollte bei uns eine Feier stattfinden. Bei zehn Paaren ist das fast normal. Zumal auch gelegentlich deren Bekannte dabei waren. Also, wieder einmal die entsprechenden Klamotten bereit gelegt und ein wenig aufstylen. Außer Valentina trug auch mein Schatz nur Strümpfe und Strumpfhaltergürtel bzw. Korsett. Ich hatte sie diesmal gebeten, einen BH, einen breiten Strapsgürtel, einen schritt-offenen Slip, alles in schwarz und dunkelbraune Strümpfe zu tragen. Darüber zog sie eine Bluse und einen Rock an, der knapp über dem Knie endete, dazu schwarze Pumps mit 10 cm Absatz. Die waren damals angesagt.
Auf der Party das übliche, Hallo, wie geht´s? ….lange nicht gesehen etc. Das Essen war gut, die Musik auch, man tanzte, speziell mit Valentina und Susi, führte Gespräche, machte Witzchen. Die Zeit verging.
Susis Mann kümmerte sich liebevoll um Tessa. Sie war gerade geschieden von einem meiner BW-Kameraden. Logisch, dass man sie jetzt als Freiwild betrachtete. Jeder wollte mit der kleinen Maus in die Kiste.
Mein Schatz saß an diesem Abend natürlich sehr oft mit Susi zusammen und klönten. Oft gesellte ich mich zu den beiden. Wir scherzten, tauschten Küsschen, lachten. Ich dachte noch so, Susi-Maus, wenn du wüsstest, was dir heute Nacht noch passieren wird.
Jede Fete geht irgendwann mal dem Ende entgegen und die Besucherschar lichtet sich. Angeheitert suchten wir unser Nachtquartier auf, natürlich mit Susi im Schlepptau. Ihr Mann hatte sich mit Tessa ein Zimmer gesucht, vermutlich hat er sie schon vernascht. (wir erfuhren erst später, dass es zwischen Susi und ihrem Mann nicht mehr so richtig lief und daher machte jeder was er wollte. Nach außen sollte nichts dringen, diese Schauspielerei beherrschten sie perfekt.)
Wir gingen also ins Schlafzimmer. Ich zog mich schon aus und sah wie sich die beiden Mädels gegenseitig beim Entkleiden halfen. Schatzi öffnete Susis Bluse, zog den Reißverschluss ihrer Hose auf, Susi legte die Bluse ab und zog sich selbst die Hose aus. Nur noch im BH und Slip stand sie im Raum. Nun knöpfte Susi Schatzí´s Bluse auf und sah entzückt auf die Titten, die durch den BH gehalten wurden. Dann fiel der Rock. Uh, kam es aus Susis Mund. Sieht klasse aus, dein Outfit. „Danke“, sagte Schatzi. Nun nestelte Schatzi noch an Susis BH und auch der fiel und ein wenig auch diese dicken Titten. Große Warzenhöfe mit sehr schönen Nippeln hatte sie. Zuletzt kam der Slip. Ein schwarzes, klassisches Dreieck konnten wir sehen. Schwarze, drahtige, kurze Schamhaare. Schatzi zog ihren Ouvert-Slip selbst aus. Nun standen beide vor dem Bett. Susi splitternackt, Schatzi mit Büstenhebe, Strapsgürtel und Strümpfen.
Ich winkte beide zu mir auf das Bett. Sie kamen auch prompt zu mir. Links Schatzi, rechts Susi. Ich hatte mich mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt. Über meinem Bauch tauschten sie Küsse aus, was meinen Schwanz zum wachsen brachte. Schatzi wichste langsam meinen Prügel und Susi beobachtete genau das Geschehen. Ihr Mann hatte eine Vorhaut, ich nicht. Somit lag meine pralle Eichel ständig frei, denn steif kannte sie meinen Schwanz aus der Sauna nicht.
Schatzi nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte heftig daran, bis sie ihn an Susi übergab. Susi leckte die Unterseite und nahm ihn auch komplett in den Mund. So wechselten sich die beiden ab, bis ich dann nach kurzer Zeit abspritzte. Beide versuchten die Sahne mit dem Mund zu fangen, aber einiges ging auch in die Gesichter. So verschmiert mit Sperma, küssten sich die beiden, bis alles abgeleckt war. Dann musste ich mal für kleine Jungs und die beiden blieben auf dem Bett liegen und streichelten sich.
Als ich wieder in das Zimmer kam, lagen die beiden in der 69-er Position. Schatzis Beine ragten in die Höhe, Susi hatte die Schenkel unter ihre Achseln geklemmt und so konnte sie vom Kitzler bis zur Rosette alles lecken. Mein Schatz hatte ihre Hände auf Susis Hinterbacken gelegt und fuhr mit der Zunge ebenfalls durch Susis Ritze. Ich dachte mir, bloß jetzt nicht dabei stören und schaute mir die beiden vom Sessel aus an. Leicht wichste ich meinen Schwanz und hörte am Stöhnen, wie die beiden immer mehr in Fahrt kamen.
Bei Susi ging es zuerst los, sie wand sich hin und her, presste ihr Gesicht auf Schatzis Möse, ihr Hintern ging nach oben und unten, dann hatte sie ihren Höhepunkt. Wenig später stöhnte auch mein Schatz und sie kam auch sehr heftig. Susi stieg herunter und legte sich neben Schatzi, bedankte sich mit wilden Küssen bei ihr. „So toll hatte ich es mir mit einer Frau nicht vorgestellt“, hauchte sie leise. „Wir sind ja noch nicht fertig“, sagte Schatzi, „warte ab, was noch kommt“. Aus dem Nachtschrank holte mein Schatz den Dildo und zeigte ihn Susi. „Wir wollen mal sehen, ob der bei Dir passt!“. Susi spreizte ihre Beine und Schatzi setzte den Gummipimmel an die Schamlippen, dann drückte sie den Schwanz immer mehr ins nasse Loch. Stück für Stück glitt er hinein. Susi holte tief Luft, Schatzi wartete ein wenig, damit sie sich an die Größe gewöhnen konnte. Dabei küssten sich die beiden und Schatzi saugte kurz an Susis dicken Nippeln. Nun begannen die Fick-Bewegungen mit dem Dildo. Fast bis zur Eichel zog sie ihn raus und dann wieder ganz rein. Immer ein wenig schneller. Susi warf ihren Kopf auf dem Kissen nach links und rechts und stöhnte. Sie spielte dabei an ihren Brustwarzen. Schatzi hatte den richtigen Fick-Rhythmus gefunden. Susi wichste sich nun den Kitzler und stöhnte immer heftiger. Dieser dicke Gummischwanz brachte ihr höchste Freude.
Sie gab unverständliche Laute von sich, ihr Becken hob sich und man spürte, sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Schatzi trieb den Pimmel immer wieder heftig in das Loch und Susi hatte einen heftigen Abgang. Schatzi ließ den Schwanz im Loch stecken, sie streichelten und küssten sich, dann mit einem Ploppen rutschte er aus der Möse heraus.
Dieses Schauspiel hatte mich richtig heiß gemacht und nun wollte ich auch mal ficken. Ich legte mich zu den beiden. Schatzi legte mich auf den Rücken, leckte meinen Schwanz an, dann stieg sie über mich und Susi setzte den Steifen an Schatzis Loch an. Ich stemmte mich dagegen und der Schaft verschwand im Loch. Schatzi hob und senkte ihr Becken. Susi spielte an meinen Eiern. Ich hielt Schatzi an den Arschbacken fest und hämmerte meinen Schwanz in ihr nasses Fotzenloch. Susi kam herum und küsste uns. Sie beobachtete uns beim Ficken und wichste sich selbst. Durch das vorherige Schauspiel der beiden hatte ich nicht die richtige Ausdauer und spritze sehr heftig ab. Schatzi stieg ab und ging in Rückenlage. Susi krabbelte nach vorn, kniete sich hin und leckte an Schatzis Loch. Ich ging, um meinen Schwanz zu säubern. Auf dem Rückweg hörte ich heftiges Stöhnen aus einem der Zimmer. Die Tür war nur angelehnt. Susis Mann fickte Tessa. Ihre Beine waren über seine Schultern gelegt und er trieb seinen Schwanz in ihr Loch.
Jedes mal gab es dann dieses Stöhnen. Sie hatten wohl viel Spaß… . Das trieb meine Latte wieder nach oben und ich ging zurück zu den beiden. Susi kniete noch immer vor Schatzi und leckte. Dieser offenen, nassen Fotze konnte ich nicht wiederstehen. Ich setzte meinen Schwanz an Susis Möse und steckte meinen Steifen hinein. Meine Hände packten ihre Hüften und ich fickte sie mit langen Stößen. Schatzi hielt jetzt ihre Beine mit den Händen in die Höhe, damit Susi besser bei meinen Ficktakten lecken konnte.
Wir 3 stöhnten und grunzten, es war herrlich. Schatzi schien kurz vor ihrem Orgasmus zu sein, Susis Fotze zuckte auch schon, sie presste mit ihren Muskeln meinen Schwanz zusammen und wir hatten alle einen heftigen Höhepunkt. Völlig fertig legten wir uns auf das Bett und keuchten. Wir brauchten eine Weile um uns wieder zu sammeln. Susi sagte uns leise:“ Das war die schärfste Nacht, die ich bisher erleben durfte! Danke!“ Dann gingen wir gemeinsam zum waschen und verschwanden wir ins Bett. Diesmal aber nur zum Schlafen.