Lange hält das keiner aus
Ich hatte Livia zum Essen eingeladen. Das kommt immer gut und sie schwelgte in den kulinarischen Genüssen. Auf den Nachtisch ohne Kalorien bei ihr zu Hause freute ich mich schon riesig! Sie war fast einundzwanzig und eine echte Granate. Große, aber verdammt feste Brüste mit stolzen Nippeln, nahtlos braun war sie, wenigstens oben herum. Sie hatte genau die weiblichen Rundungen, die mich verrückt machen konnten. Ja, aber auch sie ließ sich durch mich verrückt machen. Ihre langen blonden Haare und ihre blauen strahlenden Augen, ihr naturroter Mund, alles machte mich an. Livia und ich kannten uns erst seit ein paar Tagen, es hatte von Anfang an geknistert und es war mir klar, sie fiel mir jetzt wie eine reife Frucht in den Schoß.
Ja, in ihren Schoß, da wollte ich jetzt, aber ganz schön langsam. Während ich noch halb angezogen war, lag sie nun mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Bett. Unruhig fuhren ihre Hände mal an ihr blondgelocktes Fötzchen, mal an ihre Möpse. Sturmfreie Bude! Sie hatte es mir eröffnet, ihre Eltern waren für ein paar Tage fort, nur ihre jüngere Schwester war mit dem Auto unterwegs und würde wohl irgendwann zurück kommen.
Ihre Küsse hatte ich schon probiert, sie war dabei richtig wild und geil geworden. Aber nun lag sie ja nackt im Bett, das war was anderes. Als ich mich ihrem Mund näherte, umschlang sie mich, stöhnte mir noch schnell eine kleine Sauerei ins Ohr: „Ja, hol‘ dir Appetit, geil dich auf, damit du es auch richtig bringst. Meinen Mund wirst du auch noch anders kennen lernen…“. Sie ließ sich küssen, unsere Zungen wirbelten und hatten einen echten Ringkampf. Meine Hände kneteten ihre prachtvollen Titten, zwirbelten ihre Nippel, bis sie rot und steif wurden. Als sie mal nachließ, krabbelte ich etwas weiter nach unten, saugte die festen Nippel ein, umspielte sie schon zärtlich, aber auch nicht zimperlich, knabberte daran, dass sie schon wieder an fing, laut zu stöhnen. Ihr süßer Nabel war nur Zwischenstation, schon erwartete sie meine Lippen im Zentrum der Lust. Weit gefehlt, ich war ganz aus dem Bett raus, fing genüsslich an, mich mit ihren Füßen zu befassen. Ich küsste und koste sie, lutschte ihre Zehen, wanderte die festen und schönen Waden hoch und umspielte die Knie, streichelte ihre Oberschenkel, die schon leicht zitterten vor lauter Gier. Endlich kam ich am Zentrum der Lust an.
Ihre Muschi verströmte einen Duft, der mich noch mehr auf Touren brachte. Sie wand sich, sie stöhnte, sie war längst reif, doch ich ließ mir immer noch Zeit. Erst mal ganz langsam ihre Schamlippen erobern, die schon richtig rosig waren und nass! Als ich ihre inneren Schamlippen zart einsog, stöhnte sie laut auf, doch ich ging ich auf Suche und fand (natürlich) ihren Kitzler, kaum dass ich mit der Zunge ein paar Kreise um den heißen Punkt geschlagen hatte, kam es ihr schon wie ein Erdbeben. Ihre Hände drückten meinen Kopf an ihre Muschi, als wollten sie mich nie mehr frei geben.
Nichts brachte mich aus der Ruhe, obwohl jetzt mein Schwanz in der Enge der Hose zu rebellieren anfing. Ich zog mich ganz aus und legte mich sanft auf sie, sie war sofort mit den Händen da, wollte endlich alles spüren. Zart setzte ich die pochende Eichel an ihre nassen Lippen, drang ein und ging bis zum Anschlag, um mich dann wieder elegant zurück zu ziehen. Nur noch die Eichel steckte in Livia, dann stieß ich wieder zu. Für mich war es unwahrscheinlich geil, ihre Wärme und feuchte Enge reizten gewaltig. Sie stöhnte, krallte sich in meinen Rücken und ich spielte dieses geile Spiel grausam weiter. Jeden Versuch, das Tempo zu erhöhen, versuche ich abzublocken. Doch irgendwann siegte die Natur, Livia fetzte so richtig los, schon kam es ihr wieder. Mit dem Hintern hing sie in der Luft, so sehr ging es ihr ab. Dann legte ich nochmals los und endlich, ihr kam es zum dritten mal, als ich in ihr explodierte, meinen heißen Samen in sie jagte. Sie gurgelte und keuchte und war total fertig. Wir lagen still aufeinander, doch ich war schon wieder mit den Händen unterwegs, liebkoste ihre wirklich prächtigen Titten, küsste die großen und immer noch steifen Nippel. Mein Schwanz wurde schon wieder hart, noch einmal voller Einsatz, dann kamen wir zusammen. Ich wollte nicht wissen, wie mein Rücken aussah, sie krallte und klammerte, stöhnte und jubelte. „Die geilste Nummer, die ich je hatte!“, eröffnete sie mir. Endlich lagen wir entspannt im Bett, zärtlich und mehr verspielt als fordernd, streichelte ich sie, doch das Feuer war erst einmal gelöscht, auch bei mir. Livia kuschelte sich an mich , es dauerte auch nicht lange, wir schliefen irgendwie ein.
Es war warm, wir lagen immer noch nackt da, als ein leichter Windzug mir über den Körper wehte. Halbwach sah ich eine nackte Frau vor uns stehen, sie war etwa achtzehn, vielleicht auch schon neunzehn. Schön war sie, mit kleinen festen Titten, schönen Nippeln, sie war schlank, hatte aber auch an passenden Stellen die Rundungen, die ich so liebte. Geil war sie jetzt auf jeden Fall, hatte eine Hand an ihren Titten und die andere zwischen ihren Beinen, ihr Atem ging schnell und rubbelte sich selber einen ab. Wohl jeden Moment musste es ihr kommen, sie hatte ihre Augen geschlossen, war rot im Gesicht. Dann stöhnte sie verhalten etwas auf, machte die Augen auf und sah meinen Schwanz, der ob dieser aufregenden Darbietung seine Kampfhaltung angenommen hatte. Ich blinzelt, meine Augen sahen wohl wie geschlossen aus, war gespannt, was jetzt passieren würde.
Livia wurde nicht wach, die Kleine aber beugte sich zu mir herunter, streichelte sanft über meine Männlichkeit, dann kniete sie neben dem Bett und ich spürte, wie ein Lippenpaar meinen Schwanz berührte und einsog. Ganz langsam, wohl im Glauben, ich sei noch am schlafen, fing sie an, mir einen zu blasen. Gar nicht mal ungeschickt, dieses kleine Biest. Sie verstand es gut, umkreiste mit der Zunge meine Eichel, kitzelte das dünne Bändchen, an dem ich sowieso immer sehr empfindlich war. Sie hatte eine Hand um meinen Schaft gelegt, half ein wenig wichsend mit. Meine Eichel verdickte sich immer mehr und natürlich musste es so kommen, kaum zwei Minuten und es ging mir einer ab, ich schloss eine große Ladung in dieses herrliche Mäulchen. Ich machte die Augen auf, tat sehr erstaunt und fragte, was sie denn da angerichtet hätte. Sie wurde rot, noch mehr als ohnehin schon, doch ich lachte, zog sie zu mir aufs Bett. Ich spürte ihren schönen Körper, der noch etwas nachbebte ob der eben erlebten Aktionen. Sie drückte sich an mich, es war schon sehr erregend.
Auch Livia war wach geworden, erkannte die Situation und lachte: „Das hab‘ ich gern, meine Schwester, der kleine Samenräuber, geht mir den Freund im Schlaf fertig machen. Los, lass es dir richtig vom Michael besorgen, denn sonst kannst du ja doch die ganze Nacht nicht ruhig schlafen…“.
Jule lachte geil auf und legte sie sich einfach neben Livia. Ich war aufgestanden, genoss dieses Bild der beiden Grazien und fragte, ob sie es denn wirklich wolle, was denn mit Pille sei und ob sie überhaupt schon mal… Jule sah mich an, Pille war okay, sie hatte zwar noch keinen Mann, doch mit dem Dildo hatte sie längst ihre Unschuld selber beseitigt. Ob ich das glauben sollte oder ob sie es vor ihrer Schwester nicht gerne zu gab. Auf jeden Fall schien sie mir mehr Erfahrung zu haben, als eine kleine unschuldige Maus. Dafür hatte sie eben doch zu geil aufgelacht. Während ich mich nun langsam über die Kleine her machte, präsentierte Livia ihr Fötzchen und sagte, sie wolle aber dabei geleckt werden, das wäre doch das Mindeste, was sie verlangen könne als Schadenersatz.
Das wurde eine heiße Nummer. Jule war natürlich nass, ich drang ein in ihre warme und feuchte Muschi. Verdammt, eine so geile enge Maus hatte ich schon lange nicht mehr gevögelt, aber das kleine Biest hatte wohl viel trainiert, sie fickte erbarmungslos und leckte dabei ihrer Schwester die Muschi. Wir waren so richtig in Fahrt, Livia kam mit lautem Stöhnen, die Kleine brummte noch ein paar heftige Stöße weiter, bevor sie dann sehr heftig kam, sie klammerte und krallte genau wie Livia und mir kam es dann auch, zwar nicht mehr so gewaltig, wie vorhin, doch immerhin noch sehr genussvoll. Ein Knäuel von Leibern, verschwitzt und heftig atmend, so lagen wir dann im Bett.
Es wurde ein teures Wochenende, musste ich doch beide erst ins Kino, dann in die Disco begleiten und natürlich immer schön die Zeche berappen. Dafür gab es aber in der Nacht noch einmal einen Turbo-Dreier. Jule war kaum zu bremsen, Livia sah sich schon fast an die Wand gespielt. Zuerst war natürlich Livia die treibende Kraft, griff mir schon im Kino und auch in der Disco mehrmals ins volle Leben. Jetzt aber zu Hause, ging sie richtig los wie eine Rakete. Sie hing mir am Mund, als wollte sie mir die Zunge amputieren, dann waren Hose und Hemd nur noch hinderlich und ein paar Knöpfe flogen in die Ecke. Jule stand dabei und hatte ihr schon typisches geiles Grinsen im Gesicht. Wenigstens zog sie sich selber schon mal etwas aus, während Livia meinen Schwanz voll im Griff hatte. Nun konnte ich vergleichen, Livia blies wirklich perfekt, war nicht so hektisch, wusste wohl genau, wie es mir Freude macht. Jule stand immer noch passiv dabei, hatte aber schon mal eine Hand zwischen ihren Beinen. Livia legte es auf vollen Abgang an und den sollte sie haben. Genussvoll saugte sie noch weiter, ließ meinen Schwanz dann aber aus dem Mund und bedeutete, sie ginge mal kurz duschen. Jule sollte sich um meinen kleinen Freund kümmern.
Livia verschwand im Bad, Jule zog sich hurtig aus und auch ich stieg aus meinen restlichen Klamotten. Schon war sie wieder bei mir, griff frech an meinen prallen Sack, massierte wohltuend meine Eier, mein Schwanz war schon wieder im Begriff, Haltung anzunehmen. „Leg‘ dich aufs Bett, ich will dich erst einmal reiten…“, gab sie mir Anweisung. Ich nahm sie erst mal in den Arm, spürte ihren festen Körper, der sich an mich drängte. Sie war so schön griffig, ich versuchte sie zu küssen, doch sie rutschte nach unten und besah sich das gute Stück, lutschte ihn in ihren gierigen Mund und sorgte so für die richtige Härte, welche die Frauen so gerne haben. Sie schubste mich regelrecht aufs Bett, schwang sich über mich und senkte ihr Becken zielsicher auf meinen Schwanz, der mit dezentem Geräusch in ihrer nun mehr als gierigen Muschi verschwand. Erst ritt sie mich aufrecht, ihre kleinen festen Titten wippten lustig auf und ab, dann aber überlegte sie es sich und legte sich fest auf meine Brust, endlich konnte ich ihren Mund erreichen. Sie ließ sich nun küssen, spielte dieses uralte Spiel mit viel Hingabe, vergaß aber nicht, ihr Becken zu bewegen. Geil war es, wie sie mit immer neuen Drehungen mir Freude machte, aber sie genoss dieses Spiel auch, küsste, fickte, umarmte mich, bis sie etwas mehr in Fahrt kam, auch ich hatte meine Bewegungen in ihren Takt gebracht. Das große Ziel vor Augen, fetzten wir nun stramm daher, bis sie mir ihre Geilheit ins Ohr stöhnte, sie krallte sich fest, ihr Becken wurde unkontrollierbar und endlich kam es uns, kam echt riesig und total entspannend. Mit zarten Bewegungen ließen wir diese dufte Nummer ausklingen. „Eigentlich sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben“, sagte Jule mir in Ohr, „aber so einen geilen Schatz wie dich bekomme ich nicht so schnell wieder…“.
Livia kam aus dem Bad: „Hab ich mir es doch gedacht, die kleine Schwanz- klemme, jetzt hat sie es drauf und nimmt jede Gelegenheit wahr, um ihre hungrige Muschi zu füttern…“. Die beiden waren wohl öfter miteinander beschäftigt, schienen mir auch ansonsten ein gutes Verhältnis zueinander zu haben, keine war der anderen böse. Jule maulte etwas von „Duschen“ und krabbelte von mir runter, hinterließ einen recht erschöpften Lustpfahl und grinste mich an. Sie fasste sich in den Schritt. So hielt sie wohl so meine reichlichen Gaben zurück und verschwand dann im Bad.
Auch ich war aufgestanden, ging fix ins Bad, Jule war schon unter der Dusche, also wusch ich meinen Intimbereich am Handwaschbecken. Livia streckte den Kopf zu Türe herein, erkannte wohl, das keine Gefahr auf mich lauerte und ging wieder ins Schlafzimmer, wohin ich ihr auch umgehend folgte. Sie war keinesfalls verärgert, sondern umfing mich sehr liebevoll, küsste mich mit zarter Hingabe und wusste wohl, dass es schon ein paar Minuten dauern würde, bis mein kleiner Freund wieder auf der Höhe war. Natürlich duftete sie frisch, ihre schönen Brüste waren erst mal das Ziel meiner Begierde. Wir legten uns aufs Bett, ich verwöhnte sie mir Streicheleinheiten, küsste ihre Nippel, und sie streichelte meinen Rücken, lieb und nicht sehr fordernd. Wie lange wir uns so zärtlich miteinander befasst hatten, weiß ich nicht, aber die Wirkung auf meinen Schwanz war schon sichtbar. Livia griff zart an mein Gestänge, froh, dass es wieder funktionierte, küsste mich wieder, etwas heftiger als vorhin, drehte sich auf den Bauch, hob ihren Po mir entgegen und meinte fast liebevoll: „Du, Schatz, komm, vernasche mich mal von hinten, ich mag diese Hündchenstellung sehr, aber mach‘ ganz langsam, ich brauche es jetzt gefühlvoll…“.
Langsam drang ich in sie ein, kniete hinter ihr und konnte so mich sehr frei bewegen. Sie kam kaum spürbar mir entgegen, stöhnte aber schon wieder lustvoll: „Ja, genau so will ich es, so spüre ich dich so gut und so geil, ja, du bist so richtig lieb….“. Stoß um Stoß wurde es geiler, doch wir hielten für lange Zeit das Tempo bei, nur ganz allmählich kam eine Steigerung rein. Jule kam ins Zimmer, grinste schon wieder, hatte natürlich einen frechen Spruch drauf: „Klar, die Hundenummer, sonst fällt euch aber auch nichts mehr ein…“. Wenig später spürte ich ihre Hände an meinen Eiern, dieses kleine Biest hatte aber auch vor nichts mehr Achtung. Livia sah schon recht lustvoll aus, legte selber Tempo vor und ich rammelte nun fast wie ein Kaninchen, immer noch die Hände von Jule am Sack. Endspurt! Livia stöhnte, keuchte, wirbelte nun mit ihrem Hintern doch recht wild und fand gar plötzlich die große Erlösung, wurde verdammt eng, stöhnte noch heftiger und ergab sich ganz ihrer Lust. Noch ein paar Stöße meinerseits, irre geil war das Gefühl an der Eichel, dann schoss auch ich ab. Jule jubelte: „Er ist gekommen, ich habe es an seinen Eiern gespürt, was das geil…“
Wir lagen nun alle drei im Bett, doch diese Nacht passierte nichts mehr. Jeder hatte seinen Anteil an der Lust erhalten. Ein paar Tage ging es noch so manches Mal wild daher, nicht immer zu dritt, denn Jule fand, dass Livia doch wohl die älteren Rechte an mir habe. Es war eine wilde und schöne Zeit. Doch so sehr es mir auch Freude machte, das konnte keine lange Episode werden. Unter uns gesagt: Auf die Dauer hält das kein Mann aus…