Liebkosende Berührungen
Wir haben uns für den Feierabend verabredet um den restlichen Tag miteinander zu verbringen. Es ist ein angenehm warmer Tag und ich warte etwas nervös im Cafe auf sie. Von weitem sehe ich Luna schon näherkommen. Sie bewegt sich sehr elegant und ihr cremefarbenes Kostüm macht dies vollkommen. In der Bewegung schwingen Ihre Brüste rhythmisch mit und Ihr blondes langes Haar tanzt im Wind. Die Männer drehen sich im vorbeilaufen nach ihr um, machen pfeifende Bemerkungen. Als sie das Cafe betritt heben alle kurz den Kopf und schauen zu ihr auf, zielstrebig mit einem Lächeln im Gesicht kommt sie auf mich zu, setzt sich neben mich und wir begrüßen uns mit einer herzlich Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Du siehst heut einfach umwerfend aus, entgegne ich ihr. Meine Hand kommt auf einem ihrer Oberschenkel zum liegen, ich schau Luna in die Augen und spüre heut ist es ein anderes Gefühl als wie es an den anderen Tagen der Fall ist.
Es liegt ein seltsames knistern in der Luft und die Atmosphäre ist zum bersten gespannt. Keiner von beiden wagt etwas zu sagen und der Augenkontakt wird plötzlich gemieden um sich in unser aufkommenden Erregung nicht zu verraten. Die Bedienung holt uns in die Wirklichkeit zurück und nimmt die Bestellung auf. Ein ungezwungenes Gespräch will nicht wirklich aufkommen, sondern in meinem Hirn keimen Sehnsüchte auf, die ich kaum vor ihr verbergen kann. Meine Hand hat sich seit der ersten Berührung mit ihrem Oberschenkel nicht einen Millimeter von ihr bewegt. Luna macht aber auch keine Anstalten sie dort wegzutun. Jetzt will ich es wissen, traut sie sich nicht sie wegzunehmen oder genießt sie diese Berührung. Mein Gesicht nähert sich ihr, als wollte ich Luna etwas ins Ohr flüstern. Mit einer Hand nimmt sie ihre Haare beiseite und der Hals liegt frei. Meine Lippen nähern sich langsam ihrem Ohr, sie spürt meinen Atem, Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Nein kein flüstern in ihrem Ohr, sondern sanfte Lippen berühren liebkosend ihren Hals. Es waren nur Sekunden in denen meine Lippen sie zart berührten, für Luna war es eine kurze Ewigkeit. In Gedanken übereinstimmend kam uns beiden ein „Zahlen“ über die Lippen, unsere Augen trafen sich. Wir beide wollten Intimität.
Wir verlassen das Lokal und fahren mit der Bahn zu Luna nach Hause. Es sind nur ein paar Stationen zu fahren, aber uns erscheint es endlos. Wir sitzen nebeneinander, sagen kaum ein Wort aber unsere Hände berühren sich schüchtern. In meinen Gedanken sehe ich sie vor mir, wie ich sie umarme, küsse, liebkose und in ihr Ohr flüstere. Ich bin so erregt das ich beginne auf dem Sitz hin und her zu rutschten. Wir haben die Bahn verlassen und sind nun endlich in ein paar Schritten angekommen, im Hausflur stehend, warten wir auf den Fahrstuhl. Ihr Blick ist gesenkt und ich traue mich nicht sie anzuschauen.
Im Fahrstuhl kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten, ich will ihre Lippen auf meinen spüren, mit ihrer Zunge spielen. Ich geh auf sie zu, nehme ihren Kopf in meine Hände und press meine Lippen auf ihre. Wie wundervoll sich das anfühlt so weich und sanft. Alles was sich in ihren Händen befindet lässt sie augenblicklich auf den Boden fallen und umarmt mich. Unser Küssen wird immer leidenschaftlicher, wir vergessen alles um uns herum als es plötzlich „kling“ macht , wir aussteigen sollten. Sie hebt Ihre Tasche vom Boden auf, unterwegs zur Wohnungstür kramt sie nach dem Schlüssel.
Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, drück ich Luna sanft gegen die Wand und küsse sie wild. Meine Hände wandern über ihren wundervollen Körper, die samtweiche Haut, langsam entkleide ich sie, das leichteste Kleidungsstück ist wohl der Rock. Schwebend fällt er von ihrer Hüfte und meine Augen können Ihren Blick nicht von dem nehmen , was sich vor mir auftut. Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe, dieser Anblick lässt mich alles herum vergessen. Ich flüstere in ihr Ohr wie wunderschön sie ist und wie sehr sie mich erregt. Luna entkleidest mich ebenfalls bis auf die weiße Spitze, welche meine empfindlichsten Stellen bedecken. Küssend wandern wir ins Schlafzimmer und lassen uns auf das Bett nieder.
Sie liegt vor mir auf dem Rücken und ich knie zwischen ihren Beinen, beuge mich über sie und beginne, am Hals anfangend, sie mit Küssen zu überdecken. Ihre Haut ist zart und geschmeidig und ich lasse keinen Zentimeter aus, während ich mich zu ihren Brüsten vorarbeite. Meine Zunge berührt die Brustwarzen und ein zurückhaltendes Stöhnen kommt über ihre Lippen, während meine Hände sanft über den Bauch streicheln. Sie wandern zwischen die Schenkel und berühren ihr Lustdreieck sanft durch Deine Wäsche. Sie presst ihren Unterleib gegen meine Hand, was für mich eine Aufforderung ist, den Slip von ihren Hüften zu entfernen. Sie ist rasiert, kein Haar zwischen Ihren Schenkeln. Nackt liegt Luna vor mir, küssend arbeite ich mich zu ihrem Venushügel, mit meinen Fingern spreize ich ihre Schamlippen und gleite mit meiner Zunge dazwischen, berühre ihren Kitzler und gleite hinab zu ihrer Lustgrotte. Meine Zunge tauche ich kurz ein, sie schmeckt wundervoll, und begebe mich sofort wieder zu ihrem Kitzler, ich sauge zärtlich an ihm und meine Zunge beginnt ihr Spiel.
Ihr Stöhnen wir lauter und ihre Erregung ist in nicht mehr zu leugnen, da ihr Saft mein Gesicht überströmt. Ich nehme einen Finger und lasse ihn langsam in sie gleiten. Schmatzend nimmt sie ihn in sich auf und dankt meinen Bewegungen mit tiefem Stöhnen. Nehme einen zweiten hinzu und wechsle zwischen langsamen, tiefen und schnellen, flachen Stößen. Sie drückt meinen Kopf immer weiter in ihren Schoß. Ihr Körper bäumt sich auf und windet sich von einer auf die andere Seite.
Ich spüre das sie kurz davor sich in meinem Mund zu ergießen. Meine Zunge massiert ihren Kitzler schneller und auch meine Finger stoßen immer wieder in sie. Ein kurzer spitzer Schrei, ihre Hände krallen in die Laken, der Körper bäumt sich stark auf. Ich schmecke Ihren Orgasmus in meinem Mund. Ich lecke sie weiter bis ihre Erregung ein wenig zur Ruhe kommt. Ich schaue Luna an und sie lächelst mir zufrieden entgegen, zieht mich zu sich hoch und küsst mich zärtlich. Erschöpft liegt sie neben mir und streichelt meine Haut.
Ich bin so erregt das meine Nässe schon an meinen Oberschenkeln klebt. Länger halte ich es nicht mehr aus unberührt neben ihr zu liegen und so beginne ich mich selbst zu streicheln. Von Luna bleibt das natürlich nicht unbemerkt, sie schiebt meine Hand von mir und fährt zart über meinen rasierten Venushügel. Ihre Finger gleiten zart zwischen meine Schamlippen und reiben meinen Kitzler und bei jeder Berührung bäume ich mich auf vor Erregung.
Luna lässt von mir ab und dreht sich zum Nachtisch und kramt in der Schublade. Heraus holt sie einen Vibrator, nun rutscht sie zwischen meine Schenkel und lässt diesen zwischen meinen Schamlippen auf und abgleiten. Sie dringt mit ihm in mich, die langsamen Bewegungen treiben meine Erregung ins unermessliche. Dabei umkreist sie geschickt mit Ihrer Zunge um meinen, vor Lust, angeschwollenen Kitzler. Sie schaltet den Vibrator auch noch und das vibrieren bringt fast um meinen Verstand. Ihre Stöße werden schneller und immer wieder saugt sie meinen Kitzler in den Mund. Mein Unterleib verkrampft sich, ein Schauer über meinen Rücken und ein wundervoller Orgasmus durchströmt mich. Luna entzieht mir den Vibrator und legt sich auf mich. Sie lächelt mich an und wir versinken in einem langen zärtlichen Kuss.